DE102016102508B4 - Schwenkeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Schwenkeinrichtung zum schwenkbaren Befestigen eines Gegenstandes an einem Fahrzeug, die
ein Halteelement (2) zum Befestigen an dem Fahrzeug,
ein Tragelement (4), an dem der Gegenstand angeordnet werden kann und das um eine Schwenkachse (6) schwenkbar an dem Halteelement (2) gelagert ist,
eine Rasteinrichtung (8), die
in eine Raststellung, in der das Tragelement (4) mit dem Halteelement (2) drehfest verbunden ist, und
in eine Schwenkstellung bringbar ist, in der das Tragelement (4) relativ zu dem Halteelement (2) schwenkbar ist, und einen Motor (16) aufweist,
wobei der Motor (16) entlang der Schwenkachse (6) verschiebbar aber drehfest an dem Halteelement (2) oder dem Tragelement (4) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (8) wenigstens zwei Rastelemente (10) aufweist und aus der Raststellung in die Schwenkstellung bringbar ist, indem ein Drehmoment auf wenigstens eines der Rastelemente (10) ausgeübt wird, wobei der Motor (16) eingerichtet ist, das Drehmoment auf wenigstens eines der Rastelemente (10) auszuüben und das Tragelement (4) relativ zu dem Halteelement (2) zu verschwenken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwenkeinrichtung zum schwenkbaren Befestigen eines Gegenstandes an einem Fahrzeug, die ein Halteelement zum Befestigen an einem Fahrzeug, ein Tragelement, an dem der Gegenstand angeordnet werden kann und das um eine Schwenkachse schwenkbar an dem Halteelement gelagert ist, eine Rasteinrichtung, die in eine Raststellung, in der das Tragelement mit dem Halteelement drehfest verbunden ist, und in eine Schwenkstellung bringbar ist, in der das Tragelement relativ zu dem Halteelement verschwenkbar ist, und einen Motor aufweist, wobei der Motor entlang der Schwenkachse verschiebbar aber drehfest an dem Halteelement oder dem Tragelement gelagert ist.
  • Eine derartige Schwenkeinrichtung ist aus der DE 100 06 913 A1 bekannt, wobei der Motor nicht eingesetzt werden kann, die Rasteinrichtung aus der Raststellung in die Haltestellung zu bringen. Eine ähnliche Schwenkeinrichtung ist aus der DE 100 06 914 A1 bekannt.
    Ein Fahrzeug kann beispielsweise ein Straßenfahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, beispielsweise ein Personenkraftwagen, ein Lastkraftwagen oder ein Omnibus, oder ein Schienenfahrzeug, beispielsweise eine Straßenbahn, eine Lokomotive oder ein Triebwagen, sein.
  • Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der DE 10 2013 201 434 B3 bekannt. In aller Regel ist der Gegenstand ein Außenspiegel oder eine Kamera, er ist jedoch nicht darauf beschränkt. Heute verfügen Fahrzeuge aller Art, also PKW, Busse, LKW und andere Fahrzeuge, über wenigstens einen, in der Regel jedoch über zwei Außenspiegel, die normalerweise in eine Fahrposition und in eine Parkposition bringbar sind. In der Parkposition werden die Außenspiegel an das Fahrzeug angeklappt und dabei um die Schwenkachse herum verschwenkt, sodass insbesondere die Gesamtbreite und gegebenenfalls die Länge des Fahrzeuges reduziert wird. Dies ist bei engen Durchfahrten oder beispielsweise beim Parken am Fahrbahnrand von Vorteil, um die Gefahr von Unfällen zu verringern. Auch beim Waschen oder platzsparenden Parken der Fahrzeuge im Depot sind anklappbare Anbauten von Vorteil.
  • Ursprünglich musste ein solcher Außenspiegel manuell verschwenkt werden. Dazu muss jedoch eine gewisse Kraft oder ein gewisses Drehmoment aufgebracht werden, um zunächst die Rasteinrichtung aus der Raststellung in eine Schwenkstellung zu bringen. Eine solche Rasteinrichtung ist notwendig, um zu verhindern, dass der Spiegel beispielsweise vom Fahrtwind an das Fahrzeug angeklappt wird. Die vom Fahrtwind oder auf sonstige Weise während einer herkömmlichen Fahrt auftretenden Kräfte dürfen nicht ausreichen, um den Spiegel aus einer Fahrposition in eine Parkposition zu verschwenken.
  • Der Außenspiegel selbst, also das eigentlich spiegelnde Element, oder ein anderer zu befestigender Gegenstand ist am Tragelement angeordnet. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es eine direkte Verbindung geben muss, sondern lediglich, dass das Tragelement gegebenenfalls über mehrere Zwischenbauteile den Gegenstand, also beispielsweise das eigentliche Spiegelelement, also den Außenspiegel, trägt. Wird also das Tragelement relativ zum Halteelement verschwenkt, wird auch der Außenspiegel selbst verschwenkt.
  • Da das manuelle Verschwenken insbesondere für die Spiegel auf der Beifahrerseite aufwändig und unbequem ist, sind aus dem Stand der Technik mehrere Außenspiegelanordnungen bekannt, bei denen das Verschwenken motorbetrieben stattfindet. Aus der bereits genannten DE 10 2013 201 434 B3 ist eine solche Anordnung bekannt, bei der der Motor zunächst verwendet wird, um die Rasteinrichtung aus der Raststellung in eine Schwenkstellung zu bringen. Dazu werden spezielle Kupplungselemente verwendet, die durch das vom Motor aufgebrachte Drehmoment zunächst gegeneinander verdreht werden, um die Rasteinrichtung aus der Raststellung in die Schwenkstellung zu bringen. Eine Verschwenkung des Spiegels findet in diesem Zeitraum noch nicht statt. Die Rasteinrichtung besteht im dort beschriebenen Ausführungsbeispiel aus zwei Rastringen, die aneinander anliegen und in dieser Position ein Verschwenken unmöglich machen. Die Rastringe müssen voneinander angehoben werden, sodass ein Abstand zwischen den beiden Rastringen entsteht, der dafür sorgt, dass die eigentlichen Rastelemente nicht mehr in Eingriff miteinander stehen, sodass ein Verschwenken und Verdrehen der beiden Rastringe relativ zueinander möglich wird. Dieses Anheben erfolgt in einem ersten Schritt, durch speziell dafür vorhandene Kopplungselemente, die mit der eigentlichen Rastung nichts zu tun haben.
  • Erst nachdem auf diese Weise ein Teil der Rasteinrichtung angehoben wurde, wird das vom Motor aufgebrachte Drehmoment verwendet, um den eigentlichen Spiegel zu verschwenken.
  • Nachteilig ist, dass für diese Ausführungsform eine kompliziert aufgebaute Rasteinrichtung verwendet werden muss, um die Zweistufigkeit der Bewegung zu erreichen. Ein einfaches Nachrüsten bereits bestehender Außenspiegel ist nicht möglich. Zudem ist die Rasteinrichtung aus einer Vielzahl von beweglich zueinander gelagerten Teilen aufgebaut und somit konstruktiv aufwändig und damit kostenintensiv und gegebenenfalls fehleranfällig.
  • Aus der DE 101 48 611 A1 ist eine andere schwenkbare Schwenkeinrichtung bekannt. Auch hier wird eine Welle von einem Motor angetrieben, die in einem definierten Bereich über ein Außengewinde verfügt. Ein Mittelstück mit einem Innengewinde greift in dieses Außengewinde ein und wird entlang der Welle nach oben und unten bewegt, wenn die Welle in Rotation versetzt wird. Um zu verhindern, dass das Mittelstück eine Rotation ausführt, verfügt es über in Umfangsrichtung hervorstehende Zapfen, welche in entsprechenden Führungsschlitzen geführt sind. Diese longitudinale Auf- und Abbewegung des Mittelteils wird über eine Hülse, die über ein schrauben- oder wendelartiges Langloch verfügt, in eine Rotationsbewegung umgesetzt.
  • Nachteilig ist auch hier die hohe Anzahl an beweglich zueinander gelagerten Teilen und die fehlende Möglichkeit, bestehende Spiegelanordnungen mit einem Motorantrieb nachzurüsten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Schwenkeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu entwickeln, die einfach und kostengünstig herstellbar ist, durch die bereits bestehende Schwenkeinrichtungen nachgerüstet werden können und die eine geringe Fehleranfälligkeit aufweist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Schwenkeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die sich dadurch auszeichnet, dass die Rasteinrichtung über wenigstens zwei Rastelemente verfügt und aus der Raststellung in die Schwenkstellung bringbar ist, indem ein Drehmoment auf wenigstens eines der Rastelemente ausgeübt wird, wobei der Motor eingerichtet ist, das Drehmoment auf wenigstens eines der Rastelemente auszuüben und das Tragelement relativ zu dem Halteelement zu verschwenken .
  • Die Rasteinrichtung muss zum Verschwenken des Gegenstandes aus der Raststellung in die Schwenkstellung gebracht werden. Vorzugsweise verfügt die Rasteinrichtung über wenigstens zwei, bevorzugt jedoch mehrere Rastelemente, die in dafür vorgesehene Ausnehmungen eingreifen und so für eine Verrastung sorgen. Um die Rasteinrichtung in die Schwenkstellung zu bringen, ist es daher oftmals erforderlich, eines der Bauteile der Rasteinrichtung relativ zu einem anderen der Bauteile zu bewegen. Dabei ist eines der Bauteile mit dem Halteelement, und das andere der Bauteile mit dem Tragelement verbunden. Auf diese Weise wird die Verrastung zwischen dem Tragelement und dem Halteelement, die eine Verschwenkung der beiden Bauteile relativ zueinander verhindert aufgehoben. Der Motor selbst bringt in einer bevorzugten Ausgestaltung das von ihm aufgebrachte Drehmoment auf das Tragelement auf, wenn er an dem Halteelement angeordnet ist und umgekehrt. Wird nun das eine Bauteil der Rasteinrichtung, das mit dem Tragelement verbunden ist, relativ zu dem anderen Bauteil der Rasteinrichtung bewegt, ist es durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schwenkeinrichtung möglich, dass der Motor dieser Bewegung folgt und sich entlang der Schwenkachse verschiebt. Damit ist eine gradlinige Bewegung, vorzugsweise eine Auf- und Abbewegung gemeint. Eine Verschwenkung des Motors relativ zu dem Element, an dem er befestigt ist, ist erfindungsgemäß nicht möglich.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen beschrieben, bei denen der Motor am Halteelement angeordnet und der zu befestigende Gegenstand ein Außenspiegel ist. Es versteht sich, dass die Ausführungsformen ebenfalls vorteilhaft sind, wenn der Motor nicht am Halteelement, sondern am Tragelement angeordnet ist. In diesem Fall müssen die Rollen, die das Tragelement und das Halteelement bei den beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen spielen, vertauscht werden. Zudem ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen Außenspiegel als zu befestigenden Gegenstand beschränkt.
  • Erfindungsgemäß verfügt die Rasteinrichtung über wenigstens zwei Rastelemente und ist aus der Raststellung in die Schwenkstellung bringbar, indem ein Drehmoment auf wenigstens eines der Rastelemente ausgeübt wird. Anders als bei den Ausgestaltungen aus dem Stand der Technik ist es nicht notwendig, komplizierte Führungsbahnen für die Umwandlung von gradlinigen Bewegungen in Drehbewegungen oder eine Zweiteilung der eigentlichen Bewegung vorzusehen. Es ist ausreichend, wenn auf wenigstens eines der Rastelemente ein Drehmoment ausgeübt wird, wenn sich die Rasteinrichtung in der Raststellung befindet. Ist das Drehmoment groß genug, wird die Rasteinrichtung allein durch dieses Drehmoment aus der Raststellung in die Schwenkstellung gebracht.
  • Dies entspricht der Funktionsweise einer Rasteinrichtung, wie sie aus vielen manuell zu betätigenden Schwenkspiegeln bekannt ist. Auch hier wird durch den Benutzer des Spiegels manuell Drehmoment auf den Außenspiegel und damit auch auf das mit diesem über das Tragelement verbundene Rastelement der Rasteinrichtung aufgebracht, das lediglich groß genug sein muss, um eine Rastkraft zu überwinden. Sobald ein ausreichend großes Drehmoment aufgebracht wird, lässt sich der Spiegel verschwenken.
  • Durch diese Ausgestaltung ist es mit der erfindungsgemäßen Schwenkeinrichtung möglich, auch bestehende Spiegel- oder andere Anordnungen, die über eine derartige Rasteinrichtung verfügen, mit einer motorbetriebenen Schwenkeinrichtung nachzurüsten.
  • Bei allen hier beschriebenen Ausführungsformen ist es von Vorteil, wenn eine Verschwenkung auch ohne Motor möglich ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Motor beispielsweise aufgrund einer Fehlfunktion für ein Verschwenken nicht zu Verfügung steht oder auf andere Weise ein Drehmoment auf das Halteelement oder das Tragelement ausgeübt wird, das ausreichend ist, für eine Verschwenkung der beiden Bauteile relativ zueinander zu sorgen. Dies kann beispielsweise geschehen, wenn ein Außenspiegel, der durch die beschriebene Schwenkeinrichtung beispielsweise an einem Fahrzeug angeordnet ist, während der Fahrt mit einem Gegenstand, beispielsweise am Fahrbahnrand, kollidiert. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn das auf diese Weise aufgebrachte Drehmoment dazu führt, dass der Außenspiegel relativ zum Fahrzeug verschwenkt wird, um so eine größere Beschädigung zu vermeiden. Bei den hier beschriebenen Ausführungsformen der Schwenkeinrichtung ist es daher von Vorteil, wenn zum Verschwenken keine zusätzliche Kupplung oder sonstige Sicherung gelöst werden muss.
  • Erfindungsgemäß ist der Motor eingerichtet, dieses nötige Drehmoment auf wenigstens eines der Rastelemente auszuüben und das Tragelement relativ zu dem Halteelement zu verschwenken. Da dabei die wenigstens zwei Rastelemente der Rasteinrichtung relativ zueinander vorzugsweise entlang der Schwenkachse bewegt werden müssen, um hier den nötigen Abstand zu erreichen, damit die Rasteinrichtung aus der Raststellung in die Schwenkstellung gebracht werden kann, ist der Motor erfindungsgemäß in der Lage, entlang der Schwenkachse relativ zum Halteelement verschoben zu werden und so dieser Bewegung zu folgen.
  • Vorzugsweise ist der Motor mittels eines Gleitlagers oder eines Kugellagers am Halteelement gelagert. Selbstverständlich sind auch andere Lagerungsmöglichkeiten denkbar, durch die es ermöglicht wird, dass der Motor zwar entlang der Schwenkachse verschoben werden kann, eine Drehung des Motors relativ zum Halteelement jedoch ausgeschlossen bleibt. Eine Verschiebung entlang der Schwenkachse bedeutet vorliegend lediglich, dass der Motor parallel zur Schwenkachse verschiebbar ist.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass der Motor derart angeordnet ist, dass er entlang der Schwenkachse verschoben wird, wenn die Rasteinrichtung aus der Raststellung in die Schwenkstellung oder umgekehrt gebracht wird. Dies entspricht beispielsweise der bereits beschriebenen Ausführungsform, ist jedoch auch für andere Ausführungsformen von Vorteil.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung verfügt die Rasteinrichtung über wenigstens zwei Rastpositionen. Eine Rastposition ist definiert durch einen Schwenkwinkel zwischen dem Halteelement und dem Tragelement, der so ausgebildet ist, dass es für die Rasteinrichtung möglich ist, in die Raststellung zu gelangen. Es ist folglich nötig, dass die Rastelemente in die dafür vorgesehenen Rastausnehmungen einrasten können. Je nach Verteilung, Anordnung oder geometrische Formgebung der Rastelemente selbst ist es möglich, nur eine oder mehrere derartiger Rastpositionen vorzusehen, in denen die Rasteinrichtung einrasten kann. Vorzugsweise verfügt die Rasteinrichtung über zwei derartige Positionen, wobei die eine derartige Rastposition einer Fahrstellung entspricht, die der Spiegel während der Fahrt einnimmt, während die zweite der Rastpositionen einer Parkposition entspricht, die der Spiegel während des Parkens des Fahrzeugs einnehmen kann. In dieser Parkposition kann der Spiegel in der Regel nicht als Außenrückspiegel verwendet werden. Es ist auch möglich mehr als zwei Rastpositionen zu verwenden. Dabei kann eine erste Rastposition eine Grundstellung, die beispielsweise die Fahrstellung ist, eine zweite Raststellung eine hintere Stellung, bei der der Gegenstand nach hinten verschwenkt ist und eine dritte Raststellung eine Verschwenkung nach vorne bedeuten. Selbstverständlich sind auch weitere Raststellungen denkbar.
  • Vorzugsweise ist die Rasteinrichtung in Richtung auf die Raststellung, insbesondere durch ein Federelement oder auf andere Weise vorgespannt. Dadurch wird gewährleistet, dass die Rasteinrichtung nicht ungewollt, beispielsweise durch angreifenden Fahrtwind, aus der Raststellung in die Schwenkstellung bewegt wird. Ein versehentliches Verschwenken wird durch die Vorspannung sicher verhindert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung verfügt die Schwenkeinrichtung über eine elektrische Steuerung, die eingerichtet ist, einen Übergang der Rasteinrichtung aus der Schwenkstellung in die wenigstens eine Raststellung oder umgekehrt zu detektieren. Dies geschieht beispielsweise dann, wenn das Tragelement relativ zum Halteelement so weit verschwenkt ist, dass sich die Rasteinrichtung in der Rastposition befindet und die Rasteinrichtung auf diese Weise in die Raststellung gebracht werden kann. Dies bedeutet, dass der Schwenkvorgang in diesem Fall in aller Regel abgeschlossen ist und ein weiteres Verschwenken nicht gewünscht und notwendig ist. Um dies zu detektieren sind aus dem Stand der Technik unterschiedliche Möglichkeiten bekannt. So ist es beispielsweise möglich, die Stromaufnahme des Motors zu detektieren, wenn es sich bei dem Motor um einen Elektromotor handelt. Da beim Einrasten der Rasteinrichtung in die Raststellung das zum weiteren Bewegen nötige Drehmoment stark ansteigt, wird auch die Stromaufnahme eines Elektromotors stark ansteigen. Dieser Anstieg kann als Steuergröße verwendet werden. Natürlich sind weitere Möglichkeiten der Detektion, beispielsweise über eine Drehwinkelabfrage, beispielsweise über Hall-Sensoren, denkbar.
  • Bevorzugt ist die elektrische Steuerung eingerichtet, den Motor zu deaktivieren, wenn die Rasteinrichtung aus der Schwenkstellung in die wenigstens eine Raststellung gebracht wird. Sobald die elektrische Steuerung folglich detektiert, dass der Schwenkvorgang abgeschlossen ist, da die nächste Rastposition erreicht ist und die Rasteinrichtung in die Raststellung überführt wird, wird der Motor deaktiviert, sodass ein weiteres Verschwenken vermieden wird. Zudem wird der Motor, ein vorzugsweise zwischen dem Motor und dem Angriffspunkt des Drehmomentes am Tragelement vorhandenes Getriebe und die Rasteinrichtung selbst geschont, sodass die Lebensdauer verlängert wird.
  • Als besonders Vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die elektrische Steuerung eingerichtet ist, zu detektieren, ob sich ein Hindernis in einem Verschwenkweg befindet, um den das Tragelement relativ zu dem Halteelement verschwenkbar ist, und in diesem Fall den Motor zu deaktivieren. Insbesondere bei großen Fahrzeugen, wie beispielsweise Lastkraftwagen oder Omnibussen, steht ein Außenspiegel heute weit vom Rest des Fahrzeugs ab. Beim Verschwenken eines derart großen und weit ausladenden Spiegels wird ein relativ großer Schwenkbereich überstrichen. Dabei ist es möglich, dass sich feststehende Hindernisse, beispielsweise Schilder, Bäume oder sonstige Objekte, im Schwenkbereich befinden oder dass Personen in den Schwenkbereich geraten oder sich darin befinden. Insbesondere wenn es sich bei den Hindernissen um Personen handelt, ist es von Vorteil, diese zu detektieren und bei einer solchen Detektion den Motor zu deaktivieren, um die Verletzungsgefahr für die Personen zu verringern. Aber auch bei gegenständlichen Hindernissen ist es von Vorteil, den Motor in diesem Fall zu deaktivieren, um Beschädigungen am Spiegel, der Rasteinrichtung, dem Getriebe, dem Motor oder dem Fahrzeug zu verhindern.
  • Durch die erfindungsgemäße Schwenkeinrichtung, die insbesondere für große Fahrzeuge, also beispielsweise Lastkraftwagen oder Busse, von Vorteil ist, wird die konstruktive Außengestaltung einer derartigen Schwenkeinrichtung deutlich vereinfacht. Der Motor mit einem gegebenenfalls vorhandenen Getriebe kann beispielsweise als Elektromotor ausgebildet und am Halteelement angeordnet werden, das insbesondere drehfest an der Karosserie bzw. an einem anderen Teil des Fahrzeugs befestigt wird. Auf diese Weise wird eine stabile Anordnung und eine möglichst geringe Belastung des eigentlichen Spiegel gewährleistet. Durch die Bewegbarkeit des Motors relativ zum Halteelement entlang der Schwenkachse wird dennoch gewährleistet, dass eine herkömmliche Rasteinrichtung verwendet und somit beispielsweise auch bestehende Spiegel mit einer motorbetriebenen Ausführung nachgerüstet werden können. Dabei muss der aus Motor und gegebenenfalls Getriebe gebildete Aktuator keine Selbsthemmung aufweisen, wie dies bei einigen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik der Fall ist. Durch diese soll verhindert werden, dass der Spiegel beispielsweise durch auftretenden Fahrtwind verschwenkt werden kann. Dies geschieht bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schwenkeinrichtung durch die Rasteinrichtung, sodass am Aktuator selbst keine Vorkehrungen dafür getroffen werden müssen, wodurch er konstruktiv einfacher ausgestaltet werden kann. Als Getriebe kann beispielsweise ein Differentialgetriebe, ein Planetengetriebe oder eine andere Form eines Getriebes verwendet werden.
  • Der Aktuator greift mit dem vom Motor aufgebrachten Drehmoment vorteilhafterweise direkt am Tragelement an und muss nicht eine entlang der Schwenkachse verlaufende Welle in Rotation versetzen.
  • Alternativ zu den bereits genannten Gleit- und Kugellagern kann der Motor auch über eine Koppelstange am Halteelement der Schwenkeinrichtung angeordnet werden.
  • Mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 - eine schematische Schnittdarstellung durch einen Teil einer Schwenkeinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 2 - eine Rasteinrichtung in drei unterschiedlichen Positionen,
    • 3 - die schematische Darstellung eines Lagers für einen Motor einer Schwenkeinrichtung und
    • 4 - eine andere Ausführungsform eines Lagers für den Motor.
  • 1 zeigt einen Teil einer Schwenkeinrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Sie verfügt über ein Halteelement 2, das an dem Fahrzeug befestigt werden kann. Ein nicht gezeigter Gegenstand, vorzugsweise ein Außenspiegel ist an einem Tragelement 4 angeordnet, der um eine Schwenkachse 6 herum schwenkbar an dem Halteelement 2 gelagert ist. Die Schwenkeinrichtung verfügt zudem über eine Rasteinrichtung 8, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Rastelemente 10 aufweist.
  • Über ein Übertragungselement 12, das im gezeigten Ausführungsbeispiel über zwei Schrauben 14 am Tragelement 4 befestigt ist, kann ein Drehmoment auf das Tragelement 4 übertragen werden, das von einem Motor 16 ausgeübt wird. Zwischen dem Übertragungselement 12 und dem Motor 16 ist ein Getriebe 18 angeordnet.
  • Wird nun über den Motor 16 und das Getriebe 18 ein ausreichend großes Drehmoment auf das Tragelement 4 übertragen, wird die Rasteinrichtung 8 aus einer Raststellung, in der eine Drehung des Tragelementes 4 relativ zum Halteelement 2 nicht möglich ist, in die Schwenkstellung gebracht, in der eine solche Schwenkbewegung um die Schwenkachse 6 möglich ist. Dabei bewegt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel das obere Rastelement 10 etwas nach oben, sodass sich der Abstand zwischen den beiden Rastelementen 10 vergrößert. Der Motor 16 ist über eine Lagerung 20 so am Halteelement 2 gelagert, dass er dieser Bewegung folgt und ebenfalls eine leichte Bewegung nach oben erlaubt. Dazu ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Kugellager 22 vorhanden, das eine Längsverschiebung nach oben und/oder unten erlaubt.
  • 2 zeigt die beiden Rastelemente 10 in drei unterschiedlichen Positionen relativ zueinander. Im linken Teil der 2 befinden sich die beiden Rastelemente 10 und damit auch die Rasteinrichtung 8 in einer Rastposition. Das obere Rastelement verfügt über zwei Vorsprünge 24, die in dafür vorgesehene Vertiefungen 26 eingreifen. Eine Verdrehung der beiden Rastelemente 10 relativ zueinander ist in der links in 2 gezeigten Anordnung nicht möglich. Die Rasteinrichtung befindet sich folglich in der Raststellung.
  • Wird nun auf wenigstens eines der beiden Rastelemente 10 ein Drehmoment ausgeübt, das einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet, gleiten die Vorsprünge 24 aus den sie aufnehmenden Vertiefungen 26 und die in der Mitte der 2 gezeigte Anordnung wird erreicht. Eine Verschwenkung der beiden Rastelemente 10 relativ zueinander ist möglich, sodass sich die Rasteinrichtung 8 nun in der Schwenkstellung befindet. In dieser Position ist es selbst ohne zusätzliches Drehmoment nicht möglich, dass die Rasteinrichtung 8 in die Raststellung überführt wird, da die Vorsprünge 24 nicht in Überdeckung mit den Vertiefungen 26 angeordnet sind. Man erkennt, dass ein Abstand zwischen den beiden Rastelementen 10 im Vergleich zu dem links in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel zugenommen hat. Diese Bewegung entlang der Schwenkachse, die in 2 senkrecht von oben nach unten verläuft, muss von allen Bauteilen mit ausgeführt werden, die auf entsprechende Weise mit dem oberen der beiden Rastelemente 10 verbunden sind. Dazu zählt auch der Motor 16.
  • Im rechten Teil der 2 befindet sich die Rasteinrichtung 8 wieder in der Raststellung. Die Vorsprünge 24 sind wieder in Vertiefungen 26 aufgenommen, der Abstand zwischen den beiden Rastelementen 10 hat sich verringert und eine weitere Verschwenkung der beiden Rastelemente 10 relativ zueinander ist nicht mehr möglich. Man erkennt jedoch, dass sich die Position im Vergleich zu der ganz links dargestellten Situation verändert hat. Die Rasteinrichtung 8 gemäß 2 verfügt über zwei Rastpositionen, in denen die Rasteinrichtung in die Raststellung gebracht werden kann. Diese sind im ganz linken und ganz rechten Teil der 2 gezeigt.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt der Lagerung 20, wie sie in 1 dargestellt ist. Man erkennt ein Kugellager 22, durch das der Motor 16 am Halteelement 2 angeordnet ist.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform. Statt des Kugellagers 22 ist eine Koppelstange 28 vorhanden, durch die der Motor 16 mit allen daran befestigten Teilen am Halteelement 2 angeordnet ist. Wird der Motor 16 bei einer Bewegung wenigstens eines der beiden Rastelemente 10 folgend nach oben oder unten verschoben, kommt es zu einer Verschwenkung der Koppelstange 28, sodass diese Bewegung ermöglicht wird. Der dabei erfolgende leichte Anteil der Bewegung senkrecht zu dieser Verschiebung kann beispielsweise durch ein vorher bestimmtes Spiel ausgeglichen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Halteelement
    4
    Tragelement
    6
    Schwenkachse
    8
    Rasteinrichtung
    10
    Rastelement
    12
    Übertragungselement
    14
    Schraube
    16
    Motor
    18
    Getriebe
    20
    Lagerung
    22
    Kugellager
    24
    Vorsprung
    26
    Vertiefung
    28
    Koppelstange

Claims (9)

  1. Schwenkeinrichtung zum schwenkbaren Befestigen eines Gegenstandes an einem Fahrzeug, die ein Halteelement (2) zum Befestigen an dem Fahrzeug, ein Tragelement (4), an dem der Gegenstand angeordnet werden kann und das um eine Schwenkachse (6) schwenkbar an dem Halteelement (2) gelagert ist, eine Rasteinrichtung (8), die in eine Raststellung, in der das Tragelement (4) mit dem Halteelement (2) drehfest verbunden ist, und in eine Schwenkstellung bringbar ist, in der das Tragelement (4) relativ zu dem Halteelement (2) schwenkbar ist, und einen Motor (16) aufweist, wobei der Motor (16) entlang der Schwenkachse (6) verschiebbar aber drehfest an dem Halteelement (2) oder dem Tragelement (4) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (8) wenigstens zwei Rastelemente (10) aufweist und aus der Raststellung in die Schwenkstellung bringbar ist, indem ein Drehmoment auf wenigstens eines der Rastelemente (10) ausgeübt wird, wobei der Motor (16) eingerichtet ist, das Drehmoment auf wenigstens eines der Rastelemente (10) auszuüben und das Tragelement (4) relativ zu dem Halteelement (2) zu verschwenken.
  2. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (16) mittels eines Gleitlagers oder eines Kugellagers (22) an dem Halteelement (2) gelagert ist.
  3. Schwenkeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (16) derart angeordnet ist, dass er entlang der Schwenkachse (6) verschoben wird, wenn die Rasteinrichtung (8) aus der Raststellung in die Schwenkstellung oder umgekehrt gebracht wird.
  4. Schwenkeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (8) wenigstens zwei Rastpositionen aufweist.
  5. Schwenkeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (8) in die Raststellung vorgespannt ist.
  6. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (8) durch ein Federelement in der Raststellung vorgespannt ist.
  7. Schwenkeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung eine elektrische Steuerung aufweist, die eingerichtet ist, einen Übergang der Rasteinrichtung (8) aus der Schwenkstellung in die Raststellung oder umgekehrt zu detektieren.
  8. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Steuerung eingerichtet ist, den Motor (16) zu deaktivieren, wenn die Rasteinrichtung (8) aus der Schwenkstellung in die Raststellung gebracht wurde.
  9. Schwenkeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Steuerung eingerichtet ist, zu detektieren, ob sich ein Hindernis in einem Verschwenkweg befindet, um den das Tragelement (4) relativ zu dem Halteelement (2) verschwenkbar ist, und in diesem Fall den Motor (16) zu deaktivieren.
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