DE102016120215B3 - Apparatus and method for aspirating liquid - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Absaugen von Flüssigkeit, insbesondere von Speichel, Kühlflüssigkeit oder Spülflüssigkeit, aus dem Mund einer Person, umfassend ein Saugrohr (2), welches aufweist: einen ersten Saugrohrlängenabschnitt (3), dessen proximales Längsende (4) mit einer Austrittsöffnung (5) in Verbindung steht oder eine Austrittsöffnung (5) aufweist, und einen zweiten Saugrohrlängenabschnitt (9), wobei der erste Saugrohrlängenabschnitt (3) und der zweite Saugrohrlängenabschnitt (9) mittels zumindest eines weiteren Saugrohrlängenabschnittes (10, 11, 12) fluidisch miteinander verbunden und in einer Längsrichtung (L) der Vorrichtung (1) voneinander beabstandet sind, wobei sich der erste Saugrohrlängenabschnitt (3) und insbesondere der zweite Saugrohrlängenabschnitt (9) quer, insbesondere senkrecht, zu der Längsrichtung (L) erstrecken, wobei der zweite Saugrohrlängenabschnitt (9) zumindest eine mantelseitige Ansaugöffnung (13) aufweist, die in Richtung zu dem ersten Saugrohrlängenabschnitt (3) und/oder in Richtung zu einer gedachten Verlängerung des ersten Saugrohrlängenabschnittes (3) zeigt. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Absaugen von Flüssigkeit, insbesondere von Speichel, Kühlflüssigkeit oder Spülflüssigkeit, aus dem Mund einer Person, aufweisend die Verfahrensschritte: – Bereitstellen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (1), – Einbringen der Vorrichtung (1) in den Mund einer Person längsseits der Zunge (39), so dass ein gerundeter Wandbereich des zweiten Saugrohrlängenabschnittes (9) an der Lingualfläche (40) des Alveolarfortsatzes (41) anliegt.The invention relates to a device (1) for aspirating liquid, in particular saliva, cooling liquid or rinsing liquid, from the mouth of a person, comprising a suction tube (2), which has: a first suction tube length section (3) whose proximal longitudinal end (4) with an outlet opening (5) in communication or an outlet opening (5), and a second Saugrohrlängenabschnitt (9), wherein the first Saugrohrlängenabschnitt (3) and the second Saugrohrlängenabschnitt (9) by means of at least one further Saugrohrlängenabschnittes (10, 11, 12 ) are fluidly connected to each other and in a longitudinal direction (L) of the device (1) are spaced from each other, wherein the first Saugrohrlängenabschnitt (3) and in particular the second Saugrohrlängenabschnitt (9) transversely, in particular perpendicular, to the longitudinal direction (L), wherein the second intake pipe length section (9) has at least one shell-side intake opening (13), which in Ri direction to the first Saugrohrlängenabschnitt (3) and / or toward an imaginary extension of the first Saugrohrlängenabschnittes (3). Moreover, the invention relates to a method for aspirating liquid, in particular of saliva, cooling liquid or rinsing liquid, from the mouth of a person, comprising the method steps: - Providing a device according to the invention (1), - Introducing the device (1) in the mouth of a Person alongside the tongue (39), so that a rounded wall portion of the second Saugrohrlängenabschnittes (9) on the lingual surface (40) of the alveolar process (41) is applied.
Description
Gebiet der TechnikField of engineering
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeit, insbesondere von Speichel, Kühlflüssigkeit oder Spülflüssigkeit, aus dem Mund einer Person, wobei die Vorrichtung ein Saugrohr aufweist.The invention relates to a device for aspirating liquid, in particular saliva, cooling liquid or rinsing liquid, from the mouth of a person, wherein the device has a suction tube.
Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Absaugen von Flüssigkeit, insbesondere von Speichel, Kühlflüssigkeit oder Spülflüssigkeit, aus dem Mund einer Person.Furthermore, the invention relates to a method for aspirating liquid, in particular saliva, cooling liquid or rinsing liquid, from the mouth of a person.
Stand der TechnikState of the art
Im Stand der Technik ist eine Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten aus
Im Stand der Technik ist aus
Zusammenfassung der ErfindungSummary of the invention
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Vorrichtung und ein eingangs genanntes Verfahren vorteilhaft weiterzubilden. Insbesondere wird angestrebt, dass hinsichtlich der dort ausgebildeten Ansaugöffnung oder Ansaugöffnungen der Gefahr einer Bedeckung und eines Verstopfens durch Weichgewebe im Mundinneren begegnet wird. Ebenfalls wird angestrebt, dass die Handhabung der Vorrichtung nicht nur durch eine ärztliche Assistenzperson, sondern alternativ durch eine Person, in dessen Mund die Vorrichtung angewendet wird (insbesondere einen zahnärztlichen Patienten) erfolgen kann. Angestrebt wird auch insbesondere, dass die Nachteile einer sog. relativen Trockenlegung vermieden werden können.In contrast, the invention has the object of developing an aforementioned device and an aforementioned method advantageous. In particular, it is desirable that, with regard to the suction opening or suction openings formed there, the risk of covering and clogging by soft tissue in the interior of the mouth is met. It is also envisaged that the handling of the device can be done not only by a medical assistant, but alternatively by a person in whose mouth the device is applied (in particular, a dental patient). The aim is also in particular that the disadvantages of a so-called relative draining can be avoided.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung vor, deren Saugrohr aufweist:
einen ersten Saugrohrlängenabschnitt, dessen proximales Längsende mit einer Austrittsöffnung in Verbindung steht oder eine Austrittsöffnung aufweist, und einen zweiten Saugrohrlängenabschnitt, wobei der erste Saugrohrlängenabschnitt und der zweite Saugrohrlängenabschnitt mittels zumindest eines weiteren Saugrohrlängenabschnittes fluidisch miteinander verbunden und in einer Längsrichtung der Vorrichtung voneinander beabstandet sind, wobei sich der erste Saugrohrlängenabschnitt und insbesondere der zweite Saugrohrlängenabschnitt quer, insbesondere senkrecht, zu der Längsrichtung erstrecken, wobei der zweite Saugrohrlängenabschnitt zumindest eine mantelseitige Ansaugöffnung aufweist, die in Richtung zu dem ersten Saugrohrlängenabschnitt und/oder in Richtung zu einer gedachten Verlängerung des ersten Saugrohrlängenabschnittes zeigt.To solve the problem, the invention proposes a device whose suction tube has:
a first suction tube length portion having a proximal longitudinal end communicating with or having an exit port and a second suction tube length portion, wherein the first suction tube length portion and the second suction tube length portion are fluidly connected to each other by at least one other suction tube length portion and spaced from each other in a longitudinal direction of the device the first Saugrohrlängenabschnitt and in particular the second Saugrohrlängenabschnitt transversely, in particular perpendicularly, extend to the longitudinal direction, wherein the second Saugrohrlängenabschnitt has at least one shell-side suction opening facing towards the first Saugrohrlängenabschnitt and / or towards an imaginary extension of the first Saugrohrlängenabschnittes.
Die Vorrichtung kann vorzugsweise so eingesetzt werden, dass der zweite Saugrohrlängenabschnitt in den Mundraum einer Person eingesetzt wird, während der erste Saugrohrlängenabschnitt und ein evtl. daran anschließender Anschlussabschnitt außen vor dem Kinn, also außerhalb des Mundraums verbleibt. Dabei stellt der erste Saugrohrlängenabschnitt (und/oder sofern vorhanden ein Anschlussabschnitt) einen proximalen Endabschnitt und der zweite Saugrohrlängenabschnitt einen distalen Endabschnitt der Vorrichtung dar, der auch als Griffstück für die Handhabung der Vorrichtung dienen kann. In Bezug auf eine in die Mundhöhle einwärts weisende Richtung befindet sich dabei die Ansaugöffnung an dem zweiten Saugrohrlängenabschnitt ganz oder teilweise „rückseitig”, also in Richtung zu dem vergleichsweise proximal liegenden ersten Saugrohrlängenabschnitt weisend. Bevorzugt ist, dass in dem Längenbereich des zweiten Saugrohrlängenabschnittes, in dem sich die Ansaugöffnung erstreckt, diese Ansaugöffnung die einzige mantelseitige Öffnung ist oder dass zum Beispiel zwei schlitzartige, in die erläuterte Richtung weisende Ansaugöffnungen nebeneinander entlang der Längsrichtung des ersten Saugrohrlängenabschnittes verlaufen. Somit kann die Vorrichtung auf Ansaugöffnungen verzichten, die in seitliche Richtungen gerichtet sind, also in Richtungen quer zu einer mittig durch den ersten Saugrohrabschnitt und den zweiten Saugrohrabschnitt verlaufenden gedachten Ebene. Somit können die in solche seitlichen Richtungen weisenden Wandabschnitte des zweiten Saugrohrlängenabschnittes zur zeitlichen Abstützung im Mundraum dienen, ohne dass es dabei zu einer Bedeckung oder gar zu einer die Saugwirkung blockierenden Verstopfung der entlang der Längsrichtung der Vorrichtung nach proximal weisenden Ansaugöffnung kommen kann. Bevorzugt kann eine seitliche Abstützung des zweiten Saugrohrlängenabschnittes an einem konvexen Bereich des mit „attached gingiva” (befestigte Gingiva) bedeckten (zungenseitigen) Alveolarkammes erfolgen. Befindet sich eine Person, in dessen Mundraum die Vorrichtung eingesetzt ist, in aufrechter Position, ist bevorzugt, dass sich der erste und der zweite Saugrohrlängenabschnitt vertikal oder im Wesentlichen vertikal erstrecken und dass sich die Längsrichtung der Vorrichtung horizontal oder im Wesentlichen horizontal erstreckt. Vorteilhaft kann diese Ausrichtung der Vorrichtung durch die Ausgestaltung der Vorrichtung begünstigt oder sogar vorgegeben werden.The device can preferably be used so that the second Saugrohrlängenabschnitt is inserted into the oral cavity of a person, while the first Saugrohrlängenabschnitt and possibly adjoining connection section outside the chin, so outside the mouth remains. In this case, the first Saugrohrlängenabschnitt (and / or if available, a connection portion) a proximal end portion and the second Saugrohrlängenabschnitt a distal end portion of the device, which can also serve as a handle for the handling of the device. With respect to a direction pointing inward into the oral cavity, the suction opening at the second intake tube length section is wholly or partially "backwards", ie pointing in the direction of the comparatively proximally situated first intake tube length section. It is preferred that in the length region of the second Saugrohrlängenabschnittes in which extends the suction port, this suction port is the only shell-side opening or that, for example two slit-like intake openings pointing in the illustrated direction extend alongside one another along the longitudinal direction of the first intake pipe length section. Thus, the device can dispense with suction, which are directed in lateral directions, ie in directions transverse to an imaginary plane extending centrally through the first Saugrohrabschnitt and the second Saugrohrabschnitt. Thus, the wall portions of the second Saugrohrlängenabschnittes pointing in such lateral directions can serve for temporal support in the oral cavity, without it can lead to a covering or even a suction blockage obstructing the along the longitudinal direction of the device proximally facing intake. Preferably, a lateral support of the second Saugrohrlängenabschnittes on a convex portion of the attached gingiva (attached gingiva) covered (tongue side) alveolar ridge carried. If a person in whose oral cavity the device is inserted is in an upright position, it is preferred that the first and second suction tube length sections extend vertically or substantially vertically and that the longitudinal direction of the device extends horizontally or substantially horizontally. Advantageously, this orientation of the device can be favored or even predetermined by the configuration of the device.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung bietet mehrere Vorteile. Im Vordergrund steht, dass bei der an dem zweiten Saugrohrlängenabschnitt ausgebildeten mantelseitigen Ansaugöffnung zufolge ihrer Lage bzw. Ausrichtung der Gefahr begegnet ist, dass die Ansaugöffnung während des Gebrauchs der Vorrichtung durch Weichgewebe im Mundraum bedeckt und verstopft wird. Dadurch wird eine hohe Absaugleistung sogar für verschieden zähe Flüssigkeiten erreicht. Die Handhabung kann nicht nur durch eine Assistenzperson eines Zahnarztes, sondern alternativ auch durch den Patienten selbst erfolgen. Eine Assistenzperson kann dadurch entweder entbehrlich sein oder sich ganz auf andere Aufgaben konzentrieren. Die Nachteile einer sog. relativen Trockenlegung können vermieden werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine materialsparende Ausführung als verwerfbarer Einmal-Artikel und somit bei geringem Aufwand die Einhaltung hoher Hygieneanforderungen. Durch den Gebrauch der Vorrichtung seitens des Patienten kann ein Einsatz einer Assistenzperson zum Abhalten der Zunge und gleichzeitigen Absaugen von Flüssigkeiten bei Arbeiten an den Unterkieferseitenzähnen entfallen. Andererseits können die Nachteile einer herkömmlichen relativen Trockenlegung umgangen werden, indem auf häufiges Wechseln von Watterollen verzichtet werden und die unzureichende Abhaltung von Weichteilen vermieden werden kann. Dabei ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung, die Zunge effektiv aus einem Behandlungsraum der Seitenzähne abzuhalten und gleichzeitig mit hoher Saugleistung verschieden zähe Flüssigkeiten abzusaugen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich somit zum patientenunterstützten Freihalten eines zahnärztlichen Arbeitsfeldes und gleichzeitigem Absaugen von Flüssigkeiten, insbesondere begleitend zu einer zahnärztlichen Behandlung von Unterkieferseitenzähne.A device according to the invention offers several advantages. In the foreground is that, in the case of the shell-side intake opening formed on the second intake pipe length section, according to their position or orientation, the danger is met that the intake opening is covered and clogged by soft tissue in the oral cavity during use of the device. As a result, a high suction performance is achieved even for various viscous liquids. The handling can be done not only by an assistant of a dentist, but alternatively by the patient himself. An assistant can either be dispensable or concentrate on other tasks. The disadvantages of a so-called relative drainage can be avoided. The device according to the invention allows a material-saving design as disposable disposable articles and thus at low cost compliance with high hygiene requirements. The use of the device by the patient may eliminate the need for an assistant to hold the tongue and simultaneously aspirate fluids when working on the mandibular posterior teeth. On the other hand, the disadvantages of conventional relative draining can be circumvented by eliminating frequent changes of cotton rolls and avoiding inadequate soft tissue maintenance. In this case, the device according to the invention makes it possible to effectively prevent the tongue from a treatment space of the posterior teeth and at the same time to aspirate various viscous liquids with high suction power. The device according to the invention is thus suitable for patient-assisted keeping clear of a dental working field and simultaneous aspiration of fluids, in particular concomitant with a dental treatment of lower jaw teeth.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeit dient zum Einbringen in den Mund eines Patienten und zum Anschließen an eine Unterdruck erzeugende Vorrichtung, insbessondere an einen Speichelzieher-Schlauch einer Unterdruck erzeugenden Vorrichtung. Insofern handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung um einen Absaugvorsatz zur Verwendung mit einer Unterdruck erzeugenden Vorrichtung. Die Vorrichtung kann zum Absaugen von Speichel und/oder von eingebrachter Kühl- und/oder Spülflüssigkeit und/oder sonstiger flüssiger Medien aus dem Mundraum dienen.The device according to the invention for aspirating liquid serves for introduction into the mouth of a patient and for connection to a vacuum generating device, in particular to a saliva ejector tube of a vacuum generating device. In this respect, the device according to the invention is a suction attachment for use with a vacuum generating device. The device can serve for suction of saliva and / or introduced cooling and / or rinsing liquid and / or other liquid media from the oral cavity.
Begriffe wie ein, eine, einer usw. sind, sofern nicht anders angegeben, nicht als Zahlangaben zu verstehen. Das Merkmal quer zu der Längsrichtung erstreckend bedeutet nicht notwendig eine zu der Längsrichtung senkrechte Erstreckung, schließt dies aber auch als Möglichkeit ein.Terms such as one, one, one, etc. are not to be understood as numbers unless stated otherwise. The feature extending transversely to the longitudinal direction does not necessarily mean an extent perpendicular to the longitudinal direction, but also includes this as a possibility.
Es bestehen zahlreiche Möglichkeiten zur bevorzugten Weiterbildung:
Das Saugrohr ist vorzugsweise einteilig ausgebildet, alternativ ist eine mehrteilige Ausgestaltung möglich. Der Innendurchmesser liegt vorzugsweise in einem Wertebereich von 5 bis 7 mm und beträgt insbesondere 6 mm. Die Wandstärke des Saugrohres kann z. B. in einem Wertebereich von 0,8 bis 1,2 mm liegen und beträgt insbesondere 1 mm.There are numerous possibilities for the preferred development:
The suction tube is preferably formed in one piece, alternatively, a multi-part design is possible. The inner diameter is preferably in a value range of 5 to 7 mm and is in particular 6 mm. The wall thickness of the suction tube can z. B. are in a range of 0.8 to 1.2 mm and is in particular 1 mm.
Bevorzugt ist, dass die zumindest eine Ansaugöffnung schlitzförmig ausgebildet ist, wobei sich die Schlitzlängsrichtung entlang der Längsrichtung des zweiten Saugrohrlängenabschnittes erstreckt, wobei die Länge der Ansaugöffnung insbesondere in einem Wertebereich von 12 bis 18 mm liegt und insbesondere 15 mm beträgt, und wobei ein Verhältnis von lichter Weite, insbesondere von einem Innendurchmesser, des zweiten Saugrohrlängenabschnittes zur Schlitzbreite insbesondere in einem Wertebereich von 1,0 bis 1,4 liegt und insbesondere 1,2 liegt.It is preferred that the at least one suction opening is slit-shaped, wherein the slot longitudinal direction extends along the longitudinal direction of the second Saugrohrlängenabschnittes, wherein the length of the suction opening is in particular in a value range of 12 to 18 mm and in particular 15 mm, and wherein a ratio of light width, in particular of an inner diameter, the second Saugrohrlängenabschnittes to the slot width is in particular in a range of values from 1.0 to 1.4, and in particular is 1.2.
Die Schlitzbreite kann z. B. in einem Wertebereich von 4–6 mm liegen und vorzugsweise 5 mm betragen.The slot width can z. B. in a range of 4-6 mm and preferably be 5 mm.
Es besteht die Möglichkeit, dass die Vorrichtung einen, insbesondere lamellenförmigen, Zungenabstandhalter aufweist, der mit dem Saugrohr verbunden ist und der geometrisch eine mittig durch den Zungenabstandhalter führende Abstandhalterebene aufspannt, die sich entlang der Längsrichtung der Vorrichtung und entlang zu der Längsrichtung des zweiten Saugrohrlängenabschnittes erstreckt, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass sich die Abstandhalterebene in einer gedachten geometrischen Verlängerung, insbesondere mittig, durch die zumindest eine Ansaugöffnung erstreckt.There is the possibility that the device has a, in particular lamellar, tongue spacers, which is connected to the suction tube and the geometrically one centrally through the Tongue spacer spans leading spacer plane, which extends along the longitudinal direction of the device and along to the longitudinal direction of the second Saugrohrlängenabschnittes, wherein it is provided in particular that the spacer plane in an imaginary geometric extension, in particular centrally through which extends at least one suction port.
Eine insofern mittige Erstreckung bzw. Ausrichtung der Ansaugöffnung ist jedoch nicht notwendig. Ausreichend ist zum Beispiel, wenn die zumindest eine an dem ersten Saugrohrlängenabschnitt mantelseitig ausgebildete Ansaugöffnung bei Betrachtung des zweiten Saugrohrlängenabschnittes in zu der Längsrichtung der Vorrichtung paralleler, von proximal nach distal führender Richtung in einer zu der Längsrichtung der Vorrichtung senkrechten Betrachtungsebene vollständig oder teilweise, insbesondere nur umfangsabschnittsweise, sichtbar ist.However, a central extension or alignment of the suction opening is not necessary. Sufficient, for example, when the at least one suction port formed on the first Saugrohrlängenabschnitt intake opening when viewing the second Saugrohrlängenabschnittes in parallel to the longitudinal direction of the device, from proximal to distal leading direction in a direction perpendicular to the longitudinal direction of the device viewing plane completely or partially, in particular only peripheral section, is visible.
Alternativ wäre möglich, dass an dem zweiten Saugrohrlängenabschnitt nicht nur eine, sondern zwei nebeneinander entlang der Längsrichtung des zweiten Saugrohrlängenabschnitts verlaufende Ansaugöffnungen ausgebildet sind, die in Richtung zu dem ersten Saugrohrlängenabschnitt und/oder in Richtung zu einer gedachten Verlängerung des ersten Saugrohrlängenabschnittes zeigen. Auch insofern kann genügen, dass eine oder beide dieser Ansaugöffnungen in der zuvor beschriebenen Betrachtungsebene und Blickrichtung vollständig oder teilweise sichtbar ist oder sind. Es besteht z. B. die Möglichkeit, dass sich von diesen beiden Ansaugöffnungen je eine Ansaugöffnung auf je einer Seite des Zungenabstandhalters erstreckt.Alternatively, it would be possible that at the second Saugrohrlängenabschnitt not only one, but two side by side along the longitudinal direction of the second Saugrohrlängenabschnitts extending suction openings are formed, which point towards the first Saugrohrlängenabschnitt and / or toward an imaginary extension of the first Saugrohrlängenabschnittes. In this respect, too, it may suffice that one or both of these suction openings is or are completely or partially visible in the previously described viewing plane and viewing direction. There is z. B. the possibility that extends from these two suction each one suction on one side of the tongue spacer.
Der Zungenabstandhalter kann eine Lamelle aufweisen, die z. B. spatelförmig geformt sein kann. Alternativ oder kombinativ kann der Zungenabstandhalter einen oder mehrere Stege aufweisen, bei dann vorzugsweise gitterförmiger Anordnung dieser Stege.The tongue spacer may have a blade, the z. B. spatula-shaped. Alternatively or in combination, the tongue spacer may have one or more webs, in the case of a preferably latticed arrangement of these webs.
Eine flache Ausgestaltung des Zungenabstandhalters bietet mehrere Vorteile. Die Zunge kann auf Abstand von der lingualen Seite der unteren Molaren gehalten werden, so dass ein zur zahnärztlichen Behandlung gewünschter Arbeitsraum, der lingual an die unteren Molaren angrenzt, frei gehalten werden kann. Es besteht keine Notwendigkeit zum wiederholten Auswechseln eines Abstandhalters (also anders als bei konventionellen Watte-Abstandhaltern).A flat configuration of the tongue spacer offers several advantages. The tongue can be kept at a distance from the lingual side of the lower molars, so that a work space desired for dental treatment, which adjoins the lower molars lingually, can be kept free. There is no need for repeated replacement of a spacer (unlike conventional cotton spacers).
Es besteht die Möglichkeit, dass der Zungenabstandhalter einen, insbesondere gerade verlaufenden, Kantenabschnitt aufweist, der sich vollständig oder längenabschnittsweise parallel zu einem Öffnungsquerschnitt der Ansaugöffnung und insbesondere in oder vor dem Öffnungsquerschnitt der zumindest einen Ansaugöffnung erstreckt.There is the possibility that the tongue spacer has a, in particular straight, edge portion which extends completely or longitudinally in sections parallel to an opening cross section of the suction opening and in particular in or in front of the opening cross section of the at least one suction opening.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Saugrohr einen dritten Saugrohrlängenabschnitt aufweist, der an seinem proximalen Längsende an das distale Längsende des ersten Saugrohrlängenabschnittes anschließt und der in Bezug auf eine geometrische Verlängerung des ersten Saugrohrlängenabschnittes in einer ersten Winkelzählrichtung um einen ersten Winkel im Bereich von 82–90 Grad, insbesondere von 86 Grad, abgewinkelt ist, dass das Saugrohr einen vierten Saugrohrlängenabschnitt aufweist, der an seinem proximalen Längsende an das distale Längsende des dritten Saugrohrlängenabschnittes anschließt und der in Bezug auf eine geometrische Verlängerung des dritten Saugrohrlängenabschnittes in der ersten Winkelzählrichtung um einen zweiten Winkel im Bereich von 40–52 Grad, insbesondere von 46 Grad, abgewinkelt ist, dass das Saugrohr einen fünften Saugrohrlängenabschnitt aufweist, der an seinem proximalen Längsende an das distale Längsende des vierten Saugrohrlängenabschnittes anschließt und der in Bezug auf eine geometrische Verlängerung des vierten Saugrohrlängenabschnittes in einer zu der ersten Winkelzählrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung um einen dritten Winkel im Bereich von 40–52 Grad, insbesondere von 46 Grad, abgewinkelt ist, und dass der zweite Saugrohrlängenabschnitt an seinem proximalen Längsende an das distale Längsende des fünften Saugrohrlängenabschnittes anschließt und in Bezug auf eine geometrische Verlängerung des fünften Saugrohrlängenabschnittes in der zweiten Winkelzählrichtung um einen vierten Winkel im Bereich von 79,7–87,5 Grad, vorzugsweise von 83,5 Grad, abgewinkelt ist und an seinem distalen Längsende stirnseitig geschlossen ist. Demzufolge kann die Vorrichtung ein mehrfach geknicktes Saugrohr mit einer oder mehreren längsseits angesetzten Lamellen aufweisen. Eine solche Ausgestaltung begünstigt eine biegesteife Ausführung. Die Vorrichtung kann längsseits der Zunge zwischen Zungenkörper und zahntragendem Alveolarfortsatz eingesetzt werden und, wie noch nachstehend erläutert wird und kann über eine Einkerbung in einem Lamellenteil in Position gehalten werden. Diese Position kann insbesondere durch Handhabung eines Patienten innerhalb geringfügiger Grenzen korrigiert werden. Die Vorrichtung eignet sich zum Trockenhalten der Mundhöhle und der Zähne, wobei diese Aufgabe im deutschsprachigen Raum unter den Begriffen „relatives” und „absolutes” Trockenlegen subsumiert wird.In a preferred embodiment, it is provided that the suction tube has a third Saugrohrlängenabschnitt which connects at its proximal longitudinal end to the distal longitudinal end of the first Saugrohrlängenabschnittes and in relation to a geometric extension of the first Saugrohrlängenabschnittes in a first Winkelzählrichtung by a first angle in the range Angled 82-90 degrees, in particular of 86 degrees, that the suction tube has a fourth Saugrohrlängenabschnitt, which adjoins the distal longitudinal end of the third Saugrohrlängenabschnittes at its proximal longitudinal end and in relation to a geometric extension of the third Saugrohrlängenabschnittes in the first Winkelzählrichtung a second angle in the range of 40-52 degrees, in particular of 46 degrees, angled, that the suction tube has a fifth Saugrohrlängenabschnitt which at its proximal longitudinal end to the distal longitudinal end of the four The suction tube length section adjoins and is angled in relation to a geometric extension of the fourth Saugrohrlängenabschnittes in a direction opposite to the first Winkelzählrichtung second direction of rotation by a third angle in the range of 40-52 degrees, in particular of 46 degrees, and that the second Saugrohrlängenabschnitt at its proximal longitudinal end adjoins the distal longitudinal end of the fifth Saugrohrlängenabschnittes and is angled with respect to a geometric extension of the fifth Saugrohrlängenabschnittes in the second Winkelzählrichtung by a fourth angle in the range of 79.7-87.5 degrees, preferably of 83.5 degrees, and closed at its distal longitudinal end frontally. Accordingly, the device may comprise a multiple-kinked draft tube with one or more slats attached alongside. Such a design favors a rigid design. The device can be inserted alongside the tongue between the tongue body and the tooth-bearing alveolar process and, as will be explained below, can be held in position via a notch in a lamella part. This position can be corrected in particular by handling a patient within slight limits. The device is suitable for keeping the oral cavity and the teeth dry, whereby this task is subsumed in German-speaking countries under the terms "relative" and "absolute" dryness.
Es besteht die Möglichkeit, dass die Vorrichtung einen Anschlussabschnitt zum Anschließen an einen Speichelzieher-Schlauch einer Vorrichtung zur Erzeugung von Unterdruck aufweist, wobei der Anschlussabschnitt an seinem proximalen Längsende eine Austrittsöffnung aufweist und an seinem distalen Längsende, insbesondere geradlinig, mit dem ersten Saugrohrlängenabschnitt unmittelbar oder mittelbar verbunden ist. Bei dem Anschlussabschnitt handelt es sich dann um einen weiteren Saugrohrlängenabschnitt, so dass man auch bspw. von einem sechsten Saugrohlängenabschnitt sprechen könnte. Es besteht die Möglichkeit, dass sich der Anschlussabschnitt ausgehend von der Austrittsöffnung konisch erweitert, um ein festes Aufstecken eines Schlauches oder dergleichen zu vereinfachen. Alternativ könnte der Anschlussabschnitt einen konstanten Außendurchmesser aufweisen.It is possible that the device has a connection section for connection to a saliva ejector tube of a device for generating negative pressure, wherein the connection section at its proximal longitudinal end has an outlet opening and is connected directly or indirectly at its distal longitudinal end, in particular rectilinearly, with the first Saugrohrlängenabschnitt. The connection section is then a further suction tube length section, so that one could also speak, for example, of a sixth suction blank length section. There is the possibility that the connecting section widens conically starting from the outlet opening, in order to simplify a firm attachment of a hose or the like. Alternatively, the connection portion could have a constant outer diameter.
Als zweckmäßig wird angesehen, dass an dem fünften Saugrohrlängenabschnitt eine zweite, sich schlitzartig in dessen Längsrichtung erstreckende Ansaugöffnung ausgebildet ist, die in die an dem zweiten Saugrohrlängenabschnitt ausgebildete Ansaugöffnung übergeht und die eine Länge aufweist, die insbesondere in einem Bereich von 4,5 bis 5 mm liegt und die insbesondere 4,75 mm beträgt.It is considered appropriate that at the fifth Saugrohrlängenabschnitt a second, slit-like extending in the longitudinal direction of the suction opening is formed, which merges into the formed on the second Saugrohrlängenabschnitt intake and which has a length, in particular in a range of 4.5 to mm and in particular is 4.75 mm.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass zwischen dem Ansaugabschnitt und dem ersten Saugrohrlängenabschnitt ein Haltevorsprung ausgebildet ist, der entlang des gesamten Umfanges oder entlang eines Umfangsteilabschnittes nach radial außen über den Anschlussabschnitt und den ersten Saugrohrlängenabschnitt hervorsteht, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass der Haltevorsprung eine von der Austrittsöffnung abgewandte Stirnseite aufweist, in die Vertiefungen eingebracht sind. Der Halteabschnitt kann zur vorrichtungsseitigen Festlegung eines Haltemittels, bspw. einer Drahtklammer dienen, wobei zur Lagefixierung ein Drahtabschnitt oder mehrere Drahtabschnitte der Drahtklammer in den Vertiefungen liegen können. Ein anderes Ende des Haltemittels kann an einem Speichelzieher-Schlauch fixiert sein. Auf diese Weise kann ein Speichelzieher-Schlauch, alternativ oder kombinativ zu dessen möglichem Aufstecken auf den Ansaugabschnitt, an der Vorrichtung befestigt und gegen ungewolltes Abrutschen gesichert werden. Eine Drahtklammer kommt insbesondere in Betracht, wenn der Ansaugabschnitt einen konstanten Außendurchmesser besitzt. Alternativ oder kombinativ kann der Halteabschnitt dazu geeignet und insbesondere durch die Formgebung daran angepasst sein, ein Gewicht, insbesondere bei Erzielung einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung, daran aufzusetzen. Das Gewicht kann bei in den Mund eingesetzter Vorrichtung eine gewünschte begrenzte, nach unten gerichtete Kraft erzeugen, die als Zugkraft auf den ersten Saugrohrlängenabschnitt wirkt und die insbesondere in Verbindung mit einem Eingriff eines unteren Frontzahns in eine Inzisalkerbe eine gewünschte winkelmäßige Ausrichtung der Vorrichtung stabilisiert. Wenn sich die Vorrichtung von einem ebenfalls eine Zugwirkung erzeugenden Speichelzieher-Schlauch ungewollt trennt (oder bewusst abgetrennt wird), entfällt die entsprechende Zugkraft. Ein Gewicht kann eine gewisse gewünschte Zugkraft hingegen hiervon unabhängig aufrechterhalten. Bevorzugt ist, dass das Gewicht eine, insbesondere in ihrer Länge, justierbare Abstützeinrichtung aufweist, deren freies Längsende zur Abstützung an einer unteren Gesichtspartie, vorzugsweise am Kinn, eines Patienten dienen kann. Dadurch kann ein unerwünschtes Hochkippen insbesondere des zweiten Saugrohrlängenabschnitts weg von der günstigsten Saugposition im Mund verhindert werden. Ein Gewicht, das vorzugsweise einzelne oder mehrere dieser Merkmale aufweist, kann Bestandteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung sein.An advantageous development provides that between the suction portion and the first Saugrohrlängenabschnitt a holding projection is formed, which protrudes along the entire circumference or along a peripheral portion radially outwardly beyond the connection portion and the first Saugrohrlängenabschnitt, wherein it is provided in particular that the retaining projection of a The outlet opening facing away from the end face, are introduced into the recesses. The holding section can serve for device-side fixing of a holding means, for example a wire clamp, wherein a wire section or a plurality of wire sections of the wire clamp can lie in the depressions for fixing the position. Another end of the holding means may be fixed to a saliva ejector tube. In this way, a saliva ejector tube, alternatively or in combination with its possible attachment to the suction section, attached to the device and secured against accidental slipping. A wire clip is particularly contemplated when the suction section has a constant outside diameter. Alternatively or in combination, the holding section may be suitable for this purpose and, in particular, adapted by the shaping to attach a weight to it, in particular when achieving a positive and / or non-positive connection. The weight, with the device in the mouth, can produce a desired limited downward force acting as a pulling force on the first suction tube length portion and stabilizing a desired angular orientation of the device, particularly in conjunction with lower anterior tooth engagement with an incisal notch. If the device unintentionally separates (or is deliberately separated) from a saliva ejector tube which likewise generates a traction effect, the corresponding pulling force is eliminated. By contrast, a weight can independently maintain a certain desired tensile force. It is preferred that the weight has a, in particular in its length, adjustable support means whose free longitudinal end can serve for support on a lower part of the face, preferably on the chin of a patient. Thereby, an undesirable tipping, in particular of the second Saugrohrlängenabschnitts away from the most favorable suction position in the mouth can be prevented. A weight which preferably has one or more of these features may be part of the device according to the invention.
Bevorzugt ist, dass der Anschlussabschnitt, der erste Saugrohrlängenabschnitt, der zweite Saugrohrlängenabschnitt, der dritte Saugrohrlängenabschnitt, der vierte Saugrohrlängenabschnitt und der fünfte Saugrohrlängenabschnitt jeweils in ihrem jeweiligen Längenabschnitt geradlinig verlaufen. Eine vorteilhafte Gestaltung wird darin gesehen, dass sich der dritte Saugrohrlängenabschnitt und der fünfte Saugrohrlängenabschnitt parallel zu der Längsrichtung der Vorrichtung erstrecken, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass ein seitlicher Abstand zwischen einer mittig durch den dritten Saugrohrlängenabschnitt verlaufenden Geraden und einer einer mittig durch den fünften Saugrohrlängenabschnitt verlaufenden Geraden wertemäßig im Bereich von 15–20 mm liegt und insbesondere 17 mm beträgt. Bei den genannten Geraden handelt es sich um gedachte geometrische Linien von über die Saugrohrlängenabschnitte hinausreichender Länge. Bevorzugt ist eine insgesamt ebene Ausführung der Vorrichtung. Dazu ist bevorzugt, dass eine mittig durch den ersten Saugrohrlängenabschnitt verlaufende Gerade, eine mittig durch den zweiten Saugrohrlängenabschnitt verlaufende Gerade, eine mittig durch den dritten Saugrohrlängenabschnitt verlaufende Gerade, eine mittig durch den vierten Saugrohrlängenabschnitt verlaufende Gerade und eine mittig durch den fünften Saugrohrlängenabschnitt verlaufende Gerade in einer gemeinsamen geometrischen Ebene verlaufen. Als zweckmäßig wird angesehen, dass ein Schnittpunkt einer mittig durch den ersten Saugrohrlängenabschnitt verlaufenden Gerade mit einer mittig durch den dritten Saugrohrlängenabschnitt verlaufenden Gerade in einem Abstand von einem Schnittpunkt einer mittig durch den dritten Saugrohrlängenabschnitt verlaufenden Gerade mit einer mittig durch den vierten Saugrohrlängenabschnitt verlaufenden Gerade liegt, der im Bereich von 28 bis 32 mm liegt und der insbesondere 30 mm beträgt, dass ein Schnittpunkt einer mittig durch den dritten Saugrohrlängenabschnitt verlaufenden Gerade mit einer mittig durch den vierten Saugrohrlängenabschnitt verlaufenden Gerade in einem Abstand von einem Schnittpunkt einer mittig durch den vierten Saugrohrlängenabschnitt verlaufenden Gerade mit einer mittig durch den fünften Saugrohrlängenabschnitt verlaufenden Gerade liegt, der im Bereich von 22 bis 26 mm liegt und der insbesondere 24 mm beträgt, dass ein Schnittpunkt einer mittig durch den vierten Saugrohrlängenabschnitt verlaufenden Gerade mit einer mittig durch den fünften Saugrohrlängenabschnitt verlaufenden Gerade in einem Abstand von einem Schnittpunkt einer mittig durch den fünften Saugrohrlängenabschnitt verlaufenden Gerade mit einer mittig durch den zweiten Saugrohrlängenabschnitt verlaufenden Gerade liegt, der im Bereich von 23 bis 27 mm liegt und der insbesondere 25 mm beträgt.It is preferable that the connection portion, the first suction tube length portion, the second suction tube length portion, the third suction tube length portion, the fourth suction tube length portion, and the fifth suction tube length portion each be straight in their respective length portion. An advantageous embodiment is seen in that extend the third Saugrohrlängenabschnitt and the fifth Saugrohrlängenabschnitt parallel to the longitudinal direction of the device, wherein it is provided in particular that a lateral distance between a centrally extending through the third Saugrohrlängenabschnitt line and a centrally through the fifth Saugrohrlängenabschnitt extending straight line in the range of 15-20 mm and in particular 17 mm. The mentioned straight lines are imaginary geometrical lines of lengths extending beyond the suction tube length sections. Preferred is an overall planar design of the device. For this purpose, it is preferred that a straight line running through the first intake pipe length section, a straight line running through the second intake pipe length section, a straight line running centrally through the third intake pipe length section, a straight line running through the fourth intake pipe length section and a straight line extending centrally through the fifth intake pipe length section run a common geometric plane. As appropriate, it is considered that an intersection of a centrally through the first Saugrohrlängenabschnitt extending straight line with a centrally extending through the third Saugrohrlängenabschnitt line at a distance from an intersection of a centrally extending through the third Saugrohrlängenabschnitt line with a centrally extending through the fourth Saugrohrlängenabschnitt line, which is in the range of 28 to 32 mm and the particular 30th mm is that an intersection of a straight running through the third Saugrohrlängenabschnitt line with a centrally extending through the fourth Saugrohrlängenabschnitt straight line at a distance from an intersection of a centrally extending through the fourth Saugrohrlängenabschnitt straight with a centrally extending through the fifth Saugrohrlängenabschnitt line, the Range of 22 to 26 mm and in particular is 24 mm, that an intersection of a center passing through the fourth Saugrohrlängenabschnitt line with a centrally through the fifth Saugro Straight section extending straight at a distance from an intersection of a centrally extending through the fifth Saugrohrlängenabschnitt line with a centrally extending through the second Saugrohrlängenabschnitt line, which is in the range of 23 to 27 mm and in particular 25 mm.
Es besteht die Möglichkeit, dass ein Schnittpunkt einer mittig durch den ersten Saugrohrlängenabschnitt verlaufenden Gerade mit einer mittig durch den dritten Saugrohrlängenabschnitt verlaufenden Gerade in einem Abstand von dem proximalen Längsende des ersten Saugrohrlängenabschnittes liegt, der im Bereich von 31 bis 35 mm liegt und der insbesondere 33 mm beträgt. Bevorzugt ist, dass ein Abstand zwischen einem, insbesondere gerundeten, distalen Längsende der Vorrichtung und einem Schnittpunkt einer mittig durch den zweiten Saugrohrlängenabschnitt verlaufenden Geraden und einer mittig durch den fünften Saugrohrlängenabschnitt verlaufenden Geraden im Bereich von 25–29 mm liegt und insbesondere 27,2 mm beträgt. Zur Erzielung einer hohen Stabilität ist bevorzugt, dass der Zungenabstandhalter an dem zweiten Saugrohrlängenabschnitt und/oder an dem vierten Saugrohrlängenabschnitt und/oder an dem fünften Saugrohrlängenabschnitt angeformt oder befestigt ist.There is the possibility that an intersection of a straight line extending centrally through the first suction tube length section with a straight line extending centrally through the third suction tube length section is at a distance from the proximal longitudinal end of the first suction tube length section, which is in the range of 31 to 35 mm and in particular 33 mm. It is preferred that a distance between a, in particular rounded, distal longitudinal end of the device and an intersection of a straight line running through the second Saugrohrlängenabschnitt and a center running through the fifth Saugrohrlängenabschnitt line is in the range of 25-29 mm and in particular 27.2 mm is. To achieve a high stability, it is preferred that the tongue spacer is formed or attached to the second Saugrohrlängenabschnitt and / or on the fourth Saugrohrlängenabschnitt and / or on the fifth Saugrohrlängenabschnitt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Vorrichtung sieht vor, dass der fünfte Saugrohrlängenabschnitt zumindest eine mantelseitige Ansaugöffnung aufweist, die in Richtung zu einer geradlinigen geometrischen Verlängerung des dritten Saugrohrlängenabschnittes gerichtet ist, die insbesondere schlitzartig ausgebildet ist, die insbesondere an die Ansaugöffnung des zweiten Saugrohrlängenabschnittes anschließt und die sich insbesondere ausgehend von der Ansaugöffnung des zweiten Saugrohrlängenabschnittes entlang eines Längenteilabschnittes des fünften Saugrohrlängenabschnittes erstreckt. Vorzugsweise kann ein Längenverhältnis von dem fünften Saugrohrlängenabschnitt zu der Länge der Ansaugöffnung des fünften Saugrohrlängenabschnittes im Bereich von 3 bis 4 liegen.An expedient development of the device provides that the fifth Saugrohrlängenabschnitt has at least one shell-side suction opening, which is directed toward a linear geometric extension of the third Saugrohrlängenabschnittes, which is in particular slit-like, which connects in particular to the suction port of the second Saugrohrlängenabschnittes and the extends, in particular starting from the suction opening of the second Saugrohrlängenabschnittes along a longitudinal section of the fifth Saugrohrlängenabschnittes. Preferably, an aspect ratio of the fifth suction pipe length portion to the length of the suction port of the fifth suction pipe length portion may be in the range of 3 to 4.
Gemäß einem weiteren Aspekt ist bevorzugt, dass die Vorrichtung zumindest eine Inzisallamelle aufweist. Zweckmäßig weist die Inzisallamelle zumindest eine, insbesondere zwei, Inzisalkerben zum Aufsetzen auf eine Inzisalkante auf, wobei die Inzisalkerbe oder die Inzisalkerben in zu der von dem dritten Saugrohrlängenabschnitt weg gerichteten Richtung offen sind. Bevorzugt ist, dass die Inzisallamelle jeweils an dem ersten, dritten und vierten Saugrohrlängenabschnitt angeformt ist und sich in der von diesen Saugrohrlängenabschnitten berandeten Bucht erstreckt. Dadurch resultiert vorteilhaft eine hohe Steifigkeit der Vorrichtung in dem diesen Bereichen zugeordneten Längenabschnitt der Vorrichtung. Alternativ oder kombinativ ist bevorzugt, dass der Zungenabstandhalter jeweils an dem zweiten, vierten und fünften Saugrohrlängenabschnitt angeformt ist und sich in der von diesen Saugrohrlängenabschnitten berandeten Bucht erstreckt. Dadurch resultiert auch in dem diesen Bereichen zugeordneten Längenabschnitt der Vorrichtung eine gewünschte hohe Steifigkeit. Insgesamt lässt sich somit über die gesamte Länge der Vorrichtung, d. h. von der (oder einer) Inzisalkerbe bis zu der Saugöffnung oder den Saugöffnungen an der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine steife Strecke verwirklichen, die eine genaue Positionierung der Saugöffnung(en) ermöglicht.According to a further aspect, it is preferred that the device has at least one incisal lamella. Suitably, the incisal lamella has at least one, in particular two, incisal notches for placement on an incisal edge, the incisal notch or incisal notches being open in the direction away from the third suction tube length portion. It is preferred that the incisal lamella is formed in each case on the first, third and fourth Saugrohrlängenabschnitt and extends in the bounded by these Saugrohrlängenabschnitten bay. This advantageously results in a high rigidity of the device in the length of the device associated with these areas. Alternatively or in combination, it is preferred that the tongue spacer is formed in each case on the second, fourth and fifth Saugrohrlängenabschnitt and extends in the bounded by these Saugrohrlängenabschnitten bay. As a result, a desired high rigidity also results in the longitudinal section of the device assigned to these areas. Overall, it is thus possible over the entire length of the device, d. H. from the incisal edge (or an incisal edge) to the suction port or ports on the device according to the invention, to realize a rigid path that allows accurate positioning of the suction port (s).
Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Inzisalkerbe oder dass jede Inzisalkerbe zwei sich gegenüberliegende, gemeinsam einen spitzen Winkel einschließende Flanken aufweist, die im Kerbengrund in einer Rundung zusammen laufen, wobei ein Radius der Rundung insbesondere im Wertebereich von 1,8 bis 2,2 mm liegt und insbesondere 2,0 mm beträgt, wobei eine Kerbentiefe, die entlang einer Winkelhalbierenden der beiden Flanken von der Rundung bis zu einer Mündungslinie gemessen ist, insbesondere im Wertebereich von 4 bis 6 mm liegt und insbesondere 5 mm beträgt, und wobei ein Flankenwinkel zwischen einer jeweiligen Flanke und der Winkelhalbierenden insbesondere in einem Wertebereich von 14 bis 18 Grad liegt und insbesondere 16 Grad beträgt. Bevorzugt ist auch, dass die Vorrichtung eine Inzisalkerbe aufweist, wobei ein Abstand von dem Scheitel des Kerbengrunds dieser Inzisalkerbe bis zu einer am Übergang von dem fünften Saugrohrlängenabschnitt zu dem zweiten Saugrohrlängenabschnitt gebildeten Kehle in einem Wertebereich von 50 bis 56 mm liegt und insbesondere 53 mm beträgt, und/oder dass die Vorrichtung eine Inzisalkerbe aufweist, wobei ein Abstand von dem Scheitel des Kerbengrunds dieser Inzisalkerbe bis zu einer am Übergang von dem fünften Saugrohrlängenabschnitt zu dem zweiten Saugrohrlängenabschnitt gebildeten Kehle in einem Wertebereich von 42 bis 48 mm liegt und insbesondere 45 mm beträgt. Eine Vorrichtung, die einzelne oder mehrere der oben genannten Abmessungen aufweist, ist bevorzugt zur Verwendung für erwachsene Personen gedacht. Alle erwähnten und/oder sonstigen, bspw. in den Figuren gezeigten Abmessungen, Abstände und Winkelangaben können abweichend von den dazu genannten Zahlenwerten variiert werden, und zwar vorzugsweise in einem Wertebereich von plus/minus 10 Prozent. Bei Einhaltung der Wertebereichs- und zahlenmäßigen Größen wird jedoch im Mund der meisten erwachsenen Personen eine Lage und Ausrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung begünstigt, die besonders wirksam einer Verstopfung der Ansaugöffnung oder der Ausgangsöffnung entgegenwirkt. Zur Anwendung für Kinder ist eine demgegenüber bauliche Verkleinerung bevorzugt. Dazu besteht z. B. die Möglichkeit, dass alle zuvor genannten Längenabmessungen, sofern diese nicht den Anschlussabschnitt und den Haltering betreffen, gegenüber den genannten Werten um einen Faktor verringert sind, der in einem Wertebereich von 0,75 bis 0,80 liegt und der vorzugsweise 0,78 beträgt. Eine solche Verkleinerung kann insbesondere für die als Längenabmessungen genannten Abstände zweckmäßig sein.A further development provides that the incisal heel or that each incisal heel has two mutually opposite flanks integrally enclosing an acute angle, which run together in a notch bottom in a rounding, wherein a radius of the rounding in particular in the value range of 1.8 to 2.2 mm in particular, is 2.0 mm, wherein a notch depth, which is measured along an angle bisector of the two flanks from the rounding to a mouth line, in particular in the value range of 4 to 6 mm, and in particular 5 mm, and wherein a flank angle between a respective flank and the bisector is in particular in a value range of 14 to 18 degrees and in particular 16 degrees. It is also preferable that the device has an incisal heel, wherein a distance from the apex of the notch bottom of this incisal notch to a groove formed at the transition from the fifth suction tube length portion to the second suction tube length portion is in a range of 50 to 56 mm, and more preferably 53 mm , and / or in that the device has an incisal notch, wherein a distance from the apex of the notch base of this incisal notch to a groove formed at the transition from the fifth suction tube length section to the second suction tube length section is in a value range of 42 to 48 mm and in particular 45 mm , A device having one or more of the above dimensions is preferably intended for use by adults. All mentioned and / or other dimensions, spacings and angle data shown in the figures, for example, can be varied differently from the numerical values mentioned above, preferably in a value range of plus / minus 10 percent. By adhering to the value range and numerical sizes, however, a position and orientation of the device according to the invention in the mouth of most adults favors the most effective counteracts a blockage of the suction port or the outlet opening. For use for children on the other hand a structural reduction is preferred. For this purpose exists z. For example, the possibility that all the aforesaid length dimensions, unless they relate to the connection section and the retaining ring, are reduced by a factor which is in the range of 0.75 to 0.80, and preferably 0.78, compared to said values is. Such a reduction may be expedient in particular for the distances referred to as length dimensions.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung aus PLA-Polymerisat besteht oder PLA-Polymerisat aufweist. Die Abkürzung PLA steht für polylactic acid, zu deutsch Polylactide, die umfangssprachlich auch als Polymilchsäuren bezeichnet werden. Bei Polymilchsäuren handelt es sich um zu den Polyestern zählende synthetische Polymere. Einerseits bietet dieses Material eine gewünschte ausreichende Festigkeit zur Erzielung der gewünschten Steifigkeit der Vorrichtung. Andererseits ist die Festigkeit dieses Materials nicht zu groß, so dass der Gefahr von Verletzungen und von Zahnbeschädigungen, insbesondere beim Zahneingriff in die sog. inzisale Kerbe, begegnet wird. Als zweckmäßig wird angesehen, dass die Vorrichtung einteilig, insbesondere als Spritzgussteil oder als mittels 3D-Druck (dreidimensionaler Druck) erstelltes Teil, hergestellt ist.In a preferred embodiment, it is provided that the device consists of PLA polymer or has PLA polymer. The abbreviation PLA stands for polylactic acid, in German polylactides, which are also known in the field as polylactic acids. Polylactic acids are synthetic polymers that belong to the polyesters. On the one hand, this material provides a desired sufficient strength to achieve the desired rigidity of the device. On the other hand, the strength of this material is not too large, so that the risk of injury and tooth damage, especially when meshing in the so-called. Incisal notch, is met. It is considered appropriate that the device is made in one piece, in particular as an injection-molded part or as part created by means of 3D printing (three-dimensional printing).
Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass die Vorrichtung als gesondertes Element ein Gewicht aufweist. Dieses kann geometrisch daran angepasst sein, insbesondere im Bereich des Halteringes und angrenzender Abschnitte des Saugrohres an der Vorrichtung form- und/oder kraftschlüssig lösbar fixiert zu werden.Furthermore, there is the possibility that the device has a weight as a separate element. This can be adapted geometrically thereto, in particular in the region of the retaining ring and adjacent sections of the suction pipe to be fixed to the device releasably and / or non-positively releasably.
Gemäß den vorangehenden Ausführungen ist bevorzugt, dass die Vorrichtung ein mehrfach geknicktes, starres Saugrohr aufweist und zwei in einer Flucht liegende, entlang des Saugrohres geführte, lamellenartige Fortsätze sowie vorzugsweise einen Haltering. Das Saugrohr kann bspw. einen runden oder einen ovalen Querschnitt aufweisen. Es kann mit einer Austrittsöffnung für Flüssigkeiten beginnen, die sich bspw. an einem verjüngten Rohrende eines sog. Anschlussabschnittes befinden kann. Das Saugrohr kann von dort ausgehend vorzugsweise über vier Abknickungen geführt in einem Saugstutzen münden, der vorangehend als fünfter Saugrohrlängenabschnitt bezeichnet wurde. Während eines Gebrauchs der Vorrichtung erstrecken sich der erste und der zweite Saugrohr-Längenab-schnitt vorzugsweise vertikal oder im Wesentlichen vertikal, so dass sich der dritte und der fünfte Saugrohrlängenabschnitt entsprechend horizontal oder im Wesentlichen horizontal erstrecken. In dem vertikalen Saugstutzen öffnet sich das Saugrohr in einer rückwärtigen Ansaugöffnung, die insofern auch als vertikale Schlitzöffnung bezeichnet werden kann. Diese kann ihre Fortsetzung in einer Ansaugöffnung finden, die mantelseitig in dem fünften Saugrohrlängenabschnitt ausgebildet ist. Eine sog. Inzisallamelle kann an ihrer Unterkante ein oder zwei kerbenförmige Inzisalkerben aufweisen. An eine Inzisalkerbe kann auf der dazu proximalen Seite eine sog. Lippenbucht angrenzen. Auf der distalen Seite kann an eine Inzisalkerbe eine sog. Lingualbucht angrenzen. Hinsichtlich des Zungenabstandshalters, der auch als Zungenlamelle bezeichnet werden kann, ist bevorzugt, dass dessen in Gebrauchsstellung obere Kante sich ausgehend von dem vierten Saugrohrlängenabschnitt ansteigend in Richtung zu dem zweiten Saugrohrlängenabschnitt erstreckt. Eine Hinterkante (also eine nach distal weisende Kante) des Zungenabstandhalters kann über eine längere Strecke etwas Raum zu der in dem zweiten Saugrohrlängenabschnitt ausgebildeten vertikalen schlitzförmigen Ansaugöffnung belassen. Die Oberkante des Zungenabstandhalters kann in einer kleinen Rundung nach unten in die hintere Wölbung des fünften Saugrohrlängenabschnittes führen und auf diese Weise den Zungenabstandhalter schräg nach hinten begrenzen.According to the preceding embodiments, it is preferred that the device has a multiply kinked, rigid suction tube and two in alignment, guided along the suction tube, lamellar projections and preferably a retaining ring. The suction tube may, for example, have a round or an oval cross-section. It may begin with an outlet for liquids, which may be located, for example. At a tapered pipe end of a so-called. Connection section. Starting from there, the suction pipe can preferably lead via four bends into a suction connection, which was previously referred to as the fifth suction pipe length section. During use of the device, the first and second draft tube length portions preferably extend vertically or substantially vertically such that the third and fifth draft tube length portions extend correspondingly horizontally or substantially horizontally. In the vertical suction nozzle, the suction pipe opens in a rear suction opening, which can also be referred to as a vertical slot opening. This can find its continuation in a suction opening, which is formed on the shell side in the fifth Saugrohrlängenabschnitt. A so-called incisal lamella may have one or two notched incisal notches on its lower edge. An incisal heel may be adjacent to a so-called lip bay on the proximal side. On the distal side, a so-called lingual cove can adjoin an incisal edge. With regard to the tongue spacer, which may also be referred to as tongue lamella, it is preferred that its upper edge in the position of use extends rising from the fourth suction tube length section in the direction of the second suction tube length section. A trailing edge (that is, a distal-facing edge) of the tongue spacer may leave some space for a longer distance to the vertical slot-shaped suction port formed in the second suction tube length portion. The upper edge of the tongue spacer can lead in a small curve down into the rear arch of the fifth Saugrohrlängenabschnittes and limit the tongue spacers obliquely backwards in this way.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Ansaugöffnung im fünften Saugrohrlängenabschnitt und insbesondere im vierten Saugrohrlängenabschnitt so gestaltet und positioniert, dass sie zu keinem Zeitpunkt durch zähen Speichel oder eingesaugte bzw. sich anliegende Weichteile blockiert wird oder so dass die Gefahr eines Blockierens zumindest weitestgehend ausgeschlossen ist.In the apparatus according to the invention, the suction opening in the fifth Saugrohrlängenabschnitt and in particular in the fourth Saugrohrlängenabschnitt is designed and positioned so that it is blocked at any time by tough saliva or sucked or fitting soft parts or so that the risk of blocking is at least largely excluded.
Die Position der Vorrichtung nach hinten hin wird gegen eventuelles Schieben der Zunge nach vorne über eine Inzisalkerbe der Vorrichtung, die auf die Schneidekanten der Unterkieferfrontzähne aufgesetzt werden kann, gehalten. Die Rundung des fünften Saugrohrlängenabschnittes kann dabei an der Lingualfläche des Alveolarfortsatzes anliegen und hält so den Zungenabstandhalter und damit auch die Zunge auf Abstand von den Molaren. Dies ist von Bedeutung für das effektive Trockenlegen dieser Behandlungsregion. Die Auflage der Vorrichtung auf der Inzisalkerbe bildet einen Drehpunkt für deren Schwenkung in geringen Grenzen, sowohl in vertikal-sagittaler, als auch in horizontaler Ebene. So kann die günstigste Position für die Absaugung und das Abhalten der Zunge leicht gefunden und gehalten werden. Der Patient kann durch Handanlegen im Falle schmerzhafter Berührungen die Vorrichtung umpositionieren. Springt die Vorrichtung aufgrund der Elastizität des Speichelzieher-Schlauches (insbesondere wegen ungünstiger Lage) von der Inzisalkante ab, kann diese Position durch Auflegen eines halbringförmigen Gewichtes, das insbesondere an dem ersten Saugrohrlängenabschnitt oberhalb des Halteringes angeklipst werden kann, gehalten werden. Das Gewicht kann einen Abstandshalter aufweisen, der sich auf die Kinnmulde auflegt. So kann verhindert werden, dass sich der auf dem Mundboden liegende Teil mit dem dort liegenden fünften Saugrohrlängenabschnitt abhebt.The position of the device towards the rear against any sliding of the tongue forward over an incisal edge of the device, which can be placed on the cutting edges of the mandibular anterior teeth held. The rounding of the fifth Saugrohrlängenabschnittes can rest against the lingual surface of the alveolar process and thus keeps the tongue spacers and thus the tongue at a distance from the molars. This is important for effectively draining this treatment region. The overlay of the device on the incisal notch forms a fulcrum for its pivoting within narrow limits, both in vertical-sagittal, as well as in the horizontal plane. Thus, the most favorable position for the extraction and the holding of the tongue can be easily found and kept. The patient can reposition the device by applying hands in the event of painful touch. Drops the device due to the elasticity of the saliva ejector tube (in particular due to unfavorable position) from the incisal edge, this position by placing a semi-annular weight, in particular on the first Saugrohrlängenabschnitt above the retaining ring can be clipped, are held. The weight may include a spacer which rests on the chin socket. Thus, it can be prevented that the part lying on the floor of the mouth lifts off with the fifth suction tube length section lying there.
In der durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Vorrichtung begünstigte oder sogar vorgegebene Position des fünften Saugrohrlängenabschnittes im Mundraum eines Patienten befindet sich die Ansaugöffnung an dem fünften Saugrohrlängenabschnitt in der zur Absaugung günstigsten Position. Dies ist von großer Bedeutung für die Absaugung von Flüssigkeiten.In the favored by the inventive design of the device or even predetermined position of the fifth Saugrohrlängenabschnittes in the oral cavity of a patient, the suction port is located at the fifth Saugrohrlängenabschnitt in the most favorable position for suction. This is of great importance for the extraction of liquids.
Zur vorteilhaften Weiterbildung eines Verfahrens zum Absaugen von Flüssigkeit aus dem Mund einer Person schlägt die Erfindung die Verfahrensschritte vor:
- – Bereitstellen einer Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
- – Einbringen der Vorrichtung in den Mund einer Person längsseits der Zunge, so dass ein gerundeter Wandbereich des zweiten Saugrohrlängenabschnittes an der Lingualfläche des Alveolarfortsatzes anliegt.
- Providing a device according to one or more of the preceding claims,
- Inserting the device into the mouth of a person alongside the tongue such that a rounded wall portion of the second suction tube length portion abuts against the lingual surface of the alveolar process.
Zu diesbezüglichen Wirkungen und Vorteilen wird auf die übrige Beschreibung Bezug genommen. Es bestehen zahlreiche Möglichkeiten zur vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Bevorzugt ist, dass eine Inzisalkerbe auf eine Schneidekante (auch als Inzisalkante bezeichnet) eines Frontzahnes oder zwischen zwei Frontzähnen des Unterkiefers aufgesetzt wird. Dadurch kann die Position der Vorrichtung nach hinten hin gegen eventuelles Schieben der Zunge gehalten werden. Die Auflage der Vorrichtung auf der „Inzisalkerbe” bildet einen Drehpunkt für deren Schwenkung in geringen Grenzen, sowohl in vertikal-sagitaller, als auch in horizontaler Ebene. So kann die günstigste Position für die Absaugung und das Abhalten der Zunge leicht gefunden und gehalten werden. Eine behandelte Person kann durch Handanlegen im Fall schmerzhafter Berührungen die Vorrichtung selbständig umpositionieren. Auch besteht vorteilhaft die Möglichkeit, dass die Vorrichtung so angeordnet wird, dass der fünfte Saugrohrlängenabschnitt schräg unterhalb der Zunge einerseits und schräg unterhalb der Lingualflächen der molaren Seitenzähne andererseits auf dem seitlichen Mundboden liegt. Um einen Unterdruck im Inneren der Vorrichtung zur Absaugung von Flüssigkeiten zu erzeugen, ist bevorzugt, dass der erste Saugrohrlängenabschnitt oder der Anschlussabschnitt mit einem Speichelzieher-Schlauch einer Speichelabsaug-Vorrichtung verbunden wird und dass Unterdruck in dem Saugrohr erzeugt wird. Je nach gestellten Anforderungen, bspw. im Zusammenhang mit einer gewünschten Behandlung von Seitenzähnen, besteht die Möglichkeit, dass der Zungenabstandhalter seitlich gegen die Zunge angedrückt wird. Dadurch wird der Zungenabstandhalter wie auch die Zunge auf Abstand von den Molaren gehalten. Dies ist von Vorteil für eine effektive Trockenlegung dieser Behandlungsregion. Um die Lage der Vorrichtung im Mund lagemäßig zu stabilisieren, besteht die Möglichkeit, dass an den Haltevorsprung der Vorrichtung ein Gewicht angebracht wird.For related effects and advantages, reference is made to the rest of the description. There are numerous possibilities for advantageous development of the method according to the invention. It is preferred that an incisal edge is placed on a cutting edge (also referred to as incisal edge) of an anterior tooth or between two anterior teeth of the lower jaw. As a result, the position of the device can be held towards the rear against any possible sliding of the tongue. The support of the device on the "incisal notch" forms a fulcrum for their pivoting within narrow limits, both in vertical-sagitaller, as well as in the horizontal plane. Thus, the most favorable position for the extraction and the holding of the tongue can be easily found and kept. A person treated by hand in the event of painful touches, the device reposition itself. It is also advantageously possible for the device to be arranged in such a way that the fifth suction tube length section lies obliquely below the tongue on the one hand and obliquely below the lingual surfaces of the molar lateral teeth on the other side of the mouth floor. In order to create a negative pressure inside the liquid aspirating apparatus, it is preferable that the first suction tube length portion or the terminal portion is connected to a saliva ejector tube of a saliva suction device and that negative pressure is generated in the suction tube. Depending on the requirements, for example, in connection with a desired treatment of posterior teeth, there is the possibility that the tongue spacer is pressed laterally against the tongue. As a result, the tongue spacer as well as the tongue is kept at a distance from the molars. This is beneficial for effective drainage of this treatment region. In order to stabilize the position of the device in the mouth position, there is the possibility that a weight is attached to the retaining projection of the device.
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorzugsweise nachfolgend beschriebene Handhaltung gewählt werden. Dies nicht nur, um Positionen (unangenehme Empfindung bei Druck auf sensible Strukturen) zu korrigieren, sondern auch zur grundsätzlichen Sicherung einer Kerbenposition auf einem Unterkiefer-Frontzahn oder mehreren Unterkiefer-Frontzähnen. Als Standardhandhabung besteht z. B. folgende Möglichkeit: Auf der dem Arbeitsfeld – bezogen auf die Medianebenen – mit drei Fingern der auf dieser Seite liegenden Hand des Patienten gehalten. Die Hand kann sich dabei vor dem Kinn befinden. Der Daumen kann mit einem Teil seiner Kuppenrundung direkt oberhalb des Halteringes zwischen der Kinnmulde und dem ersten Saugrohrlängenabschnitt liegen. Der Mittelfinger kann mit seiner Kuppe die Oberkante des nach vorne weisenden, insbesondere abgeflachten Ringsegments, des Halteringes berühren (taktile Orientierung). Der Zeigefinger kann sich mit seiner Kuppe auf die oben liegende Tangentenlinie des Außenradius der Rohrkrümmung des dritten Saugrohrlängenabschnittes möglichst gegenüber oder hinter einer der in die Inzisallamelle
Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Figuren, welche bevorzugt Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, weiter beschrieben. Im Einzelnen zeigt:The invention will be further described below with reference to the accompanying figures which show preferred embodiments of the invention. In detail shows:
Beschreibung der AusführungsformenDescription of the embodiments
Das zunächst mit Bezug auf die
Der Zungenabstandhalter
Der dritte Saugrohrlängenabschnitt
In dem Beispiel ist an dem fünften Saugrohrlängenabschnitt
In dem Beispiel steht der Haltering
In dem Beispiel erstrecken sich der Anschlussabschnitt
Ein Schnittpunkt einer mittig durch den ersten Saugrohrlängenabschnitt
Die an dem fünften Saugrohrlängenabschnitt
Die Vorrichtung
Die
Die
Der Speichelzieher-Schlauch
Das in den
Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, nämlich:
Eine Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch einen ersten Saugrohrlängenabschnitt
A device characterized by a first suction
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die zumindest eine Ansaugöffnung schlitzförmig ausgebildet ist, wobei sich die Schlitzlängsrichtung entlang der Längsrichtung
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung einen, insbesondere lamellenförmigen, Zungenabstandhalter
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Zungenabstandhalter
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Saugrohr
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass an dem fünften Saugrohrlängenabschnitt
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen dem Ansaugabschnitt
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Anschlussabschnitt
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich der dritte Saugrohrlängenabschnitt
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine mittig durch den ersten Saugrohrlängenabschnitt
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Schnittpunkt einer mittig durch den ersten Saugrohrlängenabschnitt
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Schnittpunkt einer mittig durch den ersten Saugrohrlängenabschnitt
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Abstand A6 zwischen einem, insbesondere gerundeten, distalen Längsende
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Zungenabstandhalter
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die an dem fünften Saugrohrlängenabschnitt
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Inzisalkerbe
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung aus PLA-Polymerisat besteht oder PLA-Polymerisat aufweist.A device which is characterized in that the device consists of PLA polymer or has PLA polymer.
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung (
Ein Verfahren, das gekennzeichnet ist durch die folgenden Verfahrensschritte:
- – Bereitstellen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
1 , - – Einbringen der Vorrichtung
1 in den Mund einer Person längsseits der Zunge39 , so dass eine gerundeter Wandbereich des zweiten Saugrohrlängenabschnittes9 ander Lingualfläche 40 des Alveolarfortsatzes41 anliegt.
- - Providing a device according to the
invention 1 . - - Introduce the
device 1 in the mouth of a person alongside thetongue 39 so that a rounded wall portion of thesecond Saugrohrlängenabschnittes 9 at thelingual surface 40 of thealveolar process 41 is applied.
Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Inzisalkerbe
Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung (
Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Saugrohrlängenabschnitt
Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Zungenabstandhalter
Ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass an den Haltering
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.All disclosed features are essential to the invention (individually, but also in combination with one another). The disclosure of the associated / attached priority documents (copy of the prior application) is hereby also incorporated in full in the disclosure of the application, also for the purpose of including features of these documents in claims of the present application. The subclaims characterize with their features independent inventive developments of the prior art, in particular to make on the basis of these claims divisional applications.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Vorrichtungcontraption
- 22
- Saugrohrsuction tube
- 33
- erster Saugrohrlängenabschnittfirst suction tube length section
- 3'3 '
- GeradeJust
- 44
- proximales Längsendeproximal longitudinal end
- 55
- Austrittsöffnungoutlet opening
- 66
- Halteringretaining ring
- 77
- Anschlussabschnittconnecting section
- 7'7 '
- GeradeJust
- 88th
- proximales Längsendeproximal longitudinal end
- 99
- zweiter Saugrohrlängenabschnittsecond Saugrohrlängenabschnitt
- 9'9 '
- GeradeJust
- 1010
- dritter Saugrohrlängenabschnittthird suction tube length section
- 10'10 '
- GeradeJust
- 1111
- vierter Saugrohrlängenabschnittfourth suction tube length section
- 11'11 '
- GeradeJust
- 1212
- fünfter Saugrohrlängenabschnittfifth suction tube length section
- 12'12 '
- GeradeJust
- 1313
- Ansaugöffnungsuction
- 1414
- Längsrichtunglongitudinal direction
- 1515
- ZungenabstandhalterTongue spacer
- 1616
- Kantenabschnittedge portion
- 1717
- proximales Längsendeproximal longitudinal end
- 1818
- distales Längsendedistal longitudinal end
- 1919
- proximales Längsendeproximal longitudinal end
- 2020
- distales Längsendedistal longitudinal end
- 2121
- proximales Längsendeproximal longitudinal end
- 2222
- distales Längsendedistal longitudinal end
- 2323
- proximales Längsendeproximal longitudinal end
- 2424
- distales Längsendedistal longitudinal end
- 2525
- distales Längsendedistal longitudinal end
- 2626
- Längsrichtunglongitudinal direction
- 2727
- Ansaugöffnungsuction
- 2828
- Stirnseitefront
- 2929
- Vertiefungdeepening
- 3030
- distales Längsendedistal longitudinal end
- 3131
- InzisallamelleInzisallamelle
- 3232
- InzisalkerbeInzisalkerbe
- 3333
- InzisalkerbeInzisalkerbe
- 3434
- Flankeflank
- 3535
- Rundungcurve
- 3636
- Winkelhalbierendebisecting
- 3737
- Mündungsliniemouth line
- 3838
- Kehlethroat
- 3939
- Zungetongue
- 4040
- Lingualflächelingual
- 4141
- Alveolarfortsatzalveolar
- 4242
- Teichpond
- 4343
- Längskantelongitudinal edge
- 4444
- Ausnehmungrecess
- 4545
- Auslaufoutlet
- 4646
- Glandular parotisGlandular parotid
- 4747
- Glandular sublingulisGlandular sublingulis
- 4848
- attached gingiva (anhängendes Zahnfleisch)attached gingiva (attached gums)
- 4949
- Frontzahnanterior
- 5050
- Buchtbay
- 5151
- Buchtbay
- 5252
- Buchtbay
- 5353
- Speichelzieher-SchlauchSaliva suction hose
- 5454
- Draht-ClipsWire Clips
- 5555
- GewichtWeight
- 5656
- Abstützoberflächebearing surface
- d3 d 3
- InnendurchmesserInner diameter
- d9 d 9
- InnendurchmesserInner diameter
- d10 d 10
- InnendurchmesserInner diameter
- d11 11
- InnendurchmesserInner diameter
- d12 d 12
- InnendurchmesserInner diameter
- l14 l 14
- Längelength
- BB
- Schlitzbreiteslot width
- Ee
- AbstandshalterebeneSpacer layer
- LL
- Längsrichtunglongitudinal direction
- SS
- Scheitelvertex
- TT
- Kerbentiefenotch depth
- A1 A 1
- Abstanddistance
- A2 A 2
- Abstanddistance
- A3 A 3
- Abstanddistance
- A4 A 4
- Abstanddistance
- A5 A 5
- Abstanddistance
- A6 A 6
- Abstanddistance
- α1 α 1
- Winkelangle
- α2 α 2
- Winkelangle
- α3 α 3
- Winkelangle
- α4 α 4
- Winkelangle
Claims (27)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016120215.0A DE102016120215B3 (en) | 2016-10-24 | 2016-10-24 | Apparatus and method for aspirating liquid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016120215.0A DE102016120215B3 (en) | 2016-10-24 | 2016-10-24 | Apparatus and method for aspirating liquid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102016120215B3 true DE102016120215B3 (en) | 2018-02-01 |
Family
ID=60951056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102016120215.0A Expired - Fee Related DE102016120215B3 (en) | 2016-10-24 | 2016-10-24 | Apparatus and method for aspirating liquid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102016120215B3 (en) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3037749A1 (en) * | 1979-10-11 | 1981-04-23 | Göran Sjöbo Johansson | SPIVEL SUCTION |
DE69514452T2 (en) * | 1994-09-02 | 2000-08-03 | Koepings Ind Plast Ab Koeping | Disposable suction device for saliva |
WO2013156701A1 (en) * | 2012-04-16 | 2013-10-24 | Berruet Jean Luc | Saliva suction apparatus |
WO2015028422A1 (en) * | 2013-08-28 | 2015-03-05 | Jean Aymeric Bombin | Improvements to cannulae for evacuating saliva and/or blood flow |
US20150093716A1 (en) * | 2013-10-02 | 2015-04-02 | Ndental, Llc | Patient controlled dental device and method |
-
2016
- 2016-10-24 DE DE102016120215.0A patent/DE102016120215B3/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |