DE102016003756A1 - Verfahren zur Dichtheitsprüfung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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DE102016003756A1
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Bernd Kaltenbach
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dichtheitsprüfung eines Hohlraumes (10) innerhalb eines Kraftfahrzeuges (14), bei dem das Kraftfahrzeug (14) mit Wasser beaufschlagt wird. In einem ersten Verfahrensschritt wird ein Feuchtemessgerät (12) in der Nähe des zu prüfenden Hohlraumes (10) positioniert und wenigstens ein Feuchtigkeitsfühler (13) wird im Hohlraum (10) angeordnet (Schritt S1). In einem zweiten Verfahrensschritt erfolgt ein Messen und Speichern von Feuchtigkeitswerten durch das Feuchtemessgerät (12) (Schritt S2). In einem nächsten Verfahrensschritt wird das Kraftfahrzeug (14) mit Wasser beaufschlagt (Schritt S3). In einem vierten Verfahrensschritt erfolgt ein weiteres Messen und Speichern von Feuchtigkeitswerten durch das Feuchtemessgerät (12) während des Beaufschlagens des Kraftfahrzeugs (14) mit Wasser (Schritt S4). In einem letzten Verfahrensschritt werden die durch das Feuchtemessgerät (12) ermittelten Feuchtigkeitswerte zur Beurteilung der Dichtheit des Hohlraumes (10) ausgewertet (Schritt S5).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Dichtheit eines Hohlraumes oder dergleichen schwer zugänglichen Orte innerhalb eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs 1.
  • Zur Überprüfung der Dichtheit der unterschiedlichen Hohlräume innerhalb eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Kofferraums, wird üblicherweise nach einer Beaufschlagung des Kraftfahrzeugs mit Wasser zumindest ein Teilbereich des Hohlraums auf einen Wassereintritt manuell überprüft. Dabei kann in schwer zugänglichen Teilbereichen des Hohlraums auftretendes Wasser übersehen werden, oder generell durch den menschlichen Faktor Fehleinschätzungen über die Dichtheit des Hohlraumes erstellt werden oder nicht richtig geprüft werden. Zudem ist bei beispielsweise einer industriellen vorgesehenen Massenüberprüfung von Kraftfahrzeugen die Schnelligkeit der ausgeführten Dichtheitsprüfung wichtig, um Zeit und somit Produktionskosten zu sparen. Bei einer manuellen Prüfung jedoch bleibt diese Zeitersparnis aus.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Dichtheitsprüfung zu erstellen, bei dem der gesamte Hohlraum auf seine Dichtheit in einem Schritt auf eine quantitative Art und Weise überprüft werden kann und auch schwer zugängliche Bereiche kontrolliert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Um ein Verfahren zu erstellen, bei dem eine quantitative Auswertung über die Dichtheit eines Hohlraumes innerhalb eines Kraftfahrzeuges erfolgen kann, wird erfindungsgemäß vorgesehen, ein Feuchtemessgerät in der Nähe des Hohlraumes zu positionieren und mindestens ein Feuchtigkeitsfühler in den Hohlraum anzuordnen, um im Anschluss mithilfe diesem Feuchtigkeitswerte zu messen und zu speichern. Nachfolgend ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Kraftfahrzeug mit Wasser zu beaufschlagen und während der Beaufschlagung weiterhin mittels des Feuchtemessgeräts Feuchtigkeitswerte zu messen und zu speichern. Im Anschluss erfolgt eine Auswertung der Feuchtigkeitswerte zur Beurteilung der Dichtheit des Hohlraumes. Durch dieses Verfahren lässt sich die Feuchtigkeit des Hohlraumes quantifizieren und es werden menschliche Fehleinschätzungen vermieden. Dabei kann das Feuchtemessgerät die Feuchtigkeit des gesamten zu messenden Hohlraum erfassen und erlaubt somit eine zuverlässige Beurteilung der Dichtheit des Hohlraumes.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird auf dem Feuchtemessgerät eine Messzeit zum Messen der Feuchtigkeitswerte eingestellt. Dadurch kann ein automatisiertes Verfahren gewährleistet werden, bei welchem das Feuchtemessgerät während der Beaufschlagung des Kraftfahrzeugs mit Wasser weiterhin Messwerte aufzeichnet und die Messung selbstständig mit der Beendigung der Beaufschlagung mit Wasser abschließt. Auf diese Weise kann Zeit bei der Dichtheitsprüfung eingespart werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird ein maximaler Schwellenwert einer zulässigen Änderung der Feuchtigkeitswerte während der Beaufschlagung mit Wasser bestimmt. Wurde eine Änderung der Feuchtigkeitswerte unterhalb diesem Schwellenwert gemessen, wird der Hohlraum des Fahrzeuges als dicht eingestuft, wurde jedoch andererseits eine Änderung über diesem Schwellenwert gemessen, wird der Hohlraum als undicht eingestuft.
  • Zudem kann vorzugsweise ein Feuchtemessgerät verwendet werden, welches automatisch die Auswertung der Feuchtigkeitswerte anhand des Schwellenwertes nach dem Beenden der Messung durchführt.
  • Als vorteilhaft hat es sich zudem gezeigt, dass das Feuchtemessgerät mittels optischer und/oder akustischer Hinweise die Auswertung der Dichtheitsprüfung vermittelt. Diese können beispielsweise als Farbsignale über das Display des verwendeten Feuchtemessgerätes vermittelt werden. Dadurch werden bei der Dichtheitsprüfung des Kraftfahrzeuges mögliche menschlich erzeugte Fehler eingedämmt und Zeit eingespart.
  • Dies kann beispielsweise bei einer industriellen vorgesehenen Überprüfung mehrerer Kraftfahrzeuge hintereinander auch Produktionskosten einsparen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Diagramm, welches die Verfahrensschritte zur Dichtheitsprüfung eines Hohlraumes innerhalb eines Kraftfahrzeuges erläutert,
  • 2 eine Vorderansicht eines Kofferraumes innerhalb eines Kraftfahrzeuges, in dem ein Feuchtemessgerät positioniert wird und mittels Feuchtigkeitsfühler in den Seitenmulden des Kofferraumes die Feuchtigkeit gemessen wird,
  • 3 eine Perspektivansicht mehrerer Kraftfahrzeuge vor und während der Dichtheitsprüfung, die nachfolgend in einer Beregnungsanlage mit Wasser beaufschlagt werden.
  • In 1 werden anhand eines Diagramms die einzelnen Verfahrensschritte einer Dichtheitsprüfung eines Hohlraumes 10 innerhalb eines Kraftfahrzeuges 14 dargestellt. In einem Verfahrensschritt S1 wird ein Feuchtemessgerät 12 in den Hohlraum 10, beispielsweise einen Kofferraum, eines Kraftfahrzeuges 14 positioniert. Beispielsweise kann das Feuchtemessgerät 12 Feuchtigkeitsfühler 13 aufweisen, welche in manuell schwer zugänglichen Hohlräumen 10, beispielsweise den Kofferraumseitenmulden, des Kraftfahrzeuges 14 angebracht werden können. Im nächsten Schritt S2 misst und speichert das Feuchtemessgerät 12 Feuchtigkeitswerte des Hohlraumes 10. In einem nächsten Schritt S3 erfolgt eine Beaufschlagung des Kraftfahrzeuges 14 mit Wasser. Hierzu kann beispielsweise eine Beregnungsanlage 16 verwendet werden. In einem weiteren Schritt S4 misst und speichert das Feuchtemessgerät 12 den Feuchtigkeitswert des Hohlraumes 10 während der Beaufschlagung mit Wasser des Kraftfahrzeuges 14. In einem letzten Schritt S5 werden die vom Feuchtemessgerät 12 ermittelten und gespeicherten Feuchtigkeitswerte ausgewertet, um über die Dichtheit des Hohlraumes 10 urteilen zu können. Beispielsweise kann hier zur Beurteilung der Dichtheit eine maximale erlaubte Änderung des Feuchtigkeitswertes vor und während dem Beaufschlagen des Kraftfahrzeuges 14 mit Wasser als maximalen Schwellenwert festgelegt werden. Das Feuchtemessgerät 12 kann beispielsweise automatisch eine Auswertung zur Dichtheit des Hohlraumes 10 mittels dieses Schwellenwertes tätigen. Zudem kann es beispielsweise über ein akustisches und/oder optisches Signal das Ergebnis der Auswertung vermitteln. Beispielsweise könnte eine Farbe für die Beurteilung des Hohlraumes 10 als dicht verwendet werden und eine andere Farbe für die Beurteilung als undicht. Dadurch werden menschlich verursachte Messfehler und Auswertungsfehler reduziert und das Verfahren zur Dichtheitsprüfung quantitativer und somit zuverlässiger.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht auf einen Kofferraum, eines Kraftfahrzeuges 14, in der ein herkömmliches Feuchtemessgerät 12 positioniert wird. Dabei kann das Feuchtemessgerät 12, wie hier gezeigt, beispielsweise ein oder mehrere Feuchtigkeitsfühler 13 aufweisen, die auch in schwer zugänglichen Hohlräumen 10, beispielsweise hier eine gezeigte Kofferraumseitenmulde, positioniert werden können. Dadurch können auch solche Bereiche auf ihre Dichtheit überprüft werden.
  • In 3 werden mehrere Kraftfahrzeuge 14, die einer Dichtheitsprobe unterzogen werden, aus einer Perspektivansicht dargestellt. Dabei wird beispielsweise eine Beregnungsanlage 16 für die Beaufschlagung des Kraftfahrzeuges mit Wasser verwendet, bei der die Dichtheitsprüfung durch die in 1 aufgezeigten Verfahrensschritte beschleunigt werden können.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Dichtheitsprüfung eines Hohlraumes (10) innerhalb eines Kraftfahrzeuges (14), bei dem das Kraftfahrzeug (14) mit Wasser beaufschlagt wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Positionieren eines Feuchtemessgeräts (12) in der Nähe des zu prüfenden Hohlraumes (10) und Anordnung eines oder mehrerer Feuchtigkeitsfühler (13) im Hohlraum (10) (Schritt S1); – Messen und Speichern von Feuchtigkeitswerten durch das Feuchtemessgerät (12) (Schritt S2); – Beaufschlagen des Kraftfahrzeuges (14) mit Wasser (Schritt S3); – Messen und Speichern von Feuchtigkeitswerten durch das Feuchtemessgerät (12) während der Beaufschlagung des Kraftfahrzeugs (14) mit Wasser (Schritt S4); – Auswerten der durch das Feuchtemessgerät (12) ermittelten Feuchtigkeitswerte zur Beurteilung der Dichtheit des Hohlraumes (10) (Schritt S5).
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Messzeit zum Messen der Feuchtigkeitswerte auf dem Feuchtemessgerät (12) eingestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass ein maximaler Schwellenwert einer Änderung der Feuchtigkeitswerte vor und nach der Beaufschlagung mit Wasser bestimmt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Auswertung der Feuchtigkeitswerte mittels des Schwellenwertes nach dem Beenden der Messung durch das Feuchtemessgerät (12) erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Feuchtemessgerät (12) mittels optischer und/oder akustischer Hinweise die Auswertung der Dichtheitsprüfung vermittelt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021214009B3 (de) 2021-12-08 2023-06-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Beurteilen einer Feuchtigkeitsdichtheit eines Innenraums eines Fahrzeugs, Fahrzeuginnenraum-Feuchtigkeitsdichtheitsprüfsystem sowie Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021214009B3 (de) 2021-12-08 2023-06-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Beurteilen einer Feuchtigkeitsdichtheit eines Innenraums eines Fahrzeugs, Fahrzeuginnenraum-Feuchtigkeitsdichtheitsprüfsystem sowie Fahrzeug

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