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Die Erfindung betrifft die Anlagen, die überflüssige Energie verschiedener Art, als Energie speichern und als Strom wiedergeben können. Desweiteren können sie Wärmeenergie durch Temperaturschwankungen in Strom umwandlen.
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Die herkömlichen Energiespeicher und energieerzeugende Anlagen sind enorm erschöpft oder nicht rentabel.
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Stand der Technik
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Derartige Anlagen sind allgemein bekannt: Langzeitspeicher, sowie Druckluftspeicher oder Pumpenspeicher. Diese sind nicht fähig mehr Energie zu produzieren als angewendet worden ist. Um die Energie dauerhaft zu speichern und sogar mehr Energie zu produzieren als gespeichert ist, benötigt man einen oder mehrere Hochdruckbehälter, die wärmegedämmt sind. Die Hochdruckbehälter müssen mit einem oder mehreren Ventilanschlüssen ausgestattet sein, die an den Ventilen befestigt sind. Die Hochdruckbehälter können mit einem spiralförmigen Rohr ausgestalten werden, durch das man den Hochdruckbehälter erhitzen und nach Bedarf abkühlen lassen kann. Beide Enden des Rohrs müssen an ein Steuerventilsystem anschließbar sein. Das Steuerventilsystem muss so steuerbar sein, dass abwechselnd mal warme, mal kalte Flüssigkeit durch das Spiralrohr fließen gelassen werden kann. An das Steuerventilsystem müssen zwei drucklose Behälter angeschlossen sein. Es müssen jeweils zwei Verbindungen zwischen den Steuerventilsystemen und den zwei drucklosen Behältern vorhanden sein. Einmal durch eine Föderpumpe und einmal direkt angeschlossen. Einer der beiden wärmedämmenden drucklosen Behälter muss mit kalter Flüssigkeit befüllt sein. Der andere drucklose Behälter muss mit warmer Flüssigkeit befüllt werden. Es ergibt Sinn, wärmedämmende Behälter anzuwenden. Um die Temperatur im drucklosen Behälter dauerhaft zu halten, kann ein Kühlschranksystem genutzt werden, dass den drucklosen Behälter mit der kalten Füssigkeit versorgt. Er wird mit der kühlenden Spirale des Kühlschranksystems ausgestattet. In dem anderen drucklosen Behälter mit warmer Flüssigkeit wird die wärmende Spirale des Kühlschranksystems samt Motor integriert. Die Flüssigkeit kann auch von anderen Wärmequellen erwärmt werden. Zum Beispiel Motoren, Generatoren etc. Sogar die Wärme der Kastoren mit Atomabfall können genuzt werden. Als Kühlung kann jede kühlende Quelle genutzt werden. Die nächste Variante wäre der Hochdruckbehälter, der mindestens mit einer Einspritzdüse ausgestattet sein muss, durch die man kalte oder warme Flüssigkeit in den Hochdruckbehälter einsprühen kann. Es gibt noch ein weiteres Verfahren, in dem man zwei Einspritzdüsen gleichzeitig benutzt. Durch eine Einspritzdüse wird flüssiger Stickstoff in den Hochdruckbehälter eingesprüht und durch die andere Einspritzdüse sprüht man warme (heiße) Flüssigkeit hinein.
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Um solch ein Verfahren anzuwenden, benötigt man einen Behälter für den Flüssigstickstoff, an den eine Hochdruckpumpe angeschlossen ist. Die Hochdruckpumpe muss durch ein Steuerventilsystem, mit einer der beiden Einspritzdüsen verbunden sein. Die zweite Einspritzdüse des Hochdruckbehälters muss durch eine Hochdruckpumpe mit einem anderen drucklosen Behälter verbunden sein. Das vorher genannte Steuerventilsystem muss erst durch einen Antriebsmotor, dann durch den Umwandler mit dem Behälter des Flüssigstickstoffs verbunden sein. Der Antriebsmotor muss mit einem Generator verkuppelt sein. Der Ventilanschluss des Hochdruckbehälters muss an der tiefsten Stelle angeordnet sein, oder das Anschlussventil muss mit einem Steigrohr ausgestattet sein. Weiterhin muss das Ventil an ein anderes, wie vorher genanntes Steuerventilsystem, angeschlossen sein. Es müssen zwei Verbindungen zwischen dem Steuerventilsystem und einem der drucklosen Behälter vorhanden sein. Einmal durch eine Förderpumpe und einmal durch eine Turbine. Die Turbine muss mit einem Generator verkuppelt sein. Bei diesem Verfahren wird die kühlende Spirale des Kühlheizsystems in den drucklosen Behälter (mit der Turbine) eingebaut und die wärmende Spirale wird in den drucklosen Behälter mit der warmen Flüssigkeit integriert. Die Hochdruckbehälter können bei diesen Anlagen mit einem Kolben oder mit einem Füllballon ausgestattet werden, durch die die Luft (Gas) und Flüssigkeit von einander trennt werden.
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Es kann auch ein Verfahren angewendet werden, in dem die Luft (Stickstoff) ganz stark mit einem Kühlheitzsystem (Stickstoff) abgekühlt und mit Hochdruckbehältern mit heißer Flüssigkeit erhitzt wird. Es ist auch möglich Anlagen herzustellen, in denen die Luft (Stickstoff) einiger Hochdruckbehälter erhitzt wird und in denen einige Hochdruckbehälter mal mit Flüssigkeit befüllt und mal der Flüssigkeit entledigt werden.
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Und so funktionieren die Anlagen, die Energie speichern und Energie (Strom) erzeugern:
Man befüllt einen oder mehrere Hochdruckbehälter mit der gewünschten Menge an Druckluft (Gas). Daraufhin pumpt man Flüssigkeit aus dem drucklosen Behälter mit der Hochdruckpumpe durch ein Steuerventilsystem, dann durch das Anschlussventil in den Hochdruckbehälter. So lange bis der Hochdruckbehälter zirka bis zur Hälfte befüllt ist. Dann stoppt der Vorgang. Somit ist die Energie gespeichert worden.
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Um die Energie zu wiederrufen, wird das Steuerventilsystem eingeschaltet und die Flüssigkeit fließt aus dem Hochdruckbehälter durch die Turbine in den drucklosen Behälter. Somit wird die Turbine angetrieben, und die gespeicherte Energie wird freigegeben. Um die Energie in Strom umzuwandeln, muss die Turbine mit einem Generator verkuppelt werden. Um mehr Energie zu erzeugen als gespeichert worden ist, muss die Luft im Hochdruckbehälter erwärmt werden, bis der Hochdruckbehälter zirka bis zur Hälfte mit Flüssigkeit gefüllt ist. Somit wird der Druck in dem Hochdruckbehälter erhöht. Um die Luft in dem Hochdruckbehälter zu erwärmen, wird warme Flüssigkeit (aus dem drucklosen Behälter, mit der warmen Flüssigkeit) mit einer Pumpe (die an den drucklosen Behälter angeslossen ist) durch ein Steuerventilsystem, dann durch das Spiralrohr, dann durch das gleiche Steuerventilsystem in den gleichen drucklosen Behälter (mit der warmen Flüssigkeit) gepumpt. Eine andere Variante wäre: warme (heiße) Flüssigkeit mit einer Hochdruckpumpe (aus dem drucklosen Behälter mit der warmen Flünsigkeit) warme durch die erste Einspritzdüse, in den Hochdruckbehälter zu pumpen. Somit erwärmt sich die Luft im vorher genannten Hochdruckbehälter und der Druck in dem Hochdruckbehälter wird höher. Dadurch kann die Turbine mit einem höheren Druck angetrieben und mehr Energie (Strom) erzeugt werden als gespeichert wurde. Wenn die Flüssigkeit den niedrigsten Pegel in dem Hochdruckbehälter erreicht hat, wird der Prozess gestoppt, dann beginnt eine neue Stufe:
Die Luft wird in dem Hochdruckbehälter abgekühlt und so geschieht es: Man pumpt kalte Flüssigkeit (aus dem drucklosen Behälter mit der kalten Flüssigkeit) mit einer Pumpe (die an den voher genannten Hochdruckbehälter angeschlossen ist) durch das Steuerventilsystem, dann durch das Spiralrohr wieder durch das gleiche Steuerventilsystem in den gleichen drucklosen Behälter. Somit wird die Luft in dem Hochdruckbehälter gekühlt. Dadurch fällt der Druck in dem Hochdruckbehälter ab. Wenn der Druck in dem Hochdruckbehälter den gewünschen Pegel erreicht hat, kann der Prozess neu gestartet werden. Um effizient zu sein, müssen mehrere Hochdruckbehälter zusammenschaltet und abwechselnd gesteuert werden. Der gleiche Effekt wird mit den Einspritzdüsen erreicht.
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Dies funktioniert so: Wenn der Flüssigkeitspegel in dem Hochdruckbehälter am niedrigsten ist, pumpt eine Hochdruckpumpe kalte Flüssigkeit aus dem drucklosen Behälter (mit der kalten Flüssigkeit) durch das Steuerventilsystem, dann durch die Einspritzdüse in den Hochdruckbehälter. Wenn die Flüssigkeit den obersten Pegel in dem Hochdruckbehälter erreicht hat, pumpt eine andere Hochdruckpumpe warme (heiße) Flüssigkeit aus dem drucklosen Behälter (mit der warmen Flüssigkeit) durch eine Einspritzdüse, in den Hochdruckbehälter.
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Wenn man Flüssigstickstoff anwenden möchte, kann man die Einspritzdüsen gleichzeitig benutzen, indem man durch eine Einspritzdüse Flüssigstickstoff einsprüht und durch die andere Einspritzdüse warme (heiße) Flüssigkeit einspeist.
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Die Anlagen können mit mehreren zylinderförmigen Hochdrukbehältern ausgestattet sein, in denen ein Kolben oder ein Füllballon integriert ist. Durch diese trennt man den Stickstoff (Luft) und Flüssigkeit voneinander, In ihnen wird die Luft (Stickstoff) tief abgekült und anschließend wieder im Hochdrukbehälter erhitzt wird.
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Die Anlagen werden wie folgt gesteuert: Der Hochdruckbehälter wird ständig erhitzt, dann wird kalte Luft (Stickstoff, die sich durch die Erwärmung ausdehnt, in den Hochdruckbehälter gepumpt. Dadurch entsteht ein höherer Druck in dem Hochdruckbehälter. Der weitere Ablauf wurde schon vorher beschrieben.
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Ausführungsbeispiele
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In 1 ist in schematischer Seitenansicht im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage, die Energie verschiedener Art speichert sowie wiedergibt, dargestellt. Durch die Temparaturschwankungen wird Strom erzeugt.
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2 ist nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage, die Energie verschiedener Art speichert sowie wiedergibt. Durch die Temperaturschwankungen wird Strom erzeugt.
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3 ist nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage, die Energie verschiedener Art speichert und wiedergibt. Durch die Anwendung von wärmestrahlendem Objekt und Flüssigstickstoff (kalter Luft) wird Strom erzeugt.
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4 ist nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage, die Energie verschiedener Art speichert und wiedergibt. Durch die Anwendung von Heizkühlsystemen wird die Luft extrem abgekült und Flüssigkeit wird erhitzt. Durch die Temparaturschwankungen wird Strom erzeugt.
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5 ist nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage, die Energie verschiedener Art speichert und wiedergibt. Durch die Anwendung von Heizkühlystemen und einem wärmestrahlenden Objekt, sowie durch die Umwandlung des Stickstoffes (Luft) in Flüssigstickstoff (sehr kalter Luft) wird Strom erzeugt.
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6 ist nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Sechstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage, die Energie verschiedener Art speichert und wiedergibt. Durch die Anwendung von Kühlheizsystemen, einem wärmestrahlenden Objekt und durch die Umwandlung des Stickstoffes (Luft) in Flüssigstickstoff (sehr kalter Luft) wird Strom erzeugt.
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7 ist nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Siebtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage, welche einen Kolbenmotor darstellt, der durch die Temperaturschwankung Energie erzeugt.
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8 ist nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Achtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage, welches ein Auto darstellt, dass elektrische Energie speichert und wiedergibt. Durch die Anwendung von Heizkühlsystemen und durch Wärmeausnutzung vom wärmestrahlenden Objekt, sowie durch die Umwandlung der warmen Luft in sehr kalte Luft (durch die die Temperaturschwankung hervorgerufen werden), wird Strom erzeugt.
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9 ist nach dem selben Schema wie 1 dargestellt. Neuntes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage, die Energie verschiedener Art speichert, wiedergibt und durch Anwendung von Kühl- Heizsystemen, dann durch Anwendung von Umgebungstemperatur, dann durch Umwandlung des Stickstoffes (Luft) in Flüssigstickstoff (sehr kalter Luft) wird Strom erzeugt. Gleiche oder ähnliche Bauteile sind in den Figuren mit der gleichen Bezeichnung versehen.
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In 1 ist eine Anlage dargestellt, die Energie verschiedener Art speichert und bei Bedarf als Strom wiedergeben kann sowie Energie durch Temperaturschwankungen erzeugt und in Strom umwandlet. Die Anlage besteht aus einem Hochdruckbehälter (1), der von innen wärmegedämmt ist. Der Behälter (1) ist mit einem Ventilanschluss (2) ausgestattet, an dem ein Anschlussventil (3) befestig ist. In dem Hochdruckbehälter (1) ist ein Spiralrohr (4) integriert. Beide Rohrenden (5 und 6) des Spiralrohrs sind an das Steuerventilsystem (7) angeschlossen. An das Steuerventielsystem sind zwei drucklose Behälter (8 und 9) angeschlossen. Es gibt jeweils zwei Verbindungen zwischen dem Steuerventilsystem (7) und den zwei drucklosen Behältern (8 und 9). Einmal ist der Behälter (8) durch eine Föderpumpe (10) und ein Rohr (11) mit dem Steuerventilsystem (7) verbunden und einmal sind der Behälter (8) und das Steuerventilsystem durch das Rohr (12) direkt miteinander verbunden. Der Behälter (9) ist einmal durch die Pumpe (16) und das Rohr (13) mit dem Steuerventilsystem verbunden und einmal sind sie durch das Rohr (17) direkt miteinander verbunden. Der Behälter (8) ist mit kalter Flüssigkeit befüllt und mit einer kühlenden Spirale (14) ausgestattet. Der Behälter (9) ist mit warmer Flüssigkeit befüllt und mit einer wärmenden Spirale (15) sowie Motor (47) ausgestattet. Das Anschlussventil (3) ist durch das Rohr (19) mit dem Steuerventilsystem (18) verbunden. Der Behälter (20) ist zwei Mal mit dem Steuerventilsystem (18) verbunden. Ein Mal durch eine Pumpe (21) und durch das Rohr (22) und ein Mal durch eine Turbine (23) und durch das Rohr (24). Die Turbine (23) ist mit einem Generator (25) verkupelt. Die Anlage wird durch eine Steuerung (26) gesteuert.
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Aus 1 ist ersichtlich, dass nachdem der Behälter (1) mit Druckluft (31) befüllt worden ist, Füssigkeit (28) aus dem Behälter (20) mit der Pumpe (21) durch das Rohr (22) dann durch das Steuerventilsystem (18) dann durch das Anschlussventil (3) dann durch das Steigrohr (27) in den Behälter (1) gepumpt wird. Somit wird die Luft (31) in dem Behälter (1) komprimiert. Wenn der Behälter (1) zirka bis zu Hälfte mit Flüssigkeit (28) befüllt ist, stopt der Vorgang. Somit wird die Energie gespeichert.
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Um die Energie zu wiederrufen, schaltet sich das Steuerventilsystem (18) um und die Flüssigkeit (28) fließt aus dem Behälter (1) durch das Steigrohr (27) dann durch das Ventil (3) dann durch das Steuerventilsystem (18) dann durch das Rohr (24) dann durch die Turbine (23) in den Behälter (20). Somit wird die Turbine (23) angetrieben und die gespeicherte Energie wird freigegeben. Wenn die Energie in Strom umgewandelt werden soll, wird die Turbine (23) mit dem Generator (25) verkuppelt.
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Wenn mehr Energie erzeugt werden soll als gespeichert wurde, muss die Luft (31) in dem Behälter (1) erst dann erwärmt werden, wenn der Behälter (1) zirka bis zur Hälfte mit Flüsigkeit (28) gefüllt ist. Die Luft (31) in dem Behälter (1) wird mit einem Spiralrohr (4) erwärmt, indem die warme Flüssigkeit (30) aus dem Behälter (9) mit der Pumpe (16) durch das Steuerventilsystem (7) dann durch das Spiralrohr (4) dann wieder durch das gleiche Steuerventilsystem (7) in den gleichen Behälter (9) gepumpt wird. Somit erwärmt sich die Luft (31) in dem Behälter (1) und der Druck in dem Behälter (1) wird größer. Dadurch kann die Turbine (23) mit höherem Druck angetrieben werden und es wird mehr Energie (Strom) erzeugt als gespeichert wurde.
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Wenn die Flüssigkeit (28) den niedrigsten Pegel in dem Behäler (1) erreicht hat, wird der Prozess gestoppt und es beginnt eine neue Stufe: jetzt wird die Luft in dem Behälter (1) abgekühlt. So geschiet es: Die kalte Flüssigkeit (29) wird aus dem Behälter (8) mit der Pumpe (10) durch das Rohr (11) dann durch das Steuerventilsystem (7) dann durch das Spiralrohr (4) dann wieder durch das gleich Steuerventilsystem (7) dann durch das Rohr (12) in den gleichen Behälter (8) gepumpt. Somit wird die Luft (31) in dem Behälter (1) gekühlt. Dadurch fällt der Druck in dem Behälter (1) ab und wenn der Druck den gewünschten Pegel erreicht hat, kann der Prozess neu starten.
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Wenn Effizienz erreicht werden soll, müssen mehrere Behälter (1) zusammengeschaltet werden und durch eine Steuerung (26) abwechselend gesteuert werden.
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In 2 ist eine zweite Anlage dargestellt, die Energie verschiedener Art speichert und bei Bedarf als Strom wiedergibt sowie Energie (Strom) durch Temperaturschwankungen erzeugt. Die zweite Anlage hat eine kleine Veränderung im Vergleich zur ersten Anlage. Diese besteht nur noch aus Behältern (1, 9, und 20) und hat nur ein Steuerventilsystem (18). Dazu sind die Behälter (9 und 20) durch ein Rohr (32) miteinander verbunden. Der Behälter (1) ist mit zwei Einspritzdüsen ausgestattet (34 und 35). Eine Düse (34) ist durch das Rohr (13) und durch die Pumpe (16) mit dem Behälter (9) verbunden. Die andere Düse (35) ist durch das Rohr (19) dann durch das Steuerventilsystem (18) dann durch das Rohr (22) und dann durch die Pumpe (21) mit dem Behälter (20) verbunden. Dazu ist der Behälter (20) mit einer kühlenden Spirale (14) ausgestattet. An das Rohr (22) ist eine Druckluftpumpe (33) angeschlossen. Die restliche Ausstatung der zweiten Anlage ist genau so wie bei der erste Anlage.
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Aus 2 ist ersichtlich, dass die Luftdruckpumpe (33) die Luft (31) durch das Rohr (22) dann durch das Steuerventielsystem (18) dann durch das Rohr (19) dann durch das Anschlussventil (3) in den Behälter (1) pumpt. Wenn der gewünschte Druck in dem Behälter (1) erreicht ist, stoppt der Prozess. Danach pumpt die Pumpe (21) Flüssigkeit (28) aus dem Behälter (20) durch das Rohr (22) dann durch das Steuerventilsystem (18) dann durch das Rohr (19) dann durch das Anschlussventil (3) in den Behälter (1). Wenn der Behälter (1) bis zur Hälfte mit Flüssigkeit (28) befüllt ist, stoppt der Prozess. Danach wird warme Flüssigkeit (30) aus dem Behälter (9) mit der Pumpe (16) durch das Rohr (13) dann durch die Düse (34) in den Behälter (1) gepumpt.
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Nachdem der gewünschte Druck in dem Behälter (1) erreicht ist, stoppt der Vorgang. Danach fließt die Flüssigkeit (28) durch das Anschlussventil (3) dann durch das Rohr (19) dann durch das Steuerventilsystem (18) dann durch das Rohr (24) dann durch die Turbine (23) in den Behälter (20). Dadurch wird die Turbine (23) angetrieben. Da die Turbine (23) mit dem Generator (25) verkuppelt ist, entsteht Strom.
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In dem Behälter (20) kann kalte Flüssigkeit (28) als Energie gespeichert werden und in dem Behälter (9) kann heiße Flüssigkeit (30) als Energie gespeichert werden.
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In 3 ist eine dritte Anlage dargestellt, die Energie verschiedener Art speichert und wiedergibt. Durch Anwendung von Flüssigstickstoff und ein wärmestrahlendes Objekt wird Strom erzeugt. Um solch ein Verfahren anwenden zu können, wird ein Behälter (1) benötigt, der mit zwei Einspritzdüsen (34 und 35) und einem Anschlussventil ausgestattet ist. Desweiteren wird an einen Behälter (46), der mit Flüssigstickstoff gefüllt ist, eine Pumpe (36) angeschlossen. Die Hochdruckpumpe (36) ist durch ein Steuerventilsystem (41) dann durch die Einspritzdüse (35) dann mit dem Behälter (1) verbunden. Die zweite Einspritzdüse (34) ist mit dem Behälter (9) durch das Rohr (13) und die Pumpe (16) verbunden. Das Steuerventilsystem (41) ist durch den Antriebsmotor (40) dann durch den Umwandler (45) mit den Flüssigstickstoff-befüllten Behälter (46) verbunden.
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Der Antriebsmotor (40) ist mit dem Generator (25) verkuppelt. Das Anschlussventil (3) ist mit dem Steuerventilsystem (18) verbunden. Das Steuerventilsystem (18) ist mit dem Behälter (20) zwei Mal verbunden: ein Mal durch das Rohr (22) und Pumpe (21) und ein Mal durch das Rohr (24) und dann durch die Turbine (23. Die Turbine (23) ist mit dem Generator (25) verkuppelt. Der Behälter (20) ist mit Flüssigkeit (28) befüllt und mit der Kühlspirale (14) ausgestattet. Der Behälter (9) ist mit warmer Flüssigkeit befüllt, dann ist er mit einem Motor (47) und mit zwei wärmenden Spiralen (15 und 44) ausgestattet. Die Spirale (48) ist um das wärmestrahlende Objekt (43) gewickelt. Die Spiralen (44 und 48) sind durch die Pumpe (49) miteinander verbunden.
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Aus 3 ist ersichtlich, dass die Pumpe (21) kalte Flüssigkeit (28) aus dem Behälter (20) durch das Rohr (22) dann durch das Steuerventilsystem (18) dann durch das Rohr (19) dann durch das Anschlussventil (3) in den Behälter (19) pumpt, wenn der Pegel der Flüssigkeit (28) im Behälter (1) am niedrigsten ist. Die geschieht so lang bis der Behälter (1) bis zur Hälfte befüllt ist. Dann stoppt der Vorgang. Danach öffnen sich die Einspritzdüsen (34 und 35) und der Flüssigstickstoff (38) wird mit der Pumpe (36) aus dem Stickstoffbehälter (46) durch das Steigrohr (27) dann durch die Pumpe (36) dann durch das Rohr (37) dann durch das Rückschlagventil (42) dann durch das Steuerventil (41) dann durch die Düse (35) in den Behälter (1) gepumpt. Gleichzeitig pumpt die Pumpe (16) heiße Flüssigkeit aus dem Behälter (9) durch das Rohr (13) dann durch die Düse (34) in den Behälter (19). Wenn der gewünschte Druck im Behälter (1) erreicht ist, stoppt der Prozess. Danach wird die Flüssigkeit (28) aus dem Behälter (1) durch das Rohr (19) dann durch das Steuerventilsystem (18) dann durch das Rohr (24) dann durch die Turbine (23) in den Behälter (20) gelassen. Somit wird der Generator (25) von der Turbine (23) angetrieben. Nachdem der niedrigste Pegel der Flüssigkeit (28) im Behälter (1) erreicht ist, stoppt der Prozess. Daraufhin öffnet sich das Ventil (60) und der gasförmige Stickstoff (31) fließt aus dem Behälter (1) durch das Ventil (60) dann durch das Rohr (61) dann durch das Steuerventilsystem (41) dann durch das Rohr (39) dann durch den Antriebsmotor (40) dann durch den Umwandler (45) in den Behälter (46). In dem Behälter (16) wird die Flüssigkeit (28) von der Pumpe (16) von dem Motor (47) und von den Heizspiralen (44 und 15) erhitzt und in dem Behälter (20) wird die Flüssigkeit (28) von der Kühlspirale (14) gekühlt Mit der Pumpe (49) wird Flüssigkeit in den Rohren ((48) und 44) zum fließen gebracht. Somit wird die Wärme von dem wärmestrahlenden Objekt (43) in den Behälter (9) geleitet.
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In 4 ist eine vierte Anlage dargestellt, die Energie verschiedener Art speichert und wiedergibt. Durch Anwendung von Flüssigstickstoff (sehr kalter Luft) und durch ein Kühlheizsystem wird Strom erzeugt. Um solch ein Verfahren anwenden zu können wird ein Behälter (1) benötigt, der mit zwei Ventilen (3 und 60) ausgestattet ist. Der Behälter (1) ist mit dem Behälter (106) durch ein Rohr (109), in dem ein Ventil (108) eingebaut ist, verbunden. Der Behälter (106) ist mit einem Ventil (66) und mit einer Heizspirale ausgestatet. Dann gipt es einen kühlenden Stickstoffbehälter (81), an dem ein Umwandler, dann drei Pumpen (36, 82 und 107) und ein Antriebsmotor (40) angeschlossen sind. Der Behälter (106) ist durch das Ventil (66) dann durch das Rohr (37) dann durch die Pumpe (36) dann durch das Spiralrohr (80) dann durch die Pumpe (107) dann durch das Spiralrohr (76) dann durch die Pumpe (82) mit dem Behälter (81) verbunden. Desweiteren ist der Behälter (1) mit dem Behälter (81) durch das Ventil (60) dann durch das Rohr (39) und dann durch den Antriebsmotor (40) verbunden. Der Behälter (9) ist mit Flüssigkeit (28) befüllt und mit dem Rohr (15) dann mit dem Motor (47) und mit der Pumpe (45) ausgestattet Das Spiralrohr (44) ist mit einem Ende an die Pumpe (45) und mit dem anderen Ende mit dem Behällter ((9) verbunden. Der Behälter (1) ist durch das Anschlussventil (3) mit dem Steuerventilsystem (18) verbunden. Das Steuerventilsystem (18) ist mit dem Behälter (20) zwei Mal verbunden. Ein Mal durch das Rohr (22) und Pumpe (21), und das zweite Mal durch das Rohr (24) und die Turbine (23). Die Turbine (23) ist mit dem Generator (25) verkuppelt. Der Behälter (20) ist mit Flüssigkeit (28) befüllt.
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Aus 4 ist ersichtlich, dass sich die Ventile (3, 60 und 66) öffnen und das sich Ventil (108) schließt, wenn der Pegel der Flüssigkeit (28) im Behälter (1) am niedrigsten ist.
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Dann wird Flüssigkeit (28) mit der Pumpe (21) durch das Rohr (22) dann durch das Steuerventielsystem (18) dann durch das Rohr (19) dann durch das Ventil (3)) aus dem Behälter (20) in den Behälter (1) gepumpt. Gleichzeitig fließt Stickstoff (Luft) durch das Ventil (60) dann durch das Rohr (39) dann durch den Motor (40) aus dem Behälter (1) in den Behälter (81). Somit wird der Generator (62) von dem Motor (40) angetrieben. Wenn sich der Behälter (1) mit Flüssigkeit gefüllt hat, stoppt der Vorgang. Danach schließen sich die Ventile (3 und 60). Das Ventil (66) schließt sich erst dann, wenn genug Stickstoff (kalte Luft) (38) mit den Pumpen (82, 107 dann mit der 36) aus dem Behälter (81) durch das Rohr (37) dann durch das Ventil (66) in den Behälter (1) gepumpt worden ist. Es wird ständig heiße Flüssigkeit mit der Pumpe (45) aus dem Behälter (9) durch das Rohr (44) in den gleichen Behälter (9) gepumpt. Wenn der Behälter (106) mit der gewünschten Menge an Stickstoff (Luft) (38) gefüllt ist, schließt sich das Ventil (66). Daraufhin wird abgewartet bis die Luft (Stickstoff) (38) durch Erhitzung in den Behälter (106) den gewünschten Druck erzeugt hat. Dann öffnen sich die Ventile (3 und 108) und die Flüssigkeit (28) fließt durch das Ventil (3) dann durch das Rohr (19) dann durch das Steuerventilsystem (18) dann durch das Rohr (24) dann durch die Turbine (23) aus dem Behälter (1) in den Behälter (20). Somit wird der Generator (25) von der Turbine (23) angetrieben. Nachdem der niedrigste Pegel der Flüssigkeit (28) in dem Behälter (1) erreicht ist, schließt das Ventil (108). Dann öffnet sich das Ventil (60) und gleichzeitig schaltet sich das Steuerventilsystem (18) um. Daraufhin wird der Prozess neu gestartet. Im Behälter (9) wird die Flüssigkeit (30) durch die Pumpe (54) dann durch den Motor (47) und die Spirale (15) erhitzt. Derweil werden die Behälter (46 und 81) von der Spirale (14) gekühlt.
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In 5 ist eine fünfte Anlage dargestellt, die Energie verschiedener Art speichert und wiedergibt. Durch Anwendung von Flüssigstickstoff und ein wärmestrahlendes Objekt wird Strom erzeugt. Die Anlage besteht aus einem Hochdruckbehälter (1), der mit vier Ventilen (3, 60, 64 und 66), mit einem Ballon (63) und mit einer Heizspirale (44) ausgestattet ist. Desweiteren gibt es einen mit Flüssigstickstoff befüllten Behälter (46), an dem eine Pumpe (36) angeschlossen ist.
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Die Hochdruckpumpe (36) ist durch das Rohr (37) dann durch das Steuerventilsystem (41) dann durch das Ventil (35) mit dem Behälter (1) verbunden.
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Das zweite Ventil (60) des Behälters (1) ist mit dem Behälter (46) durch das Seuerventilsystem (41) dann durch das Rohr (13) dann durch den Kühlbehälter (67) dann durch das Rohr (68) dann durch den Umwandler (45) verbunden. Das Anschlussventil (3) des Behälters (1) ist mit dem Behälter (20) durch das Steuerventilsystem (18) dann durch das Rohr (22) und durch die Pumpe (21) verbunden. Das Anschlussventil (64) des Behälters (1) ist durch das Rohr (24) die Turbine (23) mit dem Behälter (20) verbunden. Die Turbine (23) ist mit dem Generator (25) verkuppelt. Der Behälter (20) ist mit warmer Flüssigkeit (28) befüllt und mit der wärmenden Spirale (15) und Motor (47) des Heiz-Kühlsystems sowie der Pumpe (45) ausgestattet. Die Spirale (48) ist um das wärmestrahlende Objekt (43) gewickelt und die Spirale (44) ist um den Behälter (1) gewickelt. Die Pumpe (49) ist mit einem Ende der Spirale (48) und das andere Ende der Spirale (48) ist mit einem Ende der Spirale (44) verbunden. Das andere Ende der Spirale (44) ist durch das Rohr (69) mit dem Behälter (20) verbunden.
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Die Pumpen (21 und 36) sind mit einem Steigrohr (27) ausgestattet.
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Aus 5 ist ersichtlich, dass sich die Ventile (3 und 60) öffnen, wenn der Pegel der Flüssigkeit (28) im Ballon (63) des Behälters (1) am niedrigsten ist, und die Pumpe (21) warme (heiße) Flüssigkeit (28) aus dem Behälter (20) durch das Rohr (22) dann durch das Steuerventilsystem (18) dann durch das Anschlussventil (3) in den Ballon (64) des Behälters (1) pumpt, und zwar so lange bis der Ballon (63) im Behälter (1) wie gewünscht befüllt ist. Gleichzeitig fließt Luft (Stickstoff) aus dem Behälter (1) durch das Ventil (60) dann durch das Steuerventilsystem (41) dann durch das Rohr (39) dann durch den Kühlbehälter (67) dann durch das Rohr (68) dann durch den Umwandler (45) in den Stickstoffbehälter (46).
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Daraufhin stoppt der Vorgang. Danach schließen sich die Ventile (3 und 60) und es öffnet sich das Ventil (64). Es wird die gewünschte Menge an Flüssigstickstoff (38) mit der Pumpe (36) aus dem Stickstoffbehälter (46) durch das Steigrohr (27) dann durch die Pumpe (36) dann durch das Rohr (37) dann durch das Steuerventilsystem (41) dann durch das Ventil (66) in den Behälter (1) gepumpt. Danach schließt sich das Ventil (66) und es wird abgewartet bis der Flüssigstickstoff (38) durch Erwärmung gasförmig wird und den gewünschten Druck im Behälter (1) hervorruft. Hierauf öffnet sich das Ventil (64) des Behälters (1) und die Flüssigkeit (28) fließt aus dem Behälter (1) durch das Ventil (64) dann durch das Steuerventilsystem (18) dann durch das Rohr (24) dann durch die Turbine (23) in den Behälter (20). Somit wird der Generator (25) von der Turbine (23) angetrieben. Nachdem der Ballon (63) im Behälter (1) geleert ist, stoppt der Prozess und kann durch die Steuerung (26) neu gestartet werden. Da der Behälter (20) mit warmer Flüssigkeit (28) befüllt ist und durch die wärmende Spirale (15) sowie von den Motor (47) des Heiz-Kühlsystems aufgeheizt wird. Somit kann die warme Flüssigkeit (28) mit der Pumpe (49) durch das Spiralrohr (48), (das um das wärmestralende Objekt (43) gewickelt ist), Wo die Flüssigkeit (28) noch stärker erhitzt werden und dann durch Fliest sie durch das Spiralrohr (44), (das um den Behälter (1) gewickelt ist) durch das der Behälter (1) erhitzen wird. In ferner fließt die Flüssigkeit (28) durch das Rohr (69) in den Behälter (20), wo die Flüssigkeit (28) wieder ewärmt wird.
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In 6 ist eine sechste Anlage dargestellt, die Energie verschiedener Art speichert und wiedergibt. Durch Anwendung von Flüssigstickstoff (kalte Luft) und durch Wärmeentahme von wärmestrahlenden Objekten wird Strom erzeugt.
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Die Anlage besteht aus mehreren Hochdruckbehältern (1a 1b 1c 1d), die jeweils mit vier Ventilen (3, 60, 64, 66) und jeweils mit einem Kolben (64) ausgestattet sind. Die Behälter (1a b c d) sind mit einem Spiralrohr (44) umwickelt. Dann gibt es einen Flüssigstickstoffbehälter (46), an dem eine Pumpe (36) und ein Umwandler (45) angeschlossen sind. An den Umwandler ist ein Antriebsmotor (40) angeschlossen, der mit einem Generator (62) verkupelt ist. Die Hochdruckpumpe (36) ist durch das Rohr (37) dann durch das Steuerventilsystem (41) dann durch die Ventile (66) mit den Behältern (1a b c d) verbunden. Das zweite Ventil (60), der Behälter (1a b c d) sind mit dem Behälter (46) durch das Seuerventilsystem (41) dann durch das Rohr (39) dann durch den Antriebsmotor (40) dann durch den Umwandler (45) verbunden. Die Anschlussventile (3) der Hochdruckbehälter (1a b c d) sind mit dem Behälter (20) durch die Rohre (19) dann durch das Steuerventilsystem (18) dann durch das Rohr (22) und dann durch die Pumpe (21) verbunden, und die Anschlussventile (64) der Behälter (1a b c d) sind durch die Rohre (19) dan durch das Steuervntilsystem (18) dann durch die Turbine (23) dann durch das Rohr (24) mit dem Behälter (20) verbunden, und die Turbine (23) ist mit dem Generator (25) verkupelt. Der Behälter (20) ist mit warmer Flüssigkeit (28) befüllt und mit der wärmenden Spirale (15) und dem Motor (47) des Heiz-Kühlsystems und mit Pumpen (21 und 45) ausgestattet. Die Spirale (14) ist um das wärmestrahlende Objekt (43) gewickelt und die Spirale (44) ist um die Behälter (1a b c d) gewickelt. Die Pumpe (45) ist an ein Ende der Spirale (44) angeslossen, das andere Ende der Spirale (44) ist durch das Rohr (69) mit dem Behälter (20) verbunden. Die Pump (36) ist mit einem Steigrohr (27) ausgestattet.
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Aus 6 ist ersichtlich, dass sich die Ventil (3 und 60) öffnen, wenn der Pegel der Flüssigkeit (28) im Behälter (1a) am niedrigsten ist, und die Pumpe (21) pumpt warme (heise) Flüssigkeit (28) aus dem Behälter (20) durch Rohr (22) durch das Steuerventilsystem (18) dann durch das Anschlussventil (3) in den Behälter (1a).
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Sobald der Kolben (70) im Behälter (1a) den gewünschten Standpunkt erreicht hat, stoppt der Vorgang. Danach schließen sich die Ventile (3 und 60) und es öffnet sich das Ventil (66) des Behälters (1a) somit wird die gewünschte Menge an Flüssigstickstoff (kalte Luft (38) mit der Pumpe (36) aus dem Stickstoff-befüllten Behälter (46) durch das Steigrohr (27) dann durch die Pumpe (36) dann durch das Rohr (37) dann durch das Steuerventilsystem (41) dann durch das Ventil (66) in den Behälter (1a) gepumpt. Da nach schließt sich das Ventil (66) und es wird abgewartet, bis der Flüssigstickstoff (38) durch Erwärmung gasförmig wird und den gewünschten Druck im Behälter (1a) erreicht hat. Danach öffnet sich das Ventil (64) des Behälters (1a) und es fließt die Flüssigkeit (28) aus dem Behälter (1a) durch das Ventil (64) dann durch das Rohr (78) dann durch das Steuerventilsystem (18) dann durch das Rohr (24) dann durch die Turbine (23) in den Behälter (20). Somit wird der Generator (25) von der Turbine (23) angetrieben. Nachdem der Kolben (70) die Flüssigkeit (28) in dem Behälter (1a) geleert hat, stoppt der Prozess. Dann öffnen sich die Ventile (60 und 3) und der gasförmige Stickstoff (erhitzte Luft) (31) fließt aus dem Behälter (1a) durch das Ventil (60) dann durch das Steuerventilsystem (41) dann durch das Rohr (39) dann durch den Antriebsmotor (40) dann durch den Umwandler (45) letztlich als Flüssigstickstoff (kalte Luft) (38) in den Behälter (46). Gleichzeitig wird der Behälter (1a) mit der Flüssigkeit (28) befüllt.
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Die Behälter (1a 1b 1c 1d) werden durch die Steuerung (26) abwechselnd gesteuert.
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Da der Behälter (20) mit warmer Flüssigkeit (28) befüllt ist und diese von der wärmenden Spirale (15) dann dem Motor (47) des Heiz-Kühlsystem und der Pumpe (45) erhitzt wird, kann die Pumpe (45) warme Flüssigkeit aus dem Behälter (20) durch das Rohr (71) dann durch das Spiralrohr (44) dann durch das Rohr (69) in den Behälter (20) pumpen. Somit werden die Behälter (1a 1b 1c 1d) erwärmt. Da das Spiralrohr (14) des Heiz-Kühlsystems um das wärmestrahlendes Objekt (43) gewickelt ist, kann sich der Wärmeaustausch zwischen dem Behälter (20) und dem wärmestrahlenden Objekt (43) vervierfachen.
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In 7 ist ein erstes Auto, das mit verschiedenen Antrieben funktioniert, dargestellt. Es ist mit einer Anlage ausgestattet ist, die die Wärme des Ottomotors, Elektromotors, Generatoren und Pumpen in Strom umwandelt.
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Das Auto besteht aus einem Motor (71), der mit dem Generator (84) verkupelt ist, aus einer Battarie (75), aus einen Antriebsmotor (40), der mit dem Generator (62) verbunden ist, dann mit einer Turbine (23) die mit dem Generator (25) verkupelt ist aus vier Elektromotoren (73) und der Anlage (87). Die Anlage besteht aus den Hochdruckbehältern (Zylinder) (1a 1b 1c 1d), die in einem Block (86) integriert sind, und jeweils mit vier Ventilen (3, 60, 64, 66) und mit je einem Kolben (64) ausgestattet sind. Der Block ist wärmegedämmt und mit einem Spiralrohr (44) ausgestattet. Desweiteren gibt es wärmegedämmte Behälter (20 46 und 81).
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In dem Behälter (67) sind zwei Spiralrohre (14 und 80) und die Pumpe (36) integriert. Der Behälter (81) ist mit eine Pumpe (82) und einem kühlendem Spiralrohr (76) ausgestattet. Der Behälter (67) und der Behälter (81) sind durch die Pumpe (36) miteinander verbunden. Der Behälter (20) ist mit vier Pumpen (21 45 47 und 79), mit zwei Spiralrohren (15 und 77) und einem Antriebsmottor (Turbine) (23) ausgestattet. Die Spiralrohre (76 und 77) (dem ersten Kühl-Heizsystem) sind miteinander verbunden und an die Pumpe (79) angeschlossen. Die Spiralrohre (14 und 15) (dem zweiten Kühl-Heizsystem) sind auch miteinander verbunden und an die Pumpe (47) angeschlossen. Die Hochdruckpumpe (36) ist durch das Spiralrohr (89) dann durch das Rohr (37) dann durch das Steuerventilsystem (41) dann durch die Ventile (66) mit den Behältern (1a b c d) verbunden. Die zweiten Ventile (60) der Behälter (1a b c d) sind mit dem Behälter (81) durch das Steuerventilsystem (41) dann durch das Rohr (39) dann durch dem Antriebsmotor (40) dann durch die Pumpe (82) verbunden. Die Ventile (3) der Hochdruckbehälter (1a b c d) sind mit dem Behälter (20) durch das Steuerventilsystem (18) dann durch das Rohr (22) und dann durch die Pumpe (21) verbunden. Die Ventile (64) der Behälter (1a b c d) sind durch die Rohre (19) das Seuerventilsystem (18) dann durch die Turbine (Motor) (23) dann durch das Rohr (24) mit dem Behälter (20) verbunden. Der Behälter (20) ist mit warmer Flüssigkeit (28) befüllt. Sie wird von den Spiralen (15 und 77) und den Pumpen (21 45 47 und 79) und von dem Motor (71) erhitzt. Die Pumpe (45) des Behälters (20) ist an ein Ende der Spirale (44) angeschlossen, das andere Ende der Spirale (44) ist durch das Rohr (71) dann durch das Kühlsystem (48) des Motors (110) dann durch das Rohr (69) mit dem Behälter (20) verbunden. Die Behälter (20) und (81) sind durch das Rohr (88) dann durch den Filter (83) und durch die Pumpe (82) miteinander verbunden.
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Aus 7 ist ersichtlich, dass sich der Motor (71) der Generator (84) und die Elektromotoren (73) erwärmen, wenn das Auto in Betrieb ist. Durch die Heiz-Kühlsysteme wird der Behälter (67) die Spirale (80) die Pumpe (36) von der Spirale (14) gekühlt. Im Behälter (81) wird die Luft (31) von der Spirale (76) gekühlt. Im Behälter (20) wird die Flüssigkeit (28) durch die Spiralen (15 und 77) und durch die Pumpen (21, 45, 47, und 79) erhitzt. Durch die Pumpe (82) wird die Luft (31) in den Behälter (81) gepumpt. Sobald der Motor (71) die nötige Temperatur erreicht hat, springt die Pumpe (45) an. So pumpt die Pumpe (45) Flüssigkeit (28) aus dem Behälter (20) durch das Rohr (44) dann durch das Rohr (71) dann durch das Kühlsystem (48) dann durch das Rohr (69) in den Behälter (20). Somit wird die Flüssigkeit (28) noch stäerker erhitzt. Dadurch wird auch der Block (86) heißer. In dem Behälter (1a b c d), in dem der Pegel der Flüssigkeit (28) am niedrigsten ist, öffnen sich die Ventile (3 und 60) und die Pumpe (21) pumpt aus dem Behälter (20) warme (heiße) Flüssigkeit (28) durch das Rohr (22) dann durch das Steuerventilsystem (18) dann durch das Ventil (3) in den Behälter (1a). Gleichzeitig fließt aus dem Behälter (1a) durch das Ventil (60), Steuerventilsystem (41), dann durch das Rohr (39) dann durch den Motor (40) dann durch die Pumpe (82) die Flüssigkeit (28) in den Behälter (81). Dadurch wird der Generator (62) von dem Motor (40) angetrieben.
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Sobald der Kolben (70) im Behälter (1a) den gewünschten Standpunkt erreicht hat, stoppt der Vorgang. Danach schließen sich die Ventile (3 und 60) und es öffnet sich das Ventil (66) des Behälters (1a). Dann wird mit der Pumpe (36) wie eine gewünschte Menge an sehr kalte Luft (31) aus dem Behälter (81) durch das Spiralrohr (80) (in der die Luft (31) komprimiert wird und noch mehr abgekühlt) dann durch das Rohr (37) dann durch das Steuerventilsystem (41) dann durch das Ventil (66) in den Behälter (1a) gepumpt. Danach schließt sich das Ventil (66) und es wird abgewartet bis sich die Luft (31) durch Erwärmung ausdehnt und der gewünschte Druck im Behälter (1a) erreicht ist. Hierauf öffnet sich das Ventil (64) des Behälters (1a), und die Flüssigkeit (28) fließt aus dem Behälter (1a) durch das Ventil (64) dann durch das Steuerventilsystem (18) dabn durch das Rohr (19) danb durch die Turbine (23) in den Behälter (20). Somit wird der Generator (25) von der Turbine (23) angetrieben. Nachdem der Kolben (70) die Flüssigkeit (28) in dem Behälter (1a) geleert hat, stoppt der Prozess. Dann öffnen sich die Ventile (60) und die Luft (31) fließt aus dem Behälter (1a) durch das Ventil (60) dann durch das Steuerventilsystem (41) dann durch das Rohr (39) dann durch den Antriebsmotor (40) in den Behälter (46). Gleichzeitig wird der Behälter (1a) mit der Flüsigkeit (28) befüllt. Die Behälter (1a 1b 1c 1d) werden durch die Steuerung (26) abwechselnd gesteuert. Da die Luft (Stickstoff) (31) aus den Behältern (1a b c d) in kleiner Menge in den Behälter (20) mit der Flüssigkeit (28) kommen kann, kann sie aus dem Behälter (20) durch das Rohr (88) dann durch den Filter (83) dann durch die Pumpe (82) in den Behälter (81) geführt werden.
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In 8 ist ein Motor dargestellt, der durch Wärme und sehr kalte Luft (Stickstoff) angetrieben wird. Der Motor besteht aus einem Behälter (1), in dem durch zwei Trennwände (102 und 103) drei Kammer entstanden sind (91, 92 und 93). In den Kammern ist jeweils ein Kolben integriert. In der Kammer (91) ist der Kolben (104), in der Kammer (92) ist der Kolben (89) und in der Kammer (93) ist der Kolben (70) eingebaut. Die Kolben (70 89 und 104) sind durch die Welle (90) mit einander verbunden. In den Trennwänden (102 und 103) sind Simmerringe (105) eingebaut, die die Welle (90) abdichten. An jede Kammer (91 92 und 93) sind jeweils vier Ventile angeschlossen. An Kammer (91) sind die Ventile (3 60 64 und 66) angeschlossen an der Kammer (92) sind die Ventile (3 94 95 und 96) angeschlossen, und an der Kammer (93) sind die Ventile (97 98 99 und 100) angeschlossen.
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In den Kammern (91 und 93) sind jeweils eine Anschlagleiste (101) eingebaut, die mit Gummi gepolstert sind. Der Behälter (1) muss beheizbar sein.
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Aus 8 ist ersichtlich, dass sich die Ventille (66 und 96) öffnn, wenn der Behälter (1) die gewünschte Temperatur erreicht hat und dass die gewünschte Menge an Flüssigstickstoff (kalte Luft) (38) in die Kammern (91 und 93) fließt. Dann schließen sich die Ventile (66 und 96) und es wird abgewartet bis sich der Stickstoff erwärmt und ausgedehnt hat. Daraufhin öffnen sich die Ventile (64 93 97 und 100). Dann fließt Flüssigkeit (28) mit hohem Druck durch dass Ventil (100) (mit der man einem Antriebsmotor oder eine Turbine anteiben kann). Durch das Ventil (93) fließt Stickstoff (Luft) in die Kammer (92) und durch die Ventile (97 und 64) aus den Kammern (91 und 93) fließt Stickstoff (Luft) um einen Antriebsmotor antreiben zu können. Sobald der Kolben (70) an die Anschlagleiste (101) der Kammer (93) andockt, stoppt der Vorgang und es schließen sich die Ventile (64 93 97 und 100). Es öffnen sich die Ventile (98 und 3). Dadurch fließt die gewünschte Menge an Flüssigstickstoff (kalte Luft) in die Kammern (91 und 93). Dann schließen sich die Ventile (3 und 98) und es wird abgewartet bis sich der Stickstoff (Luft) erwärmt hat. Daraufhin öffnen sich die Ventile (60 95 94 und 99) dann fließt Flüssigkeit (28) mit hohem Druck durch das Ventil (94) (Somit kann eine Turbine angetrieben werden.). Gleichzeitig fließt Flüssigkeit (28) durch das Ventil (99) in die Kammer (92). Der Prozess kann abwechselnd gesteuert werden.. Der Motor kann auch nur mit zwei Kammern (91 und 92) hergestellt werden.
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In 9 ist eine siebte Anlage dargestellt, die Energie speichert und wiedergibt. Das geschieht, indem man Flüssigstickstoff (kalte Luft) herstellt und den in Stickstoffbehältern aufbewahrt. Die endstandene Wärme bei Produktion des Flüssigstickstoffs (Luft) wird als heiße Flüssigkeit auch in Behältern gespeichert.
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Die Anlage besteht aus mehreren Behältern (8, 9, 46, und 67). Der Behälter (8) kann mit kalter Flüssigkeit (28) befüllt werden und ist mit einem Ventil (60) und mit der Pumpe (10) ausgestattet. Die Pumpe (10) ist durch das Rohr (12) mit dem Behälter (67) verbunden. Das Ventil (60) ist durch das Rohr (11) mit der Pumpe (79) verbunden, die Pumpe (79) ist an den Heizblock (112) angeschlossen, dazu ist der Heizblock (112) mit einem Motor (40) ausgestattet. Der Motor (40) ist mit einem Generator (25) verkupelt und mit dem Filter (83) durch das Rohr (88) verbunden. Der Filter (83) ist an den Behälter (81) angeschlossen. In dem Behälter (81) kann der Stickstoff (Luft) (31) gekühlt werden und ist zudem mit einer Pumpe (111) und einer Kühlspirale (14) ausgestattet, die Pumpe (111) ist durch das Rohr (22) mit dem Umwandler (45) verbunden. Der Umwandler (45) ist mit der Pumpe (36) ausgestattet. Die Pumpe (36) ist mit dem Flüssigstickstoff-befüllten Behälter (46) durch das Rohr (37) verbunden. Der Flüssigstickstoff-befüllte Behälter (46) ist mit einem Ventil (66), ausgestattet, an das ein Spiralrohr (39) angeschlossen ist. Das Spiralrohr (39) ist in eine wärmende Hohlzylinder (113) integriert und an den Heizblock (112) angeschlossen. Der Heizblock (112) ist durch das Rohr (19) und der Pumpe (16) mit dem Behälter (9) verbunden. Der Behälter (9) kann mit heißer Flüssigkeit befüllt werden und ist mit dem Ventil (3) ausgestattet. Das Ventil (3) ist mit dem Behälter (67) durch das Rohr (71) und der Pumpe (82) verbunden. Dazu ist der
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Aus 9 ist ersichtlich, dass sie Spirale (14) im Behälter (81) die Luft (Stickstoff (38) kühlen muss, um die Energie speichern zu können. Und die Flüssigkeit (28) wird aus dem Behälter (8) mit der Pumpe (10) durch das Rohr (12) in den Behälter (67) gepumpt. Indem die Flüssigkeit (28) von dem Motor (47) und der Heizspirale (15) erhizt wird. Wenn die gewünschte Temperatur der Flüssigkeit im Behälter (67) erreicht ist, pumpt die Pumpe (82) heiße Flüssigkeit (30) durch das Rohr (71) dann durch das Ventil (3) in den Behälter (9), in dem die Flüssigkeit (30) als Wärmeenergie gespeichert wird. Gleichzeitig, wenn die Luft (Stickstoff) (38) im Behälter (81) durch die Spirale (14) abgekült ist, pumpt die Pumpe (111) die Luft (38) aus dem Behälter (81) durch das Rohr (22) in den Umwandler (45), in dem die Luft (Stickstoff) (38) in Flüssigstickstoff (Luft) (38) umgewandelt wird. Danach wird sie mit der Pumpe (36) in den Stickstoff-Behälter (46) gepumpt und aufbewahrt Somit ist die Energie gespeichert.
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Wenn die Energie wiederrufen werden soll, dann öffnet sich das Ventil (66) des Behälters (46), dann fließt Stickstoff (Luft) (38) aus dem Behälter (46) durch das Ventil (66) in das Spiralrohr (39), wo die Luft Stickstoff (38) erhitzt wird. Dann fließt die Luft (38) in den Heizblock (112), wo die Luft (Stickstoff) (38) (von der heißen Flüssigkeit (30), die aus dem Behälter (9) mit der Pumpe (16) durch das Rohr (19) in den Heizblock gepumpt wird), wo sie noch stärker erhitzt wird.
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Dann fließt sie durch den Antriebsmotor (40). Somit wird der Motor (40) angetrieben und von dem Motor (40) wird der Generator (25) angetrieben.
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Somit haben wir die gespeichete Energie wiederrufen. Da wir die Wärme der Umgebung genuzt haben, mit der die Luft Stickstoff (38) in dem Spiralrohr (39) erwärmt wird. Es wäre sogar möglich das wir mehr Energie produzieren als wir gespeichert haben.
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In 10 ist eine sechste Anlage dargestellt, die Energie verschiedener Art speichert und wiedergibt. Das geschieht, indem die Luft in mehreren wärmegedämmten Hochdruckbehältern komprimiert wird und gleichzeitig sehr tief abgekühlt wird. Es die erzeugte Wärme als warme Flüssigkeit in wärmegedämmten drucklosen Behältern aufbewahrt.
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Die Anlage besteht aus vier großen Hochdruckbehältern (1a 1b 1c 1d), die jeweils mit zwei Ventilen und mit einem Spiralrohr (14) ausgestattet sind. Der Behälter (1a) ist mit den Ventilen (3 und 93), der Behälter (1b) ist mit den Ventilen (60 und 94), der Behälter (1c) ist mit den Ventilen (64 und 95) und der Behälter (1d) ist mit den Ventilen (66 und 96) ausgestattet. Dann gibt es noch vier kleinere Hochdruckbehälter (106a 106b 106c und 106d), die auch jeweils mit zwei Ventilen und mit einem Spiralrohr (44) ausgestattet sind. Der Behälter (106a) ist mit den Ventilen (100 und 118), der Behälter (106b) ist mit den Ventilen (99 und 117), der Behälter (106c) ist mit den Ventilen (98 und 116) und der Behälter (106d) ist mit den Ventilen (97 und 115) ausgestattet. Dann gibt es noch vier drucklose Behälter (9a 9b 9c und 9d) die jeweils mit einem Ventil, dann mit einer Pumpe (16) und mit einer Spirale (15) ausgestattet sind. Der Behälter (9a) ist mit dem Ventil (119), der Behälter (9b) ist mit dem Ventil (120), der Behälter (9c) ist mit den Ventil (121) und der Behälter (9d) ist mit den Ventil (122) ausgestattet. Dann gibt es noch einen Behälter (8), der mit zwei Pumpen (10 und 33) und mit einer Spirale (114) ausgestattet ist Dann gibt es noch einen Antriebsmotor (40), der mit den Behältern (106a b c d) durch das Rohr (78) verbunden ist und mit dem Generator (25) verkupelt ist. Die Hochdruckbehälter (1a 1b 1c 1d) sind durch das Rohr (39) mit den Behältern (106a 106b 106c und 106d) verbunden. Die Behälter (1a b c d) sind auch noch mit dem Filter (83) durch das Rohr (71) dann durch das Spiralrohr (114) dann durch die Pumpe (33) dann durch das Rohr (11) verbunden. Die Behälter (9a b c d) sind mit dem Behälter (8) zwei Mal miteinander verbunden:
Einmal durch das Rohr (22) dann durch das Spiralrohr (44) dann durch das Rohr (12) und das zweite Mal durch die Pumpe (10) und durch das Rohr (19).
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Aus 10 ist ersichtlich, dass die Luft (31) durch folgende Elemente in die Behälter (1a b c d) gepumpt werden muss um die Enrgie zu speichern: mit der Pumpe (33) durch den Filter (83) dann durch das Rohr (11) dann durch die Pumpe (33) dann durch das Spiralrohr (114) (wo die Luft gekühlt wird) dann durch das Rohr (71) dann durch die Ventile (93 94 95 96). In den Behältern (1a b c d) wird die Luft durch das Spiralrohr (14) noch stärker abgekühlt wird. Die Flüssigkeit (28) wird in den Behälter (9a b c d) durch die Spirale (15) den Motor (47) und die Pumpe (16) erhitzt. Im Behälter (8) wird die Flüssigkeit (28) von der Spirale (114) und den Pumpen (10 und 33) ebenfalls erhitzt. Wenn genug Energie gespeichert ist, wird der Prozess gestoppt. Bei Energiebedarf pumpen die Pumpen (16) heiße Flüssigkeit aus den Behältern (9a b c d) durch das Rohr (22) dann durch das Spiralrohr (44) dann durch das Rohr (12) in den Behälter (8). Dadurch werden die Behälter (106a b c d) erhitzt. Dann öffnen sich die Ventile (3, 60, 64, 66, 97, 98, 99 und 100) und die Luft (31) fließt aus dem Behälter (1a b c d) durch die Ventile (3 60 64 und 66) dann durch das Rohr (39) dann durch die Ventile (97 98 99 100) in die Behälter (106a b c d), wenn die erwünschte Menge der Luft in den Behälter (106a 106b 106c 106d) geflossen ist, schließen sich die Ventile (97 98 99 100). Daraufhin wird abgewartet bis der gewünschte Druck im Behälter (106a) erreicht ist und dann öffnet sich Ventil (118) und es fließt Luft (31) aus dem Behälter (106a) durch das Ventil (118) dann durch das Rohr (78) dann durch den Antriebsmotor (40) sobald der Behälter (106a) sich geleert hat, schließt sich das Ventil (118), und es öffnen sich die Ventile (117 und 100). Somit wird der Behälter (106a) wieder befüllt und die Luft (31) fließt aus dem Behälter (106b) durch das Ventil (117) dann durch das Rohr (78) dann durch den Antriebsmotor (40). Somit wird der Motor (40) angetrieben. Da der Antriebsmotor (40) mit dem Generator verkupelt ist, wird Strom produziert. Die Behälter (106a b c d) werden durch die Steuerung (26) abwechselnd gesteuert. Somit können wir die gespeicherte Energie wiederruffen.