DE102016008339A1 - Verfahren zur Identifikation eines Fahrzeugnutzers in einem Fahrzeug - Google Patents
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- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
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Abstract
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Identifikation eines Fahrers in einem Fahrzeug, bei welchem der Fahrer von einem Bilderfassungssystem (3) erfasst wird und aus dem aufgenommenen Bild fahrerspezifische Parameter abgeleitet werden, wobei diese aktuellen fahrerspezifischen Parameter mit Parametersätzen von Fahrzeugnutzern, die auf einem Server (11) außerhalb des Fahrzeuges (1) abgespeichert sind, verglichen werden und bei Übereinstimmung der aktuellen fahrerspezifischen Parameter mit einem abgespeicherten Parametersatz dem Fahrer eine Nutzung des Fahrzeuges (1) erlaubt wird. Bei einem Verfahren normiert das eine Kamera (5) umfassende Bilderfassungssystem (3) die fahrerspezifischen Parameter und leitet die in einem Parametersatz zusammengefassten normierten fahrerspezifischen Parameter an den Server (11) zur Speicherung weiter, wobei die auf dem Server (11) abgespeicherten normierten Parametersätze von Bilderfassungssystemen (17, 19) weiterer Fahrzeuge (13, 15) auswertbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifikation eines Fahrers in einem Fahrzeug, bei welchem der Fahrer mit einem Bilderfassungssystem erfasst wird und daraus fahrerspezifische Parameter abgeleitet werden, wobei diese aktuellen fahrerspezifischen Parameter mit Parametersätzen, die auf einem Server außerhalb des Fahrzeuges abgespeichert sind, verglichen werden und bei Übereinstimmung der aktuellen fahrerspezifischen Parameter mit einem abgespeicherten Parametersatz dem Fahrer ein Nutzung des Fahrzeuges erlaubt wird.
- Aus der
US 2014/0200737 A1 - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Identifikation eines Fahrzeugnutzers anzugeben, bei welchen Datensätze in einem Fahrzeug vergleichbar sind, die auf der Grundlage von Bildern erzeugt werden, die von Kameras aufgenommen wurden, die nach unterschiedlichen technischen Methoden arbeiten.
- Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
- Die Aufgabe ist mit Verfahren dadurch gelöst, dass das eine Kamera umfassende Bilderfassungssystem die fahrerspezifischen Parameter normiert und die in einem Parametersatz zusammengefassten normierten fahrerspezifischen Parameter an den Server zur Speicherung weiterleitet, wobei die auf dem Server abgespeicherten normierten Parametersätze von Bilderfassungssystemen weiterer Fahrzeuge auswertbar sind. Die Normierung der Parameter hat den Vorteil, dass Datensätze die mit unterschiedlichen Kamerasystemen, wie Infrarot-Kameras oder Kameras, die nach einem Laufzeitverfahren arbeiten, aufgenommen wurden, vergleichbar sind. Dies hat zur Folge, dass die auf dem Server abgespeicherten normierten Parametersätze auch in anderen Fahrzeugen, wie beispielsweise einem Zweitwagen oder einem Mietwagen, genutzt werden können und dem Fahrzeugnutzer den Zugang und Betrieb des jeweiligen Fahrzeuges erlauben, ohne dass sich dieser vorher in diesem Fahrzeug angemeldet haben muss.
- Vorteilhafterweise werden in dem normierten Parametersatz biometrische Informationen umfasst, die als geometrische Informationen und/oder nichtgeometrische Informationen ausgebildet sind. Solche biometrische Informationen lassen sich über an sich bekannte Gesichtserkennungsverfahren einfach normieren und enthalten keine kameraspezifischen Informationen.
- In einer Ausgestaltung werden als geometrische Informationen einer Gesichtsform des Fahrers Nasengröße und/oder Augenabstand und/oder Mundgröße und/oder Abstände zwischen Nase, Augen und/oder Mund verwendet.
- In einer Variante werden bei Übereinstimmung des aktuellen Parametersatzes mit einem abgespeicherten Parametersatz dem Fahrer ein Zugang und/oder ein Betrieb des Fahrzeuges erlaubt. Dabei wird das Fahrzeug für den Fahrer geöffnet und/oder die Zündung des Fahrzeuges freigegeben.
- In einer Weiterbildung erfolgt bei Übereinstimmung des aktuellen Parametersatzes mit einem abgespeicherten Parametersatz eine fahrerspezifische Einstellung einer Fahrzeugausstattung. Zu der fahrerspezifischen Einstellung der Fahrzeugausstattung gehören Sitzeinstellung, Spiegeleinstellung und Lenkradeinstellung bis hin zur Auswahl des Infotainment-Angebotes.
- In einer Ausgestaltung wird bei Übereinstimmung des aktuellen Parametersatzes mit einem abgespeicherten Parametersatz ein Zugriff auf datenschutzrelevante Vorgänge gestattet. Bei den datenschutzrelevanten Vorgängen kann es sich beispielsweise um einen Zugang zur Kreditkarte oder einem Konto handeln, um z. B. an Mautstellen automatisch bezahlen zu können.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Es zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeuges durch Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens -
1 zeigt ein Fahrzeug1 mit einem Bilderfassungssystem3 , welches eine Kamera5 und eine Auswerteeinheit7 umfasst. Die Auswerteeinheit7 ist mit einer Sende-/Empfangseinheit9 verbunden, die drahtlos mit einem Server11 verbunden ist. Der Server11 kommuniziert mit einer Vielzahl von anderen Fahrzeugen, von denen der Übersichtlichkeit halber nur zwei Fahrzeuge13 ,15 dargestellt sind. Diese Fahrzeuge13 ,15 weisen ebenfalls kamerabasierte Bilderfassungssysteme17 ,19 auf. Die Kamera5 und die nicht weiter dargestellten Kameras der Bilderfassungssysteme17 ,19 der anderen Fahrzeuge13 ,15 arbeiten mit unterschiedlichen technischen Aufnahmemethoden. - Um dem Fahrer individuelle Angebote, wie Sitzeinstellung, oder gezielte Infotainment-Angebote im Fahrzeug zu machen, werden in den Fahrzeugen Fahreridentifikationen genutzt. Für eine solche Fahreridentifikation nimmt die Kamera
5 im Fahrzeug1 ein Bild eines Gesichtes des Fahrers auf und leitet dieses an die Auswerteeinheit7 weiter. In der Auswerteeinheit7 werden aus dem Bild abgeleiteten biometrische Parameter normiert, wodurch ein fahrerspezifischer Parametersatz entsteht, welcher von dem Typ der Kamera5 unabhängig ist. Zu den biometrischen Parametern zählen geometrische Daten, wie Augenabstand, Nasengröße und Mundgröße, und/oder nichtgeometrische Informationen, die sich aus dem Bild des Gesichtes ableiten lassen. Der so erstellte normierte Parametersatz wird über die Sende-/Empfangseinheit9 an den Server11 übersendet, wo dieser in eine Datenbank abgespeichert wird und für die Nutzung auch durch andere Fahrzeuge13 ,15 zur Verfügung steht. - Will der Fahrer des Fahrzeuges
1 jetzt ein anderes Fahrzeug13 oder15 nutzen, so erstellt die in dem jeweiligen Fahrzeug13 oder15 vorhandene Kamera des Bilderfassungssystems17 ,19 ein Bild des Gesicht des Fahrers. Dieses Bild wird durch das jeweilige Bilderfassungssystem17 ,19 mit Parametersätzen verglichen, die auf dem Server11 in der Datenbank abgelegt sind. Da der fahrerspezifische Parametersatz, der in der Datenbank des Servers11 gespeichert ist, normiert ist, kann dieser einfach mit dem in den Fahrzeugen13 ,15 aufgenommenen Bildern verglichen werden und der Fahrer wird auch in diesen Fahrzeugen13 ,15 erkannt, obwohl das Bild von ihm mit einem anderen technischen Verfahren aufgenommen wurde. Sind dem fahrerspezifischen Parametersatz auch noch nutzerspezifische Vorgaben zur Einstellung eines Sitzes oder eines Spiegels zugeordnet, so kann der Fahrer auch in den Fahrzeugen13 ,15 den entsprechenden Komfort einer automatischen Einstellung dieser Systeme nutzen. - Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeug
- 3
- Bilderfassungssystem
- 5
- Kamera
- 7
- Auswerteeinheit
- 9
- Sende-/Empfangseinheit
- 11
- Server
- 13
- Fahrzeug
- 15
- Fahrzeug
- 17
- Bilderfassungssystem
- 19
- Bilderfassungssystem
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 2014/0200737 A1 [0002]
Claims (6)
- Verfahren zur Identifikation eines Fahrers in einem Fahrzeug, bei welchem der Fahrer von einem Bilderfassungssystem (
3 ) erfasst wird und aus dem aufgenommenen Bild fahrerspezifische Parameter abgeleitet werden, wobei diese aktuellen fahrerspezifischen Parameter mit Parametersätzen von Fahrzeugnutzern, die auf einem Server (11 ) außerhalb des Fahrzeuges (1 ) abgespeichert sind, verglichen werden und bei Übereinstimmung der aktuellen fahrerspezifischen Parameter mit einem abgespeicherten Parametersatz dem Fahrer eine Nutzung des Fahrzeuges (1 ) erlaubt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Kamera (5 ) umfassende Bilderfassungssystem (3 ) die fahrerspezifischen Parameter normiert und die in einem Parametersatz zusammengefassten normierten fahrerspezifischen Parameter an den Server (11 ) zur Speicherung weiterleitet, wobei die auf dem Server (11 ) abgespeicherten normierten Parametersätze von Bilderfassungssystemen (17 ,19 ) weiterer Fahrzeuge (13 ,15 ) auswertbar sind. - Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass von dem normierten Parametersatz biometrische Informationen umfasst werden, die als geometrische Informationen und/oder nichtgeometrische Informationen ausgebildet sind.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass als geometrische Informationen einer Gesichtsform des Fahrers Nasengröße und/oder Augenabstand und/oder Mundgröße und/oder Abstände zwischen Nase, Augen und/oder Mund verwendet werden.
- Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Übereinstimmung des aktuellen Parametersatzes mit einem abgespeicherten Parametersatz dem Fahrer ein Zugang und/oder ein Betrieb des Fahrzeuges (
1 ) erlaubt wird. - Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Übereinstimmung des aktuellen Parametersatzes mit einem abgespeicherten Parametersatz eine fahrerspezifische Einstellung einer Fahrzeugausstattung erfolgt.
- Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Übereinstimmung des aktuellen Parametersatzes mit einem abgespeicherten Parametersatz ein Zugriff auf datenschutzrelevante Vorgänge gestattet wird.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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ID=57853967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102016008339.5A Withdrawn DE102016008339A1 (de) | 2016-06-21 | 2016-07-08 | Verfahren zur Identifikation eines Fahrzeugnutzers in einem Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102016008339A1 (de) |
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-
2016
- 2016-07-08 DE DE102016008339.5A patent/DE102016008339A1/de not_active Withdrawn
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