DE102015218202A1 - Verfahren zum gemeinsamen Übertragen von Daten auf einem Bus in einem Kraftfahrzeug und diesbezügliche Vorrichtungen - Google Patents

Verfahren zum gemeinsamen Übertragen von Daten auf einem Bus in einem Kraftfahrzeug und diesbezügliche Vorrichtungen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Daten auf einem gemeinsamen Bus in einem Kraftfahrzeug. Dabei basieren die Daten auf zwei voneinander verschiedenen Datenverarbeitungsprotokollen, und das Verfahren weist auf: Bereitstellen (10) eines ersten Datensatzes (111), basierend auf einem ersten Datenverarbeitungsprotokoll. Bereitstellen (20) eines zweiten Datensatzes (112), basierend auf einem zweiten Datenverarbeitungsprotokoll. Übertragen (30) eines ersten Signales (110) auf einem Bus eines Bussystems (250), wobei das erste Signal (110) den ersten Datensatz (111) aufweist. Übertragen (40) eines zweiten Signales (120) auf dem Bus des Bussystems (250), wobei das zweite Signal (120) den zweiten Datensatz (112) aufweist. Und dabei erfolgt das Übertragen (40) des zweiten Signales (120) zeitlich parallel zu dem Übertragen (30) des ersten Signales (110), derart, dass beide Übertragungen (30, 40) als eine gemeinsame Übertragung (50) fungieren. Empfangen (60) der gemeinsamen Übertragung (50). Filtern (70) des ersten Signales (110) aus der gemeinsamen Übertragung (50). Filtern (80) des zweiten Signales (120) aus der gemeinsamen Übertragung (50). Extrahieren (90) des ersten Datensatzes (111) aus dem gefilterten ersten Signal (110), und Extrahieren (95) des zweiten Datensatzes (112) aus dem gefilterten zweiten Signal (120). Ferner betrifft die Erfindung eine diesbezügliche elektronische Schaltungsvorrichtung und ein diesbezügliches Kraftfahrzeug.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum gemeinsamen Übertragen von Daten auf einem Bus in einem Kraftfahrzeug und diesbezügliche Vorrichtungen.
  • Die Übertragung von Daten innerhalb eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise von einem Bordcomputer zu verschiedenen Steuermodulen, jedoch auch von einem Steuermodul zu einem weiteren Steuermodul, wird immer wichtiger. Insbesondere durch diverse Entertainment- und Infotainment Vorgänge als auch durch das Einbringen von immer mehr Fahrerassistenzsystemen in die Kraftfahrzeuge, werden sichere und zuverlässige Übertragungen notwendig. Ferner wird das Kraftfahrzeug vernetzter. Dadurch steigt der Bedarf an elektrische Leitungen in den Kabelbäumen des Kraftfahrzeuges weiter an.
  • Aktuell wird gegenwärtig ausschließlich ein Busprotokoll über eine Verbindungsstruktur übertragen. Hierbei werden beispielsweise Busse wie CAN oder Ethernet auf dedizierten Leitungen übertragen.
  • Durch den Zuwachs an Leitungsbedarf im Kraftfahrzeug wird der Platz dafür jedoch immer enger.
  • Daher wäre es wünschenswert eine Möglichkeit bereitzustellen, welche den Problemen durch immer weiter zunehmende elektrische Leitungen im Kraftfahrzeug entgegenwirkt.
  • Es ist Ziel der Erfindung eine Möglichkeit vorzuschlagen, welche zumindest einen Teil der im Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet oder zumindest vermindert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, mittels eines Verfahrens gemäß dem Hauptanspruch, sowie mittels Vorrichtungen gemäß nebengeordneten Ansprüchen.
  • Der Gegenstand des Hauptanspruches betrifft dabei ein Verfahren zum gemeinsamen Übertragen von Daten auf einem Bus in einem Kraftfahrzeug, wobei die Daten auf zwei voneinander verschiedenen Datenverarbeitungsprotokollen basieren. Dabei weist das Verfahren auf: Bereitstellen eines ersten Datensatzes, basierend auf einem ersten Datenverarbeitungsprotokoll. Bereitstellen eines zweiten Datensatzes, basierend auf einem zweiten Datenverarbeitungsprotokoll. Übertragen eines ersten Signales auf einem Bus eines Bussystems, wobei das erste Signal den ersten Datensatz aufweist. Übertragen eines zweiten Signales auf dem Bus des Bussystems, wobei das zweite Signal den zweiten Datensatz aufweist. Und dabei erfolgt das Übertragen des zweiten Signales zeitlich parallel zu dem Übertragen des ersten Signales, derart, dass beide Übertragungen als eine gemeinsame Übertragung fungieren. Empfangen des ersten Signales und des zweiten Signales. Filtern des ersten Signales aus der gemeinsamen Übertragung. Filtern des zweiten Signales aus der gemeinsamen Übertragung. Extrahieren des ersten Datensatzes aus dem gefilterten ersten Signal, und extrahieren des zweiten Datensatzes aus dem gefilterten zweiten Signal.
  • Die Verfahrensschritte können dabei automatisiert ausgeführt werden.
  • Ein Signal im Sinne der Erfindung kann dabei ein elektronisches Signal sein, welches zur Übertragung von elektronischen Daten verwendet wird.
  • Ein Übertragen des zweiten Signales zeitlich parallel zu dem Übertragen des ersten Signales im Sinne der Erfindung meint dabei, dass das zweite Signal gleichzeitig mit dem ersten Signal als ein gemeinsames Signal übertragen wird.
  • Ein Filtern eines Signales aus der Übertragung im Sinne der Erfindung kann dabei einen Vorgang meinen, bei dem das betreffende Signal aus der gemeinsamen Übertragung herausgefiltert wird, um das eigentliche betreffende Signal wieder zur Verfügung zu haben. Damit kann somit ein Trennen des einen Signales von dem anderen Signal gemeint sein, wobei der Fokus auf der Rekonstruktion beziehungsweise der Rückgewinnung des entsprechenden Signales liegt.
  • Ein Extrahieren eines Datensatzes aus dem gefilterten Signal im Sinne der Erfindung, kann dabei die Rückgewinnung der in dem Signal vorhandenen übertragenen Information beziehungsweise Datensatzes meinen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lehre wird der Vorteil erreicht, dass verschiedene Protokolle einen gemeinsamen Übertragungskanal verwenden können und somit gemeinsamen einen einzigen Kabelbaum verwenden können, wodurch einem erhöhten Bauraumbedarf, Gewicht und Variantenvielfalt von Kabelbäumen entgegengewirkt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass dadurch Kosten in der Logistik und Herstellung der Kabelbäume gesenkt werden können.
  • Der Gegenstand eines nebengeordneten Anspruches betrifft dabei eine elektronische Schaltungsvorrichtung zur Übertragung von Daten auf einem gemeinsamen Bus in einem Kraftfahrzeug. Dabei basieren die Daten auf zwei voneinander verschiedenen Datenverarbeitungsprotokollen. Die elektronische Schaltungsvorrichtung weist auf: Ein Bussystem mit einem Bus. Eine Einspeisestelle für ein erstes Signal, wobei das erste Signal einen ersten Datensatz aufweist, welcher auf einem ersten Datenverarbeitungsprotokoll basiert. Eine Einspeisestelle für ein zweites Signal, wobei das zweite Signal einen zweiten Datensatz aufweist, welcher auf einem zweiten Datenverarbeitungsprotokoll basiert. Eine Schnittstelle zum Einbringen des ersten Signales in den Signalweg des zweiten Signales, derart, dass das erste Signal zeitlich parallel mit dem zweiten Signal auf dem Bus des Bussystems gemeinsam übertragbar wird. Eine gemeinsame Ausspeisestelle für das erste Signal und das zweite Signal. Eine erste Filtervorrichtung, zum Filtern des ersten Signales aus der gemeinsamen Übertragung. Eine zweite Filtervorrichtung, zum Filtern des zweiten Signales aus der gemeinsamen Übertragung. Und dabei ist die elektronische Schaltungsvorrichtung dazu eingerichtet, irgendein erfindungsgemäßes Verfahren auszuführen.
  • Eine Einspeisestelle für ein Signal im Sinne der Erfindung kann dabei eine Stelle und/oder eine Vorrichtung an und/oder in der elektronischen Schaltungsvorrichtung sein, welche dazu eingerichtet ist, ein Einspeisen des entsprechenden Signales zu ermöglichen. Dabei kann der Ort der ersten Einspeisestelle sich von dem Ort der zweiten Einspeisestelle räumlich unterscheiden.
  • Eine Filtervorrichtung im Sinne der Erfindung kann dabei eine elektronische Anordnung sein, welche als elektronisches Filter für ein elektrisches Signal fungieren kann, wie beispielsweise ein elektronischer Hochpass, Tiefpass oder Bandpass.
  • Durch die erfindungsgemäße Lehre wird der Vorteil erreicht, dass für verschiedene Protokolle ein gemeinsamer Kabelbaum bereitgestellt werden kann, wodurch einem erhöhten Bauraumbedarf, Gewicht und Variantenvielfalt des Kabelbaums entgegengewirkt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass dadurch Kosten in der Logistik und Herstellung des Kabelbaumes gesenkt werden können.
  • Der Gegenstand eines weiteren nebengeordneten Anspruches betrifft dabei ein Kraftfahrzeug, welches irgendeine erfindungsgemäße elektronische Schaltungsvorrichtung aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lehre wird der Vorteil erreicht, dass für verschiedene Protokolle in einem Kraftfahrzeug ein gemeinsamer Kabelbaum verwendet werden kann, wodurch einem erhöhten Bauraumbedarf und Gewicht in einem Kraftfahrzeug entgegengewirkt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass dadurch Kosten in der Herstellung des Kraftfahrzeuges gesenkt werden können.
  • Der Gegenstand eines weiteren nebengeordneten Anspruches betrifft dabei ein Computerprogrammprodukt für eine elektronische Schaltungsvorrichtung, wobei die elektronische Schaltungsvorrichtung nach einem erfindungsgemäßen Verfahren betreibbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Lehre wird der Vorteil erreicht, dass das Verfahren besonders effizient automatisiert ausgeführt werden kann.
  • Der Gegenstand eines weiteren nebengeordneten Anspruches betrifft dabei einen Datenträger aufweisend ein erfindungsgemäßes Computerprogrammprodukt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lehre wird der Vorteil erreicht, dass das Verfahren besonders effizient auf die das Verfahren ausführenden Vorrichtungen und/oder Systeme verteilt beziehungsweise vorgehalten werden kann.
  • Bevor nachfolgend Ausgestaltungen der Erfindung eingehender beschrieben werden, ist zunächst festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Komponenten oder die beschriebenen Verfahrensschritte beschränkt ist. Weiterhin stellt auch die verwendete Terminologie keine Einschränkung dar, sondern hat lediglich beispielhaften Charakter. Soweit in der Beschreibung und den Ansprüchen der Singular verwendet wird ist dabei jeweils der Plural mit umfasst, soweit der Kontext dies nicht explizit ausschließt. Etwaige Verfahrensschritte können, soweit der Kontext dies nicht explizit ausschließt, automatisiert ausgeführt werden.
  • Nachfolgend werden weitere exemplarische Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert.
  • Entsprechend einer ersten exemplarischen Ausgestaltung weist das Verfahren ferner auf, dass das erste Signal eine Übertragungsrate von 50kBit/s bis zu 2MBit/s aufweist, vorzugsweise eine Übertragungsrate von 100kBit/s bis zu 1,5MBit/s, besonders bevorzugt von 128kBit/s bis zu 1Mbit/s. Und dabei weist das zweite Signal eine Übertragungsrate von 10Mbit/s bis zu 2GBit/s auf, vorzugsweise eine Übertragungsrate von 512MBit/s bis zu 1,5GBit/s, besonders bevorzugt von 512Mbit/s bis zu 1GBit/s.
  • Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass zwei Protokolle, welche unterschiedliche Übertragungsraten aufweisen, einen Übertragungskanal gemeinsamen verwenden können, wodurch auch bei unterschiedlichen Übertragungsraten ein einziger Kabelbaum verwendet werden kann.
  • Entsprechend einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung weist das Verfahren ferner auf, dass das erste Datenverarbeitungsprotokoll ein Controller Area Network Protokoll aufweist. Und dabei weist das zweite Datenverarbeitungsprotokoll ein Ethernet Protokoll auf.
  • Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass in Kraftfahrzeugen typischerweise genutzte Protokolle einen einzigen Kabelbaum verwenden können.
  • Entsprechend einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung weist das Verfahren ferner auf, dass das gemeinsame Übertragen des ersten Signales und des zweiten Signales auf dem Bus jeweils differentiell erfolgt.
  • Ein differenzielles Übertragen im Sinne der Erfindung kann dabei ein Übertragen eines Signales als Differenzsignal meinen. Dies kann beispielsweise mittels zweier elektrischer Leitungen erfolgen, wobei das zu übertragende Signal beispielsweise als Spannungsdifferenz zwischen den beiden elektrischen Leitungen aufgefasst werden kann.
  • Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass eine besonders einfache und etablierte Art der Datenübertragung gemeinsam verwendet werden kann. Dadurch können standardmäßig verfügbare elektrische Bauelemente und Hardwarekomponenten für die gemeinsame Übertragung verwendet werden.
  • Entsprechend einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung weist das Verfahren ferner auf, dass das Filtern des ersten Signales aus der gemeinsamen Übertragung mit einer geeigneten Tiefpassfilterung erfolgt und das Filtern des zweiten Signales aus der gemeinsamen Übertragung mit einer geeigneten Hochpassfilterung erfolgt.
  • Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass die übertragenen Signale und damit die übertragenen Daten auf etablierte Weise gefiltert und somit zuverlässig rekonstruiert werden können.
  • Entsprechend einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung weist das Verfahren ferner auf, dass das Übertragen des zweiten Signales zeitlich parallel zu dem Übertragen des ersten Signales basierend auf einem Aufmodulieren des ersten Signales auf das zweite Signal erfolgt.
  • Ein Aufmodulieren im Sinne der Erfindung kann dabei einen Vorgang in der Nachrichtentechnik meinen, bei dem ein zu übertragendes Nutzsignal einen sogenannten Träger verändert, also moduliert. Dadurch wird beispielsweise eine hochfrequente Übertragung eines niederfrequenten Nutzsignals ermöglicht. Die Nachricht wird empfangsseitig durch einen Demodulator wieder zurückgewonnen. Sind beide Signale Nutzsignale, so wird ein Signal auf ein weiteres Signal aufmoduliert, wobei das Signal als Nutzsignal auf dem weiteren Signal, welches ebenfalls ein Nutzsignal ist, mit übertragen wird.
  • Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass kein zusätzliches Trägersignal erforderlich wird, zur gemeinsamen Übertragung der beiden Nutzsignale.
  • Entsprechend einer ersten exemplarischen Ausgestaltung weist die elektronische Schaltungsvorrichtung ferner auf, dass die Einspeisestelle für das erste Signal und die Einspeisestelle für das zweite Signal voneinander verschieden sind.
  • Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass die beiden Signale unabhängig voneinander eingespeist werden können.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung ist, dass die beiden Signale zudem an unterschiedlichen Orten eingespeist werden können.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung ist, dass die Signale entsprechend ihrer jeweiligen Protokolle entsprechend vorgesehene Steckverbinder für die jeweilige Signaleinspeisung nutzen können und somit der fertigungs- und ingenieurstechnische Aufwand zum Einspeisen der beiden Signale gering gehalten werden kann, wodurch eine erhöhte Zuverlässigkeit bei der Signaleinspeisung erreicht werden kann und zudem die Fertigungskosten gesenkt werden können.
  • Entsprechend einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung weist die elektronische Schaltungsvorrichtung ferner auf, dass die Einspeisestelle für das erste Signal eine Controller Area Network Steckverbindung aufweist. Ferner weist die elektronische Schaltungsvorrichtung auf, dass das erste Signal einen Datensatz aufweist, welcher auf einem Controller Area Network Protokoll basiert. Ferner weist die elektronische Schaltungsvorrichtung auf, dass die Einspeisestelle für das zweite Signal eine Ethernet Steckverbindung aufweist. Ferner weist die elektronische Schaltungsvorrichtung auf, dass das zweite Signal einen Datensatz aufweist, welcher auf einem Ethernet Protokoll basiert. Und darüber hinaus weist die elektronische Schaltungsvorrichtung auf, dass die gemeinsame Ausspeisestelle eine Ethernet Steckverbindung aufweist.
  • Eine Einspeisestelle im Sinne der Erfindung kann dabei ein elektrisches Bauelement wie beispielsweise ein Steckverbinder sein. Insbesondere kann dabei für Ethernet ein RJ-45 Steckverbinder oder ein sonstiger für Ethernet üblicherweise verwendeter Steckverbinder genutzt werden. Für CAN kann dabei ein CAN-üblicher Steckverbinder genutzt werden. Allgemein kann jedoch jeder Steckverbinder genutzt werden, welcher sich als Einspeisestelle für das entsprechende zu übertragene Signal eignet.
  • Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass in Kraftfahrzeugen typischerweise genutzte Protokolle einen einzigen Kabelbaum verwenden können, bei dem protokollspezifische Steckverbinder bei der jeweiligen Signaleinspeisung verwendet werden können und nach der gemeinsamen Übertragung der beiden Signale, diese mittels eines gemeinsamen, für die schnellere Übertragung der beiden Signale vorgesehenen protokolltypischen Steckverbinders, gemeinsam empfangen werden können. Dadurch können erneut Kosten gesenkt werden.
  • Entsprechend einer weiteren exemplarischen Ausgestaltung weist die elektronische Schaltungsvorrichtung ferner auf, dass die Schnittstelle zum Einbringen des ersten Signales in den Signalweg des zweiten Signales dazu eingerichtet ist, ein Aufmodulieren des ersten Signales auf dem zweiten Signal zu ermöglichen.
  • Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass kein zusätzliches Trägersignal erforderlich wird, zur gemeinsamen Übertragung der beiden Nutzsignale.
  • Die Erfindung erlaubt es somit, ein gemeinsames Kommunikationsprotokoll bereitzustellen, welches die heterogenen Anforderungen verschiedenartiger Anwendungen gleichermaßen erfüllen kann. Dadurch müssen nicht mehr für jedes Protokoll eigene Kabel zum Einsatz kommen, wodurch einem erhöhten Bauraumbedarf, Gewicht und Variantenvielfalt des Kabelbaumes entgegengewirkt werden kann. Dadurch können Kosten in der Logistik und Herstellung des Kabelbaumes gesenkt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend eingehender an Hand der Figuren erläutert werden. In diesen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines vorgeschlagenen Verfahrens gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer vorgeschlagenen Vorrichtung gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung; und
  • 3 eine schematische Darstellung eines vorgeschlagenen Kraftfahrzeuges gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines vorgeschlagenen Verfahrens gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung.
  • Dabei zeigt 1 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum gemeinsamen Übertragen von Daten auf einem Bus in einem Kraftfahrzeug. Dabei basieren die Daten auf zwei voneinander verschiedenen Datenverarbeitungsprotokollen. Das Verfahren weist auf: Bereitstellen 10 eines ersten Datensatzes 111, basierend auf einem ersten Datenverarbeitungsprotokoll. Bereitstellen 20 eines zweiten Datensatzes 112, basierend auf einem zweiten Datenverarbeitungsprotokoll. Übertragen 30 eines ersten Signales 110 auf einem Bus eines Bussystems 250, wobei das erste Signal 110 den ersten Datensatz 111 aufweist. Übertragen 40 eines zweiten Signales 120 auf dem Bus des Bussystems 250, wobei das zweite Signal 120 den zweiten Datensatz 112 aufweist. Dabei erfolgt das Übertragen 40 des zweiten Signales 120 zeitlich parallel zu dem Übertragen 30 des ersten Signales 110, derart, dass beide Übertragungen 30, 40 als eine gemeinsame Übertragung 50 fungieren. Empfangen 60 der gemeinsamen Übertragung 50. Filtern 70 des ersten Signales 110 aus der gemeinsamen Übertragung 50. Filtern 80 des zweiten Signales 120 aus der gemeinsamen Übertragung 50. Extrahieren 75 des ersten Datensatzes 111 aus dem gefilterten ersten Signal 110. Und extrahieren 85 des zweiten Datensatzes 112 aus dem gefilterten zweiten Signal 120.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer vorgeschlagenen Vorrichtung gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung.
  • Dabei zeigt 2 eine schematische Darstellung einer elektronischen Schaltungsvorrichtung 200 zur Übertragung von Daten auf einem gemeinsamen Bus in einem Kraftfahrzeug 300. Dabei basieren die Daten auf zwei voneinander verschiedenen Datenverarbeitungsprotokollen. Die elektronische Schaltungsvorrichtung 200 weist auf: Ein Bussystem 250 mit einem Bus. Eine Einspeisestelle 210 für ein erstes Signal 110, wobei das erste Signal 110 einen ersten Datensatz 111 aufweist, welcher auf einem ersten Datenverarbeitungsprotokoll basiert. Eine Einspeisestelle 220 für ein zweites Signal 120, wobei das zweite Signal 120 einen zweiten Datensatz 112 aufweist, welcher auf einem zweiten Datenverarbeitungsprotokoll basiert. Eine Schnittstelle 230 zu einem Einbringen des ersten Signales 110 in einen Signalweg des zweiten Signales 120, derart, dass das erste Signal 110 zeitlich parallel mit dem zweiten Signal 120 auf dem Bus des Bussystems 250 gemeinsam übertragbar 50 wird. Eine gemeinsame Ausspeisestelle 260 für das erste Signal 110 und das zweite Signal 120. Eine erste Filtervorrichtung 270, zum Filtern 70 des ersten Signales 110 aus der gemeinsamen Übertragung 50. Eine zweite Filtervorrichtung 280, zum Filtern 80 des zweiten Signales 120 aus der gemeinsamen Übertragung 50. Und dabei ist die elektronische Schaltungsvorrichtung 200 dazu eingerichtet ist, irgendein erfindungsgemäßes Verfahren auszuführen.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines vorgeschlagenen Kraftfahrzeuges gemäß einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung.
  • Wie 3 entnommen werden kann, weist das Kraftfahrzeug 300 eine erfindungsgemäße elektronische Schaltungsvorrichtung 200 auf. Dabei ist die Schaltungsvorrichtung 200 dazu eingerichtet, ein erfindungsgemäßes Verfahren auszuführen.
  • Die Erfindungsidee kann wie folgt zusammengefasst werden. Es werden ein Verfahren, eine diesbezügliche Vorrichtung und ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, wodurch es möglich werden kann, mehrere Protokolle in einem Kraftfahrzeug über eine gemeinsame Leitung zu übertragen. Dies kann durch entsprechende Modulation beziehungsweise Filter erreicht werden. Für die unterschiedlichen Protokolle kann jeweils der originale Physical Layer zum Einsatz kommen. Hierbei wird insbesondere die Tatsache, dass die Protokolle erheblich unterschiedliche Geschwindigkeiten und eine differentielle Übertragung verwenden, ausgenutzt.
  • Mit der Möglichkeit unterschiedliche Protokolle auf einer Kommunikationsstrecke zu verwenden, kann einerseits der Verkabelungsaufwand, wie beispielsweise Materialbedarf, Platzbedarf und Installationsaufwand, reduziert und andererseits eine größere Bandbreite an Anforderungen abgedeckt werden. Schließlich kann die Methode dazu genutzt werden, unterschiedliche Betriebsmodi von Fahrzeugen, wie beispielsweise das Laden in der Garage effizienter abzudecken, da nicht alle Protokolle parallel verwendet werden müssen. Auch in einer eventuellen Übergangsphase zwischen CAN- und Ethernet-basierten Bordnetzen könnte diese Methode eingesetzt werden, da unabhängig von dem Kommunikationsbus des Steuergerätes die gleiche Verkabelung beziehungsweise die gleichen Kommunikationspartner/Gegenstelle, wie beispielsweise Switch/Hub, weiteres Steuergerät, eingesetzt werden kann. Dadurch ist eine Modularisierung der Kommunikation möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bereitstellen eines ersten Datensatzes
    20
    Bereitstellen eines zweiten Datensatzes
    30
    Übertragen eines ersten Signales
    50
    gemeinsame Übertragung der beiden Signale
    60
    Empfangen der gemeinsamen Übertragung
    70
    Filtern des ersten Signales aus der gemeinsamen Übertragung
    75
    Extrahieren des ersten Datensatzes aus dem gefilterten ersten Signal
    80
    Filtern des zweiten Signales aus der gemeinsamen Übertragung
    85
    Extrahieren des zweiten Datensatzes aus dem gefilterten zweiten Signal
    100
    Kraftfahrzeug
    110
    erstes Signal
    120
    zweites Signal
    111
    erster Datensatz
    112
    zweiter Datensatz
    200
    elektronische Schaltungsvorrichtung
    210
    Einspeisestelle für das erste Signal
    220
    Einspeisestelle für das zweite Signal
    230
    Schnittstelle zum Einbringen des ersten Signales in den Signalweg des zweiten Signales
    240
    gemeinsame Ausspeisestelle für das erste und zweite Signal
    250
    Bussystem
    300
    Kraftfahrzeug

Claims (13)

  1. Ein Verfahren zum gemeinsamen Übertragen von Daten auf einem Bus in einem Kraftfahrzeug, wobei die Daten auf zwei voneinander verschiedenen Datenverarbeitungsprotokollen basieren, das Verfahren aufweisend: – das Bereitstellen (10) eines ersten Datensatzes (111), basierend auf einem ersten Datenverarbeitungsprotokoll, – das Bereitstellen (20) eines zweiten Datensatzes (112), basierend auf einem zweiten Datenverarbeitungsprotokoll, – das Übertragen (30) eines ersten Signales (110) auf einem Bus eines Bussystems (250), wobei das erste Signal (110) den ersten Datensatz (111) aufweist, – das Übertragen (40) eines zweiten Signales (120) auf dem Bus des Bussystems (250), wobei das zweite Signal (120) den zweiten Datensatz (112) aufweist, und wobei das Übertragen (40) des zweiten Signales (120) zeitlich parallel zu dem Übertragen (30) des ersten Signales (110) erfolgt, derart, dass beide Übertragungen (30, 40) als eine gemeinsame Übertragung (50) fungieren, – das Empfangen (60) der gemeinsamen Übertragung (50), – das Filtern (70) des ersten Signales (110) aus der gemeinsamen Übertragung (50), – das Filtern (80) des zweiten Signales (120) aus der gemeinsamen Übertragung (50), – das Extrahieren (75) des ersten Datensatzes (111) aus dem gefilterten ersten Signal (110), und – das Extrahieren (85) des zweiten Datensatzes (112) aus dem gefilterten zweiten Signal (120).
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das erste Signal (110) eine Übertragungsrate von 50kBit/s bis zu 2MBit/s aufweist, vorzugsweise eine Übertragungsrate von 100kBit/s bis zu 1,5MBit/s, besonders bevorzugt von 128kBit/s bis zu 1Mbit/s, und wobei das zweite Signal (120) eine Übertragungsrate von 10Mbit/s bis zu 2GBit/s aufweist, vorzugsweise eine Übertragungsrate von 512MBit/s bis zu 1,5GBit/s, besonders bevorzugt von 512Mbit/s bis zu 1GBit/s.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Datenverarbeitungsprotokoll ein Controller Area Network Protokoll aufweist, und wobei das zweite Datenverarbeitungsprotokoll ein Ethernet Protokoll aufweist.
  4. Das Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das gemeinsame Übertragen (50) des ersten Signales (110) und des zweiten Signales (120) auf dem Bus jeweils differentiell erfolgt.
  5. Das Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Filtern (70) des ersten Signales (110) aus der gemeinsamen Übertragung (50) mit einer geeigneten Tiefpassfilterung erfolgt, und das Filtern (80) des zweiten Signales (120) aus der gemeinsamen Übertragung (50) mit einer geeigneten Hochpassfilterung erfolgt.
  6. Das Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Übertragen (40) des zweiten Signales (120) zeitlich parallel zu dem Übertragen (30) des ersten Signales (110) basierend auf einem Aufmodulieren des ersten Signales (110) auf das zweite Signal (120) erfolgt.
  7. Eine elektronische Schaltungsvorrichtung (200) zur Übertragung von Daten auf einem gemeinsamen Bus in einem Kraftfahrzeug (300), wobei die Daten auf zwei voneinander verschiedenen Datenverarbeitungsprotokollen basieren, die elektronische Schaltungsvorrichtung (200) aufweisend: – Ein Bussystem (250) mit einem Bus, – eine Einspeisestelle (210) für ein erstes Signal (110), wobei das erste Signal (110) einen ersten Datensatz (111) aufweist, welcher auf einem ersten Datenverarbeitungsprotokoll basiert, – eine Einspeisestelle (220) für ein zweites Signal (120), wobei das zweite Signal (120) einen zweiten Datensatz (112) aufweist, welcher auf einem zweiten Datenverarbeitungsprotokoll basiert, – eine Schnittstelle (230) zu einem Einbringen des ersten Signales (110) in einen Signalweg des zweiten Signales (120), derart, dass das erste Signal (110) zeitlich parallel mit dem zweiten Signal (120) auf dem Bus des Bussystems (250) gemeinsam übertragbar (50) wird, – eine gemeinsame Ausspeisestelle (260) für das erste Signal (110) und das zweite Signal (120), – eine erste Filtervorrichtung (270), zum Filtern (70) des ersten Signales (110) aus der gemeinsamen Übertragung (50), – eine zweite Filtervorrichtung (280), zum Filtern (80) des zweiten Signales (120) aus der gemeinsamen Übertragung (50), und wobei die elektronische Schaltungsvorrichtung (200) dazu eingerichtet ist, ein Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche auszuführen.
  8. Die elektronische Schaltungsvorrichtung (200) gemäß Anspruch 7, wobei die Einspeisestelle (210) für das erste Signal (110) und die Einspeisestelle (220) für das zweite Signal (120) voneinander verschieden sind.
  9. Die elektronische Schaltungsvorrichtung (200) gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei die Einspeisestelle (210) für das erste Signal (110) eine Controller Area Network-Steckverbindung aufweist, das erste Signal (110) einen Datensatz aufweist, welcher auf einem Controller Area Network Protokoll basiert, die Einspeisestelle (220) für das zweite Signal (120) eine Ethernet-Steckverbindung aufweist, das zweite Signal (120) einen Datensatz aufweist, welcher auf einem Ethernet Protokoll basiert, und wobei die gemeinsame Ausspeisestelle (240) eine Ethernet-Steckverbindung aufweist.
  10. Die elektronische Schaltungsvorrichtung (200) gemäß irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Schnittstelle (230) zum Einbringen des ersten Signales (110) in den Signalweg des zweiten Signales (120) dazu eingerichtet ist, ein Aufmodulieren des ersten Signales (110) auf dem zweiten Signal (120) zu ermöglichen.
  11. Ein Kraftfahrzeug (300) aufweisend eine elektronische Schaltungsvorrichtung (200) gemäß irgendeinem der Ansprüche 7 bis 10.
  12. Ein Computerprogrammprodukt für eine elektronische Schaltungsvorrichtung (200) gemäß irgendeinem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die elektronische Schaltungsvorrichtung (200) nach einem Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6 betreibbar ist.
  13. Ein Datenträger aufweisend ein Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 12.
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