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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Endgerät, insbesondere ein Computer, umfassend eine Stromversorgungsvorrichtung und wenigstens eine Systemkomponente zur Ausführung eines Betriebssystems. Die Erfindung betrifft außerdem ein Arbeitsverfahren für ein derartiges Endgerät.
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Die Entwicklung technischer Endgeräte, wie zum Beispiel von Desktop-Computern, Laptops oder Tablet-Computern geschieht heutzutage mit einem sehr hohen Tempo. Insbesondere ältere Menschen können dieser Entwicklung häufig nicht folgen und haben Probleme, derartige Endgeräte zu benutzen. Die zunehmende Komplexität und Vielfältigkeit technischer Endgeräte hat zur Folge, dass selbst technisch versierte Personen häufig Probleme bei der Verwendung solcher Geräte haben und auf Hilfe angewiesen sind.
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Gezielt Hilfe bekommen Benutzer bei Problemen von einem Kundenservice, der beispielsweise über spezielle Programme auf das Endgerät des Benutzers zugreifen und so die Probleme lösen kann. Dies funktioniert allerdings nur, wenn das Endgerät mit dem Internet verbunden ist, ein entsprechendes Programm auf dem Endgerät installiert und eingerichtet ist und wenn ein Betriebssystem des Endgeräts fehlerfrei arbeitet. Insbesondere Probleme beim Start des Betriebssystems kann ein Kundendienst nicht über einen derartigen Fernzugriff beheben, so dass der Benutzer das Endgerät zu einem Techniker bringen, oder einen Techniker anfordern muss, was sowohl umständlich als auch teuer ist.
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Die
DE 102010054436 A1 beschreibt ein Computersystem, auf welches mittels einer Fernwartung über ein Netzwerk zugegriffen werden kann. Zu diesem Zweck umfasst das Computersystem einen auf einer Systemplatine des Computersystems angeordneten Systemüberwachungsbaustein. Der Systemüberwachungsbaustein ist mit wenigstens einer Netzwerkschnittstelle gekoppelt. Der Systemüberwachungsbaustein ist dazu eingerichtet, eine Fernwartung des Computersystems über das Netzwerk zu ermöglichen. Ferner ist der Systemüberwachungsbaustein dazu eingerichtet, wahlweise über das Netzwerk oder über ein Netzteil des Computersystems mit einer Versorgungsspannung versorgt zu werden.
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Auf der www.kickstarter.com ist ein Projekt zur Entwicklung eines WiFi-Remote-Management-Moduls für PC beschrieben. Das beschriebene Modul ist als Alternative zu Wake-on-LAN gedacht und benötigt keine Unterstützung durch ein Motherboard, keine Ethernet-Verbindung und keine spezielle Software.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Endgerät, insbesondere einen Computer und ein Arbeitsverfahren für das Endgerät zu beschreiben, das die oben genannten Probleme löst oder mindert.
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Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die oben genannte Aufgabe durch ein Endgerät, insbesondere einen Computer, umfassend eine Stromversorgungsvorrichtung und wenigstens eine Systemkomponente zur Ausführung eines Hauptbetriebssystems, gelöst. Die wenigstens eine Systemkomponente ist an die Stromversorgungsvorrichtung angeschlossen und weist wenigstens eine erste Schnittstelle für eine Dateneingabe und wenigstens eine zweite Schnittstelle für eine Datenausgabe auf. Das Endgerät umfasst des Weiteren ein von dem Hauptbetriebssystem unabhängig betreibbares Hilfsmodul. Das Hilfsmodul ist an die Stromversorgungsvorrichtung angeschlossen und dazu eingerichtet, bei einer Aktivierung des Hilfsmoduls einen Kommunikationskanal über ein öffentliches Funknetz mit einem Kundendienst aufzubauen. Der Kundendienst erhält dadurch einen Fernzugriff auf die Dateneingabe und/oder die Datenausgabe.
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Ein Vorteil der Verwendung eines von dem Hauptbetriebssystem unabhängig betreibbaren Hilfsmoduls liegt darin, dass der Fernzugriff durch den Kundendienst selbst dann möglich ist, wenn es gravierende Probleme mit dem Hauptbetriebssystem, der Konfiguration der wenigstens einen Systemkomponente oder dem Betrieb der wenigstens einen Systemkomponente gibt. Ein Vorteil der Verwendung eines öffentlichen Funknetzes liegt darin, dass der Kommunikationskanal mit dem Kundendienst selbst dann aufgebaut werden kann, wenn eine Internetverbindung des Endgeräts physisch unterbrochen ist, fehlerhaft konfiguriert ist, oder aus anderen Gründen nicht hergestellt werden kann.
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Eine Implementierung der Erfindung eignet sich insbesondere bei Endgeräten wie Desktop-Computern, Laptops oder Tablet-Computern.
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In wenigstens einer Ausgestaltung der Erfindung wird der Kommunikationskanal über ein Mobilfunknetz aufgebaut. Hierfür umfasst das Hilfsmodul ein GSM-Modul, ein GPRS-Modul, ein UMTS-Modul oder ein LTE-Modul. Der Vorteil der Verwendung eines Mobilfunknetzes für die Kommunikation zwischen Endgerät und Kundendienst liegt in der hohen Netzabdeckung von Mobilfunknetzen. Des Weiteren sind Mobilfunknetze heutzutage verhältnismäßig störunanfällig und weisen immer schnellere Datenübertragungsraten auf.
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Zur Ausgestaltung der Erfindung eignet sich insbesondere ein Hilfsmodul, das einen nichtflüchtigen Datenspeicher mit einem Hilfsbetriebssystem umfasst.
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In wenigstens einer Ausgestaltung der Erfindung wird bei der Aktivierung des Hilfsmoduls in dem nichtflüchtigen Datenspeicher zusätzlich eine Hilfsanwendung ausgeführt. Für eine solche Hilfsanwendung eignen sich insbesondere Text-Chat-Anwendungen und/oder Sprach-Chat-Anwendungen und/oder Video-Chat-Anwendungen. Eine Ausgabe der Hilfsanwendung wird auf einer Anzeigevorrichtung des Endgeräts angezeigt. Der Vorteil hierbei liegt darin, dass der Benutzer die Hilfsanwendung weder selbst einrichten noch finden und starten muss. Text-Chat-, Sprach-Chat- oder Video-Chat-Anwendungen eignen sich insbesondere, um dem Benutzer einen direkten und persönlichen Kontakt zu dem Kundendienst zu ermöglichen.
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In wenigstens einer Ausgestaltung der Erfindung wird das Hilfsmodul durch eine spezielle Eingabe über die wenigstens eine erste Schnittstelle, automatisiert bei einem Fehler des Hauptbetriebssystems oder durch ein dediziertes Aktivierungselement, insbesondere einen Hilfetaster, aktiviert. Das dedizierte Aktivierungselement, beispielsweise in Form eines Hilfetasters, hat den Vorteil, dass das Hilfsmodul unabhängig von einem Betriebszustand des Hauptbetriebssystems aktiviert werden kann und keinerlei technische Kenntnis für die Aktivierung erforderlich ist. Ein solcher Hilfetaster kann beispielsweise an einem Gehäuse des Endgeräts angeordnet sein, so dass der Benutzer lediglich den Taster zu betätigen braucht, um den Kommunikationskanal mit dem Kundendienst aufzubauen.
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Die oben genannte Aufgabe wird in einem zweiten Aspekt durch ein Arbeitsverfahren für ein Endgerät, insbesondere einen Computer, gelöst. Das Arbeitsverfahren umfasst die folgenden Schritte:
- - Aktivierung eines von einer Systemkomponente unabhängig betreibbaren Hilfsmoduls durch einen Benutzer des Endgeräts,
- - Aufbauen eines Kommunikationskanals zu einem Kundendienst durch das Hilfsmodul über ein öffentliches Funknetz bei der Aktivierung des Hilfsmoduls,
- - Zugriff des Kundendiensts auf wenigstens eine erste Schnittstelle der Systemkomponente für eine Dateneingabe und/oder wenigstens eine zweite Schnittstelle der Systemkomponente für eine Datenausgabe des Endgeräts.
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Wird bei einer Aktivierung des Hilfsmoduls der Kommunikationskanal zu dem Kundendienst über ein öffentliches Funknetz aufgebaut, braucht ein Benutzer des Endgeräts weder Recherchen nach einem geeigneten Kundendienst anzustellen, noch über Wissen zur Netzwerkeinrichtung oder zu speziellen Programmen verfügen, die dem Kundendienst einen Zugriff auf das Endgerät erlauben. Der Benutzer kann mit diesem Verfahren auf einfachste Weise Hilfe von einem Kundendienst anfordern. Der Kundendienst wiederum kannst selbst dann Probleme des Endgeräts identifizieren und lösen, wenn das Endgerät nicht mit dem Internet verbunden ist.
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In wenigstens einer Ausgestaltung des Arbeitsverfahrens ermöglicht der Zugriff auf das Endgerät dem Kundendienst eine Installation beziehungsweise De-Installation von Programmen, eine Konfiguration, Reparatur- oder Neuinstallation eines Hauptbetriebssystems des Endgeräts und/oder einen Zugriff auf ein BIOS oder andere Firmware des Endgeräts. Ist insbesondere das Hauptbetriebssystem des Endgeräts deinstalliert oder funktioniert nicht fehlerfrei oder ist ein BIOS oder andere Firmware des Endgeräts fehlerhaft konfiguriert oder beschädigt, ist meist kein fehlerfreies Starten des Endgeräts möglich. Das hier beschriebene Arbeitsverfahren gewährleistet selbst in solchen Fällen, dass der Benutzer ohne großen Aufwand gezielt Hilfe des Kundendienstes in Anspruch nehmen kann.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Endgeräts und des Arbeitsverfahrens sind in den angehängten Patentansprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen beschrieben. Die Ausführungsbeispiele werden anhand der angehängten Figuren beschrieben.
- 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Endgeräts gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung,
- 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Arbeitsverfahrens für ein Endgerät gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung.
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1 zeigt eine schematische Darstellung eines Endgeräts 1. Das Endgerät 1 umfasst eine Stromversorgungsvorrichtung 2 und eine Systemkomponente 3, beispielsweise ein Netzteil und eine daran angeschlossene Systemplatine mit einem Prozessor. Die Systemkomponente 3 dient der Datenverarbeitung durch das Endgerät 1 und weist eine erste Schnittstelle 4 für eine Dateneingabe und eine zweite Schnittstelle 5 für eine Datenausgabe auf. Die Systemkomponente 3 ist mit der Stromversorgungsvorrichtung 2 verbunden. Die Systemkomponente 3 dient unter anderem zur Ausführung eines Hauptbetriebssystems 6 eines Computersystems.
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Das Endgerät 1 umfasst des Weiteren ein von dem Hauptbetriebssystem 6 unabhängig betreibbares Hilfsmodul 7, das ebenfalls mit der Stromversorgungsvorrichtung 2 verbunden ist. Das Hilfsmodul 7 weist ein Funknetzmodul, in diesem Ausführungsbeispiel ein Mobilfunkmodul 8 auf. Dies kann beispielsweise ein GSM-Modul, ein GPRS-Modul, ein UMTS-Modul oder ein LTE-Modul sein. Des Weiteren weist das Hilfsmodul 7 ein Aktivierungselement 9 in Form eines Hilfetasters auf. Das Hilfsmodul 7 weist außerdem einen nichtflüchtigen Speicher 10 auf, in dem ein Hilfsbetriebssystem gespeichert ist. Über das Hilfsmodul 7 kann auf die Systemkomponente 3, die erste Schnittstelle 4 und die zweite Schnittstelle 5 zugegriffen werden. Beispielsweise kann das Hilfsmodul 7 auf interne Datenbusse der Systemkomponente 3 wie einen System-Management-Bus oder PCIe-Bus, oder auf externe Busse oder Anschlüsse wie einen USB-Bus oder einen Display-Port-Anschluss, zugreifen. Das Modul 7 wird unabhängig von dem Hauptbetriebssystem 6 betrieben und ist insbesondere geschützt vor einem Zugriff des Hauptbetriebssystems 6.
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In einem normalen, fehlerfreien Betriebszustand des Endgeräts 1 läuft das Hauptbetriebssystem 6 auf der Systemkomponente 3, und ein Benutzer des Endgeräts 1 kann Daten über eine erste Schnittstelle 4 eingeben und über eine zweite Schnittstelle 5 ausgeben lassen. Das Endgerät 1 kann beispielsweise über eine in 1 nicht gezeigte LAN-Verbindung mit dem Internet verbunden sein. Tritt ein Problem oder eine Störung in dem Betrieb des Endgeräts 1 auf, so kann der Benutzer das Aktivierungselement 9, in diesem Ausführungsbeispiel manuell, betätigen und aktiviert so das Hilfsmodul 7. Bei der Aktivierung des Hilfsmoduls 7 wird das Hilfsbetriebssystem aus dem nichtflüchtigen Speicher 10 gestartet.
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Das Hilfsmodul 7 erhält Zugriff auf die Systemkomponente 3, sowie die erste Schnittstelle 4 als auch die zweite Schnittstelle 5. An die erste Schnittstelle 4 für die Dateneingabe ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Tastatur 11, eine Computermaus 12 und ein Mikrophon 13 angeschlossen. An die zweite Schnittstelle 5 für die Datenausgabe ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Lautsprecher 14 und eine Anzeigevorrichtung 15 angeschlossen. Auf der Anzeigevorrichtung 15 wird nach Betätigung des Aktivierungselements 9 eine Ausgabe des Hilfsbetriebssystems des Hilfsmoduls 7 angezeigt. Über das Mobilfunkmodul 8 wird nach der Aktivierung des Hilfsmoduls 7 über ein Mobilfunknetz ein Kommunikationskanal zu einem Kundendienst aufgebaut. Dies geschieht entweder automatisch oder, beispielsweise, durch eine entsprechende Eingabe des Benutzers, die er an der Anzeigevorrichtung 15 auswählen kann.
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Das Hilfsbetriebssystem umfasst im Ausführungsbeispiel zusätzlich eine Hilfsanwendung, wie zum Beispiel eine Text-Chat-Anwendung, und/oder eine Sprach-Chat-Anwendung und/oder eine Video-Chat-Anwendung. Über diese Hilfsanwendung ist es für den Benutzer des Endgeräts 1 möglich, mit dem Kundendienst direkt Kontakt aufzunehmen und beispielsweise wichtige Informationen zu dem Endgerät 1, dem Problem oder der Entstehung des Problems auszutauschen.
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Über den Kommunikationskanal zwischen dem Hilfsmodul 7 und dem Kundendienst kann außerdem der Zugriff auf die Dateneingabe über die erste Schnittstelle 4 und der Zugriff auf die Datenausgabe über die zweite Schnittstelle 5 umgeleitet werden. Dies ermöglicht dem Kundendienst, beispielsweise die Ausgabe für die Anzeigevorrichtung über den Fernzugriff darzustellen und Änderungen an der Systemkomponente 3 oder dem Hauptbetriebssystem 6 vorzunehmen. Auf diese Weise kann der Kundendienst das Problem des Endgeräts 1 lösen, wenn der Benutzer des Endgeräts 1 den Kundendienst durch die Betätigung des Aktivierungselements 9 dazu auffordert.
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2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Arbeitsverfahrens eines Endgeräts 1 gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung. In einem ersten Schritt S1 wird ein Hilfsmodul 7 des Endgeräts 1 aktiviert. Diese Aktivierung kann beispielsweise durch eine spezielle Eingabe über eine erste Schnittstelle 4 für eine Dateneingabe, automatisiert bei einem Fehler eines Hauptbetriebssystems 6 des Endgeräts 1 oder durch einen Benutzer durch ein dediziertes Aktivierungselement 9 geschehen.
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Die spezielle Eingabe über die erste Schnittstelle 4 kann beispielsweise eine bestimmte Tastenkombination an einer über die erste Schnittstelle 4 angeschlossenen Tastatur 11 sein. Eine automatisierte Aktivierung des Hilfsmoduls 7 kann beispielsweise dann vorgenommen werden, wenn das Endgerät 1 oder das Hilfsmodul 7 einen Absturz des Hauptbetriebssystems 6 registriert. In diesem Fall kann der Benutzer bei einer Einrichtung des Endgeräts 1 gefragt werden, in welchen Fällen eine automatisierte Aktivierung des Hilfsmoduls 7 vorgenommen werden soll und eine entsprechende Voreinstellung in einem nichtflüchtigen Speicher 10 des Hilfsmoduls 7 gespeichert werden. Eine weitere Möglichkeit ist eine Aktivierung über ein dediziertes Aktivierungselement 9, beispielsweise einen Hilfetaster. Dieser Taster kann beispielsweise an einem Gehäuse des Endgeräts angebracht sein und bei einem Betätigen des Tasters das Hilfsmodul 7 aktivieren.
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Nach der Aktivierung des Hilfsmoduls 7 wird in einem zweiten Schritt S2 eine Hilfsanwendung gestartet, bei der es sich zum Beispiel um eine Text-Chat-, Sprach-Chat- oder Video-Chat-Anwendung handelt. Eine Anzeige des Hilfsbetriebssystems und insbesondere der Hilfsanwendung wird an einer Anzeigevorrichtung 15 des Endgeräts 1 ausgegeben.
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In einem Schritt S3 wird ein Kommunikationskanal zu einem Kundendienst über ein öffentliches Funknetz aufgebaut. Das Aufbauen des Kommunikationskanals geschieht über ein Mobilfunkmodul 8 des Hilfsmoduls 7. Ist der Kommunikationskanal zwischen Endgerät 1 und Kundendienst aufgebaut, erhält der Kundendienst in einem Schritt S4 Zugriff auf eine Dateneingabe des Geräts und/oder parallel dazu in einem Schritt S5 Zugriff auf eine Datenausgabe des Endgeräts 1. So kann der Kundendienst über einen Fernzugriff auf das Endgerät 1 Änderungen zur Problemlösung an dem Gerät 1 vornehmen und/oder über die Hilfsanwendung mit dem Benutzer Kontakt aufnehmen und ihn so bei der Problemlösung unterstützen.
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Die Schritte S4 und S5 werden parallel zueinander ausgeführt und dauern an, bis der Kommunikationskanal von dem Benutzer des Endgeräts 1 oder dem Kundendienst geschlossen wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Endgerät
- 2
- Stromversorgungsvorrichtung
- 3
- Systemkomponente
- 4
- erste Schnittstelle
- 5
- zweite Schnittstelle
- 6
- Hauptbetriebssystem
- 7
- Hilfsmodul
- 8
- Mobilfunkmodul
- 9
- Aktivierungselement
- 10
- nichtflüchtiger Speicher
- 11
- Tastatur
- 12
- Computermaus
- 13
- Mikrophon
- 14
- Lautsprecher
- 15
- Anzeigevorrichtung
- S1 - S5
- Verfahrensschritte