DE102016107360A1 - Einzugvorrichtung für einen Feldhäcksler - Google Patents

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Stefan Look
Martin Lehmann
Martin Winkler
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/10Feeding devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einzugvorrichtung für einen Feldhäcksler mit wenigstens einer unteren drehbaren Einzugwalze (2) und wenigstens einer oberen drehbaren Einzugwalze (3) zwischen welchen eine Erntegutmatte hindurchführbar ist und die mittels wenigstens eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders (4, 5), dessen Kolben (4a, 5a) in zwei entgegengesetzten Bewegungsrichtungen steuerbar ist, mit einer Presskraft gegeneinander verspannbar sind, um die Erntegutmatte zu verdichten oder zu pressen und einer Häckseleinrichtung des Feldhäckslers zuzuführen, wobei ein erster Hydraulikkreis (6) für die Erzeugung der Presskraft vorgesehen ist, der an einen Druckspeicher (7) angeschlossen ist und mit einem vorgebbaren Hydraulikdruck befüllbar ist, und ein weiterer Hydraulikkreis (8) vorgesehen ist, der so an den oder die Hydraulikzylinder (4, 5) angeschlossen ist, dass er eine vorgebbare Gegenkraft entgegen der Presskraft bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einzugvorrichtung für einen Feldhäcksler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In der Landwirtschaft werden Feldhäcksler dazu verwendet Erntegut von einem Feldboden abzutrennen und/oder aufzunehmen, über eine Einzugvorrichtung einer Häckselvorrichtung zuzuführen, wo das Erntegut in kleine Stücke zerteilt wird. Das in kleine Stücke zerteilte, d.h. das gehäckselte, Erntegut wird in der Regel über ein Gebläse durch einen Auswurfkrümmer auf ein Transportfahrzeug ausgeworfen und abtransportiert. Zwischen der Häckselvorrichtung und dem Gebläse können noch zusätzliche Aufbereitungseinheiten, wie beispielsweise sogenannte Crackerwalzen, vorgesehen werden, die das Erntegut weiter aufbereiten. Zur Aufnahme bzw. zum Abtrennen der unterschiedlichen Erntegüter vom Feldboden kann ein Feldhäcksler mit verschiedenen Erntevorsätzen ausgerüstet werden, welche die jeweiligen Erntegüter zur Einzugvorrichtung des Feldhäckslers fördern.
  • Die allgemein üblichen Einzugvorrichtungen bestehen aus zwei oder drei Walzenpaaren, die jeweils eine untere ortsfeste und eine obere höhenbeweglich angeordnete Walze umfassen, wobei die oberen Walzen mit einer Kraft zur zugehörigen unteren Walze gedrückt werden, wodurch das Erntegut verdichtet bzw. zusammengepresst und eine Erntegutmatte geformt wird. Die Erntegutmatte wird durch drehangetriebene Walzen, welche aufgrund der Presskraft eine Reibungskraft auf die Erntegutmatte ausüben, zur Häckselvorrichtung gefördert, wobei durch die Veränderung der Einzuggeschwindigkeit unterschiedliche Schnittlängen realisiert werden können. Die Schnittlänge kann auch durch verschiedene Anzahlen von Messern an der Häckseleinrichtung, insbesondere einer Häckseltrommel, sowie der Drehzahl der Häckseltrommel beeinflusst werden.
  • Zwischen der Vorpressung des Erntegutes, dem Durchsatz, den Auslastungsgrenzen der Maschine sowie der Häckselqualität besteht beim selbstfahrenden Feldhäcksler eine tiefgreifende Korrelation. Dies macht sich besonders dann bemerkbar, wenn die Maschine in Grenzbereichen, z.B. bei maximaler Motorleistung, minimaler oder maximaler Schnittlänge betrieben wird. Hinzu kommt, dass die verschiedenen Erntegüter, wie Mais, Gras, GPS, Luzerne usw., unterschiedliche Einflüsse auf den Einzug und die Performance des selbstfahrenden Feldhäckslers ausüben.
  • Um die Durchsatz- und Auslastungsgrenzen von selbstfahrenden Feldhäckslern erreichen zu können, ist es allgemein bekannt für verschiedene Erntebedingungen unterschiedliche Federn zur Erzeugung der Presskraft, sowohl an vorderen als auch an hinteren Einzugswalzen, vorzusehen. Dies bedeutet einen großen Umbauaufwand beim Wechsel der Erntebedingungen.
  • Die Variation der Federn in Zusammenhang mit dem notwendigen Walzenhub bewirkt wiederum Auswirkungen auf die Häckselqualität, die Traktion auf die Erntegutmatte, Vibrationen in der Maschine sowie auf die Auslastungsgrenzen der Maschine.
  • So ist z.B. bei einer starken Vorpressung die Traktion auf das Erntegut auch bei geringem Walzenhub sichergestellt, allerdings steigen zugleich die Vibrationen in der Gesamtmaschine an, der Leistungsbedarf im Einzug steigt und es ist je nach Fruchtart dennoch nicht sichergestellt, dass die Maschine an den Auslastungsgrenzen betrieben werden kann. Bei kleinerer Vorpressung kann die Maschine besser an den Auslastungsgrenzen betrieben werden, allerdings kann es dabei bei geringem Durchsatz bzw. geringem Walzenhub zu Defiziten in Bezug auf Häckselqualität und Traktion kommen, was auch zu einer Verstopfung des Ernteguts im Einzugsgehäuse führen kann.
  • Zur Optimierung der Gesamtperformance ist es erforderlich, die Presskraft des Feldhäckslers an die jeweiligen Erntebedingungen anzupassen, wozu ein Austausch der Federn an der Einzugvorrichtung notwendig ist.
  • Bei der Erzeugung der Presskraft durch Federn konnte bisher nur ein linearer Anstiegsverlauf der Presskraft realisiert werden. Damit die Presskraft beim maximalen Walzenhub dabei nicht zu groß wird und zu einem Abkneifen der Erntegutmatte führt, kann bei geringen Polsterhöhen auch nur eine geringe Vorpresskraft realisiert werden.
  • Aus DE 10 2013 004 274 B4 ist eine Einzugvorrichtung für eine Häckseleinrichtung eines Feldhäckslers bekannt, bei welcher wenigstens die Kraft einer der Häckseltrommel direkt benachbarten Einzugwalze mit mindestens einem Hydraulikzylinder erzeugt wird, der direkt an der Schwinge oder den Schwingen dieser Einzugswalze angelenkt ist bzw. sind, wobei der oder die Hydraulikzylinder über die gesamte Auslenkbewegung der Einzugwalze mit einem konstanten Hydraulikdruck beaufschlagt wird bzw. werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einzugvorrichtung zu schaffen, die eine optimierte Vorpressung des Erntegutes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Durch erfindungsgemäß vorgesehene doppelwirkende Hydraulikzylinder können Schwingungen der Einzugwalzen über eine Gegenkraft auf der Kolben bzw. Ringseite der Hydraulikzylinder besonders vorteilhaft gedämpft werden. Dadurch erhöht sich der Komfort bei der Bedienung der Maschine.
  • Durch variabel einstellbare Drücke und/oder durch die Verwendung von verschiedenen Blenden und/oder Drosseln im Hydraulikkreislauf ist eine erfindungsgemäße Einzugvorrichtung vorteilhaft an unterschiedliche Erntebedingungen anpassbar, dies ist besonders vorteilhaft bei hohen Einzugsgeschwindigkeiten, d.h. bei langen Schnittlängen. Zur Anpassung einer erfindungsgemäßen Einzugvorrichtung an unterschiedliche Erntebedingungen entfällt in vorteilhafter Weise jeglicher Umbauaufwand.
  • Durch eine einstellbare definierte Vorpressung vor allem an der hinteren Einzug-/ Vorpresswalze, die besonders bei kleinen Polsterhöhen (beispielsweise zwischen etwa 25 und 125mm) mit einer erfindungsgemäßen Einzugvorrichtung deutlich erhöht werden kann, wird die Häckselqualität vorteilhaft verbessert.
  • Über die erfindungsgemäße Regelung der Presskraft in Abhängigkeit von der Polsterhöhe kann die Vorpressung des Ernteguts noch besser an die Erntebedingungen angepasst werden. Besonders vorteilhaft kann es vorgesehen werden, dass eine erfindungsgemäße Einzugvorrichtung die erforderliche Presskraft automatisch an verschiedene Erntegüter- und Ernteeigenschaften (Feuchtigkeit/Inhaltsstoffe, Dichte) anpasst, wodurch die Auslastung der Maschine weiter optimiert wird und ein selbstfahrender Feldhäcksler besser an die Auslastungsgrenzen gebracht werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Einzugvorrichtung lässt sich vorteilhaft einfach an unterschiedlich ausgestattete Grundmaschinen (z.B. an Motoren mit unterschiedlichen Maximalleistungen) anpassen, wodurch vor allem bei kurzen Schnittlängen (langsame Einzugsgeschwindigkeiten) Verstopfungen im Einzug vorteilhaft vermieden werden können.
  • Mit einer erfindungsgemäß gedämpften Einzugvorrichtung lässt sich ein homogener Erntegutfluss sicherstellen, der es ermöglicht, dass die Maschine vorteilhaft im Optimum betrieben werden kann. Durch einen homogenen Erntegutfluss können insbesondere bei langen Schnittlängen bei der Grasernte Gutflussabrisse vorteilhaft verhindert werden.
  • Durch die Anbindung der Hydraulikzylinder an die Einzugvorrichtung über sogenannte Metall-Gummi-Lager sind diese von der Einzugvorrichtung entkoppelt und Vibrationen können weiter vorteilhaft reduziert werden.
  • Durch die Anordnung von erfindungsgemäßen Druckspeichern unterhalb der Kabine des Feldhäckslers sind minimale Leitungslängen zu den Hydraulikzylindern möglich, wodurch das System mit weniger Energieverlusten arbeitet.
  • Durch die Erzeugung der Presskraft sowie der Dämpfungskraft im gleichen Bauelement ist ein einfacher platzsparender Aufbau möglich und es wird eine vorteilhafte direkte Kraftleitung realisiert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
  • Nachfolgend werden die Merkmale der vorliegenden Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der schematischen Zeichnung zeigt, die
  • 1 eine Anordnung eines Einzugwalzenpaares, welches der Häckseltrommel direkt benachbart ist, sowie einen Hydraulikschaltplan.
  • In 1 sind eine untere drehbare Einzugwalze 2 sowie eine obere drehbare Einzugwalze 3 einer Einzugvorrichtung 1 für einen Feldhäcksler schematisch dargestellt, die einer nicht dargestellten Häckseltrommel direkt benachbart sind. Diesem Walzenpaar ist hinsichtlich der Erntegutflussrichtung G wenigstens ein weiteres Walzenpaar vorgelagert. Es ist allgemein bekannt, dass die am Markt verfügbaren Feldhäcksler in der Regel mit zwei oder drei Einzugwalzenpaaren ausgestattet sind, wobei die unteren Einzugwalzen ortsfest und die oberen Einzugwalzen beweglich gelagert sind. Dementsprechend ist die untere Einzugwalze 2 ortsfest und in der eingezeichneten Drehrichtung drehbar an der Einzugvorrichtung 1 angeordnet. Die obere Einzugwalze 3 ist drehbar an Lenkern 14, 15 gelagert, die gelenkig an der Einzugvorrichtung 1 befestigt sind. Auf der einen Seite ist zwischen der oberen Einzugwalze 3 und dem Lenker 15 eine Antriebsvorrichtung 16 angeordnet, so dass der Lenker 15 einen größeren Abstand (L + ΔL) in Bezug auf die – durch eine Strich-Punkt-Linie angedeutete – vertikale Mitte der Einzugwalzen 2, 3 aufweist. Der größere Abstand (L + ΔL) ist durch die Breite der Antriebseinrichtung 16 bedingt. Der andere Lenker 14 weist einen Anstand L zur vertikalen Mitte der Einzugwalzen 2, 3 auf.
  • Als Antriebsvorrichtung 16 kann ein Getriebe oder ein Motor vorgesehen werden. Der Abstand h1 zwischen Lagerstellen 17 der oberen Einzugwalze 3 und der gelenkigen Anbindung der Lenker 14, 15 ist auf beiden Seiten gleich lang. Die jeweiligen Abstände h2 sowie (h2 – Δh) zwischen den Lagerstellen der oberen Einzugwalze 3 und Anlenkstellen der Kolbenstangen von Hydraulikzylindern 4, 5 sind unterschiedlich lang ausgeführt. Durch den verkürzten Abstand (h2 – Δh) kann das Gewicht mit welchem die Antriebsvorrichtung 16 die Walze 3 auf der Antriebsseite nach unten zieht sowie der längere Abstand des antriebsseitigen Lenkers 15 gegenüber der vertikalen Mitte der Einzugwalzen 2, 3 ausgeglichen werden. Somit können die Hydraulikzylinder 4, 5, mit welchen eine Presskraft auf die Einzugwalze 3 ausgeübt wird, baugleich ausgeführt werden sowie links und rechts identische Kräfte an den Lenkern 14, 15 einleiten.
  • Die Hydraulikzylinder 4, 5 sind doppeltwirkend ausgeführt und somit sind deren Kolben 4a, 5a in zwei entgegengesetzten Bewegungsrichtungen steuerbar bzw. bewegbar oder antreibbar. Damit die Hydraulikzylinder 4, 5 die obere und die untere Einzugwalze 2, 3 zum Verdichten bzw. zum Pressen von Erntegut mit einer Presskraft gegeneinander verspannen können, sind die Hydraulikzylinder 4, 5 gelenkig an der Einzugvorrichtung 1 befestigt.
  • Vorzugsweise werden die Hydraulikzylinder 4, 5 über sogenannte Metall-Gummi-Lager 4b, 5b schwingungsdämpfend am Gehäuse der Einzugvorrichtung 1 angelenkt. Dadurch sind die Hydraulikzylinder 4, 5 über eine Gummischicht der Lager gegenüber der Einzugvorrichtung 1 entkoppelt und Vibrationen sowie Schwingungen, die beim Pressen des Ernteguts und bei der Bildung einer Erntegutmatte entstehen, werden nicht auf das Gehäuse der Einzugvorrichtung 1 sowie auf weitere Elemente der Grundmaschine, d.h. auf den Feldhäcksler, übertragen. Nach dem Pressen führen die Einzugwalzen 2, 3 die Erntegutmatte der Häckseleinrichtung, vorzugsweise einer Häckseltrommel, des Feldhäckslers zu.
  • Zur Erzeugung der Presskraft sind die Hydraulikzylinder 4, 5 an einer sogenannten Ringseite der Kolben 4a, 5a an einen ersten Hydraulikkreis 6 angeschlossen, der mit einem Druckspeicher 7 verbunden ist und mit einem vorgebbaren Hydraulikdruck befüllt werden kann. Die wirksame Fläche der Ringseite ist um die Querschnittsfläche der Kolbenstange vermindert und der anliegende Hydraulikdruck erzeugt über die beiden Ringflächen der Kolben 4a, 5a die Presskraft, die über die Hebel der Lenker 14, 15 auf die obere Einzugwalze 3 übertragen wird. Die durch die Hebellängen der Lenker 14, 15 bewirkte Übersetzung der hydraulisch erzeugten Kraft ist für die erfindungsgemäße Einzugvorrichtung nicht relevant. In den vorliegenden Unterlagen werden die von den Hydraulikzylindern 4, 5 erzeugten Kräfte und die an der Einzugwalze 3 wirkende Presskraft synonym verwendet.
  • Unter einem Druckspeicher im Sinne der Erfindung ist ein mit Gasdruck vorgespannter Membranspeicher zu verstehen, der verdrängtes Hydraulikfluid aufnehmen kann, wobei sich sein Gasdruck erhöht, und die damit gespeicherte hydraulische Energie wieder abgegeben kann.
  • Je größer der Druckspeicher 7 ausgeführt ist, desto flacher verläuft die Kennlinie der Presskraft, die mit zunehmender Dicke der Erntegutmatte – auch Polsterhöhe genannt – ansteigt. Damit kann sichergestellt werden, dass auch bei einem hohen Startdruck die maximale Presskraft bei vollem Walzenhub nicht zu groß wird.
  • Um die obere Einzugwalze 3 zur unteren Einzugwalze 2 hin zu bewegen und das dazwischen befindliche Erntegut zu verdichten, müssen bei dieser Anordnung die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 4, 5 eingezogen werden. Deshalb werden die Hydraulikzylinder 4, 5 auch als Zugzylinder bezeichnet. Selbstverständlich könnte die Presskraft alternativ durch die, der Ringfläche gegenüberliegende, Kolbenfläche erzeugt werden. Da die Hydraulikzylinder in diesem Fall die Presskraft drückend ausüben, müssten diese nur entsprechend anders ausgerichtet werden.
  • Der erste Hydraulikkreis 6 ist vorzugsweise über zwei hintereinander geschaltete Ventile 10, 11 an ein Hydrauliksystem CPH angeschlossen, welches einen konstanten Hydraulikdruck bereitstellt. Das eine Ventil 10 weist drei Anschlüsse und zwei Schaltstellungen auf. In der ersten Schaltstellung verschließt das Ventil 10 die Druckleitung des Hydrauliksystems CPH und schaltet den Durchfluss zu einer Leitung frei, die zu einem Tank T führt. Am gegenüberliegenden Anschluss ist das andere Ventil 11 angeschlossen, welches zwei Anschlüsse und zwei Schaltstellungen aufweist und in seiner Grundstellung den Hydraulikkreis 6 verschließt. Zum Verschließen ist das andere Ventil 11 vorzugsweise mit einem federbelasteten Rückschlagventil versehen, welches den Hydraulikkreis 6 hermetisch dicht abschließt. In der anderen Schaltstellung ermöglicht das Ventil 11 einen Durchfluss von Hydraulikflüssigkeit und der Hydraulikkreis 6 kann über das erste Ventil 10 in die Tankleitung entleert werden. Durch ein entsprechend kurzzeitiges Ansteuern der Durchfluss-Schaltstellung des Ventils 11 kann der Druck im Hydraulikkreis 6 gezielt auf einen vorbestimmten Wert vermindert werden.
  • Zur Befüllung des ersten Hydraulikkreises 6 wird das Ventil 11 vorzugsweise in seine Schließstellung gebracht, in welcher ein Zufluss von Hydraulikfluid möglich ist, aber der Rückfluss gesperrt ist. Das andere Ventil 10 wird dann zur Druckerhöhung solange in seine zweite Schaltstellung gebracht, bei welcher die Tankleitung verschlossen und der Druckanschluss des Hydrauliksystems CPH mit dem Ventil 11 verbunden ist, bis ein vorgegebener Hydraulikdruck erreicht ist. Zur Messung des Istdrucks ist ein Drucksensor 12 im ersten Hydraulikkreis 6 angeordnet.
  • Die Ventile 10, 11 und der Drucksensor 12 wirken vorzugsweise mit einem Steuergerät 13 zusammen, welches die Signale des Drucksensors 12 auswertet und das Ventil 10 zur Druckerhöhung sowie das andere Ventil 11 zur Druckminderung oder zum Entleeren entsprechend ansteuert.
  • Der der Ringseite gegenüberliegende Druckraum der Hydraulikzylinder 4, 5 ist an einen weiteren Hydraulikkreis 8 angeschlossen und bewirkt eine vorgebbare Gegenkraft entgegen der Presskraft. Der weitere Hydraulikkreis 8 ist vorzugsweise an ein Hydrauliksystem P des Feldhäckslers angeschlossen. Der Hydraulikdruck des weiteren Hydraulikkreises 8 bewirkt über die Fläche der Kolben 4a, 5a die vorgebbare Gegenkraft, welche die Bewegungen der Kolbenstangen und damit die Bewegungen der oberen Einzugwalze 3 dämpft. Der weitere Hydraulikkreis 8 ist vorzugsweise auch noch an einen Druckspeicher 9 angeschlossen, um Rückkopplungen auf das Hydrauliksystem P des Feldhäckslers zu vermeiden. Der Druckspeicher 9 ist vorzugsweise so groß ausgelegt, dass er das Volumen des Hydraulikfluids aufnehmen kann, welches beim maximalen Hub der Kolben 4a, 5a verdrängt wird. Durch die Aufnahme des verdrängten Hydraulikfluids im Druckspeicher 9, arbeitet das System hydraulisch entkoppelt von der Fahrzeughydraulik und Rückkopplungen in den Hydraulikkreislauf der Grundmaschine bzw. des Feldhäckslers können vermieden werden.
  • Statt an ein Hydrauliksystem P könnte der zweite Hydraulikkreis 8 alternativ auch nur an einen entsprechend dimensionierten Druckspeicher 9 angeschlossen werden. In diesem Fall muss der Druckspeicher 9 so ausgelegt werden, dass er mindestens das Volumen des Hydraulikfluids aufnehmen kann, welches beim maximalen Hub der Kolben 4a, 5a verdrängt wird.
  • Unabhängig davon, wie der weitere Hydraulikkreis 8 gespeist wird (Hydrauliksystem P und/oder Druckspeicher 9), darf der Hydraulikdruck im Hydraulikkreis 8 niemals so groß werden, dass die Gegenkraft größer wird als die Presskraft. Damit wird sichergestellt, dass auch bei größtmöglicher Gegenkraft und somit größtmöglicher Dämpfung immer genügend Presskraft vorhanden ist, um das Erntegut ausreichend zu verdichten.
  • Die Dämpfung kann durch optional vorsehbare Blenden und/oder Drosseln 20, 21 welche den Durchflusswiderstand des Hydraulikfluids im ersten und/oder weiteren Hydraulikkreis 6, 8 verändern, beeinflusst werden. Die Blenden und/oder Drosseln 20, 21 können auch so ausgeführt werden, dass sie im Betrieb verstellbar sind.
  • Der oder die Druckspeicher 7, 9 werden vorzugsweise in einem freien Bauraum unterhalb der Fahrerkabine des Feldhäckslers angeordnet. Dadurch werden die begrenzten Bauräume eines Feldhäckslers optimal ausgenutzt und aufgrund der Nähe zur Einzugeinrichtung 1 können minimale Leitungslängen zu den Hydraulikzylindern 4, 5 realisiert werden, wodurch das System mit weniger Energieverlusten arbeitet.
  • Wie die Druckspeicher 7, 9 können auch die Ventile 10, 11 und/oder das Steuergerät 13 in einem freien Bauraum der Grundmaschine, d. h. dem Feldhäcksler, untergebracht werden – beispielsweise ebenfalls unterhalb der Fahrerkabine.
  • Gemäß einer beispielhaften ersten Betriebsweise der erfindungsgemäßen Einzugvorrichtung 1 ist es vorgesehen, den ersten Hydraulikkreis 6 vor Beginn des Ernteprozesses mit einem vorgegebenen Hydraulikdruck zu befüllen und während des Ernteprozesses nicht mehr zu verändern. Durch die Größe des Druckspeichers 7 sowie durch den beim Befüllen eingestellten Druck werden die Vorpresskraft sowie deren Verlauf festgelegt bzw. vorgegeben und während des Erntens nicht mehr verändert. Der erste Hydraulikkreis 6 bleibt somit während des Erntebetriebs durch das Ventil 11 geschlossen und ist damit gegenüber dem Hydrauliksystem CPH entkoppelt, wodurch etwaige Rückkopplungen von Druckänderungen, die durch den Erntebetrieb verursacht werden, ausgeschlossen sind. Andere Einrichtungen des Feldhäckslers, die ebenfalls an das Hydrauliksystem CPH angeschlossen sind, bleiben damit vom Erntebetrieb unbeeinträchtigt.
  • Im Steuergerät 13 oder in einer Maschinensteuerung können Hydraulikdrücke für verschiedene Erntegüter und/Erntebedingungen gespeichert werden und beispielsweise über einen Wahlschalter entsprechend eingestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Betriebsweise ist vorgesehen, den Hydraulikdruck im ersten Hydraulikkreis 6 während des Ernteprozesses an die vorherrschenden Erntebedingungen anzupassen. Dazu kann eine Steuerungs- und Regelungseinrichtung vorgesehen werden, welche den Hydraulikdruck abhängig von der Art des Ernteguts und/oder den Ernteguteigenschaften und/oder den Erntebedingungen, wie z.B. die Feuchtigkeit, und/oder Polsterhöhenabhängig einstellt.
  • Es kann wenigstens ein Sensor zur Erkennung der verschiedenen Erntegüter und/oder der Ernteguteigenschaften und/oder der Erntebedingungen und/oder der Polsterhöhe vorgesehen werden, der signaltechnisch mit einer Auswerteinrichtung verbunden ist, welche die Sensorsignale anhand von abgespeicherten Kennfeldern und/oder Kennlinien auswertet und daraus einen Wert für den Hydraulikdruck ableitet. Die Steuerungs- und Regelungseinrichtung stellt den so ermittelten Druckwert dann in Verbindung mit dem Steuergerät 13 zur Erzeugung der entsprechenden Presskraft im ersten Hydraulikkreis 6 ein und regelt diesen bei Änderungen der Bedingungen entsprechend nach.
  • Besonders vorteilhaft wirkt eine erfindungsgemäße hydraulische Vorpressung des Ernteguts an der hinteren oberen Einzugwalze, d.h. an der – der Häckseltrommel direkt benachbarten – Einzugwalze. Es ist jedoch möglich auch die vordere bzw. bei einem 6-Walzen-Einzugsysytem beide vorderen oberen Einzugwalzen mit einer erfindungsgemäßen hydraulischen Vorpressung zu versehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einzugvorrichtung
    2
    untere Einzugwalze
    3
    obere Einzugwalze
    4
    Hydraulikzylinder
    4a
    Kolben
    4b
    (Metall-Gummi-)Lager
    5
    Hydraulikzylinder
    5a
    Kolben
    5b
    (Metall-Gummi-)Lager
    6
    Hydraulikkreis
    7
    Druckspeicher
    8
    Hydraulikkreis
    9
    Druckspeicher
    10
    Ventil
    11
    Ventil
    12
    Drucksensor
    13
    Steuergerät
    14
    Lenker
    15
    Lenker
    16
    Antriebsvorrichtung
    17
    Lagerstelle
    20, 21
    Drossel-/Blendenventil
    G
    Erntegutflussrichtung
    P
    Hydrauliksystem
    T
    Tank
    CPH
    Hydrauliksystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013004274 B4 [0010]

Claims (10)

  1. Einzugvorrichtung für einen Feldhäcksler mit wenigstens einer unteren drehbaren Einzugwalze (2) und wenigstens einer oberen drehbaren Einzugwalze (3) zwischen welchen eine Erntegutmatte hindurchführbar ist und die mittels wenigstens eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders (4, 5), dessen Kolben (4a, 5a) in zwei entgegengesetzten Bewegungsrichtungen steuerbar ist, mit einer Presskraft gegeneinander verspannbar sind, um die Erntegutmatte zu verdichten oder zu pressen und einer Häckseleinrichtung des Feldhäckslers zuzuführen, wobei ein erster Hydraulikkreis (6) für die Erzeugung der Presskraft vorgesehen ist, der an einen Druckspeicher (7) angeschlossen ist und mit einem vorgebbaren Hydraulikdruck befüllbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Hydraulikkreis (8) vorgesehen ist, der so an den oder die Hydraulikzylinder (4, 5) angeschlossen ist, dass er eine vorgebbare Gegenkraft entgegen der Presskraft bewirkt.
  2. Einzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Hydraulikkreis (8), welcher der Presskraft entgegen wirkt, an ein Hydrauliksystem (P) des Feldhäckslers und/oder an einen Druckspeicher (9) angeschlossen ist.
  3. Einzugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hydraulikkreis (6), der die Presskraft erzeugt, über zwei Ventile (10, 11) und einen Drucksensor (12), die mit einem Steuergerät (13) zusammenwirken, mit dem vorgebbaren Hydraulikdruck befüllbar ist, wobei das eine Ventil (10) zur Druckerhöhung und das andere Ventil (11) zur Druckminderung sowie zum Verschließen des ersten Hydraulikkreises (6) vorgesehen ist.
  4. Einzugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hydraulikkreis (6) während des Erntebetriebs geschlossen und damit gegenüber dem Hydrauliksystem (CPH) entkoppelt ist.
  5. Einzugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der doppeltwirkende Hydraulikzylinder (4, 5) als Zugzylinder ausgeführt ist, wobei der erste Hydraulikkreis (6) zur Erzeugung der Presskraft an einen Druckraum mit einer Kreisringfläche angeschlossen ist.
  6. Einzugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchfluss im ersten und/oder weiteren Hydraulikkreis (6, 8) durch Blenden und/oder Drosseln (20, 21) beeinflussbar ist.
  7. Einzugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine obere Einzugwalze (3) beidseitig drehbar an Lenkern (14, 15) gelagert ist, die ihrerseits gelenkig an der Einzugvorrichtung (1) angeordnet sind, wobei auf einer Seite zwischen Lenker (15) und oberer Einzugwalze (3) eine Antriebsvorrichtung (16) angeordnet ist und zum Aufbringen der Presskraft an jedem Lenker (14, 15) ein Hydraulikzylinder (4, 5) angelenkt ist, wobei deren Hebelarme (h2; h2 – Δh) unterschiedlich lang ausgeführt sind.
  8. Einzugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (4, 5) schwingungsdämpfend, insbesondere mittels Metall-Gummi-Lagern (4b, 5b), an der Einzugvorrichtung (1) angebunden sind.
  9. Einzugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor zur Erkennung von Erntegütern und/oder Ernteguteigenschaften vorgesehen ist und aus den Sensorsignalen in einer Auswerteinrichtung aus abgespeicherten Kennfeldern und/oder Kennlinien ein Hydraulikdruck ableitbar ist, mit welchem der erste Hydraulikkreis (6) zur Erzeugung der Presskraft befüllbar ist.
  10. Einzugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckspeicher (7, 9) unterhalb der Fahrerkabine des Feldhäckslers angeordnet sind.
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