DE102016100902A1 - Verfahren zum dynamischen Zuteilen von Ressourcen von konfigurierbaren Datenverarbeitungsressourcen - Google Patents

Verfahren zum dynamischen Zuteilen von Ressourcen von konfigurierbaren Datenverarbeitungsressourcen Download PDF

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Andrew J. Herdrich
Kapil Sood
Nrupal R. Jani
David Harriman
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Scott P. Dubal
Ravishankar Iyer
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    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/50Allocation of resources, e.g. of the central processing unit [CPU]
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    • G06F9/5077Logical partitioning of resources; Management or configuration of virtualized resources

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Abstract

Beispiele können Verfahren zum Koordinieren der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen unter virtuellen Elementen einschließlich von Dienstketten umfassen, unterstützt durch einen gemeinsam genutzten Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen basierend auf relativer Priorität unter den virtuellen Elementen und Dienstketten. Es können Informationen einschließlich von Anzeigen der Leistung der Dienstketten und auch der relativen Priorität der Dienstketten empfangen werden. Die Ressourcenzuteilung von die Dienstketten unterstützenden Teilen des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen kann basierend auf den empfangenen Leistungs- und Prioritätsinformationen eingestellt werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Hier beschriebene Beispiele betreffen allgemein konfigurierbare Datenverarbeitungsressourcen und insbesondere das Verwalten des Teilens solcher konfigurierbaren Datenverarbeitungsressourcen.
  • HINTERGRUND
  • Softwaredefinierte Infrastruktur (SDI) ist ein technischer Fortschritt, der neue Weisen zum Betreiben eines gemeinsam genutzten Pools von zur Verwendung in einem Datenzentrum oder als Teil einer Cloud-Infrastruktur eingesetzten konfigurierbaren Datenverarbeitungsressourcen ermöglicht. SDI kann einzelnen Elementen eines Systems konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen erlauben, mit Software zusammengesetzt zu werden. Diese Elemente können verteilte physikalische Elemente wie beispielsweise ZE, Speicher, Netzeingangs-/-ausgangsvorrichtungen oder Speichervorrichtungen umfassen. Auch können die Elemente zusammengesetzte Elemente umfassen, die verschiedene Mengen oder Kombinationen von physikalischen Elementen einschließen können, die zusammengesetzt sind, um logische Server zu bilden, die dann zum Ausführen verschiedener Dienste oder Arbeitsbelastungen angeordnete virtuelle Elemente unterstützen können.
  • Diese verschiedenen Arbeitsbelastungen werden unter Verwendung des gemeinsamen Pools konfigurierbarer Ressourcen eingesetzt (z.B. an einem Datenzentrum oder dergleichen). In modernen Datenzentren sind viele verschiedene Arbeitsbelastungen (möglich von verschiedenen Kunden, betreffs verschiedener Projekte oder dergleichen) vereinigt, um auf einem einzelnen virtuellen Server oder einer Gruppierung konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen betrieben zu werden. Aufgrund der verschiedenartigen Beschaffenheit der in der SDI wirkende Arbeitsbelastungen können einige Arbeitsbelastungen Ressourcen aus dem gemeinsam genutzten Pool übermäßig verbrauchen. Zum Beispiel können einige Arbeitsbelastungen Cache-Raum (z.B. L3-Cache), Speicherbandbreite usw. übermäßig verbrauchen. Dieser übermäßige Verbrauch von Ressourcen durch einige Arbeitsbelastungen kann einen Engpass für andere Arbeitsbelastungen bewirken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein beispielhaftes erstes System.
  • 24 zeigen Teile eines beispielhaften zweitens Systems.
  • 5 zeigt ein beispielhaftes drittes System.
  • 6A6B zeigen einen beispielhaften Logikfluss.
  • 7 zeigt ein beispielhaftes Blockschaltbild für eine Einrichtung.
  • 8 zeigt einen beispielhaften Logikfluss.
  • 9 zeigt ein Beispiel eines Speichermittels.
  • 10 zeigt eine beispielhafte Datenverarbeitungsplattform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie in der vorliegenden Offenbarung betrachtet, können verschiedene Arbeitsbelastungen unter Verwendung eines gemeinsamen Pools konfigurierbarer Ressourcen ausgeführt werden, wie beispielsweise Datenverarbeitungsressourcen eines Datenzentrums. Diese Arbeitsbelastungen können unter Verwendung von SDI, SDN (Software Defined Network) oder sonstiger Visualisierungsverfahren ausgeführt werden. Im Allgemeinen bietet die vorliegende Offenbarung Verfahren und Einrichtungen zum Verwalten von Ressourcenzuteilung für diese verschiedenen Arbeitsbelastungen. Zum Beispiel bietet die vorliegende Offenbarung eine Steuerung eingerichtet zum Zuteilen von Ressourcen pro Arbeitsbelastung auf feinkörniger Grundlage. Die vorliegende Offenbarung kann Cache-Raum (z.B. L3-Cache oder dergleichen), Speicherbandbreite, und/oder Eingangs- und Ausgangs-(I/O – Input/Output)Bandbreite für verschiedene Arbeitsbelastungen zuteilen. Bei einigen Beispielen kann die Steuerung solche Ressourcen basierend auf Leistungszielen und relativer Priorität der Arbeitsbelastungen zuteilen. Solche Leistungsziele und/oder Arbeitsbelastungspriorität kann beispielsweise durch eine Dienstgütenvereinbarung (SLA – Service Level Agreement) oder dergleichen angegeben werden.
  • Die vorliegende Offenbarung bietet Verwaltung und Zuteilung gemeinsam genutzter Datenverarbeitungsressourcen auf „feinkörniger“ Ebene im Vergleich zu gegenwärtigen Verfahren. Damit kann die vorliegende Offenbarung höhere Konzentrationsdichte von Arbeitsbelastungen, bessere Verwaltung von Ressourcen zum Erfüllen von Leistungszielen und bessere Verwaltung auf arbeitsbelastungsindividueller Basis (z.B. Verfahrensfluss, VM, VNF, Behälter usw.) ermöglichen. Insbesondere bietet die vorliegende Offenbarung Verwaltung oder Ressourcenzuteilung auf arbeitsbelastungsindividueller Grundlage im Gegensatz zu begrenzender Anzahl von Arbeitsbelastungen pro Plattform oder Begrenzen von Ressourcennutzung pro Arbeitsbelastung.
  • Bei einigen Beispielen kann eine Steuerung zum Zuteilen von Ressourcen, Einstellen einer Ressourcenzuteilung, Neuausgleichen von Ressourcenzuteilungen und/oder Übertragen von Dienstketten zu einem anderen Server oder Teil von konfigurierbaren Datenverarbeitungsressourcen eingerichtet werden. Die Steuerung kann zum Empfangen einer Regel eingerichtet sein, um Anzeigen von Leistungsziel und Prioritätsklassifizierung für eine Anzahl von Dienstketten einzuschließen. Auch kann die Steuerung zum Empfangen von Leistungsinformationen eingerichtet sein, um Anzeigen der Leistung der Dienstketten einzuschließen und Ressourcenzuteilung basierend auf der empfangenen Regel, Leistungsinformationen und der relativen Priorität zwischen den Dienstketten einzustellen.
  • 1 zeigt ein beispielhaftes erstes System 100. In einigen Beispielen umfasst das System 100 verteilt angeordnete physikalische Elemente 110, zusammengesetzte Elemente 120, virtualisierte Elemente 130, Dienstketten 140 und dynamischen Ressourcenausgleicher (DRB – Dynamic Resource Balancer) 150. In einigen Beispielen kann DRB 150 zum Verwalten oder Steuern wenigstens einiger Aspekte verteilt angeordneter physikalischer Elemente 110, zusammengesetzter Elemente 120, virtualisierter Elemente 130 und Dienstketten 140 angeordnet sein. Im Allgemeinen ermöglicht der DRB 150 die gemeinsame Nutzung der verteilt angeordneten physikalischen Elemente 110 und zusammengesetzten Elemente 120 durch die virtualisierten Elemente 130 und die Dienstketten 140 basierend auf der relativen Priorität der virtualisierten Elemente 130 und Dienstketten 140. Zum Beispiel kann der DRB 150 eingerichtet sein, die gemeinsame Nutzung von Ressourcen im System 100 (z.B. Cache-Raum, Speicherbandbreite, E/A-Bandbreite oder dergleichen) zwischen verschiedenen der virtualisierten Elemente 130 und/oder Dienstketten 140 basierend auf der relativen Priorität dieser Elemente zu koordinieren.
  • Es ist bedeutsam zu beachten, dass der DRB 150 zum Koordinieren der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen unter jeder beliebigen durch den durch das System 100 dargestellten Pool konfigurierbarer Ressourcen unterstützten Arbeitsbelastung eingerichtet sein kann. Zum Beispiel kann der DRB 150 die gemeinsame Nutzung von Ressourcen zwischen den virtualisierten Elementen 130, den Dienstketten 140 oder jeder beliebigen Kombination dieser „Arbeitsbelastungselemente“ koordinieren. Obwohl viele hier dargestellte Beispiele die Dienstketten 140 und insbesondere netzvirtualisierte Funktionen (NVF – Network Virtualized Functions) als Beispiele benutzen, ist dies nicht begrenzend.
  • Nach einigen Beispielen können wie in 1 gezeigt verteilt angeordnete physikalische Elemente 110 ZE (Zentraleinheiten) 112-1 bis 112-n umfassen wobei „n“ jede positive Ganzzahl größer als 1 ist. ZE 112-1 bis 112-n können individuell einzelne Mikroprozessoren darstellen oder können getrennte Kerne eines Mehrkernmikroprozessors darstellen. Verteilt angeordnete physikalische Elemente 110 können auch Speicher 114-1 bis 114-n umfassen. Speicher 114-1 bis 114-n können verschiedene Arten von Speichervorrichtungen wie beispielsweise, aber nicht begrenzt auf, dynamische Direktzugriffsspeicher (DRAM – Dynamic Random Access Memory) Vorrichtungen darstellen, die in Doppelreihenspeichermodulen (DIMM – Dual In-line Memory Modules) oder sonstigen Konfigurationen enthalten sein können. Verteilt angeordnete physikalische Elemente 110 können auch Speicher 116-1 bis 116-n umfassen. Speicher 116-1 bis 116-n können verschiedene Arten von Speichervorrichtungen wie beispielsweise Festplattenlaufwerke oder Festkörperlaufwerke darstellen. Verteilt angeordnete physikalische Elemente 110 können auch Netzwerk-(NW-)Eingänge/Ausgänge (E/A) 118-1 bis 118-n umfassen. NW E/A 118-1 bis 118-n können Netzschnittstellenkarten (NIC – Network Interface Cards) mit einem oder mehreren NW-Anschlüssen mit zugehöriger Medienzugangssteuerungs-(MAC – Media Access Control)Funktionalität für Netzverbindungen im System 100 umfassen. Verteilt angeordnete physikalische Elemente 110 können auch NW-Schalter 119-1 bis 119-n umfassen. NW-Schalter 119-1 bis 119-n können in der Lage sein, Daten über entweder interne oder äußere Netzverbindungen für Elemente des Systems 100 zu leiten.
  • In einigen Beispielen können wie in 1 gezeigt zusammengesetzte Elemente 120 logische Server 122-1 bis 122-n umfassen. Für diese Beispiele können Gruppierungen von ZE-, Speicher-, Speicherungs-, NW-E/A- oder NW-Schalterelementen aus verteilt angeordneten physikalischen Elementen 110 zusammengesetzt sein, um logische Server 122-1 bis 122-n zu bilden. Jeder logische Server kann eine beliebige Anzahl oder Kombination von ZE-, Speicher-, Speicherungs-, NW-E/A- oder NW-Schalterelementen umfassen.
  • Nach einigen Beispielen können wie in 1 gezeigt virtualisierte Elemente 130 eine Anzahl virtueller Maschinen (VM) 132-1 bis 132-n, virtueller Schalter (vSchalter) 134-1 bis 134-n, virtueller Netzfunktionen (VNF) 136-1 bis 136-n oder Behälter 138-1 bis 138-n umfassen. Man sollte erkennen, dass die virtuellen Elemente 130 zum Ausführen einer Vielzahl unterschiedlicher Funktionen und/oder Ausführen einer Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen eingerichtet sein können. Zum Beispiel können die VM 132-a eine beliebige einer Vielzahl virtueller Maschinen eingerichtet zum Betrieb oder Verhalten als eine bestimmte Maschine eingerichtet sein und können ein einzelnes Betriebssystem als Teil der VM ausführen. Die VNF 136-a können eine beliebige einer Vielzahl von Netzfunktionen wie beispielsweise Paketuntersuchung, Einbruchssicherung, Beschleuniger oder dergleichen sein. Die Behälter 138-a können zum Ausführen oder Durchführen einer Vielzahl von Anwendungen oder Operationen wie beispielsweise E-Mail-Verarbeitung, Web-Versorgung, Anwendungsverarbeitung, Datenverarbeitung oder dergleichen eingerichtet sein.
  • In einigen Beispielen können virtualisierte Elemente 130 angeordnet sein, Dienstketten 140, auch als Arbeitsbelastungen oder Prozessflüsse bezeichnet, zu bilden. Zum Beispiel können Dienstketten 140-1 und 140-2 (siehe 34) VNF 136-1 bis 136-3 und 136-4 bis 136-6 umfassen. Zusätzlich können die einzelnen virtuellen Elemente einer Dienstkette durch vSchalter 134-a verbunden sein. Weiterhin kann in einigen Beispielen jedes der virtualisierten Elemente 130 für eine beliebige Anzahl von Dienstketten 140 durch einen gegebenen logischen Server unter logischen Servern 122-1 bis 122-n von zusammengesetzten Elementen 120 unterstützt werden. Zum Beispiel kann der logische Server 122-1 (siehe 24) aus verteilt angeordneten physikalischen Elementen wie ZE 112-1 mit Cache (z.B. 113-1), Speicher 114-1, und NW-E/A 18-1 gebildet sein. Dementsprechend kann jede der durch den logischen Server 122-1 unterstützten Dienstketten eingerichtet sein, unter Verwendung eines Teils der Datenverarbeitungsressourcen (z.B. ZE 112-1, Speicher 114-1, NW-E/A 118-1 usw.) des logischen Servers 122-1 betrieben zu werden. Anders gesagt kann ein Teil der Datenverarbeitungsressourcen des logischen Servers 122-1 für jede der durch den logischen Server 122-1 unterstützten Dienstketten 140 zugeteilt werden.
  • Der DRB 150 kann zum Empfangen von Leistungsinformationen für die durch das System 100 unterstützten Arbeitsbelastungselemente (z.B. Dienstketten 140, virtualisierte Elemente 130 usw.) und das Koordinieren der gemeinsamen Benutzung von Ressourcen zwischen diesen Arbeitsbelastungselementen eingerichtet sein. Zum Beispiel kann der DRB 150 eingerichtet sein, einen Teil des gemeinsam benutzten Pools von konfigurierbaren Ressourcen (z.B. den verteilt angeordneten physikalischen Elementen 110) für jede beliebige Anzahl der Arbeitsbelastungselemente zuzuteilen (oder deren Zuteilung einzustellen). Zusätzlich kann der DRB 150 eingerichtet sein, Arbeitsbelastungselemente von einem logischen Server zu einem anderen umzulagern.
  • Es ist von Bedeutung zu beachten, dass der DRB 150 zum Koordinieren dieser gemeinsamen Nutzung von Ressourcen basierend auf Leistungsinformationen zum Einschließen von Anzeigen der Leistung der Arbeitsbelastungselemente und einer Anzeige der relativen Priorität zwischen den Arbeitsbelastungselementen eingerichtet sein kann. Beispiele davon werden ausführlicher unten bereitgestellt. Es ist jedoch wert zu beachten, dass der DRB 150 weiterhin zum Koordinieren gemeinsamener Benutzung basierend auf zunehmendem Durchsatz, abnehmender Latenzzeit oder dergleichen eingerichtet sein kann. Damit kann das hier beschriebene Koordinieren von Ressourcenteilung zu einer Zunahme an Datenzentrumleistung führen und zusätzlich zu einer Zunahme an Dichte von Arbeitsbelastungselementen führen, ohne Leistung zu opfern.
  • 24 zeigen ein beispielhaftes zweites System 200. Es ist von Bedeutung zu beachten, dass das beispielhafte zweite System 200 unter Bezugnahme auf Teile des in 1 gezeigten beispielhaften Systems 100 beschrieben wird. Dies geschieht aus Zwecken der Kürze und Deutlichkeit. Das beispielhafte System 200 kann jedoch mit anderen Elementen als den oben hinsichtlich des Systems 100 besprochenen ausgeführt werden. Damit soll die Bezugnahme auf 1 nicht begrenzend sein. Im Allgemeinen zeigen diese Figuren das System 200 mit den lokalen Dienstketten 142-1 und 142-2 jeweils mit einer Ressourcenzuteilung 210-a. Die Ressourcenzuteilungen 210 entsprechen dem Teil von Ressourcen des logischen Servers 122-1, dessen Verwendung der entsprechenden Dienstkette zugeteilt wird. Insbesondere zeigt 2 das System 200 mit Leistungsüberwachungs- und Ressourcenzuteilungskomponenten zum Überwachen der Leistung der Arbeitsbelastungselemente und Zuteilen von Ressourcen wie durch den DRB 150 angewiesen. 34 sind ausführlicher unten beschrieben, um beispielhafte Betriebsweise des Systems 200 darzustellen.
  • Uns besonders der 2 zuwendend sind Dienstketten 142-1 und 142-2 als durch den logischen Server 122-1 und insbesondere die Ressourcen (z.B. verteilt angeordnete physikalische Elemente 110) des logischen Servers 122-1 unterstützt dargestellt. Weiterhin sind Dienstketteneingänge 201-a und Dienstkettenausgänge 203-a mit Datenwegen durch die Dienstketten 142-a dargestellt. Es ist von Bedeutung zu beachten, dass obwohl die hier bereitgestellten Beispiele eine begrenzte Anzahl durch logischen Server 122-1 unterstützten von Arbeitsbelastungselementen zeigen (z.B. Dienstketten 142-1 und 142-2), dies nicht begrenzend sein soll. Insbesondere kann die vorliegende Offenbarung auf Koordinieren der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen zwischen einer beliebigen Anzahl von Arbeitsbelastungselementen angewandt werden. In der Praxis kann die Anzahl von Arbeitsbelastungselementen Tausende von Dienstketten und/oder durch einen einzelnen logischen Server unterstützte virtualisierte Elemente überschreiben. Weiterhin kann der DRB 150 eingerichtet sein, die gemeinsame Nutzung von Ressourcen über ein gesamtes Datenzentrum (z.B. wie in 1 gezeigt) zu koordinieren, das mehrere logische Server umfassen kann. Ein Beispiel davon wird ausführlicher unten in Verbindung mit 5 besprochen. Jedoch zeigen 24 nur für Zwecke der Deutlichkeit und Kürze nur den logischen Server 122-1 und die Dienstketten 142-1 und 142-2.
  • Jede Dienstkette 142-a ist als eine Ressourcenzuteilung 210-a aufweisend dargestellt. Die Ressourcenzuteilungen 210-a entsprechen zum Ausführen des logischen Server 122-1, für dessen Verwendung die entsprechende Dienstkette 142-a zugeteilt ist, verteilt angeordneten physikalischen Elementen 110. Insbesondere entspricht die Ressourcenzuteilung 210-1 dem zum Ausführen der Dienstkette 142-1 genutzten Teil von verteilt angeordneten physikalischen Elementen 110, während Ressourcenzuteilung 210-2 dem zum Ausführen der Dienstkette 142-2 benutzen Teil von verteilt angeordneten physikalischen Elementen 110 entspricht. Zum Beispiel ist die Ressourcenzuteilung 210-1 als einen ersten Teil von ZE 112-1, Cache 113-1, Speicher 114-1 und N/W-E/A 118-1 umfassend gezeigt und die Ressourcenzuteilung 210-2 ist als einen zweiten Teil von ZE 112-1, Cache 113-1, Speicher 114-1 und N/W-E/A 118-1 umfassend gezeigt.
  • Weiterhin umfasst das System 100 eine Leistungsüberwachungskomponente 172 und eine Ressourcenzuteilerkomponente 174. Die Komponenten 172 und 174 können durch Software, Hardware oder irgendeine Kombination der beiden ausgeführt sein. Zum Beispiel können die Komponenten 172 und 174 unter Verwendung einer Kombination von Software und Hardware ausgeführt sein, die Haken benutzt (z.B. API, Unterbrechungen, Registerschreibungen oder dergleichen), die die Überwachung und Zuteilung von Ressourcen an jedes der verteilt angeordneten physikalischen Elemente 110 ermöglichen. Als ein bestimmtes Beispiel kann die ZE 112-1 ein Register umfasse, auf das unter Verwendung einer WRMSR-Anweisung (Write to Model Specific Register – modellspezifisches Register beschreiben) zugegriffen wird, das die Überwachung der Nutzung des Cache 113-1 durch jede der Dienstketten 142-1 und 142-2 ermöglicht, und auch den Teil des Cache 113-1 zuzuteilen, den jede der Dienstketten 142-1 und 142-2 benutzen kann. Zum Beispiel können bei einigen Ausführungsformen die Leistungsüberwachungskomponente 172 und die Ressourcenzuteilerkomponente 174 unter Verwendung der RDT-Technik (Resource Director Technology®) von Intel® umgesetzt sein.
  • Der DRB 150 ist betriebsfähig an die Komponente 172 und 174 angekoppelt. Weiterhin kann der DRB 150 betriebsfähig an einen Orchestrierer 160 angekoppelt sein. Im Allgemeinen ist der Orchestrierer 160 eingerichtet zum Umsetzen von Regeln und Verwalten des Gesamtsystems 200 und insbesondere der Cloud-Infrastruktur, in der der logische Server 122-1 umgesetzt ist. Der Orchestrierer 160 kann Informationen zum Anschließen von Anzeigen von Regeln und der relativen Priorität oder einer Prioritätsklasse für jede der Dienstketten 142-1 und 142-2 umfassen oder damit eingerichtet sein. Solche Regeln können Dienstgütenvereinbarungen (SLA – Service Level Agreements) oder dergleichen für die Arbeitsbelastungselemente und/oder Kunden des Systems 200 entsprechen. Die Informationen mit den Anzeigen der Regel und Priorität können zum DRB 150 übermittelt werden.
  • Es ist von Bedeutung, zu bemerken, dass die Regelinformationen einschließlich der Anzeige der Priorität der Dienstketten während des Betriebs aktualisiert werden können (z.B. nachdem die Dienstketten im System 200 vorgesehen und umgesetzt sind, oder dergleichen). Der Orchestrierer 160 kann den DRB 150 einschließlich von Übermitteln von Informationen zum Einschließen von Anzeigen der aktualisierten Regel und/oder Prioritätsinformation aktualisieren. Damit können die Ressourcenzuteilungen dynamisch aktualisiert werden, um die aktualisierte Regel zu berücksichtigen.
  • Während des Betriebs kann der DRB 150 Leistungsinformationen von der Leistungsüberwachungskomponente 172 empfangen. Im Allgemeinen können die Leistungsinformationen jede beliebige einer Vielzahl von Metriken sein, die Leistung anzeigen, wie beispielsweise Warteschlangentiefe eines Puffers, die Anzahl von Threads, die darauf warten, ausgeführt zu werden, Cache-Verfehlungen, ZE-Nutzung, Speichernutzung, Netz-E/A oder dergleichen. Es ist von Bedeutung, zu bemerken, dass der Leistungsmonitor 172 zum Überwachen der Leistung jeder Dienstkette 142-a und/oder jeder Ressourcenzuteilung 210-a eingerichtet sein kann.
  • Der DRB 150 kann eine geeignete Ressourcenzuteilung, Einstellung an der Ressourcenzuteilung bestimmen, oder bestimmen, eine der Dienstketten 142-a basierend auf den empfangenen Regeln-/Prioritätsinformationen und den empfangenen Leistungsinformationen zu wechseln. Der DRB 150 kann mit der Ressourcenzuteilerkomponente 174 kommunizieren, um die Ressourcenzuteilerkomponente 174 zu veranlassen, die Ressourcenzuteilungen 210-a entsprechend abzuändern. Zum Beispiel kann der DRB 150 ein Steuersignal übermitteln oder eine Anweisung (z.B. eine WRMSR-Anweisung oder dergleichen) zur Ressourcenzuteilerkomponente 174 senden, um die Ressourcenzuteilerkomponente 174 zu veranlassen, Einstellungen an den Ressourcenzuteilungen 210-a durchzuführen.
  • Insbesondere kann der DRB 150 eingerichtet sein, an der Zuteilung von Ressourcen durchzuführende Einstellungen zu bestimmen, einschließlich von Wechseln von Dienstketten zu einem weniger angefüllten logischen Server basierend auf Prioritätsinformationen zum Erfüllen der SLA. Beispiele davon sind ausführlicher unten beschrieben. Zum Beispiel zeigen 34 die durch logischen Server 122-1 unterstützten Dienstketten 142-1 und 142-2. Insbesondere zeigt 3 die Dienstketten 142-1 und 142-2 jeweils mit einer ersten Ressourcenzuteilung, während 4 die Dienstketten 142-1 und 142-2 jeweils mit einer zweiten Ressourcenzuteilung zeigt, die sich von der ersten Ressourcenzuteilung unterscheidet.
  • Uns insbesondere der 3 zuwendend, ist die Dienstkette 142-1 mit VNF 136-1 bis 136-3 gezeigt und die Dienstkette 142-2 ist mit VNF 136-4 bis 136-6 gezeigt. Zusätzlich sind Teile der den logischen Server 122-1 unterstützenden Ressourcen entsprechend jeder der Ressourcenzuteilungen 210-a identifiziert. Insbesondere ist die Ressourcenzuteilung 210-1 einschließlich des Teils von Ressourcen 211-1 (z.B. des Teils von ZE 112-1, Cache 113-1, Speicher 114-1 und NW-E/A 118-1) verwendbar durch die Dienstkette 142-1 und insbesondere die VNF 136-1 bis 136-3 dargestellt. Zusätzlich ist die Ressourcenzuteilung 210-2 einschließlich des durch die Dienstkette 142-2 verwendbaren Teils von Ressourcen 211-2 und insbesondere den VNF 136-4 bis 136-6 dargestellt.
  • Uns insbesondere der 4 zuwendend ist die Dienstkette 142-1 mit einer aktualisierten Ressourcenzuteilung 210-3 einschließlich des durch die Dienstkette 142-1 verwendbaren Teils von Ressourcen 211-3 und insbesondere der VNF 136-1 bis 136-3 dargestellt. Wie dargestellt ist der Teil von Ressourcen 211-3 geringer als der Teil 211-1. Insbesondere ist ein Teil von Ressourcen 212-1 gezeigt, der aus der Ressourcenzuteilung 210-1 wiedergewonnenen Ressourcen entspricht. In einigen Beispielen kann der DRB 150 bestimmen, Ressourcen aus einer Ressourcenzuteilung einer Dienstkette wiederzugewinnen, wenn die durchführenden Informationen und die Prioritätsinformationen anzeigen, dass Ressourcen wiedergewonnen werden können, ohne die Regel und/oder die SLA negativ zu beeinflussen. Als ein bestimmtes Beispiel kann, wenn die verfügbar NW-E/A-Bandbreite 100 Gb/s in der Ressourcenzuteilung 210-1 beträgt und die Leistungsinformationen anzeigen, dass die genutzte NW-E/A-Bandbreite 40 GB/s beträgt, der DRB 150 bestimmen, einen Teil der NW-E/A-Bandbreite (z.B. 50 GB/s oder dergleichen) zur Verwendung für eine andere Dienstkette oder dergleichen wiederzugewinnen.
  • Die Dienstkette 142-2 ist als eine aktualisierte Ressourcenzuteilung 210-4 einschließlich des durch die Dienstkette 142-2 verwendbaren Teils von Ressourcen 211-4 und insbesondere den VNF 136-4 bis 136-6 aufweisend dargestellt. Wie dargestellt ist der Teil von Ressourcen 211-4 größer als der Teil 211-2. Insbesondere ist ein Teil von Ressourcen 213-1 gezeigt, der der Ressourcenzuteilung 210-2 zugefügten Ressourcen entspricht. In einigen Beispielen kann der DRB 150 bestimmen, Ressourcen zu einer Ressourcenzuteilung einer Dienstkette zuzufügen, wenn die Leistungsinformationen und die Prioritätsinformationen anzeigen, dass Ressourcen zugefügt werden sollen, um der Regel und/oder der SLA zu genügen oder sie zu erfüllen. Als bestimmtes Beispiel kann, wenn die Leistungsinformationen anzeigen, dass die Tiefe von Thread-Ausführungswarteschlangen entsprechend der Dienstkette 142-2 lang sind, der DRB 150 bestimmen, Cache-Raum 113-1 zu der Ressourcenzuteilung zuzufügen, um die Thread-Ausführungswarteschlange zu verringern und möglicherweise Latenzzeit zu verringern.
  • Wie oben beschrieben kann der DRB 150 eingerichtet sein, die Zuteilung von Ressourcen basierend auf Priorität von Dienstketten relativ zueinander neu auszugleichen oder zu koordinieren. Zum Beispiel nehme man an, dass die Dienstkette 141-1 eine niedrigere Priorität als die Dienstkette 142-2 aufweist. Damit kann der DRB 150 bestimmen, die Zuteilung von Ressourcen wie in 34 abzuändern, um die (z.B. latenzzeitbasierte, durchsatzbasierte, oder dergleichen) Leistung der Dienstkette 142-2 zu steigern, da sie eine höhere Priorität aufweist als die Dienstkette 142-1.
  • 5 zeigt ein beispielhaftes drittes System 300. Es ist von Bedeutung zu beachten, dass das beispielhafte dritte System 300 unter Bezugnahme auf Teile des in 1 gezeigten beispielhaften Systems 100 und auch des in 24 gezeigten beispielhaften Systems 200 beschrieben wird. Jedoch kann das beispielhafte System 300 mit unterschiedlichen Elementen als den oben hinsichtlich der Systeme 100 und 200 besprochenen ausgeführt sein. Damit sollen die Bezugnahmen auf 14 nicht begrenzend sein.
  • Wie dargestellt umfasst das System 300 logische Server 122-1 bis 122-3. Jeder logische Server 122-a umfasst eine Leistungsüberwachungskomponente 172-a und eine Ressourcenzuteilungskomponente 174-a. Insbesondere umfasst der logische Server 122-1 die Leistungsüberwachungskomponente 172-1 und die Ressourcenzuteilungskomponente 174-1, umfasst der logische Server 122-2 die Leistungsüberwachungskomponente 172-2 und die Ressourcenzuteilungskomponente 174-2 und der logische Server 122-3 die Leistungsüberwachungskomponente 172-3 und die Ressourcenzuteilungskomponente 174-3.
  • Weiterhin sind die logischen Server 122-a jeweils eingerichtet zum Unterstützten oder Ausführen einer Anzahl von Dienstketten 142-a. Insbesondere ist der logische Server 122-1 eingerichtet zum Unterstützen der Dienstkette 142-1 und 142-2, der logische Server 122-2 eingerichtet zum Unterstützen der Dienstkette 142-3, und der logische Server 122-3 eingerichtet zum Unterstützen von Dienstketten 142-4 und 142-5.
  • Jede der Komponenten 172-a und 174-a ist betriebsfähig an den DRB 150 angekoppelt. Insbesondere ist der DRB 150 eingerichtet zum Empfangen von Leistungsinformationen für die Dienstketten und Ressourcen entsprechend jedem logischen Server 122-a und zum Koordinieren der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen in jedem logischen Server 122-a. Zum Beispiel kann der DRB 150 die gemeinsame Nutzung von Ressourcen in jedem logischen Server 122-a wie oben in Verbindung mit 34 beschrieben koordinieren. Part-5 at 15:23
  • Zusätzlich kann der DRB 150 can be configured bis cause ones of the Dienstketten 142-a bis be migrated from one logischen Server 122-a bis another. Zum Beispiel der DRB 150 can determine that based on the received performance information form the Komponenten 172-1 bis 172-3 und the policy and/or priority information received from the Orchestrierer 160, the Dienstkette 142-2 should be migrated from the logischen Server 122-1 bis the logischen Server 122-2.
  • 6A6B zeigen einen beispielhaften Logikfluss 600 zum Koordinieren von Ressourcenzuteilungen in einem System mit einem gemeinsam genutzten Pool konfigurierbarer Ressourcen so wie sie durch den DRB 150 ausgeführt werden können. Insbesondere kann der Logikfluss 600 zum Koordinieren der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen in dem System 100, dem System 200 und/oder dem System 300 wie hier beschrieben ausgeführt sein. Insbesondere kann der Logikfluss 600 zum Bereitstellen eines Regelschleifen-Leistungsverwaltungsvorgangs ausgeführt sein, der SLA berücksichtigt und Ressourcenzuteilungen dynamisch basierend auf Priorität von Dienstketten einstellt. Es ist von Bedeutung zu beachten, dass die Priorität sich während des Betriebs verändern kann, womit der Logikfluss 600 zum Einstellen der Ressourcenzuteilungen zum Berücksichtigen der Prioritätsänderung wiederholt werden kann.
  • Uns insbesondere 6A zuwendend, kann der Logikfluss 600 an Block 610 beginnen. An Block 610 können Leistungsinformationen entsprechend einer Anzahl von im System implementierten Dienstketten einschließlich eines gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen empfangen werden. Zum Beispiel kann der DRB 150 Leistungsinformationen entsprechend der Leistung der Dienstketten 142-1 bis 142-n empfangen. Fortschreitend zum Entscheidungsblock 613 wird eine Bestimmung getroffen, ob die empfangenen Leistungsinformationen anzeigen, dass die Dienstketten ihre Leistungsziele erfüllen oder die in der SLA entsprechend den Dienstketten angegebene Leistungsmetrik erfüllen. Wenn die durch die SLA diktierte Leistung erfüllt wird, kann der Logikfluss 600 zu Block 610 zurückkehren. Das heißt der Logikfluss kann wiederholt oder iterativ durchgeführt werden, um die Leistung der im System ausgeführten Dienstketten dynamisch (z.B. wiederholt, periodisch, fortlaufend oder dergleichen) zu überwachen und Ressourcenzuteilungen dementsprechend einzustellen.
  • Wenn die empfangenen Leistungsinformationen anzeigen, dass die Leistungsziele nicht erfüllt werden, kann der Logikfluss 600 zu Block 615 fortlaufen. An Block 615 wird eine Bestimmung getroffen, ob die Dienstketten höchster Priorität ihre Leistungsziele erfüllen. Insbesondere können wie oben beschrieben jeweilige der Dienstketten eine höhere Priorität als andere der Dienstketten aufweisen. Insbesondere kann die Leistung dieser Dienstketten „wichtiger“ als die anderer Dienstketten sein. Eine solche Klassifizierung der Priorität jeder Dienstkette relativ zueinander kann wie oben beschrieben in Regelinformationen angezeigt sein.
  • Von Block 615 kann der Logikfluss zu Block 617 oder Block 655 fortlaufen. Wenn die Bestimmung getroffen wird, dass die Dienstketten der höchsten Priorität ihre Leistungsziele an Block 615 erfüllen, kann der Logikfluss 600 zu Block 655 fortlaufen, was ausführlicher unten beschrieben wird. Wenn jedoch die Bestimmung getroffen wird, dass die Dienstketten höchster Priorität ihre Leistungsziele an Block 615 nicht erfüllen, kann der Logikfluss 600 zu Block 617 fortlaufen. An Block 617 wird eine Bestimmung getroffen, ob zusätzliche Ressourcen verfügbar sind, zu den Dienstketten höchster Priorität zugeteilt zu werden, die ihre Leistungsziele nicht erfüllen. Wenn die Bestimmung getroffen wird, dass zusätzliche Ressourcen bestehen, kann der Logikfluss 600 zu den Blöcken 620 und 630 fortlaufen. An Block 620 kann der DRB 650 bewirken, dass die Ressourcen für jeweilige des logischen Servers 122-a im System neu ausgeglichen werden. Zum Beispiel können Ressourcen aus Dienstketten niedrigerer Priorität und/oder aus Dienstketten, wo die Leistungsinformationen anzeigen, dass sie überschüssige Ressourcen in ihrer Ressourcenzuteilung enthalten, wiedergewonnen werden. Fortlaufend zu Block 630 kann der DRB 150 die Ressourcenzuteilung für die Dienstketten höchster Priorität erhöhen, die ihre SLA nicht erfüllen.
  • Wenn jedoch bestimmt wird, dass zusätzliche Ressourcen nicht bestehen, kann der Logikfluss 600 zu Block 640 fortlaufen. An Block 640 können die ihre SLA nicht erfüllenden Dienstketten höchster Priorität zu logischen Servern mit zusätzlichen (z.B. genügenden, im Wesentlichen genügenden oder dergleichen) Ressourcen zum Unterstützen der Dienstketten gewechselt werden. Von Block 640 kann der Logikfluss zu Block 610 zurückkehren.
  • Wie oben beschrieben kann der Logikfluss 600 von Block 615 zu Block 655 fortlaufen. Uns insbesondere 6B zuwendend sind der Logikfluss 600 und insbesondere der Block 655 gezeigt. An Block 655 wird eine Bestimmung getroffen, ob Dienstketten der nächstniedrigeren Prioritätshöhe ihre Leistungsziele erfüllen. Von Block 655 kann der Logikfluss 600 zu Block 657 oder Block 695 fortlaufen. Wenn an Block 655 bestimmt wird, dass die Dienstketten der nächstniedrigeren Prioritätshöhe ihre Leistungsziele erfüllen, kann der Logikfluss 600 zu Block 695 fortlaufen, was ausführlicher unten beschrieben wird. Wenn an Block 655 jedoch bestimmt wird, dass die Dienstketten nächstniedrigerer Prioritätshöhe ihre Leistungsziele nicht erfüllen, kann der Logikfluss 600 zu Block 657 fortlaufen. An Block 657 wird bestimmt, ob zusätzliche Ressourcen verfügbar sind, den Dienstketten der nächstniedrigeren Prioritätshöhe zugeteilt zu werden, die ihre Leistungsziele nicht erfüllen. Wenn bestimmt wird, dass zusätzliche Ressourcen bestehen, kann der Logikfluss 600 zu Blöcken 660 und 670 fortlaufen. An Block 660 kann der DRB 150 die Ressourcen für jeweilige der logischen Server 122-a im System veranlassen, neu ausgeglichen zu werden.
  • Zum Beispiel können Ressourcen aus Dienstketten niedriger Priorität und/oder aus Dienstketten, wo die Leistungsinformationen anzeigen, dass die Dienstketten überschüssige Ressourcen in ihrer Ressourcenzuteilung enthalten, wiedergewonnen werden. Fortlaufend zu Block 670 kann der DRB 150 die Ressourcenzuteilung für die Dienstketten nächstniedrigerer Prioritätshöhe erhöhen, die ihre SLA nicht erfüllen.
  • Wenn jedoch an Block 657 bestimmt wird, dass keine zusätzlichen Ressourcen bestehen, könnte der Logikfluss 600 zu Block 680 weiterlaufen. An Block 680 könnten die nicht ihre SLA erfüllenden Dienstketten der nächstniedrigeren Prioritätshöhe zu logischen Servern mit zusätzlichen (z.B. genügenden, ausreichend bedeutsamen oder dergleichen) Ressourcen zum Unterstützen dieser Dienstketten gewechselt werden. Von Block 680 aus kann der Logikfluss zu Block 610 zurückkehren.
  • An Block 695 wird eine Bestimmung getroffen, ob zusätzliche Dienstketten niedrigerer Prioritätshöhe bestehen. Es versteht sich, dass die vorliegende Offenbarung zum Koordinieren der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen für vielfache Prioritätsstufen oder höhen für Dienstketten angewandt werden können. Dementsprechend wird an Block 695 bestimmt, ob eine niedrigere Stufe oder Höhe von Prioritätsklassifizierungen besteht, so dass der Logikfluss 600 durch die Dienstketten niedrigerer Prioritätshöhe iterieren kann, um ihre Ressourcenzuteilungen wie hier beschrieben zu koordinieren. Damit kann von Block 695 aus der Logikfluss 600 entweder zu Block 655 oder Block 610 zurückkehren. Wenn bestimmt wird, dass Dienstketten einer niedrigeren Prioritätshöhe bestehen, kann der Logikfluss zu Block 655 fortlaufen, wo die Ressourcenzuteilung für solche Dienstketten eingestellt werden kann. Wenn jedoch bestimmt wird, dass Dienstketten einer niedrigeren Prioritätshöhe nicht bestehen, dann kann der Logikfluss zu Block 610 zurückkehren, so dass die Leistung und Ressourcenzuteilungen überwacht und wieder eingestellt werden können.
  • 7 zeigt ein beispielhaftes Blockschaltbild für Einrichtung 700. Obwohl die in 7 gezeigte Einrichtung 700 eine begrenzte Anzahl von Elementen in einer gewissen Topologie aufweist, versteht es sich, dass die Einrichtung 700 in anderen Topologien wie für eine gegebene Ausführung gewünscht mehr oder weniger Elemente umfassen kann.
  • Nach einigen Beispielen kann die Einrichtung 700 durch Schaltungen 720 unterstützt sein, die bei oder mit Verwaltungselementen für ein System einschließlich eines gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen wie beispielsweise dem in 15 für System 100, 200, und/oder 300 gezeigten DRB 150 unterhalten werden. Die Schaltungen 720 können zum Ausführen eines oder mehrerer in Software oder Firmware ausgeführte Modulen oder Komponenten 722-a angeordnet sein. Es lohnt sich zu bemerken, dass „a” und „b” und „c” und ähnliche Bezeichner, so wie sie hier benutzt werden, jede positive Ganzzahl darstellende Variablen sein sollen. So kann, zum Beispiel wenn eine Ausführungsform einen Wert für a = 3 stellt, eine vollständige Menge von Software oder Firmware für Komponenten 722-a Komponenten 722-1, oder 722-3 umfassen. Die dargestellten Beispiele sind in diesem Zusammenhang nicht begrenzt und die insgesamt benutzten verschiedenen Variablen können die gleichen oder unterschiedliche Ganzzahlwerte darstellen. Auch können diese „Komponenten“ in computerlesbaren Medien gespeicherte Software/Firmware sein und obwohl die Komponenten in 7 als diskrete Kästen gezeigt sind, begrenzt dies diese Komponenten nicht auf Speicherung in ausgeprägt computerlesbaren Medienkomponenten (z.B. einen getrennten Speicher usw.).
  • Nach einigen Beispielen kann die Schaltung 720 einen Prozessor, eine Prozessorschaltung oder Prozessorschaltungen umfassen. Schaltungen 720 können Teil von Host-Prozessorschaltungen sein, die ein Verwaltungselement für Cloud-Infrastruktur wie beispielsweise DRB 150 unterstützen. Schaltungen 720 können allgemein zum Ausführen einer oder mehrerer Softwarekomponenten 722-a angeordnet sein. Schaltungen 720 können ein beliebiger von verschiedenen im Handel erhältlichen Prozessoren sein einschließlich, ohne Begrenzung, ein Prozessor AMD® Athlon®, Duron® und Opteron®; ARM®-Anwendung, eingebettete und sichere Prozessoren; IBM®- und Motorola®- DragonBall®- und PowerPC®-Prozessoren; IBM- und Sony®-Cell-Prozessoren; Intel® Atom®-, Celeron®-, Core (2) Duo®-, Core i3-, Core i5-, Core i7-, Itanium®-, Pentium®-, Xeon®-, Xeon Phi®- und XScale®-Prozessoren und ähnliche Prozessoren. Nach einigen Beispielen können Schaltungen 720 auch eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC – Application Specific Integrated Circuit) umfassen und wenigstens einige Komponenten 722-a können als Hardwareelemente der ASIC ausgeführt sein.
  • In einigen Beispielen kann die Einrichtung 700 eine Einnahmekomponente 722-1 umfassen. Die Einnahmekomponente 722-1 kann durch Schaltungen 720 zum Empfangen von Informationen für einen Netzdienst ausgeführt werden, der unter Verwendung eines gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen bereitgestellt wird, wobei der Netzdienst virtuelle Element und/oder Dienstketten enthält. Für diese Beispiele kann Information 710-a die empfangene Information umfassen. Insbesondere kann die Information 710-a Regelinformation 710-1, Dienstkettenleistungsinformation 710-2, und/oder Prioritätsinformation 710-3 sein. Die Regelinformation 710-1 kann Anzeigen von Leistungszielen für die Dienstketten umfassen und kann einer oder mehreren SLA für einen Kunden des Datenzentraums entsprechen. Die Dienstkettenleistungsinformation 710-2 kann Anzeigen der Leistung jeder der Dienstketten und/oder der konfigurierbaren Datenverabeitungsressourcen umfassen, die jede der Dienstketten unterstützen. Die Prioritätsinformation 710-3 kann Anzeigen der relativen Priorität zwischen den durch den gemeinsam benutzen Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen unterstützten Dienstketten umfassen.
  • Nach einigen Beispielen kann die Einrichtung 700 auch eine Leistungsüberwachungskomponente 722-2 enthalten. Leistungsüberwachungskomponente 722-2 kann durch Schaltungen 720 ausgeführt werden, um zu bestimmen, ob jeweilige der Dienstketten durch die Regelinformation 710-1 angezeigte Leistungsziele basierend auf den Dienstkettenleistungsinformationen 710-2 erfüllen.
  • Einrichtung 700 kann auch eine Ressourceneinstellungskomponente 722-3 umfassen. Ressourceneinstellungskomponente 722-3 kann durch Schaltungen 720 zum Bestimmen von Ressourceneinstellungseinstellung 714 ausgeführt werden. Insbesondere kann die Ressourceneinstellungskomponente 722-3 eine Zuteilung oder eine Einstellung an einer Zuteilung von die Dienstketten unterstützenden Ressourcen basierend auf der Bestimmung bestimmen, ob die Dienstketten ihre Regelziele erfüllen und auf der Prioritätsinformation 710-3.
  • Verschiedene Komponenten der Einrichtung 700 und eine die Einrichtung 700 ausführende Vorrichtung, Knoten oder logischer Server können durch verschiedene Arten von Kommunikationsmedien zum Koordinieren von Operationen kommunikationstechnisch aneinander gekoppelt sein. Das Koordinieren kann den einseitig oder zweiseitig gerichteten Informationsaustausch umfassen. Zum Beispiel können die Komponenten Informationen in der Form von über die Kommunikationsmedien übermittelten Signalen übermitteln. Die Informationen können als verschiedene Signalleitungen zugeteilte Signale ausgeführt sein. Bei solchen Zuteilungen ist jede Nachricht ein Signal. Weitere Ausführungsformen können jedoch alternativ Datennachrichten nutzen. Solche Datennachrichten können über verschiedene Verbindungen gesendet werden. Beispielhafte Verbindungen umfassen Parallelschnittstellen, serielle Schnittstellen und Busschnittstellen.
  • Darin eingeschlossen ist ein Satz von Logikflüssen, die für beispielhafte Methologien zum Durchführen neuartiger Aspekte der offenbarten Architektur repräsentativ sind. Während für Zwecke der Einfachheit der Erläuterung die hier gezeigten eine oder mehreren Methologien als eine Reihe von Handlungen gezeigt und beschrieben sind, wird der Fachmann verstehen und zu schätzen wissen, dass die Methologien nicht durch die Reihenfolge von Handlungen begrenzt sind. Dementsprechend können einige Handlungen in einer anderen Reihenfolge und/oder gleichzeitig mit anderen Handlungen von den hier gezeigten und beschriebenen stattfinden. Zum Beispiel wird der Fachmann verstehen und zu schätzen wissen, dass eine Methologie alternativ als eine Reihe von aufeinander bezogenen Zuständen oder Ereignissen wie beispielsweise in einem Zustandsdiagramm dargestellt werden könnte. Weiterhin sind möglicherweise nicht alle in einer Methologie dargestellten Handlungen für eine neuartige Ausführungsform erforderlich.
  • Ein Logikfluss kann in Software, Firmware und/oder Hardware ausgeführt sein. In Software- und Firmware-Ausführungsformen kann ein Logikfluss durch auf wenigstens einem nichtflüchtigen computerlesbaren Medium oder maschinenlesbaren Medium wie beispielsweise optischer, magnetischer oder Halbleiter-Speicherung gespeicherte computerausführbare Anweisungen ausgeführt sein. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht begrenzt.
  • 8 zeigt einen beispielhaften Logikfluss 800. Logikfluss 800 kann für einige oder alle der durch eine oder mehrere Logik, Merkmale oder hier beschriebene Vorrichtungen wie beispielsweise der Einrichtung 700 ausgeführte Operationen repräsentativ sein. Insbesondere kann der Logikfluss 800 durch wenigstens die Einnahmekomponente 722-1, Leistungsüberwachungskomponente 722-2 oder Ressourceneinstellungskomponente 722-3 ausgeführt werden.
  • Nach einige Beispielen kann der Logikfluss 800 an Block 810 Leistungsinformationen und Prioritätsinformationen für eine Anzahl von Dienstketten bereitgestellt unter Verwendung eines gemeinsam genutzten Poos konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen empfangen, wobei die Leistungsinformationen Anzeigen der Leistung der Dienstketten umfassen und die Prioritätsinformationen eine Anzeige einer relativen Priorität unter den Dienstketten umfassen. Beispielsweise kann die Einnahmekomponente 722-1 die Regelinformationen 710-1, die Leistungsinformationen 710-2 und/oder die Prioritätsinformationen 710-3 empfangen.
  • In einigen Beispielen kann der Logikfluss 800 an Block 820 bestimmen, ob die Leistung für eine der Dienstketten geringer als ein Leistungsziel ist. Zum Beispiel kann die Leistungsüberwachungskomponente 722-2 bestimmen, ob die Leistung der Dienstketten geringer als ein Leistungsziel basierend auf den Regelinformationen 710-1 und den Leistungsinformationen 710-2 ist.
  • In einem Beispiel kann der Logikfluss 800 an Block 830 eine Zuteilung eines Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen für die eine der Dienstketten basierend auf der Bestimmung einstellen, dass die Leistung für die eine der Dienstketten geringer als das Leistungsziel ist und basierend auf der relativen Priorität zwischen den Dienstketten. Zum Beispiel kann Ressourceneinstellungskomponente 722-3 eine Ressourcenzuteilung bestimmen, eine an einer Ressourcenzuteilung zutreffende Einstellung bestimmen oder bestimmen, eine Dienstkette basierend auf der Leistung der Dienstkette im Vergleich mit der Zielleistung unter Priorität der Dienstkette relativ zu der Priorität der anderen Dienstketten zu wechseln.
  • Weiterhin es ist von Bedeutung zu beachten, dass die vorliegende Offenbarung ausgeführt werden kann, Ressourcenzuteilung für eine Dienstkette dynamisch einzustellen (z.B. während des Betriebs des die Dienstkette ausführenden Systems). Dementsprechend kann der Logikfluss 800 wiederholt werden (z.B. iterativ, periodisch oder dergleichen), um die Ressourcenzuteilung basierend auf wiederholtem Empfangen von Leistungsinformationen (z.B. an Block 810) und/oder Prioritätsinformationen (die während des Betriebs aktualisiert werden können) und wiederholten Einstellung von Ressourcenzuteilungen (z.B. an Block 830) einzustellen. Damit kann der DRB 150 den Logikfluss 800 zum Optimieren der Leistung von logischen Servern 122-a und besonders der Leistung von Dienstketten 142-a unterstützt durch die logischen Server zum Berücksichtigen von veränderlichen Bedingungen (z.B. Netzdaten, Rechenerfordernissen, eingestellter Priorität oder dergleichen) implementieren.
  • 9 zeigt ein beispielhaftes Speichermedium 900. Wie in 9 gezeigt umfasst das Speichermedium ein Speichermedium 900. Das Speichermedium 900 kann ein Herstellungserzeugnis umfassen. In einigen Beispielen kann das Speichermedium 900 jedes beliebige nichtflüchtige computerlesbare Medium oder maschinenlesbare Medium wie beispielsweise einen optischen, magnetischen oder Halbleiter-Speicher umfassen. Speichermedium 900 kann verschiedene Arten von computerausführbaren Anweisungen wie beispielsweise Anweisungen zum Ausführen von Logikfluss 600 und/oder Logikfluss 800 speichern. Beispiele eines computerlesbaren oder maschinenlesbaren Speichermediums können jedes des Speicherns von elektronischen Daten fähige fassbare Medium umfassen, einschließlich flüchtigen oder nichtflüchtiges Speichers, herausnehmbaren oder nichtherausnehmbaren Speichers, löschbaren oder nichtlöschbaren Speichers, beschreibbaren oder wiederbeschreibbaren Speichers und so fort. Beispiele von computerausführbaren Anweisungen können jede geeignete Codeart umfassen wie beispielsweise Quellcode, kompilierten Code, interpretierten Code, ausführbaren Code, statischen Code, dynamischen Code, objektorientierten Code, optischen Code und dergleichen. Die Beispiele sind in diesem Zusammenhang nicht begrenzt.
  • 10 zeigt eine beispielhafte Datenverarbeitungsplattform 1000. In einigen Beispielen kann wie in 10 gezeigt die Datenverarbeitungsplattform 1000 eine Verarbeitungskomponente 1040, andere Plattformkomponenten 1050 oder eine Kommunikationsschnittstelle 1060 umfassen. Nach einigen Beispielen kann die Datenverarbeitungsplattform 1000 Verwaltungselemente bewirten (z.B. Cloud-Infrastrukturkoordinierer, Netzdatenzentrum-Dienstkettenkoordinierer oder dergleichen), die Managementfunktionalität für ein System mit einem gemeinsam genutzten Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen wie beispielsweise System 100 der 1, System 200 der 24 oder System 300 der 5 bereitstellen. Datenverarbeitungsplattform 1000 kann entweder ein einzelner physikalischer Server oder ein zusammengesetzter logischer Server sein, der Kombinationen von zerstreut angeordneten Komponenten oder Elementen zusammengesetzt aus einem gemeinsam genutzten Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen umfasst.
  • Nach einigen Beispielen kann die Verarbeitungskomponente 1040 Verarbeitungsoperationen oder Logik für die Einrichtung 700 und/oder das Speichermedium 900 ausführen. Verarbeitungskomponente 1040 kann verschiedene Hardwareelemente, Softwareelemente oder eine Kombination beider umfassen. Beispiele von Hardwareelementen können Vorrichtungen, Logikvorrichtungen, Komponenten, Prozessoren, Mikroprozessoren, Schaltungen, Prozessorschaltungen, Schaltungselemente (z.B. Transistoren, Widerstände, Kondensatoren, Induktoren und so weiter), integrierte Schaltungen, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC – Application Specific Integrated Circuits), programmierbare Logikvorrichtungen (PLD – Programmierbare Logikvorrichtungen), Digitalsignalprozessoren (DSP), kundenprogrammierbare Gattergruppen (FPGA – Field Programmierbare Gate Array), Speichereinheiten, Logikgatter, Register, Halbleitervorrichtung, Chips, Mikrochips, Chipsätze und so weiter umfassen. Beispiele von Softwareelementen können Softwarekomponenten, Programme, Anwendungen, Computerprogramme, Anwendungsprogramme, Vorrichtungstreiber, Systemprogramme, Softwareentwicklungsprogramme, Maschinenprogramme, Betriebssystemsoftware, Middleware, Firmware, Softwaremodulen, Routinen, Unterroutinen, Funktionen, Verfahren, Softwareschnittstellen, Anwendungsprogrammschnittstellen (API – Application Program Interfaces), Anweisungssätze, Datenverarbeitungscode, Computercode, Codesegmente, Computercodesegmente, Worte, Werte, Symbole oder beliebige Kombinationen derselben umfassen. Bestimmen, ob ein Beispiel unter Verwendung von Hardwareelementen und/oder Softwareelementen ausgeführt wird, kann sich gemäß einer beliebigen Anzahl von Faktoren verändern wie beispielsweise die gewünschte Datenverarbeitungsrate, Leistungspegel, Wärmetoleranzen, Verarbeitungszyklusbudget, Eingangsdatenraten, Ausgangsdatenraten, Speicherressourcen, Datenbusgeschwindigkeiten und sonstige Auslegungs- oder Leistungsbeschränkungen wie für ein gegebenes Beispiel erwünscht.
  • In einigen Beispielen können andere Plattformkomponenten 1050 gebräuchliche Rechenelemente wie beispielsweise einen oder mehrere Prozessoren, Mehrkernprozessoren, Coprozessoren, Speichereinheiten, Chipsätze, Steuerungen, Peripheriegeräte, Schnittstellen, Oszillatoren, Taktgabevorrichtungen, Videokarten, Audiokarten, Multimedien-Eingangs/Ausgangs(E/A-)Komponenten (z.B. Digitalanzeigen), Stromversorgungen und so fort umfassen. Beispiele von Speichereinheiten können ohne Begrenzung verschiedene Arten von computerlesbaren und maschinenlesbaren Speichermedien in der Form einer oder mehrerer Speichereinheiten höherer Geschwindigkeit wie beispielsweise Nurlesespeicher (ROM – Read-Only Memory), Direktzugriffsspeicher (RAM – Random-Access Memory), dynamischer RAM (DRAM), Doppeldatenraten-DRAM (DDRAM), synchronen DRAM (SDRAM), statischen RAM SRAM), programmierbaren ROM (PROM), löschbaren programmierbaren ROM (EPROM Erasable Programmable ROM), elektrisch löschbaren programmierbaren ROM (EEPROM – Electrically Erasable Programmable ROM), Flash-Speicher, Polymer-Speicher wie beispielsweise ferroelektrischen Polymerspeicher, Sperrschicht-Ovonic-Speicher, Phasenänderungs- oder ferroelektrischen Speicher, Silizium-Oxid-Nitrid-Oxid-Silizium-(SONOS-Silicon-Oxide-Nitride-Oxide-Silicon) magnetische oder optische Karten, eine Gruppe von Vorrichtungen wie beispielsweise RAID-Laufwerke (Redundant Array of Independent Disks), Festkörper-Speichervorrichtungen (z.B. USB-Speicher), Festkörperlaufwerke (SSD – Solid State Drives) und jede andere Art von zum Speichern in Informationen geeigneten Speichermedien umfassen.
  • In einigen Beispielen kann die Kommunikationsschnittstelle 1060 Logik und/oder Merkmale zum Unterstützten einer Kommunikationsschnittstelle umfassen. Für diese Beispiele kann die Kommunikationsschnittstelle 1060 eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen umfassen, die nach verschiedenen Kommunikationsprotokollen oder -normen fungieren, um über direkte oder Netzkommunikationsstrecken zu kommunizieren. Direkte Kommunikationen können über Verwendung von in einer oder mehreren Industrienormen beschriebenen Kommunikationsprotokollen oder -normen stattfinden (einschließlich von Tochterprodukten und Abwandlungen) wie dem mit der PCIe-Spezifikation verbundenen. Netzkommunikationen können über Verwendung von Kommunikationsprotokollen oder -normen wie den in einer oder mehreren durch IEEE geförderten Ethernet-Normen beschriebenen auftreten. Zum Beispiel kann eine solche Ethernet-Norm IEEE 802.3 enthalten. Netzkommunikation kann auch nach einer oder mehreren OpenFlow-Spezifikationen wie der OpenFlow-Hardware Abstraction-API-Spezifikation stattfinden. Netzkommunikationen können auch gemäß der Infiniband-Architekturspezifikation oder dem TCP/IP-Protokoll stattfinden.
  • Wie oben erwähnt kann die Datenverarbeitungsplattform 1000 in einem einzelnen Server oder einem logischen Server bestehend aus zusammengesetzten zerstreut angeordneten Komponenten oder Elementen für einen gemeinsam genutzten Pool von konfigurierbaren Datenverarbeitungsressourcen ausgeführt sein. Dementsprechend können hier beschriebene Funktionen und/oder spezifische Konfigurationen von Datenverarbeitungsplattform 1000 in verschiedenen Ausführungsformen der Datenverarbeitungsplattform 1000 enthalten oder weggelassen sein, so wie es geeigneterweise für einen physikalischen oder einen logischen Server erwünscht ist.
  • Die Komponenten und Merkmale der Datenverarbeitungsplattform 1000 können unter Verwendung einer beliebigen Kombination diskreter Schaltungen, anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen (ASIC – Application Specific Integrated Circuits), Logikgattern und/oder Einzelchiparchitekturen implementiert sein. Weiterhin können die Merkmale von Datenverarbeitungsplattform 1000 unter Verwendung von Mikrosteuerungen, programmierbaren Logikgruppen und/oder Mikroprozessoren oder einer beliebigen Kombination der Vorangehenden wo geeigneterweise zutreffend implementiert sein. Es ist zu bemerken, dass Hardware, Firmware und/oder Softwareelemente kollektiv oder einzeln hier als „Logik“ oder „Schaltung“ bezeichnet sein können.
  • Es versteht sich, dass die im Blockschaltbild der 10 gezeigte beispielhafte Datenverarbeitungsplattform 1000 ein funktionsmäßig anschauliches Beispiel vieler möglicher Ausführungen darstellen kann. Dementsprechend bedeutet Teilung, Weglassung oder Einfügung von in den beiliegenden Figuren gezeigten Blockfunktionen nicht, dass die Hardwarekomponenten Schaltungen, Software und/oder Elemente zum Ausführen dieser Funktionen notwendigerweise geteilt, weggelassen oder in den Ausführungsformen enthalten sein würden.
  • Ein oder mehrere Aspekte von wenigstens einem Beispiel können durch auf wenigstens einem maschinenlesbaren Medium gespeicherte repräsentative Anweisungen ausgeführt sein, das verschiedene Logik im Prozessor darstellt, die, wenn sie durch eine Maschine, Rechenvorrichtung oder ein System gelesen wird, die Maschine, Rechenvorrichtung oder das System veranlasst, Logik zum Durchführen der hier beschriebenen Verfahren herzustellen. Solche als „IP-Kerne“ bekannte Darstellungen können auf einem fassbaren maschinenlesbaren Medium gespeichert und verschiedenen Kunden oder Herstellungseinrichtungen zum Einladen in Herstellungsmaschinen zugeführt werden, die eigentlich die Logik oder den Prozessor bilden.
  • Verschiedene Beispiele können unter Verwendung von Hardwareelementen, Softwareelementen oder einer Kombination beider ausgeführt werden. In einigen Beispielen können Hardwareelemente Vorrichtungen, Komponenten, Prozessoren, Mikroprozessoren, Schaltungen, Schaltungselemente (z.B. Transistoren, Widerstände, Kondensatoren, Induktoren und so fort), integrierte Schaltungen, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC – Application Specific Integrated Circuits), programmierbare Logikvorrichtungen (PLD – Programmable Logic Devices), Digitalsignalprozessoren (DSP), kundenprogrammierbare Gattergruppen (FPGA – Field Programmierbare Gate Array), Speichereinheiten, Logikgatter, Register, Halbleitervorrichtungen, Chips, Mikrochips, Chipsätze und so fort umfassen. In einigen Beispielen können Softwareelemente Softwarekomponenten, Programme, Anwendungen, Computerprogramme, Anwendungsprogramme, Systemprogramme, Maschinenprogramme, Betriebssystemsoftware, Middleware, Firmware, Softwaremodule, Routinen, Subroutinen, Funktionen, Verfahren, Softwareschnittstellen, Anwendungsprogrammschnittstellen (API – Application Program Interfaces), Anweisungssätze, Datenverarbeitungscode, Computercode, Codesegmente, Computercodesegmente, Worte, Werte, Symbole oder beliebige Kombinationen derselben umfassen. Bestimmen, ob ein Beispiel unter Verwendung von Hardwareelementen und/oder Softwareelementen ausgeführt wird, kann sich entsprechend einer beliebigen Anzahl von Faktoren verändern, wie beispielsweise der gewünschten Datenverarbeitungsrate, Leistungspegeln, Wärmetoleranzen, Verarbeitungszyklusbudget, Eingangsdatenraten, Ausgangsdatenraten, Speicherressourcen, Datenbusgeschwindigkeiten und sonstigen Auslegungs- oder Leistungsbeschränkungen wie für eine gegebene Ausführung erwünscht.
  • Einige Beispiele können ein Herstellungserzeugnis oder wenigstens ein computerlesbares Medium umfassen. Ein computerlesbares Medium kann ein nichtflüchtiges Speichermedium zum Speichern von Logik umfassen. In einigen Beispielen kann das nichtflüchtige Speichermedium eine oder mehrere Arten von computerlesbaren Speichermedien fähig zum Speichern von elektronischen Daten einschließlich von flüchtigem Speicher oder nichtflüchtigem Speicher, herausnehmbarem oder nichtherausnehmbarem Speicher, löschbarem oder nichtlöschbarem Speicher, beschreibbarem oder wiederbeschreibbarem Speicher und so fort umfassen. In einigen Beispielen kann die Logik verschiedene Softwareelemente wie beispielsweise Softwarekomponenten, Programme, Anwendungen, Computerprogramme, Anwendungsprogramme, Systemprogramme, Maschinenprogramme, Betriebssystemsoftware, Middleware, Firmware, Softwaremodule, Routinen, Subroutinen, Funktionen, Verfahren, Softwareschnittstellen, API, Anweisungssätze, Datenverarbeitungscode, Computercode, Codesegmente, Computercodesegmente, Worte, Werte, Symbole oder eine beliebige Kombinationen derselben umfassen.
  • Nach einigen Beispielen kann ein computerlesbares Medium ein nichtflüchtiges Speichermedium zum Speichern oder Unterhalten von Anweisungen umfassen, die bei Ausführung durch eine Maschine, Datenverarbeitungsvorrichtung oder ein System die Maschine, Datenverarbeitungsvorrichtung oder das System veranlassen, Verfahren und/oder Operationen gemäß den beschriebenen Beispielen durchzuführen. Die Anweisungen können jede geeignete Art von Code wie beispielsweise Quellcode, zusammengesetzten Code, interpretierten Code, ausführbaren Code, statischen Code, dynamischen Code und dergleichen umfassen. Die Anweisungen können nach einer vordefinierten Computersprache, -weise oder -syntax zum Anweisen einer Maschine, Rechenvorrichtung oder eines Systems zum Durchführen einer gewissen Funktion ausgeführt werden. Die Anweisungen können unter Verwendung jeder geeigneten höheren, niedrigeren, objektorientierten, optischen, zusammengesetzten und/oder interpretierten Programmiersprache ausgeführt werden.
  • Einige Beispiele können unter Verwendung des Ausdrucks „in einem Beispiel“ oder „ein Beispiel“ zusammen mit ihren Ableitungen beschrieben werden. Diese Begriffe bedeuten, dass ein in Verbindung mit den Beispielen beschriebenes bestimmtes Merkmal, Struktur oder Eigenschaft in wenigstens einem Beispiel enthalten ist. Die Erscheinungen der Phrase „in einem Beispiel“ an verschiedenen Stellen in Beschreibung beziehen sich nicht unbedingt alle auf das gleiche Beispiel.
  • Einige Beispiele können unter Verwendung des Ausdrucks „gekoppelt“ und „verbunden“ zusammen mit ihren Ableitungen beschrieben werden. Diese Begriffe sollen nicht unbedingt Synonyme füreinander sein. Zum Beispiel können Beschreibung mit den Begriffen „verbunden“ und/oder „gekoppelt“ zeigen, dass zwei oder mehr Elemente in direktem physikalischen oder elektrischen Kontakt miteinander stehen. Der Begriff „gekoppelt“ kann jedoch auch bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente nicht in direktem Kontakt miteinander stehen aber dennoch miteinander zusammenwirken.
  • Die folgenden Beispiele betreffen zusätzliche Beispiele von hier offenbarten Techniken.
  • Es wird betont, dass die Zusammenfassung der Offenbarung bereitgestellt wird, um 37 C.F.R. Abschnitt 1.72(b) einzuhalten, der eine Zusammenfassung erfordert, die dem Leser erlauben wird, sich schnell der Beschaffenheit der technischen Offenbarung zu vergewissern. Sie wird vorgelegt mit dem Verständnis, dass sie nicht zum Auslegen oder Begrenzen des Schutzumfangs oder der Bedeutung der Ansprüche benutzt werden wird. Zusätzlich ist in der vorangehenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich, dass verschiedene Merkmale in einem einzelnen Beispiel zwecks Rationalisierung der Offenbarung zusammengruppiert sind. Dieses Verfahren der Offenbarung soll nicht als eine Absicht widerspiegelnd ausgelegt werden, dass die beanspruchten Beispiele mehr Merkmale erfordern, als ausdrücklich in jedem Anspruch aufgeführt sind. Stattdessen liegt, wie die nachfolgenden Ansprüche widerspiegeln, der erfindungsgemäße Gegenstand in weniger als allen Merkmalen eines einzelnen offenbarten Beispiels. So sind die nachfolgenden Ansprüche hierdurch in der ausführlichen Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch als getrenntes Beispiel für sich steht. In den beiliegenden Ansprüchen werden die Begriffe „umfassend“ und „in denen“ als die Entsprechungen in einfacher Sprache der jeweiligen Begriffe „umfassend“ bzw. „wobei“ benutzt. Weiterhin werden die Begriffe „erster“, „zweiter“, „dritter“ und so fort einfach als Schilder benutzt und sollen ihren Objekten nicht numerische Erfordernisse auferlegen.
  • Obwohl der Gegenstand in einer für strukturelle Merkmale und/oder methodische Handlungen spezifischen Sprache beschrieben worden ist, versteht es sich, dass der in den beiliegenden Ansprüchen definierte Gegenstand nicht unbedingt auf die oben beschriebenen bestimmten Merkmale oder Handlungen begrenzt ist. Stattdessen sind die oben beschriebenen bestimmten Merkmale und Handlungen als beispielhafte Formen der Ausführung der Ansprüche offenbart.
  • Beispiel 1. Eine Einrichtung zum Optimieren der Leistung einer Dienstkette, wobei die Einrichtung umfasst: Schaltungen; eine Einnahmekomponente zur Ausführung durch die Schaltungen zum Empfangen von Leistungsinformationen und Prioritätsinformationen für eine Vielzahl von vorzusehenden Dienstketten unter Verwendung eines gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen, wobei die Leistungsinformationen Anzeigen von Leistung jeder der Vielzahl von Dienstketten umfassen sollen, wobei die Prioritätsinformationen eine Anzeige einer Prioritätsklassifizierung für jede der Vielzahl von Dienstketten umfassen sollen; eine Leistungsüberwachungskomponente zum Bestimmen, ob die Leistung für eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als ein Leistungsziel ist; und eine Ressourceneinstellungskomponente zum Einstellen einer Zuteilung eines Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen für die eine der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als das Leistungsziel ist und basierend auf der Prioritätsklassifizierung.
  • Beispiel 2. Einrichtung nach Beispiel 1, wobei die Einnahmekomponente Regelinformationen empfangen soll, wobei die Regelinformationen eine Anzeige des Leistungsziels umfassen sollen.
  • Beispiel 3. Einrichtung nach Beispiel 2, wobei die Einnahmekomponente aktualisierte Regelinformationen empfangen soll, wobei die aktualisierten Regelinformationen eine Anzeige eines aktualisierten Leistungsziels umfassen sollen.
  • Beispiel 4. Einrichtung nach Beispiel 3, wobei die Leistungsüberwachungskomponente bestimmen soll, ob die Leistung für die eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als das aktualisierte Leistungsziel ist und die Ressourceneinstellungskomponente die Zuteilung des Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die eine der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung einstellen soll, dass die Leistung für die eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als das aktualisierte Leistungsziel ist.
  • Beispiel 5. Einrichtung nach Beispiel 1, wobei die eine der Vielzahl von Dienstketten eine erste ist und das Leistungsziel ein erstes Leistungsziel ist, wobei die Leistungsüberwachungskomponente bestimmen soll, ob die Leistung für eine zweite der Vielzahl von Dienstketten geringer als ein zweites Leistungsziel ist und die Ressourceneinstellungskomponente die Zuteilung des Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung einstellen soll, dass die Leistung für die zweite der Vielzahl von Dienstketten geringer als das zweite Leistungsziel ist.
  • Beispiel 6. Einrichtung nach Beispiel 5, wobei die Leistungsüberwachungskomponente bestimmen soll, ob die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist und die Ressourceneinstellungskomponente die Zuteilung des Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen für die erste der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung einstellen soll, dass die Leistung für die erste der Vielzahl von Dienstketten geringer als das erste Leistungsziel ist und dass die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist.
  • Beispiel 7. Einrichtung nach Beispiel 6, wobei die Ressourceneinstellungskomponente Ressourcen von dem Teil des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung wiedergewinnen soll, dass die Leistung für die zweite der Vielzahl von Dienstketten größer als das zweite Leistungsziel ist.
  • Beispiel 8. Einrichtung nach Beispiel 5, wobei die Leistungsüberwachungskomponente bestimmen soll, ob die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist und die Ressourceneinstellungskomponente bestimmen soll, ob der gemeinsam genutzte Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen zusätzliche Ressourcen zum Zuteilen zu dem Teil des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung zuteilen soll, dass die Leistung für die zweite der Vielzahl von Dienstketten geringer als das zweite Leistungsziel ist und zum Wechseln der zweiten Dienstkette zu einem unterschiedlichen gemeinsam genutzten Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen basierend auf der Bestimmung, dass die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist und der gemeinsam genutzte Pod konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen nicht zusätzliche Ressourcen zum Zuteilen zu dem Teil des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten umfasst.
  • Beispiel 9. Einrichtung nach Beispiel 1, wobei die Einnahmekomponente die Regelinformationen von einem Orchesterierer für ein Datenzentrum empfangen soll.
  • Beispiel 10. Die Einrichtung eines beliebigen der Beispiele 1 bis 9, wobei die Regelinformationen eine Anzeige einer Verbindungsgütevereinbarung für einen Kunden der Cloud-Infrastruktur umfassen.
  • Beispiel 11. Einrichtung nach Beispiel 10, wobei das Leistungsziel einen Netzdurchsatz, einen Speicherdurchsatz oder eine Thread-Ausführungswarteschlangentiefe umfasst.
  • Beispiel 12. Einrichtung nach einem beliebigen der Beispiele 1 bis 9, wobei die empfangenen Leistungsinformationen Warteschlangentiefe eines internen Puffers, Ausführung erwartende Threads, Prozessornutzung, Speichernutzung, Cache-Verfehlung oder Datendurchsatz umfassen.
  • Beispiel 13. Einrichtung nach einem beliebigen der Beispiele 1 bis 9, wobei die Vielzahl von Dienstketten jeweils ein oder mehrere virtuelle Elemente umfassen.
  • Beispiel 14. Einrichtung nach Beispiel 13, wobei das eine oder die mehreren virtuellen Elemente virtuelle Netzfunktionen, virtuelle Maschinen oder Behälter umfassen.
  • Beispiel 15. Einrichtung nach einem beliebigen der Beispiele 1 bis 9, wobei der gemeinsam genutzte Pool von konfigurierbaren Datenverarbeitungsressourcen verstreut angeordnete physikalische Elemente einschließlich von Zentralverarbeitungseinheiten, Speichervorrichtungen, Netz-Eingangs/Ausgangsvorrichtungen oder Netzschaltern umfasst.
  • Beispiel 16. Einrichtung nach einem beliebigen der Beispiele 1 bis 9 umfassend eine an die Schaltungen angekoppelte Digitalanzeige zum Darstellen einer Benutzerschnittstellenansicht.
  • Beispiel 17. Verfahren umfassend: Empfangen von Leistungsinformationen und Prioritätsinformationen für eine Vielzahl von Dienstketten vorzusehen unter Verwendung eines gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen, wobei die Leistungsinformationen Anzeigen von Leistung jeder der Vielzahl von Dienstketten umfassen sollen, wobei die Prioritätsinformationen eine Anzeige einer Prioritätsklassifizierung für jede der Vielzahl von Dienstketten umfassen sollen; Bestimmen, ob die Leistung für eine der Vielzahl von Dienstketten geringer ein Leistungsziel ist; und Einstellen einer Zuteilung eines Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen für die eine der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als das Leistungsziel ist und basierend auf der Prioritätsklassifizierung.
  • Beispiel 18. Verfahren nach Beispiel 17, wobei die Regelinformationen eine Anzeige des Leistungsziels einschließen sollen.
  • Beispiel 19. Verfahren nach Beispiel 18, umfassend Empfangen aktualisierter Regelinformationen, wobei die aktualisierten Regelinformationen eine Anzeige eines aktualisierten Leistungsziels einschließen sollen.
  • Beispiel 20. Verfahren nach Beispiel 19, umfassend: Bestimmen, ob die Leistung für die eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als das aktualisierte Leistungsziel ist; und Einstellen der Zuteilung des Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die eine der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als das aktualisierte Leistungsziel ist.
  • Beispiel 21. Verfahren nach Beispiel 17, wobei die eine der Vielzahl von Dienstketten eine erste ist und das Leistungsziel ein erstes Leistungsziel, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen, ob die Leistung für eine zweite der Vielzahl von Dienstketten geringer als ein zweites Leistungsziel ist; und Einstellen der Zuteilung des Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die zweite der Vielzahl von Dienstketten geringer als das zweite Leistungsziel ist.
  • Beispiel 22. Verfahren nach Beispiel 21, umfassend: Bestimmen, ob die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist und Einstellen der Zuteilung des Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen für die erste der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die erste der Vielzahl von Dienstketten geringer als das erste Leistungsziel ist und dass die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist.
  • Beispiel 23. Verfahren nach Beispiel 22, umfassend Wiedergewinnen von Ressourcen aus dem Teil des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die zweite der Vielzahl von Dienstketten größer als das zweite Leistungsziel ist.
  • Beispiel 24. Verfahren nach Beispiel 21, umfassend: Bestimmen, ob die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist; Bestimmen, ob der gemeinsam genutzte Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen zusätzliche Ressourcen zum Zuteilen zu dem Teil des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die zweite der Vielzahl von Dienstketten geringer als das zweite Leistungsziel ist, umfasst; und Wechseln der zweiten Dienstkette zu einem anderen gemeinsam genutzten Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen basierend auf der Bestimmung, dass die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist und der gemeinsam genutzte Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen keine zusätzlichen Ressourcen zum Zuteilen zu dem Teil des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten umfasst.
  • Beispiel 25. Verfahren nach Beispiel 17, umfassend Empfangen der Regelinformationen aus einem Koordinierer für ein Datenzentrum.
  • Beispiel 26. Verfahren nach einem beliebigen der Beispiele 17 bis 25, wobei die Regelinformationen eine Anzeige einer Verbindungsgütevereinbarung für einen Kunden der Cloud-Infrastruktur umfassen.
  • Beispiel 27. Verfahren nach Beispiel 10, wobei das Leistungsziel einen Netzdurchsatz, einen Speicherdurchsatz oder eine Thread-Ausführungswarteschleifentiefe umfasst.
  • Beispiel 28. Verfahren nach einem beliebigen der Beispiele 17 bis 25, wobei die empfangenen Leistungsinformationen Warteschlangentiefe eines internen Puffers, Ausführung erwartende Threads, Prozessornutzung, Speichernutzung, Cache-Verfehlungen oder Datendurchsatz umfassen.
  • Beispiel 29. Verfahren nach einem beliebigen der Beispiele 17 bis 25, wobei die Vielzahl von Dienstketten jeweils ein oder mehrere virtuelle Elemente umfassen.
  • Beispiel 30. Verfahren nach Beispiel 29, wobei das eine oder die mehreren virtuellen Elemente virtuelle Netzfunktionen, virtuelle Maschinen oder Behälter umfassen.
  • Beispiel 31. Verfahren nach einem beliebigen der Beispiele 17 bis 25, wobei der gemeinsam genutzte Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen verstreut angeordnete physikalische Elemente einschließlich von Zentralverarbeitungseinheiten, Speichervorrichtungen, Netzeingangs-/ausgangsvorrichtungen oder Netzschalter umfasst.
  • Beispiel 32. Einrichtung umfassend Mittel zum Durchführen der Verfahren eines beliebigen der Beispiele 17 bis 31.
  • Beispiel 33. Wenigstens ein maschinenlesbares Medium umfassend eine Vielzahl von Anweisungen, die als Reaktion darauf, durch ein System ausgeführt zu werden, das System veranlassen zum: Empfangen an einer Prozessorschaltung von Leistungsinformationen und Prioritätsinformationen für eine Vielzahl von Dienstketten, bereitzustellen unter Verwendung eines gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen, wobei die Leistungsinformationen Anzeigen der Leistung jeder der Vielzahl von Dienstketten einschließen sollen, wobei die Prioritätsinformationen eine Anzeige einer Prioritätsklassifizierung für jede der Vielzahl von Dienstketten einschließen sollen; Bestimmen, ob die Leistung für eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als ein Leistungsziel ist; und Einstellen einer Zuteilung eines Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen für die eine der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als das Leistungsziel ist und basierend auf der Prioritätsklassifizierung.
  • Beispiel 34. Das wenigstens eine maschinenlesbare Medium nach Beispiel 33, wobei die Regelinformationen eine Anzeige des Leistungsziels einschließen sollen.
  • Beispiel 35. Das wenigstens eine maschinenlesbare Medium nach Beispiel 33, wobei die Vielzahl von Anweisungen das System veranlassen, aktualisierte Regelinformationen zu empfangen, wobei die aktualisierten Regelinformationen eine Anzeige eines aktualisierten Leistungsziels einschließen sollen.
  • Beispiel 36. Das wenigstens eine maschinenlesbare Medium nach Beispiel 35, wobei die Vielzahl von Anweisungen das System veranlassen zum: Bestimmen, ob die Leistung für die eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als das aktualisierte Leistungsziel ist; und Einstellen der Zuteilung des Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die eine der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als das aktualisierte Leistungsziel ist.
  • Beispiel 37. Das wenigstens eine maschinenlesbare Medium nach Beispiel 33, wobei die eine der Vielzahl von Dienstketten eine erste ist und das Leistungsziel ein erstes Leistungsziel ist, wobei die Vielzahl von Anweisungen das System veranlassen zum: Bestimmen, ob die Leistung für eine zweite der Vielzahl von Dienstketten geringer als ein zweites Leistungsziel ist; und Einstellen der Zuteilung des Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die zweite der Vielzahl von Dienstketten geringer als das zweite Leistungsziel ist. Part-3564
  • Beispiel 38. Das wenigstens eine maschinenlesbare Medium nach Beispiel 37, the Vielzahl von Anweisungen das System veranlassen to: determine whether the priority classification for the first Dienstkette is greater than the priority classification for the second service chain; und adjust der Zuteilung des Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen for the first one des Vielzahl von Dienstketten basierend auf the determination that the performance for the first one des Vielzahl von Dienstketten geringer als the first Leistungsziels und that the priority classification for the first Dienstkette is greater than the priority classification for the second service chain.
  • Beispiel 39. Das wenigstens eine maschinenlesbare Medium nach Beispiel 38, the Vielzahl von Anweisungen das System veranlassen bis reclaim resources from the portion des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten basierend auf the determination that the performance für die zweite der plurality for Dienstketten is greater than the second Leistungsziels.
  • Beispiel 40. Das wenigstens eine maschinenlesbare Medium nach Beispiel 37, the Vielzahl von Anweisungen das System veranlassen to: determine whether the priority classification for the first Dienstkette is greater than the priority classification for the second service chain; determine whether the gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen includes additional resources bis allocate bis the portion des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten basierend auf the determination that the performance für die zweite der Vielzahl von Dienstketten geringer als the second Leistungsziels; und migrate the second Dienstkette bis a different gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen based on the determination that the priority classification for the first Dienstkette is greater than the priority classification for the second Dienstkette und the gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen does not include additional resources bis allocate bis the portion des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die zweite der Vielzahl von service chains.
  • Beispiel 41. Das wenigstens eine maschinenlesbare Medium nach Beispiel 33, the Vielzahl von Anweisungen das System veranlassen bis receive the Regelinformationen from an Orchestrierer for a data center.
  • Beispiel 42. Das wenigstens eine maschinenlesbare Medium nach any one of Beispiels 33 bis 41, the Regelinformationen umfassend an indication of a service level agreement for a customer des cloud infrastructure.
  • Beispiel 43. Das wenigstens eine maschinenlesbare Medium nach Beispiel 42, the Leistungsziels umfassend a Netzdurchsatz, a memory throughput, or a thread execution Warteschlangentiefe.
  • Beispiel 44. Das wenigstens eine maschinenlesbare Medium nach any one of Beispiels 33 bis 41, the received Leistungsinformationen umfassend Warteschlangentiefe eines internen Puffers, threads waiting bis be executed, processor utilization, memory utilization, cache misses or data throughput.
  • Beispiel 45. Das wenigstens eine maschinenlesbare Medium nach any one of Beispiels 33 bis 41, the Vielzahl von Dienstketten each umfassend one or more virtual elements.
  • Beispiel 46. Das wenigstens eine maschinenlesbare Medium nach Beispiel 45, the one or more virtual elements umfassend virtual network functions, virtual machines, or containers.
  • Beispiel 47. Das wenigstens eine maschinenlesbare Medium nach einem beliebigen der Beispiele 33 bis 41, wobei der gemeinsam genutzte Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen verteilt angeordnete physikalische Elemente einschließlich von Zentraleinheiten, Speichervorrichtungen, Netzeingangs-/ausgangsvorrichtungen oder Netzschalter umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Ethernet-Norm IEEE 802.3 [0068]

Claims (25)

  1. Einrichtung zum Optimieren der Leistung einer Dienstkette, wobei die Einrichtung umfasst: Schaltungen; eine Einnahmekomponente zur Ausführung durch die Schaltungen zum Empfangen von Leistungsinformationen und Prioritätsinformationen für eine Vielzahl von Dienstketten bereitzustellen unter Verwendung eines gemeinsam genutzten Pools von konfigurierbaren Datenverarbeitungsressourcen, wobei die Leistungsinformationen Anzeigen der Leistung jeder der Vielzahl von Dienstketten einschließen sollen, wobei die Prioritätsinformationen eine Anzeige einer Prioritätsklassifizierung jeder der Vielzahl von Dienstketten einschließen sollen; eine Leistungsüberwachungskomponente zum Bestimmen, ob die Leistung für eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als ein Leistungsziel ist; und eine Ressourceneinstellungskomponente zum Einstellen einer Zuteilung eines Teils des gemeinsam genutzten Pools von konfigurierbaren Datenverarbeitungsressourcen für die eine der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als das Leistungsziel ist und basierend auf der Prioritätsklassifizierung.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einnahmekomponente Regelinformationen empfangen soll, wobei die Regelinformationen eine Anzeige des Leistungsziels einschließen sollen.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, wobei die Einnahmekomponente aktualisierte Regelinformationen empfangen soll, wobei die aktualisierten Regelinformationen eine Anzeige eines aktualisierten Leistungsziels einschließen sollen.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei die Leistungsüberwachungskomponente bestimmen soll, ob die Leistung für die eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als das aktualisierte Leistungsziel ist und die Ressourceneinstellungskomponente die Zuteilung des Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die eine der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als das aktualisierte Leistungsziel ist, einstellen soll.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die eine der Vielzahl von Dienstketten eine erste und das Leistungsziel ein erstes Leistungsziel ist, wobei die Leistungsüberwachungskomponente bestimmen soll, ob die Leistung für eine zweite der Vielzahl von Dienstketten geringer als ein zweites Leistungsziel ist und die Ressourceneinstellungskomponente die Zuteilung des Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung einstellen soll, dass die Leistung für die zweite der Vielzahl von Dienstketten geringer als das zweite Leistungsziel ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei die Leistungsüberwachungskomponente bestimmen soll, ob die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist und die Ressourceneinstellungskomponente die Zuteilung des Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen für die erste der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung einstellen soll, dass die Leistung für die erste der Vielzahl von Dienstketten geringer als das erste Leistungsziel ist und dass die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei die Ressourceneinstellungskomponente Ressourcen aus dem Teil des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung wiedergewinnen soll, dass die Leistung für die zweite der Vielzahl von Dienstketten größer als das zweite Leistungsziel ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei die Leistungsüberwachungskomponente bestimmen soll, ob die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist und die Ressourceneinstellungskomponente bestimmen soll, ob der gemeinsam genutzte Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen zusätzliche Ressourcen zum Zuteilen zu dem Teil des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung umfasst, dass die Leistung für die zweite der Vielzahl von Dienstketten geringer als das zweite Leistungsziel ist und die zweite Dienstkette zu einem anderen gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen basierend auf der Bestimmung wechseln soll, dass die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist und der gemeinsam genutzte Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen keine zusätzlichen Ressourcen zum Zuteilen zu dem Teil des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten umfasst.
  9. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einnahmekomponente die Regelinformationen von einem Koordinierer für ein Datenzentrum empfangen soll.
  10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, wobei die Regelinformationen eine Anzeige einer Dienstgütevereinbarung für einen Kunden der Cloud-Infrastruktur umfassen.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, wobei das Leistungsziel einen Netzdurchsatz, einen Speicherdurchsatz oder eine Threadausführungswarteschlangentiefe umfasst.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1–9, wobei die empfangenen Leistungsinformationen Warteschlangentiefe eines internen Puffers, Ausführung erwartende Threads, Prozessornutzung, Speichernutzung, Cache-Verfehlungen oder Datendurchsatz umfassen.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1–9, wobei die Vielzahl von Dienstketten jeweils ein oder mehrere virtuelle Elemente umfassen.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, wobei das eine oder die mehreren virtuellen Elemente virtuelle Netzfunktionen, virtuelle Maschinen oder Behälter umfassen.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1–9, wobei der gemeinsam genutzte Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen verteilt angeordnete physikalische Elemente einschließlich von Zentraleinheiten, Speichervorrichtungen, Netz-Eingangs/Ausgangsvorrichtungen oder Netzschalter umfasst.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1–9, umfassend eine an die Schaltungen angekoppelte Digitalanzeige zum Darstellen einer Benutzeroberflächenansicht.
  17. Wenigstens ein maschinenlesbares Medium umfassend eine Vielzahl von Anweisungen, die als Reaktion darauf, durch ein System ausgeführt zu werden, das System veranlassen zum: Empfangen an einer Prozessorschaltung von Leistungsinformationen und Prioritätsinformationen für eine Vielzahl von Dienstketten bereitzustellen unter Verwendung eines gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen, wobei die Leistungsinformationen Anzeigen von Leistung jeder der Vielzahl von Dienstketten einschließen sollen, wobei die Prioritätsinformationen eine Anzeige einer Prioritätsklassifizierung für jede der Vielzahl von Dienstketten einschließen sollen; Bestimmen, ob die Leistung für eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als ein Leistungsziel ist; und Einstellen einer Zuteilung eines Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen für die eine der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als das Leistungsziel ist und basierend auf der Prioritätsklassifizierung.
  18. Das wenigstens eine maschinenlesbare Medium nach Anspruch 17, wobei die Vielzahl von Anweisungen das System veranlassen zum: Empfangen aktualisierter Regelinformationen, wobei die aktualisierten Regelinformationen eine Anzeige eines aktualisierten Leistungsziels einschließen sollen; Bestimmen, ob die Leistung für die eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als das aktualisierte Leistungsziel ist; und Einstellen der Zuteilung des Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die eine der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als das aktualisierte Leistungsziel ist.
  19. Das wenigstens eine maschinenlesbare Medium nach Anspruch 17, wobei die eine der Vielzahl von Dienstketten eine erste und das Leistungsziel ein erstes Leistungsziel ist, wobei die Vielzahl von Anweisungen das System veranlassen zum: Bestimmen, ob die Leistung für eine zweite der Vielzahl von Dienstketten geringer als ein zweites Leistungsziel ist; und Einstellen der Zuteilung des Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die zweite der Vielzahl von Dienstketten geringer als das zweite Leistungsziel ist.
  20. Das wenigstens eine maschinenlesbare Medium nach Anspruch 19, wobei die Vielzahl von Anweisungen das System veranlassen zum: Bestimmen, ob die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist; und Einstellen der Zuteilung des Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen für die erste der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die erste der Vielzahl von Dienstketten geringer als das erste Leistungsziel ist und dass die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist.
  21. Das wenigstens eine maschinenlesbare Medium nach Anspruch 19, wobei die Vielzahl von Anweisungen das System veranlassen zum: Bestimmen, ob die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist; Bestimmen, ob der gemeinsam genutzte Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen zusätzliche Ressourcen zum Zuteilen zu dem Teil des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung umfasst, dass die Leistung für die zweite der Vielzahl von Dienstketten geringer als das zweite Leistungsziel ist; und Wechseln der zweiten Dienstkette zu einem anderen gemeinsam genutzten Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen basierend auf der Bestimmung, dass die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist und der gemeinsam genutzte Pool von konfigurierbaren Datenverarbeitungsressourcen keine zusätzlichen Ressourcen zum Zuteilen zu dem Teil des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten umfasst.
  22. Verfahren umfassend: Empfangen von Leistungsinformationen und Prioritätsinformationen für eine Vielzahl von Dienstketten bereitzustellen unter Verwendung eines gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen, wobei die Leistungsinformationen Anzeigen von Leistung jeder der Vielzahl von Dienstketten einschließen sollen, wobei die Prioritätsinformationen eine Anzeige einer Prioritätsklassifizierung für jede der Vielzahl von Dienstketten einschließen sollen; Bestimmen, ob die Leistung für eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als ein Leistungsziel ist; und Einstellen einer Zuteilung eines Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen für die eine der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die eine der Vielzahl von Dienstketten geringer als das Leistungsziel ist und basierend auf der Prioritätsklassifizierung.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die eine der Vielzahl von Dienstketten eine erste und das Leistungsziel ein erstes Leistungsziel ist, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen, ob die Leistung für eine zweite der Vielzahl von Dienstketten geringer als ein zweites Leistungsziel ist; und Einstellen der Zuteilung des Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die zweite der Vielzahl von Dienstketten geringer als das zweite Leistungsziel ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, umfassend: Bestimmen, ob die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist; und Einstellen der Zuteilung des Teils des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen für die erste der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung, dass die Leistung für die erste der Vielzahl von Dienstketten geringer als das erste Leistungsziel ist und dass die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist.
  25. Verfahren nach Anspruch 23, umfassend: Bestimmen, ob die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist; Bestimmen, ob der gemeinsam genutzte Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen zusätzliche Ressourcen zum Zuteilen zu dem Teil des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten basierend auf der Bestimmung umfasst, dass die Leistung für die zweite der Vielzahl von Dienstketten geringer als das zweite Leistungsziel ist; und Wechseln der zweiten Dienstkette zu einem anderen gemeinsam genutzten Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen basierend auf der Bestimmung, dass die Prioritätsklassifizierung für die erste Dienstkette größer als die Prioritätsklassifizierung für die zweite Dienstkette ist und der gemeinsam genutzte Pool von konfigurierbaren Datenverarbeitungsressourcen keine zusätzlichen Ressourcen zum Zuteilen zu dem Teil des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Ressourcen für die zweite der Vielzahl von Dienstketten einschließt.
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