DE102016005635A1 - Schienensystem für Schienen-Flurförderer - Google Patents

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DE102016005635A1
DE102016005635A1 DE102016005635.5A DE102016005635A DE102016005635A1 DE 102016005635 A1 DE102016005635 A1 DE 102016005635A1 DE 102016005635 A DE102016005635 A DE 102016005635A DE 102016005635 A1 DE102016005635 A1 DE 102016005635A1
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Tobias Ring
Dirk Franzmann
Michael Bentrup
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Strothmann Machines and Handling GmbH
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Strothmann Machines and Handling GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schienensystem mit wenigstens einem Schienen-Flurförderer (6) mit konkav ausgekehlten Rädern (7), Schienen (20) mit einem konvexen Oberflächenabschnitt, die bei Kontakt zumindest teilweise in den ausgekehlten Bereich der Räder eintauchen, und wenigstens einer eine senkrechte Drehachse aufweisende Weiche (5), wobei die Räder (7) über Antriebe oder manuell von einer Schiene (20) auf eine Weiche (5) fahrbar sind, und wobei die Räder (7) der Flurförderer (6) eine erste ringförmige Auflagelinie (27) für die Schiene (20) und eine davon räumlich getrennte zweite ringförmige Auflagelinie (28) für die Weiche (5) aufweisen. Um ein Schienensystem für Schienen-Flurförderer zu schaffen, bei dem die Überfahrt eines Rades von einer Schiene auf eine Weiche sanfter erfolgt, ist vorgesehen, dass sich beide Auflagelinien (27, 28) auf einem im Wesentlichen gleichgroßen Durchmesser befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schienensystem mit wenigstens einem Schienen-Flurförderer mit konkav ausgekehlten Rädern, Schienen mit einem konvexen Oberflächenabschnitt, die bei Kontakt zumindest teilweise in den ausgekehlten Bereich der Räder eintauchen, und wenigstens einer eine senkrechte Drehachse aufweisende Weiche, wobei die Räder über Antriebe oder manuell von einer Schiene auf eine Weiche fahrbar sind, und wobei die Räder der Flurförderer eine erste ringförmige Auflagelinie für die Schiene und eine davon räumlich getrennte zweite ringförmige Auflagelinie für die Weiche aufweisen.
  • Bei den hier angesprochenen Schienen(paaren) handelt es sich in erster Linie, aber nicht einschränkend, um die von der Anmelderin vertriebenen Schienen gemäß der DE 4318383 C1 oder der WO 2014/032699 A1 . Diese Art von Rundschienen hat sich in der Praxis bestens bewährt, weil sie einfach aufgebaut und somit leicht herstellbar sind. Außerdem kann über das Rundprofil ein Schienen-Flurförderer mit konkaven Radauflageflächen zwischen den Radflanken sicher geführt werden. Ein weiterer Vorteil für Fabrikationshallen besteht darin, dass die Schiene nahezu bündig mit dem Fußboden verlegt werden kann, so dass andere Fahrzeuge in ihrer Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt sind. Im Gegensatz zu U-förmigen schienen, in denen die Räder der Flurförderer laufen, ist die Verschmutzungsgefahr der Schienen deutlich verringert.
  • Aus dem neuesten Prospekt „Rundschienen-Systeme"; Seite 10, der Anmelderin vom März 2016 sind verschiedene Weichensysteme bekannt. Man findet beispielsweise Drehteller, auf denen ein Flurförderer mit allen Rädern steht und in eine weiterführende Richtung gedreht werden kann. Aus dem Prospekt sind aber auch die dort als „Quadroweiche” benannten Weichen bekannt. Es handelt sich um kleinere gelagerte Drehteller mit kreuzförmig eingelassenen Führungen für die Räder der Flurförderer. Der Durchmesser der Drehteller ist so groß, dass jeweils ein Rad darauf Platz findet. Für die vorgesehene Richtungsänderung des Flurförderers werden demnach nur die Räder um eine vertikale Achse gedreht und auf den kreuzenden Schienen weitergeleitet. Damit wird der Flurförderer quer zu seiner ursprünglichen Fahrtrichtung verfahren. Diese Weichen können dabei selbst angetrieben oder passiv sein und sich erst durch die Initiierung der Drehung der Wagenräder drehen. Eine genaue Positionierung der Weichen im Raum und auch zueinander ist dabei für die Funktion der Weichen von essentieller Bedeutung.
  • Auch diese genutzten Weichentypen haben sich als besonders effektiv und betriebssicher im Schienensystem erwiesen.
  • Allerdings ist es aus Kostengründen nicht sinnvoll, auch die Weichen mit Schienen auszurüsten. Zudem würde die Bautiefe durch die unter den Weichen angeordneten Lager in unerwünschter Weise vergrößert. Deshalb ist beispielsweise ein Drehteller zurzeit so gestaltet, dass er Führungsnuten aufweist, in denen die Umfangsfläche der Radflanken geführt ist.
  • Dadurch entsteht der Nachteil, dass die Abrollflächen oder besser -linien für den Schienenbereich und den Weichenbereich sich auf unterschiedlichen Radien befinden und somit eine unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit bedingen. Beim Übergang von der Schiene zur Weiche erfährt das Rad dadurch kurzzeitig einen Schlupf an einer Auflage, was im Laufe der Zeit zu erhöhter Abnutzung führt. Außerdem ergibt sich ein gewisser Schlag auf das Rad, wenn es von der Auflage auf der Schiene in die in der Regel etwas tiefer als der unterste Radpunkt liegende Führungsfläche der Nut eintaucht. Aufgrund des schlagartig geänderten effektiven Abrolldurchmessers kommt es zu unerwünschten Schlägen.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Schienensystem für Schienen-Flurförderer zu schaffen, bei dem die Überfahrt eines Rades von einer Schiene auf eine Weiche sanfter erfolgt.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich des Schienensystems mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, dass sich beide Auflagelinien auf einem im Wesentlichen gleichgroßen Durchmesser befinden.
  • Damit tritt bei der Überfahrt eines Rades eines Flurförderers von einer Schiene auf eine Weiche kein Schlupf mehr auf. Der Verschleiß des Rades oder der Schiene wird vermindert. Aufgrund des schlagartig geänderten effektiven Abrolldurchmessers kam es bislang zu unerwünschten Schlägen. Auch diese können jetzt weitgehend vermieden werden. Ferner vereinfacht sich die Antriebssteuerung, die nicht mehr auf ungewollte Stöße reagieren muss.
  • Bevorzugt liegt der Durchmesserunterschied von der ersten zur zweiten ringförmigen Auflagelinie bei maximal 5%.
  • Dieser Wert hat sich aus Versuchen ergeben, die den Schlupf bei dieser maximalen Differenz der Auflagedurchmesser als noch akzeptabel ermittelten. Mit diesem maximalen Durchmesserunterschied hat sich auch der Geräuschpegel des gesamten Schienensystems deutlich reduziert.
  • Vorzugsweise ist die erste ringförmige Auflagelinie in Kontakt mit der Schiene und die zweite ringförmige Auflagelinie in Kontakt mit der Weiche bringbar.
  • Die Zuordnung der Auflageflächen oder -linien ist damit klar definiert und an die Gegebenheiten angepasst.
  • Es ist von Vorteil, wenn eine erste ringförmige Auflagelinie im Falle des Kontaktes mit der Schiene innerhalb des konkav ausgekehlten Bereichs des Rades verläuft, während wenigstens eine zweite ringförmige Auflagelinie im Falle des Kontaktes mit der Weiche, auf einem Absatz axial seitlich des konkav ausgekehlten Bereichs des Rades verläuft.
  • In diesem Fall kann man das Prinzip der „Rundschiene” der Anmelderin nutzen. Die Auskehlung ist dabei so gestaltet, dass verschiedene Schienendurchmesser an der Flanke anliegen können und zwei ringförmige Auflagelinien gebildet werden, die auf dem gleichen Durchmesser liegen. Dabei zentriert sich das Rad selbstständig.
  • Die Linienberührung ist so gewählt, dass die Flächenpressung und der Rollwiderstand in einem günstigen Verhältnis stehen. Sobald das Rad auf die Weiche rollt, übernimmt die zweite ringförmige Auflagelinie den Kontakt zur Weiche. Diese besitzt den gleichen Durchmesser wie die erste ringförmige Auflagelinie, aber seitlich des Bereiches der in Kontakt mit der Schiene kommt. Die Auflagelinien sind also räumlich derart voneinander getrennt, dass weder die Kontaktumfangsfläche auf der die erste Kontaktlinie liegt, während des Betriebs auf der Weiche stört, noch die Kontaktumfangsfläche auf der die zweite Kontaktlinie liegt, während des Betriebs auf der Schiene stört.
  • Bevorzugt sind Aktuatoren zur Verstellung der Weichen an einem Rahmen um die Weichen befestigt.
  • Damit sind die Aktuatoren, also beispielsweise Pneumatik-Kolben-Zylinder-Einheiten, bereits vor dem Einbau in der richtigen Position angeordnet, um die Weichen betriebssicher ansteuern zu können. Diese Aktuatoren könne in geeigneter Weise auch dazu dienen, die Führungsprofile oder -nuten der Weichen immer in der korrekten Anfahrposition für die Flurförderer, also in Richtung der Schienen zu halten. Damit werden auch seitliche Stöße beim Überfahren der Räder des Flurförderers von der Schiene auf die Weiche und umgekehrt vermieden.
  • Vorzugsweise sind die Weichen als Drehteller, die in Lagergehäusen um eine senkrechte Achse drehbar gelagert sind, für einzelne Räder der Flurförderer ausgestaltet.
  • Die Weichen sind dadurch relativ klein und können gut ausgerichtet werden. Dies geschieht vorzugsweise ebenfalls in einem Rahmen, an dem die Lagergehäuse der Weichen befestigt sind. Die Drehteller für alle Räder sind dann exakt fluchtend und in korrektem Abstand angeordnet, sodass ein Auffahren des Flurförderers mit beispielsweise vier Rädern auf die gleiche Anzahl Weichen präzise ohne Stöße erfolgt. Der gesamte Rahmen kann beispielsweise zu den Schienen ausgerichtet im oder am Boden in einer aushärtenden Estrich-, Verbundmörtel- oder Kunststoffmasse verankert werden. Problemlos können hervorragende Toleranzen, beispielsweise der Abstand der Mittelpunkte zueinander bis zu +/–0,5 mm und die Schräglage der Weichen in alle Raumrichtungen bis zu 0,5 mm/m eingehalten werden. Der Rahmen selbst kann dabei aus handelsüblichen Profilen zusammengesetzt sein, was den Aufbau beispielsweise eine Weichenfeldes enorm vereinfacht. Der Zusammenschluss aller funktional voreinander abhängigen Weichen an einem Rahmen ermöglicht zudem in vorteilhafter Weise eine Funktionsprüfung vor dem Einbau Vorort.
  • Ebenso ist bevorzugt, wenn der Rahmen oder die Weichen mit mindestens einem Erfassungsgerät zur Überwachung wenigstens einer Radposition eines Flurförderers ausgestattet ist.
  • Beim Auffahren der Räder eines Wagens auf die Weichen wird das Erreichen der Soll-Position dabei entweder mechanisch oder elektrisch erfasst. Bei einer mechanischen Erfassung wird dies dem Bediener beispielsweise dadurch kenntlich gemacht, dass der Wagen/die Räder in einer Art Raststellung festgehalten werden. Diese Raststellung erfordert dann eine geringfügige Kraft, um aus dieser Rasterung wieder gelöst zu werden. Bei einer elektrischen Erfassung geschieht dies mittels eines geeigneten Sensors (induktiv, kapazitiv, optisch) der die Ist-Position erfasst und dabei ein Signal an die Steuerung schickt. Das Signal kann dabei dann ausschließlich zur Information an den Bediener geschickt oder zur Antriebssteuerung des Flurförderers verwendet werden. Ebenso kann ein Sensor dafür vorgesehen sein, den konstanten Kontakt zwischen Rad und Schiene zu erfassen und ein Alarmsignal auszusenden, wenn der Kontakt verloren geht. Weitere Sensoren können vorgesehen sein, um eine Abstandwahrung zwischen zwei Flurförderern sicher zu stellen. Alle diese Maßnahmen sorgen für ein risikofreies Auflaufen der Räder von den Schienen auf die Weichen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Erfassungsgerät in der Lage ist, ein Signal abzugeben, sobald sich die vertikale Drehachse wenigstens eines Rades über der vertikalen Drehachse eines Drehtellers befindet.
  • Damit sind die Räder zur Richtungsänderung in der vorgeschriebenen Position und es kann nicht zu Problemen kommen, die sich ergeben, wenn ein Drehteller durch ein falsch positioniertes Rad gehindert wird, sich zu drehen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es von Vorteil, wenn die Weiche mit einer Mulde für ein Rad ausgestattet ist.
  • Die Mulde ist in diesem Fallvorzugsweise konkav und relativ flach. Der Unterschied der aufzuwendenden Antriebsenergie (sowohl beim manuellen als auch beim angetriebenen Modus) wird entweder beim Bediener sensorisch registriert oder über das Energiemanagement des Antriebs detektiert. Die daraufhin umgesetzte Reduktion der Antriebsleistung führt dann dazu, dass der Wagen in der tiefsten Stelle der Mulde zum Stehen kommt. Dies kann dann die Position sein, in der die vertikalen Drehachsen von Rad und Drehteller übereinander angeordnet sind.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der Mulde in der Weiche kann es ratsam sein, am Flurförderer mindestens ein Rastbolzenelement, das in der erforderlichen Position des Wagens in ein Gegenstück einrastbar ist, vorzusehen.
  • Der erhöhte Widerstand bzw. der Unterschied der aufzuwendenden Antriebsenergie (sowohl beim manuellen als auch beim angetriebenen Modus) wird entweder beim Bediener sensorisch registriert oder über das Energiemanagement des Antriebs detektiert. Die daraufhin umgesetzte Reduktion der Antriebsleistung führt dann dazu, dass der Wagen in der Rastposition zum Stehen kommt.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es vorteilhaft, wenn durch einen ein elektrisches Signal aussendenden Sensor die Position des Rades erfassbar ist.
  • Die Räder des Wagens fahren auf der Weiche und ein geeigneter Sensor am Flurförderer erfasst die Weiche oder umgekehrt. Das ausgesendete Signal des Sensors kann dazu genutzt werden, ein akustisches oder optisches Signal für den Bediener zu erzeugen. Dieses optische oder akustische Signal kann beispielsweise stationär bei der jeweiligen Weiche oder mobil am Wagen oder in einer Wade erzeugt werden. Andererseits besteht bei angetriebenen Wagen die Möglichkeit, über die Steuerung den Wagen entsprechend zu stoppen und auch ggf. zur optimalen Positionierung wieder rückwärts zu fahren. Als geeignete Sensoren kommen viele physikalische Prinzipien in Betracht:
    mechanisch: Metallkontakt
    elektrisch: induktiv, kapazitiv, hall-Effekt, magneto-induktiv, Wirbelstrom
    optisch: Lichtschranke, Fotoauge, Kamera, Laser
    akustisch: Ultraschall.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen
  • 1 einen erfindungsgemäßen Rahmen mit Weichen
  • 2 einen Schnitt durch den Rahmen
  • 3 einen Teilschnitt durch das Rad eines Flurförderers, das auf einer Schiene steht
  • 4 einen Teilschnitt durch das Rad eines Flurförderers, das auf einer Weiche steht
  • 5 eine erste Positioniermöglichkeit eines Rades auf einem Drehteller
  • 6 eine zweite Positioniermöglichkeit eines Rades auf einem Drehteller
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schienensystems 1. Hauptsächlich ist ein Rahmen 10 in der Draufsicht dargestellt. Der Rahmen 10 aus handelsüblichen Profilen, der auch Querstreben 11 umfassen kann, umschließt eine Anordnung von insgesamt sechzehn Weichen 5 und mehreren Verbindungs- und Weiterführungsabschnitten (abgebrochen dargestellt) von Schienen 20, die als Schienenpaar 2 für die Räder 7 eines Flurförderers 6 angeordnet sind. Selbstverständlich ist die Anzahl der weichen nicht maßgeblich für die Erfindung und kann auch jede andere Zahl annehmen. Die Darstellung der Räder erfolgt in den folgenden Figuren.
  • Die Schienen befinden sich auf dem Niveau des Bodens 8, beispielsweise eines Hallenbodens, so dass andere Fahrzeuge diese überqueren können, wenn kein Flurförderer im Weg steht. Unter Flurförderer werden im Übrigen alle angetriebenen und manuell schieb- oder ziehbaren Fahrzeuge verstanden, deren Räder in Eingriff mit den Schienen stehen.
  • In der 1 sind die Fahrtrichtungen 3.1, 3.2 der Flurförderer als waagrechte und senkrechte Möglichkeit dargestellt. Selbstverständlich sind nicht orthogonale Fahrtrichtungsänderungen der Flurförderer ebenfalls von der Erfindung erfasst. Da der Abstand der Räder in Fahrtrichtung und quer dazu ungleich sein kann, ist hier der Abstand der Schienen 20 der Schienenpaare 2.1 und 2.2 in waagrechter und senkrechter Richtung 3.1, 3.2 unterschiedlich dargestellt.
  • Als Weichen 5 sind in diesem Ausführungsbeispiel Drehteller 12 vorgesehen. Die Drehteller 12 sind in einem Lagergehäuse 13 mit senkrechter Drehachse 31 in einem Lagergehäuse 13 gelagert. Die Drehteller besitzen Führungen 18 für die Räder 7 des Flurförderers 6, die kreuzförmig angeordnet sind.
  • In der dargestellten Ausführung werden vier Drehteller 12 beispielsweise um 90° gedreht, sobald die Räder 7 eines vierrädrigen Flurförderers darauf stehen. Alternativ ist es aber auch möglich, die Räder selbst um eine senkrechte Drehachse angetrieben zu drehen und die Drehteller mitzunehmen. In 1 sind jedoch Aktuatoren 15 für die Drehteller vorgesehen, die sich in nicht dargestellter Weise in den Antriebskästen 16 befinden. Diese Aktuatoren 15 sind dem Fachmann aber beispielsweise in Form von ansteuerbaren Pneumatikzylindern geläufig.
  • Entsprechend zeigt 1 auch Luftleitungs- und Elektrikrohre 14, ggf. Schächte und Behälter, die für die Versorgung des Schienensystems 1 notwendig sind.
  • Bevorzugt sind die Schienen 20 sogenannte Rundschienen, die sich aus einem Trägerprofil 21 und einem damit verbundenen Rundstahl 22 zusammensetzen, wie sie aus der 3 oder aus den Veröffentlichungen DE 4318383 C1 oder der WO 2014/032699 A1 bekannt sind. Die Trägerprofile 21 können über Verbindungselemente 23 mit dem Rahmen 10 verbunden sein.
  • Ebenso sollten die Lagergehäuse 13 der Drehteller 12 am Rahmen 10 oder damit verbundenen Querstreben 11 befestigt sein und eventuell die bereits aufgeführten Bauteile: Aktuatoren 15, Rohre, Schächte oder Behälter 14, Antriebskästen 16, und Ähnliches.
  • Damit wird es möglich, den kompletten Rahmen 10 innerhalb des Fundamentes mit Estrich-, Verbundmörtel- oder Kunststoffmasse zu vergießen, so dass alle Bauteile nach dem Aushärten der Vergussmasse präzise ausgerichtet sind. Dabei ist es sogar denkbar, den Rahmen wieder zu entfernen, wenn die Bauteile lösbar mit ihm verbunden sind, und diesen erneut zu nutzen. Damit sind zumindest alle Weichen 5 fluchtend und abstandsgenau ausgerichtet und es entfällt der mühselige Vorgang des Ausrichtens von Einzelbauteilen mit bautechnischen Messwerkzeugen.
  • 2 zeigt einen Teilquerschnitt durch einen Rahmen 10 und seine Einbettung in einer ausgehärteten Estrich-, Verbundmörtel- oder Kunststoffmasse 9. 2 zeigt weiterhin ein Stück eines Flurförderers 6 und eines seiner Räder 7. Das Rad 7 steht auf einer Weiche 5 in Form eines Drehtellers 12, dessen senkrechte Drehachse 31 in einem Lagergehäuse 13 darunter gelagert ist. Angenommen der Drehteller 12 würde mit Hilfe eines nicht dargestellten Aktuators 15 um 90° gedreht, würde sich auch das Rad 7 um eine senkrechte Drehachse um 90° drehen. Der Flurförderer könnte dann auf der links dargestellten Schiene 20 weiterrollen.
  • Der Rahmen 10 besteht aus mehreren Profilen, zu denen auch Querstreben 11 gehören, mit denen das Lagergehäuse verbunden ist. Dadurch dass der Rahmen 10 in einer Estrich-, Verbundmörtel- oder Kunststoffmasse 9 eingegossen ist, ist demnach auch das Lagergehäuse und somit die Weiche in einer fixierten Position. Zur Erläuterung, für die Erfindung aber weniger bedeutsam, sind noch ein Knotenblech 30 des Rahmens 10 mit einem Durchbruch für Pneumatikleitungen und eine Pneumatik-Versorgungsstation, also ein Schacht 14 angedeutet.
  • 3 und 4 bieten einen Querschnitt durch ein halbes Rad, einerseits in 3 auf einer Schiene, andererseits in 4 auf einer Weiche stehend. Sowohl für die Schiene 20 als auch für die Weiche 5 bzw. den Drehteller 12 besitzt das Rad eine ringförmige Auflagelinie. Diese Linie ist so definiert, dass sie auch eine gewisse Breite haben kann, die vom Material und den Einbaumaßen abhängen. Die Auflagelinie an der Schiene hat das Bezugszeichen 27, die Auflagelinie an der Weiche das Bezugszeichen 28. Beide ringförmigen Auflagelinien besitzen in etwa den gleichen Durchmesser, in den Figuren durch den gleichen Buchstaben R kenntlich gemacht. Jedenfalls unterscheidet sich dieser Durchmesser um maximal 5%.
  • Die Auflagelinie an der Schiene 20 befindet sich in dem konkav ausgekehlten Bereich des Rades 7. Die Schiene selbst hat eine konvexe, in die konkave Auskehlung des Rades eintauchende Form. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine „Rundschiene” der Anmelderin mit einem runden Profil. Die Schiene setzt sich also aus einem in einer Vergussmasse 9 verankerten, nicht dargestellten Trägerprofil 21 und einem darauf befestigten Rundstahl als eigentliche Radführung zusammen. Das Trägerprofil 21 ist sinnvollerweise direkt oder indirekt mit dem Rahmen 10 verbunden.
  • Die Auflagelinie des Rades 7 auf der Führungsfläche des Drehtellers gemäß 4 befindet sich auf dem Umfang eines Absatzes 29 seitlich des konkav ausgekehlten Bereichs. Dadurch dass diese beiden Auflagelinien den gleichen Durchmesser haben, kommt es bei der Überfahrt des Flurförderers 6 nicht zu Schlupf der Räder 7 an der Schiene bzw. der Weiche. Auch Stöße durch die Überwindung eines Absatzes werden fast vollständig vermieden. Die Führung 18 für das Rad ist auf dem Drehteller 12 in Form einer Nut ausgebildet.
  • Die 5 und 6 zeigen Möglichkeiten zur exakten Positionierung eines Rades 7 eines Flurförderers 6 auf einem Drehteller 12. Es ist erwünscht, dass die senkrechte Drehachse des Rades 7 und die senkrechte Drehachse 31 des Drehtellers 12 fluchten. 5 stellt dabei eine einfache Lösung vor, gemäß der in dem Drehteller eine flache Mulde 24 eingearbeitet ist, so dass das Rad automatisch in der tiefsten Position stehen bleibt. Unterstützt werden kann das System beispielsweise durch einen induktiven Näherungssensor 26 als zusätzliches Erfassungsgerät 17. Der Sensor sollte ein Signal an eine Steuerung abgeben, die dieses ggf. auch in ein akustisches oder optisches Signal für einen Bediener umsetzt.
  • 6 demonstriert die genaue Radpositionierung auf dem Drehteller 12 mit Hilfe eines möglicherweise federunterstützten Stößels 25. Auch er kann mit Kontaktgebern ausgestattet sein, die ein Signal an die Steuerung weitergeben, sobald der Wagen bzw. das Rad in der gewünschten Position ist.
  • Rein symbolisch ist in 6 auch der Aktuator 15, beispielsweise ein Pneumatikzylinder, dargestellt, der tangential an dem Drehteller 12 angreift und beim Ausfahren des Kolbens den Drehteller 12 in seiner Lagerung in die gewünschte Position dreht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schienensystem
    2.1, 2.2
    Schienen(paar)
    3.1, 3.2
    Richtung
    4
    Kreuzungsbereich
    5
    Weiche
    6
    Flurförderer
    7
    Rad
    8
    Flurboden
    9
    Estrich-, Verbundmörtel- oder Kunststoffmasse
    10
    Rahmen
    11
    Querstrebe
    12
    Drehteller
    13
    Lagergehäuse
    14
    Rohr, Schacht oder Behälter
    15
    Aktuator
    16
    Antriebskasten
    17
    Erfassungsgerät
    18
    Radführung
    19
    Steuerung
    20
    Schiene, Rundschiene
    21
    Trägerprofil
    22
    Rundstahl
    23
    Verbindungselement
    24
    Mulde
    25
    Stößel, Rastbolzenelement
    26
    Sensor
    27
    Auflagelinie Schiene
    28
    Auflagelinie Weiche
    29
    Absatz
    30
    Knotenblech
    31
    Senkrechte Drehachse Drehteller
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4318383 C1 [0002, 0044]
    • WO 2014/032699 A1 [0002, 0044]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • neuesten Prospekt „Rundschienen-Systeme”; Seite 10, der Anmelderin vom März 2016 [0003]

Claims (11)

  1. Schienensystem mit wenigstens einem Schienen-Flurförderer (6) mit konkav ausgekehlten Rädern (7), Schienen (20) mit einem konvexen Oberflächenabschnitt, die bei Kontakt zumindest teilweise in den ausgekehlten Bereich der Räder eintauchen, und wenigstens einer eine senkrechte Drehachse aufweisende Weiche (5), wobei die Räder (7) über Antriebe oder manuell von einer Schiene (20) auf eine Weiche (5) fahrbar sind, und wobei die Räder (7) der Flurförderer (6) eine erste ringförmige Auflagelinie (27) für die Schiene (20) und eine davon räumlich getrennte zweite ringförmige Auflagelinie (28) für die Weiche (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass sich beide Auflagelinien (27, 28) auf einem im Wesentlichen gleichgroßen Durchmesser befinden.
  2. Schienensystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesserunterschied von der ersten zur zweiten ringförmigen Auflagelinie (27, 28) bei maximal 5% liegt.
  3. Schienensystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste ringförmige Auflagelinie (27) in Kontakt mit der Schiene (20) und die zweite ringförmige Auflagelinie (28) in Kontakt mit der Weiche (5) bringbar ist.
  4. Schienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste ringförmige Auflagelinie (27) im Falle des Kontaktes mit der Schiene (20) innerhalb des konkav ausgekehlten Bereichs des Rades (7) verläuft, während wenigstens eine zweite ringförmige Auflagelinie (28) im Falle des Kontaktes mit der Weiche (5), auf einem Absatz (29) axial seitlich des konkav ausgekehlten Bereichs des Rades (7) verläuft.
  5. Schienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Aktuatoren (15) zur Verstellung der Weichen (5) an einem Rahmen (10) um die Weichen (5) befestigt sind.
  6. Schienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichen (5) als Drehteller (12), die in Lagergehäusen (13) um eine senkrechte Achse drehbar gelagert sind, für einzelne Räder der Flurförderer (6) ausgestaltet sind.
  7. Schienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) oder die Weichen mit mindestens einem Erfassungsgerät (17) zur Überwachung wenigstens einer Radposition eines Flurförderers (6) ausgestattet ist.
  8. Schienensystem gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsgerät (17) in der Lage ist, ein Signal abzugeben, sobald sich die vertikale Drehachse wenigstens eines Rades (7) über der vertikalen Drehachse eines Drehtellers (12) befindet.
  9. Schienensystem gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche (5) mit einer Mulde für ein Rad (7) ausgestattet ist.
  10. Schienensystem gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Flurförderer mindestens ein Rastbolzenelement (25), das in der erforderlichen Position des Flurförderers (6) in ein Gegenstück einrastbar ist, vorgesehen ist.
  11. Schienensystem gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen ein elektrisches Signal aussendenden Sensor (26) die Position des Rades (7) erfassbar ist.
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Cited By (1)

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