DE102015215406A1 - Device and method for camera-based monitoring of production and assembly - Google Patents
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Abstract
Ausführungsbeispiele schaffen ein Verfahren zum Erfassen, ob ein Effektor durch einen Benutzer an einer vorbestimmten Manipulationsstelle eines zu manipulierenden Objekts korrekt angesetzt wird. Das Verfahren umfasst die Schritte: „Erfassen eines Bilds” und „Bestimmen, basierend auf dem erfassten Bild, ob der Effektor bezüglich der vorbestimmten Manipulationsstelle des zu manipulierenden Objekts eine korrekte Position einnimmt”.Embodiments provide a method for detecting whether an effector is correctly set by a user at a predetermined manipulation location of an object to be manipulated. The method comprises the steps of "capturing an image" and "determining, based on the captured image, whether the effector occupies a correct position with respect to the predetermined manipulation location of the object to be manipulated".
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung eines Effektors bzw. Werkzeugs in Bezug auf eine vorbestimmte Manipulationsstelle bzw. in Bezug auf ein Element eines Werkstücks. Weitere Ausführungsbeispiele betreffen ein Assistenzsystem zur Unterstützung eines Benutzers, der einen Effektor an einem zu manipulierenden Objekt einsetzt. Im Allgemeinen betreffen Ausführungsbeispiele der Erfindung das Gebiet der industriellen Montage und Qualitätssicherung, z. B. die Qualitätssicherung in der Produktion und manuellen Montage, die menschliche Inspektion lackierter Oberflächen, die Überprüfung von Schweißnähten oder Bolzen oder die Überprüfung des Festziehens von Verschraubungen/Muttern.The present invention relates to a method and a device for detecting an effector with respect to a predetermined manipulation point or with respect to an element of a workpiece. Further embodiments relate to an assistance system for assisting a user who uses an effector on an object to be manipulated. In general, embodiments of the invention relate to the field of industrial assembly and quality assurance, e.g. For example, quality assurance in production and manual assembly, human inspection of painted surfaces, inspection of welds or bolts or checking the tightening of fittings / nuts.
Aufgrund immer komplexer werdender Arbeitsschritte steigen die Anforderungen an die Qualitätssicherung insbesondere für manuelle Montage und manuelle Fertigung zunehmend. Ein Beispiel für solche im industriellen Umfeld zum Einsatz kommenden Qualitätssicherungsmechanismen ist die Dokumentation von Lackierfehlern auf lackierten Oberflächen durch Zeigegesten.Due to increasingly complex work steps, the demands on quality assurance, especially for manual assembly and manual production, are increasing. An example of such quality assurance mechanisms used in the industrial environment is the documentation of varnishing errors on painted surfaces by means of pointing gestures.
Ein weiterer, seit Jahrzehnten im Einsatz befindlicher Ansatz, mittels welchem insbesondere sicherheitskritische Arbeiten, wie z. B. die Montage von Hydraulikschläuchen, unterstützt werden, besteht darin, dass Verschraubungen mit einem vorgegebenen Drehmoment unter Zuhilfenahme eines Drehmomentschlüssels verschlossen werden. Derartige Qualitätssicherungsmechanismen verzichten häufig auf die Positionsinformation und kontrollieren lediglich den Kraftaufwand beim Festziehen. Je nach Anwendungsfall bzw. komplexer Montageprozedur besteht, insbesondere bei der manuellen Montage häufig das Problem sicherzustellen, dass alle vorgesehenen Montageschritte durchgeführt wurden. Konkret heißt das, dass zwar mittels des Drehmomentschlüssels der Kraftaufwand gemessen und kontrolliert werden kann, nicht aber die Position des Werkzeugs selbst nachvollziehbar ist.Another, for decades in use approach, by means of which in particular safety-critical work, such. As the assembly of hydraulic hoses are supported, is that screw with a predetermined torque are closed with the aid of a torque wrench. Such quality assurance mechanisms often forego positional information and merely control the effort of tightening. Depending on the application or complex assembly procedure, there is often the problem, in particular during manual assembly, of ensuring that all planned assembly steps have been carried out. Specifically, this means that although by means of the torque wrench of the force can be measured and controlled, but not the position of the tool itself is traceable.
Hierfür bietet sich der Einsatz von beispielsweise funkbasierten Lokalisierungssystemen an: bei diesen wird ein sogenanntes „Tag” an dem zu messenden Objekt befestigt, wobei dann über Funkmesssysteme dessen 3D-Position im Erfassungsraum bzw. in dem von den Transmittern aufgespannten Raum verfolgt werden kann. In Umgebungen mit hohem metallischem Anteil, wie z. B. dem Maschinenbau oder dem Fahrzeugbau, ist diese Methode jedoch aufgrund von störenden Reflexionen relativ ungenau und unbefriedigend.For this purpose, the use of, for example, radio-based localization systems offers: in these a so-called "tag" is attached to the object to be measured, in which case its 3D position in the detection space or in the space spanned by the transmitters can be tracked via radio measurement systems. In environments with a high metallic content, such. As the engineering or vehicle construction, this method is relatively inaccurate and unsatisfactory due to disturbing reflections.
Es wurde schon versucht, mit Kameras, die in dem Arbeitsraum befestigt sind, das Werkzeug bzw. auch das Werkstück kamerabasiert zu lokalisieren. Solche Systeme bieten jedoch den Nachteil, dass je nach aktueller Situation, umfassend die Kameraperspektive, die Benutzung des Werkzeugs, die Umgebungsbedingungen und/oder die Körperhaltung des Mitarbeiters, der gerade die Montage durchführt, das Werkzeug oder Werkstück teilweise oder vollständig verdeckt wird, so dass der Ort der Manipulation nicht sichtbar ist. Somit ist es praktisch unumgänglich, dass für jeden Montageschritt, der einem typischerweise fest vorgegebenen Bewegungsmuster folgt, es nur eine oder zumindest nur ein paar wenige, mögliche (optimale) Kamerapositionen gibt. Infolgedessen ist das System nicht ohne weiteres auf neue Anwendungsfälle bzw. neue Montageprozeduren übertragbar, da dann die Position der Kameras neu bestimmt und angepasst werden muss. Deshalb besteht der Bedarf nach einem verbesserten Ansatz.An attempt has already been made to locate the tool or the workpiece using cameras, which are fixed in the working space, on a camera-based basis. However, such systems have the disadvantage that depending on the current situation, including the camera perspective, the use of the tool, the environmental conditions and / or the posture of the employee who is currently performing the assembly, the tool or workpiece is partially or completely obscured, so that the place of manipulation is not visible. Thus, it is practically inevitable that there is only one or at least a few possible (optimal) camera positions for each assembly step following a typically fixed motion pattern. As a result, the system is not readily transferable to new use cases or new assembly procedures, since then the position of the cameras has to be redetermined and adjusted. Therefore, there is a need for an improved approach.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Konzept zu schaffen, welches die zuverlässige Feststellung ermöglicht, ob ein Effektor durch einen Benutzer an einer vorbestimmten Manipulationsstelle eines zu manipulierenden Objekts korrekt angesetzt wurde.The object of the present invention is to provide a concept which enables the reliable determination as to whether an effector has been correctly set by a user at a predetermined manipulation point of an object to be manipulated.
Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst.The object is solved by the subject matters of the independent claims.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen ein Verfahren zum Erfassen, ob ein Effektor durch einen Benutzer an einer vorbestimmten Manipulationsstelle eines zu manipulierenden Objekts angesetzt wird. Hierzu wird in einem ersten Schritt ein Bild erfasst und in einem zweiten Schritt basierend auf dem erfassten Bild bestimmt, ob der Effektor bezüglich der vorbestimmten Manipulationsstelle des zu manipulierenden Objekts eine korrekte Position einnimmt. Das Erfassen des Bilds erfolgt durch eine an dem Benutzer des Effektors angeordnete Kamera und/oder durch eine an dem Effektor angeordnete Kamera, wobei das Bild zumindest einen Teil einer Arbeitsumgebung wiedergibt, in welcher der Effektor und das zu manipulierende Objekt angeordnet sind. Ferner umfasst das Bild zumindest einen Teil des Effektors und zumindest einen Teil des zu manipulierenden Objekts.Embodiments of the present invention provide a method for detecting whether an effector is scheduled by a user at a predetermined manipulation location of an object to be manipulated. For this purpose, in a first step, an image is detected and, in a second step based on the acquired image, it is determined whether the effector assumes a correct position with respect to the predetermined manipulation point of the object to be manipulated. The image is acquired by a camera arranged on the user of the effector and / or by a camera arranged on the effector, the image reproducing at least a part of a working environment in which the effector and the object to be manipulated are arranged. Furthermore, the image comprises at least a part of the effector and at least a part of the object to be manipulated.
Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ausgehend von einem Bild aus der Perspektive des Effektors (Werkzeugs) oder aus der Perspektive des Nutzers (Monteur) eine zuverlässige Ermittlung dahin gehend möglich ist, ob und wie der Effektor gegenüber der zu manipulierenden Stelle (also z. B. der Schraubenschlüssel gegenüber der festzuziehenden Schraube) angesetzt bzw. benutzt wurde. Diese zwei Perspektiven (Benutzer-geführte Kameraperspektive und Effektor-geführte Kameraperspektive) haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da für diese Perspektiven davon auszugehen ist, dass der Effektor und/oder die Manipulationsstelle nicht durch andere Gegenstände verdeckt ist. Weiter ermöglicht ein System, das auf obigem Verfahren basiert, die Einsetzbarkeit unabhängig von Effektor und Objekt, so dass sich das System auf vielfältige Anwendungsfälle in Produktion oder ähnlichen Domänen übertragen lässt.Embodiments of the present invention is based on the finding that based on an image from the perspective of the effector (tool) or from the perspective of the user (fitter) a reliable determination is possible as to whether and how the effector is to be manipulated ( Thus, for example, the wrench opposite the screw to be tightened) was used or used. These two perspectives (user-guided camera perspective and effector-guided camera perspective) have proven to be particularly beneficial for this Perspectives assume that the effector and / or the manipulation point is not obscured by other objects. Furthermore, a system based on the above method allows usability independently of the effector and the object, so that the system can be applied to a variety of applications in production or similar domains.
Entsprechend weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung erfolgt das Bestimmen, ob der Effektor die korrekte Position einnimmt basierend auf einer Position des Effektors und der Manipulationsstelle zueinander in dem erfassten Bild. Hierbei wird also entsprechend weiteren Ausführungsbeispielen sowohl die Position des Effektors als auch der Manipulationsstelle zueinander erfasst. An dieser Stelle sei ferner angemerkt, dass es nicht zwingend erforderlich ist, dass der gesamte Effektor bzw. die gesamte Manipulationsstelle erfasst werden muss, sondern dass das Detektieren auch nur zumindest einen Teil des Effektors bzw. zumindest einen Teil der vorbestimmten Manipulationsstelle umfassen kann. Entsprechend weiteren Ausführungsbeispielen kann das Erfassen darauf basieren, dass ein Merkmal (unter Zuhilfenahme einer Bildverarbeitung) in dem Bild erfasst wird. Entsprechend Ausführungsbeispielen kann das Merkmal ein Leuchtmittel sein oder eine andere Art von Marker, wie z. B. ein farbiger Marker. Alternativ zu dem einzelnen Erkennen des Effektors und der Manipulationsstelle kann das Ermitteln einer korrekte/inkorrekten Position zwischen Effektor und Manipulationsstelle, was Rückschluss auf eine korrekte Bedienung zulässt, darauf basieren, dass ein vorher abgespeichertes Bild mit dem aktuell erfassten Bild verglichen wird, um hierbei einen gewissen Übereinstimmungsgrad zu ermitteln.According to further embodiments of the invention, determining whether the effector is in the correct position based on a position of the effector and the manipulation point to each other in the captured image. In this case, according to further embodiments, both the position of the effector and the manipulation point to each other is detected. It should also be noted at this point that it is not absolutely necessary that the entire effector or the entire manipulation point must be detected, but that the detection can also comprise only at least part of the effector or at least part of the predetermined manipulation point. According to further embodiments, the detection may be based on detecting a feature (with the aid of image processing) in the image. According to embodiments, the feature may be a light bulb or another type of marker, such. B. a colored marker. As an alternative to the individual recognition of the effector and the manipulation point, the determination of a correct / incorrect position between effector and manipulation point, which allows inference to a correct operation, can be based on comparing a previously stored image with the currently acquired image, in order to do so determine certain degree of agreement.
Ausgehend von der nun vorhandenen Information bezüglich der korrekten Position des Effektors und der Manipulationsstelle zueinander kann diese Information dem Benutzer entweder direkt angezeigt werden (d. h. also beispielsweise in Echtzeit während der Manipulation) oder es kann ihm auch selektiv nur eine Warnung ausgegeben werden, für den Fall, dass eine inkorrekte Position vorliegt. Des Weiteren wäre es auch denkbar, dass dem Benutzer eine Information bezüglich der Reihenfolge der vorgegebenen Manipulationsstellen gegeben wird.Based on the now existing information regarding the correct position of the effector and the manipulation point to each other, this information can be displayed to the user either directly (ie, for example, in real time during the manipulation) or it can also be selectively issued only a warning, in the case in that there is an incorrect position. Furthermore, it would also be conceivable that the user is given information regarding the order of the predetermined manipulation points.
Entsprechend weiteren Ausführungsbeispielen kann es, auch wenn das System bereits mit einer Kamera funktionsfähig ist, sinnvoll sein, dass Effektor und Manipulationsstelle (also das oben definierte Bild) zusätzlich von der zweiten Kamera aus einer zweiten Perspektive erfasst werden, um so die Erkennungsgenauigkeit zu verbessern.According to further embodiments, even if the system is already functional with a camera, it may be expedient that the effector and manipulation point (ie the above-defined image) are additionally detected by the second camera from a second perspective so as to improve the recognition accuracy.
Weitere Ausführungsbeispiele schaffen eine Vorrichtung zur Erfassung, ob der Effektor durch einen Benutzer an einer vorbestimmten Manipulationsstelle eines zu manipulierenden Objekts korrekt angesetzt wurde. Die Vorrichtung umfasst zumindest eine Kamera, die eben oben definiertes Bild aufnimmt und eine Datenverarbeitungseinheit. Die Datenverarbeitungseinheit ist ausgebildet, um das durch die Kamera erfasste Bild zu empfangen und um eine Bildverarbeitung derart zu bewirken, basierend auf dem erfassten Bild zu bestimmen, ob der Effektor bezüglich der vorbestimmten Manipulationsstelle des zu manipulierenden Objekts eine korrekte Position einnimmt.Further embodiments provide a device for detecting whether the effector has been correctly set by a user at a predetermined manipulation point of an object to be manipulated. The device comprises at least one camera, which receives just defined above image and a data processing unit. The data processing unit is configured to receive the image captured by the camera and to effect image processing based on the captured image to determine whether the effector is in a correct position with respect to the predetermined manipulation location of the object to be manipulated.
Entsprechend weiteren Ausführungsbeispielen kann die Vorrichtung auch die oben definierten Verfahren bzw. Unterverfahrensschritte ausführen.According to further exemplary embodiments, the device can also carry out the methods or sub-method steps defined above.
Entsprechend weiteren Ausführungsbeispielen kann obige Vorrichtung auch zumindest zwei unterschiedlich angeordnete Kameras, d. h. beispielsweise zwei Kameras aus zwei unterschiedlichen Perspektiven oder eine an dem Effektor befestigte Kamera und eine benutzergeführte Kamera umfassen.According to further embodiments, the above device can also at least two differently arranged cameras, d. H. For example, two cameras from two different perspectives or a camera attached to the effector and a user-guided camera.
Weitere Ausführungsbeispiele schaffen ein Assistenzsystem mit obiger Vorrichtung und einer Ausgabeeinheit, die konfiguriert ist, um ansprechend auf die erfasste Position des Effektors bezüglich der vorbestimmten Manipulationsstelle eine Information an den Benutzer auszugeben. Die Informationsinhalte können den obigen Varianten entsprechen.Further embodiments provide an assistance system with the above apparatus and an output unit configured to output information to the user in response to the detected position of the effector with respect to the predetermined manipulation location. The information content may correspond to the above variants.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:Further developments of the invention are defined in the dependent claims. Embodiments of the present invention will be explained below with reference to the accompanying drawings. Show it:
Bevor nachfolgend Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail anhand der Figuren erläutert werden, sei darauf hingewiesen, dass gleiche Elemente oder Strukturen mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, so dass die Beschreibung derer austauschbar bzw. aufeinander anwendbar ist. Before embodiments of the present invention will be explained in detail with reference to the figures, it should be noted that the same elements or structures are provided with the same reference numerals, so that the description of which is interchangeable or mutually applicable.
Der Monteur
Um diese Funktionalität zu ermöglichen, läuft im Hintergrund zu dem Montagevorgang ein Verfahren zur Erfassung, ob der Effektor durch einen Benutzer an einer vorbestimmten Manipulationsstelle eines zu manipulierenden Objekts korrekt (d. h. z. B. im richtigen Winkel oder im richtigen Abstand) angesetzt wird. Diese Erfassung basiert auf dem oben erläuterten Bild
Entsprechend den Ausführungsbeispielen kann ausgehend von dem erfassten Bild entweder eine Relativposition zwischen der Manipulationsstelle
Bezug nehmend auf
Die Kamera
Beide Kameraperspektiven
In Bezug auf die nutzergetragene Kamera
In Bezug auf die Kamera
Entsprechend Ausführungsbeispielen ist auch der gleichzeitige Einsatz von beiden Kameras
Entsprechend weiteren Ausführungsbeispielen sind die eine oder mehreren Kameras
Nachfolgend wird Bezug nehmend auf
Nimmt der Effektor
Sichten, die die falsche bzw. nicht korrekte Positionierung an der Manipulationsstelle
An dieser Stelle sei auch angemerkt, dass entsprechend weiteren Ausführungsbeispielen das Erkennen des Effektors beispielsweise durch sogenannte „Marken”, wie z. B. Leuchtmittel oder farbige Markierungen unterstützt werden kann. Diese Marken sind, in
Nachfolgend wird Bezug nehmend auf
Hierzu umfasst das Verfahren
Ausgehend hiervon kann in dem Verfahren, z. B. unter Zuhilfenahme eines Assistenzsystems dann der optionale Schritt
Entsprechend weiteren Ausführungsbeispielen kann auch eine Überwachungseinheit vorgesehen sein, die konfiguriert ist, um eine Anwendung des Effektors an vorbestimmten Manipulationsstellen des zu manipulierenden Objekts zu überwachen, z. B. entsprechend einer vorgegebenen Reihenfolge oder ob alle zur Manipulation vorgesehenen Stellen bearbeitet wurden.According to further embodiments, a monitoring unit may be provided which is configured to monitor an application of the effector at predetermined manipulation points of the object to be manipulated, e.g. B. according to a predetermined order or whether all places intended for manipulation have been processed.
Demzufolge beziehen sich weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung auf ein flexibles Assistenzsystem
An dieser Stelle sei ferner angemerkt, dass das System zwar für den Einsatz in der Produktion, Montage und Fertigung vorgesehen ist, aber prinzipiell für viele weitere Domänen eingesetzt werden kann, in denen Werkzeuge oder allgemein Effektoren in ihrer Position überwacht werden oder hierzu sinnvollerweise eine Assistenz basierend auf Computerimplementierungen gegeben werden kann. Denkbare Beispiele wären z. B. die Chirurgie.It should also be noted at this point that although the system is intended for use in production, assembly and production, it can, in principle, be used for many other domains in which tools or general effectors are monitored in their position or, more usefully, an assistant based on computer implementations. Conceivable examples would be z. B. the surgery.
Obwohl manche Aspekte im Zusammenhang mit einer Vorrichtung beschrieben wurden, versteht es sich, dass diese Aspekte auch eine Beschreibung des entsprechenden Verfahrens darstellen, sodass ein Block oder ein Bauelement einer Vorrichtung auch als ein entsprechender Verfahrensschritt oder als ein Merkmal eines Verfahrensschrittes zu verstehen ist. Analog dazu stellen Aspekte, die im Zusammenhang mit einem oder als ein Verfahrensschritt beschrieben wurden, auch eine Beschreibung eines entsprechenden Blocks oder Details oder Merkmals einer entsprechenden Vorrichtung dar. Einige oder alle der Verfahrensschritte können durch einen Hardware-Apparat (oder unter Verwendung eines Hardware-Apparats), wie zum Beispiel einen Mikroprozessor, einen programmierbaren Computer oder eine elektronische Schaltung ausgeführt werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen können einige oder mehrere der wichtigsten Verfahrensschritte durch einen solchen Apparat ausgeführt werden.Although some aspects have been described in the context of a device, it will be understood that these aspects also constitute a description of the corresponding method, so that a block or a component of a device is also to be understood as a corresponding method step or as a feature of a method step. Similarly, aspects described in connection with or as a method step also represent a description of a corresponding block or detail or feature of a corresponding device. Some or all of the method steps may be performed by a hardware device (or using a hardware device). Apparatus), such as a microprocessor, a programmable computer or an electronic circuit. In some embodiments, some or more of the most important method steps may be performed by such an apparatus.
Je nach bestimmten Implementierungsanforderungen können Ausführungsbeispiele der Erfindung in Hardware oder in Software implementiert sein. Die Implementierung kann unter Verwendung eines digitalen Speichermediums, beispielsweise einer Floppy-Disk, einer DVD, einer Blu-ray Disc, einer CD, eines ROM, eines PROM, eines EPROM, eines EEPROM oder eines FLASH-Speichers, einer Festplatte oder eines anderen magnetischen oder optischen Speichers durchgeführt werden, auf dem elektronisch lesbare Steuersignale gespeichert sind, die mit einem programmierbaren Computersystem derart zusammenwirken können oder zusammenwirken, dass das jeweilige Verfahren durchgeführt wird. Deshalb kann das digitale Speichermedium computerlesbar sein.Depending on particular implementation requirements, embodiments of the invention may be implemented in hardware or in software. The implementation may be performed using a digital storage medium, such as a floppy disk, a DVD, a Blu-ray Disc, a CD, a ROM, a PROM, an EPROM, an EEPROM or FLASH memory, a hard disk, or other magnetic disk or optical memory are stored on the electronically readable control signals that can cooperate with a programmable computer system or cooperate such that the respective method is performed. Therefore, the digital storage medium can be computer readable.
Manche Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung umfassen also einen Datenträger, der elektronisch lesbare Steuersignale aufweist, die in der Lage sind, mit einem programmierbaren Computersystem derart zusammenzuwirken, dass eines der hierin beschriebenen Verfahren durchgeführt wird.Thus, some embodiments according to the invention include a data carrier having electronically readable control signals capable of interacting with a programmable computer system such that one of the methods described herein is performed.
Allgemein können Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung als Computerprogrammprodukt mit einem Programmcode implementiert sein, wobei der Programmcode dahin gehend wirksam ist, eines der Verfahren durchzuführen, wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Computer abläuft.In general, embodiments of the present invention may be implemented as a computer program product having a program code, wherein the program code is operable to perform one of the methods when the computer program product runs on a computer.
Der Programmcode kann beispielsweise auch auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert sein.The program code can also be stored, for example, on a machine-readable carrier.
Andere Ausführungsbeispiele umfassen das Computerprogramm zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren, wobei das Computerprogramm auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert ist.Other embodiments include the computer program for performing any of the methods described herein, wherein the computer program is stored on a machine-readable medium.
Mit anderen Worten ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens somit ein Computerprogramm, das einen Programmcode zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren aufweist, wenn das Computerprogramm auf einem Computer abläuft.In other words, an embodiment of the method according to the invention is thus a computer program which has a program code for performing one of the methods described herein when the computer program runs on a computer.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verfahren ist somit ein Datenträger (oder ein digitales Speichermedium oder ein computerlesbares Medium), auf dem das Computerprogramm zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren aufgezeichnet ist.A further embodiment of the inventive method is thus a data carrier (or a digital storage medium or a computer-readable medium) on which the computer program is recorded for carrying out one of the methods described herein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist somit ein Datenstrom oder eine Sequenz von Signalen, der bzw. die das Computerprogramm zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren darstellt bzw. darstellen. Der Datenstrom oder die Sequenz von Signalen kann bzw. können beispielsweise dahin gehend konfiguriert sein, über eine Datenkommunikationsverbindung, beispielsweise über das Internet, transferiert zu werden.A further embodiment of the method according to the invention is thus a data stream or a sequence of signals, which represent the computer program for performing one of the methods described herein. The data stream or the sequence of signals may be configured, for example, to be transferred via a data communication connection, for example via the Internet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel umfasst eine Verarbeitungseinrichtung, beispielsweise einen Computer oder ein programmierbares Logikbauelement, die dahin gehend konfiguriert oder angepasst ist, eines der hierin beschriebenen Verfahren durchzuführen.Another embodiment includes a processing device, such as a computer or a programmable logic device, that is configured or adapted to perform one of the methods described herein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel umfasst einen Computer, auf dem das Computerprogramm zum Durchführen eines der hierin beschriebenen Verfahren installiert ist.Another embodiment includes a computer on which the computer program is installed to perform one of the methods described herein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung umfasst eine Vorrichtung oder ein System, die bzw. das ausgelegt ist, um ein Computerprogramm zur Durchführung zumindest eines der hierin beschriebenen Verfahren zu einem Empfänger zu übertragen. Die Übertragung kann beispielsweise elektronisch oder optisch erfolgen. Der Empfänger kann beispielsweise ein Computer, ein Mobilgerät, ein Speichergerät oder eine ähnliche Vorrichtung sein. Die Vorrichtung oder das System kann beispielsweise einen Datei-Server zur Übertragung des Computerprogramms zu dem Empfänger umfassen.Another embodiment according to the invention comprises a device or system adapted to transmit a computer program for performing at least one of the methods described herein to a receiver. The transmission can be done for example electronically or optically. The receiver may be, for example, a computer, a mobile device, a storage device or a similar device. For example, the device or system may include a file server for transmitting the computer program to the recipient.
Bei manchen Ausführungsbeispielen kann ein programmierbares Logikbauelement (beispielsweise ein feldprogrammierbares Gatterarray, ein FPGA) dazu verwendet werden, manche oder alle Funktionalitäten der hierin beschriebenen Verfahren durchzuführen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann ein feldprogrammierbares Gatterarray mit einem Mikroprozessor zusammenwirken, um eines der hierin beschriebenen Verfahren durchzuführen. Allgemein werden die Verfahren bei einigen Ausführungsbeispielen seitens einer beliebigen Hardwarevorrichtung durchgeführt. Diese kann eine universell einsetzbare Hardware wie ein Computerprozessor (CPU) sein oder für das Verfahren spezifische Hardware, wie beispielsweise ein ASIC.In some embodiments, a programmable logic device (eg, a field programmable gate array, an FPGA) may be used to perform some or all of the functionality of the methods described herein. In some embodiments, a field programmable gate array may cooperate with a microprocessor to perform one of the methods described herein. In general, in some embodiments, the methods are performed by any hardware device. This may be a universal hardware such as a computer processor (CPU) or hardware specific to the process, such as an ASIC.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen lediglich eine Veranschaulichung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung dar. Es versteht sich, dass Modifikationen und Variationen der hierin beschriebenen Anordnungen und Einzelheiten anderen Fachleuten einleuchten werden. Deshalb ist beabsichtigt, dass die Erfindung lediglich durch den Schutzumfang der nachstehenden Patentansprüche und nicht durch die spezifischen Einzelheiten, die anhand der Beschreibung und der Erläuterung der Ausführungsbeispiele hierin präsentiert wurden, beschränkt sei.The embodiments described above are merely illustrative of the principles of the present invention. It will be understood that modifications and variations of the arrangements and details described herein will be apparent to others of ordinary skill in the art. Therefore, it is intended that the invention be limited only by the scope of the appended claims and not by the specific details presented in the description and explanation of the embodiments herein.
Claims (23)
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