DE102016114893B3

DE102016114893B3 - Device for clamping a workpiece

Info

Publication number: DE102016114893B3
Application number: DE102016114893.8A
Authority: DE
Inventors: Patentinhaber gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2016-08-11
Filing date: 2016-08-11
Publication date: 2017-10-12
Anticipated expiration: 2036-08-12

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Einspannen eines Werkstücks, umfassend eine erste Backe (12) und eine zweite Backe (14), zwischen welchen ein Werkstück einspannbar ist; eine Zahnstangenvorrichtung (18), an welcher die beiden Backen (12, 14) relativ zueinander verschiebbar gelagert sind; mehrere zumindest mittelbar an der ersten Backe (12) hintereinander angeordnete Sperrklinken (46), welche derart angeordnet sind, dass eine Relativbewegung der Zahnstangenvorrichtung (18) zur ersten Backe (12) um einen Spannweg, welcher kleiner als eine Teilung der Zahnstangenvorrichtung (18) ist, ausreicht, um die Zahnstangenvorrichtung (18) von einer Rastposition zur nächsten Rastposition zu bewegen, in welchen jeweils wenigstens einer der Sperrklinken (46) in Eingriff mit der Zahnstangenvorrichtung (18) ist; eine relativ zur Zahnstangenvorrichtung (18) bewegbare Hubeinrichtung (20), mittels welcher alle Sperrklinken (46) zwischen einer im Eingriffsbereich der Zahnstangenvorrichtung (18) angeordneten Stellung und einer außerhalb vom Eingriffsbereich der Zahnstangenvorrichtung (18) angeordneten Stellung verschwenkbar sind; einen zwischen einer Arretierstellung und einer Freigabestellung verschwenkbar an der zweiten Backe (14) gelagerten Betätigungshebel (22), mittels welchem die Hubeinrichtung (20) bewegbar und die Zahnstangenvorrichtung (18) um den Spannweg relativ zur ersten Backe (12) bewegbar ist.The invention relates to a device (10) for clamping a workpiece, comprising a first jaw (12) and a second jaw (14), between which a workpiece can be clamped; a rack device (18) on which the two jaws (12, 14) are mounted relative to each other displaceable; a plurality of at least indirectly on the first jaw (12) arranged behind each pawls (46) which are arranged such that a relative movement of the rack device (18) to the first jaw (12) to a clamping path, which is smaller than a pitch of the rack device (18) is sufficient to move the rack device (18) from a detent position to the next detent position, in which at least one of the pawls (46) is in engagement with the rack device (18); a relative to the rack device (18) movable lifting device (20) by means of which all pawls (46) between a arranged in the engagement region of the rack device (18) position and a position outside of the engagement region of the rack device (18) are pivotable position; a between an arresting position and a release position pivotally mounted on the second jaw (14) mounted actuating lever (22) by means of which the lifting device (20) movable and the rack device (18) to the clamping path relative to the first jaw (12) is movable.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstücks. The invention relates to a device for clamping a workpiece.

Vorrichtungen zum Einspannen von Werkstücken sind in unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt. Bei derartigen Vorrichtungen kann es sich beispielsweise um einen Schraubstock handeln, mittels welchem Werkstücke während ihrer Bearbeitung fixiert werden können. Ein Schraubstock besteht aus Backen, zwischen denen das Werkstück eingespannt wird. Während die eine Backe fest montiert ist, kann die andere beispielsweise mittels einer Kurbel oder mittels eines bloßen Stabs in Verbindung mit einer Gewindespindel bewegt werden. Nachteilig bei derartigen Schraubstöcken ist, dass ein Einspannvorgang eines Werkstücks mitunter sehr lange dauern kann, da die Gewindespindel mehrfach um ihre Längsachse rotiert werden muss, um ein Werkstück zwischen den Backen fest einzuspannen. Ein solcher Schraubstock ist z.B. in der DE 74155 A gezeigt. Devices for clamping workpieces are known in a variety of configurations. Such devices may be, for example, a vise, by means of which workpieces can be fixed during their processing. A vice consists of jaws, between which the workpiece is clamped. While one jaw is fixedly mounted, the other can be moved for example by means of a crank or by means of a bare rod in conjunction with a threaded spindle. A disadvantage of such vices that a clamping process of a workpiece can sometimes take a very long time, since the threaded spindle must be rotated several times about its longitudinal axis in order to firmly clamp a workpiece between the jaws. Such a vise is eg in the DE 74155 A shown.

Die DE 313 091 A zeigt einen Schnellspannschraubstock, welcher ein Paar Sperrklinken aufweist, die an einer beweglichen Backe drehbar angeordnet sind. Diese Sperrklinken greifen in ein Raster einer festen Backe ein. The DE 313 091 A shows a Schnellspannschraubstock which has a pair of pawls which are rotatably mounted on a movable jaw. These pawls engage in a grid of a fixed jaw.

Die GB 2 075 873 A zeigt eine Klemmvorrichtung, mittels welcher zwischen zwei Backen ein Werkstück eingeklemmt werden kann. Ein Bolzen kann dabei mittels eines Hebels in unterschiedlichen Positionen in jeweiligen Vertiefungen angeordnet werden, um die eine Backe gegenüber der anderen Backe zu fixieren. The GB 2 075 873 A shows a clamping device by means of which between two jaws a workpiece can be clamped. A bolt can be arranged by means of a lever in different positions in respective wells to fix the one jaw against the other jaw.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstücks bereitzustellen, mittels welcher ein Werkstück auf besonders schnelle und zuverlässige Weise an der Vorrichtung fixiert werden kann. It is the object of the present invention to provide a device for clamping a workpiece, by means of which a workpiece can be fixed to the device in a particularly fast and reliable manner.

Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstücks mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. This object is achieved by a device for clamping a workpiece with the features of patent claim 1. Advantageous embodiments with expedient and non-trivial developments of the invention are specified in the dependent claims.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstücks umfasst eine erste Backe und eine zweite Backe, zwischen welchen ein Werkstück einspannbar ist. Des Weiteren umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Zahnstangenvorrichtung, an welcher die beiden Backen relativ zueinander verschiebbar gelagert sind. Mehrere zumindest mittelbar an der ersten Backe hintereinander angeordnete Sperrklinken sind derart angeordnet, dass eine Relativbewegung der Zahnstangenvorrichtung zur ersten Backe um einen Spannweg, welcher kleiner als eine Teilung der Zahnstangenvorrichtung ist, ausreicht, um die Zahnstangenvorrichtung von einer Rastposition zur nächsten Rastposition zu bewegen, in welchen jeweils wenigstens eine der Sperrklinken in Eingriff mit der Zahnstangenvorrichtung ist. Darüber hinaus umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung eine relativ zur Zahnstangenvorrichtung bewegbare Hubeinrichtung, mittels welcher alle Sperrklinken zwischen einer im Eingriffsbereich der Zahnstangenvorrichtung angeordneten Stellung und einer außerhalb vom Eingriffsbereich der Zahnstangenvorrichtung angeordneten Stellung verschwenkbar sind. Zudem umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung noch einen zwischen einer Arretierstellung und einer Freigabestellung verschwenkbar an der zweiten Backe gelagerten Betätigungshebel, mittels welchem die Hubeinrichtung bewegbar und die Zahnstangenvorrichtung um den Spannweg relativ zur ersten Backe bewegbar ist. The inventive device for clamping a workpiece comprises a first jaw and a second jaw, between which a workpiece can be clamped. Furthermore, the device according to the invention comprises a rack and pinion device, on which the two jaws are mounted so as to be displaceable relative to each other. A plurality of at least indirectly on the first jaw arranged one behind the other pawls are arranged such that a relative movement of the rack device to the first jaw to a clamping path which is smaller than a pitch of the rack device, sufficient to move the rack device from a detent position to the next detent position, in each of which at least one of the pawls is in engagement with the rack device. In addition, the device according to the invention comprises a relative to the rack device movable lifting device by means of which all pawls between a arranged in the engagement region of the rack device position and a position outside the engagement region of the rack device position are pivotable. In addition, the device according to the invention also comprises a between an arresting position and a release position pivotally mounted on the second jaw operating lever, by means of which the lifting device is movable and the rack device is movable relative to the first jaw to the clamping path.

Durch die beschriebene Anordnung der Sperrklinken kann ein Werkstück besonders einfach zwischen den beiden Backen der Vorrichtung eingespannt werden. Denn dadurch, dass mehrere der Sperrklinken vorgesehen werden, welche derart angeordnet sind, dass eine Relativbewegung der Zahnstangenvorrichtung zur ersten Backe um einen Spannweg, welcher kleiner als eine Teilung der Zahnstangenvorrichtung ist, ausreicht, um die Zahnstangenvorrichtung von einer Rastposition zur nächsten Rastposition zu bewegen, kann ein bereits zwischen den beiden Backen angeordnetes Werkstück auf besonders feinstufige Weise zwischen den beiden Backen eingespannt werden. Denn die beiden Backen können nicht nur entsprechend der Teilung der Zahnstangenvorrichtung, also entsprechend jeweiliger Zahnabstände der Zahnstangenvorrichtung, aufeinander zubewegt und voneinander entfernt sowie in diesen Positionen relativ zueinander verrastet werden. Stattdessen ist es aufgrund der beschriebenen Anordnung der Sperrklinken möglich, die beiden Backen in einer Relativpositionierung zueinander wesentlich feinstufiger als es eigentlich die Teilung der Zahnstangenvorrichtung als solche erlauben würde, zu arretieren. The described arrangement of the pawls, a workpiece can be particularly easily clamped between the two jaws of the device. For in that a plurality of pawls are provided, which are arranged such that a relative movement of the rack device to the first jaw to a clamping path which is smaller than a pitch of the rack device is sufficient to move the rack device from a detent position to the next detent position, a workpiece already arranged between the two jaws can be clamped between the two jaws in a particularly fine-grained manner. Because the two jaws can not only according to the pitch of the rack device, ie according to respective tooth spacing of the rack device, moved toward each other and away from each other and locked in these positions relative to each other. Instead, it is possible because of the described arrangement of the pawls, the two jaws in a relative positioning to each other much finer than it would actually allow the division of the rack device as such, to lock.

Darüber hinaus ist es mittels des Betätigungshebels möglich, sowohl eine Relativbewegung der Zahnstangenvorrichtung zur ersten Backe zu sperren und freizugeben als auch durch Bewegung der Zahnstangenvorrichtung um den Spannweg eine besonders feine Einstellung zum Verspannen des Werkstücks zwischen den Backen zu wählen. Moreover, it is possible by means of the actuating lever to lock and release both a relative movement of the rack device to the first jaw and to select a particularly fine setting for clamping the workpiece between the jaws by movement of the rack device to the clamping path.

Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es also möglich, einfach nur durch Verschwenken des Betätigungshebels zwischen der Freigabestellung und der Arretierstellung ein Werkstück zwischen den beiden Backen fest einzuspannen und die Einspannung des Werkstücks zwischen den beiden Backen auch wieder zu lösen. Eine grobe Abstandseinstellung zwischen den beiden Backen kann dadurch realisiert werden, dass mittels des Betätigungshebels die Hubeinrichtung derart bewegt wird, dass diese alle Sperrklinken in eine Stellung verschwenkt, in welcher diese außerhalb vom Eingriffsbereich der Zahnstangenvorrichtung angeordnet sind. In dieser Stellung der Hubeinrichtung können also die Sperrklinken nicht in jeweilige Zähne der Zahnstangenvorrichtung einrasten, in Folge dessen die Zahnstangenvorrichtung mitsamt der zweiten Backe relativ zur ersten Backe verschoben werden kann. Sobald ein zwischen den beiden Backen angeordnetes Werkstück dadurch schon einmal grob zwischen den beiden Backen aufgenommen worden ist, kann der Betätigungshebel von seiner Freigabestellung in die Arretierstellung verschwenkt werden, in Folge dessen die Zahnstangenvorrichtung eine Feinjustage relativ zur ersten Backe erfährt, indem diese nämlich maximal um den besagten Spannwerg relativ zur ersten Backe bewegt wird. Ein zwischen den beiden Backen bereits aufgenommenes Werkstück wird dadurch besonders zuverlässig und fest zwischen den beiden Backen eingespannt. Der Betätigungshebel dient also sowohl zur Grobjustage als auch zur Feinjustage der beiden Backen zueinander, sodass mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Werkstück besonders schnell und sicher zwischen den beiden Backen eingespannt werden kann. By means of the device according to the invention, it is thus possible to firmly clamp a workpiece between the two jaws simply by pivoting the actuating lever between the release position and the locking position and the Loosening of the workpiece between the two jaws to solve again. A coarse distance adjustment between the two jaws can be realized by means of the actuating lever, the lifting device is moved so that it pivots all the pawls in a position in which they are arranged outside of the engagement region of the rack device. In this position of the lifting device so the pawls can not engage in respective teeth of the rack device, as a result, the rack device can be moved together with the second jaw relative to the first jaw. As soon as a workpiece arranged between the two jaws has already been roughly accommodated between the two jaws, the actuating lever can be pivoted from its release position into the locked position, as a result of which the rack device undergoes a fine adjustment relative to the first jaw, namely by a maximum of this the said tensioning gear is moved relative to the first jaw. A workpiece already received between the two jaws is thereby clamped particularly reliably and firmly between the two jaws. The actuating lever thus serves both for coarse adjustment and for fine adjustment of the two jaws to each other, so that by means of the device according to the invention, a workpiece can be clamped particularly fast and secure between the two jaws.

Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Sperrklinken derart voneinander beabstandet angeordnet sind, dass der Spannweg dem Kehrwert der Anzahl der Sperrklinken multipliziert mit der Teilung der Zahnstangenvorrichtung entspricht. Sollte die Vorrichtung beispielsweise drei Sperrklinken aufweisen, wobei die Teilung der Zahnstangenvorrichtung beispielsweise 4,5 mm beträgt, so ergibt sich ein Spannweg von nur 1,5 mm aufgrund der besagten Anordnung der Sperrklinken zueinander. Mit anderen Worten sind die Sperrklinken also derart voneinander beabstandet und so angeordnet, dass immer nur eine der Sperrklinken genau in einem Zwischenraum von einer Verzahnung der Zahnstangenvorrichtung angeordnet ist. Die restlichen Sperrklinken hingegen greifen dann nicht voll oder gar nicht in die Verzahnung der Zahnstangenvorrichtung ein. Wird nun die Zahnstangenvorrichtung relativ zu den Sperrklinken verschoben, so reicht eine Relativbewegung um den besagten Spannweg aus, sodass die nächste der Sperrklinken in Eingriff mit der Verzahnung der Zahnstangenvorrichtung gebracht werden kann, und zwar ohne dass die Sperrklinken entsprechend der Teilung der Zahnstangenvorrichtung relativ zu dieser verschoben werden müssen. Dadurch kann eine besonders feine Justage und Arretierung der beiden Backen zueinander erfolgen, in Folge dessen ein zwischen den beiden Backen aufzunehmendes Werkstück besonders gut zwischen den Backen eingespannt werden kann. An advantageous embodiment of the invention provides that the pawls are arranged spaced from each other such that the tension corresponds to the reciprocal of the number of pawls multiplied by the pitch of the rack device. For example, if the device has three pawls, the pitch of the rack device being 4.5 mm, for example, the result is a clamping path of only 1.5 mm due to the arrangement of the pawls relative to one another. In other words, the pawls are thus spaced apart from each other and arranged so that only one of the pawls is always located exactly in a space of a toothing of the rack device. The remaining pawls, however, then do not engage fully or not at all in the teeth of the rack device. Now, if the rack and pinion device is displaced relative to the pawls, then a relative movement is sufficient around said tensioning path, so that the next of the pawls can be brought into engagement with the toothing of the rack device, without the pawls corresponding to the pitch of the rack device relative to this have to be moved. This allows a particularly fine adjustment and locking of the two jaws to each other, as a result of which a male between the two jaws workpiece can be clamped particularly well between the jaws.

Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Zahnstangenvorrichtung zwei Zahnstangen aufweist, zwischen welchen die stangenförmige Hubeinrichtung angeordnet ist, welche zwischen einer angehobenen Position, in welcher die Sperrklinken auf der Hubeinrichtung aufliegen, und einer versenkten Position, in welcher jeweilige Zähne der Zahnstangen die Hubeinrichtung überragen, bewegbar ist. Mit anderen Worten ist also die stangenförmige Hubeinrichtung in Querrichtung der Zahnstangenvorrichtung, also quer zur Haupterstreckungsrichtung der Zahnstangenvorrichtung, zwischen den beiden Zahnstangen angeordnet. Die stangenförmige Hubeinrichtung kann dabei über die Zähne der beiden Zahnstangen hinweg angehoben werden, in Folge dessen die Sperrklinken auf der Hubeinrichtung zum Liegen kommen und somit nicht mehr in die Verzahnung der Zahnstangen eingreifen können. In dieser angehobenen Position der Hubeinrichtung kann die Zahnstangenvorrichtung also relativ zur ersten Backe und somit auch relativ zu den Sperrklinken bewegt werden, sodass eine Sperrwirkung dieser Relativbewegung auftritt. Sobald die Zahnstangenvorrichtung in der gewünschten Weise zur ersten Backe bewegt worden ist, kann die Hubeinrichtung aus der angehobenen Position, in welcher diese die jeweiligen Zähne der beiden Zahnstangen überragt, in ihre versenkte Position bewegt werden, in welcher sodann die Zähne der beiden Zahnstangen über die Hubeinrichtung hinausstehen. In Folge dessen werden die zuvor auf der Hubeinrichtung aufliegenden Sperrklinken der beiden Zahnstangen heruntergeschwenkt, in Folge dessen die Sperrklinken in den Eingriffsbereich der Verzahnungen der Zahnstangen gelangen und dadurch ihre Sperrwirkung entfalten können. Zumindest in eine Richtung wird dadurch eine Relativbewegbarkeit der Zahnstangenvorrichtung zur ersten Backe verhindert, sodass die beiden Backen zunächst zueinander fixiert werden. A further advantageous embodiment of the invention provides that the rack device comprises two racks, between which the rod-shaped lifting device is arranged, which between a raised position, in which rest the pawls on the lifting device, and a recessed position, in which respective teeth of the racks project beyond the lifting device, is movable. In other words, therefore, the rod-shaped lifting device in the transverse direction of the rack device, that is arranged transversely to the main extension direction of the rack device, between the two racks. The rod-shaped lifting device can be lifted over the teeth of the two racks away, as a result, the pawls come to rest on the lifting device and thus can no longer interfere with the teeth of the racks. In this raised position of the lifting device, the rack device can thus be moved relative to the first jaw and thus also relative to the pawls, so that a blocking effect of this relative movement occurs. Once the rack device has been moved in the desired manner to the first jaw, the lifting device from the raised position in which it dominates the respective teeth of the two racks, are moved to its recessed position, in which then the teeth of the two racks on the Stand out lifting device. As a result, the previously resting on the lifting device pawls of the two racks are swung down, as a result, reach the pawls in the engagement region of the teeth of the racks and thereby can develop their blocking effect. At least in one direction thereby a relative movement of the rack device is prevented for the first jaw, so that the two jaws are first fixed to each other.

In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Hubeinrichtung zumindest ein schräg verlaufendes Langloch aufweist, das mit jeweiligen runden Löchern in den Zahnstangen fluchtet, wobei durch die runden Löcher in das Langloch ein Stift hindurchgeführt ist, sodass eine Relativbewegung der Hubeinrichtung in Längsrichtung der Zahnstangen eine Relativbewegung der Hubeinrichtung in Hochrichtung der Zahnstangen bewirkt. Vorzugsweise umfasst die Hubeinrichtung mehrere dieser Langlöcher, wobei die Zahnstangen ebenfalls mehrere der runden Löcher aufweisen, welche mit den jeweiligen Langlöchern der Hubeinrichtung fluchten. Wird also die Hubeinrichtung in Längsrichtung der Zahnstangen relativ zu diesen verschoben, so wandern die durch die Langlöcher und die runden Löcher hindurchgesteckten Stifte entlang der jeweiligen Langlöcher, in Folge dessen die Hubeinrichtung in Hochrichtung der Zahnstangen verschoben wird. Auf diese Weise kann die stangenförmige Hubeinrichtung auf besonders einfache Weise zwischen der angehobenen Position, in welcher die Sperrklinken auf der Hubeinrichtung aufliegen, und der versenkten Position, in welcher jeweilige Zähne der Zahnstange die Hubeinrichtung überragen, bewegt werden. Vorzugsweise erstreckt sich die Hubeinrichtung im Wesentlichen über den gesamten Längenbereich der Zahnstangenvorrichtung, sodass durch Anheben und Absenken der Hubeinrichtung über die gesamte Länge der Zahnstangenvorrichtung sichergestellt werden kann, dass die Sperrklinken über die gesamte Länge der Zahnstangenvorrichtung aus dem Eingriffsbereich der Zahnstangenvorrichtung bewegt werden können. In a further advantageous embodiment of the invention, it is provided that the lifting device has at least one oblique slot, which is aligned with respective round holes in the racks, wherein a pin is passed through the round holes in the slot, so that a relative movement of the lifting device in the longitudinal direction the racks causes a relative movement of the lifting device in the vertical direction of the racks. Preferably, the lifting device comprises a plurality of these elongated holes, wherein the toothed racks also have a plurality of the round holes, which are aligned with the respective elongated holes of the lifting device. Thus, if the lifting device is displaced in the longitudinal direction of the racks relative to these, then the move through the Long holes and the round holes inserted through pins along the respective slots, as a result, the lifting device is moved in the vertical direction of the racks. In this way, the rod-shaped lifting device in a particularly simple manner between the raised position in which the pawls rest on the lifting device, and the recessed position in which respective teeth of the rack extend beyond the lifting device, are moved. Preferably, the lifting device extends substantially over the entire length range of the rack device, so that it can be ensured by lifting and lowering the lifting device over the entire length of the rack device that the pawls over the entire length of the rack device can be moved out of the engagement region of the rack device.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass eine dem Betätigungshebel zugewandte Stirnseite der Hubeinrichtung an einem mit dem Betätigungshebel verbundenen Exzenter anliegt. Durch Verschwenken, also Verdrehen, des Betätigungshebels zwischen der Arretierstellung und der Freigabestellung wird der Exzenter ebenfalls verdreht bzw. verschwenkt, wodurch die dem Betätigungshebel zugewandte Stirnseite der Hubeinrichtung mittels des Exzenters in Längsrichtung der Zahnstangenvorrichtung bewegt wird. Vorzugsweise ist dabei die dem Betätigungshebel zugewandte Stirnseite der Hubeinrichtung abgeschrägt oder abgerundet ausgebildet, was die beschriebene Bewegung der Hubeinrichtung mittels des Exzenters nochmals erleichtert. Mittels des Betätigungshebels kann also auf ganz einfache Weise eine Bewegung der Hubeinrichtung bewirkt werden, um entweder alle Sperrklinken aus dem Eingriffsbereich der Zahnstangenvorrichtung zu bewegen oder in den Eingriffsbereich der Zahnstangenvorrichtung zu bewegen. Dafür muss lediglich der Betätigungshebel zwischen seiner Arretierstellung und seiner Freigabestellung hin und her verschwenkt werden. In der Arretierstellung ist der Exzenter derart zu der dem Betätigungshebel zugewandten Stirnseite der Hubeinrichtung angeordnet, dass die Hubeinrichtung in eine Position bewegt wird, in welcher diese bei allen Sperrklinken ermöglicht, dass diese in den Eingriffsbereich der Zahnstangenvorrichtung gelangen. In der Freigabestellung des Betätigungshebels hingegen ist der Exzenter so gegenüber der Hubeinrichtung angeordnet, dass die Hubeinrichtung ihrerseits so angeordnet ist, dass mittels dieser alle Sperrklinken außerhalb vom Eingriffsbereich der Zahnstangenvorrichtung angeordnet sind. According to a further advantageous embodiment of the invention, it is provided that a side facing the actuating lever end of the lifting device bears against an eccentric connected to the actuating lever. By pivoting, ie turning, the actuating lever between the locking position and the release position of the eccentric is also rotated or pivoted, whereby the actuating lever facing end face of the lifting device is moved by means of the eccentric in the longitudinal direction of the rack device. Preferably, the actuating lever facing the front side of the lifting device is beveled or rounded, which further facilitates the described movement of the lifting device by means of the eccentric. By means of the actuating lever can thus be effected in a very simple manner, a movement of the lifting device to either move all the pawls out of the engagement region of the rack device or to move into the engagement region of the rack device. For this, only the operating lever between its locking position and its release position has to be pivoted back and forth. In the locking position of the eccentric is arranged to the actuating lever facing end side of the lifting device, that the lifting device is moved to a position in which this allows all pawls that they get into the engagement region of the rack device. In the release position of the actuating lever, however, the eccentric is arranged relative to the lifting device, that the lifting device is in turn arranged so that by means of this all pawls are arranged outside of the engagement region of the rack device.

Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Hubeinrichtung an eine vom Betätigungshebel abgewandten Stirnseite mittels eines Federelements mit einer in Richtung des Betätigungshebels wirkenden Kraft beaufschlagt ist. Beispielsweise kann etwas beabstandet von der vom Betätigungshebel abgewandten Stirnseite der Hubeinrichtung eine Platte angeordnet sein, wobei zwischen der Platte und der Stirnseite zum Beispiel eine Spiralfeder angeordnet sein kann, welche die Hubeinrichtung immer mit einer in Richtung des Betätigungshebels wirkenden Kraft beaufschlagt. Dadurch ist die Hubeinrichtung in Längsrichtung immer vorgespannt. Dies ist insbesondere bei der bevorzugten Ausführungsform mit dem Exzenter, welcher mit dem Betätigungshebel verbunden ist, vorteilhaft, da dadurch sichergestellt werden kann, dass die Hubeinrichtung mit ihrer dem Betätigungshebel zugewandten Stirnseite immer am Exzenter anliegt. Darüber hinaus wird die Hubeinrichtung durch die Federbelastung in ihrer Längsrichtung spielfrei gelagert, sodass die Hubeinrichtung besonders unmittelbar zwischen ihren jeweiligen Positionen bewegt werden kann, um die Sperrklinken zwischen ihren im Eingriffsbereich der Zahnstangenvorrichtung angeordneten Stellungen und ihren außerhalb des Eingriffsbereichs der Zahnstangenvorrichtung angeordneten Stellungen zu verschwenken. A further advantageous embodiment of the invention provides that the lifting device is acted upon by an end face remote from the actuating lever by means of a spring element with a force acting in the direction of the actuating lever. For example, may be slightly spaced from the side facing away from the actuating lever end face of the lifting device a plate, between the plate and the end face, for example, a coil spring may be arranged, which always acts on the lifting device with a force acting in the direction of the actuating lever force. As a result, the lifting device is always biased in the longitudinal direction. This is particularly advantageous in the preferred embodiment with the eccentric, which is connected to the actuating lever, since this can ensure that the lifting device always bears with its the actuating lever facing end face on the eccentric. In addition, the lifting device is supported by the spring load in its longitudinal direction without play, so that the lifting device can be moved particularly directly between their respective positions in order to pivot the pawls between their arranged in the engagement region of the rack device positions and their arranged outside the engagement region of the rack device positions.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Betätigungshebel zwei Schenkel aufweist, welche an einer an der zweiten Backe verdrehbar gelagerten Welle befestigt sind und jeweilige die Welle teilweise umschließende bogenförmige Führungsbahnen aufweisen, welche in Umfangsrichtung einen sich stetig verändernden radialen Abstand zur Welle aufweisen, wobei in den Führungsbahnen ein Stift angeordnet ist, der sich durch eine Durchgangsöffnung der Zahnstangenvorrichtung erstreckt, die zwischen den beiden Schenkeln angeordnet ist. Durch Verschwenken des Betätigungshebels zwischen seiner Arretierstellung und seiner Freigabestellung wird dadurch auf einfache Weise bewirkt, dass die Zahnstangenvorrichtung mittels des Betätigungshebels weggedrückt oder angezogen wird, je nach Verschwenkrichtung des Betätigungshebels. Denn die bogenförmigen Führungsbahnen beschreiben eine Art Schraubenlinie, in welcher der Stift angeordnet ist, der durch eine Durchgangsöffnung der Zahnstangenvorrichtung hindurchgesteckt ist. Durch Verschwenken des Betätigungshebels wird also der Stift, und somit auch die Zahnstangenvorrichtung, im Hinblick auf den radialen Abstand zur Welle entsprechend der Steigung der bogenförmigen Führungsbahnen verschoben. Dadurch kann besonders feinstufig und einfach die Zahnstangenvorrichtung relativ zur ersten Backe verschoben werden, in Folge dessen eine Feinjustierung der beiden Backen zueinander erfolgen kann, um besonders feinstufig einen Abstand zwischen beiden Backen anzupassen, je nachdem, was für ein Werkstück zwischen den beiden Backen aufgenommen werden soll. Vorzugsweise ändert sich der radiale Abstand der Führungsbahnen derart, dass der Betätigungshebel selbsthemmend ist. Mit anderen Worten weisen die bogenförmigen Führungsbahnen also eine derartige Steigung auf, die gering genug gewählt ist, damit der Betätigungshebel ohne Aufbringung von einer Kraft von außen immer in seiner jeweils gewählten Verschwenkposition stehen bleibt. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass der zuvor erwähnte Exzenter ebenfalls derart ausgebildet ist, dass der Betätigungshebel selbsttätig ausgebildet ist. According to a further advantageous embodiment of the invention, it is provided that the actuating lever has two legs, which are fastened to a rotatably mounted on the second jaw shaft and respective shaft having partially enclosing arcuate guideways, which in the circumferential direction a constantly changing radial distance to Shaft, wherein in the guideways, a pin is arranged, which extends through a through hole of the rack device, which is arranged between the two legs. By pivoting the actuating lever between its locking position and its release position is thereby effected in a simple manner that the rack device is pushed away or attracted by means of the actuating lever, depending on the pivoting of the actuating lever. Because the arcuate guideways describe a kind of helix, in which the pin is arranged, which is inserted through a through opening of the rack device. By pivoting the actuating lever so the pin, and thus also the rack device, in relation to the radial distance to the shaft according to the pitch of the arcuate guideways is moved. As a result, the rack device can be moved relative to the first jaw particularly fine and easy, as a result, a fine adjustment of the two jaws can be done to each other to adjust a particularly fine stage a distance between the two jaws, depending on what is included for a workpiece between the two jaws should. Preferably, the radial distance of the guideways changes such that the Actuating lever is self-locking. In other words, the arcuate guideways thus have such a pitch that is chosen to be small enough so that the actuating lever always remains in its selected pivoting position without application of a force from the outside. Moreover, it is also possible that the aforementioned eccentric is also designed such that the actuating lever is formed automatically.

Schließlich ist es gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die Sperrklinken und die Zahnstangenvorrichtung einen Freilauf bilden, welcher in der Arretierstellung des Betätigungshebels eine Verringerung des Abstands zwischen den Backen ermöglicht und eine Vergrößerung des Abstands zwischen den Backen sperrt. Die beiden Backen können also auch in der Arretierstellung des Betätigungshebels relativ zueinander so bewegt werden, dass der Abstand zwischen den beiden Backen verringert wird. Ein relatives Auseinanderbewegen der Backen voneinander weg hingegen wird in der Arretierstellung des Betätigungshebels verhindert. Dadurch ist es möglich, auf besonders einfache und schnelle Weise ein Werkstück zwischen den beiden Backen einzuspannen, wobei sichergestellt wird, dass das zwischen den beiden Backen aufgenommene Werkstück auch eingespannt bleibt, da in der Arretierstellung des Betätigungshebels eine Auseinanderbewegung der Backen verhindert wird. Finally, it is provided according to a further advantageous embodiment of the invention that the pawls and the rack device form a freewheel which allows in the locking position of the actuating lever, a reduction in the distance between the jaws and blocks an increase in the distance between the jaws. The two jaws can thus be moved relative to each other in the locking position of the actuating lever so that the distance between the two jaws is reduced. A relative movement apart of the jaws away from each other, however, is prevented in the locking position of the actuating lever. This makes it possible to clamp a workpiece between the two jaws in a particularly simple and fast manner, wherein it is ensured that the workpiece received between the two jaws also remains clamped, since in the locking position of the actuating lever, a movement apart of the jaws is prevented.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Further advantages, features and details of the invention will become apparent from the following description of a preferred embodiment and from the drawings. The features and feature combinations mentioned above in the description as well as the features and feature combinations shown below in the description of the figures and / or in the figures alone can be used not only in the respectively specified combination but also in other combinations or alone, without the scope of the invention to leave.

Die Zeichnung zeigt in: The drawing shows in:

1 eine Perspektivansicht auf eine Oberseite einer Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstücks, welche zwei relativ zueinander bewegbare Backen zum Einspannen eines Werkstücks aufweist, wobei an einer der beiden Backen ein Betätigungshebel angebracht ist, mittels welchem eine Verstellbewegung der beiden Backen arretierbar und freigebbar ist 1 a perspective view of an upper side of a device for clamping a workpiece, which has two relatively movable jaws for clamping a workpiece, wherein on one of the two jaws an actuating lever is mounted, by means of which an adjusting movement of the two jaws can be locked and released

2 eine Perspektivansicht auf eine Unterseite der Vorrichtung, in welcher zwei Zahnstangen erkennbar sind, welche Teil eines Arretiermechanismus zum Fixieren der mit dem Betätigungshebel versehenen Backe gegenüber der anderen Backe; 2 a perspective view of an underside of the device, in which two racks are visible, which is part of a locking mechanism for fixing the lever provided with the operating lever with respect to the other jaw;

3 eine Detailansicht der Vorrichtung, in welcher drei mittelbar an einer der beiden Backen hintereinander angeordnete Sperrklinken dargestellt sind, welche in jeweilige Verzahnungen der Zahnstangen einrasten können, um eine Relativbewegung der beiden Backen voneinander weg sperren; 3 a detailed view of the device, in which three indirectly on one of the two jaws successively arranged pawls are shown, which can engage in respective toothings of the racks to lock a relative movement of the two jaws away from each other;

4 eine Perspektivansicht, in welcher nur eine der beiden Zahnstangen dargestellt ist, wobei eine stangenförmige Hubeinrichtung an der Zahnstange angeordnet ist; 4 a perspective view in which only one of the two racks is shown, wherein a rod-shaped lifting device is arranged on the rack;

5 eine weitere Perspektivansicht, in welcher nunmehr die beiden Zahnstangen dargestellt sind und die zwischen diesen beiden angeordnete stangenförmige Hubeinrichtung nicht dargestellt ist; 5 a further perspective view, in which now the two racks are shown and between these two arranged rod-shaped lifting device is not shown;

6 eine Perspektivansicht des Betätigungshebels, wobei nur ein Teil des Betätigungshebels dargestellt ist, wodurch ein Blick auf einen mit dem Betätigungshebel verbundenen Exzenter freigegeben wird, welcher mit einer Stirnseite der stangenförmigen Hubeinrichtung zusammenwirkt; und in 6 a perspective view of the actuating lever, wherein only a part of the actuating lever is shown, whereby a view of an associated with the operating lever eccentric is released, which cooperates with an end face of the rod-shaped lifting device; and in

7 eine weitere perspektivische Detailansicht des Betätigungshebels, mittels welchem die Hubeinrichtung und die beiden Zahnstangen ebenfalls bewegbar sind. 7 a further perspective detail view of the actuating lever, by means of which the lifting device and the two racks are also movable.

Eine Vorrichtung 10 zum Einspannen eines Werkstücks ist in einer Perspektivansicht in 1 gezeigt. In der vorliegenden Darstellung ist die Vorrichtung 10 von schräg oben, also mit Blick auf eine Oberseite der Vorrichtung, gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfasst eine erste Backe 12 und eine zweite Backe 14, zwischen welchen ein Werkstück einspannbar ist. Im vorliegend gezeigten Fall sind die beiden Backen 12, 14 als plattenförmige Elemente ausgebildet, wobei die Vorrichtung 10 zudem noch eine zwei Zahnstangen 16 aufweisende Zahnstangenvorrichtung 18 umfasst. Jeweilige nicht näher bezeichnete Zähne der Zahnstangen 16 weisen nach unten. Ein zwischen den Backen 12, 14 aufgenommenes Werkstück kommt also höchstens auf den glatten Oberseiten der Zahnstangen 16 zum Liegen und nicht auf den Zähnen. A device 10 for clamping a workpiece is in a perspective view in 1 shown. In the present illustration, the device 10 from obliquely above, thus facing a top of the device shown. The device 10 includes a first jaw 12 and a second cheek 14 , between which a workpiece is clamped. In the case shown here are the two jaws 12 . 14 formed as plate-shaped elements, wherein the device 10 also a two racks 16 having rack device 18 includes. Respective unspecified teeth of the racks 16 point down. A between the cheeks 12 . 14 recorded workpiece thus comes at most on the smooth tops of the racks 16 for lying and not on the teeth.

Da die meisten für die Funktionsweise der Vorrichtung 10 wesentlichen Komponenten an der Unterseite der Vorrichtung 10 angeordnet sind, wird auf diese anhand der nachfolgenden 2 bis 7 eingegangen, in welchen die Vorrichtung 10, bzw. Teile der Vorrichtung 10, mit Blick von unten auf die Vorrichtung dargestellt sind. Um das Erkennen der Ausrichtung der Vorrichtung 10 zu erleichtern sind in allen Figuren die Koordinatenachsen x, y, z eine Koordinatensystems entsprechend der jeweiligen Orientierung der Vorrichtung eingezeichnet. Mit der x-Achse wird die Längsrichtung, mit der y-Achse die Querrichtung und mit der z-Achse die Hochrichtung der Vorrichtung 10 bezeichnet. As most for the functioning of the device 10 essential components at the bottom of the device 10 are arranged on these with reference to the following 2 to 7 received in which the device 10 or parts of the device 10 , shown from below on the device. To detect the orientation of the device 10 To facilitate in all figures, the coordinate axes x, y, z a coordinate system corresponding to the respective Orientation of the device drawn. With the x-axis becomes the longitudinal direction, with the y-axis, the transverse direction and with the z-axis, the vertical direction of the device 10 designated.

In 2 ist also die Unterseite der Vorrichtung 10 in einer Perspektivansicht gezeigt. Zwischen den beiden Zahnstangen 16 ist eine stangenförmige Hubeinrichtung 18 angeordnet, auf deren Funktionsweise später noch genauer eingegangen wird. Die Hubeinrichtung 20 ist mit den beiden Zahnstangen 16 verbunden. Die aus den beiden Zahnstangen 16 und der Hubeinrichtung 20 gebildete Einheit ist durch vorliegend nicht näher erkennbare jeweilige Durchgangsöffnungen der beiden Backen 12, 14 hindurchgeführt. In 2 So is the bottom of the device 10 shown in a perspective view. Between the two racks 16 is a rod-shaped lifting device 18 arranged, whose operation will be discussed in more detail later. The lifting device 20 is with the two racks 16 connected. The from the two racks 16 and the lifting device 20 formed unit is not present in detail here respective respective through holes of the two jaws 12 . 14 passed.

Die beiden Zahnstangen 16 sind mit einem Betätigungshebel 22 verbunden. Der Betätigungshebel 22 weist zwei Schenkel 24 auf, zwischen welchen die beiden Zahnstangen 16 und die Hubeinrichtung 20 angeordnet sind. Die beiden Schenkel 24 sind mit einer Welle 26 verbunden, welche mittels zweier Lagerelemente 28 verdrehbar an der Backe 14 gelagert sind. Darüber hinaus umfasst der Betätigungshebel 22 noch einen Griff 30, an welchem der Betätigungshebel 22 auf bequeme Weise ergriffen werden kann, um diesen zwischen der hier gezeigten nach unten geschwenkten Arretierstellung und einer hier nicht dargestellten nach oben geschwenkten Freigabestellung zu verschwenken. The two racks 16 are with an operating lever 22 connected. The operating lever 22 has two legs 24 on, between which the two racks 16 and the lifting device 20 are arranged. The two thighs 24 are with a wave 26 connected, which by means of two bearing elements 28 rotatable on the cheek 14 are stored. In addition, the operating lever includes 22 another grip 30 at which the operating lever 22 can be taken in a convenient manner to pivot it between the downwardly pivoted locking position shown here and a not shown here upwardly pivoted release position.

An der Backe 14 sind zudem noch zwei Führungsstangen 32 befestigt, welche durch jeweilige nicht näher dargestellte Öffnungen der linken der beiden Backen 12 hindurchgeführt sind. Die beiden Führungsstangen 32 sind mittels jeweiliger Führungshülsen 34 geführt. Unabhängig von der Stellung des Betätigungshebels 22 kann die zweite Backe 14 auf die erste Backe 12 zubewegt werden. Bei dieser Bewegung werden die beiden Zahnstangen 16 und die Hubeinrichtung 20 durch die erste Backe 12 hindurchgeschoben. Die erste Backe 12 kann dabei mittels einer Platte 36 beispielsweise an einer Werkbank angeschraubt sein, sodass die Backe 12 fest an der Werkbank fixiert ist, wobei die zweite Backe 14 relativ zur Werkbank und somit auch zur ersten Backe 12 verschoben werden kann, um ein Werkstück zwischen den beiden Backen 12, 14 aufzunehmen und einzuspannen. Die Platte 36 kann mit ihrer hier nicht zu erkennenden Oberseite – welche allerdings in 1 gut zu erkennen ist – beispielsweise an eine Unterseite einer Werkbank geschraubt werden. Die von der Backe 14 abgewandte Rückseite der Backe 12 kann dann z.B. an einer Stirnseite der Werkbank anliegen. At the cheek 14 are also two guide rods 32 fastened, which by respective openings, not shown, the left of the two jaws 12 passed through. The two guide rods 32 are by means of respective guide sleeves 34 guided. Regardless of the position of the operating lever 22 can the second cheek 14 on the first cheek 12 be moved. In this movement, the two racks 16 and the lifting device 20 through the first cheek 12 pushed. The first cheek 12 can do this by means of a plate 36 for example, be screwed to a workbench so that the jaw 12 firmly fixed to the workbench, with the second jaw 14 relative to the workbench and thus also to the first jaw 12 can be moved to a workpiece between the two jaws 12 . 14 record and clamp. The plate 36 can with her unrecognizable top - which, however, in 1 is easy to see - for example, be screwed to a bottom of a workbench. The of the cheek 14 opposite back of the cheek 12 can then rest for example on a front side of the workbench.

Etwas beabstandet von einer vom Betätigungshebel 22 abgewandten Stirnseite 38 der Hubeinrichtung 20 ist eine weitere Platte 40 angeordnet. Zwischen dieser Platte 40 und der Stirnseite 38 ist ein hier nicht näher dargestelltes Federelement, beispielsweise in Form einer Spiralfeder, angeordnet, welche die Stirnseite 38 der Hubeinrichtung 20 mit einer in Richtung des Betätigungshebels 22 wirkenden Kraft beaufschlagt. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Hubeinrichtung 20 mit ihrer dem Betätigungshebel 22 zugewandten Stirnseite immer an einem Exzenter 42 anliegt, welcher drehfest mit der Welle 26 verbunden ist. Unterhalb von einer Abdeckung 44 sind ferner drei in 2 nicht erkennbare Sperrklinken 46 angeordnet, welche in jeweilige Verzahnungen der Zahnstangen 16 einrasten können, um eine Relativbewegung der beiden Backen 12, 14 voneinander weg zu unterbinden, sofern der Betätigungshebel 22 in der hier gezeigten, nach Arretierstellung angeordnet ist. Da die Unterseite der Vorrichtung 10 in 2 gezeigt ist, befindet sich der Betätigungshebel 22 in der hier gezeigten Arretierstellung in einem nach oben geschwenkten Zustand. Slightly spaced from one of the operating levers 22 opposite end face 38 the lifting device 20 is another plate 40 arranged. Between this plate 40 and the front side 38 is a not shown here spring element, for example in the form of a coil spring, arranged, which the end face 38 the lifting device 20 with one in the direction of the operating lever 22 acting force applied. This can ensure that the lifting device 20 with her the operating lever 22 facing end face always on an eccentric 42 is applied, which rotatably with the shaft 26 connected is. Below a cover 44 are also three in 2 unrecognizable pawls 46 arranged, which in respective toothings of the racks 16 can engage to a relative movement of the two jaws 12 . 14 away from each other, provided the operating lever 22 in the here shown, arranged according to the locking position. As the bottom of the device 10 in 2 is shown, the actuating lever is located 22 in the locking position shown here in an upwardly pivoted state.

In 3 ist die Vorrichtung 10 – wiederum von unten – in einer perspektivischen Detailansicht gezeigt, wobei die besagten Sperrklinken 46 zu erkennen sind, welche an jeweiligen Seitenwänden 48 verschwenkbar gelagert sind, die wiederum an der Platte 36 angebracht sind. Die Sperrklingen 46 können beispielsweise mittels Drehfedern an den Seitenwänden 48 gelagert sein, sodass die Sperrklingen 46 federbelastet entgegen der Schwerkraft in Richtung der Verzahnungen der Zahnstangen 16 geschwenkt werden, entweder bis sie an den Zahnstangen 16 oder an der stangenförmigen Hubeinrichtung 20 anliegen. In 3 is the device 10 - again from below - shown in a perspective detail view, said pawls 46 can be seen, which on respective side walls 48 are pivotally mounted, in turn, to the plate 36 are attached. The pawls 46 For example, by means of torsion springs on the side walls 48 be stored so that the pawls 46 spring-loaded against gravity in the direction of the toothings of the racks 16 be swung, either until they are on the racks 16 or on the rod-shaped lifting device 20 issue.

Die Hubeinrichtung 20 kann relativ zu den beiden Zahnstangen 16 angehoben und abgesenkt werden, also auf die Sperrklingen 46 zu und von diesen weg bewegt werden. Dadurch ist es möglich, mittels der Hubeinrichtung 20 alle drei Sperrklinken 46 aus dem Eingriffsbereich der Zähne der Zahnstangen 16 herauszubewegen, indem die Hubeinrichtung 20 einfach soweit angehoben wird, dass diese die Zähne der Zahnstangen 16 überragt. Die Sperrklinken 46 kommen dabei auf der glatten Oberseite – also der Seite, auf welche man in 2 blickt – der Hubeinrichtung 20 zum Liegen, wodurch diese beim weiteren Anheben der Hubeinrichtung 20 von den Zahnstangen 16 weggeschwenkt werden. Wird die Hubeinrichtung 20 wiederum relativ gegenüber den Zahnstangen 16 abgesenkt, so schwenken die Sperrklinken 46 wiederum in Richtung der Zahnstangen 16, sodass diese in den Eingriffsbereich der Zähne der Zahnstange 16 gelangen. Wenn die Hubeinrichtung 20 die Zähne der Zahnstangen 16 überragt, sin die Sperrklinken 46 flacher angestellt, als wenn diese in die Zähne der Zahnstangen 16 eingreifen. The lifting device 20 can be relative to the two racks 16 be raised and lowered, so on the pawls 46 be moved to and from these. This makes it possible by means of the lifting device 20 all three pawls 46 from the engagement area of the teeth of the racks 16 move out by the lifting device 20 just raised so far that these are the teeth of the racks 16 surmounted. The pawls 46 come here on the smooth top - so the side on which one in 2 looks - the lifting device 20 to lie, whereby this on further lifting the lifting device 20 from the racks 16 be swung away. Will the lifting device 20 again relative to the racks 16 lowered, so swing the pawls 46 turn in the direction of the racks 16 so that these are in the engagement area of the teeth of the rack 16 reach. When the lifting device 20 the teeth of the racks 16 surmounted, are the pawls 46 shallower than if they were in the teeth of the racks 16 intervention.

Die Sperrklinken 46 sind dabei derart angestellt, dass diese auch wenn sie sich im Eingriffsbereich der Zahnstangen 16 befinden, ein Hindurchschieben der Zahnstangen 16 durch die erste Backe 12 derart ermöglicht wird, dass die beiden Backen 12, 14 ihren relativen Abstand zueinander verringern. Ein Herausziehen der beiden Zahnstangen 16 aus der ersten Backe 12 hingegen derart, dass der Abstand zwischen den beiden Backen 12, 14 vergrößert wird, ist nicht möglich, solange sich die Sperrklinken 46 im Eingriffsbereich der beiden Zahnstangen 16 befinden. Gemäß der vorliegenden Darstellung können die Zahnstangen 16 mitsamt der Hubeinrichtung 20 also immer nach links durch die Backe 12 hindurchgeschoben werden, und das unabhängig von der Stellung des Betätigungshebels 22. Nach rechts aus der Backe 12 herausziehen lassen sich die Zahnstangen 16 mitsamt der Hubeinrichtung 20 aus der Backe 12 allerdings nur, wenn der Betätigungshebel 22 sich in der Freigabestellung befindet, gemäß der Darstellung in 1 also nach oben geschwenkt ist, also der Handgriff 30 von der Verzahnung der Zahnstangen 16 weggeschwenkt ist. Befindet sich der Betätigungshebel 22 hingegen in seiner Arretierstellung – entgegen der Darstellung in 1 also im nach unten geschwenkten Zustand – kann der Abstand zwischen den Backe 12, 14 nicht vergrößert werden, da zumindest eine der Sperrklingen 46 in die Zahnstangen 16 eingerastet ist und ein Herausziehen der Zahnstangen 16 aus der Backe 12 verhindert. The pawls 46 are employed in such a way that they can be used even if they are in the Engagement area of the racks 16 pushing the racks 16 through the first cheek 12 so allows the two jaws 12 . 14 reduce their relative distance to each other. Pulling out the two racks 16 from the first cheek 12 however, such that the distance between the two jaws 12 . 14 is enlarged, is not possible as long as the pawls 46 in the engagement area of the two racks 16 are located. As shown, the racks can be 16 together with the lifting device 20 So always left through the cheek 12 be pushed through, regardless of the position of the actuating lever 22 , Right out of the cheek 12 pull out the racks 16 together with the lifting device 20 from the cheek 12 but only if the operating lever 22 is in the release position, as shown in 1 So swung up, so the handle 30 from the teeth of the racks 16 has moved away. Is the operating lever 22 in contrast, in its locking position - contrary to the representation in 1 so in the downwardly tilted state - can the distance between the jaw 12 . 14 not be enlarged because at least one of the pawls 46 in the racks 16 engaged and pulling out the racks 16 from the cheek 12 prevented.

Die Sperrklinken 46 sind derart voneinander beabstandet angeordnet, dass eine Relativbewegung der Zahnstangenvorrichtung 18, also der beiden Zahnstangen 16, um einen Spannweg, welcher kleiner als eine Teilung der beiden Zahnstangen 16 ist, ausreicht, um die beiden Zahnstangen 16 von einer Rastposition zur nächsten zu bewegen, in welchen jeweils wenigstens einer der Sperrklinken 46 in Eingriff mit jeweiligen Zähnen der Zahnstangen 16 ist. Der maximale Spannweg ergibt sich dabei durch die Formgebung des in 2 gezeigten Exzenters 42, welcher an der Welle 26 befestigt und dadurch mittels des Betätigungshebels 22 verschwenkbar ist. Die Formgebung und Anordnung des Exzenters 42 ist dabei derart, dass durch Verschwenken des Betätigungshebels 22 von der in 2 gezeigten herabgeschwenkten Arretierstellung in eine vollständig nach oben geschwenkte Freigabestellung des Betätigungshebels 22 zumindest der besagte Spannweg zurücklegbar ist. The pawls 46 are spaced apart such that a relative movement of the rack device 18 So the two racks 16 to a tensioning path, which is smaller than a pitch of the two racks 16 is sufficient to the two racks 16 to move from one locking position to the next, in which in each case at least one of the pawls 46 in engagement with respective teeth of the racks 16 is. The maximum clamping path results from the shape of the in 2 shown eccentric 42 which is on the shaft 26 attached and thereby by means of the operating lever 22 is pivotable. The shape and arrangement of the eccentric 42 is such that by pivoting the actuating lever 22 from the in 2 shown downwardly pivoted locking position in a fully pivoted upward release position of the actuating lever 22 at least said tensioning path is zurücklegbar.

Konkret sind die Sperrklinken 46 derart voneinander beabstandet angeordnet, dass der Spannweg dem Kehrwert der Anzahl der Sperrklinken 46, also gemäß dem vorliegenden Beispiel eins geteilt durch drei, multipliziert mit der Teilung der Zahnstangenvorrichtung, also der Teilung der jeweiligen Zahnstangen 16 entspricht. Beispielsweise können jeweilige Zähne der Zahnstangen 16 4,5 mm weit voneinander beabstandet sein. Der Spannweg beträgt demnach dann 1,5 mm, da ja drei der Sperrklinken 46 vorgesehen sind. Die beiden Zahnstangen 16 müssen also nur um 1,5 mm relativ zur ersten Backe 12 bewegt werden, damit die Zahnstangen 16 mittels der Sperrklinken 46 von einer verrasteten Position in die nächste verrastete Position verbracht werden. Die beiden Backen 12, 14 können also mit einer Stufung von 1,5 mm aufeinander zu und voneinander wegbewegt und in den jeweiligen Stufen gesperrt werden. Trotzt einer Teilung von beispielsweise 4,5 mm der beiden Zahnstangen 16 können die beiden Backen 12, 14 also wesentlicher feiner zueinander eingestellt werden. Specifically, the pawls 46 arranged so spaced apart that the tensioning path the reciprocal of the number of pawls 46 Thus, according to the present example one divided by three, multiplied by the pitch of the rack device, ie the pitch of the respective racks 16 equivalent. For example, respective teeth of the racks 16 4.5 mm apart. The clamping distance is then 1.5 mm, since three of the pawls 46 are provided. The two racks 16 So only need to 1.5 mm relative to the first jaw 12 be moved so the racks 16 by means of pawls 46 from a locked position to the next locked position. The two cheeks 12 . 14 Thus, they can be moved towards and away from each other with a step of 1.5 mm and locked in the respective steps. Defies a pitch of, for example, 4.5 mm of the two racks 16 can the two cheeks 12 . 14 So be set much finer to each other.

In 4 ist nur ein kleiner Teil der Vorrichtung 10 gezeigt, wobei eine der beiden Zahnstangen 16, die stangenförmige Hubeinrichtung 20 und die an den Seitenwänden 48 verschwenkbar gelagerten Sperrklinken 46 dargestellt sind. Wiederum ist hier eine Perspektivansicht von schräg unten gewählt. In 4 is only a small part of the device 10 shown, with one of the two racks 16 , the rod-shaped lifting device 20 and those on the side walls 48 pivotally mounted pawls 46 are shown. Again, here is a perspective view of diagonally down selected.

Nachfolgend wird näher erläutert, wie eine Hubbewegung der Hubeinrichtung 20 erzielt werden kann, sodass die Hubeinrichtung 20 über die Zähne der beiden Zahnstangen 16 angehoben und unterhalb der Zähne der Zahnstangen 16 abgesenkt werden kann. Wie zu erkennen, weist die stangenförmige Hubeinrichtung 20 mehrere schräg verlaufende Langlöcher 50 auf, welche Durchgangsöffnungen sind. Diese schräg ausgebildeten Langlöcher 50 tragen dazu bei, dass die Hubeinrichtung 20 über jeweilige Verzahnungen der Zahnstangen 16 angehoben und unterhalb der Verzahnungen der Zahnstangen 16 abgesenkt werden kann. In 4 ist zudem die zuvor bereits erwähnte Stirnseite 54 zu erkennen, welche federbelastet an dem (in 2) gezeigten Exzenter 42 anliegt. Das Zusammenspiel zwischen dem Exzenter 42 und der Hubeinrichtung 20 wird im Zusammenhang mit einer näheren Beschreibung der 6 später verdeutlicht. Below is explained in more detail how a lifting movement of the lifting device 20 can be achieved, so that the lifting device 20 over the teeth of the two racks 16 raised and below the teeth of the racks 16 can be lowered. As can be seen, the rod-shaped lifting device 20 several slanted oblong holes 50 on which through holes are. These obliquely formed slots 50 contribute to the lifting device 20 via respective toothings of the racks 16 raised and below the toothings of the racks 16 can be lowered. In 4 is also the previously mentioned front page 54 to recognize which spring loaded on the (in 2 ) shown eccentric 42 is applied. The interaction between the eccentric 42 and the lifting device 20 is related to a more detailed description of the 6 clarified later.

In 5 ist wiederum nur ein Teil der Vorrichtung 10 in einer Perspektivansicht, wiederum von unten, dargestellt, wobei in der vorliegenden Darstellung die an den Seitenwänden 48 verschwenkbar gelagerten Sperrklinken 46 dargestellt sind. In dieser Ansicht ist die stangenartige Hubeinrichtung 20 nicht dargestellt und dafür sind nun aber beide Zahnstangen 16 gezeigt. In den Zahnstangen 16 sind mehrere runde Löcher 52 vorgesehen, welche Durchgangsöffnungen bilden. Die Löcher 52 in den Zahnstangen 16 sind dabei derart angeordnet, dass sie mit den Langlöchern 50 der Hubeinrichtung 20 fluchten. Durch die runden Löcher 52 und die jeweiligen Langlöcher 50 sind jeweilige hier nicht dargestellte Stifte hindurchgeführt, sodass eine Relativbewegung der Hubeinrichtung 20 in Längsrichtung der beiden Zahnstangen 16 eine Relativbewegung der Hubeinrichtung 20 in Hochrichtung der Zahnstangen 16 bewirkt. Denn bei einer Verschiebung der Hubeinrichtung 20 relativ zu den Zahnstangen 16 wandern die jeweiligen durch die Langlöcher 50 und die runden Löcher 50 hindurchgesteckten Stifte in den schräg angestellten Langlöchern 50 entlang. Dadurch wird die Hubeinrichtung 20 – je nach Bewegungsrichtung in Längsrichtung – nach oben angehoben oder nach unten abgesenkt. In 5 again is only part of the device 10 in a perspective view, again from below, shown in the present illustration, the on the side walls 48 pivotally mounted pawls 46 are shown. In this view is the rod-like lifting device 20 not shown and now but are both racks 16 shown. In the racks 16 are several round holes 52 provided, which form passage openings. The holes 52 in the racks 16 are arranged such that they with the slots 50 the lifting device 20 aligned. Through the round holes 52 and the respective slots 50 are respective pins not shown here passed, so that a relative movement of the lifting device 20 in the longitudinal direction of the two racks 16 a relative movement of the lifting device 20 in the vertical direction of the racks 16 causes. Because at a shift of the lifting device 20 relative to the racks 16 hike the respective ones through the oblong holes 50 and the round holes 50 inserted pins in the slanted oblong holes 50 along. This will cause the lifting device 20 - Depending on the direction of movement in the longitudinal direction - raised or lowered down.

In 6 ist wiederum nur ein Ausschnitt der Vorrichtung 10 in einer Detailansicht gezeigt, wobei ein Teil des Betätigungshebels 22 weggelassen worden ist, sodass ein Blick auf den Exzenter 42 und auf die Stirnseite 54 der Hubeinrichtung 20 freigegeben wird, welche an dem Exzenter 42 anliegt. Wie bereits in den vorangegangenen 2 bis 5 befindet sich die Oberseite der Vorrichtung 10 auf der von den Zähnen der Zahnstangen 16 abgewandten Seite, der Betätigungshebel 22 ist also in seiner nach oben geschwenkten Freigabestellung angeordnet. In 6 again is only a section of the device 10 shown in a detail view, wherein a part of the actuating lever 22 has been omitted, so take a look at the eccentric 42 and on the front page 54 the lifting device 20 is released, which at the eccentric 42 is applied. As in the previous ones 2 to 5 is the top of the device 10 on the teeth of the racks 16 opposite side, the operating lever 22 So it is arranged in its upwardly pivoted release position.

Wie zu erkennen, wird der Exzenter 42 durch eine Scheibe gebildet, welche exzentrisch an der Welle 26 befestigt ist, die wiederum an den Schenkeln 24 des Betätigungshebels 22 befestigt ist. Durch Verschwenken des Betätigungshebels 22 von der hier gezeigten Freigabestellung in eine nach unten geschwenkte Arretierstellung wird auch der Exzenter 42 – entsprechend der vorliegenden Ansicht – gegen den Uhrzeigersinn rotiert. In Folge dessen wird die federbelastete Hubeinrichtung 20 in Längsrichtung der beiden Zahnstangen 16 auf den Betätigungshebel 22 zubewegt, da aufgrund der exzentrischen Lagerung des scheibenförmigen Exzenters 42 dieser die Hubeinrichtung 20 immer weniger gemäß der vorliegenden Darstellung nach links drückt. Die Hubeinrichtung 20 bewegt sich also durch die Backe 14 etwas nach rechts hindurch, also auf die Welle 26 zu. As you can see, the eccentric 42 formed by a disc which is eccentric to the shaft 26 is attached, in turn, on the thighs 24 of the operating lever 22 is attached. By pivoting the operating lever 22 from the release position shown here in a downwardly pivoted locking position is also the eccentric 42 - According to the present view - rotated counterclockwise. As a result, the spring-loaded lifting device 20 in the longitudinal direction of the two racks 16 on the operating lever 22 moved because of the eccentric bearing of the disc-shaped eccentric 42 this the lifting device 20 less and less pushes to the left according to the present presentation. The lifting device 20 so moves through the cheek 14 a bit to the right, that is to the shaft 26 to.

Dadurch, dass die Hubeinrichtung 20 aufgrund der Verschwenkbewegung des Betätigungshebels 22 relativ zu den Zahnstangen 16 nach rechts wandert, wandert der hier nicht dargestellte Stift, welcher durch die Langlöcher 50 und die zugehörigen runden Löcher 52 in den Zahnstangen 16 hindurchgesteckt ist, entlang der Langlöcher 50 nach links. Die Hubeinrichtung 20 wird dadurch relativ zu den Zähnen der Zahnstangen 16 abgesenkt, also in positive Richtung der z-Achse bewegt, wodurch die hier nicht dargestellten Sperrklinken 46 in den Eingriffsbereich der Zahnstangen 16 gelangen. Umgekehrt bewirkt ein Verschwenken des Betätigungshebels 22 in die hier dargestellte Freigabestellung, dass die Hubeinrichtung 20 die Zähne der Zahnstangen 16 überragt, in Folge dessen die Sperrklinken 46 aus dem Eingriffsbereich der Zähne der Zahnstange 16 weggeschwenkt werden und statt die Zahnstange 16 nur noch die Hubeinrichtung 20 berühren. As a result, the lifting device 20 due to the pivoting movement of the actuating lever 22 relative to the racks 16 wanders to the right, wanders the pen, not shown here, which through the slots 50 and the associated round holes 52 in the racks 16 through the long holes 50 to the left. The lifting device 20 becomes relative to the teeth of the racks 16 lowered, that is moved in the positive direction of the z-axis, causing the pawls, not shown here 46 in the engagement area of the racks 16 reach. Conversely, a pivoting of the actuating lever causes 22 in the release position shown here that the lifting device 20 the teeth of the racks 16 surmounted, as a result, the pawls 46 from the engagement area of the teeth of the rack 16 be moved away and instead of the rack 16 only the lifting device 20 touch.

In 7 ist die Vorrichtung 10 wiederum in einer Detailansicht gezeigt, wobei wiederum das Hauptaugenmerk der Darstellung auf den Bereich um den Betätigungshebel 22 herum gelegt wird. Wie bereits erläutert, umfasst der Betätigungshebel 22 die beiden Schenkel 24, welche an der Welle 26 verdrehfest angebracht sind, die ihrerseits verdrehbar an der zweiten Backe 14 gelagert ist. Die Schenkel 24 weisen zudem jeweilige die Welle 26 teilweise umschließende bogenförmige Führungsbahnen 56 auf, welche in Umfangsrichtung einen sich stetig verändernden radialen Abstand zur Welle 26 aufweisen. In den Führungsbahnen 56 ist ein vorliegend nicht dargestellter Stift angeordnet, der sich durch jeweilige Durchgangsöffnungen 58 der beiden Zahnstangen 16 erstreckt. In den 4 und 5 sind diese Durchgangsöffnungen 58 auch gekennzeichnet. In diesen Abbildungen erkennt man, dass die Zahnstangen 16 mit ihren dem Betätigungshebel 22 zugewandten Ende die Hubeinrichtung 20 überragen. Der in den Figuren nicht darstellte Stift, welcher quer durch die Durchgangsöffnungen 58 und durch die Führungsbahnen 56 gesteckt ist, ist also nicht in Kontakt mit der Hubeinrichtung. In 7 is the device 10 again shown in a detail view, again with the main focus of the presentation on the area around the operating lever 22 is laid around. As already explained, the actuating lever comprises 22 the two thighs 24 , which on the shaft 26 are mounted rotationally fixed, which in turn rotatable on the second jaw 14 is stored. The thigh 24 also have respective the shaft 26 partially enclosing arcuate guideways 56 on, which in the circumferential direction a constantly changing radial distance from the shaft 26 exhibit. In the guideways 56 a presently not shown pin is arranged, passing through respective through holes 58 the two racks 16 extends. In the 4 and 5 these are passageways 58 also marked. In these pictures you can see that the racks 16 with her the operating lever 22 facing end of the lifting device 20 overtop. The pin, not shown in the figures, which transversely through the through holes 58 and through the guideways 56 is plugged, so is not in contact with the lifting device.

Durch Verschwenken des Betätigungshebels 22 von unten nach oben in die hier gezeigte Freigabestellung wandert also der hier nicht dargestellte Stift, welcher durch die Durchgangsöffnungen 58 der beiden Zahnstangen 16 hindurchgeführt ist und innerhalb der Führungsbahnen 56 geführt ist, in Umfangsrichtung entlang der Führungsbahnen 56. Ein radialer Abstand A zwischen den jeweiligen Führungsbahnen 56 und jeweiligen Außenseiten 60 der Schenkel 24 verändert sich in Umfangsrichtung. Die Außenseiten 60 der Schenkel 24 liegen an einer Außenseite der Backe 14 an, welche von der Backe 12 abgewandt ist. Ein Verschwenken des Betätigungshebels 22 bewirkt somit, dass der besagte Stift, welcher durch die Durchgangsöffnungen 58 hindurchgeführt ist, in Längsrichtung der Vorrichtung 10, also in Richtung der x-Achse, bewegt wird. Folglich bewirkt ein Verschwenken des Betätigungshebels 22 auch ein Verschieben der Zahnstangen 16 in Längsrichtung der Vorrichtung 10. Dadurch wird die Backe 14 relativ zur Backe 12 bewegt. By pivoting the operating lever 22 from bottom to top in the release position shown here thus migrates the pin, not shown here, which passes through the through holes 58 the two racks 16 passed through and within the guideways 56 is guided, in the circumferential direction along the guideways 56 , A radial distance A between the respective guideways 56 and respective outsides 60 the thigh 24 changes in the circumferential direction. The outsides 60 the thigh 24 lie on an outside of the cheek 14 which of the cheek 12 turned away. A pivoting of the operating lever 22 thus causes the said pin, which through the through holes 58 passed, in the longitudinal direction of the device 10 , ie in the direction of the x-axis, is moved. Consequently, a pivoting of the actuating lever causes 22 also a shifting of the racks 16 in the longitudinal direction of the device 10 , This will make the cheek 14 relative to the cheek 12 emotional.

Ein Verschwenken des Betätigungshebels 22 von der Freigabestellung in die hier gezeigte Arretierstellung die Zahnstangen 16 bewirkt, dass die Backe 14 von der Welle 26 wegbewegt und auf die Backe 12 zu bewegt wird. Umgekehrt bewirkt ein Verschwenken des Betätigungshebels 22 von der hier gezeigten Arretierstellung und die Freigabestellung, dass die Backe 14 auf die Welle 26 zu und von der Backe 12 wegbewegt wird. A pivoting of the operating lever 22 from the release position in the locking position shown here, the racks 16 causes the cheek 14 from the wave 26 moved away and on the cheek 12 to be moved. Conversely, a pivoting of the actuating lever causes 22 from the locking position shown here and the release position that the jaw 14 on the wave 26 to and from the cheek 12 is moved away.

Aufgrund der spiralartig bzw. schraubenförmig verlaufenden Führungsbahn 56 in Kombination mit dem hier nicht dargestellten Stift, welcher durch die Durchgangsöffnungen 58 und die Führungsbahnen 56 durchgesteckt ist, wird eine Feinjustierung der beiden Backen 12, 14 zueinander ermöglicht. Denn durch Auf- und Abschwenken des Betätigungshebels 22 wird die zweite Backe 14 relativ zu den beiden Zahnstangen 16 verschoben und in Folge dessen wird auch der Abstand zwischen den beiden Backen 12, 14 verändert. Due to the helical or helical track 56 in combination with the pin, not shown here, which passes through the passage openings 58 and the guideways 56 is plugged, is a fine adjustment of the two jaws 12 . 14 allows each other. Because by swiveling up and down the operating lever 22 becomes the second cheek 14 relative to the two racks 16 shifted and as a result, the distance between the two jaws 12 . 14 changed.

Mittels der erläuterten Vorrichtung 10 ist es also durch Verschwenken des Betätigungshebels 22 zum einen möglich, eine Arretierung der beiden Backen 12, 14 zueinander – vorzugsweise nur bezüglich eines Auseinanderziehens der Backen 12, 14 – zu bewirken und zum anderen noch eine Feinjustage der beiden Backen 12, 14 zueinander vorzunehmen. Denn wird der Betätigungshebel 22 in die Arretierstellung gedrückt, wird die Hubeinrichtung 20 derart bewegt, dass die Sperrklinken 46 in den Eingriffsbereich der Zahnstangen 16 gelangen, wodurch die zweite Backe 14 nur noch in Richtung der ersten Backe 12 aber nicht mehr von dieser wegbewegt werden kann. Zum Beispiel kann in der Freigabestellung die Backe 14 soweit in Richtung der ersten Backe 12 geschoben werden, bis ein Werkstück schon an beiden Backen 12, 14 anliegt. Anschließend kann durch Herunterdrücken des Betätigungshebels 22 in die Arretierstellung bewirkt werden, dass die beiden Backen 12, 14 nicht mehr auseinanderbewegt werden können. Zudem wird durch Verschwenken des Betätigungshebels 22 in die Arretierstellung bewirkt, dass die Backe 14 noch näher an die Backe 12 bewegt wird. Dabei können die Sperrklinken 46 in die Zahnstangen 16 einrasten. Dadurch wird auf besonders schnelle und exakte Weise eine Einspannung eines Werkstücks zwischen den beiden Backen 12, 14 ermöglicht. By means of the illustrated device 10 So it is by pivoting the operating lever 22 on the one hand possible, a locking of the two jaws 12 . 14 to each other - preferably only with respect to a pulling apart of the jaws 12 . 14 - to effect and on the other hand a fine adjustment of the two jaws 12 . 14 to each other. Because is the operating lever 22 pressed into the locked position, the lifting device 20 moved so that the pawls 46 in the engagement area of the racks 16 pass, creating the second jaw 14 only in the direction of the first cheek 12 but can not be moved away from this. For example, in the release position, the jaw 14 as far as the first cheek 12 be pushed until a workpiece already on both jaws 12 . 14 is applied. Subsequently, by depressing the operating lever 22 in the locked position causes the two jaws 12 . 14 can not be moved apart. In addition, by pivoting the operating lever 22 in the locked position causes the jaw 14 even closer to the cheek 12 is moved. The pawls can do this 46 in the racks 16 engage. This is a particularly quick and accurate way a clamping of a workpiece between the two jaws 12 . 14 allows.

Claims

Contraption ( 10 ) for clamping a workpiece, comprising - a first jaw ( 12 ) and a second jaw ( 14 ), between which a workpiece is clamped; A rack device ( 18 ), on which the two jaws ( 12 . 14 ) are mounted relative to each other displaceable; - several at least indirectly on the first jaw ( 12 ) arranged behind one another pawls ( 46 ), which are arranged such that a relative movement of the rack device ( 18 ) to the first cheek ( 12 ) by a clamping path, which is smaller than a pitch of the rack device ( 18 ) is sufficient to the rack device ( 18 ) to move from a detent position to the next detent position, in which in each case at least one of the pawls ( 46 ) in engagement with the rack device ( 18 ); A relative to the rack device ( 18 ) movable lifting device ( 20 ), by means of which all pawls ( 46 ) between one in the engagement region of the rack device ( 18 ) and one outside of the engagement region of the rack device ( 18 ) arranged position are pivotable; - one between a locking position and a release position pivotally mounted on the second jaw ( 14 ) mounted operating lever ( 22 ), by means of which the lifting device ( 20 ) and the rack device ( 18 ) about the tensioning path relative to the first jaw ( 12 ) is movable.

Contraption ( 10 ) according to claim 1, characterized in that the pawls ( 46 ) are arranged spaced apart from each other in such a way that the tensioning path corresponds to the reciprocal of the number of pawls (FIG. 46 ) multiplied by the pitch of the rack device ( 18 ) corresponds.

Contraption ( 10 ) according to claim 1 or 2, characterized in that the rack device ( 18 ) two racks ( 16 ), between which the rod-shaped lifting device ( 20 ) arranged between a raised position in which the pawls on the lifting device ( 20 ) and a recessed position in which respective teeth of the racks ( 16 ) the lifting device ( 20 ), is movable.

Contraption ( 10 ) according to claim 3, characterized in that the lifting device ( 20 ) at least one obliquely extending slot ( 50 ), which with respective round holes ( 52 ) in the racks ( 26 ), whereby through the round holes ( 52 ) and the slot ( 50 ) a pin is passed, so that a relative movement of the lifting device ( 20 ) in the longitudinal direction of the racks ( 16 ) a relative movement of the lifting device ( 20 ) in the vertical direction of the racks ( 16 ) causes.

Contraption ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the lifting device ( 20 ) substantially over the entire length range of the rack device ( 28 ).

Contraption ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that one of the actuating lever ( 22 ) facing end side of the lifting device ( 20 ) at one with the operating lever ( 22 ) associated eccentric ( 42 ) is present.

Contraption ( 10 ) according to claim 6, characterized in that the actuating lever ( 22 ) facing end side of the lifting device ( 20 ) is beveled or rounded.

Contraption ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the lifting device ( 20 ) at one of the operating lever ( 22 ) facing away from the end face by means of a Spring element with a in the direction of the actuating lever ( 22 ) acting force is applied.

Contraption ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the actuating lever ( 22 ) two legs ( 24 ), which at one on the second jaw ( 14 ) rotatably mounted shaft are mounted and respective the shaft ( 26 ) partially enclosing arcuate guideways ( 56 ), which in the circumferential direction a constantly changing radial distance to the shaft ( 26 ), wherein in the guideways ( 56 ) is arranged a pin which extends through a passage opening ( 58 ) of the rack device ( 18 ) extending between the two legs ( 24 ) is arranged.

Contraption ( 10 ) according to claim 9, characterized in that the radial distance of the guideways ( 56 ) such that the operating lever ( 22 ) is self-locking.

Contraption ( 10 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the pawls ( 46 ) and the rack device ( 18 ) form a freewheel, which in the locking position of the actuating lever ( 22 ) a reduction in the distance between jaws ( 12 . 14 ) and an increase in the distance between the jaws ( 12 . 14 ) locks.