DE102016124587A1 - Positioniervorrichtung mit einem Positionierführungselement für eine Positionierung eines ersten Bauteils relativ zu einem damit zu verbindenden zweiten Bauteil in deren Umfangsrichtung - Google Patents

Positioniervorrichtung mit einem Positionierführungselement für eine Positionierung eines ersten Bauteils relativ zu einem damit zu verbindenden zweiten Bauteil in deren Umfangsrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Positioniervorrichtung (1) mit einem Positionierführungselement (2) für eine Positionierung eines ersten Bauteils (3) relativ zu einem damit zu verbindenden zweiten Bauteil (4) in dessen Umfangsrichtung, wobei bei einem Verbinden der beiden Bauteile (3, 4) das Positionierführungselement (2) mit einer Positionierführungsbahn (40) am zweiten Bauteil (4) positionierend zusammenwirkt.Die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierführungselement (2) an einer mit dem ersten Bauteil (3) verdrehfest verbundenen oder verdrehfest verbindbaren Dichtung (20) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Positioniervorrichtung mit einem Positionierführungselement für eine Positionierung eines ersten Bauteils relativ zu einem damit zu verbindenden zweiten Bauteil in deren Umfangsrichtung, wobei bei einem Verbinden der beiden Bauteile das Positionierführungselement mit einer Positionierführungsbahn am zweiten Bauteil positionierend zusammenwirkt.
  • Das Dokument DE 10 2013 209 662 A1 zeigt eine Filtereinrichtung, insbesondere ein Öl- oder Kraftstofffilter, mit einem einen Filtergehäusetopf und einen Filtergehäusedeckel aufweisenden Filtergehäuse, in welchem ein Ringfilterelement angeordnet ist, das an einer unteren Endscheibe einen axial abstehenden Pin aufweist, mittels welchem es bei montierter Filtereinrichtung in einen filtergehäusetopfseitigen Kanal eingreift, wobei am Filtergehäusetopf ein rohrförmiger Dom vorgesehen ist, der bei montierter Filtereinrichtung in einen Innenraum des Ringfilterelements eingreift, wobei an dem Dom eine Führungskontur vorgesehen ist, die mit einem am Ringfilterelement angeordneten Führungselement zusammenwirkt. Die Führungskontur ist zumindest bereichsweise als radial nach innen vertiefte Axialrinne oder als radial nach außen vorstehende Axialrippe oder als radial nach außen stehender Führungsstift ausgebildet. Die domseitige Führungskontur ist relativ zum Pin derart angeordnet, dass dieser in den filtergehäusetopfseitigen Kanal einführbar ist, sofern das Führungselement mit der Führungskontur zusammenwirkt. Bevorzugt ist dabei das Führungselement an einer stützstrukturartigen Innenzarge des Ringfilterelements angeordnet. Als ungünstig wird hier angesehen, dass es für die Gewährleistung einer exakten Positionierung des Pins relativ zum filtergehäusetopfseitigen Kanal erforderlich ist, dass bei der Herstellung des Ringfilterelements dessen stützstrukturartige Innenzarge in Umfangsrichtung relativ zu der den Pin aufweisenden Endscheibe exakt positioniert und in dieser Position fixiert werden muss, was die Fertigung des Ringfilterelements aufwendig macht.
  • Das Dokument DE 10 2009 054 523 A1 zeigt einen Flüssigkeitsfilter mit einem Filtergehäuse, mit einem Ringfiltereinsatz und mit einem Deckel, wobei in einem Boden des Gehäuses ein exzentrischer Ablauf zum Entleeren des Gehäuses bei Entnahme des Filtereinsatzes angeordnet ist, wobei der Filtereinsatz aus einem von Stirnscheiben eingefassten Filterstoffkörper besteht, wobei an der dem Boden zugewandten Stirnscheibe ein Sperrelement für den Ablauf angeordnet ist und wobei am Filtereinsatz und am Gehäuse Positioniermittel vorgesehen sind, die beim Einsetzen des Filtereinsatzes in das Gehäuse das Sperrelement in Eingriff mit dem Ablauf führen. Das erste Positioniermittel ist eine schiefe Ebene, die u.a. auf dem Außenumfang eines im Inneren des Ringfiltereinsatzes liegenden Filtergehäuseteils oder auf dem Innenumfang des Ringfiltereinsatzes ausgebildet oder angeordnet sein kann. Das zweite Positioniermittel ist eine radial vorragende Nase, die in Gegenüberstellung zur schiefen Ebene u. a. auf dem Innenumfang des Ringfiltereinsatzes oder auf dem Außenumfang des im Inneren des Ringfiltereinsatzes liegenden Filtergehäuseteils ausgebildet oder angeordnet sein kann. Dabei sind unter Verdrehung des Ringfiltereinsatzes zum Filtergehäuse die schiefe Ebene und die Nase relativ zueinander aneinander entlang gleitend bewegbar und führen das Sperrelement in Eingriff mit dem Ablauf. In der Ausführung des Filters, in der das zweite Positioniermittel auf dem Innenumfang des Ringfiltereinsatzes angeordnet ist, sitzt das Positioniermittel an einem von der zugehörigen Stirnscheibe axial in das Innere des Filtereinsatzes weisenden, eine zentrale Öffnung der Endscheibe umgebenden ringförmigen Kragen, der aber keine Dichtungsfunktion hat, sondern nur das Positionierelement trägt. Eine axial dichtende Dichtungskontur liegt hier von dem Kragen axial beabstandet axial außen an der Endscheibe.
  • Das Dokument DE 10 2010 043 836 A1 zeigt einen Filter, bei dem zum Zweck einer Entleerung des Filtergehäuses im Rahmen einer Filterwartung, bevor der Filtereinsatz aus dem Filtergehäuse entnommen wird, das Filtergehäuse in seinem Boden einen exzentrisch angeordneten Entleerungskanal aufweist, wobei der Filtereinsatz an der vom Filterstoffkörper abgewandten Seite der dem Boden zugewandten Stirnscheibe einen axial vorstehenden, exzentrischen Verschlussdorn für den Entleerungskanal aufweist. Am Innenumfang des Filtereinsatzes und am Außenumfang des Standrohrs sind zusammenwirkende Positionierführungsmittel vorgesehen, die beim Aufstecken des Filtereinsatzes auf das Standrohr den Filtereinsatz in Umfangsrichtung in eine für den Entleerungskanal eingriffsgerechte Stellung des Verschlussdorns zwangsführen. Das filtereinsatzseitige Positionierführungsmittel ist hier konkret am Innenumfang der dem Boden zugewandten Stirnscheibe angeordnet, während die Dichtung zum Abdichten des Filtereinsatzes gegen das Standrohr weiter axial außen an der Stirnscheibe und axial beabstandet von dem Positionierführungsmittel liegt.
  • Die Dokumente DE 10 022 172 A1 und US 2006/0 191 137 A1 beschreiben durch Metalleinlagen verstärkte Elastomer-Flachdichtungen, die jeweils wenigstens ein Positionierelement aufweisen, welches für eine exakte Positionierung der Flachdichtung relativ zu einem von zwei unter Zwischenlage der Dichtung miteinander zu verbindenden Bauteilen sorgt. Eine Funktion hinsichtlich einer Positionierung der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile relativ zueinander in Umfangsrichtung haben diese Dichtungen aber nicht.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Positioniervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher und kostengünstiger Fertigung und bei geringem Platzbedarf eine zuverlässige Positionierfunktion bietet.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einer Positioniervorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Positionierführungselement an einer mit dem ersten Bauteil verdrehfest verbundenen oder verdrehfest verbindbaren Dichtung angeordnet ist.
  • Mit der Erfindung wird vorteilhaft eine Integration mehrerer Funktionen erzielt, da nun die Funktionen „Positionierung“ und „Abdichtung“ räumlich sehr kompakt in der Dichtung mit dem daran angeordneten Positionierführungselement zusammengefasst sind.
  • Zwecks guter Haltbarkeit und einfacher Fertigung ist bevorzugt das Positionierführungselement an die Dichtung einstückig angeformt. Dies ist insbesondere vorteilhaft machbar bei Dichtungen aus thermo- oder duroplastischen Kunststoffen, z. B. Elastomeren.
  • Alternativ kann das Positionierführungselement als separates Teil an der Dichtung angebracht sein, was, sofern ein entsprechender Bedarf besteht, eine größere Gestaltungsfreiheit für die Form und die Lage des Positionierführungselements ermöglicht.
  • Weiter ist bevorzugt vorgesehen, dass die Dichtung ein Radialdichtring ist und dass das Positionierführungselement eine radial von der Dichtung nach innen oder nach außen vorragende Führungsnase ist. Hierdurch wird bei einfacher Formgebung eine zuverlässige Funktion erzielt. Insbesondere benötigt eine radiale Dichtung keine Mittel zur Erzeugung einer axialen Anpresskraft, wie sie bei einer axialen Dichtung unabdingbar nötig sind. Dadurch kann vorteilhaft z. B. eine sonst erforderliche Feder entfallen.
  • In weiterer Ausgestaltung ist die Dichtung vorzugsweise eine Lippendichtung, die eine gute Anpassung an eine zugehörige Dichtfläche und somit eine hohe Dichtigkeit bietet.
  • Um die Dichtfunktion der Dichtung in keinem Fall zu stören oder zu beeinträchtigen, wird vorgeschlagen, dass das Positionierführungselement in einem axialen Abstand von einem Dichtbereich der Dichtung an dieser angeordnet ist.
  • Dabei ist bevorzugt das Positionierführungselement an einem freien, in Axialrichtung weisenden axialen Endbereich der Dichtung angeordnet, womit, bei entsprechender, passender Bemaßung, der zum Ausschließen einer Beeinträchtigung der Dichtwirkung nötige Abstand des Positionierführungselements vom Dichtbereich der Dichtung problemlos zu gewährleisten ist.
  • Weiter ist bevorzugt vorgesehen, dass das erste Bauteil eine Ringscheibe mit einer zentralen Öffnung ist und dass die Dichtung mit dem Positionierführungselement an oder in der zentralen Öffnung angebracht oder einstückig angeformt ist.
  • In einer dazu alternativen Ausführung ist vorgesehen, dass das erste Bauteil ein hohlzylindrischer Körper mit einer stirnseitigen Öffnung ist und dass die Dichtung mit dem Positionierführungselement an oder in der stirnseitigen Öffnung angebracht oder einstückig angeformt ist.
  • In konkreter weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, dass die das erste Bauteil bildende Ringscheibe eine Endscheibe eines Filtereinsatzes eines Filters ist oder dass der das erste Bauteil bildende hohlzylindrische Körper ein Stützkörper eines Filtereinsatzes eines Filters ist. In dieser Ausgestaltung kommen die Vorteile der Erfindung besonders gut zum Tragen, denn bei vielen marktgängigen Filtern ist eine bestimmte Positionierung des Filtereinsatzes in Umfangsrichtung relativ zu einem Gehäuse des Filters erforderlich, um den Filter zusammenbauen zu können.
  • In einer konkreten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Endscheibe oder der Stützkörper, die/der das erste Bauteil bildet, an ihrer/seiner von dem übrigen Filtereinsatz weg weisenden Seite in einer zu dem Positionierführungselement definierten Winkellage ein exzentrisch angeordnetes, axial und/oder radial vorragendes Verschluss- oder Betätigungselement aufweist, welches im Einbauzustand des Filtereinsatzes mit einem in dem Filter exzentrisch angeordneten Entleerungskanal oder Entleerungskanalventil zusammenwirkt.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehen, dass das zweite Bauteil ein Filtereinsatzanschlussstutzen in dem Filter ist und dass eine mit der Dichtung zusammenwirkende Dichtfläche und die mit dem Positionierführungselement zusammenwirkende Positionierführungsbahn an einem Außenumfang des das zweite Bauteil bildenden Filtereinsatzanschlussstutzens angeordnet sind. Die in dieser Verwendung der Positioniervorrichtung auf der Seite des Filters vorgesehenen Teile der Positioniervorrichtung sind im Filter an dessen Filtereinsatzanschlussstutzen konzentriert, was zu einer kostengünstigen Fertigung beiträgt. Dabei sind selbstverständlich die axiale Lage und die gegenseitige axiale Beabstandung von Dichtfläche und Positionierführungsbahn am Filtereinsatzanschlussstutzen an die axiale Lage und die gegenseitige axiale Beabstandung des Dichtbereichs und des Positionierführungselement an der Dichtung angepasst, um deren jeweiliges Zusammenwirken zu gewährleisten.
  • Der hier erwähnte Filter ist beispielsweise ein Ölfilter oder Kraftstofffilter einer Brennkraftmaschine.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine erste Positioniervorrichtung, hier an einer Dichtung in Form einer Lippendichtung mit einem daran angeformten Positionierführungselement, in einer Ansicht schräg von oben,
    • 2 die erste Positioniervorrichtung aus 1 in einem schräg von oben gesehenen Längsschnitt,
    • 3 eine zweite Positioniervorrichtung, auch hier an einer Dichtung in Form einer Lippendichtung, nun mit einem ein eigenes Bauteil bildenden, an der Dichtung angebrachten Positionierführungselement, in einer Ansicht schräg von oben,
    • 4 die zweite Positioniervorrichtung aus 3 in einem schräg von oben gesehenen Längsschnitt,
    • 5 ein erstes Bauteil in Form einer Ringscheibe mit einem unterseitigen exzentrischen Verschlusselement und mit einer Positioniervorrichtung in Form einer an der zentralen Öffnung der Ringscheibe angeordneten Dichtung mit daran angeformtem Positionierführungselement, in einer Ansicht schräg von oben,
    • 6 das erste Bauteil aus 5 in einem schräg von oben gesehenen Längsschnitt,
    • 7 das erste Bauteil aus 5 in einer Ansicht schräg von unten,
    • 8 ein erstes Bauteil in Form einer Ringscheibe mit einem unterseitigen exzentrischen Verschlusselement und mit einer Positioniervorrichtung in Form einer an der zentralen Öffnung der Ringscheibe angeordneten Dichtung mit daran angebrachtem Positionierführungselement, in einer ersten Ansicht schräg von oben,
    • 9 das erste Bauteil aus 8 in einer zweiten, gegenüber 8 verdrehten Ansicht schräg von oben,
    • 10 einen Filtereinsatz mit einer durch das erste Bauteil gemäß 5 bis 7 gebildeten unteren Endscheibe mit Positioniervorrichtung, in einer längs geschnittenen Ansicht,
    • 11 einen Filterboden und einen damit einstückigen Filtereinsatzanschlussstutzen eines Filters, zusammen mit der durch das erste Bauteil gemäß 7 gebildeten Endscheibe eines Filtereinsatzes und mit einer Positioniervorrichtung, in einer Ansicht schräg von oben, mit der Endscheibe im Längsschnitt,
    • 12 den Filterboden und den Filtereinsatzanschlussstutzen zusammen mit der Endscheibe und der Positioniervorrichtung aus 11, in einer Ansicht schräg von unten, mit der Endscheibe im Längsschnitt,
    • 13 einen Ausschnitt aus einem Filter mit Positioniervorrichtung, im Längsschnitt,
    • 14 das in 13 eingekreiste Detail „X“ in vergrößerter Darstellung,
    • 15 ein erstes Bauteil in Form eines hohlzylindrischen gitterförmigen Stützkörpers mit einem unterseitigen exzentrischen Verschlusselement und mit einer Positioniervorrichtung in Form einer in der unteren stirnseitigen Öffnung des Stützkörpers angeordneten Dichtung mit daran angeordnetem Positionierführungselement, in einer geschnittenen Ansicht schräg von oben,
    • 16 einen Filtereinsatz mit einem durch das erste Bauteil gemäß 15 gebildeten Stützkörper mit Positioniervorrichtung und Verschlusselement, in einer längs geschnittenen Ansicht schräg von oben,
    • 17 einen Ausschnitt aus einem Filter mit einem exzentrischen Entleerungskanal und mit einem Filtereinsatz mit Verschlusselement gemäß 16, in einer geschnittenen Ansicht schräg von oben,
    • 18 ein erstes Bauteil in Form eines hohlzylindrischen gitterförmigen Stützkörpers mit einem exzentrischen Betätigungselement und mit einer Positioniervorrichtung in Form einer in der unteren stirnseitigen Öffnung des Stützkörpers angeordneten Dichtung mit daran angeordnetem Positionierführungselement, in einer geschnittenen Ansicht schräg von oben, und
    • 19 einen Ausschnitt aus einem weiteren Filter mit einem exzentrischen Entleerungskanal, hier mit einem Entleerungskanalventil und mit einem Filtereinsatz mit einem mit dem Entleerungskanalventil zusammenwirkenden Betätigungselement gemäß 18, in einer geschnittenen Ansicht schräg von oben.
  • In der folgenden Figurenbeschreibung sind gleiche Teile in den verschiedenen Zeichnungsfiguren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, sodass nicht zu jeder Zeichnungsfigur alle Bezugszeichen erneut erläutert werden müssen.
  • 1 zeigt einen Teil einer ersten Positioniervorrichtung 1, hier an einer ringförmigen Dichtung 20 in Form einer Lippendichtung mit einem daran angeformten Positionierführungselement 2, in einer Ansicht schräg von oben. Ein radial innerer, in 1 axial unterer Bereich der Dichtung 20 bildet einen Dichtbereich 21 der Dichtung 20. Ein in 1 oberer Bereich der Dichtung 20 bildet einen axialen Endbereich 22, an welchen das Positionierführungselement 2 in Form einer radial nach innen vorragenden Nase einstückig angeformt ist. Schließlich bildet ein in 1 unterer, radial äußerer Bereich der Dichtung 20 einen Anbindungsbereich 23.
  • Der Dichtbereich 21 der Dichtung 20 dient dazu, mit dem Außenumfang einer zylindrischen Dichtfläche an einem hier nicht dargestellten zweiten Bauteil dichtend zusammenzuwirken. Das Positionierführungselement 2 der Dichtung 20 dient dazu, mit einer einen zweiten Teil der Positioniervorrichtung 1 bildenden Positionierführungsbahn an dem genannten, hier nicht dargestellten zweiten Bauteil positionierend zusammenzuwirken und so die vollständige Positioniervorrichtung 1 zu bilden. Der Anbindungsbereich 23 der Dichtung 20 dient zur Anbindung der Dichtung 20 an ein hier nicht dargestelltes erstes Bauteil, welches mit dem vorgenannten zweiten Bauteil unter Zwischenlage der Dichtung 20 verbindbar ist. Das Anbinden der Dichtung 20 an ein zugehöriges erstes Bauteil kann über den Anbindungsbereich 23 beispielsweise durch Verklemmen oder Verkleben oder Verschweißen erfolgen oder die Dichtung 20 kann über ihren Anbindungsbereich 23 einstückig an das erste Bauteil angeformt sein.
  • 2 zeigt den Teil der ersten Positioniervorrichtung 1 aus 1 in einem schräg von oben gesehenen Längsschnitt, der durch das Positionierführungselement 2 verläuft. Unten in 2 liegt der Dichtbereich 21, darüber ist der axiale Endbereich 22 der Dichtung 20 sichtbar, an welchen das Positionierführungselement 2 der Positioniervorrichtung 1 angeformt ist. Axial unten und radial außen liegt der Anbindungsbereich 23 der Dichtung 20.
  • 3 zeigt einen Teil einer zweiten Positioniervorrichtung 1, auch hier an einer ringförmigen Dichtung 20 in Form einer Lippendichtung, zusammen mit einem ein eigenes Bauteil bildenden, an der Dichtung 20 angebrachten Positionierführungselement 2, in einer Ansicht schräg von oben. Die Dichtung 20 ist, abgesehen von dem Positionierführungselement 2 mit der zuvor beschriebenen Dichtung 20 gemäß den 1 und 2 identisch ausgeführt. Anders als in den 1 und 2 ist in 3 das Positionierführungselement 2 zunächst als separates Bauteil gefertigt und dann auf den axialen Endbereich 22 von oben her aufgesetzt und fixiert, zum Beispiel durch Verklemmen oder Verkleben oder Verschweißen. Zu diesem Zweck besitzt das Positionierführungselement 2 in seinem radial äußeren Bereich einen zunächst nach unten hin offenen Schlitz, der, wie die 3 veranschaulicht, im montierten Zustand einen Abschnitt des axialen Endbereichs 22 der Dichtung 20 aufnimmt.
  • 4 zeigt den Teil der zweiten Positioniervorrichtung 1 aus 3 in einem schräg von oben gesehenen Längsschnitt, der auch hier durch das Positionierführungselement 2 der Positioniervorrichtung 1 verläuft. Hier wird insbesondere deutlich, dass das Positionierführungselement 2 den axialen Endbereich 22 der Dichtung 20 übergreift, wodurch das Positionierführungselement 2 als zunächst separat gefertigtes Bauteil mit der Dichtung 20 verbunden ist.
  • Die in den 1 bis 4 beispielhaft gezeigten Dichtungen 20 sind bevorzugt Spritzgussteile aus Kunststoff, um sie kostengünstig in großer Stückzahl und hoher Qualität fertigen zu können.
  • 5 zeigt ein erstes Bauteil 3 in Form einer Ringscheibe mit einem unterseitigen exzentrischen Verschlusselement 31 und mit einem zugehörigen Teil einer Positioniervorrichtung 1 in Form einer an der zentralen Öffnung 30 der Ringscheibe angeordneten Dichtung 20 mit daran angeformtem Positionierführungselement 2, in einer Ansicht schräg von oben. Die Dichtung 20 ist hier in Form einer Lippendichtung einstückig mit dem Bauteil 3 ausgebildet, welches beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht und einschließlich der Dichtung 20 als Spritzgussteil gefertigt ist.
  • In ihrem radial inneren Bereich besitzt die Dichtung 20 axial unten einen Dichtbereich 21, der mit einer zylindrischen Dichtfläche an einem hier nicht dargestellten, mit dem ersten Bauteil 3 unter Zwischenlage der Dichtung 20 zu verbindenden zweiten Bauteil dichtend zusammenwirkt, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird.
  • Weiterhin besitzt die Dichtung 20 in ihrem radial inneren Bereich axial oben einen axialen Endbereich 22, der eine im Wesentlichen hohlzylindrische Form aufweist und von dem aus das Positionierführungselement 2 nasenförmig in Radialrichtung nach innen hin vorragt. Das Positionierführungselement 2 wirkt unter Bildung der kompletten Positioniervorrichtung 1 mit einer Positionierführungsbahn an dem mit dem ersten Bauteil 3 zu verbindenden zweiten, nicht dargestellten Bauteil im Sinne einer Positionierung der beiden Bauteile in Umfangsrichtung relativ zueinander in einer definierten Stellung zusammen.
  • Die einstückige Verbindung zwischen dem eigentlichen Bauteil 3 und der Dichtung 20 erfolgt hier über den Anbindungsbereich 23 der Dichtung 20. In Radialrichtung von außen nach innen betrachtet verläuft die Dichtung 20 hier im Anbindungsbereich 23 zunächst schräg nach unten und innen und ändert dann ihre Richtung in einem scharfen Knick in einen axial nach oben weisenden, leicht nach außen geneigten Verlauf, um zunächst den Dichtbereich 21 und dann axial weiter oben den axialen Endbereich 22 zu bilden.
  • Insbesondere der Anbindungsbereich 23 hat dabei eine relativ geringe Materialstärke, um ihm eine gewisse Flexibilität und Elastizität zu verleihen, die für eine gute Abdichtwirkung des Dichtbereichs 21 und für den Ausgleich von Fertigungstoleranzen der Dichtung 20 und der damit zusammenwirkenden Bauteile vorteilhaft ist.
  • Auch der Dichtbereich 21 und der axiale Endbereich 22 der Dichtung 20 haben in Radialrichtung gemessen eine Materialstärke, die wesentlich kleiner ist als die in Axialrichtung gemessene Materialstärke des zugehörigen ersten Bauteils 3, wobei jeweils die für den betreffenden Zweck optimale Materialstärke ausgewählt wird.
  • Das hier dargestellte erste Bauteil 3 in Form der Ringscheibe besitzt an seiner Unterseite ein zapfenartiges Verschlusselement 31, welches beispielsweise zum Verschließen einer Öffnung am zweiten Bauteil dient, welche relativ zu dem ersten Bauteil 3 exzentrisch angeordnet ist. Um beim Zusammenbau des ersten Bauteils 3 und des zweiten Bauteils das Verschlusselement 31 in eine für die zu verschließende Öffnung eingriffsgerechte Stellung zu führen, ist die Positioniervorrichtung 1 mit dem Positionierführungselement 2 an der Dichtung 20 des ersten Bauteils 3 im Zusammenwirken mit der Positionierführungsbahn am hier nicht dargestellten zweiten Bauteil vorgesehen.
  • 6 zeigt das erste Bauteil 3 aus 5 in einem schräg von oben gesehenen Längsschnitt. In seinem Zentrum besitzt das eine Ringscheibenform aufweisende erste Bauteil 3 die zentrale Öffnung 30, an der die Dichtung 20 angeordnet ist. Links in 6 ist am axial oberen Endbereich 22 der Dichtung 20 das einstückig angeformte Positionierführungselement 2 geschnitten sichtbar, welches in Radialrichtung nach innen von der Dichtung 20 vorragt. Unter dem axialen Endbereich 22 liegt der Dichtbereich 21 der Dichtung 20.
  • Rechts in 6 ist an der Unterseite des ersten Bauteils 3 das daran exzentrisch angeformte Verschlusselement 31 im Schnitt sichtbar.
  • 7 zeigt das erste Bauteil 3 aus 5 in einer Ansicht schräg von unten, so dass nun der Blick auf die Unterseite des ersten, ringscheibenförmigen Bauteils 3 fällt. An dieser Unterseite des ersten Bauteils 3 ist exzentrisch das zapfenförmige Verschlusselement 31 angeformt, das in 7 links sichtbar ist. In der zentralen Öffnung 30 ist die Dichtung 20 mit ihrem unten liegenden Dichtbereich 21 und dem darüber liegenden, das Positionierführungselement 2 der Positioniervorrichtung 1 tragenden axialen Endbereich 22 angeordnet.
  • 8 zeigt ein geändertes erstes Bauteil 3, ebenfalls in Form einer Ringscheibe, mit einem unterseitigen exzentrischen Verschlusselement 31 und mit einer an der zentralen Öffnung 30 des Bauteils 3 angeordneten Dichtung 20, in einer ersten Ansicht schräg von oben. Unterschiedlich zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel des ersten Bauteils 3 in den 5 bis 7 ist hier das Positionierführungselement 2 als separates Bauteil gefertigt und dann mit dem axialen Endbereich 22 der Dichtung 20 verbunden, beispielsweise verklemmt oder verklebt oder verschweißt. Auch hier weist das Positionierführungselement 2 nasenförmig vom axialen Endbereich 22 der Dichtung 20 in Radialrichtung nach innen.
  • Axial unterhalb des axialen Endbereichs 22 liegt auch hier der Dichtbereich 21 der Dichtung 20, der mit einer Dichtfläche an einem zweiten, in 8 nicht dargestellten Bauteil im zusammengebauten Zustand der beiden Bauteile zusammenwirkt.
  • Rechts unten in 8 ist ein auch hier ein exzentrisch an der Unterseite des ersten Bauteils 3 angeformtes Verschlusselement 31 sichtbar.
  • 9 zeigt das erste Bauteil 3 aus 8 in einer zweiten Ansicht schräg von oben, wobei relativ zu 8 das erste Bauteil 3 in 9 um etwa 90° um seine Mittelachse gegen den Uhrzeigersinn verdreht ist. Hierdurch wird nun auch ein radial äußerer Teil des Positionierführungselements 2 erkennbar, welches den axialen Endbereich 22 der Dichtung 20 übergreift und so das Positionierführungselement 2 unter Zwischenlage eines Abschnitts des axialen Endbereichs 22 an diesem fixiert. Das Fixieren kann z. B. durch Klemmen, Kleben oder Schweißen erfolgen. Das Verschlusselement 31 ist in 9 durch das erste Bauteil 3 vollständig verdeckt und daher nicht sichtbar.
  • 10 zeigt einen Filtereinsatz 5 mit einer durch das erste Bauteil 3 gemäß 5 bis 7 gebildeten unteren Endscheibe mit einer zentralen Öffnung 30, in einer längs geschnittenen Ansicht. Neben der durch das Bauteil 3 gebildeten unteren Endscheibe besitzt der Filtereinsatz 5 eine obere Endscheibe 51 und einen zwischen diesen angeordneten und mit diesen zum Beispiel durch Einschmelzen oder Verkleben oder Vergießen verbundenen, sternförmig gefalteten, hohlzylindrischen Filterstoffkörper 50. Im Inneren des Filterstoffkörpers 50 ist ein Stützgitter 52 angeordneten, welches den Filterstoffkörper 50 im Betrieb gegen ein Kollabieren bei Durchströmung mit einem zu filternden Medium in Radialrichtung von außen nach innen schützt. Der Filterstoffkörper 50, die obere Endscheibe 51 und das Stützgitter 52 sind von bekannter, üblicher Ausführung.
  • Die durch das erste Bauteil 3 gebildete untere Endscheibe ist mit einem Teil einer Positioniervorrichtung 1 ausgeführt, auch hier wieder in Form eines nasenförmigen Positionierelements 2, welches einstückig an eine ihrerseits mit dem ersten Bauteil 3 einstückig ausgeführte, ringförmige Lippendichtung 20 angeformt ist. Über den Anbindungsbereich 23 ist die Dichtung 20 mit dem übrigen ersten Bauteil 3 einstückig verbunden. Der axial untere Bereich der Dichtung 20 bildet den Dichtbereich 21 zum Abdichten gegen ein hier nicht dargestelltes zweites Bauteil. Der axial weiter oben angeordnete, axiale Endbereich 22 der Dichtung 20 trägt das Positionierführungselement 2 der Positioniervorrichtung 1.
  • An der Unterseite der durch das erste Bauteil 3 gebildeten Endscheibe ist rechts in 10 das einstückig angeformte, axial nach unten vorstehende, zapfenförmige Verschlusselement 31 mit einem elastischen Dichtring 32, wie O-Ring, sichtbar.
  • Die Funktionen der Positioniervorrichtung 1 und des Verschlusselements 31 des Filtereinsatzes 5 werden anhand der 11 bis 14 nachfolgend erläutert.
  • 11 zeigt einen Filterboden 61 und einen damit einstückigen, ein zweites, unter Zwischenlage der Dichtung 20 mit dem ersten Bauteil 3 zu verbindendes Bauteil 4 in Form eines Filtereinsatzanschlussstutzens eines Filters, zusammen mit der durch das erste Bauteil 3 gemäß 7 gebildeten Endscheibe eines Filtereinsatzes, in einer Ansicht schräg von oben, mit dem ersten Bauteil 3 im Längsschnitt. Der das zweite Bauteil 4 bildende Filtereinsatzanschlussstutzen hat die Form eines für ein zu filterndes Medium durchlässigen hohlzylindrischen Gitters und besitzt an seinem Außenumfang eine Positionierführungsbahn 40, die hier durch zwei in Umfangsrichtung schräg abwärts aufeinander zu verlaufende Führungsrampen 41, 41', die in einen vertikalen Führungsschlitz übergehen, gebildet ist.
  • Das zuvor schon beschriebene erste Bauteil 3, das hier eine untere Endscheibe eines Filtereinsatzes bildet, kann, zusammen mit dem Filterstoffkörper 50, der zweiten Endscheibe 51 und dem Stützgitter 52 als Filtereinsatz 5 aus 10 in einer beliebigen Verdrehstellung von oben her auf den das zweite Bauteil 4 bildenden Filtereinsatzanschlussstutzen aufgesetzt werden. Je nach relativer Verdrehstellung trifft das Teil der Positioniervorrichtung 1 bildende Positionierführungselement 2 an der Dichtung 20 des ersten Bauteils 3 früher oder später auf eine der beiden Führungsrampen 41, 41' und gleitet unter Verdrehen des ersten Bauteils 3 relativ zum zweiten Bauteil 4 entlang der betreffenden Führungsrampe 41 oder 41' weiter nach unten, bis die Positionierführungsbahn 40 vom tiefsten Punkt der beiden Führungsrampen 41, 41' ausgehend in einem das Positionierführungselement 2 passgenau und nur mit einem ausreichenden Bewegungsspiel aufnehmenden Schlitz weiter nach unten führt. Ein weiteres Verdrehen des zweiten Bauteils 3 relativ zum ersten Bauteil 4 ist nun nicht mehr möglich; lediglich ein weiteres axiales Verschieben ist noch möglich.
  • Am Ende des axialen Verschiebens gelangt so mit Hilfe der Positioniervorrichtung 1 das Verschlusselement 31 mit einem daran angebrachten elastischen Dichtring 32 eingriffsgerecht und passgenau in eine in dem Filterboden 61 liegende Öffnung eines Entleerungskanals 64 und verschließt diesen im zusammengebauten Zustand von erstem Bauteil 3 und zweitem Bauteil 4. Außerdem gelangt am Ende des axialen Verschiebens die Dichtung 20 mit ihrem Dichtbereich 21 in dichtende Anlage an die Dichtfläche 42 unten am Außenumfang des zweiten Bauteils 4.
  • Bei einem Abziehen des ersten Bauteils 3 von dem zweiten Bauteil 4 wird das Verschlusselement 31 aus der Öffnung des Entleerungskanal 64 entfernt, wodurch der Entleerungskanal 64 freigegeben wird und ein zu filterndes Medium durch den Entleerungskanal 64 abströmen kann.
  • 12 zeigt den Filterboden 61 und das den Filtereinsatzanschlussstutzen bildende zweite Bauteil 4 zusammen mit dem die Endscheibe bildenden ersten Bauteil 3 aus 9 während des Aufsetzens des ersten Bauteils 3 auf das zweite Bauteil 4 in einer Ansicht schräg von unten. Im Zentrum des Filterbodens 61 ist hier ein Reinmediumablauf 63 erkennbar, durch den ein in Axialrichtung von oben nach unten durch das Innere des zweiten Bauteils 4 strömendes gefiltertes Medium abfließen kann.
  • Rechts in 12 ist die Öffnung des Entleerungskanals 64 erkennbar, mit welcher das unterseitig am ersten Bauteil 3 angeformte Verschlusselement 31 mit seinem Dichtring 32 zusammenwirkt. Oberhalb des Filterbodens 61 ist das zweite Bauteil 4 in Form des Filtereinsatzanschlussstutzens sichtbar, welches auf seinem Außenumfang die durch die Führungsrampen 41, 41' gebildete Positionierführungsbahn 40 für das Positionierführungselement 2 an der Dichtung 20 des ersten Bauteils 3 aufweist, welche die Teile der Positioniervorrichtung 1 bilden.
  • 13 zeigt einen Ausschnitt aus einem Filter 6 im Längsschnitt. Der Filter 6 besitzt ein hier nur teilweise dargestelltes, becherförmiges Filtergehäuse 60, in welchem der Filterboden 61 angeordnet ist. Oberhalb des Filterbodens 61 erstreckt sich von diesem einstückig ausgehend das den Filtereinsatzanschlussstutzen bildende zweite Bauteil 4 nach oben. Auf das zweite Bauteil 4 ist von oben her ein Filtereinsatz 5 aufgesteckt, von dem hier eine durch das erste Bauteil 3 gebildete untere Endscheibe, teilweise ein hohlzylindrischer Filterstoffkörper 50 sowie darin ein rohrförmiges, durchbrochenes Stützgitter 52 sichtbar sind.
  • Am Innenumfang des ersten Bauteils 3 ist die Dichtung 20 angeordnet, die einerseits mit der Dichtfläche 42 ganz unten am zweiten Bauteil 4 dichtend zusammenwirkt und die andererseits in ihrem axial oben liegenden axialen Endbereich 22 das Positionierführungselement 2 trägt. Zusammen mit der Positionierführungsbahn 40 am zweiten Bauteil 4 bildet das Positionierführungselement 2 die Positioniervorrichtung 1, welche beim Aufstecken des Filtereinsatzes 5 mit dem ersten Bauteil 3 auf das den Filtereinsatzanschlussstutzen bildende zweite Bauteil 4 das Verschlusselement 31 an der Unterseite des ersten Bauteils 3 in Umfangsrichtung eingriffsgerecht zu der Öffnung des Entleerungskanal 64 positioniert.
  • Im unteren Bereich der 13 ist links ein Rohmediumzulauf 62 sichtbar, durch welchen ein zu filterndes Medium zum Außenumfang des Filterstoffkörpers 50 führbar ist. Radial innen liegt der Reinmediumablauf 63, durch welchen ein gefiltertes Medium abführbar ist, nachdem dieses in Radialrichtung von außen nach innen den Filterstoffkörper 50 und in Axialrichtung von oben nach unten das zweite Bauteil 4 durchströmt hat. Ganz rechts in 13 ist der Entleerungskanal 64 zum Entleeren des Filtergehäuses 60 bei einem Entnehmen des Filtereinsatzes 5 mit dem ersten, das Verschlusselement 31 aufweisenden Bauteil 3 erkennbar.
  • Unterhalb des Filterboden des 61 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel des Filters 6 ein Rücklaufsperrventil 65 an sich bekannter Ausführung angeordnet, welches ein Leerlaufen des Filtergehäuses 60 bei stillstehendem Mediumkreislauf verhindert. Ganz oben in 13 ist schließlich noch ein Filterumgehungsventil 66 sichtbar, welches ebenfalls von an sich bekannter Bauart ist und welches bei Überschreiten eines Grenzwerts der Druckdifferenz zwischen einer Rohseite und einer Reinseite des Filters 6 einen den Filtereinsatz 5 umgehenden Strömungsweg öffnet.
  • 14 zeigt das in 13 eingekreiste Detail „X“ in vergrößerter Darstellung. Rechts und unten in 14 ist ein Teil des zweiten Bauteils 4 mit dem damit einstückigen Filterboden 61 und mit der Dichtfläche 42 erkennbar. An der Dichtfläche 42 liegt der Dichtbereich 21 der Dichtung 20 des ersten Bauteils 3 dichtend an. Axial oberhalb des Dichtbereichs 21 liegt der axiale Endbereich 22 der Dichtung 20, welcher das nasenförmige, radial nach innen vorragende Positionierführungselement 2 trägt. Das Positionierführungselement 2 liegt in der Positionierführungsbahn 40 am zweiten Bauteil 4, wodurch die Positioniervorrichtung 1 für die zuvor beschriebene relative Positionierung in Umfangsrichtung von erstem und zweitem Bauteil 3, 4 gebildet wird.
  • Oberhalb des ersten, die untere Endscheibe des Filtereinsatzes 5 bildenden Bauteils 3 sind noch ein kleiner Teil des Filterstoffkörpers 50 sowie ein unterer Endbereich des Stützgitters 52 im Inneren des Filterstoffkörpers 50 sichtbar.
  • Wie die 13 und 14 besonders anschaulich machen, wird die Funktion des Dichtbereichs 21 der radial dichtenden Dichtung 20 durch das Positionierführungselement 2 in keiner Weise beeinträchtigt und es wird axial außerhalb des Filtereinsatzes 5 für die Unterbringung des Positionierführungselements 2 kein Raum benötigt, was eine in Relation zur Höhe des Filtergehäuses 60 maximale axiale Länge des Filtereinsatzes 5 erlaubt.
  • 15 zeigt ein erstes Bauteil 3 in Form eines hohlzylindrischen gitterförmigen Stützkörpers 52 mit einem unterseitigen exzentrischen Verschlusselement 31 und mit einem Teil einer Positioniervorrichtung 1 in Form einer in der unteren stirnseitigen Öffnung 30 des Stützkörpers angeordneten Dichtung 20 mit daran angeordnetem Positionierführungselement 2, in einer geschnittenen Ansicht schräg von oben.
  • Die Dichtung 20 ist auch hier in Form einer Lippendichtung einstückig mit dem Bauteil 3 ausgebildet, welches beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht und einschließlich der Dichtung 20 als Spritzgussteil gefertigt ist.
  • In ihrem radial inneren Bereich besitzt die Dichtung 20 axial unten den Dichtbereich 21, der mit einer zylindrischen Dichtfläche an einem hier nicht dargestellten, mit dem ersten Bauteil 3 unter Zwischenlage der Dichtung 20 zu verbindenden zweiten Bauteil dichtend zusammenwirkt, wie dies weiter unten noch erläutert wird.
  • Weiterhin besitzt die Dichtung 20 in ihrem radial inneren Bereich axial oben einen axialen Endbereich 22, der eine im Wesentlichen hohlzylindrische Form aufweist und von dem aus das Positionierführungselement 2 nasenförmig in Radialrichtung nach innen hin vorragt. Das Positionierführungselement 2 wirkt mit einer Positionierführungsbahn an dem mit dem ersten Bauteil 3 zu verbindenden zweiten, hier nicht dargestellten Bauteil im Sinne einer Positionierung der Bauteile in Umfangsrichtung relativ zueinander in einer definierten Stellung zusammen.
  • Die einstückige Verbindung zwischen dem Bauteil 3 und der Dichtung 20 erfolgt hier über den Anbindungsbereich 23 der Dichtung 20. In Radialrichtung von außen nach innen betrachtet verläuft die Dichtung 20 hier im Anbindungsbereich 23 zunächst schräg nach unten und innen und ändert dann ihre Richtung in einem scharfen Knick in einen axial nach oben weisenden, leicht nach außen geneigten Verlauf, um zunächst den Dichtbereich 21 und dann axial weiter oben den axialen Endbereich 22 zu bilden.
  • Alternativ zu einer mit dem ersten Bauteil 3 einstückigen Ausführung kann die Dichtung 20 einschließlich des Positionierführungselements 2 auch ein zunächst separat gefertigtes Teil sein und mit dem ersten Bauteil 3 nachträglich verbunden sein, z. B. durch Verkleben oder Verschweißen.
  • Der Anbindungsbereich 23 hat eine relativ geringe Materialstärke, um ihm die Flexibilität und Elastizität zu verleihen, die für eine gute Abdichtwirkung des Dichtbereichs 21 und für den Ausgleich von Fertigungstoleranzen der Dichtung 20 und der damit zusammenwirkenden Bauteile nötig ist. Auch der Dichtbereich 21 und der axiale Endbereich 22 der Dichtung 20 haben in Radialrichtung gemessen eine Materialstärke, die wesentlich kleiner ist als die in Radialrichtung gemessene Materialstärke des zugehörigen ersten Bauteils 3, wobei jeweils die für den betreffenden Zweck optimale Materialstärke ausgewählt wird.
  • Das hier dargestellte erste Bauteil 3 in Form des gitterförmigen Stützkörpers 52 besitzt an seinem unteren Endbereich ein exzentrisch nach außen versetzt angeordnetes, mit dem übrigen Bauteil 3 hier einstückiges, zapfenartiges Verschlusselement 31, welches beispielsweise zum Verschließen einer Öffnung am zweiten Bauteil dient, welche relativ zu dem ersten Bauteil 3 exzentrisch angeordnet ist. Um beim Zusammenbau des ersten Bauteils 3 und des zweiten Bauteils das Verschlusselement 31 in eine für die zu verschließende Öffnung eingriffsgerechte Stellung zu führen, ist die Positioniervorrichtung 1 mit dem Positionierführungselement 2 an der Dichtung 20 des ersten Bauteils 3 im Zusammenwirken mit der Positionierführungsbahn am hier nicht dargestellten zweiten Bauteil vorgesehen.
  • 16 zeigt einen Filtereinsatz 5 mit einem durch das erste Bauteil 3 gemäß 15 gebildeten Stützkörper 52 mit einem Teil einer Positioniervorrichtung 1 und Verschlusselement 31, in einer längs geschnittenen Ansicht schräg von oben.
  • Um das erste Bauteil 3 herum ist ein Filterstoffkörper 50 angeordnet, der eine hohlzylindrische Form aufweist und aus einer sternförmig gefalteten Filterstoffbahn gebildet ist. Stirnseitige Endscheiben weist dieser Filtereinsatz 5 nicht auf. Um den Filterstoffkörper 50 am durch das erste Bauteil 3 gebildeten Stützkörper 52 zu fixieren, ist jeweils oben und unten am Innenumfang des Filterstoffkörpers 50 zwischen diesem und dem ersten Bauteil 3 jeweils ein umlaufender Klebstoffring 53 angebracht. Zur Vermeidung von Fehlströmungen des zu filternden Mediums, wie beispielsweise Schmieröl oder Kraftstoff einer Brennkraftmaschine, sind oben und unten am Filterstoffkörper 50 Faltenendverklebungen 54 angebracht, welche für den nötigen mediumdichten Verschluss des Filterstoffkörpers 50 in diesen Bereichen sorgen.
  • An seinem unteren Ende weist das erste Bauteil 3 eine zentrale runde Öffnung 30 auf, in der die Dichtung 20 angeordnet ist, die in ihrer Ausführung den zuvor beschriebenen Beispielen entspricht. Auch hier ist an der Dichtung 20 ein Teil einer Positioniervorrichtung 1 vorgesehen, die auf Seiten des ersten Bauteils 3 durch das von dem oberhalb des Dichtbereichs 21 liegenden axialen Endbereich 22 der Dichtung 20 radial nach innen hin vorragende, nasenförmige Positionierführungselement 2 gebildet ist.
  • An der in 16 rechten Seite des ersten Bauteils 3 ist einstückig mit diesem das exzentrische Verschlusselement 31 mit einem Dichtring 32 angeformt.
  • 17 zeigt einen Ausschnitt aus einem Filter 6 mit einem exzentrischen Entleerungskanal 64 und mit einem Filtereinsatz 5 mit Verschlusselement 31 gemäß 16, in einer geschnittenen Ansicht schräg von oben.
  • Der Filter 6 besitzt ein becherförmiges Filtergehäuse 60, in welchem unten ein Filterboden 61 angeordnet ist. Oberhalb des Filterbodens 61 erstreckt sich von diesem einstückig ausgehend ein einen Filtereinsatzanschlussstutzen bildendes zweites Bauteil 4 nach oben. Auf das zweite Bauteil 4 ist von oben her der Filtereinsatz 5 aufgesteckt.
  • Im Betrieb ist der Filter 6 durch einen oberseitigen, hier nicht dargestellten Filtergehäusedeckel verschlossen.
  • Am Innenumfang des unteren Endbereichs des ersten Bauteils 3 ist die Dichtung 20 angeordnet, die einerseits mit einer Dichtfläche 42 ganz unten am Außenumfang des zweiten Bauteils 4 dichtend zusammenwirkt und die andererseits in ihrem axial höher liegenden axialen Endbereich 22 das Positionierführungselement 2 trägt. Zusammen mit einer Positionierführungsbahn 40 am zweiten Bauteil 4 bildet das Positionierführungselement 2 die Positioniervorrichtung 1, welche beim Aufstecken des Filtereinsatzes 5 mit dem ersten Bauteil 3 auf das den Filtereinsatzanschlussstutzen bildende zweite Bauteil 4 das Verschlusselement 31 an der Unterseite des ersten Bauteils 3 in Umfangsrichtung eingriffsgerecht zu der Öffnung eines exzentrisch im Filterboden 61 beginnenden Entleerungskanals 64 positioniert.
  • Unten in 17 ist links ein Rohmediumzulauf 62 sichtbar, durch welchen ein zu filterndes Medium zum Außenumfang des Filterstoffkörpers 50 führbar ist. Radial innen liegt ein Reinmediumablauf 63, durch welchen gefiltertes Medium abführbar ist, nachdem dieses in Radialrichtung von außen nach innen den Filterstoffkörper 50 und in Axialrichtung von oben nach unten das zweite Bauteil 4 durchströmt hat. Ganz rechts in 17 ist der Entleerungskanal 64 zum Entleeren des Filtergehäuses 60 bei einem Entnehmen des Filtereinsatzes 5 mit dem ersten, das Verschlusselement 31 aufweisenden Bauteil 3 erkennbar.
  • Unterhalb des Filterbodens 61 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel des Filters 6 im Reinmediumablauf 63 ein Rücklaufsperrventil 65 an sich bekannter Ausführung im angeordnet, welches ein Leerlaufen des Filtergehäuses 60 bei stillstehendem Mediumkreislauf verhindert. Ganz oben in 17 ist schließlich noch ein Filterumgehungsventil 66 sichtbar, welches ebenfalls von an sich bekannter Bauart ist und welches bei Überschreiten eines Grenzwerts der Druckdifferenz zwischen einer Rohseite und einer Reinseite des Filters 6 einen den Filtereinsatz 5 umgehenden Strömungsweg öffnet.
  • 18 zeigt ein erstes Bauteil 3 in Form eines hohlzylindrischen gitterförmigen Stützkörpers 52 mit einem exzentrischen Betätigungselement 33 und mit einem Teil einer Positioniervorrichtung 1 in Form einer in der unteren stirnseitigen Öffnung 30 des Stützkörpers angeordneten Dichtung 20 mit daran angebrachtem Positionierführungselement 2, in einer geschnittenen Ansicht schräg von oben. Das hier dargestellte erste Bauteil 3 in Form des gitterförmigen Stützkörpers 52 entspricht in seiner Gestaltung weitgehend dem Beispiel nach 15, auf dessen Beschreibung verwiesen wird.
  • Anstelle eines Verschlusselements besitzt aber das erste Bauteil 3 nach 18 an seinem unteren Endbereich ein exzentrisch nach außen versetzt angeordnetes, mit dem übrigen Bauteil 3 hier einstückiges, flügelartig nach radial außen vorragendes, flaches Betätigungselement 33, welches zum Betätigen eines Entleerungskanalventils eines Entleerungskanals dient, welcher relativ zu dem ersten Bauteil 3 exzentrisch angeordnet ist. Um beim Zusammenbau des ersten Bauteils 3 und des zweiten Bauteils das Betätigungselement 33 in eine für die Ventilbetätigung eingriffsgerechte Stellung zu führen, ist auch hier die oben schon erläuterte Positioniervorrichtung 1 mit dem Positionierführungselement 2 an der Dichtung 20 des ersten Bauteils 3 im Zusammenwirken mit der Positionierführungsbahn am hier nicht dargestellten zweiten Bauteil vorgesehen.
  • 19 schließlich zeigt einen Ausschnitt aus einem weiteren Filter 6 mit einem exzentrischen Entleerungskanal 64 mit Entleerungskanalventil 64' und mit einem Filtereinsatz 5 mit einem mit dem Entleerungskanalventil 64' zusammenwirkenden Betätigungselement 33 gemäß 18, in einer geschnittenen Ansicht schräg von oben.
  • Der Filter 6 gemäß 19 entspricht im Wesentlichen dem anhand der 17 beschriebenen Filter; unterschiedlich ist, dass bei dem Filter 6 nach 19 am Anfang des Entleerungskanals 64 ein filterfestes Entleerungskanalventil 64' angeordnet ist. Bei in das Filtergehäuse 60 eingebautem Filtereinsatz 5 betätigt dessen Betätigungselement 33 das Entleerungskanalventil 64' in Schließrichtung, so dass dann der Entleerungskanal 64 abgesperrt ist. Für eine zum Betätigen des Entleerungskanalventils 64' passende Positionierung des Betätigungselements 33 am Filtereinsatz 5 sorgt auch hier die Positioniervorrichtung 1.
  • Bei einem Herausnehmen des Filtereinsatzes 5 aus dem Filtergehäuse 60 wird das Betätigungselement 33 des Filtereinsatzes 5 in Axialrichtung nach oben hin von dem Entleerungskanalventil 64' entfernt, was mittels der Kraft einer im Entleerungskanalventil 64' angeordneten Feder zu einem Öffnen des Entleerungskanalventils 64 und damit zu einem Entleeren des Filtergehäuses 60 führt.
  • Bezugszeichenliste
  • Zeichen Bezeichnung
    1 Positioniervorrichtung
    2 Positionierführungselement
    20 Dichtung
    21 Dichtbereich von 20
    22 axialer Endbereich von 20
    23 Anbindungsbereich
    3 erstes Bauteil
    30 Öffnung in 3
    31 Verschlusselement an 3
    32 Dichtring an 3
    33 Betätigungselement an 3
    4 zweites Bauteil
    40 Positionierführungsbahn
    41,41' Führungsrampen
    42 Dichtfläche an 4 für 20
    5 Filtereinsatz
    50 Filterstoffkörper
    51 zweite Endscheibe
    52 Stützgitter in 50
    53 Klebstoffringe
    54 Faltenendverklebungen
    6 Filter
    60 Filtergehäuse
    61 Filterboden
    62 Rohmediumzulauf
    63 Reinmediumablauf
    64 Entleerungskanal
    64' Entleerungskanalventil
    65 Rücklaufsperrventil
    66 Filterumgehungsventil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013209662 A1 [0002]
    • DE 102009054523 A1 [0003]
    • DE 102010043836 A1 [0004]
    • DE 10022172 A1 [0005]
    • US 2006/0191137 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Positioniervorrichtung (1) mit einem Positionierführungselement (2) für eine Positionierung eines ersten Bauteils (3) relativ zu einem damit zu verbindenden zweiten Bauteil (4) in dessen Umfangsrichtung, wobei bei einem Verbinden der beiden Bauteile (3, 4) das Positionierführungselement (2) mit einer Positionierführungsbahn (40) am zweiten Bauteil (4) positionierend zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierführungselement (2) an einer mit dem ersten Bauteil (3) verdrehfest verbundenen oder verdrehfest verbindbaren Dichtung (20) angeordnet ist.
  2. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierführungselement (2) an die Dichtung (20) einstückig angeformt ist.
  3. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierführungselement (2) als separates Teil an der Dichtung (20) angebracht ist.
  4. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) ein Radialdichtring ist und dass das Positionierführungselement (2) eine radial von der Dichtung (20) nach innen oder nach außen vorragende Führungsnase ist.
  5. Positioniervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (20) eine Lippendichtung ist.
  6. Positioniervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierführungselement (2) in einem axialen Abstand von einem Dichtbereich (21) der Dichtung (20) an dieser angeordnet ist.
  7. Positioniervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierführungselement (2) an einem freien, in Axialrichtung weisenden axialen Endbereich (22) der Dichtung (20) angeordnet ist.
  8. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (3) eine Ringscheibe mit einer zentralen Öffnung (30) ist und dass die Dichtung (20) mit dem Positionierführungselement (2) an oder in der zentralen Öffnung (30) angebracht oder einstückig angeformt ist.
  9. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (3) ein hohlzylindrischer Körper mit einer stirnseitigen Öffnung (30) ist und dass die Dichtung (20) mit dem Positionierführungselement (2) an oder in der stirnseitigen Öffnung (30) angebracht oder einstückig angeformt ist.
  10. Positioniervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die das erste Bauteil (3) bildende Ringscheibe eine Endscheibe eines Filtereinsatzes (5) eines Filters (6) ist oder dass der das erste Bauteil (3) bildende hohlzylindrische Körper ein Stützkörper eines Filtereinsatzes (5) eines Filters (6) ist.
  11. Positioniervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Endscheibe oder der Stützkörper, die/der das erste Bauteil (3) bildet, an ihrer/seiner von dem übrigen Filtereinsatz (5) weg weisenden Seite in einer zu dem Positionierführungselement (2) definierten Winkellage ein exzentrisch angeordnetes, axial und/oder radial vorragendes Verschluss- oder Betätigungselement (31, 33), welches mit einem in dem Filter (6) exzentrisch angeordneten Entleerungskanal (64) oder Entleerungskanalventil (64') zusammenwirkt, aufweist.
  12. Positioniervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (4) ein Filtereinsatzanschlussstutzen in dem Filter (6) ist und dass eine mit der Dichtung (20) zusammenwirkende Dichtfläche (42) und die mit dem Positionierführungselement (2) zusammenwirkende Positionierführungsbahn (40) an einem Außenumfang des das zweite Bauteil (4) bildenden Filtereinsatzanschlussstutzens angeordnet sind.
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