DE102015215083A1 - Zylinderkopfdichtung - Google Patents

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DE102015215083A1
DE102015215083A1 DE102015215083.6A DE102015215083A DE102015215083A1 DE 102015215083 A1 DE102015215083 A1 DE 102015215083A1 DE 102015215083 A DE102015215083 A DE 102015215083A DE 102015215083 A1 DE102015215083 A1 DE 102015215083A1
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Frank Schmucker
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ElringKlinger AG
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Abstract

Um eine Zylinderkopfdichtung für einen Motor, welcher mindestens einen Mediumraum umfasst, der benachbart zur Zylinderkopfdichtung angeordnet und von einem Medium durchströmbar ist, zu schaffen, welche eine optimierte Strömungsführung ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass die Zylinderkopfdichtung Folgendes umfasst: einen Mediumkanal, mittels welchem Medium innerhalb oder längs der Zylinderkopfdichtung parallel zu einer Dichtungsebene der Zylinderkopfdichtung führbar ist; eine Medium-Eintrittsöffnung, durch welche Medium aus dem Mediumraum des Motors zu dem Mediumkanal zuführbar ist; und eine Medium-Austrittsöffnung, durch welche Medium aus dem Mediumkanal abführbar ist, wobei die Zylinderkopfdichtung einen Saugkanal umfasst, welcher in den Mediumkanal mündet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zylinderkopfdichtung für einen Motor, welcher mindestens einen Mediumraum umfasst, der benachbart zur Zylinderkopfdichtung angeordnet und von einem Medium durchströmbar ist.
  • Die Zylinderkopfdichtung umfasst Folgendes: einen Mediumkanal, mittels welchem Medium innerhalb oder längs der Zylinderkopfdichtung parallel zu einer Dichtungsebene der Zylinderkopfdichtung führbar ist; eine Medium-Eintrittsöffnung, durch welche Medium aus dem Mediumraum des Motors zu dem Mediumkanal zuführbar ist; und eine Medium-Austrittsöffnung, durch welche Medium aus dem Mediumkanal abführbar ist.
  • Eine solche Zylinderkopfdichtung ist beispielsweise aus der US 2010/0007095 A1 bekannt.
  • Weitere Zylinderkopfdichtungen sind beispielsweise aus der EP 1 510 681 A1 , der EP 0 833 088 A1 , der JP 63-119850 , der US-A-5,110,630 , der JP 60-3465 und der EP 0 509 672 A bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zylinderkopfdichtung bereitzustellen, welche eine optimierte Strömungsführung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Zylinderkopfdichtung der eingangs genannten Art einen Saugkanal umfasst, welcher in den Mediumkanal mündet.
  • Dadurch, dass die Zylinderkopfdichtung einen Saugkanal umfasst, welcher in den Mediumkanal mündet, kann die Mediumströmung im Mediumkanal vorzugsweise genutzt werden, um eine Mediumströmung in einem anderen Bereich der Zylinderkopfdichtung oder des Motors gezielt zu beeinflussen, insbesondere unter Ausnutzung eines Sogeffekts aufgrund der Anbindung des Saugkanals an den Mediumkanal.
  • Das Medium kann beispielsweise ein Primärmedium, beispielsweise Öl, oder ein Sekundärmedium, beispielsweise Kühlmittel, sein.
  • Günstig kann es sein, wenn der Saugkanal sich innerhalb und/oder außerhalb längs der Zylinderkopfdichtung und/oder parallel zur Dichtungsebene der Zylinderkopfdichtung erstreckt.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn ein stromabwärts angeordnetes Ende des Saugkanals in den Mediumkanal mündet.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Zylinderkopfdichtung und/oder der Motor einen Mediummantel umfasst, mittels welchem Medium zumindest abschnittsweise und zumindest näherungsweise parallel zur Dichtungsebene der Zylinderkopfdichtung sowie radial um ein oder mehrere Brennraumöffnungen der Zylinderkopfdichtung bzw. Brennräume des Motors führbar ist.
  • Ein stromaufwärts angeordnetes Ende des Saugkanals mündet vorzugsweise in den Mediummantel. Mittels des Saugkanals kann somit vorzugsweise Medium aus dem Mediummantel abgesaugt werden.
  • Günstig kann es sein, wenn der Saugkanal mit dem Mediumkanal einen spitzen Winkel einschließt. Insbesondere kann eine Verbindung des Saugkanals mit dem Mediumkanal vorzugsweise derart vorgesehen sein, dass ein aus dem Saugkanal in den Mediumkanal einströmendes Medium in einem spitzen Winkel in den Mediumkanal einströmt.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn der Mediumkanal einen verengten Abschnitt mit reduziertem Strömungsquerschnitt umfasst.
  • Ein reduzierter Strömungsquerschnitt ist dabei insbesondere ein kleinerer Strömungsquerschnitt als in einem Abschnitt des Mediumkanals stromaufwärts und/oder stromabwärts des verengten Abschnitts.
  • Der Mediumkanal umfasst somit vorzugsweise mindestens drei Abschnitte, wobei ein mittlerer Abschnitt vorzugsweise einen verengten Abschnitt mit im Vergleich zu den zwei weiteren Abschnitten reduziertem Strömungsquerschnitt bildet.
  • Mittels des Mediumkanals ist somit vorzugweise eine Venturidüse gebildet.
  • Günstig kann es sein, wenn der Saugkanal in den verengten Abschnitt des Mediumkanals mündet.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Mediumkanal und/oder der Saugkanal einseitig bezüglich einer parallel zur Dichtungsebene und senkrecht zu einer Strömungsrichtung des im Mediumkanal bzw. Saugkanal geführten Mediums verlaufenden Richtung durch mindestens eine Sicke, insbesondere Halbsicke oder Vollsicke, begrenzt ist/sind.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der Mediumkanal und/oder der Saugkanal zweiseitig bezüglich einer parallel zur Dichtungsebene und senkrecht zu einer Strömungsrichtung des im Mediumkanal bzw. Saugkanal geführten Mediums verlaufenden Richtung durch mindestens eine Sicke, insbesondere Halbsicke oder Vollsicke, begrenzt ist/sind. Insbesondere kann hierbei auf beiden Seiten des Mediumkanals und/oder des Saugkanals jeweils eine Halbsicke vorgesehen sein.
  • Günstig kann es sein, wenn der Mediumkanal und/oder der Saugkanal abschnittsweise oder vollständig durch eine Ausnehmung oder Einbuchtung in einer oder mehreren Mittellagen der Zylinderkopfdichtung gebildet ist/sind.
  • Die eine oder die mehreren Mittellagen der Zylinderkopfdichtung weisen in einem Mündungsbereich, in welchem der Saugkanal in den Mediumkanal einmündet, vorzugsweise eine spitze Abrisskante auf. Hierdurch kann vorzugsweise ein Sogeffekt (Venturi-Effekt) optimiert werden, insbesondere dann, wenn die im Übrigen vorzugsweise durch Sicken begrenzten Kanäle (Mediumkanal, Saugkanal) eher abgerundete Randbereiche aufweisen.
  • Günstig kann es sein, wenn der Mediumkanal und/oder der Saugkanal zumindest abschnittsweise oder vollständig einseitig oder zweiseitig bezüglich einer senkrecht zur Dichtungsebene verlaufenden Richtung von einer bzw. zwei Dichtungslagen der Zylinderkopfdichtung begrenzt ist/sind.
  • Die Medium-Eintrittsöffnung und die Medium-Austrittsöffnung sind vorzugsweise in einer parallel zur Dichtungsebene verlaufenden Richtung versetzt zueinander angeordnet.
  • Günstig kann es sein, wenn die Medium-Eintrittsöffnung und/oder die Medium-Austrittsöffnung jeweils durch eine Durchtrittsöffnung in einer Dichtungslage der Zylinderkopfdichtung ausgebildet ist/sind.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Medium-Eintrittsöffnung und die die Medium-Austrittsöffnung durch Durchtrittsöffnungen in voneinander verschiedenen Dichtungslagen der Zylinderkopfdichtung ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise sind die Medium-Eintrittsöffnung und die Medium-Austrittsöffnung in einander gegenüberliegenden Dichtungslagen angeordnet, insbesondere durch Durchtrittsöffnungen in einander gegenüberliegenden Dichtungslagen gebildet.
  • Im Bereich einer Medium-Eintrittsöffnung und/oder Medium-Austrittsöffnung ist vorzugsweise eine Strömungsumlenkung des Mediums um ungefähr 90° vorgesehen, insbesondere ausgehend von einer senkrecht zur Dichtungsebene verlaufenden Richtung in eine parallel zur Dichtungsebene verlaufende Richtung oder umgekehrt.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn ein durchschnittlicher Strömungsquerschnitt des Mediumkanals mindestens ungefähr das Doppelte, beispielsweise mindestens ungefähr das Dreifache, eines durchschnittlichen Strömungsquerschnitts des Saugkanals beträgt.
  • Die erfindungsgemäße Zylinderkopfdichtung eignet sich insbesondere zur Verwendung in einem Motor, insbesondere einem Verbrennungsmotor.
  • Die Erfindung betrifft daher auch einen Motor, insbesondere einen Verbrennungsmotor, welcher einen Motorblock, einen Zylinderkopf und eine zwischen dem Motorblock und dem Zylinderkopf angeordnete oder anordenbare erfindungsgemäße Zylinderkopfdichtung umfasst.
  • Ferner können die erfindungsgemäße Zylinderkopfdichtung und/oder der erfindungsgemäße Motor einzelne oder mehrere der nachfolgend beschriebenen Merkmale und/oder Vorteile aufweisen:
    Die Zylinderkopfdichtung umfasst vorzugsweise eine oder mehrere Lagen aus Metall. Beispielsweise kann mindestens eine Dichtungslage und/oder mindestens eine Mittellage aus einem Metallmaterial gebildet sein. Zusätzlich können ein oder mehrere Metallelemente oder Kunststoffelemente als Dichtelemente oder Stopperelemente vorgesehen sein.
  • Zur Kühlung der Motoren wird vorzugsweise ein Mediumstrom (insbesondere Kühlmittelstrom) möglichst optimal an heißen Motorbauteilen vorbeigeführt, um eine optimale Wärmeabfuhr zu erreichen. Insbesondere durch entsprechend strömungsgünstige Gestaltung des Mediummantels im Zylinderkopf und/oder im Motorblock und/oder durch geeignete Durchtrittsöffnungen in der Zylinderkopfdichtung kann dies erreicht werden.
  • Beispielsweise aus fertigungstechnischen Gründen, insbesondere aus gießtechnischen Gründen, kann es jedoch teilweise unmöglich sein, sämtliche Bauteile zur Durchströmung optimal zu gestalten, so dass sich Bereiche ergeben können, in welchen ein Mediumfluss, insbesondere ein Kühlmittelfluss, verlangsamt oder gestört ist. In diesen Bereichen kann sich dann eine verschlechterte Wärmeabfuhr ergeben, was zu lokaler Überhitzung, der Erzeugung von Dampfblasen und/oder Kavitation und schließlich zur Beschädigung von Motorkomponenten führen kann.
  • Durch geeignete Ausgestaltung eines Mediumkanals und eines Saugkanals kann vorzugsweise ein Unterdruck im Mediumkanal genutzt werden, um aus einem oder mehreren nicht optimal durchströmten Bereichen des Mediummantels Medium, insbesondere Dampfblasen, etc., abzuführen. Hierdurch kann die Strömungsführung und somit auch die Wärmeabfuhr im Mediummantel optimiert werden.
  • Weitere bevorzugte Merkmale und/oder Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Oberseite einer ersten Ausführungsform einer Zylinderkopfdichtung;
  • 2 einen schematischen Schnitt durch die Zylinderkopfdichtung aus 1 längs der Linie 2-2 in 1;
  • 3 einen schematischen Schnitt durch die Zylinderkopfdichtung aus 1 längs der Linie 3-3 in 1, wobei die Zylinderkopfdichtung in einem Motor montiert ist; und
  • 4 einen schematischen Schnitt längs einer Dichtungsebene durch eine Mittellage einer zweiten Ausführungsform einer Zylinderkopfdichtung.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in sämtlichen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Eine in den 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsform einer als Ganzes mit 100 bezeichneten Zylinderkopfdichtung dient der Abdichtung zwischen einem Motorblock 102 und einem Zylinderkopf 104 eines Motors 106, insbesondere eines Verbrennungsmotors.
  • Die Zylinderkopfdichtung 100 umfasst hierzu beispielsweise eine oder mehrere Lagen, insbesondere eine oder mehrere Dichtungslagen 108, welche beispielsweise aus einem geformten Metallblech gebildet sind.
  • Ferner können ein oder mehrere Mittellagen 110 vorgesehen sein.
  • Eine Mittellage 110 ist beispielsweise ein Trägerblech 112 zur Aufnahme von einer oder mehreren Dichtungslagen 108.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass ein Trägerblech 112 zwischen zwei Dichtungslagen 108 angeordnet ist.
  • Die Zylinderkopfdichtung 100 umfasst mehrere Brennraumöffnungen 114, durch welche sich im montierten Zustand der Zylinderkopfdichtung 100 ein Brennraum 116 des Motors 106 hindurcherstreckt.
  • Zwischen zwei Brennraumöffnungen 114 ist insbesondere ein Steg 117 der Zylinderkopfdichtung 100 gebildet.
  • Mittels der Zylinderkopfdichtung 100, des Motorblocks 102 und/oder des Zylinderkopfs 104 ist vorzugsweise ein Mediummantel 118 gebildet. Der Mediummantel 118 dient insbesondere der Hindurchführung von Medium, insbesondere Kühlmittel, beispielsweise Kühlwasser, um im Betrieb des Motors 106 anfallende Wärme aus dem Motor 106 abführen zu können.
  • Zudem umfasst die Zylinderkopfdichtung 100 vorzugsweise eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen 120 zur Hindurchführung von Schrauben, um den Zylinderkopf 104 an dem Motorblock 102 festzulegen und zugleich die Zylinderkopfdichtung 100 zwischen den Zylinderkopf 104 und den Motorblock 102 zu spannen.
  • Wie insbesondere 2 zu entnehmen ist, sind die Dichtungslagen 108 mit mehreren Sicken 122 versehen.
  • Insbesondere sind mehrere Vollsicken 124 und mehrere Halbsicken 126 vorgesehen.
  • Die Vollsicken 124 sind beispielsweise ringförmig um jeweils eine Brennraumöffnung 114 gebildet. Ferner ist im Bereich der Vollsicken 124 vorzugsweise ein Stopper 128 der Zylinderkopfdichtung 100 vorgesehen, um eine Verformung der Zylinderkopfdichtung 100 beim Einbau derselben und im Betrieb des Motors 106 in vorgegebenen Grenzen zu halten.
  • Die Halbsicken 126 sind insbesondere zur Abdichtung des Mediummantels 118 und/oder der Durchtrittsöffnungen 120 zur Hindurchführung der Schrauben vorgesehen.
  • Wie insbesondere den 1 und 3 zu entnehmen ist, umfasst die Zylinderkopfdichtung 100 einen Mediumkanal 130, welcher sich längs einer Dichtungsebene 132 der Zylinderkopfdichtung 100 erstreckt.
  • Über eine Medium-Eintrittsöffnung 134 der Zylinderkopfdichtung 100 ist dem Mediumkanal 130 ein Medium zuführbar.
  • Über eine Medium-Austrittsöffnung 136 der Zylinderkopfdichtung 100 ist das durch den Mediumkanal 130 hindurchgeführte Medium aus dem Mediumkanal 130 abführbar.
  • Die Medium-Eintrittsöffnung 134 ist im montierten Zustand der Zylinderkopfdichtung 100 vorzugsweise direkt angrenzend an einen Mediumraum 138 des Motorblocks 102 oder des Zylinderkopfs 104 angeordnet und/oder ausgebildet.
  • Insbesondere ist die Medium-Eintrittsöffnung 134 durch eine Durchtrittsöffnung 140 in einer der beiden Dichtungslagen 108 ausgebildet.
  • Die Medium-Austrittsöffnung 136 ist vorzugsweise unmittelbar angrenzend an einen Mediumraum 142 des Zylinderkopfs 104 oder des Motorblocks 102 angeordnet und/oder ausgebildet.
  • Insbesondere ist die Medium-Austrittsöffnung 136 durch eine Durchtrittsöffnung 140 in einer Dichtungslage 108 der Zylinderkopfdichtung 100 gebildet.
  • Die Medium-Eintrittsöffnung 134 und die Medium-Austrittsöffnung 136 sind vorzugsweise in voneinander verschiedenen Dichtungslagen 108 der Zylinderkopfdichtung 100 angeordnet und/oder ausgebildet.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform der Zylinderkopfdichtung 100 kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Medium-Eintrittsöffnung 134 und die Medium-Austrittsöffnung 136 in derselben Dichtungslage 108 der Zylinderkopfdichtung 100 angeordnet und/oder ausgebildet sind.
  • Günstig kann es sein, wenn die Medium-Eintrittsöffnung 134 und die Medium-Austrittsöffnung 136 längs der Dichtungsebene 132 versetzt zueinander angeordnet sind, insbesondere derart, dass ein in die Medium-Eintrittsöffnung 134 einströmendes Medium längs der Dichtungsebene 132 strömen muss, um zur Medium-Austrittsöffnung 136 zu gelangen. Das Medium durchströmt dabei insbesondere den Mediumkanal 130.
  • Wie insbesondere 1 zu entnehmen ist, umfasst der Mediumkanal 130 vorzugsweise drei Abschnitte.
  • Insbesondere ist ein Eintrittsabschnitt 144 vorgesehen.
  • In diesen Eintrittsabschnitt 144 gelangt das Medium, wenn es durch die Medium-Eintrittsöffnung 134 in den Mediumkanal 130 einströmt.
  • An den Eintrittsabschnitt 144 schließt sich ein verengter Abschnitt 146 des Mediumkanals 130 an.
  • Der verengte Abschnitt 146 weist vorzugsweise einen im Vergleich zum Eintrittsabschnitt 144 reduzierten Strömungsquerschnitt auf. Insbesondere ist eine Strömungsquerschnittsfläche des verengten Abschnitts 146 vorgesehen, welche höchstens ungefähr die Hälfte, insbesondere höchstens ungefähr ein Drittel, der Strömungsquerschnittsfläche im Eintrittsabschnitt 144 beträgt.
  • Der Mediumkanal 130 umfasst vorzugsweise ferner einen Austrittsabschnitt 148, welcher sich an den verengten Abschnitt 146 anschließt.
  • Der Austrittsabschnitt 148 weist vorzugsweise einen Strömungsquerschnitt auf, welcher im Wesentlichen demjenigen des Eintrittsabschnitts 144 entspricht.
  • Der Austrittsabschnitt 148 ist insbesondere derjenige Abschnitt des Mediumkanals 130, in welchem die Medium-Austrittsöffnung 136 angeordnet ist.
  • Ein Medium durchströmt somit den Mediumkanal 130 ausgehend von dem Eintrittsabschnitt 144 zunächst in einem Bereich mit relativ großem Strömungsquerschnitt. Hierdurch ergibt sich insbesondere eine relativ langsame Strömungsgeschwindigkeit des Mediums.
  • Anschließend gelangt das Medium in den verengten Abschnitt 146, wo das Medium aufgrund des reduzierten Strömungsquerschnitts beschleunigt wird.
  • Schließlich gelangt das Medium in den Austrittsabschnitt 148 und wird dort aufgrund des erneut vergrößerten Strömungsquerschnitts verlangsamt.
  • Der Eintrittsabschnitt 144 und der Austrittsabschnitt 148 sind vorzugsweise mittels eines sich kontinuierlichen verjüngenden bzw. erweiternden Übergangsabschnitts mit dem verengten Abschnitt 146 verbunden, um insbesondere eine möglichst gleichmäßige und laminare Durchströmung des verengten Abschnitts 146 zu erzielen.
  • Wie in 1 durch skizzierte Bläschen 149 angedeutet ist, existieren im Mediummantel 118 Bereiche, welche nicht optimal mit Medium durchströmt werden. Dies kann sich insbesondere durch geometrische Zwangsbedingungen aufgrund der erforderlichen Durchtrittsöffnung 120 für die Durchführung von Schrauben ergeben.
  • Derartige nicht optimal mit Medium durchströmte Bereiche können eine mangelhafte Wärmeabfuhr zur Folge haben, was letztlich zu einer erhöhten thermischen Belastung des Motors 106 und dessen Teile führen kann.
  • Die Zylinderkopfdichtung 100 umfasst daher vorzugsweise einen Saugkanal 150, welcher eine optimierte Strömungsführung des Mediums, insbesondere im Bereich des Mediummantels 118, ermöglicht.
  • Der Saugkanal 150 verbindet hierzu den Mediummantel 118 im Bereich einer nicht optimalen Durchströmung mit dem verengten Abschnitt 146.
  • Ein stromabwärts angeordnetes Ende 152 des Saugkanals 150 ist dabei vorzugsweise mit dem verengten Abschnitt 146 des Mediumkanals 130 verbunden.
  • Ein stromaufwärts angeordnetes Ende 154 des Saugkanals 150 ist vorzugsweise mit dem Mediummantel 118 verbunden.
  • Der Saugkanal 150 und der Mediumkanal 130 bilden zusammen eine Venturidüse 156 der Zylinderkopfdichtung 100.
  • Dabei wird das durch den Mediumkanal 130 strömende Medium benutzt, um einen Unterdruck im Saugkanal 150 zu erzeugen und letztlich Medium aus dem Mediummantel 118 abzusaugen. Durch dieses Absaugen kann vorzugsweise eine optimierte Mediumführung im Mediummantel 118 ermöglicht werden.
  • Wie insbesondere 2 zu entnehmen ist, sind der Mediumkanal 130 und der Saugkanal 150 vorzugsweise innerhalb der Zylinderkopfdichtung 100 ausgebildet.
  • Insbesondere sind der Mediumkanal 130 und der Saugkanal 150 bezüglich der Dichtungsebene 132 seitlich durch Halbsicken 126 in den beiden Dichtungslagen 108 begrenzt. Zudem sind der Mediumkanal 130 und der Saugkanal 150 teilweise durch Ausnehmungen 158 oder Einbuchtungen 160 in der durch das Trägerblech 112 gebildeten Mittellage 110 gebildet.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Mediumkanal 130 und/oder der Saugkanal 150 in einer senkrecht zur Dichtungsebene 132 verlaufenden Richtung nicht beidseitig durch die Dichtungslagen 108, sondern beispielsweise einseitig durch eine Dichtungslage 108 und auf der anderen Seite durch die Mittellage 110 begrenzt sind.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform einer Zylinderkopfdichtung 100 funktioniert wie folgt:
    Im Betrieb des Motors 106 wird die Zylinderkopfdichtung 100 mit Medium, beispielsweise Kühlmedium, durchströmt.
  • Diese Strömung wird mittels des verengten Abschnitts 146 des Mediumkanals 130 dazu genutzt, einen Unterdruck im Saugkanal 150 zu erzeugen.
  • Dieser Unterdruck wiederum dient der Ansaugung von Medium aus dem Mediummantel 118, um dort eine Optimierung der Strömung zu erzielen. Insbesondere können dabei gebildete Bläschen 149 aus dem Mediummantel 118 abgesaugt werden, um eine optimierte Wärmeübertragung zu gewährleisten.
  • Bei der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Zylinderkopfdichtung 100 ist vorgesehen, dass der Saugkanal 150 im Wesentlichen senkrecht in den verengten Abschnitt 146 einmündet. Es kann jedoch auch eine beliebige andere Einmündung vorgesehen sein.
  • So ist beispielsweise gemäß der in 4 dargestellten zweiten Ausführungsform der Zylinderkopfdichtung 100 vorgesehen, dass der Saugkanal 150 mit dem Mediumkanal 130 einen spitzen Winkel α (Alpha) von beispielsweise ungefähr 60° einschließt.
  • Durch eine solche spitzwinklige Zuführung kann vorzugsweise ein Saugeffekt im Saugkanal 150 optimiert werden. Günstig kann es zudem sein, wenn beispielsweise in einer als Trägerblech 112 ausgebildeten Mittellage 110 eine Abrisskante 162 gebildet ist.
  • Die Abrisskante 162 ist insbesondere ein Abschnitt der Mittellage 110, welcher längs der Dichtungsebene 132 einerseits den Mediumkanal 130 und andererseits den Saugkanal 150 begrenzt. Dieser Bereich ist insbesondere spitz zulaufend ausgebildet, um eine Strömungsablösung im Übergangsbereich zwischen dem Saugkanal 150 und dem Mediumkanal 130 zu optimieren.
  • Insbesondere kann eine solche Abrisskante 162 vorteilhaft sein, um ansonsten durch abgerundete Sicken 122 ausgebildete Randbereiche des Mediumkanals 130 und/oder des Saugkanals 150 strömungstechnisch zu optimieren.
  • Im Übrigen stimmt die in 4 dargestellte zweite Ausführungsform der Zylinderkopfdichtung 100 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der in den 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsform überein, so dass auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • Bei weiteren (nicht dargestellten) Ausführungsformen von Zylinderkopfdichtungen 100 können einzelne oder mehrere Merkmale der vorstehend beschriebenen Zylinderkopfdichtungen 100 beliebig miteinander kombiniert sein.
  • Beispielsweise kann eine senkrechte Zuführung des Saugkanals 150 in den verengten Abschnitt 146 des Mediumkanals 130 in Kombination mit einer geeigneten Abrisskante 162 vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2010/0007095 A1 [0003]
    • EP 1510681 A1 [0004]
    • EP 0833088 A1 [0004]
    • JP 63-119850 [0004]
    • US 5110630 A [0004]
    • JP 60-3465 [0004]
    • EP 0509672 A [0004]

Claims (16)

  1. Zylinderkopfdichtung (100) für einen Motor (106), welcher mindestens einen Mediumraum (138; 142) umfasst, der benachbart zur Zylinderkopfdichtung (100) angeordnet und von einem Medium durchströmbar ist, wobei die Zylinderkopfdichtung (100) Folgendes umfasst: – einen Mediumkanal (130), mittels welchem Medium innerhalb oder längs der Zylinderkopfdichtung (100) parallel zu einer Dichtungsebene (132) der Zylinderkopfdichtung (100) führbar ist; – eine Medium-Eintrittsöffnung (134), durch welche Medium aus dem Mediumraum (138; 142) des Motors (106) zu dem Mediumkanal (130) zuführbar ist; – eine Medium-Austrittsöffnung (136), durch welche Medium aus dem Mediumkanal (130) abführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderkopfdichtung (100) einen Saugkanal (150) umfasst, welcher in den Mediumkanal (130) mündet.
  2. Zylinderkopfdichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (150) sich innerhalb oder längs der Zylinderkopfdichtung (100) und/oder parallel zur Dichtungsebene (132) der Zylinderkopfdichtung (100) erstreckt.
  3. Zylinderkopfdichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein stromabwärts angeordnetes Ende (152) des Saugkanals (150) in den Mediumkanal (130) mündet.
  4. Zylinderkopfdichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderkopfdichtung (100) und/oder der Motor (106) einen Mediummantel (118) umfasst, mittels welchem Medium zumindest abschnittsweise und zumindest näherungsweise parallel zur Dichtungsebene (132) der Zylinderkopfdichtung (100) sowie radial um ein oder mehrere Brennraumöffnungen (114) der Zylinderkopfdichtung (100) bzw. Brennräume (116) des Motors (106) führbar ist, wobei ein stromaufwärts angeordnetes Ende (154) des Saugkanals (150) vorzugsweise in den Mediummantel (118) mündet.
  5. Zylinderkopfdichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (150) mit dem Mediumkanal (130) einen spitzen Winkel (α) einschließt.
  6. Zylinderkopfdichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mediumkanal (130) einen verengten Abschnitt (146) mit reduziertem Strömungsquerschnitt umfasst.
  7. Zylinderkopfdichtung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (150) in den verengten Abschnitt (146) des Mediumkanals (130) mündet.
  8. Zylinderkopfdichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mediumkanal (130) und/oder der Saugkanal (150) einseitig oder zweiseitig bezüglich einer parallel zur Dichtungsebene (132) und senkrecht zu einer Strömungsrichtung des im Mediumkanal (130) bzw. Saugkanal (150) geführten Mediums verlaufenden Richtung durch mindestens eine Sicke (122), insbesondere Halbsicke (126) oder Vollsicke (124), begrenzt sind.
  9. Zylinderkopfdichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mediumkanal (130) und/oder der Saugkanal (150) abschnittsweise oder vollständig durch eine Ausnehmung (158) oder Einbuchtung (160) in einer oder mehreren Mittellagen (110) der Zylinderkopfdichtung (100) gebildet sind.
  10. Zylinderkopfdichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren Mittellagen (110) der Zylinderkopfdichtung (100) in einem Mündungsbereich, in welchem der Saugkanal (150) in den Mediumkanal (130) einmündet, eine spitze Abrisskante (162) aufweisen.
  11. Zylinderkopfdichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mediumkanal (130) und/oder der Saugkanal (150) zumindest abschnittsweise oder vollständig einseitig oder zweiseitig bezüglich einer senkrecht zur Dichtungsebene (132) verlaufenden Richtung von einer bzw. zwei Dichtungslagen (108) der Zylinderkopfdichtung (100) begrenzt sind.
  12. Zylinderkopfdichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Medium-Eintrittsöffnung (134) und die Medium-Austrittsöffnung (136) in einer parallel zur Dichtungsebene (132) verlaufenden Richtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  13. Zylinderkopfdichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Medium-Eintrittsöffnung (134) und/oder die Medium-Austrittsöffnung (136) jeweils durch eine Durchtrittsöffnung (140) in einer Dichtungslage (108) der Zylinderkopfdichtung (100) ausgebildet sind.
  14. Zylinderkopfdichtung (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Medium-Eintrittsöffnung (134) und die Medium-Austrittsöffnung (136) durch Durchtrittsöffnungen (140) in voneinander verschiedenen Dichtungslagen (108) der Zylinderkopfdichtung (100) ausgebildet sind.
  15. Zylinderkopfdichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein durchschnittlicher Strömungsquerschnitt des Mediumkanals (130) mindestens ungefähr das Doppelte, insbesondere mindestens ungefähr das Dreifache, eines durchschnittlichen Strömungsquerschnitts des Saugkanals (150) beträgt.
  16. Motor (106), insbesondere Verbrennungsmotor, umfassend einen Motorblock (102), einen Zylinderkopf (104) und eine zwischen dem Motorblock (102) und dem Zylinderkopf (104) angeordnete oder anordenbare Zylinderkopfdichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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