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Beim Smartmetering wird angestrebt, jede Verbrauchsstelle für leitungsgebundene Energieträger wie Strom, Gas, Wasser oder Fernwärme mit einem Messwerk und mit einem Zähler für dessen verbrauchsabhängig generierten Signale auszustatten. In der
EP 2 953 275 A1 ist beschrieben, wie eine Aufeinanderfolge von Zählerständen jeweils digitalisiert und als Paket vom Sendemodul des Zählers per Datenfunk über eines der lizenzfrei verfügbaren Nahbereichs-Frequenzbänder an einen abgesetzt betriebenen Konzentrator übermittelt wird. Im Konzentrator werden die, hinsichtlich ihrer Herkunft individualisierten, aktuellen Zählerstände von mehreren in seinem Empfangsbereich betriebenen derartigen Zählern zwischengespeichert und später bedarfsweise im Mobilfunk-Standard an eine Zentrale etwa zu Verbrauchsabrechnungen übermittelt.
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Die Funkverbindungen arbeiten bidirektional. Dadurch ist es insbesondere möglich, beim Zähler etwa ferngesteuert Tarifänderungen vorzunehmen oder bedarfsweise durch gezielten vorübergehenden Lastabwurf das Versorgungsnetz zu stabilisieren.
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Die schaltungstechnische Auslegung der Empfänger- und Sendermodule beim Konzentrator, sowie dessen Ausstattung mit einer vergleichsweise großflächigen, auf Resonanz abgestimmten schmalbandigen Antenne, ist unkritisch, da hier regelmäßig genügend Raum und auch elektrische Betriebsenergie aus Batterien oder gar einem Netzanschluss verfügbar sind.
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Aber das Messwerk zum verbrauchsabhängigen Ansteuern des Zählers und dessen Funkmodul sollen möglichst kleinbauend sein. Da ein Netzanschluss hier regelmäßig nicht verfügbar ist, muss bei jedem Zähler autark mit Batterien gearbeitet werden, von denen eine störungs- und wartungsfreie Betriebszeitspanne von über zehn bis zu zwanzig Jahren erwartet wird. Deshalb muss die Funkkommunikation hier mit möglichst geringem energetischem Aufwand zuverlässig betrieben werden können. Das setzt im Funkmodul eine hohe Empfindlichkeit infolge guter Resonanzanpassung der Schaltung an die schmalbandig dimensionierte Antenne voraus.
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In dem Zusammenhang ist aus der
DE 10 2013 012 041 B4 beim Smartmetering das Problem bekannt, dass sich in den kleinbauenden Gehäusen zur Aufnahme des Messwerkes samt des Zählers mit seinem Funkmodul nur verkürzte Antennen (insbesondere Planarantennen, aber etwa auch Helixantennen) unterbringen lassen. Der aus unvollständiger Antennengeometrie resultierende Stromfluss muss dann von einer Antennen-Gegenmasse aufgenommen werden. Deren optimierte Bemessung und Anordnung wird aber schon wieder obsolet, wenn die Antennenimpedanz dann am Betriebsort beeinflusst wird. Denn alle Massen, die das elektromagnetische Nahfeld durchsetzen, haben Einfluss auf die Antennenimpedanz, insbesondere natürlich ferromagnetische Metalle. Das tritt etwa ein, wenn das dem Funkmodul benachbarte Messwerk an ein Rohr für die Zufuhr des Energieträgers angeschlossen wird; oder auch bereits dann, wenn nach Abschluss der im Schaltschrank durchgeführten Installations- und Abgleicharbeiten dessen Tür geschlossen wird. Dadurch ändert sich die Resonanzfrequenz, und die Energieabstrahlung ist wegen der nun wieder fehlangepassten schmalbandigen Antenne nicht mehr optimal, die Sendereichweite deshalb eingeschränkt, und die Störanfälligkeit der an den Konzentrator zu übermittelnden Zählerstands-Datenpakete vergrößert sich.
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Das gilt grundsätzlich auch für beim Zähler vom Konzentrator zu empfangende Informationen. Da jedoch beim Konzentrator genügend Ressourcen für ein kräftiges Sendesignal verfügbar sind, zeigt in erster Linie der Sendebetrieb des Zählers eine kritische Abhängigkeit von Resonanzverschiebungen infolge von externen variablen Feldbeeinflussungen während des Smartmetering-Betriebes.
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In Erkenntnis derartiger Gegebenheiten liegt vorliegender Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, solcher Abhängigkeit der Qualität der Funkübertragung von Zählern an Konzentratoren von Änderungen feldbeeinflussender Umgebungsgegebenheiten möglichst entgegenzuwirken, jedenfalls deren Auswirkungen zu mindern.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die in den unabhängigen Ansprüchen jeweils angegebenen wesentlichen Merkmale gelöst.
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Demzufolge werden, nach Aufnahme regulären Betriebs des Smartmeter-Funknetzwerkes aus mehreren Zählern und wenigstens einem Konzentrator, von Zeit zu Zeit immer wieder einmal von den Zählern nacheinander herkunftscodierte Pakete bei definierter Sendefrequenz mit unterschiedlichen Einstellungen bezüglich der Abstimmung zur Antennenanpassung ausgesendet. In wenigstens einem der Konzentratoren werden solche Pakete empfangen; die Empfangsfeldstärken der Pakete werden ausgewertet und an den Zähler gemeldet. Der Zähler sendet fortan mit derjenigen dieser Antennenanpassungen, die zu brauchbarem oder gar zu bestem Empfang beim Konzentrator geführt hatte. Da dieselbe Antenne des Zähler-Funkmodules bidirektional benutzt wird, bleibt die aktuell optimierte Antennenanpassung auch für Empfang vom Konzentrator wirksam.
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Zwischenzeitlich geänderten umgebungsbedingten Auswirkungen auf die Antennenanpassung des Funkmodules wird so von Zeit zu Zeit durch selbsttätiges Kompensieren einer Fehlanpassung der Antenne entgegengewirkt, um die Resonanzfrequenz für die gegebene Antenne möglichst konstant zu halten.
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Für solches gelegentliches Nachjustieren der Resonanzabstimmung können die ohnehin vom Konzentrator empfangenen Datenpakete herangezogen werden, die dazu vorübergehend bei aufeinanderfolgend unterschiedlichen Resonanzverstimmungen gesendet werden. Zweckmäßiger jedoch ist es, eine raschere Aufeinanderfolge standardisierter Test-Pakete mit den definiert unterschiedlichen Resonanzvorgaben auszusenden, weil das die RSSI-Pegelmessung fördert und so einen etwaigen Korrekturbedarf für die Messdatenübermittlung leichter ermitteln lässt, als ein Verwenden von Nutzdaten-Paketen.
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Das Variieren des Resonanzabgleiches von Testpaket zu Testpaket erfolgt vorteilhafter Weise voneinander unabhängig bei allen Zählern in wenigen übereinstimmend vorgegebenen Abstufungen von Antennenanpassungen, etwa durch ein zyklisches Umschalten längs einer abgestuften Folge von Resonanz-Induktivitäten oder -Kapazitäten für die Antennenabstimmung im Funkmodul des jeweiligen Zählers.
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Zum Erfassen der dem jeweiligen Zähler zuzuordnenden Empfangsfeldstärken genügt es, hinter der Empfangsschaltung des Konzentrator-Funkmodules eine RSSI-Schaltung zu betreiben, wie sie oft schon standardmäßig in kommerzielle Funkmodule integriert ist.
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Die Auswertung der aufeinanderfolgenden Empfangsfeldstärken kann prinzipiell – nach Rückmeldung des Empfangssignales vom Konzentrator – beim Zähler vorgenommen werden. Dann geht allerdings die aktuelle (Fehl-)Anpassung der Antenne im Funkmodul des Konzentrators mit in die Beurteilung ein. Und die doppelte Übertragung über das Nahbereichs-Frequenzband, vom Zähler zum Konzentrator und von dem zurück zum Zähler, vergrößert die Einflüsse von Übertragungsstörungen. Vor allem aber sollten die nur beschränkt im Zähler verfügbaren Ressourcen nicht zusätzlich durch eine Feldstärken-Auswertung belastet werden. Deshalb ist der Beurteilung der aktuellen Antennenanpassung beim Empfang der Pakete im Konzentrator der Vorzug einzuräumen.
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Bei der hier so genannten Ping-Pong-Testbetriebsversion sendet der bidirektional arbeitende Funkmodul des Zählers mit seiner aktuell gegebenen Antennenanpassung über ein Nahbereichs-Frequenzband ein (Test-)Paket aus, das von wenigstens einem Konzentrator im Smartmeter-Funknetz empfangen wird. Der RSSI-Detektor hinter der Empfangsschaltung im Konzentrator-Funkmodul quantisiert die Empfangsfeldstärke, und diese Information wird vom Konzentrator über das Nahbereichs-Frequenzband an den Zähler zurück übermittelt. Der Empfang im Zähler löst das Senden des Test-Paketes bei der nächstfolgenden der abgestuft vorgegebenen Antennenabstimmungen aus.
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Wenn eine Empfangsfeldstärke beim Konzentrator eine als hinreichend vorgegebene Schwelle erreicht oder überschreitet, wird der Testbetrieb gestoppt, und fortan erfolgt das Senden der Nutzdaten-Pakete mit dieser Resonanzeinstellung als momentan guter, jedenfalls brauchbarer Antennenanpassung.
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Im Rahmen der Empfangsauswertung kann stattdessen auch vorgesehen sein, alle während eines Testzyklus über den Resonanzfrequenzen aufgetretenen Empfangsfeldstärken im Konzentrator zwischenzuspeichern, um danach den Funkmodul des Zählers bei derjenigen dieser Resonanzeinstellungen zu betreiben, die zur größten Empfangsfeldstärke geführt hatte. Die jeweilige vom RSSI-Detektor ermittelte Empfangsfeldstärke kann durch eine an den Zähler zu übermittelnde Zahl gekennzeichnet sein, individualisiert mit dem Zählwert in der Folge der zyklisch geänderten Antennenanpassungen.
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Der Wiederholzyklus für das automatische Aussenden der Testpakete bei aufeinanderfolgend unterschiedlichen Resonanzbedingungen wird, je nach den Belangen der Praxis, zweckmäßigerweise auf vier- bis achtmal pro Kalenderquartal vorgegeben; je nachdem, wie stark mit wechselnden Feldbeeinflussungen in der näheren Umgebung des Zählers mit seinem Sender zu rechnen ist (deshalb etwa in industrieller Fertigungsumgebung häufiger, als im Installations-Anschlussraum eines Wohngebäudes).
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Jedoch startet der erste derartige Testzyklus vorzugsweise schon bald (wenige Stunden) nach Abschluss der Installationsarbeiten zur Inbetriebnahme des Smartmeter-Funknetzes. Denn in der Praxis ist nicht auszuschließen, dass sich zu jenem Zeitpunkt etwa noch ein Werkzeugkasten neben dem Schaltschrank beziehungsweise ein Werkzeug oder Verpackungsreste auf dem Schaltschrank des Zählers befunden hatten, die dann erst, nach Abschluss der Inbetriebnahme des Smartmeter-Funknetzes, fortgeräumt wurden – mit der Folge, dass die soeben installierte Antennenanpassung wegen anschließend veränderter Feldbeeinflussung gleich schon wieder eine Fehlanpassung ist.
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Zusätzliche Weiterbildungen und Abwandlungen zur erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung von deren Vorteilen, aus nachstehender Beschreibung eines stark vereinfacht auf das Funktionswesentliche abstrahierten Realisierungsbeispieles zur Erfindung. Die Zeichnungsskizze zeigt in
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1 ein Smartmeter-Funknetz mit vielen Zählern, wenigen Konzentratoren und einer Zentrale sowie
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2 eine Induktivitätenbank beim Zähler-Funkmodul nach 1, für dessen zyklisch variierende Antennenanpassung.
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Eine Anzahl von Energie-Verbrauchsstellen 11 ist jeweils mit einem Messwerk 12 ausgestattet, das verbrauchsabhängig Impulse an einen Zähler 13 liefert. Die darin akkumulierte Verbrauchsinformation wird digitalisiert und sporadisch als Paket 14 über einen bidirektionalen Funkmodul 15 in einem der öffentlich zugänglichen ISM-Nahbereichsfrequenzbänder 16 abgestrahlt.
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Wenigstens einer der im Empfangsbereich installierten Konzentratoren 17 empfängt mit seinem Funkmodul 18 das Paket 14 zur Zwischenspeicherung und gegebenenfalls Telegrammaufbereitung; bis es aus den Konzentratoren 17 über Weitbereichs-Mobilfunkverbindungen 19 über den Server einer Betriebs-Zentrale 20, etwa zum Erstellen einer Verbrauchsabrechnung, übernommen wird.
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Von Zeit zu Zeit sendet der Zähler 13 eine Gruppe von Test-Paketen 14' mit der Reihe nach definiert abgestuft verstimmten Antennenanpassungen. Gemäß 2 sind die Test-Pakete 14' dafür in der Verbrauchsstelle 11 hinterlegt, und deren Abfolge wird von einer Zeitschaltung 21 ausgelöst. Unter Beibehalten der Sendefrequenz ändert ein Umschalter 22 von einem Test-Paket 14' zum nächstfolgenden die Anpassung der Sende- und Empfangs-Antenne 24 des Zählers 13, hier veranschaulicht durch aufeinanderfolgend definiert unterschiedliche Induktivitäten 23 (allgemein: komplexe Widerstände). Deren unterschiedlichen Fehlanpassungen führen zu unterschiedlichen Antennenleistungen und dementsprechend zu unterschiedlichen Empfangsfeldstärken beim Konzentrator 17. Beim bidirektionalen Funkmodul 18 des Konzentrators 17 ist dem Empfänger ein RSSI-Detektor 25 zum Ermitteln der aufeinanderfolgenden Empfangsfeldstärken nachgeschaltet.
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Die Auswertung der Empfangsfeldstärken erfolgt dahingehend, welches der Test-Pakete 14' den besten Empfang lieferte; beispielsweise sei es das zweite von den fünf mit unterschiedlichen (Fehl-)Anpassungen aufeinanderfolgend empfangenen Test-Paketen 14', für deren Empfangsfeldstärken im Konzentrator 17 die Messwerte zur Maximumauswertung abgespeichert sind. Deren Ergebnis, hier „zweite Antennenanpassung”, wird vom Funkmodul 18 des Konzentrators 17 als Betriebsvorgabe 26 über das Nahbereichsfrequenzband 16 an den Zähler 13 zurück übermittelt. Und der Zähler-Funkmodul 15 arbeitet künftig sende- wie empfangsseitig mit der in diesem Beispiel zweiten Resonanzfrequenzvorgabe aus der Test-Folge der Antennenanpassungen.
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Einen geringeren Aufwand für die Antennenanpassung, als jene Maximumsuche unter den abgespeicherten Absolutwerten der Empfangsfeldstärken zu der Folge der Test-Pakete 14', bedingt eine nur relative Empfangsauswertung in dem Sinne, dass ein bloßer, ausreichenden Empfang repräsentierender Schwellwert für die Empfangsfeldstärke im Konzentrator 17 hard- oder softwaremäßig vorgegeben wird. Nach dem Ping-Pong-Prinzip löst der Empfang eines Test-Paketes 14' beim Konzentrator 17 über Funk im Zähler 13 das Senden des nächsten Test-Paketes 14', bei geänderter Resonanzbedingung, aus. Sobald aber eine Empfangsfeldstärke jenen vorgegebenen Schwellwert übersteigt, liefert der RSSI-Detektor 25 einen Stopp-Befehl 27 an den Zähler 13; das Aussenden weiterer Test-Pakete 14' wird unterbunden, und der Zähler-Funkmodul 15 wird künftig für die Übermittlung der Nutz-Datenpakete 14 bei dieser gerade erreichten Antennenanpassung betrieben.
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Um also in einem Smartmetering-Funknetz Verstimmungen der Antennenanpassung im Funkmodul 15 beim Zähler 13 entgegenzuwirken, die von wechselnden Einflüssen auf das elektromagnetische Nahfeld der Antenne herrühren, wird erfindungsgemäß von Zeit zu Zeit mit vorgegebener Sendefrequenz eine Folge von Paketen 14 oder von Test-Paketen 14' bei unterschiedlichen Antennenresonanzanpassungen gesendet; wofür längs einer Bank von abgestuften komplexen Resonanzwiderständen umgeschaltet wird. Es kann vorgesehen sein, die Empfangssignale oder deren quantisierten Empfangsfeldstärken empfangener Pakete 14/14' vom Konzentrator 17 an den Funkmodul 15 des Zählers 13 zurückzusenden, um die Auswertung für die künftig zu nutzende Antennenabstimmung dort durchzuführen. Zu bevorzugen ist aber, diese Auswertung im Konzentrator 17 durchzuführen, also hierzu den empfangenen Paketen 14 beziehungsweise 14' deren Empfangsfeldstärken festzustellen. Bei Erscheinen ausreichender Empfangsfeldstärke kann ein aktueller Test-Zyklus mittels eines an den Zähler 13 gesendeten Stopp-Befehles 27 beendet werden, um die Nutz-Pakete 14 künftig mit der aktuellen Antennenanpassung gemäß der gerade eingestellten Induktivität 23 und/oder Kapazität zu übertragen; oder es wird, erst nach Abschluss eines empfangsseitig abgespeicherten Test-Zyklus, festgestellt, bei welcher der Antennenanpassungen in der Sende-Reihenfolge sich die optimale Empfangsfeldstärke eingestellt hatte, um die Pakete 14 künftig mit der deren Ordnungsnummer zugeordneten Resonanz-Einstellung zu senden. Solche RSSI-Rückmeldung vom empfangenden Funkmodul 18 an den Zähler 13 führt so immer wieder zu optimalen Betriebsbedingungen für die Antenne 24, ohne an ihr eigens Leistungsmessungen zum Bestimmen und Korrigieren einer Antennen-Fehlanpassung vornehmen zu müssen.
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Bezugszeichenliste
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- 11
- Verbrauchsstelle
- 12
- Messwerk
- 13
- Zähler
- 14
- Paket; 14' Test-Pakete
- 15
- Funkmodul
- 16
- Nahbereichsfrequenzband
- 17
- Konzentrator
- 18
- Funkmodul
- 19
- Mobilfunkverbindung
- 20
- Zentrale
- 21
- Zeitschaltung
- 22
- Umschalter
- 23
- Induktivität
- 24
- Antenne
- 25
- RSSI-Detektor
- 26
- Betriebsvorgabe
- 27
- Stopp-Befehl
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2953275 A1 [0001]
- DE 102013012041 B4 [0005]