DE102016206869A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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DE102016206869A1
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data signals
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communication device
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Tobias Radke
Alexander Wernet
Christian Stingl
Michael Zimmermann
Werner Quirant
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

System zu Ermitteln eines Verschleißzustands eines Kraftfahrzeugs (1), umfassend einen Server (40) und eine Kommunikationseinrichtung (30) wobei die Kommunikationseinrichtung (30) eingerichtet ist, von Komponenten (11, 12) des Kraftfahrzeugs (1) Datensignale zu empfangen und an den Server (40) zu übermitteln, wobei der Server (40) eingerichtet ist, abhängig von den übermittelten Datensignalen eine Verschleißinformation der Komponenten (11, 12) zu ermitteln.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der DE 195 486 84 B4 ist ein erfahren zum Erfassen und Dokumentieren von abgasrelevanten Fehlfunktionen eines Fahrzeugs mit Brennkraftmaschine mit Hilfe bordeigener Mittel bekannt, bei dem Fehlfunktionen durch Sensormittel erfasst, in einer Schaltungseinheit ausgewertet, abhängig von einer vorgegebenen Anzahl von Fahrzyklen durch eine Störleuchte angezeigt und in einen Fehlerspeicher abgespeichert werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein System mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass ausgehend von identifizierten Verschleißmechanismen Datensignale identifiziert werden können, die zwar an sich noch keine Verschleißinformation beinhalten, jedoch durch die Auswertungsalgorithmen insbesondere auf dem Server in solche umgewandelt werden.
  • Es ist daher ein System zum Ermitteln eines Verschleißzustands eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen Server und eine Kommunikationseinrichtung, welche insbesondere im Kraftfahrzeug angeordnet sein kann, vorgesehen, wobei die Kommunikationseinrichtung eingerichtet ist, von Komponenten des Kraftfahrzeugs Datensignale zu empfangen und an den Server zu übermitteln, wobei der Server eingerichtet ist, abhängig von den übermittelten Datensignalen eine Verschleißinformation der Komponenten zu ermitteln. Die Datensignale sind hierbei solche Datensignale, die für sich noch keine Verschleißinformation tragen. Die Verschleißinformation kann insbesondere eine Information sein, die sich abhängig vom Ergebnis eines Vergleichs der Datensignale zu einer Mehrzahl von entsprechenden Datensignalen ergibt. „Entsprechend“ kann hierbei bedeuten, dass es diese entsprechenden Datensignale von unterschiedlichen Exemplaren von Komponenten gleichen Typs wie die Komponente des Kraftfahrzeugs ermittelt werden.
  • Die Verlagerung des Schritts der Generierung von Verschleißinformationen aus den gesammelten Datensignalen auf den Server bietet eine Reihe von Vorteilen. So ist es beispielsweise besonders einfach möglich, die Algorithmen zu verbessern und zu aktualisieren und allen Nutzern unmittelbar zur Verfügung zu stellen. Des Weiteren eignet sich das System somit nicht nur für Kraftfahrzeuge, die in Zukunft auf den Markt kommen, sondern kann auch als einfache Nachrüstlösung bereits für bestehende Kraftfahrzeuge im Wesentlichen ohne technische Modifikation an Hardware und/oder Software nachgerüstet werden.
  • Dieses System ermöglicht es einem Autofahrer beispielsweise über ein Endgerät, das auf den Server zugreifen kann, den „Gesundheitszustand“ über die Verschleißinfomationen seines Kraftfahrzeugs ständig und in Echtzeit zu überwachen und darüber hinaus auch einen aussagekräftigen Gebrauchtwagenbericht zu erstellen, der Rückschlüsse auf den Zeitwert der Komponenten des Kraftfahrzeugs zulässt.
  • Das System ermöglicht also, den Verschleißzustand der relevanten Komponenten im Serienfahrzeug verlässlich bestimmen und damit eine Aussage über ihren Zeitwert und ggf. anstehende Reparaturen treffen zu können.
  • Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen möglichen Aufbau des Systems;
  • 1 zeigt ein System gemäß eines möglichen Aufbaus der Erfindung. Vorgesehen sind Komponenten 11, 12 eines Kraftfahrzeugs 1, welche über einen Kommunikationsbus 10, beispielsweise einen CAN-Bus, Datensignale und optional Kennungen der jeweiligen Komponente an eine OBD-Schnittstelle 20 übermitteln. Von der OBD-Schnittstelle 20 werden die Datensignale an eine Kommunikationseinrichtung 30 übermittelt, die beispielsweise über eine Mobilfunkverbindung Verbindung mit einem Server 40 aufnimmt.
  • Die Datensignale umfassen dabei insbesondere entweder Messwerte, die das Verhalten der jeweiligen Komponente 11, 12 charakterisieren und/oder Werte, die eine (insbesondere kumulierte) Belastung der jeweiligen Komponente 11, 12 charakterisieren und/oder Werte, die Ansteuerwerte der jeweiligen Komponente 11, 12 charakterisieren.
  • Beispiele für Datensignale sind:
    • • Lernwerte, die ein Driften über die Lebenszeit abbilden (z.B. ein gelernter Wert einer eingespritzten Kraftstoffmenge abhängig von einem Ansteuersignal eines Kraftstoffinjektors). Solche Lernwerte bieten eine Verschleißinformation erst gemeinsam mit den entsprechenden Minimum-, Maximum- oder Durchschnittswerten, und/oder deren zeitlichen Verläufen von entsprechenden Komponenten, beispielsweise baugleicher Kraftstoffinjektoren. Derartige Minimum-, Maximum- oder Durchschnittswerte und/oder deren zeitliche Verläufe können beispielsweise auf dem Server 40 hinterlegt sein.
    • • Aktivierungszähler, die charakterisieren, wie oft die entsprechende Komponente 11, 12 in einem verschleißrelevanten Betriebsmodus betrieben wird (z.B. die Anzahl der Startvorgänge eines Starters eines Verbrennungsmotors bei Start-Stopp-Systemen). Solche Aktivierungszähler bieten eine Verschleißinformation erst zusammen mit den bei der Auslegung der Komponente 11, 12 zugrunde gelegten Grenzwerten, bzw. dem Werteverlauf über Zeit in Relation zu diesen Grenzwerten. Diese Daten können beispielsweise auf dem Server 40 hinterlegt sein.
    • • Belastungsprofile, die protokollieren, wie die Komponenten belastet wurden. Diese können beispielsweise von einem Steuergerät aus verfügbaren Fahrdaten, wie Fahrgeschwindigkeit, Längsbeschleunigung, Motortemperatur, etc. ermittelt und abgeleitet werden und stellen erst dann eine verschleißrelevante Information dar, wenn sie für spezifische Verschleißmechanismen ausgewertet wurden. Diese Auswertung kann beispielsweise im Server 40 geschehen.
    • • Fehlercodes, die beim Auftreten konkreter Fehler generiert werden. Diese dienen als Verschleißinformation erst nach Interpretation mit entsprechendem Erfahrungswissen über den Verschleiß und die resultierenden Fehlerwerte. Derartige Zusammenhänge können beispielsweise indirekt sein und auf dem Server 40 hinterlegt sein.
  • Darüber hinaus können die Datensignale Verschleißinformationen umfassen, die bereits im Fahrzeug generiert werden. Möglich sind beispielsweise im Fall von Hochvoltbatterien von Hybrid- und Elektrofahrzeugen Datensignale, die einen „State of Health“ charakterisieren. Auch in diesem Fall können auf dem Server 40 weitere Verschleißinformationen generiert werden, beispielsweise durch Vergleich mit Erfahrungswerten aus dem Feld und Beobachtung von Schwankungen des Signals und anderen Anomalien im zeitlichen Signalverlauf.
  • Hierbei können die Komponenten 11, 12 für die Fernüberwachung vorbereitet und von sich aus relevante Daten über die OBD-Schnittstelle 20 des Kraftfahrzeugs zur Verfügung stellen.
  • Da die OBD-Schnittstelle 20 standardisiert ist, kann der Besitzer des Kraftfahrzeugs 1 selbst die Kommunikationseinrichtung 30 installieren, die in der Lage ist, eine Mobilfunkverbindung zwischen Fahrzeug und Internet aufzubauen.
  • Die Übertragung der von den Komponenten übermittelten Daten werden wahlweise während des Kraftfahrzeugbetriebs oder nach Abstellen des Kraftfahrzeugs auf den Server 40 übertragen.
  • Auf dem Server 40 werden Datenauswertungsalgorithmen ausgeführt, die durch Abgleich der übertragenen Datensignalen mit bekannten Verschleißmechanismen der Komponenten 11, 12 eine Verschleißinformation bzw. einen Verschleißzustand und/oder eine zu erwartende verbleibende Lebenszeit errechnen. Der Fahrzeugbesitzer kann die gewonnenen Verschleißinformationen über das Endgerät 50, beispielsweise ein Web-Zugangsportal oder über eine Smartphone-App, einsehen und ggf. anderen Personen den Zugriff darauf ermöglichen
  • Es ist ferner möglich, dass aus den gespeicherten Daten automatisiert ein zertifizierter Gebrauchtwagenbericht erstellt wird, der als Qualitätsnachweis beim Fahrzeugverkauf dienen kann.
  • Dieses System hat eine Reihe von weiteren Vorteilen für den Endnutzer. Da sich das erfindungsgemäße System nicht auf das Sammeln von Daten konzentriert und die Interpretation sowie die Aufbereitung für den Endnutzer Fachleuten überlassen, schließt das erfindungsgemäße System nicht nur die oben beschriebene Datensignalauswertung ein, sondern auch die Aufbereitung der Informationen in einem für den Endnutzer verständlichen Format, das als Gebrauchtwagen-Bericht über die Komponenten 11, 12 herangezogen werden kann.
  • Hierbei ist es möglich, dass die berücksichtigten Komponenten 11, 12 nicht nur separat beurteilt werden, sondern ggf. gewichtet auch in funktionale Komponentengruppen, wie „Verbrennungsmotor“, „Abgastrakt“, „Elektronik“ usw. eingehen. Aus den Komponentengruppen wiederum kann ein gewichtetes Mittel für das Kraftfahrzeug 1 gebildet werden, das als Maßzahl für die allgemeine Qualität der Komponenten 11, 12 des betrachteten Kraftfahrzeugs dienen kann, beispielsweise zum Vergleich auf Gebrauchtwagenportalen.
  • Für die Komponenten 11, 12, die Komponentengruppen und für das Kraftfahrzeug 1 kann eine Prozentdarstellung gewählt werden, die sich zwischen „0% = bereits schadhaft oder unmittelbar ausfallgefährdet“ und „100% = ohne merkliche Verschleißerscheinungen“ bewegen kann. Die Errechnung der Maßzahl kann dem Endnutzer transparent dargestellt werden, insbesondere wird ihm ermöglicht, den Nutzen des Austauschs einer alten Komponente 11, 12 durch eine neue, zu beurteilen. So wird ein Kosten-Nutzen-Vergleich für den Gebrauchtwagen-Verkäufer ermöglicht, gleichzeitig der Vertrieb von Ersatzteilen vereinfacht und die Fahrsicherheit erhöht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19548684 B4 [0001]

Claims (12)

  1. System zum Ermitteln eines Verschleißzustands eines Kraftfahrzeugs (1), umfassend einen Server (40) und eine Kommunikationseinrichtung (30, wobei die Kommunikationseinrichtung (30) eingerichtet ist, von Komponenten (11, 12) des Kraftfahrzeugs (1) Datensignale zu empfangen und an den Server (40) zu übermitteln, wobei der Server (40) eingerichtet ist, abhängig von den übermittelten Datensignalen eine Verschleißinformation von Komponenten (11, 12) zu ermitteln.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationseinrichtung eingerichtet ist, mit den von den Komponenten (11, 12) empfangenen Datensignalen, die an den Server (40) übermittelt werden, auch jeweils eine Kennung der jeweiligen Komponente (11, 12), von der das jeweilige Datensignal empfangen wurde, zu übermitteln.
  3. System nach Anspruch 2, wobei das System, insbesondere der Server (40), eingerichtet ist, abhängig von der Kennung eine Funktion zur Auswertung der Datensignale auszuwählen und auszuführen.
  4. System nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das System, insbesondere der Server (40), eingerichtet ist, abhängig von der Kennung ein für die der Kennung zugeordnete Komponente (11, 12) relevanter Schädigungsmechanismus identifiziert wird und abhängig von dem identifizierten Schädigungsmechanismus die Funktion auszuwählen.
  5. System nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das System, insbesondere der Server (40), eingerichtet ist, insbesondere ausschließlich, einem für das Kraftfahrzeug (1) registrierten Nutzer des Systems Zugriff auf die ermittelten Verschleißinformationen zu gewähren.
  6. System nach Anspruch 5, wobei das System, insbesondere der Server (40), eingerichtet ist, dass der für das Kraftfahrzeug (1) registrierte Nutzer weiteren Personen zumindest für einen begrenzten Zeitraum Zugriff auf die ermittelten Verschleißinformationen zu gewähren.
  7. System nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Datensignale Ansteuerwerte, insbesondere Lernwerte, umfassen.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die Ansteuerwerte Lernwerte sind, die eine zeitliche Drift von Eigenschaften der Komponente (11, 12) widerspiegeln.
  9. System nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Datensignale Aktivierungszähler umfassen.
  10. System nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Datensignale eine Belastungsinformation der jeweiligen Komponente umfassen.
  11. System nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Datensignale Fehlercodes umfassen.
  12. System nach einem der vorherigen Ansprüche, welches eingerichtet ist, dass die Komponenten (11, 12) ihre Datensignale an eine OBD-Schnittstelle (20) übermitteln, und die Kommunikationseinrichtung (30) die Datensignale über die OBD-Schnittstelle (20) empfängt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19548684B4 (de) 1995-12-23 2010-02-18 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Erfassen und Dokumentieren von abgasrelevanten Fehlfunktionen eines Fahrzeugs mit Brennkraftmaschine mit Hilfe bordeigener Mittel

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19548684B4 (de) 1995-12-23 2010-02-18 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Erfassen und Dokumentieren von abgasrelevanten Fehlfunktionen eines Fahrzeugs mit Brennkraftmaschine mit Hilfe bordeigener Mittel

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