DE102016105149B4 - Element eines Insassenrückhaltesystems mit Markierung - Google Patents

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Abstract

Element (1) eines Insassenrückhaltesystems für ein Kraftfahrzeug, mit einer Oberfläche (2), auf der eine Markierung (3) aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (3) von einem derart ausgebildeten lumineszierenden Material gebildet ist, dass die Markierung (3) bei Bestrahlung mit sichtbarem Licht unsichtbar ist und wobei das lumineszierende Material spätestens einen Monat nach Aufbringung auf das Element (1) seine lumineszierende Wirkung verliert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Element eines Insassenrückhaltesystems, wie Airbagmodul oder Sicherheitsgurtsystem, mit einer Oberfläche, auf der eine Markierung aufgebracht ist.
  • Eine Schlosszunge eines Sicherheitsgurtsystems mit den vorgenannten Merkmalen ist aus EP 1 754 637 A2 bekannt, bei der auf einem austauschbaren Bauteil der Schlosszunge ein Herstellername als Markierung aufgebracht sein kann. In den meisten Fällen ist es jedoch nicht gewünscht, dass der Kunde auf den für den Insassen zugänglichen Oberflächen Zeichen des Herstellers oder andere Kennzeichen sieht. Nichtsdestotrotz ist es wünschenswert, dass auf den Elementen die Elemente oder das Insassenrückhaltesystem identifizierende Informationen aufgebracht sind, so dass die Elemente oder das Insassenrückhaltesystem beispielsweise identifiziert und einer Herstellungsserie zugeordnet werden können. Systeme sowie ein Verfahren zur Identifizierung sind beispielsweise aus US 6 203 069 B1 , DE 10 2008 058 273 A1 und WO 2011/098 083 A1 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die mit Bezug zum Stand der Technik geschilderten Nachteile zu lösen und insbesondere ein Element eines Insassenrückhaltesystems anzugeben, welches eine das Erscheinungsbild des Elements nicht störende Markierung aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Element mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen des Elements sind in den abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung angegeben, wobei einzelne Merkmale der vorteilhaften Weiterbildungen in technologisch sinnvoller Weise beliebig miteinander kombinierbar sind.
  • Gelöst wird die Aufgabe insbesondere durch ein Element mit den eingangs genannten Merkmalen, wobei die Markierung von einem derart ausgebildeten lumineszierenden Material gebildet ist, dass die Markierung bei Bestrahlung mit sichtbarem Licht für das menschliche Auge unsichtbar ist und wobei das lumineszierende Material spätestens einen Monat nach Aufbringung auf das Element seine lumineszierende Wirkung verliert.
  • Es ist somit ermöglicht, dass die Markierung unter normalen Bedingungen für einen Insassen eines Kraftfahrzeuges nicht zu erkennen ist. Da das lumineszierende Material allerdings durch Anregung durch elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge außerhalb des Wellenlängenbereichs des sichtbaren Lichtspektrums zur Emission von Licht angeregt werden kann und/oder elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge außerhalb des Wellenlängenbereichs des sichtbaren Lichtspektrums emittiert, ist die Markierung unter entsprechenden Bedingungen kenntlich zu machen, wobei insbesondere eine Vorrichtung vorgesehen sein kann, die die von dem lumineszierenden Material emittierte Strahlung mit einer Wellenlänge außerhalb des Wellenlängenbereichs des sichtbaren Lichts erfassen kann.
  • Ein lumineszierendes Material ist ein solches Material, welches durch Absorption von elektromagnetischer Strahlung angeregt wird und daraufhin elektromagnetische Strahlung emittiert, wobei in der Regel die emittierte Strahlung eine größere Wellenlänge hat als die der anregenden Strahlung. Findet die Emission der elektromagnetischen Strahlung innerhalb höchstens weniger Millisekunden nach der Anregung statt, so spricht man von Fluoreszenz beziehungsweise von einem fluoreszierenden Material. Klingt die Anregung über einen längeren Zeitraum ab und emittiert das Material über mehrere Sekunden oder länger nach Ende der Anregung elektromagnetische Strahlung, so spricht man von Phosphoreszenz beziehungsweise von einem phosphoreszierenden Material.
  • Das erfindungsgemäß lumineszierende Material ist also insbesondere nicht mit elektromagnetischer Strahlung mit einer Wellenlänge im Bereich des sichtbaren Lichts anregbar. Das erfindungsgemäße, lumineszierende Material ist beispielsweise mit UV-Strahlung oder Infrarotstrahlung anregbar. Es kann aber durchaus sein, dass das lumineszierende Material nach einer Anregung mit UV-Strahlung Licht im sichtbaren Spektralbereich emittiert. Wenn das lumineszierende Material elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge außerhalb des für den Menschen sichtbaren Wellenlängenspektrums emittiert, kann eine Erkennungsvorrichtung zur Identifizierung der Markierung vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist mit dem Vorteil verbunden, dass die Markierung während der Fertigung oder auch in einem im Kraftfahrzeug eingebauten Zustand unter speziellen Bedingungen kenntlich gemacht werden kann, während die Markierung für den Insassen normalerweise nicht sichtbar ist. Eine solche Markierung aus einem lumineszierenden Material ist insbesondere auch einfach auf die Oberfläche des Elements aufbringbar. Zudem könnte die gesamte Oberfläche des Elements mit Markierungen versehen sein, so dass mehr Informationen auf dem Element enthalten sind. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass in einem Kraftfahrzeug eine das lumineszierende Material anregende Lichtquelle angeordnet ist, die eingeschaltet werden kann, um den Insassen während des Anschnallens beim Auffinden der Schlosszunge zu unterstützen.
  • Insbesondere ist das lumineszierende Material mit elektromagnetischer Strahlung, die eine Wellenlänge außerhalb des Wellenlängenbereichs des sichtbaren Lichts (380 mm bis 780 mm) aufweist, zur Emission von elektromagnetischer Strahlung anregbar. Insbesondere emittiert das lumineszierende Material elektromagnetische Strahlung, deren Wellenlänge außerhalb des Wellenlängenbereichs des sichtbaren Lichts liegt. Die Markierung ist allenfalls als leichte Schattierung erkennbar.
  • Bevorzugt ist das lumineszierende Material ein fluoreszierendes Material.
  • Insbesondere ist die Markierung auf einer Oberfläche des Elements ausgebildet, die in einem in dem Kraftfahrzeug montierten Zustand für einen Insassen zugänglich ist.
  • Bevorzugt umfasst die Markierung zumindest eines der folgenden Elemente:
    • - eindimensionaler Barcode,
    • - zweidimensionaler Barcode,
    • - Herstelleremblem,
    • - Identifikationsnummer,
    • - Länderkennzeichnung.
  • Erfindungsgemäß verliert das lumineszierende Material spätestens einen Monat, besonders bevorzugt spätestens eine Woche oder ganz besonders bevorzugt spätestens einen Tag nach Aufbringung auf das Element seine lumineszierende Wirkung. Die durch die Markierung bereitgestellte Information ist also nur über einen vergleichsweise kurzen Zeitraum kenntlich zu machen. So kann die Markierung beispielsweise nur während der längst möglichen Produktionszeit auf dem Element erkennbar sein.
  • Das Insassenrückhaltesystem kann beispielsweise ein Airbagmodul sein, wobei das die Markierung aufweisende Element des Airbagmoduls ein Cover des Airbagmoduls ist.
  • Alternativ könnte das Insassenrückhaltesystem ein Sicherheitsgurtsystem sein, wobei das die Markierung tragende Element eine Schlosszunge oder ein Gehäuse eines Gurtschlosses ist.
  • Die Erfindung wird beispielhaft an den Figuren erläutert. Es zeigen schematisch:
    • 1: eine Schlosszunge bei Bestrahlung mit sichtbarem Licht und
    • 2: die Schlosszunge bei Bestrahlung mit UV-Licht.
  • 1 zeigt ein als Schlosszunge 4 ausgebildetes Element 1 eines Sicherheitsgurtsystems. Die Schlosszunge 4 weist eine Oberfläche 2 auf, auf der eine unter Bestrahlung mit sichtbarem Licht für das menschliche Auge unsichtbare Markierung aufgebracht ist.
  • Wird nun die Schlosszunge 4 mittels einer Bestrahlungseinrichtung 5 mit UV-Strahlung bestrahlt, so wird die aus einem lumineszierenden Material bestehende Markierung 3 erkennbar, wie dies in 2 dargestellt ist. Das lumineszierende Material der Markierung 3 absorbiert die UV-Strahlung der Bestrahlungseinrichtung 5 und emittiert Licht mit einer Wellenlänge im Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichts, so dass die Markierung 3 für einen Menschen auch ohne zusätzliche Erkennungsvorrichtung erkennbar ist. Emittiert das lumineszierende Material elektromagnetische Strahlung, die für das menschliche Auge nicht sichtbar ist, kann eine auf die elektromagnetische Strahlung abgestimmte Erkennungsvorrichtung eingesetzt werden, mit der die nicht sichtbare Strahlung kenntlich gemacht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Element
    2
    Oberfläche
    3
    Markierung
    4
    Schlosszunge
    5
    Bestrahlungseinrichtung

Claims (9)

  1. Element (1) eines Insassenrückhaltesystems für ein Kraftfahrzeug, mit einer Oberfläche (2), auf der eine Markierung (3) aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (3) von einem derart ausgebildeten lumineszierenden Material gebildet ist, dass die Markierung (3) bei Bestrahlung mit sichtbarem Licht unsichtbar ist und wobei das lumineszierende Material spätestens einen Monat nach Aufbringung auf das Element (1) seine lumineszierende Wirkung verliert.
  2. Element (1) nach Anspruch 1, wobei das lumineszierende Material mit elektromagnetischer Strahlung zur Emission von elektromagnetischer Strahlung anregbar ist, wobei die Wellenlänge der anregenden Strahlung außerhalb des Wellenlängenbereichs des sichtbaren Lichts liegt.
  3. Element (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das lumineszierende Material elektromagnetische Strahlung emittiert, deren Wellenlänge außerhalb des Wellenlängenbereichs des sichtbaren Lichts liegt.
  4. Element (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das lumineszierende Material ein fluoreszierendes Material ist.
  5. Element (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Markierung (3) auf einer Oberfläche (2) ausgebildet ist, die in einem in dem Kraftfahrzeug montierten Zustand für einen Insassen zugänglich ist.
  6. Element (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Markierung (3) zumindest eines der folgenden Elemente (1) umfasst: - eindimensionaler Barcode, - zweidimensionaler Barcode, - Herstelleremblem, - Identifikationsnummer, - Länderkennzeichnung.
  7. Insassenrückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug, mit einem Element (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Insassenrückhaltesystem nach Anspruch 7, wobei das Insassenrückhaltesystem ein Airbagmodul ist und wobei das Element (1) ein Cover des Airbagmoduls ist.
  9. Insassenrückhaltesystem nach Anspruch 7, wobei das Insassenrückhaltesystem ein Sicherheitsgurtsystem ist und wobei das Element (1) eine Schlosszunge (4) oder ein Gehäuse eines Gurtschlosses ist.
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