DE102015223995A1 - Verfahren zum Betrieb einer Geräuschquelle für Antriebssysteme - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Geräuschquelle für Antriebssysteme Download PDF

Info

Publication number
DE102015223995A1
DE102015223995A1 DE102015223995.0A DE102015223995A DE102015223995A1 DE 102015223995 A1 DE102015223995 A1 DE 102015223995A1 DE 102015223995 A DE102015223995 A DE 102015223995A DE 102015223995 A1 DE102015223995 A1 DE 102015223995A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
noise
drive
noise source
operating
noise spectrum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102015223995.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Elias Calva
Wolfgang Michael Bischof
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102015223995.0A priority Critical patent/DE102015223995A1/de
Priority to PCT/EP2016/076369 priority patent/WO2017092946A1/de
Publication of DE102015223995A1 publication Critical patent/DE102015223995A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K15/00Acoustics not otherwise provided for
    • G10K15/02Synthesis of acoustic waves
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/175Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general using interference effects; Masking sound

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Geräuschquelle für Antriebssysteme, vorzugsweise von Elektro- oder Hybridfahrzeugen. Das Antriebssystem umfasst mindestens einen Antrieb, wobei der Antrieb bei einem Betriebspunkt Schall mit einem ersten Geräuschspektrum emittiert, wobei die Geräuschquelle mit dem Antrieb verbunden ist. Die Geräuschquelle erzeugt Schall mit einem zweiten Geräuschspektrum, in dem die Frequenzwerte und/oder Amplitudenwerte des ersten Geräuschspektrums des Antriebs beliebig variiert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Geräuschquelle für Antriebssysteme, nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Kraftfahrzeuge und vor allem Hybrid- und Elektrofahrzeuge emittieren Schall (Geräusche). Schall besteht aus mechanischen Druckwellen, die von Schallquellen (hier das Antriebssystem) ausgehen und sich in einem Medium (z.B. Luft) ausbreiten. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit (sog. "Schallgeschwindigkeit") ist von dem jeweiligen Medium, der Frequenz, der Wellenlänge und der Temperatur abhängig. Eine Schallemission bzw. ein Geräusch kann zum Lärm werden und ist unerwünscht und kann physisch, psychisch, sozial oder ökonomisch beeinträchtigen. Lärm führt nicht unbedingt zu Belastungen der natürlichen Umwelt, die unmittelbar auf den Menschen einwirken – stattdessen kann die Lebensqualität des Menschen gemindert werden. Lärm wird von Individuen als störend oder erheblich belästigend empfunden, wenn man mit den Geräuschen nicht einverstanden ist bzw. sie nicht hinnehmen will. Als eine mögliche Gegenmaßnahme gegen unerwünschten Lärm/Schall gilt die sog. "aktive Lärmkompensation", auch als "Antischall" (bzw. Active Noise Reduction (ANR) oder Active Noise Cancellation (ANC)) bezeichnet (Quelle: Wikipedia – s. "Antischall"). Darunter versteht man umgangssprachlich Schall, der künstlich erzeugt wird, um mittels destruktiver Interferenz Schall auszulöschen. Dazu wird die Erzeugung eines Signals angestrebt, das dem des störenden Schalls mit entgegengesetzter Polarität exakt entspricht. Strahlt eine Geräuschquelle Schall ab, versucht man durch "Gegenschall" von einem anderen Ort aus zu erreichen, dass durch destruktive Interferenz die resultierende Amplitude (und damit die Schallenergie) in einigen begrenzten Raumbereichen geringer wird. In benachbarten Bereichen steigt dagegen nachteilig die Schallenergie, da an keiner Stelle Energie absorbiert, sondern lediglich umverteilt wird. Es ist nachteilig bisher nicht gelungen, ein mehrere Wellenlängen großes Volumen insgesamt zu beruhigen. Erfolgreich war bisher nur die aktive Schalldämpfung in Rohren (lineares Problem). Das Antischall-Prinzip wird in Verbindung mit herkömmlichen Schalldämpfern in Kanälen und Rohrleitungen zur Dämpfung tiefer Frequenzen bei kleinem Bauraum eingesetzt. Herkömmliche (passive) Schalldämpfer benötigen allerdings nachteilig große Volumina, um auch bei tiefen Frequenzen noch wirksam zu sein. Ein neuer Anwendungsbereich wurde in der Kraftfahrzeugtechnik gefunden, wo der Passagierraum von Autos durch Active Noise Cancellation "beruhigt" werden kann, etwa beim Audi A8 oder dem Honda Legend.
  • Es besteht daher ein Bedarf nach einem alternativen Verfahren, durch das der entstehende Lärm vom Menschen als nicht störend empfunden wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit dem Kennzeichen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass das vom Menschen als störend empfundene Geräuschspektrum des Antriebs modifiziert wird und somit nicht mehr als störend empfunden wird.
  • Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, dass im Verfahren zum Betrieb einer Geräuschquelle für Antriebssysteme eines Fahrzeugs, vorzugsweise von Elektro- oder Hybridfahrzeugen, das Antriebssystem mindestens einen Antrieb umfasst, wobei der Antrieb bei einem Betriebspunkt Schall mit einem ersten Geräuschspektrum emittiert, wobei die Geräuschquelle mit dem Antrieb verbunden ist. Weiterhin erzeugt die Geräuschquelle Schall mit einem zweiten Geräuschspektrum, in dem die Frequenzwerte und/oder Amplitudenwerte des ersten Geräuschspektrums des Antriebs beliebig variiert werden. Durch dieses Verfahren werden die Schallemissionen nicht verringert, sondern die Schallemissionen und somit das hörbare Geräusch des Antriebs vorteilhaft dahingehend verändert, dass es für den Mensch nicht als störend oder unangenehm empfunden wird. Weiterhin ist das Verfahren einfach zu implementieren und benötigt deutlich weniger Steuerungs- und/oder Regelungsaufwand und hat ein hohes Erfolgspotential.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des in dem unabhängigen Anspruch angegebenen Verfahrens möglich.
  • Vorteilhaft ist, dass während des Betriebs des Antriebs zu jedem Betriebspunkt das zugehörige erste Geräuschspektrum ermittelt wird. Dadurch wird das Geräuschspektrum des Antriebs kontinuierlich und zu jeder Zeit während der Fahrt bzw. während des Betriebs ermittelt, sodass die Geräuschquelle angepasst an dieses Geräuschspektrum den jeweils benötigten Schall mit den jeweiligen Frequenzwerten und/oder Amplitudenwerten erzeugen kann. Somit ist gewährleistet, dass die Schallerzeugung durch die Geräuschquelle instantan erfolgen kann, wodurch das Geräuschspektrum des Antriebs quasi online/zeitgleich verändert/angepasst wird.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, dass das erste Geräuschspektrum in einem Datenspeicher abgelegt wird. Durch diese Vorgehensweise kann die verwendete Geräuschquelle auf das ermittelte erste Geräuschspektrum bzw. die zugehörigen Werte bzgl. Frequenz und Amplitude zurückgreifen und ein daran angepasstes zweites Geräuschspektrum erzeugen, welches dem ersten Geräuschspektrum überlagert wird.
  • Vorteilhaft ist auch, dass das zu jedem Betriebspunkt des Antriebs gehörende Geräuschspektrum vor Inbetriebnahme des Antriebs bereits in dem Datenspeicher hinterlegt ist. Mit anderen Worten wurde beispielsweise ab Werk bzw. vor Einbau des Antriebs in das Fahrzeug ermittelt, welches Geräuschspektrum der Antrieb bei welchem Betriebspunkt erzeugt. Diese zu jedem individuellen Betriebspunkt gehörenden Geräuschspektren wurden entsprechend in dem Datenspeicher hinterlegt, sodass die Geräuschquelle bei Vorliegen eines jeweiligen Betriebspunktes auf das zugehörige erste Geräuschspektrum bzw. die ihm zugewiesenen Datensätze im Datenspeicher zurückgreifen kann und das passende zweite Geräuschspektrum erzeugt, das dem ersten Geräuschspektrum überlagert wird.
  • Vorteilhafterweise wird als Geräuschquelle ein Beschleunigungs- oder Vibrationserzeuger, vorzugsweise ein Piezoaktuator eingesetzt. Ein Piezoelement ist ein Bauteil, das den Piezoeffekt ausnutzt, um beispielsweise durch Anlegen einer elektrischen Spannung eine mechanische Bewegung auszuführen. Dabei wird die mechanische Bewegung vorteilhaft ausgenutzt, um mit der geeigneten Frequenz und Amplitude Vibrationen/Schall zu erzeugen, die zur Modulation bzw. Veränderung des Geräuschspektrums des Antriebs beitragen. Die stapelweise Anordnung mehrerer Piezoelemente wird als Piezoaktuator (Aktor) bezeichnet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen, die jedoch nicht als die Erfindung beschränkend auszulegen sind, unter Bezugnahme auf die beigelegte Zeichnung ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges mit einem Antrieb und einer Geräuschquelle.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges 14. Dieses Fahrzeug 14 kann ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor, ein Hybridfahrzeug als auch ein reines Elektrofahrzeug sein. Das Fahrzeug 14 verfügt über ein Antriebssystem 11, wobei das Antriebssystem 11 den Verbrennungsmotor und/oder die elektrische Maschine (den sog. Antrieb 12) als auch das Getriebe, etc. umfasst. Weiterhin ist ein Datenspeicher 13 vorgesehen, wie auch eine Leistungselektronik (hier nicht dargestellt), über die die elektrische Maschine angesprochen wird. Zusätzlich ist im Fahrzeug 14 eine Geräuschquelle 10 verbaut, die vorzugsweise ein Beschleunigungs- oder Vibrationserzeuger ist. Auch ein Piezoaktuator kann als Geräuschquelle vorgesehen werden. Die Geräuschquelle 10 ist mit dem Antrieb 12 so verbunden, dass Vibrationen bzw. Schwingungen von der Geräuschquelle 10 auf den Antrieb 12 übertragen werden können. Der Antrieb 12 emittiert im Betrieb Geräusche, Töne bzw. Lärm mit zugehörigen Frequenzen und Amplituden. Er verfügt somit über ein erstes Geräuschspektrum GS1. Mit anderen Worten gehört zu jedem Betriebspunkt BP des Antriebs 12 ein individuelles erstes Geräuschspektrum GS1. Dieses erste Geräuschspektrum GS1 kann vorab ab Werk bzw. vor Einbau des Antriebs 12 in das Fahrzeug 14 oder nach Einbau des Antriebs 12 in das Fahrzeug 14 ermittelt werden und die jeweiligen, das Geräuschspektrum GS1 charakterisierenden Daten bzw. Zahlenwerte (Frequenzwerte, Amplitudenwerte, etc.) im Datenspeicher 13 hinterlegt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Geräuschspektrum GS1 zu jedem individuellen Betriebspunkt BP "online" also instantan während des Betriebs/während der Fahrt zu erfassen und im Datenspeicher 13 zu hinterlegen bzw. zu speichern. Die aktuell vorliegen Werte des Geräuschspektrums GS1 werden genutzt, um ein passendes Geräuschspektrum GS2 zu erstellen, anhand dessen die Geräuschquelle 10 geregelt bzw. gesteuert wird. Zu diesem Zweck werden Frequenzwerte und/oder Amplitudenwerte anhand des Geräuschspektrums GS2 festgelegt und die Geräuschquelle angesteuert bzw. per Regelungsstruktur geregelt. Beispielsweise wird der Piezoaktuator 10 über ein oder mehrere Rauschsignale, die sich aus vorgegebenen, variablen Amplituden- und Frequenzwerten/-bändern angesteuert und geregelt und erzeugen somit am Antrieb 12 Vibrationen bzw. Schall, der das vom Antrieb 12 erzeugte Geräusch überlagert. Die Frequenzbänder werden anhand der menschlichen Wahrnehmung eingestellt und können an verschiedene Endanwendungen ohne weiteren Aufwand angepasst werden. Hierdurch können Schallemissionen des Antriebs 12 bzw. Antriebssystems 11 teilweise erhöht oder verringert werden, wodurch ein Maskierungseffekt für den Empfänger der Schallemissionen (Mensch, Fußgänger, Fahrer, etc.) entsteht. Durch diesen Maskierungseffekt, welcher eine Signalüberlagerung darstellt, wird die Hörbarkeit störender oder unangenehmer Geräusche für den Anwender vermieden. Als weitere Alternative kann die Geräuschquelle 10 auch durch die E-Maschine oder die Leistungselektronik verkörpert werden. Durch Aufmodulation entsprechender Ströme und Spannungen kann die Leistungselektronik (z.B. Inverter) bzw. die E-Maschine ebenfalls zur Emission variabler Schallemissionen angeregt werden, die sich der Schallemission des Antriebs 12 bzw. Antriebssystems 11 überlagern.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Geräuschquelle (10) für Antriebssysteme (11) eines Fahrzeugs (14), vorzugsweise von Elektro- oder Hybridfahrzeugen, wobei das Antriebssystem (11) mindestens einen Antrieb (12) umfasst, wobei der Antrieb (12) bei einem Betriebspunkt (BP) Schall mit einem ersten Geräuschspektrum (GS1) emittiert, wobei die Geräuschquelle (10) mit dem Antrieb (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräuschquelle (10) Schall mit einem zweiten Geräuschspektrum (GS2) erzeugt, in dem die Frequenzwerte und/oder Amplitudenwerte des ersten Geräuschspektrums (GS1) des Antriebs (12) beliebig variiert werden.
  2. Verfahren zum Betrieb einer Geräuschquelle (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des Betriebs des Antriebs (12) zu jedem Betriebspunkt (BP) das zugehörige erste Geräuschspektrum (GS1) ermittelt wird.
  3. Verfahren zum Betrieb einer Geräuschquelle (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Geräuschspektrum (GS1) in einem Datenspeicher (13) abgelegt wird.
  4. Verfahren zum Betrieb einer Geräuschquelle (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu jedem Betriebspunkt (BP) des Antriebs (12) gehörende Geräuschspektrum (GS1) vor Inbetriebnahme des Antriebs (12) bereits in dem Datenspeicher (13) hinterlegt ist.
  5. Verfahren zum Betrieb einer Geräuschquelle (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräuschquelle (10) ein Beschleunigungs- oder Vibrationserzeuger, vorzugsweise ein Piezoaktuator, ist.
  6. Verfahren zum Betrieb einer Geräuschquelle (10) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräuschquelle (10) eine Leistungselektronik oder eine elektrische Maschine ist.
DE102015223995.0A 2015-12-02 2015-12-02 Verfahren zum Betrieb einer Geräuschquelle für Antriebssysteme Pending DE102015223995A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015223995.0A DE102015223995A1 (de) 2015-12-02 2015-12-02 Verfahren zum Betrieb einer Geräuschquelle für Antriebssysteme
PCT/EP2016/076369 WO2017092946A1 (de) 2015-12-02 2016-11-02 Verfahren zum betrieb einer geräuschquelle für antriebssysteme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015223995.0A DE102015223995A1 (de) 2015-12-02 2015-12-02 Verfahren zum Betrieb einer Geräuschquelle für Antriebssysteme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015223995A1 true DE102015223995A1 (de) 2017-06-08

Family

ID=57226974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015223995.0A Pending DE102015223995A1 (de) 2015-12-02 2015-12-02 Verfahren zum Betrieb einer Geräuschquelle für Antriebssysteme

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102015223995A1 (de)
WO (1) WO2017092946A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021206170A1 (de) 2021-06-16 2022-12-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Gehäusekomponente eines Leistungselektronikgehäuses mit Schwingungsaktor

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113602303B (zh) * 2021-08-25 2024-06-04 湖南联诚轨道装备有限公司 一种轨道列车复合冷却系统振动控制方法、装置及系统

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004041075A1 (de) * 2004-08-25 2006-03-02 Robert Bosch Gmbh Motoransteuerung zur Ansteuerung eines Motors
DE102012113038A1 (de) * 2012-12-21 2014-06-26 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Geräuschoptimierung
US9365158B2 (en) * 2013-07-10 2016-06-14 Gm Global Technology Corporation Llc Engine sound enhancement based on vehicle selected mode
DE102014109780A1 (de) * 2013-08-02 2015-02-05 Tenneco Gmbh Soundsystem für ein Kfz
DE102014218880A1 (de) * 2013-09-27 2015-04-02 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung einer Schallemission eines elektromotorrisch betriebenen Antriebsstranges, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
US9469247B2 (en) * 2013-11-21 2016-10-18 Harman International Industries, Incorporated Using external sounds to alert vehicle occupants of external events and mask in-car conversations

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021206170A1 (de) 2021-06-16 2022-12-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Gehäusekomponente eines Leistungselektronikgehäuses mit Schwingungsaktor

Also Published As

Publication number Publication date
WO2017092946A1 (de) 2017-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014201228B4 (de) System und Verfahren zur aktiven Lärmkontrolle
DE102014206048A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Elektromotors
DE19746523B4 (de) Verfahren zur Klangerzeugung in Kraftfahrzeugen und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE4306638C2 (de) Aktive Geräuschdämpfungsvorrichtung von in eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs übertragenen Geräuschen
DE102012023643A1 (de) Aktive Gestaltung von Abgasgeräuschen
DE102009056784A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Elektromotors
DE102005060064A1 (de) Verfahren und System zur aktiven Geräuschbeeinflussung, Verwendung in einem Kraftfahrzeug
DE102008033414B4 (de) Verfahren zur Erzeugung von definierten Geräuschen im Fahrgastinnenraum eines Kraftfahrzeuges und Kraftfahrzeug
DE102012200712A1 (de) Abgasvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE102014218880A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung einer Schallemission eines elektromotorrisch betriebenen Antriebsstranges, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102016100542A1 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Ansteuerungssignals für einen in einem Motorfahrzeug angeordneten Lautsprecher sowie Abgasanlage für einen Motor und Soundsystem für eine Fahrgastzelle
WO2018134076A1 (de) Belüftungseinrichtung für einen innenraum eines kraftwagens und verfahren zum betrieb einer solchen belüftungseinrichtung
DE102015223517A1 (de) Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
DE102017222750A1 (de) Regel- oder Steuervorrichtung und Verfahren zur Verbesserung einer Geräuschqualität eines Klimatisierungssystems
WO2017092946A1 (de) Verfahren zum betrieb einer geräuschquelle für antriebssysteme
DE102007046584B4 (de) Verfahren und Steuereinrichtung zur Ansteuerung eines Fahrzeugantriebsystems eines Fahrzeugs
DE102014104850A1 (de) Verfahren zur Beeinflussung des Abgasgeräusches eines Kraftfahrzeugs sowie Abgassystem für ein Kraftfahrzeug
DE102012106515B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Geräuscherzeugung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs
EP1329876A2 (de) Resonator zur Schalldämpfung in einem schallführenden Rohrkanal
DE102015225990A1 (de) Verfahren zur Fahrgeräuschsynthese für ein Fahrzeug
DE102007012611A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur aktiven Schalldämpfung in einem geschlossenen Innenraum
DE102016001593A1 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Gegenschalls für eine Geräuschminderung in einem Kraftfahrzeug
DE102014206894A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Kompensieren einer Geräuschemission eines Geräuschs einer Maschine
DE102019209438B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem System zur Reduktion eines Schalldruckpegels in einem Kraftfahrzeuginnenraum sowie Verfahren zur Schalldruckpegel-Reduktion
DE102018219644A1 (de) Aktive Reduktion von Schallemissionen an einem Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication