DE102016004152B4 - Kompakte Lautsprecheranordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug (1) mit mindestens einem Fresh-Air-Lautsprecher (5), wobei von dem mindestens einen Fresh-Air-Lautsprecher (5) zu erzeugende Rückstauluft über mindestens eine als Ventilationskanal (7) ausgestaltete Verbindung des mindestens einen Fresh-Air-Lautsprechers (5) zu mindestens einer Zwangsentlüftungsöffnung (3) des Fahrzeugs (1) an ein Umgebungsmedium des Fahrzeugs (1) abzugeben ist, und über mindestens einen Schallübertragungskanal (9) von dem mindestens einen Fresh-Air-Lautsprecher (5) zu erzeugende akustische Schwingungen in einen Innenraum (11) des Fahrzeugs (1) zu übertragen sind, und wobei der mindestens eine Ventilationskanal (7) mit der mindestens einen Zwangsentlüftungsöffnung (3) verbunden ist, so dass die Zwangsentlüftungsöffnung (3) zumindest mittelbar als Ventilationsöffnung dient, wodurch auf eine gesonderte und speziell für den Fresh-Air-Lautsprecher (5) vorgesehene Entlüftungsöffnung in dem Fahrzeug (1) verzichtet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schallübertragungskanal (9) mit mindestens einer Fläche des Fahrzeugs (1) verbunden ist, und die mindestens eine Fläche des Fahrzeugs (1) zur Übertragung von akustischen Schwingungen in einen Innenraum (11) des Fahrzeugs (1) zu verwenden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit mindestens einem Fresh-Air-Lautsprecher sowie ein Verfahren zum Beschallen eines Innenraums eines Fahrzeugs.
  • Fahrzeuge sind insbesondere während einer Fahrt erheblichen Vibrationen ausgesetzt, die einer Qualität einer Beschallung eines Fahrzeuginnenraums durch bspw. ein Audiosystem eines jeweiligen Fahrzeugs abträglich sind. Entsprechend werden in Fahrzeugen zum Erzeugen von klangvollen Bässen besonders leistungsstarke und entsprechend große bzw. schwere Lautsprecher benötigt, die sich wiederum abträglich auf eine Dynamik des Fahrzeugs auswirken.
  • Um eine Effizienz jeweiliger Lautsprecher zu steigern, sind Verfahren zum Abführen von rückgestauter Luft aus einem Gehäuse eines jeweiligen Lautsprechers bekannt. Dazu können bspw. in dem Gehäuse Resonanzrohre eingebracht oder ein sogenannter Fresh-Air-Lautsprecher verwendet werden. Bei einem Fresh-Air-Lautsprecher wird ein traditioneller Lautsprecher in einem Gehäuse aufgehängt, das einen Ventilationskanal und einen Schallübertagungskanal umfasst, wobei der Ventilationskanal und der Schallübertragungskanal durch eine Membran des Lautsprechers voneinander getrennt werden. Entsprechend können durch den Lautsprecher erzeugte akustische Schwingungen, d. h. in Schwingung versetzte Luft, über den Schallübertragungskanal schnell in ein jeweiliges zu beschallendes Medium übertragen und gleichzeitig beim Erzeugen der Schallwellen erzeugte Rückstauluft über den Ventilationskanal an ein weiteres Medium abgegeben werden, so dass der Fresh-Air-Lautsprecher bei seinen Bewegungen gegenüber traditionellen Lautsprecheraufbauten weniger Widerstand zu überwinden hat und entsprechend effizienter arbeitet.
  • In der US-amerikanischen Druckschrift US 2013 / 0 188 806 A1 wird ein Fresh-Air-Lautsprecher beschrieben.
  • Die deutsche Druckschrift DE 10 2012 020 780 A1 offenbart ein Fahrzeug mit einem als Resonanzvolumen für einen Lautsprecher genutzten Zwangsentlüftungsdurchbruch.
  • In der deutschen Druckschrift DE 10 2008 030 197 A1 wird ein innerhalb eines Gehäuses eines Luftfilters angeordneter Lautsprecher offenbart.
  • Ein Fahrzeug mit einem Belüftungskanal, in dem eine Beleuchtung und ein Lautsprecher angeordnet sind, ist in der US-amerikanischen Druckschrift US 6 390 913 B1 offenbart.
  • Eine Lautsprecheranordnung für ein Fahrzeug ist in der japanischen Druckschrift JP S63- 97 990 U offenbart.
  • Eine Lautsprecheranordnung mit einem Ventilationskanal ist in der japanischen Druckschrift JP 2013- 223 123 A offenbart.
  • Die US 2012 / 0 219 171 A1 offenbart eine Lautsprecheranordnung zur Verwendung in einem Lautsprechersystem mit unendlicher Schallwandtopologie. Die Anordnung umfasst einen Treiber, der einen Konus und einen Korb umfasst, und mindestens einen Helmholtz-Resonator, der eine Kammer und einen Entlüftungskanal umfasst, der mit der Kammer in Verbindung steht und angepasst ist, um durch die unendliche Schallwand hindurchzugehen. Die Kammer ist so dimensioniert, dass sie eine abgestimmte Frequenz bereitstellt, die weit über einem dem Treiber zugeordneten Betriebsband liegt. Die Querschnittsfläche und Länge des Lüftungskanals können eingestellt werden, um eine Kontrolle über Luftgeräusche des Kanals und Niederfrequenzausdehnung bereitzustellen.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorgestellten Erfindung, einen Fresh-Air-Lautsprecher derart in einem Fahrzeug anzuordnen, dass eine Außenhülle des Fahrzeugs lediglich minimal geöffnet werden muss, um den Fresh-Air-Lautsprecher mit Frischluft zu versorgen.
  • Zur Lösung der voranstehend genannten Aufgabe wird ein Fahrzeug mit mindestens einem Fresh-Air-Lautsprecher vorgestellt. Es ist vorgesehen, dass von dem mindestens einen Fresh-Air-Lautsprecher zu erzeugende Rückstauluft über mindestens eine Verbindung des mindestens einen Fresh-Air-Lautsprechers zu mindestens einer Zwangsentlüftungsöffnung des Fahrzeugs an ein Umgebungsmedium des Fahrzeugs abzugeben ist, wobei von dem mindestens einen Fresh-Air-Lautsprecher zu erzeugende Rückstauluft über mindestens einen Ventilationskanal an das Umgebungsmedium abzugeben ist und über mindestens einen Schallübertragungskanal von dem mindestens einen Fresh-Air-Lautsprecher zu erzeugende akustische Schwingungen in einen Innenraum des Fahrzeugs zu übertragen sind. Es ist ferner vorgesehen, dass der mindestens eine Ventilationskanal mit der mindestens einen Zwangsentlüftungsöffnung verbunden ist, so dass die Zwangsentlüftungsöffnung zumindest mittelbar als Ventilationsöffnung dient, wodurch auf eine gesonderte und speziell für den Fresh-Air-Lautsprecher vorgesehene Entlüftungsöffnung in dem Fahrzeug verzichtet werden kann. Der mindestens eine Schallübertragungskanal ist mit mindestens einer Fläche des Fahrzeugs verbunden, und die mindestens eine Fläche des Fahrzeugs ist zur Übertragung von akustischen Schwingungen in einen Innenraum des Fahrzeugs zu verwenden.
  • Während eines Betriebs eines Lautsprechers wird aufgrund von Schwingungen einer Membran des Lautsprechers sogenannte Rückstauluft erzeugt, die, wenn der Lautsprecher in einem Gehäuse angeordnet ist, stark komprimiert wird und dem Lautsprecher bei seinen Bewegungen eine zu überwindende Kraft entgegensetzt, so dass der Lautsprecher einen Großteil seiner Leistung zum Überwinden der Rückstauluft aufbringen muss.
  • Unter einem Fresh-Air-Lautsprecher ist im Kontext der vorgestellten Erfindung eine Gehäusestruktur mit mindestens einem Lautsprecher zu verstehen, wobei der mindestens eine Lautsprecher innerhalb der Gehäusestruktur angeordnet ist, die mindestens eine Ventilationsöffnung und mindestens eine Schallübertragungsöffnung aufweist, wobei die mindestens eine Ventilationsöffnung dazu konfiguriert ist, Luft mit einem ersten Volumen auszutauschen und die mindestens eine Schallübertragungsöffnung dazu konfiguriert ist, von dem mindestens einen Lautsprecher erzeugte akustische Schwingungen, d. h. in Schwingung versetzte Luft, in ein zweites Volumen zu übertragen, und wobei das erste Volumen und das zweite Volumen durch den mindestens einen Lautsprecher voneinander getrennt sind. Es ist auch denkbar, dass innerhalb der Gehäusestruktur des Fresh-Air-Lautsprechers mehrere Lautsprecher angeordnet sind. Insbesondere ist unter einem Fresh-Air-Lautsprecher ein Fresh-Air-Subwoofer zu verstehen, wobei ein Subwoofer eine spezielle Lautsprecherbox darstellt, die eine zur Wiedergabe tiefer Frequenzen besonders geeignete Bauform aufweist.
  • Das vorgestellte Fahrzeug zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Fresh-Air-Lautsprecher mit einer bereits in einem Fahrzeug vorhandenen Zwangsentlüftungsöffnung verbunden wird, so dass die Zwangsentlüftungsöffnung zumindest mittelbar als Ventilationsöffnung dient, wodurch auf eine gesonderte und speziell für den Fresh-Air-Lautsprecher vorgesehene Entlüftungsöffnung in dem Fahrzeug verzichtet werden kann.
  • Entsprechend ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass jeweilige durch einen Fresh-Air-Lautsprecher erzeugte Rückstauluft über die vorhandene Zwangsentlüftungsöffnung des Fahrzeugs an ein Umgebungsmedium des Fahrzeugs abgegeben wird. Dies bedeutet, dass der Fresh-Air-Lautsprecher über die Zwangsentlüftungsöffnung mit Luft versorgt bzw. belüftet wird. Zur Übertragung von akustischen Schwingungen in das Fahrzeug umfasst der erfindungsgemäß vorgesehene Fresh-Air-Lautsprecher ein Gehäuse mit einer Schallübertragungsöffnung.
  • Da Fahrzeuge, wie bspw. PKWs, in der Regel konstruktionsbedingt Entlüftungsöffnungen aufweisen, die zur Zwangsentlüftung dienen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, mindestens eine dieser Entlüftungsöffnungen zur Versorgung eines Fresh-Air-Lautsprechers mit Luft zu verwenden und von dem Fresh-Air-Lautsprecher erzeugte Rückstauluft entsprechend über die mindestens eine Zwangsentlüftungsöffnung bspw. an ein Außenmedium abzuführen. Es ist demnach vorgesehen, dass der Fresh-Air-Lautsprecher zwischen zwei Medien, d. h. bspw. einer Umgebungsluft eines jeweiligen Fahrzeugs und einer Luftmenge in einem Innenraum des Fahrzeugs, angeordnet ist und die von dem Fresh-Air-Lautsprecher erzeugte Rückstauluft in die Umgebungsluft abgegeben wird, wohingegen von dem Fresh-Air-Lautsprecher erzeugte akustische Schwingungen in den Innenraum des Fahrzeugs übertragen werden. Entsprechend wirkt die von dem Fresh-Air-Lautsprecher erzeugte Rückstauluft wenig bis nicht abträglich für ein Schwingungsverhalten des Fresh-Air-Lautsprechers, so dass der Lautsprecher effizient arbeiten kann und auch bei im Verhältnis zu traditionellen Lautsprecheranlagen kleinem Volumen bzw. kleiner Leistung des Fresh-Air-Lautsprechers ein sehr gutes Klangerlebnis im Innenraum des Fahrzeugs ermöglicht.
  • Durch die Verwendung eines Fresh-Air-Lautsprechers kann ein entsprechendes Audiosystem eines Fahrzeugs gegenüber traditionellen Lautsprecherkonzepten besonders leicht und effizient ausgestaltet werden, so dass auf aufwendig zu positionierende und ggf. schwere sowie großvolumige Lautsprecher verzichtet werden kann. In Kombination mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Verbindung eines Fresh-Air-Lautsprechers mit einer Zwangsentlüftungsöffnung des Fahrzeugs fallen zusätzliche Öffnungen, die sich negativ auf ein Klangbild und eine Dauerfestigkeit eines Fahrzeuginnenraums auswirken, weg.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass die mindestens eine Zwangsentlüftungsöffnung eine Zwangsentlüftungsöffnung in einem Gepäckraumbereich des Fahrzeugs ist.
  • Da Fahrzeuge in der Regel in einem Gepäckraumbereich, bspw. im hinteren Teil eines jeweiligen Fahrzeugs, bereits eine Entlüftungsöffnung zur Zwangsentlüftung aufweisen, ist in Ausgestaltung vorgesehen, diese Entlüftungsöffnung zu nutzen, um die von einem jeweiligen Fresh-Air-Lautsprecher erzeugte Rückstauluft abzuführen und den Fresh-Air-Lautsprecher mit Luft zu versorgen.
  • Eine Zwangsentlüftung kann bspw. als Ausnehmung in einem hinteren Kotflügel eines Fahrzeugs ausgestaltet sein und sich bis in einen Innenraum des Fahrzeugs erstrecken.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Fahrzeugs ist vorgesehen, dass von dem mindestens einen Fresh-Air-Lautsprecher zu erzeugende Rückstauluft über mindestens einen Ventilationskanal an das Umgebungsmedium abzugeben ist und über mindestens einen Schallübertragungskanal von dem mindestens einen Fresh-Air-Lautsprecher zu erzeugende akustische Schwingungen in einen Innenraum des Fahrzeugs zu übertragen sind, und wobei der mindestens eine Ventilationskanal mit der mindestens einen Zwangsentlüftungsöffnung verbunden ist, um die Rückstauluft an das Umgebungsmedium abzugeben.
  • Fresh-Air-Lautsprecher verfügen in der Regel über eine Ventilationsöffnung zum Ausstoßen von durch den Fresh-Air-Lautsprecher erzeugter Rückstauluft und über eine Schallaustrittsöffnung zum Ausstoßen von durch den Fresh-Air-Lautsprecher erzeugten akustischen Schwingungen, d. h. von durch den Fresh-Air-Lautsprecher in Schwingung versetzter Luft. Durch Verwendung eines Ventilationskanals, d. h. eines Raums, der bspw. aus Kunststoff oder jedem weiteren technisch geeigneten Material besteht, das zum Ableiten von komprimierter Luft geeignet ist, kann eine jeweilige Ventilationsöffnung eines Fresh-Air-Lautsprechers mit einer jeweiligen Zwangsentlüftungsöffnung eines jeweiligen Fahrzeugs verbunden werden, um den Fresh-Air-Lautsprecher zu belüften. Entsprechend kann der Fresh-Air-Lautsprecher räumlich getrennt von der Zwangsentlüftungsöffnung bzw. unabhängig von einer Position der Zwangsentlüftungsöffnung in dem Fahrzeug angeordnet werden, da die Belüftung mittels des Ventilationskanals sichergestellt ist.
  • Weiterhin kann die Schallaustrittsöffnung eines jeweiligen Fresh-Air-Lautsprechers mittels eines Schallübertragungskanals mit einem Resonanzmedium bzw. einer Schallaustrittsfläche oder einem geeigneten Ort zum Ableiten von durch den Fresh-Air-Lautsprecher erzeugter akustischer Schwingungen verbunden werden. Dies bedeutet, dass jeweilige durch den Fresh-Air-Lautsprecher erzeugte akustische Schwingungen durch einen entsprechenden mit einer Schallaustrittsöffnung des Fresh-Air-Lautsprechers verbundenen Schallübertragungskanal an einen für eine Ausgabe der akustischen Schwingungen in einen Innenraum eines jeweiligen Fahrzeugs geeigneten Ort übertragen und dort in den Innenraum abgegeben werden. Insbesondere bei einer Anordnung des Fresh-Air-Lautsprechers in einem hinteren Teil des Fahrzeugs können Schallbarrieren, wie bspw. Sitze, zu einer Verzerrung von Schallwellen führen, wodurch ein Klangerlebnis für einen Nutzer in einem vorderen Bereich des Fahrzeugs beeinträchtigt wird. Derartige Schallbarrieren können durch Verwendung eines Schallübertragungskanals zur Übertragung von akustischen Schwingungen umgangen werden.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Fahrzeugs ist vorgesehen, dass der mindestens eine Schallübertragungskanal zur optimalen Beschallung mindestens eines Sitzbereichs des Fahrzeugs ausgestaltet ist, wobei der mindestens eine Schallübertragungskanal weiterhin dazu ausgestaltet ist, die von dem mindestens einen Fresh-Air-Lautsprecher erzeugten akustischen Schwingungen durch zumindest einen Teil des Fahrzeugs zu transportieren.
  • Durch Verwendung eines Schallübertragungskanals ist es möglich, von einem jeweiligen Fresh-Air-Lautsprecher erzeugte akustische Schwingungen durch feste Strukturen eines jeweiligen Fahrzeugs, wie bspw. Rahmenteile oder Sitze hindurch zu leiten, in dem der Schallübertragungskanal die festen Strukturen durchdringt und ein barrierefreies Übertragen der akustischen Schwingungen ermöglicht. Dies bedeutet, dass der Fresh-Air-Lautsprecher in einer akustisch von einem jeweiligen Fahrzeuginnenraum getrennten Kammer angeordnet sein kann, ohne dass sich ein durch den Fresh-Air-Lautsprecher erzeugtes Klangerlebnis gegenüber einer traditionellen Anordnung von Lautsprechern verschlechtert.
  • Selbstverständlich ist es auch denkbar, dass ein jeweiliger Schallübertragungskanal durch steuerbare Regelelemente, wie bspw. Klappen, jeweiligen Nutzeranforderungen entsprechend umgestaltet werden kann und bspw. nur zur Beschallung eines Fondbereichs eines Fahrzeugs ausgestaltet wird. Dabei kann ein derart steuerbarer Schallübertragungskanal eine Vielzahl von Verzweigungen aufweisen, die eine entsprechende Vielzahl von Konfigurationen zum Verteilen jeweiliger durch einen Fresh-Air-Lautsprecher erzeugter akustischer Schwingungen ermöglicht.
  • Es ist vorgesehen, dass der mindestens eine Schallübertragungskanal mit mindestens einer Fläche des Fahrzeugs verbunden ist, und die mindestens eine Fläche des Fahrzeugs zur Übertragung von akustischen Schwingungen in einen Innenraum des Fahrzeugs zu verwenden ist.
  • Um eine Übertragung von durch einen jeweiligen Fresh-Air-Lautsprecher erzeugten akustischen Schwingungen in einen Innenraum eines jeweiligen Fahrzeugs zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, dass die erzeugten akustischen Schwingungen mittels eines Schallübertragungskanals zu einer Fläche übertragen werden, die als Membran verwendet wird und die akustischen Schwingungen insbesondere großflächig in den Innenraum ableitet. Eine derartige Fläche zum Ableiten von akustischen Schwingungen kann bspw. eine Scheibe oder eine Verkleidungsstruktur eines Fahrzeugs sein.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Fahrzeugs ist vorgesehen, dass die mindestens eine Zwangsentlüftungsöffnung des Fahrzeugs mindestens einen Schwingungsdämpfer umfasst.
  • Da beim Betrieb eines Fresh-Air-Lautsprechers erhebliche Volumina an Rückstauluft durch eine jeweilige Zwangsentlüftungsöffnung in eine jeweilige Umgebung abgeführt werden können, die zu erheblichen Vibrationen und damit verbundenen Geräuschen führen können, ist in Ausgestaltung vorgesehen, dass die Zwangsentlüftungsöffnung mindestens einen Schwingungsdämpfer umfasst, der durch die Rückstauluft des Fresh-Air-Lautsprechers erzeugte Vibrationen innerhalb der Zwangsentlüftungsöffnung ausgleicht bzw. dämpft, und Störgeräusche entsprechend reduziert. Ein derartiger Schwingungsdämpfer kann bspw. aus einem elastischen Material bestehen.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass der mindestens eine Fresh-Air-Lautsprecher ein Fresh-Air-Subwoofer zum Übertragen von tiefen Frequenzen ist.
  • Fresh-Air-Lautsprecher eignen sich aufgrund ihrer kompakten Bauweise insbesondere zum Erzeugen von tiefen Frequenzen, wie sie traditionell durch Verwendung von Subwoofern erzeugt werden. Entsprechend ist insbesondere vorgesehen, den Fresh-Air-Lautsprecher als Ersatz für einen Subwoofer zu verwenden und als Lautsprecherteil des Fresh-Air-Lautsprechers einen entsprechenden zum Erzeugen tiefer Frequenzen konfigurierten Woofer bzw. Treiber vorzusehen.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Beschallen eines Innenraums eines Fahrzeugs mittels mindestens eines Fresh-Air-Lautsprechers, bei dem von dem mindestens einen Fresh-Air-Lautsprecher erzeugte Rückstauluft über mindestens eine als Ventilationskanal ausgestaltete Verbindung des Fresh-Air-Lautsprechers zu mindestens einer Zwangsentlüftungsöffnung des Fahrzeugs an ein Umgebungsmedium des Fahrzeugs abgegeben wird und über mindestens einen Schallübertragungskanal, der mit mindestens einer Fläche des Fahrzeugs verbunden ist, die zur Übertragung von akustischen Schwingungen in einen Innenraum des Fahrzeugs zu verwenden ist, von dem mindestens einen Fresh-Air-Lautsprecher erzeugte akustische Schwingungen in einen Innenraum des Fahrzeugs übertragen werden, und wobei der mindestens eine Ventilationskanal mit der mindestens einen Zwangsentlüftungsöffnung verbunden wird, so dass die Zwangsentlüftungsöffnung zumindest mittelbar als Ventilationsöffnung dient, wodurch auf eine gesonderte und speziell für den Fresh-Air-Lautsprecher vorgesehene Entlüftungsöffnung in dem Fahrzeug verzichtet werden kann.
  • Das vorgestellte Verfahren dient insbesondere zum Betrieb in dem vorgestellten Fahrzeug.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass eine Größe der mindestens einen Zwangsentlüftungsöffnung in Abhängigkeit eines durch den mindestens einen Fresh-Air-Lautsprecher zu beschallenden Volumens des Innenraums des Fahrzeugs gewählt wird.
  • Um einen jeweiligen Fresh-Air-Lautsprecher mit ausreichend Luft zu versorgen und einen entsprechenden Abtransport von durch den Fresh-Air-Lautsprecher erzeugter Rückstauluft zu ermöglichen, ist in Ausgestaltung vorgesehen, dass eine jeweilige mit dem Fresh-Air-Lautsprecher verbundene Zwangsentlüftungsöffnung in ihrer Größe derart gewählt wird, dass ein Innenraum eines entsprechenden Fahrzeugs optimal beschallt wird. Analog zur Auswahl von Resonanzrohren bei Lautsprechern kann sich die Größe einer jeweiligen Zwangsentlüftungsöffnung auf einen Klang eines entsprechenden Fresh-Air-Lautsprechers auswirken, so dass bspw. für schärfere bzw. kickende Bässe eine kleine Öffnung gewählt wird und für unscharfe bzw. brummende Bässe eine große Öffnung gewählt wird. Selbstverständlich ist es auch denkbar, eine Länge eines entsprechenden Ventilationskanals entsprechend zu variieren.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass eine Größe der mindestens einen Zwangsentlüftungsöffnung in Abhängigkeit einer Leistungsfähigkeit des mindestens einen Fresh-Air-Lautsprechers gewählt wird.
  • Analog zur Wahl eines Resonanzrohrs bei einem traditionellen Lautsprecher ist denkbar, dass die Größe einer jeweiligen Zwangsentlüftungsöffnung und/oder die Länge eines entsprechenden Ventilationskanals in Abhängigkeit einer von einem jeweiligen Fresh-Air-Lautsprecher zu erzeugenden Leistung gewählt wird, so dass der Fresh-Air-Lautsprecher auch bei Spitzenleistungen konstant mit ausreichend frischer Luft zu versorgen ist bzw. konstant von dem Fresh-Air-Lautsprecher erzeugte Rückstauluft abgeführt werden kann.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen schematisch und ausführlich beschrieben.
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Anordnung eines Fresh-Air-Lautsprechers in einer möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Fahrzeugs.
  • In 1 ist ein Fahrzeug 1 dargestellt, das eine Zwangsentlüftungsöffnung 3 in einem hinteren Bereich des Fahrzeugs 1 umfasst. Um einen Fresh-Air-Lautsprecher 5 zu belüften bzw. von dem Fresh-Air-Lautsprecher 5 erzeugte bzw. zu erzeugende Rückstauluft abzuführen, ist der Fresh-Air-Lautsprecher 5 über einen an einer Ventilationsöffnung des Fresh-Air-Lautsprechers angeordneten Ventilationskanal 7 mit der Zwangsentlüftungsöffnung 3 verbunden.
  • Weiterhin ist der Fresh-Air-Lautsprecher 5 über einen an einer Schallübertragungsöffnung des Fresh-Air-Lautsprechers angeordneten Schallübertragungskanal 9 mit einem Innenraum 11 des Fahrzeugs 1 verbunden, um durch den Fresh-Air-Lautsprecher 5 erzeugte bzw. zu erzeugende akustische Schwingungen in den Innenraum 11 des Fahrzeugs 1 zu übertragen.

Claims (9)

  1. Fahrzeug (1) mit mindestens einem Fresh-Air-Lautsprecher (5), wobei von dem mindestens einen Fresh-Air-Lautsprecher (5) zu erzeugende Rückstauluft über mindestens eine als Ventilationskanal (7) ausgestaltete Verbindung des mindestens einen Fresh-Air-Lautsprechers (5) zu mindestens einer Zwangsentlüftungsöffnung (3) des Fahrzeugs (1) an ein Umgebungsmedium des Fahrzeugs (1) abzugeben ist, und über mindestens einen Schallübertragungskanal (9) von dem mindestens einen Fresh-Air-Lautsprecher (5) zu erzeugende akustische Schwingungen in einen Innenraum (11) des Fahrzeugs (1) zu übertragen sind, und wobei der mindestens eine Ventilationskanal (7) mit der mindestens einen Zwangsentlüftungsöffnung (3) verbunden ist, so dass die Zwangsentlüftungsöffnung (3) zumindest mittelbar als Ventilationsöffnung dient, wodurch auf eine gesonderte und speziell für den Fresh-Air-Lautsprecher (5) vorgesehene Entlüftungsöffnung in dem Fahrzeug (1) verzichtet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schallübertragungskanal (9) mit mindestens einer Fläche des Fahrzeugs (1) verbunden ist, und die mindestens eine Fläche des Fahrzeugs (1) zur Übertragung von akustischen Schwingungen in einen Innenraum (11) des Fahrzeugs (1) zu verwenden ist.
  2. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Fläche eine Scheibe ist.
  3. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Zwangsentlüftungsöffnung (3) in einem Gepäckraumbereich des Fahrzeugs (1) verortet ist.
  4. Fahrzeug (1) nach Anspruch 3, wobei der mindestens eine Schallübertragungskanal (9) zur optimalen Beschallung mindestens eines Sitzbereichs des Fahrzeugs (1) ausgestaltet ist und wobei der mindestens eine Schallübertragungskanal (9) weiterhin dazu ausgestaltet ist, die von dem mindestens einen Fresh-Air-Lautsprecher (5) erzeugten akustischen Schwingungen durch zumindest einen Teil des Fahrzeugs (1) zu transportieren.
  5. Fahrzeug (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Zwangsentlüftungsöffnung (3) des Fahrzeugs (1) mindestens einen Schwingungsdämpfer umfasst.
  6. Fahrzeug (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Fresh-Air-Lautsprecher (5) ein Fresh-Air-Subwoofer zum Übertragen von tiefen Frequenzen ist.
  7. Verfahren zum Beschallen eines Innenraums (11) eines Fahrzeugs (1) mittels mindestens eines Fresh-Air-Lautsprechers (5), bei dem von dem mindestens einen Fresh-Air-Lautsprecher (5) erzeugte Rückstauluft über mindestens eine als Ventilationskanal (7) ausgestaltete Verbindung des mindestens einen Fresh-Air-Lautsprechers (5) zu mindestens einer Zwangsentlüftungsöffnung (3) des Fahrzeugs an ein Umgebungsmedium des Fahrzeugs abgegeben wird und über mindestens einen Schallübertragungskanal (9), der mit mindestens einer Fläche des Fahrzeugs (1) verbunden ist, die zur Übertragung von akustischen Schwingungen in einen Innenraum (11) des Fahrzeugs (1) zu verwenden ist, von dem mindestens einen Fresh-Air-Lautsprecher (5) erzeugte akustische Schwingungen in einen Innenraum (11) des Fahrzeugs (1) übertragen werden, und wobei der mindestens eine Ventilationskanal (9) mit der mindestens einen Zwangsentlüftungsöffnung (3) verbunden wird, so dass die Zwangsentlüftungsöffnung (3) zumindest mittelbar als Ventilationsöffnung dient, wodurch auf eine gesonderte und speziell für den Fresh-Air-Lautsprecher (5) vorgesehene Entlüftungsöffnung in dem Fahrzeug (1) verzichtet werden kann.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem eine Größe der mindestens einen Zwangsentlüftungsöffnung (3) in Abhängigkeit eines durch den mindestens einen Fresh-Air-Lautsprecher (5) zu beschallenden Volumens des Innenraums (11) des Fahrzeugs (1) gewählt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem eine Größe der mindestens einen Zwangsentlüftungsöffnung (3) in Abhängigkeit einer Leistungsfähigkeit des mindestens einen Fresh-Air-Lautsprechers (5) gewählt wird.
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