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Die Erfindung betrifft eine mobile Kommunikationsvorrichtung zur drahtlosen Befehlsabgabe an einen Empfänger einer stationären Antriebseinrichtung, die zur Automatisation eines Tores oder einer Tür eingesetzt wird.
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Ein drahtloser, mittels eines Funksignals zu betreibender Handsender wird in der
DE 20 2006 017 315 U1 beschrieben. Der Handsender ist für eine, mit einem Empfänger ausgestattete Vorrichtung einer Tür, eines Tores oder dergleichen, mit an seiner Oberseite mit Funktionstasten zur Aktivierung seines Senders vorgesehen. Dieser Handsender besteht aus einem Funktionsteil und einer Abdeckung, wobei das Funktionsteil und die Abdeckung untereinander durch eine vorzugsweise rastende, wieder lösbare Steckverbindung miteinander verbunden werden.
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Ein Handsender mit einem in ein Gehäuse integrierten, mittels Tasten betätigbaren, Funksignale emittierenden Sender, als Bestandteil eines Sender-Empfängersystems, ist der
DE 20 2005 007 668 U1 entnehmbar. Der Handsender umfasst ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil sowie ein, im Innenraum des Gehäuses angeordneten, aus flexiblen Material bestehenden Einlegeteil mit Dichtungen bildenden ersten Segmenten und Tastenfelder bildenden zweiten Segmenten, und einer Platine zur Aufnahme von Elektronikkomponenten.
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Leiterbahnenstrukturen, die auf einem nichtleitenden Trägermaterial angeordnet und mit diesem fest verbunden sind, wobei das Material Metallkeime enthält, die nachfolgend eine Metallisierung erfahren, sind der
WO 2003/005784 A2 entnehmbar. Dabei werden die Metallkeime durch aufbrechen von feinsten, in dem Trägermaterial enthaltenen, nichtleitenden Metallverbindungen durch elektromagnetische Strahlung aktiviert.
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In der
WO 2000/35259 A2 wird ein Verfahren zur Herstellung von feinen, metallischen Leiterbahnenstrukturen auf einem elektrisch nichtleitenden Trägermaterial beschrieben, bei dem ein elektrisch nichtleitender Schwermetallkomplex, der aus organischen Komplexbildnern aufgebaut ist und auf das Trägermaterial aufgebracht oder in das Trägermaterial eingebracht wird. Das Trägermaterial wird in dem Bereich der zu schaffenden Leiterbahnenstrukturen selektiv einer UV-Strahlung ausgesetzt, wobei Schwermetallkeime freigesetzt werden und dieser Bereich anschließend chemisch reduktiv metallisiert wird.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine mobile Kommunikationsvorrichtung für Tore und Türen zu schaffen, welche von der Bedienbarkeit den gleichen Komfort bietet, wie Kommunikationsgeräte für den täglichen Gebrauch. Dabei soll die Montage einer derartigen Kommunikationsvorrichtung durch das Zusammenfügen von Bauelementen in einer Vormontage erleichtert werden.
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Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüche geben eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
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Mobile Kommunikationsgeräte werden heute in allen Bereichen des täglichen Lebens eingesetzt. So auch mobile Kommunikationsvorrichtungen, die mindestens eine Sendeelektronik zur drahtlosen Befehlsabgabe enthalten, die in Verbindung mit Antriebseinrichtungen, die einen Empfänger und wahlweise auch einen Sender beinhalten können, zur Automatisation von Toren und Türen eingesetzt. Während herkömmliche Handsender für derartige Anwendungen mit Tasten versehen sind, wird bei der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung zur Bedienbarkeit eine Touch-Screen-Bedieneroberfläche verwendet. Dadurch wird die Bedienbarkeit wesentlich vereinfacht. Während die Touch-Screen-Bedienerfläche einen oberen Abschluss der Kommunikationsvorrichtung darstellt, ist unterseitig ebenso ein im Wesentlichen geradliniger Abschluss vorhanden. Dabei verlaufen beide äußeren Abschlüsse des Gehäuses im Wesentlichen parallel zueinander. Verbunden sind der obere und der untere Abschluss durch ein rahmenförmiges Element. Zwischen dem rahmenförmigen Element befindet sich ein Montagelement, das neben einer Antenne mindestens eine Elektronikplatine sowie eine Stromversorgung und eine Steckverbindung beinhaltet. Ein derartiges Montageelement zeichnet sich insbesondere dadurch aus, das bei einer Vormontage alle im Wesentlichen notwendigen Bauelemente mit dem Montageelement verbunden oder mit ihm befestigt werden. Dabei ist das Montageelement so gestaltet, dass es beispielsweise über Rastvorsprünge mit komplementären Rasteinbuchtungen, die in dem umfassenden Rahmen des unteren Gehäuseteiles vorhanden sind, zusammenwirkt.
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Das erfindungsgemäße Montageelement besteht aus einem Hochleistungskunststoff, der beispielsweise durch einen Polykondensationsprozess hergestellt werden kann und als Hochtemperaturthermoplast verfügbar ist. Derartige Hochtemperaturthermoplaste weisen beispielsweise eine strukturierte Metallisierung auf und ermöglichen somit bei räumlichen Bauteilen, wie dem Montageelement, gleichzeitig die Integration von Leiterbahnen, die im vorliegenden Fall als Antenne mit einer Antennenstruktur jeder beliebigen Form angepasst werden kann. Eine solche Technik stellt einen enormen technischen Rationalisierungsprozess dar und ist wesentlich umweltverträglicher als herkömmliche Leiterplattenherstellungen. Dabei sind neben einer verbesserten Gestaltungsfreiheit von Bauelementen bei der Kommunikationsvorrichtung gleichzeitig die Integration von jeglichen Ausführungsformen von Antennenstrukturen möglich.
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Es hat sich deshalb als sehr erfolgreich erwiesen, derartige Hochtemperaturthermoplaste sowohl als Montageelemente als auch gleichzeitig als Trägerelement für die innerhalb der Kommunikationsvorrichtung enthaltenen Antenennstrukturen einzusetzen. Hochtemperaturthermoplaste zeichnen sich durch eine hohe Wärmebeständigkeit, eine intrinsische Flammwidrigkeit und eine höhere chemische Stabilität gegen alkalische Medien insbesondere aus. So kann das Material des Montageelementes im Wesentlichen aus Polyamid oder aus Polyamidimid oder Polyetherimid oder Polyethersulfon oder Polyetheretherketon bestehen. All diese beispielhaft genannten Materialien sind dotiert mit einer laseraktivierbaren Metallverbindung. Ein Laserstrahl zeichnet nach der Fertigung des Montageelementes die gewünschte Antennenstruktur auf dem Kunststoffoberfläche auf. An den Stellen, an denen der Laserstrahl mit dem Kunststoff in Kontakt tritt, wird oberflächlich die Kunststoffmatrix in flüchtige Spaltprodukte zersetzt. Dabei wird eine geringe Abtragung in Kauf genommen, was aber unbedenklich ist. Gleichzeitig werden aus dem Additiv Metallkeime abgespalten, die feinst verteilt in der mikrorauen Oberfläche enthalten sind. Derartige Metallpartikel bilden die Keime für die nachfolgende Metallisierung, die in einem stromlosen Kupferbad erstellt werden kann. Durch eine solche Vorgehensweise lassen sich Strukturen von Antennen in jeglicher flächigen oder räumlichen Ausbildung herstellen. Dabei ist es möglich, dass einzelne Leiterabschnitte von Antennen zur Verlängerung, bzw. Vergrößerung, parallel oder in Reihe geschaltet werden können. Bei einer derartigen Vorgehensweise können die Antennenstrukturen auch übereinander mit dazwischen vorhandenem Dialektrikum ausgebildet werden, dabei können die Antennenstrukturen untereinander über mindestens eine Verbindungsstelle miteinander verbunden werden, um so eine Verlängerung der wirksamen Antenne zu erzielen.
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So ist bei dem Montageelement die Antenne auf der Seite integriert, die zur oberen Abdeckung dient und aus einem Glas oder einem anderen mineralischen Material oder Kunststoff besteht. Auf der gegenüberliegenden Seite des Montageelementes wird durch einen Übergang das Antennensignal zu einer Elektronikplatine weitergeleitet. Diese Elektronikplatine wird auf der Unterseite des Montageelementes mit dieser verbunden. Die Verbindung zwischen der Antenne und der Elektronikplatine wird durch eine separate Verbindung hergestellt.
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Im oberen Teil des im Wesentlichen rechteckig ausgebildeten Montageelementes sind Ausnehmungen vorhanden, die gegeneinander durch Begrenzungselemente abgeschottet sind. Diesen einzelnen Ausnehmungen werden Elemente zugeordnet, die die Touchscreen-Funktion sicherstellen können.
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Bei der Touchscreen-Bedienoberfläche handelt es sich um ein Eingabegerät, bei dem eine elektronische Steuerung auf der Elektronikplatine direkt angesteuert wird. Dieses ist im Wesentlichen analog zu anderen Kommunikationsgeräten zu sehen, bei denen die Umsetzung der Befehlseingabe für den Nutzer gleichsam unsichtbar ausgeführt wird. Dabei gibt es unterschiedliche Funktionsprinzipien, wobei die vorliegende Erfindung in einer besonderen Ausführungsform von resistiven Touch-Screens Gebrauch macht, die auf Druck reagieren, wobei zwei elektrisch leitfähige Schichten stellenweise miteinander verbunden werden. Diese Schichten bilden dabei einen Spannungsteiler, an dem der elektrische Widerstand verändert ist.
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Ferner können oberflächenkapazitive Touch-Screens zur Anwendung kommen, bei denen ein durchsichtiges Metalloxyd als beschichtete Folie auf einem Glas oder dergleichen laminiert ausgeführt wird. Das Glas wäre in diesem Falle die obere Abdeckung, d. h. der Abschluss der Kommunikationsvorrichtung. Dabei wird an diese Beschichtung eine Wechselspannung angelegt, die ein konstantes, gleichmäßiges elektrisches Feld erzeugt, so dass bei einer Berührung ein geringer Ladungstransport entsteht.
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Mit dem Montageelement ist darüber hinaus ein Akku verbunden, der die Elektronik der Elektronikplatine mit elektrischer Energie versorgt. Um den Stromverbrauch der Kommunikationsvorrichtung insgesamt so niedrig wie möglich zu halten und gleichzeitig auch eine Beleuchtungseinrichtung ausführen zu können, sind den einzelnen Elementen in den Ausnehmungen LED's zugeordnet worden. Diese LED's werden nur dann bestromt, wenn eine Aktivierung über eine dieser Schaltflächen ausgeführt wird. Darüber hinaus kann beispielsweise auch über eine Schaltfläche der Kommunikationsvorrichtung eine Beleuchtungseinrichtung, die der Antriebsvorrichtung zugeordnet ist, ein- oder ausgeschaltet werden, ebenso kann eine Lüftungsstellung des Torelementes ausgeführt werden. Die Kommunikationsvorrichtung ist darüber hinaus geeignet, für mehrere Tore oder Türen eingesetzt zu werden. Dafür sind Betätigungssymbole vorhanden, die zunächst aktiviert werden müssen, um die entsprechende Aktion an dem betreffenden Tor oder der betreffenden Tür ausführen zu können.
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Statt des vorher beschriebenen Materials für das Montageelement kann auch ein herkömmliches, nichtleitendes Material verwendet werden, auf dem beispielsweise die Antenne aufgeklebt oder über ein anderes Verfahren mit dem Montageelement verbunden wird.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier möglicher, nicht abschließend beschriebener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Es zeigt:
- 1 Eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Kommunikationsvorrichtung;
- 2 einen Ausschnitt aus einem oberen Teil eines Abschlusses der Kommunikationsvorrichtung mit Kommunikationselementen;
- 3 eine schematische Darstellung der Kommunikationselemente;
- 4 einen Teilausschnitt einer Elektronikplatine, auf der auf einer Seite ein Teil der Kommunikationselemente platziert ist;
- 5 eine Explosionsdarstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Kommunikationsvorrichtung;
- 6 einen Ausschnitt einer unteren Ausbildung der Kommunikationseinrichtung nach 5;
- 7 eine Einzeldarstellung eines Montageelementes, der bevorzugten Ausführungsform nach 5;
- 8 eine Explosionszeichnung mit den an dem Montageelement anordbaren Bauteilen;
- 9 ein komplett montiertes Montageelement mit Bauelementen der Kommunikationsvorrichtung;
- 10 eine fertig montierte Kommunikationsvorrichtung.
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Die 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung eine Kommunikationsvorrichtung 1, bei der ein oberer Abschluss 9 vorhanden ist, der sich in einen Rahmen 5 eines unteren Abschlusses 39 mit einem Boden 12 einfügt. Zwischen dem oberen Abschluss 9 und dem unteren Abschluss 39 ist ein Montageelement 2 vorhanden, welches mit einer Antenne 3, sowie einer Elektronikplatine 21 verbunden ist. Das Montageelement 2 bietet somit für die Elektronikplatine 21 unterhalb des Montageelementes 2 eine Befestigung, bei der die Elektronikplatine 21 durch eine Rastverbindung mit dem Montageelement 2 verbunden wird. Auf der Elektronikplatine 21 sind Kommunikationselemente 11 dargestellt, die in Ausnehmungen 10 des Montageelementes 2 eingreifen und durch Begrenzungen 13 voneinander getrennt sind. Ferner befindet sich auf der Elektronikplatine 21 ein Akku 8 und eine nach außen gehende Steckverbindung 4, die mit einem in dem Rahmen 5 vorhandenen Durchbruch 25 korrespondiert. Das Montageelement 2 wird über Schrauben 6, die in den Rahmen 5 und in Gewindebohrungen 7 eindringen, befestigt.
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Die Antenne 3 ist dabei auf der Oberseite des Montageelementes 2, d. h. unterhalb des oberen Abschlusses 9, mit dem Montageelement 2 verbunden. Eine Derartige Antenne 3 kann aus Draht oder auch aus einer Folie bestehen, wobei eine Kontaktierung 20 auf der Elektronikplatine 21 die Verbindung zwischen der Antenne 3 und der Elektronikplatine 21 sicherstellt. Zur Verdeutlichung der Anordnung der Kommunikationselemente 11 wird auf die 3 verwiesen, in der die Elektronikplatine 21 nur in ihrem oberen Teil gezeigt wird. Dabei sind den einzelnen Kommunikationselementen 11 jeweils Beleuchtungsmodule in Form von LED's 18 zugeordnet. Den oberen Abschluss der Kommunikationselemente 11 bildet eine Abdeckung 22, die sich, wie auch die Antenne 3, oberhalb des Montageelementes 2 befindet.
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In einer weiteren teilweisen Darstellung wird in der 2 der obere Abschluss 9 mit den Kommunikationselementen dargestellt. Da dieser Bereich als Touch-Screen verwendet wird, sind den einzelnen Kommunikationselementen 11 Betätigungsmodule 14, 15, 16, 17 zugeordnet worden. So sind die Betätigungsmodule 14 und 15 zur Ortsveränderung eines Tores oder der Tür, was ein Öffnen oder ein Schließen andeuten soll. Darüber hinaus ist ein Betätigungsmodul 16 vorhanden, welches über die Kommunikationsvorrichtung 1 ein Einschalten oder Ausschalten einer Beleuchtung innerhalb der Garage ausführen kann. Darunter ist beispielsweise ein Betätigungsmodul 17, welches ein Tor in eine Lüftungsstellung mit nur einer geringen Öffnungsweite bringen kann. Da die Kommunikationsvorrichtung 1 für mehrere Gebäudeverschlüsse in Form von Toren oder Türen verwendet werden kann, sind Betätigungsmodule 19 und 20 vorhanden. Dieser Bereich der Betätigungsmodule 19, 20 wird ebenfalls durch Beleuchtungseinrichtungen in Form von LED's 18 bei der Aktivierung beleuchtet.
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Die Ausbildung unterhalb der Kommunikationselemente 11 auf der Elektronikplatine 21 kann in einer weiteren Teilansicht der 4 entnommen werden. Dabei befinden sich Elemente 23 auf der Elektronikplatine 21, wobei bei einer Druck- oder Tastbeaufschlagung des oberen Abschlusses 9 im Bereich der Betätigungsmodule 15, 16 oder 17 das darunter befindliche Element 23 ein Signal erzeugt, das an die Elektronikplatine 21 weitergegeben wird und anschließend über die Antenne 3 an die betreffende Antriebsvorrichtung weitergeleitet wird.
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Die 5 gibt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Kommunikationsvorrichtung 1 wieder. Dabei ist in einer Explosionszeichnung der obere Abschluss 9 und der untere Abschluss 39 mit einem dazwischen befindlichen Montageelement 24 dargestellt worden.
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Der untere Abschluss 39 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Rahmen 5 und einem separaten Boden 12, der über Rastaufnahmen fest mit dem Rahmen 5 verbunden wird, wie es der 6 zu entnehmen ist.
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In der 7 wird das Montageelement 24 in einer Einzeldarstellung wiedergegeben. Das Montageelement 24 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Hochtemperaturthermoplast, auf dem, durch ein spezielles, bereits in dem einleitenden Teil beschriebenen Verfahren, eine Antenne 29 aufgebracht und mit diesem fest verbunden. Während im oberen Teil des Montageelementes 24 die Ausnehmungen 10 durch Begrenzungen 13 unterteilt sind, befindet sich im unteren Teil eine Ausnehmung 31, die zur Montage der Steckverbindung 4 dient. An den Längsseiten des Montageelementes 24 sind Rasthaken 26 vorhanden, die beim Einsetzen des Montageelementes 24 in dem unteren Abschluss 39 in Rastaufnahmen 27 eingreifen. Um einen definierten Abstand zu dem Boden 12 zu erzielen, ist das Montageelement 24 an seiner Rückseite mit Abstandshaltern 28 versehen. An einem Ende der ansonsten offenen Antenne 29 ist auf einer Seite die Kontaktierung 30 dargestellt worden. Diese Kontaktierung 30 geht bis auf die Rückseite des Montageelementes 24 und wird durch eine Verbindung 35 auf die Elektronikplatine 36 weitergeleitet.
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Auf der Oberseite des Montageelementes 24 ist die Abdeckung 22 befestigt, die in Verbindung mit den Kommunikationselementen 11 und den hier nicht dargestellten Elementen 23 und die Ausführung der Kommunikationsvorrichtung 1 als Touch-Screen-Element kennzeichnet. Die Verbindung der Abdeckung 22 mit dem Montageelement 24 kann der 9 entnommen werden. In der 10 wird eine mögliche Ausführung der Kommunikationsvorrichtung 1 in ihrer Gesamtheit wiedergegeben.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kommunikationsvorrichtung
- 2
- Montageelement
- 3
- Antenne
- 4
- Steckverbindung
- 5
- Rahmen
- 6
- Verschraubung
- 7
- Gewindebohrung
- 8
- Akku
- 9
- Oberer Abschluss
- 10
- Ausnehmung
- 11
- Kommunikationselement
- 12
- Boden
- 13
- Begrenzung
- 14
- Betätigungsmodul
- 15
- Betätigungsmodul
- 16
- Betätigungsmodul
- 17
- Betätigungsmodul
- 18
- LED
- 19
- Betätigungsmodul
- 20
- Betätigungsmodul
- 21
- Elektronikplatine
- 22
- Abdeckung
- 23
- Element
- 24
- Montageelement
- 25
- Durchbruch
- 26
- Rasthaken
- 27
- Rastaufnahme
- 28
- Abstandshalter
- 29
- Antenne
- 30
- Kontaktierung
- 31
- Ausnehmung
- 32
- Durchbruch
- 33
- Rasten
- 34
- Akku
- 35
- Verbindung
- 36
- Elektronikplatine
- 37
- Vorsprünge
- 38
- Bohrungen
- 39
- Unterer Abschluss
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006017315 U1 [0002]
- DE 202005007668 U1 [0003]
- WO 2003/005784 A2 [0004]
- WO 2000/35259 A2 [0005]