DE102016109707A1

DE102016109707A1 - Ceiling lamp arrangement

Info

Publication number: DE102016109707A1
Application number: DE102016109707.1A
Authority: DE
Inventors: Stuart C. Salter; Jim J. Surman; Cornel Lewis Gardner; Todd Jared Konet
Original assignee: Ford Global Technologies LLC
Current assignee: Ford Global Technologies LLC
Priority date: 2015-06-10
Filing date: 2016-05-25
Publication date: 2016-12-15
Also published as: RU2016122617A3; CN106240448A; TR201607621A2; RU2016122617A; MX2016007508A; RU2710501C2; MX365915B

Abstract

Eine Deckenlampenanordnung für ein Fahrzeug wird hier bereitgestellt. Die Deckenlampenanordnung beinhaltet eine Dachauskleidung, die eine Mulde aufweist, und eine Lichterzeugungsanordnung, als ein Streifen angeordnet, die ausgelegt ist, in der Mulde aufgenommen zu werden. Die Lichterzeugungsanordnung beinhaltet eine Vielzahl von Lichtquellen und eine photolumineszierende Struktur, die ausgelegt ist, als Reaktion auf die Anregung durch die Vielzahl von Lichtquellen, zu lumineszieren.A ceiling lamp assembly for a vehicle is provided herein. The overhead lamp assembly includes a roof liner having a trough and a light generating assembly disposed as a strip adapted to be received in the trough. The light generating device includes a plurality of light sources and a photoluminescent structure configured to luminesce in response to the excitation by the plurality of light sources.

Description

QUERVERWEIS AUF DIE VERWANDTEN ANMELDUNGENCROSS-REFERENCE TO THE RELATED APPLICATIONS

Diese Anmeldung ist eine Teilfortführung der US-Patentanmeldung mit der Nr. 14/603,636, eingereicht am 23. Januar 2015, mit dem Titel „DOOR ILLUMINATION AND WARNING SYSTEM“, die eine Teilfortführung der US-Patentanmeldung mit der Nr. 14/086,442, eingereicht am 21. November 2013, mit dem Titel „VEHICLE LIGHTING SYSTEM WITH PHOTOLUMINESCENT STRUCTURE“ ist. Die oben erwähnten verwandten Anmeldungen werden hiermit in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen.This application is a continuation-in-part of US Patent Application No. 14 / 603,636, filed January 23, 2015, entitled "DOOR ILLUMINATION AND WARNING SYSTEM", which is a continuation-to-part of US Patent Application No. 14 / 086,442, filed on 21 November 2013, entitled "VEHICLE LIGHTING SYSTEM WITH PHOTOLUMINESCENT STRUCTURE". The above-mentioned related applications are hereby incorporated by reference in their entirety.

GEBIET DER ERFINDUNGFIELD OF THE INVENTION

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeugbeleuchtungssysteme und betrifft insbesondere Fahrzeugbeleuchtungssysteme, die photolumineszierende Strukturen verwenden. The present invention relates generally to vehicle lighting systems, and more particularly to vehicle lighting systems using photoluminescent structures.

HINTERGRUND DER ERFINDUNGBACKGROUND OF THE INVENTION

Von der Verwendung photolumineszierender Strukturen ausgehende Beleuchtung bietet ein einzigartiges und attraktives Betrachtungserlebnis. Es ist demnach wünschenswert, solche Strukturen in Automobilfahrzeugen für verschiedene Beleuchtungsanwendungen zu implementieren.Lighting emanating from the use of photoluminescent structures provides a unique and attractive viewing experience. It is therefore desirable to implement such structures in automotive vehicles for various lighting applications.

KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNGBRIEF SUMMARY OF THE INVENTION

Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Deckenlampenanordnung für ein Fahrzeug bereitgestellt. Die Deckenlampenanordnung beinhaltet eine Dachauskleidung, die eine Mulde aufweist, und eine Lichterzeugungsanordnung, als ein Streifen angeordnet, die ausgelegt ist, in der Mulde aufgenommen zu werden. Die Lichterzeugungsanordnung beinhaltet eine Vielzahl von Lichtquellen und eine photolumineszierende Struktur, die ausgelegt ist, als Reaktion auf die Anregung durch die Vielzahl von Lichtquellen, zu lumineszieren.In accordance with one aspect of the present invention, a ceiling lamp assembly for a vehicle is provided. The overhead lamp assembly includes a roof liner having a trough and a light generating assembly disposed as a strip adapted to be received in the trough. The light generating device includes a plurality of light sources and a photoluminescent structure configured to luminesce in response to the excitation by the plurality of light sources.

Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Deckenlampenanordnung für ein Fahrzeug bereitgestellt. Die Deckenlampenanordnung beinhaltet eine Dachauskleidung, die eine Mulde aufweist, die sich in einer Längsrichtung bezüglich des Fahrzeugs erstreckt, und eine Lichterzeugungsanordnung, als ein Streifen angeordnet, die ausgelegt ist, in der Mulde aufgenommen zu werden. Die Lichterzeugungsanordnung beinhaltet eine Vielzahl von Lichtquellen und eine photolumineszierende Struktur, die ausgelegt ist, als Reaktion auf die Anregung durch die Vielzahl von Lichtquellen, zu lumineszieren.According to another aspect of the present invention, there is provided a ceiling lamp assembly for a vehicle. The ceiling lamp assembly includes a roof liner having a trough extending in a longitudinal direction with respect to the vehicle and a light generating assembly disposed as a strip adapted to be received in the trough. The light generating device includes a plurality of light sources and a photoluminescent structure configured to luminesce in response to the excitation by the plurality of light sources.

Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Deckenlampenanordnung für ein Fahrzeug bereitgestellt. Die Deckenlampenanordnung beinhaltet eine Dachauskleidung, die eine Mulde aufweist, und eine Lichterzeugungsanordnung, als ein Streifen angeordnet, die ausgelegt ist, in der Mulde aufgenommen zu werden. Die Lichterzeugungsanordnung beinhaltet eine Vielzahl von Lichtquellen, die mit variablen Dichten dispergiert sind, und eine photolumineszierende Struktur, die ausgelegt ist, als Reaktion auf die Anregung durch die Vielzahl von Lichtquellen, zu lumineszieren.In yet another aspect of the present invention, a ceiling lamp assembly for a vehicle is provided. The overhead lamp assembly includes a roof liner having a trough and a light generating assembly disposed as a strip adapted to be received in the trough. The light generating device includes a plurality of light sources dispersed at variable densities and a photoluminescent structure configured to luminesce in response to the excitation by the plurality of light sources.

Diese und andere Aspekte, Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind für Fachleute bei näherer Untersuchung der folgenden Beschreibung, Ansprüche und angefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.These and other aspects, objects and features of the present invention will be understood and appreciated by those skilled in the art upon examination of the following specification, claims and appended drawings.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENBRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS

Die Zeichnungen zeigen:The drawings show:

1, die ein mit einer Deckenlampenanordnung ausgestattetes Fahrzeug veranschaulicht, gemäß einer Ausführungsform; 1 DEVICE FOR EXPLOITING A VEHICLE EQUIPPED WITH A Ceiling Lamp Assembly According to an Embodiment;

2, die eine Querschnittsansicht einer Deckenlampenanordnung entlang der Linie II-II von 1 ist, gemäß einer Ausführungsform; und 2 showing a cross-sectional view of a ceiling lamp assembly along the line II-II of 1 is, according to one embodiment; and

3, die eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsbeleuchtungssystems, eine Deckenlampenanordnung benutzend, ist, gemäß einer Ausführungsform. 3 10, which is a schematic view of a vehicle lighting system using a ceiling lamp assembly, according to one embodiment.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMENDETAILED DESCRIPTION OF THE PREFERRED EMBODIMENTS

Wie erforderlich werden hier detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert sein kann. Die Figuren sind nicht unbedingt ausführlich ausgeführt und einige schematische Darstellungen können übertrieben oder minimiert sein, um eine Funktionsübersicht zu zeigen. Daher sollen hier offenbarte spezifische strukturelle und funktionale Details nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, die vorliegende Erfindung verschiedentlich zu verwenden.As required, detailed embodiments of the present invention are disclosed herein. It should be understood, however, that the disclosed embodiments are merely exemplary of the invention, which may be embodied in various and alternative forms. The figures are not necessarily detailed and some schematic illustrations may be exaggerated or minimized to show a functional overview. Therefore, specific structural and functional details disclosed herein are not to be interpreted as limiting, but merely as a representative basis for teaching one skilled in the art to variously employ the present invention.

Der hier verwendete Begriff „und/oder“ bedeutet, wenn er in einer Auflistung von zwei oder mehreren Elementen verwendet wird, dass jedes der aufgelisteten Elemente allein oder in jeder möglichen Kombination aus zwei oder mehreren der aufgelisteten Elemente eingesetzt werden kann. Falls zum Beispiel eine Zusammensetzung derart beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A alleine; B alleine; C alleine; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination oder A, B und C in Kombination enthalten.As used herein, the term "and / or" when used in a listing of two or more elements means that each of the listed elements may be used alone or in any possible combination of two or more of the listed elements. If to For example, when a composition is described as containing components A, B and / or C, composition A may be alone; B alone; C alone; A and B in combination; A and C in combination; B and C in combination or A, B and C in combination.

Die folgende Offenbarung bezieht sich auf eine Deckenlampenanordnung zur Benutzung in einem Fahrzeug und die zum Bereitstellen von Fahrzeuginnenbeleuchtung betreibbar ist. Obwohl die Deckenlampenanordnung zur Benutzung in Automobilen in Betracht gezogen wird, sollte gewürdigt werden, dass die hier offenbarte Deckenlampenanordnung auf ähnliche Weise zur Benutzung in anderen Fahrzeugarten angepasst werden kann, die zum Transportieren eines oder mehrerer Fahrgäste ausgelegt sind, wie etwa unter anderem Luftfahrzeuge, Wasserfahrzeuge und Schienenfahrzeuge.The following disclosure relates to a ceiling lamp assembly for use in a vehicle and operable to provide vehicle interior lighting. While the ceiling lamp assembly is contemplated for use in automobiles, it should be appreciated that the overhead lamp assembly disclosed herein may similarly be adapted for use in other types of vehicles designed to carry one or more passengers, such as, but not limited to, aircraft, watercraft and rail vehicles.

Mit Bezug auf 1 wird der Fahrzeuginnenraum eines Fahrzeugs 10 allgemein gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Das Fahrzeug 10 beinhaltet eine oder mehrere Lichterzeugungsanordnungen, die beispielhaft als Lichterzeugungsanordnungen 12a–12d gezeigt sind. Die Lichterzeugungsanordnungen 12a–12d sind mit einer Dachstruktur, wie etwa der Dachauskleidung 14, gekoppelt. Jede Lichterzeugungsanordnung 12a–12d kann als ein Streifen mit unterschiedlicher Länge und Breite angeordnet sein und kann sich in einer Längsrichtung, wie in den Lichterzeugungsanordnungen 12a und 12b gezeigt, einer Querrichtung, wie in den Lichterzeugungsanordnungen 12c und 12d gezeigt, oder einer anderen gewünschten Richtung bezüglich des Fahrzeugs 10 erstrecken. Wie im Folgenden detaillierter beschrieben wird, profitiert eine gegebene Lichterzeugungsanordnung 12a–12d von einem dünnen Design und kann zum Biegen konstruiert sein, um die Konturen der Dachauskleidung 14 zu komplementieren. Zusätzlich ist eine gegebene Lichterzeugungsanordnung 12a–12d zum Lumineszieren betreibbar, wie durch die Linien in 1 demonstriert, um Allgemein- oder Platzbeleuchtung im Fahrzeuginnenraum bereitzustellen. Somit wird in Betracht gezogen, dass die Benutzung einer oder mehrerer Lichterzeugungsanordnungen die Notwendigkeit für herkömmliche Deckenlampen reduzieren oder sogar eliminieren kann. Regarding 1 becomes the vehicle interior of a vehicle 10 shown generally according to one embodiment. The vehicle 10 includes one or more light generating assemblies exemplified as light generating assemblies 12a - 12d are shown. The light generation arrangements 12a - 12d are with a roof structure, such as the roof lining 14 , coupled. Every light generation arrangement 12a - 12d may be arranged as a strip of different length and width and may be in a longitudinal direction, as in the light-generating arrangements 12a and 12b shown a transverse direction, as in the light generating arrangements 12c and 12d shown, or any other desired direction with respect to the vehicle 10 extend. As will be described in more detail below, a given light generation arrangement benefits 12a - 12d of a thin design and can be designed to bend to the contours of the roof lining 14 to complement. In addition, there is a given light generation arrangement 12a - 12d operable to luminesce as indicated by the lines in FIG 1 demonstrated to provide general or space lighting in the vehicle interior. Thus, it is contemplated that the use of one or more light generating assemblies may reduce or even eliminate the need for conventional ceiling lamps.

Mit Bezug auf 2 wird eine Querschnittsansicht der Lichterzeugungsanordnung 12a und ein entsprechender Anteil der Dachauskleidung 14 gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Es sollte gewürdigt werden, dass die Lichterzeugungsanordnungen 12b–12d ähnlich angeordnet sein können. Gemäß der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Dachauskleidung 14 eine Mulde 16, die durch die Basis 18 und die Seitenwände 20 und 22 definiert ist. Die Mulde 16 ist so dimensioniert, die Lichterzeugungsanordnung 12a aufzunehmen, so dass die Lichterzeugungsanordnung 12a im Wesentlichen bündig mit der Dachauskleidung 14 ist. Alternativ, wenn es gewünscht ist, dass die Lichterzeugungsanordnung 12a aus der Dachauskleidung 14 hervorsteht, kann die Tiefe der Mulde 16 entsprechend angepasst werden oder die Mulde 16 kann völlig weggelassen werden. Nach wie vor alternativ, wenn es gewünscht ist, dass die Lichterzeugungsanordnung 12a vor Blicken verborgen sein soll, wenn sie sich in einem deaktivierten Zustand befindet, kann sich die Lichterzeugungsanordnung 12a innerhalb der Dachauskleidung 14 befinden. In solch einer Anordnung sollte die Dachauskleidung 14 jedoch ein Gewebe oder anderes Material beinhalten, das ausreichend für Licht durchlässig ist, das von der Lichterzeugungsanordnung 12a ausgegeben wird.Regarding 2 Fig. 12 is a cross-sectional view of the light generating device 12a and a corresponding proportion of the roof lining 14 according to one embodiment. It should be appreciated that the light generating arrangements 12b - 12d can be arranged similarly. According to the illustrated embodiment, the roof liner includes 14 a hollow 16 passing through the base 18 and the side walls 20 and 22 is defined. The hollow 16 is so dimensioned, the light generation arrangement 12a so that the light generating assembly 12a essentially flush with the roof lining 14 is. Alternatively, if desired, the light generating assembly 12a from the roof lining 14 protrudes, the depth of the trough 16 be adjusted accordingly or the trough 16 can be left out completely. Still alternatively, if desired, the light generating assembly 12a should be hidden from view when in a disabled state, the light generation assembly may become 12a inside the roof lining 14 are located. In such an arrangement, the roof lining should 14 however, include a fabric or other material that is sufficiently transparent to light, that of the light generating assembly 12a is issued.

Die Lichterzeugungsanordnung 12a beinhaltet ein Substrat 24, das unter der Basis 18 der Mulde 16 angeordnet ist. Das Substrat 24 kann ein Polycarbonat-, Polymethylmethacrylat(PMMA)- oder Polyethylenterephthalat(PET)-Material mit Dicken in der Größenordnung von 0,005 bis 0,060 Zoll beinhalten. Eine positive Elektrode 26 ist unter dem Substrat 24 angeordnet und beinhaltet ein leitfähiges Epoxid, wie etwa unter anderem ein silberhaltiges oder kupferhaltiges Epoxid. Die positive Elektrode 26 ist elektrisch mit einer Vielzahl von Lichtquellen verbunden, wie etwa LEDs 28, die innerhalb einer Halbleitertinte 30 angeordnet und an der Unterseite der positiven Elektrode 26 angebracht sind. Eine negative Elektrode 32 ist ebenfalls elektrisch mit den LEDs 28 verbunden. Die negative Elektrode 32 ist unterhalb der Halbleitertinte 30 angeordnet und beinhaltet ein transparentes oder durchscheinendes leitfähiges Material, wie etwa unter anderem Indiumzinnoxid. In alternativen Ausführungsformen können die positive und die negative Elektrode 26, 32 getauscht sein, wobei in diesem Falle die positive Elektrode 26 ein transparentes oder durchscheinendes leitfähiges Material beinhalten sollte, um von den LEDs 28 emittiertes Licht zu übertragen.The light generation arrangement 12a includes a substrate 24 that is below the base 18 the hollow 16 is arranged. The substrate 24 may include a polycarbonate, polymethylmethacrylate (PMMA) or polyethylene terephthalate (PET) material having thicknesses of the order of 0.005 to 0.060 inches. A positive electrode 26 is under the substrate 24 and includes a conductive epoxy, such as, but not limited to, a silver-containing or copper-containing epoxy. The positive electrode 26 is electrically connected to a plurality of light sources, such as LEDs 28 that inside a semiconductor ink 30 arranged and at the bottom of the positive electrode 26 are attached. A negative electrode 32 is also electrical with the LEDs 28 connected. The negative electrode 32 is below the semiconductor ink 30 and includes a transparent or translucent conductive material, such as, inter alia, indium tin oxide. In alternative embodiments, the positive and the negative electrodes 26 . 32 be exchanged, in which case the positive electrode 26 should include a transparent or translucent conductive material to from the LEDs 28 to transmit emitted light.

Sowohl die positive als auch die negative Elektrode 26, 32 sind über eine jeweilige Sammelleitung 36, 38 und eine jeweilige leitfähige Leitung 40, 42 elektrisch mit einer Steuerung 34 verbunden. Die Sammelleitungen 36, 38 können entlang entgegengesetzter Kanten der positiven und der negativen Elektrode 26, 32 aufgedruckt sein und die Verbindungspunkte zwischen den Sammelleitungen 36, 38 und den leitfähigen Leitungen 40, 42 können sich an entgegengesetzten Ecken jeder Sammelleitung 36, 38 befinden, um eine gleichmäßige Stromverteilung entlang der Sammelleitungen 36, 38 zu fördern. Die leitfähigen Leitungen 40, 42 können durch den Dachrahmen des Fahrzeugs 10 mit der Steuerung 34 verdrahtet sein, die verschiedenartig im Fahrzeug 10 platziert sein kann und auch mit einer Energiequelle 44 elektrisch verbunden ist. In einer Ausführungsform kann die Energiequelle 44 einer Fahrzeugenergiequelle entsprechen, die mit Gleichstrom bei 12 bis 16 V arbeitet.Both the positive and the negative electrode 26 . 32 are via a respective manifold 36 . 38 and a respective conductive line 40 . 42 electrically with a control 34 connected. The manifolds 36 . 38 can along opposite edges of the positive and the negative electrode 26 . 32 be printed and the connection points between the manifolds 36 . 38 and the conductive lines 40 . 42 can be at opposite corners of each manifold 36 . 38 To ensure a uniform flow of electricity along the manifolds 36 . 38 to promote. The conductive lines 40 . 42 can through the roof frame of the vehicle 10 with the controller 34 be wired, the various in the vehicle 10 can be placed and also with one energy 44 electrically connected. In one embodiment, the energy source 44 a vehicle power source that operates on DC at 12 to 16V.

Die Steuerung 34 kann die LEDs 28 basierend auf einen oder mehreren Signalen steuern, die von der Fahrzeugausrüstung, benutzerbedienten Schaltern und dergleichen empfangen werden. In einer Ausführungsform können die Signale eine fahrzeugbezogene Bedingung beinhalten, wie etwa unter anderem einen Betriebszustand des Fahrzeugs, einen Zustand bezüglich einer speziellen Fahrzeugausrüstung (z.B. Tür-offen-Zustand), einen Schlüsselanhängerannäherungszustand, ein Fernsignal, das von einem tragbaren elektronischen Gerät stammt, einen Zustand bezüglich einer Betriebsumgebung des Fahrzeugs (z.B. ein Umgebungslichtpegel) oder irgendwelche anderen Informationen oder Steuerungssignale, die zum Aktivieren oder anderweitigem Anpassen der Ausgabe der LEDs 28 benutzt werden können. The control 34 can the LEDs 28 based on one or more signals received from the vehicle equipment, user-operated switches, and the like. In one embodiment, the signals may include a vehicle related condition, such as, but not limited to, an operating condition of the vehicle, a condition relating to a specific vehicle equipment (eg, door open condition), a key fob proximity state, a remote signal originating from a portable electronic device Condition with respect to an operating environment of the vehicle (eg, an ambient light level) or any other information or control signals necessary to enable or otherwise adjust the output of the LEDs 28 can be used.

Die LEDs 28 können auf eine zufällige oder kontrollierte Weise innerhalb der Halbleitertinte 30 dispergiert sein und sind dem Fahrzeuginnenraum zugewandt angeordnet und können dafür ausgelegt sein, fokussiertes oder unfokussiertes Licht zu emittieren. Die LEDs 28 können Mikro-LEDs aus Galliumnitrid-Elementen der Größenordnung von 5 bis 400 Mikrometer entsprechen und die Halbleitertinte 30 kann verschiedene Bindemittel und dielektrische Materialien einschließlich, unter anderem, Gallium und/oder Indium und/oder Siliciumcarbid und/oder Phosphor und/oder durchscheinende Polymerbindemittel beinhalten. Auf diese Weise kann die Halbleitertinte 30 verschiedene Konzentrationen von LEDs 28 enthalten, so dass die Dichte der LEDs 28 für verschiedene Beleuchtungsanwendungen angepasst werden kann. In manchen Ausführungsformen können die LEDs 28 und die Halbleitertinte 30 von der Nth Degree Technologies Worldwide Inc. bezogen werden. Die Halbleitertinte 30 kann durch verschiedene Druckvorgänge, einschließlich Tintenstrahl- und Siebdruckvorgänge, an ausgewählte(n) Anteil(e) der positiven Elektrode 26 aufgetragen werden. Genauer gesagt, wird daran gedacht, dass die LEDs 28 innerhalb der Halbleitertinte 30 dispergiert sind und derart geformt und dimensioniert sind, dass sich eine wesentliche Menge von diesen während der Ablagerung der Halbleitertinte 30 an der positiven und der negativen Elektrode 26, 32 ausrichtet. Der Anteil der LEDs 28, der letztlich mit der positiven und der negativen Elektrode 26, 32 verbunden wird, kann durch die Steuerung 34 selektiv aktiviert und deaktiviert werden. Eine optionale Streuschicht 46 kann unter der negativen Elektrode 32 angeordnet sein, um von den LEDs 28 emittiertes Licht zu zerstreuen, um eine unter der Streuschicht 46 angeordnete photolumineszierende Struktur 48 gleichmäßiger anzuregen. The LEDs 28 can in a random or controlled way within the semiconductor ink 30 be dispersed and are disposed facing the vehicle interior and may be configured to emit focused or unfocused light. The LEDs 28 For example, micro LEDs can be made of gallium nitride elements on the order of 5 to 400 microns and the semiconductor ink 30 may include various binders and dielectric materials including, inter alia, gallium and / or indium and / or silicon carbide and / or phosphorus and / or translucent polymeric binders. In this way, the semiconductor ink 30 different concentrations of LEDs 28 included, so the density of the LEDs 28 can be adapted for different lighting applications. In some embodiments, the LEDs 28 and the semiconductor ink 30 from Nth Degree Technologies Worldwide Inc. The semiconductor ink 30 can print on selected portion (s) of the positive electrode by various printing operations, including inkjet and screen printing operations 26 be applied. More specifically, it is thought that the LEDs 28 within the semiconductor ink 30 are dispersed and sized and sized such that a substantial amount of them are deposited during deposition of the semiconductor ink 30 at the positive and the negative electrode 26 . 32 aligns. The proportion of LEDs 28 that ultimately involves the positive and the negative electrode 26 . 32 can be connected through the control 34 be selectively activated and deactivated. An optional litter layer 46 can be under the negative electrode 32 be arranged to from the LEDs 28 to diffuse emitted light to one below the litter layer 46 arranged photoluminescent structure 48 to stimulate more evenly.

Immer noch mit Bezug auf 2 kann die photolumineszierende Struktur 48 als eine Beschichtung, eine Schicht, ein Film oder eine andere geeignete Ablagerung angeordnet sein. Bezüglich der gegenwärtig veranschaulichten Ausführungsform kann die photolumineszierende Struktur 48 als eine vielschichtige Struktur angeordnet sein, einschließlich einer Energieumwandlungsschicht 50, einer optionalen Stabilitätsschicht 52 und einer optionalen Schutzschicht 54. Die Energieumwandlungsschicht 50 beinhaltet wenigstens ein photolumineszierendes Material 56 mit Energieumwandlungselementen mit phosphoreszierenden oder fluoreszierenden Eigenschaften. Zum Beispiel kann das photolumineszierende Material 56 organische oder anorganische fluoreszierende Farbstoffe beinhalten, einschließlich Rylenen, Xanthenen, Porphyrinen, Phthalocyaninen. Zusätzlich oder alternativ kann das photolumineszierende Material 56 Phosphore aus der Gruppe der Ce-dotierten Granate, wie etwa YAG:Ce, beinhalten. Die Energieumwandlungsschicht 50 kann unter Verwendung von verschiedenen Verfahren durch Dispergieren des photolumineszierenden Materials 56 in einer Polymermatrix hergestellt werden, um eine homogene Mischung zu bilden. Derartige Verfahren können Herstellen der Energieumwandlungsschicht 50 aus einer Formulierung in einem flüssigen Trägermedium und Auftragen der Energieumwandlungsschicht 50 auf die Streuschicht 46 oder die negative Elektrode 32 beinhalten. Die Energieumwandlungsschicht 50 kann mittels Lackieren, Siebdruck, Flexodruck, Sprühen, Filmbeschichtung, Tauchlackierung, Walzenauftrag und Aufzugsrakelbeschichtung auf der Streuschicht 46 oder der negativen Elektrode 32 aufgebracht werden. Alternativ dazu kann die Energieumwandlungsschicht 50 durch Verfahren hergestellt werden, die kein flüssiges Trägermedium verwenden. Still referring to 2 can the photoluminescent structure 48 be arranged as a coating, a layer, a film or other suitable deposit. With respect to the presently illustrated embodiment, the photoluminescent structure 48 be arranged as a multi-layered structure, including an energy conversion layer 50 , an optional stability layer 52 and an optional protective layer 54 , The energy conversion layer 50 includes at least one photoluminescent material 56 with energy conversion elements with phosphorescent or fluorescent properties. For example, the photoluminescent material 56 include organic or inorganic fluorescent dyes, including rylenes, xanthenes, porphyrins, phthalocyanines. Additionally or alternatively, the photoluminescent material 56 Phosphors from the group of Ce-doped garnets, such as YAG: Ce include. The energy conversion layer 50 can be prepared by using various methods by dispersing the photoluminescent material 56 in a polymer matrix to form a homogeneous mixture. Such methods can produce the energy conversion layer 50 from a formulation in a liquid carrier medium and applying the energy conversion layer 50 on the litter layer 46 or the negative electrode 32 include. The energy conversion layer 50 can by means of painting, screen printing, flexographic printing, spraying, film coating, dip coating, roller application and elevator squeegee coating on the litter layer 46 or the negative electrode 32 be applied. Alternatively, the energy conversion layer 50 produced by processes that do not use a liquid carrier medium.

Beispielsweise kann die Energieumwandlungsschicht 50 durch Dispergieren des photolumineszierenden Materials 56 in eine Festkörperlösung (homogene Mischung in einem Trockenzustand) ausgebildet sein, die in einer Polymermatrix integriert sein kann, die durch Extrusion, Spritzen, Drücken, Kalandrieren, Thermoformen usw. ausgebildet sein kann.For example, the energy conversion layer 50 by dispersing the photoluminescent material 56 be formed in a solid solution (homogeneous mixture in a dry state), which may be integrated in a polymer matrix, which may be formed by extrusion, spraying, pressing, calendering, thermoforming, etc.

Um das photolumineszierende Material 56, das innerhalb der Energieumwandlungsschicht 50 enthalten ist, vor photolytischer und thermischer Degradation zu schützen, kann die photolumineszierende Struktur 48 optional eine Stabilitätsschicht 52 beinhalten. Die Stabilitätsschicht 52 kann als separate Schicht ausgelegt sein, die optisch mit der Energieumwandlungsschicht 50 gekoppelt und haftend verbunden ist oder anderweitig darin integriert ist. Die photolumineszierende Struktur 48 kann optional auch eine Schutzschicht 54 beinhalten, die optisch mit der Stabilitätsschicht 52 oder einer anderen Schicht gekoppelt und haftend verbunden ist, um die photolumineszierende Struktur 48 zusammen mit anderen Komponenten der Lichterzeugungsanordnung 12a vor durch Umweltaussetzung auftretendem physischen und chemischen Schaden zu schützen. Die Stabilitätsschicht 52 und/oder die Schutzschicht 54 kann/können durch sequenzielles Auftragen oder Aufdrucken jeder Schicht, durch sequenzielles Laminieren oder Prägen oder einem anderen geeigneten Mittel mit der Energieumwandlungsschicht 50 kombiniert werden. Die photolumineszierende Struktur 48 und andere Komponenten der Lichterzeugungsanordnung 12a können mit einer Umspritzung 58 abgedeckt sein, die in anstoßendem Kontakt mit der Basis 18 und den Seitenwänden 20, 22 der Mulde 16 steht. Die Umspritzung 58 kann ein elastomeres Material (z.B. Silikonkautschuk) beinhalten und wenigstens ein Anteil 60 der Umspritzung 58, der dem Fahrzeuginnenraum ausgesetzt ist, sollte lichtdurchlässig sein.To the photoluminescent material 56 that within the energy conversion layer 50 contained to protect against photolytic and thermal degradation, the photoluminescent structure 48 optionally a stability layer 52 include. The stability layer 52 may be designed as a separate layer that is optically with the energy conversion layer 50 coupled and adhesively connected or otherwise integrated therein. The photoluminescent structure 48 Optionally also a protective layer 54 include, visually with the stability layer 52 or one coupled to other layer and adhesively bonded to the photoluminescent structure 48 along with other components of the light generation system 12a to protect against physical and chemical damage caused by environmental exposure. The stability layer 52 and / or the protective layer 54 can be by sequential application or printing of each layer, by sequential lamination or embossing, or other suitable means with the energy conversion layer 50 be combined. The photoluminescent structure 48 and other components of the light generation assembly 12a can with an encapsulation 58 be covered in abutting contact with the base 18 and the side walls 20 . 22 the hollow 16 stands. The encapsulation 58 may include an elastomeric material (eg, silicone rubber) and at least a portion 60 the encapsulation 58 , which is exposed to the vehicle interior, should be translucent.

Zusätzliche Informationen bezüglich photolumineszierender Strukturen sind im US-Patent mit der Nummer 8,232,533 von Kingsley et al. mit dem Titel „PHOTOLYTICALLY AND ENVIRONMENTALLY STABLE MULTILAYER STRUCTURE FOR HIGH EFFICIENCY ELECTROMAGNETIC ENERGY CONVERSION AND SUSTAINED SECONDARY EMISSION”, eingereicht am 8. November 2015, offenbart, deren gesamte Offenbarung hiermit durch Bezug aufgenommen wird. Auch sind zusätzliche Informationen bezüglich gedruckter LED-Anordnungen in der US-Patent-Offenlegung mit der Nummer 2014-0264396 A1 von Lowenthal et al. mit dem Titel „ULTRA-THIN PRINTED LED LAYER REMOVED FROM SUBSTRATE“, eingereicht am 12. März 2014, offenbart, deren gesamte Offenbarung hiermit durch Bezug aufgenommen wird.Additional information regarding photoluminescent structures is in U.S. Patent No. 8,232,533 by Kingsley et al. entitled "PHOTOLYTICALLY AND ENVIRONMENTALLY STABLE MULTILAYER STRUCTURE FOR HIGH EFFICIENCY ELECTROMAGNETIC ENERGY CONVERSION AND SUSTAINED SECONDARY EMISSION" filed on Nov. 8, 2015, the entire disclosure of which is hereby incorporated by reference. Also, additional information regarding printed LED assemblies in the US Patent Publication No. 2014-0264396 A1 von Lowenthal et al. entitled "ULTRA-THIN PRINTED LED LAYER REMOVED FROM SUBSTRATE" filed Mar. 12, 2014, the entire disclosure of which is hereby incorporated by reference.

Die photolumineszierende Struktur 48 ist dafür ausgelegt, im Betrieb, als Reaktion auf Anregung durch von den LEDs 28 emittiertes Licht, zu lumineszieren. Noch genauer gesagt, wird das von den LEDs 28 emittierte Licht durch das photolumineszierende Material 56 umgewandelt und von diesem bei einer anderen Wellenlänge reemittiert. Das reemittierte Licht wird in den Fahrzeuginnenraum über den Anteil 60 der Umspritzung 58 ausgegeben. Von den LEDs 28 emittiertes Licht wird hier als ein eingegebenes Licht bezeichnet und wird in 2 als durchgehende Pfeile demonstriert, wohingegen von dem photolumineszierendem Material 56 reemittiertes Licht hier als umgewandeltes Licht bezeichnet und in 2 als gestrichelte Pfeile demonstriert wird. Gemäß einer Ausführungsform kann das photolumineszierende Material 56 so formuliert sein, dass es eingegebenes Licht in Licht einer längeren Wellenlänge umwandelt, was auch als Abwärtswandlung bekannt ist. Alternativ kann das photolumineszierende Material 56 so formuliert sein, dass es eingegebenes Licht in Licht einer kürzeren Wellenlänge umwandelt, was auch als Aufwärtswandlung bekannt ist. Bei beiden Ansätzen kann Licht, das von dem photolumineszierenden Material 56 umgewandelt wurde, nachfolgend von der photolumineszierenden Struktur 48 ausgegeben oder anderweitig in einer Energiekaskade verwendet werden, wobei das umgewandelte Licht als eingegebenes Licht dient, um eine andere Formulierung photolumineszierenden Materials, das sich innerhalb der Energieumwandlungsschicht 50 befindet, anzuregen, wodurch dann das nachfolgend umgewandelte Licht von der photolumineszierenden Struktur 48 ausgegeben oder als eingegebenes Licht verwendet werden kann und so weiter. Im Hinblick auf die hier beschriebenen Energieumwandlungsprozesse ist der Wellenlängenunterschied zwischen dem eingegebenen Licht und dem umgewandelten Licht als Stokes-Verschiebung bekannt und dient als der grundsätzliche Antriebsmechanismus für einen Energieumwandlungsprozess, der einer Änderung der Lichtwellenlänge entspricht.The photoluminescent structure 48 is designed to operate in response to excitation by the LEDs 28 emitted light to luminesce. More specifically, that will be from the LEDs 28 emitted light through the photoluminescent material 56 converted and re-emitted by this at a different wavelength. The re-emitted light is transmitted to the vehicle interior via the proportion 60 the encapsulation 58 output. From the LEDs 28 emitted light is referred to herein as an input light and is used in 2 as continuous arrows, whereas of the photoluminescent material 56 re-emitted light here referred to as converted light and in 2 is shown as dashed arrows. According to one embodiment, the photoluminescent material 56 be formulated to convert input light into light of a longer wavelength, also known as down-conversion. Alternatively, the photoluminescent material 56 so formulated that it converts input light into light of a shorter wavelength, also known as up-conversion. In both approaches, light can be emitted from the photoluminescent material 56 followed by the photoluminescent structure 48 or otherwise used in an energy cascade, wherein the converted light serves as an input light to form another formulation of photoluminescent material located within the energy conversion layer 50 is to excite, thereby causing the subsequently converted light from the photoluminescent structure 48 can be outputted or used as inputted light, and so on. In view of the energy conversion processes described herein, the wavelength difference between the input light and the converted light is known as a Stokes shift and serves as the fundamental drive mechanism for an energy conversion process that corresponds to a change in wavelength of light.

Gemäß einer Ausführungsform ist das photolumineszierende Material 56 so formuliert, dass es eine Stokes-Verschiebung aufweist, die zu umgewandeltem Licht mit einem Emissionsspektrum führt, das sich in einer gewünschten Farbe ausdrückt, die sich in Abhängigkeit von der Beleuchtungsanwendung verändern kann. Zum Beispiel kann der Energieumwandlungsprozess auf dem Wege einer Abwärtswandlung ausgeführt werden, wobei das eingegebene Licht Licht vom unteren Ende des sichtbaren Spektrums beinhaltet, wie etwa blaues, violettes oder ultraviolettes Licht (UV-Licht). Hierdurch wird es möglich, blaue, violette oder UV-LEDs als die LEDs 28 zu verwenden, was einen relativen Kostenvorteil gegenüber LEDs anderer Farben oder dem einfachen Verwenden von LEDs der gewünschten Farbe und vollständigem Weglassen des Energieumwandlungsprozesses bieten kann. In one embodiment, the photoluminescent material is 56 is formulated to have a Stokes shift that results in converted light having an emission spectrum that expresses in a desired color that may vary depending on the lighting application. For example, the energy conversion process may be performed by down conversion, where the input light includes light from the lower end of the visible spectrum, such as blue, violet or ultraviolet (UV) light. This makes it possible to use blue, violet or UV LEDs as the LEDs 28 which may offer a relative cost advantage over LEDs of other colors or simply use LEDs of the desired color and omit the energy conversion process altogether.

In alternativen Ausführungsformen kann die Energieumwandlungsschicht 50 mehr als ein eigenständiges photolumineszierendes Material beinhalten, das jeweils dafür ausgelegt ist, eingegebenes Licht in Licht einer längeren oder kürzeren Wellenlänge umzuwandeln. In einer Ausführungsform können die eigenständigen photolumineszierenden Materialien innerhalb der Energieumwandlungsschicht 50 eingestreut sein. Alternativ können die eigenständigen photolumineszierenden Materialien, wenn gewünscht, voneinander isoliert sein. Zum Beispiel können die eigenständigen photolumineszierenden Materialien so angeordnet sein, dass sie sich mosaikartig oder in einem anderen Muster abwechseln. In beiden Ausführungsformen kann jedes eigenständige photolumineszierende Material einzigartig von einem entsprechenden Anteil der LEDs 28, der verschiedenartig angeordnet sein kann, angeregt werden. In manchen Ausführungsformen kann jedes eigenständige photolumineszierende Material so formuliert sein, eine Stokes-Verschiebung aufzuweisen, die dazu führt, dass das assoziierte umgewandelte Licht ein Emissionsspektrum aufweist, das sich derart in einer einzigartigen Farbe ausdrückt, dass die durch Anteil 60 der Umspritzung 58 wahrgenommene resultierende Lumineszenz einer Lichtmischung des umgewandelten Lichts von jedem eigenständigen photolumineszierenden Material entspricht. Durch Mischen des von zwei oder mehreren eigenständigen photolumineszierenden Materialien ausgegebenen umgewandelten Lichts kann eine größere Diversität von Farben ausgedrückt werden, die ansonsten durch die Anregung eines einzelnen photolumineszierenden Materials unerreichbar sein würde. In Betracht gezogene Farben beinhalten Lichtmischungen, die beliebige Kombinationen von rotem, grünem und blauem Licht beinhalten, die allesamt durch Auswahl der geeigneten Kombinationen von photolumineszierenden Materialien und LEDs erreicht werden können. Zusätzliche Informationen zu den Anordnungen eigenständiger photolumineszierender Materialien und entsprechender LEDs sind in der US-Patentanmeldung mit der Nummer 14/697,035 von Salter et al. mit dem Titel „LIGHT-PRODUCING ASSEMBLY FOR A VEHICLE“, eingereicht am 27. April 2015, offenbart, deren gesamte Offenbarung hiermit durch Bezug aufgenommen wird. In alternative embodiments, the energy conversion layer 50 include more than one self-contained photoluminescent material each adapted to convert input light into light of a longer or shorter wavelength. In one embodiment, the self-contained photoluminescent materials within the energy conversion layer 50 be interspersed. Alternatively, the self-contained photoluminescent materials may be isolated from one another, if desired. For example, the self-contained photoluminescent materials may be arranged to alternate in a tessellated or other pattern. In both embodiments, each self-contained photoluminescent material may be uniquely different from a corresponding proportion of the LEDs 28 , which can be arranged differently, be stimulated. In some embodiments, each one may stand-alone photoluminescent material may be formulated to exhibit a Stokes shift resulting in the associated converted light having an emission spectrum that expresses itself in a unique color such that the fraction represented by 60 the encapsulation 58 is the perceived resulting luminescence of a light mixture of the converted light from each self-contained photoluminescent material. By mixing the converted light output from two or more discrete photoluminescent materials, a greater diversity of colors can be expressed, which would otherwise be unattainable by the excitation of a single photoluminescent material. Contemplated colors include blends of light including any combination of red, green and blue light, all of which can be achieved by selecting the appropriate combinations of photoluminescent materials and LEDs. Additional information on the arrangements of self-contained photoluminescent materials and corresponding LEDs is disclosed in U.S. Patent Application No. 14 / 697,035 to Salter et al. entitled "LIGHT-PRODUCING ASSEMBLY FOR A VEHICLE" filed on Apr. 27, 2015, the entire disclosure of which is hereby incorporated by reference.

Im Betrieb kann die Steuerung 34 die Intensität der LEDs 28 steuern, um letztendlich die Helligkeit, mit der die photolumineszierende Struktur 48 luminesziert, zu beeinflussen. Zum Beispiel führt das Erhöhen der Intensität der LEDs 28 allgemein dazu, dass die photolumineszierende Struktur 48 eine hellere Lumineszenz zeigt. Die Steuerung 34 kann die Intensität der LEDs 28 durch Pulsweitenmodulation oder direkte Stromsteuerung steuern. Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Steuerung 34 die Lichtemissionsdauer der LEDs 28 steuern, um die Dauer zu beeinflussen, während der die photolumineszierende Struktur 48 luminesziert. Zum Beispiel kann die Steuerung 34 die LEDs 28 für eine erweiterte Dauer aktivieren, so dass die photolumineszierende Struktur 48 eine anhaltende Lumineszenz zeigt. Alternativ kann die Steuerung 34 die LEDs 28 mit veränderlichen Zeitintervallen aufblitzen lassen, so dass die photolumineszierende Struktur 48 einen Blinkeffekt zeigt. In operation, the controller 34 the intensity of the LEDs 28 ultimately control the brightness with which the photoluminescent structure 48 luminesces, to influence. For example, increasing the intensity of the LEDs leads 28 in general, that the photoluminescent structure 48 a brighter luminescence shows. The control 34 can the intensity of the LEDs 28 controlled by pulse width modulation or direct current control. Additionally or alternatively, the controller may 34 the light emission duration of the LEDs 28 control the duration while affecting the photoluminescent structure 48 luminescent. For example, the controller 34 the LEDs 28 activate for an extended duration, leaving the photoluminescent structure 48 shows a persistent luminescence. Alternatively, the controller 34 the LEDs 28 flash at variable time intervals so that the photoluminescent structure 48 shows a blinking effect.

Mit Bezug auf 3 ist ein schematisches Diagramm eines Fahrzeugbeleuchtungssystems 66 zur Benutzung in einem Fahrzeug 10 gemäß einer Ausführungsform gezeigt und wird mit fortfahrender Referenz auf die in 2 abgebildete Lichterzeugungsanordnung 12a beschrieben werden. Wie gezeigt, ist die Lichterzeugungsanordnung 12a mit einer Dachauskleidung 14 gekoppelt und erstreckt sich in einer Längsrichtung bezüglich des Fahrzeugs 10. Gemäß einer Ausführungsform sind die LEDs 28 der Lichterzeugungsanordnung 12a mit einer variablen Dichte dispergiert, so dass Anteile der photolumineszierenden Struktur 48, die sich über den Insassensitzbereichen befinden, einen höheren Lumineszenzgrad als die Anteile der photolumineszierenden Struktur 48, die sich über den Nicht-Insassensitzbereichen befinden, aufweisen. Bezüglich der veranschaulichten Ausführungsform kann eine größere Dichte von LEDs 28 in den Anteilen 68, 70 und 72 im Verhältnis zu der in den Anteilen 74, 76 und 78 vorhandenen LED-Dichte vorhanden sein, wobei sich die Anteile 68, 70 und 72 über den Insassensitzbereichen 80, 82 bzw. 84 befinden. Darüber hinaus kann jeder der Anteile 68–78 separat mit einer oder mehreren Steuerungen verbunden sein, um deren assoziierten LEDs 28 zu ermöglichen, alleine oder in Kombination aktiviert zu werden. Auf diese Weise kann die Lichterzeugungsanordnung 12a betrieben werden, in ihrer Gesamtheit oder in einer Vielzahl von Abschnitten zu lumineszieren. Regarding 3 is a schematic diagram of a vehicle lighting system 66 for use in a vehicle 10 according to an embodiment and will be described with continuing reference to the in 2 pictured light generation arrangement 12a to be discribed. As shown, the light generation arrangement is 12a with a roof lining 14 coupled and extends in a longitudinal direction relative to the vehicle 10 , According to one embodiment, the LEDs are 28 the light generation arrangement 12a dispersed with a variable density, so that portions of the photoluminescent structure 48 , which are located above the occupant seating areas, a higher degree of luminescence than the portions of the photoluminescent structure 48 that are above the non-occupant seating areas. With respect to the illustrated embodiment, a greater density of LEDs 28 in the shares 68 . 70 and 72 in proportion to that in the shares 74 . 76 and 78 existing LED density may be present, with the shares 68 . 70 and 72 over the occupant seating areas 80 . 82 respectively. 84 are located. In addition, each of the shares 68 - 78 be separately connected to one or more controllers to their associated LEDs 28 to be activated alone or in combination. In this way, the light generation arrangement 12a operated to luminesce in their entirety or in a plurality of sections.

Wie auch in 5 gezeigt wird, sind die Anteile 68, 70 und 72 im Allgemeinen in einem Sichtfeld 86 der Rückspiegelanordnung 88 mehr verdeckt, wohingegen manche oder alle Anteile 74, 76 und 78 im Sichtfeld 86 sichtbar werden können (z.B. mittels Repositionierung der Rückspiegelanordnung 88). Gemäß einer Ausführungsform ist die Lichterzeugungsanordnung 12a so betreibbar, dass nur die verdeckten Anteile zum Lumineszieren in der Lage sind, wenn sich das Fahrzeug 10 in Fahrt befindet, damit verhindert wird, dass der Fahrer in dunklen Bedingungen geblendet wird. Zum Beispiel kann die Steuerung 34 nur die LEDs 28 aktivieren, die zum Anregen der entsprechenden Anteile der photolumineszierenden Struktur 48 zuständig sind, die sich bei den Anteilen 68, 70 und 72 befinden. Die Aktivierung der LEDs 28 kann auf einem Signal basieren, das von einer Fahrzeugausrüstung, einem benutzerbedienten Schalter oder einer fahrzeugbezogenen Bedingung empfangen wurde.As well as in 5 shown are the proportions 68 . 70 and 72 generally in a field of view 86 the rearview mirror assembly 88 more obscured, whereas some or all shares 74 . 76 and 78 in the field of vision 86 can be visible (eg by repositioning the rearview mirror assembly 88 ). According to one embodiment, the light generation arrangement is 12a so operable that only the hidden portions are capable of luminescing when the vehicle is 10 is in motion to prevent the driver from being dazzled in dark conditions. For example, the controller 34 only the LEDs 28 activate, which stimulates the corresponding portions of the photoluminescent structure 48 responsible for the shares 68 . 70 and 72 are located. The activation of the LEDs 28 may be based on a signal received from a vehicle equipment, a user-operated switch, or a vehicle-related condition.

Gemäß einer Ausführungsform können die Anteile 68, 70 und 72 der Lichterzeugungsanordnung 12a alleine oder in Kombination, abhängig von den Bedürfnissen der Fahrzeuginsassen, aktiviert werden. Beispielsweise kann ein in dem Insassensitzbereich 84 sitzender Fahrzeuginsasse die Beleuchtung des Anteils 72 über den sich im Fahrzeuginnenraum befindlichen benutzerbedienten Schalter steuern. Gleichermaßen können in den Insassensitzbereichen 80 und 82 sitzende Fahrzeuginsassen die Beleuchtung der Anteile 68 bzw. 70 steuern. Es wird ferner in Betracht gezogen, dass ein Hauptschalter betätigt werden kann, um den Fahrzeuginsassen zu gestatten oder sie daran zu hindern, die Beleuchtung der Anteile 68, 70 und 72 zu steuern, während sich das Fahrzeug 10 in Fahrt befindet. According to one embodiment, the proportions 68 . 70 and 72 the light generation arrangement 12a be activated alone or in combination, depending on the needs of the vehicle occupants. For example, a in the occupant seat area 84 sitting vehicle occupant the lighting of the share 72 control over the user-operated switch located in the vehicle interior. Similarly, in the occupant seating areas 80 and 82 seated vehicle occupants lighting the shares 68 respectively. 70 Taxes. It is further contemplated that a main switch may be actuated to allow or prevent the vehicle occupant from illuminating the portions 68 . 70 and 72 to steer while the vehicle is moving 10 in motion.

Zum Zwecke der Beschreibung und Definition der vorliegenden Lehren wird angemerkt, dass die Begriffe „im Wesentlichen“ und „ungefähr“ hierin verwendet werden, um den inhärenten Grad an Ungewissheit darzustellen, der einem beliebigen quantitativen Vergleich, einem beliebigen Wert, einer beliebigen Messung oder einer anderen Darstellung zugeschrieben werden kann. Die Begriffe „im Wesentlichen" und „ungefähr" werden hierin auch verwendet, um den Grad darzustellen, um den eine quantitative Darstellung von einer angegebenen Referenz abweichen kann, ohne dass dies zu einer Veränderung in der Basisfunktionalität des betreffenden Gegenstands führt. For purposes of describing and defining the present teachings, it is noted that the terms "substantially" and "approximately" are used herein to represent the inherent degree of uncertainty associated with any quantitative comparison, value, measurement, or measurement can be attributed to another representation. The terms "substantially" and "approximately" are also used herein to represent the degree to which a quantitative representation may differ from a given reference without resulting in a change in the basic functionality of the subject matter.

Es versteht sich, dass an der oben genannten Struktur Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und weiterhin versteht es sich, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein sollen, es sei denn, diese Ansprüche geben ausdrücklich etwas Anderes an.It is understood that changes and modifications may be made to the above structure without departing from the concepts of the present invention, and further, it should be understood that such concepts are intended to be covered by the following claims, unless there is a claim expressly something else.

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

US 8232533 [0024]
US 2014-0264396 A1 [0024]

Claims

A ceiling lamp assembly for a vehicle, comprising: a roof lining having a trough; and a light generating assembly arranged as a strip adapted to be received in the trough and comprising: a plurality of light sources; and a photoluminescent structure adapted to luminesce in response to excitation by the plurality of light sources.

The ceiling lamp assembly of claim 1, further comprising a controller for selectively activating the plurality of light sources.

Ceiling lamp assembly according to claim 1, wherein the trough extends in either a longitudinal direction or in a transverse direction relative to the vehicle.

The ceiling lamp assembly according to claim 1, wherein the plurality of light sources comprise LEDs dispersed in a printed LED device.

Ceiling lamp assembly according to claim 4, wherein the LEDs are dispersed with a variable density, so that portions of the photoluminescent structure, which are located on occupant seating areas, a higher degree of luminescence than the portions of the photoluminescent structure, which are located on non-occupant seating areas.

Ceiling lamp assembly according to claim 1, wherein the light generating arrangement comprises visible and hidden portions, when the light generating device is viewed from a rearview mirror assembly.

Ceiling lamp assembly according to claim 6, wherein the light generating device is operable so that only the hidden portions luminesce when the vehicle is in motion.

A ceiling lamp assembly for a vehicle, comprising: a roof liner having a trough extending in a longitudinal direction with respect to the vehicle; and a light generating assembly arranged as a strip adapted to be received in the trough and comprising: a plurality of light sources; and a photoluminescent structure adapted to luminesce in response to excitation by the plurality of light sources.

The ceiling lamp assembly of claim 8, further comprising a controller for selectively activating the plurality of light sources.

The ceiling lamp assembly of claim 8, wherein the plurality of light sources comprise LEDs dispersed in a printed LED array.

The ceiling lamp assembly of claim 10, wherein the LEDs are dispersed at a variable density so that portions of the photoluminescent structure located over occupant seating areas have a higher level of luminescence than portions of the photoluminescent structure that are over non-occupant seating areas.

Ceiling lamp assembly according to claim 8, wherein the light generating device comprises visible and hidden portions when the light generating device is viewed from a rearview mirror assembly.

Ceiling lamp assembly according to claim 12, wherein the light generating arrangement is operable so that only the hidden portions luminesce when the vehicle is in motion.

A ceiling lamp assembly for a vehicle, comprising: a roof lining having a trough; and a light generating assembly arranged as a strip adapted to be received in the trough and comprising: a plurality of light sources dispersed at variable densities; and a photoluminescent structure adapted to luminesce in response to excitation by the plurality of light sources.

The ceiling lamp assembly of claim 14, further comprising a controller for selectively activating the plurality of light sources.

Ceiling lamp assembly according to claim 14, wherein the trough extends in either a longitudinal direction or in a transverse direction relative to the vehicle.

The ceiling lamp assembly of claim 14, wherein the plurality of light sources comprise LEDs dispersed in a printed LED device.

Ceiling lamp assembly according to claim 14, wherein the plurality of light sources is dispersed so that portions of the photoluminescent structure, which are located on occupant seating areas, a higher degree of luminescence than the proportions of photoluminescent structure located above non-occupant seating areas.

Ceiling lamp assembly according to claim 14, wherein the light generating arrangement comprises visible and hidden portions when the light generating arrangement is viewed from a rearview mirror assembly.

Ceiling lamp assembly according to claim 19, wherein the light generating assembly is operable so that only the hidden portions luminesce when the vehicle is in motion.