DE102015213579A1 - Mehrteilig gebauter Kolben für einen Bremssattel einer Scheibenbremse - Google Patents

Mehrteilig gebauter Kolben für einen Bremssattel einer Scheibenbremse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen mehrteilig gebauten dünnwandigen Kolben 1 für einen Bremssattel der als einseitig offener Topf mit einer Längsachse 2, mit einer Wandung 5, und mit einem Kolbenboden 6 einstückig vorliegt, sowie im Bereich des Kolbenbodens 6 mit einer axialen Anlagefläche 7 an einen Bremsbelag 8 anlegbar ist, wobei im Inneren des Kolbens 1 ein rohrförmiger Einsatz 9 mit einem Konus 10 fixiert ist. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen weiter verbesserten sowie leicht und stabil aufgebauten Kolben 1 vorzulegen, und wobei unter anderem auch die Komponentenmontage erleichtert ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst indem der Einsatz 9 Lagermittel 11 für eine Buchse 12 ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen dünnwandigen Kolben für einen Bremssattel einer Fahrzeugscheibenbremse welcher in Umformprozessen aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem ebenen Stahlblech, hergestellt ist, und als einseitig offener Topf mit einer Längsachse, einer Wandung und mit einem Kolbenboden einstückig ausgebildet ist, und im Bereich des Kolbenbodens mit einer axialen Anlagefläche an einen Bremsbelag anlegbar ist, wobei an einer Innenfläche des Kolbens eine Konusfläche vorgesehen ist und die Konusfläche an einem dünnwandigen Einsatz vorliegt, der im Kolben fixiert ist.
  • Das Kolbeninnere begrenzt einen hydraulischen Druckraum, bestimmt also die wirksame hydraulische Kolbenfläche, und definiert gleichzeitig eine Aufnahme sowie geometrische Schnittstelle für einen Rot-Trans-Wandler (Spindel-Mutter-Getriebe oder bevorzugt Kugelgewindegetriebe KGT) einer Stelleinheit.
  • Der DE 10 2012 203 162 ist eine gattungsgemäße und robuste Bremskolbenkonstruktion mit einem napfförmigen Druckstück entnehmbar. Zur wartungsfreundlich armiert ausgelegten Verdrehsicherung zwischen Kolben und Mutter ist demzufolge vorgesehen, dass der Kolben an seinem offenen Ende über einen Bund verfügt wobei dessen freier Rand besonders profiliert ist, so dass armierte Verdrehsicherungsmittel erhalten werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen weiter verbesserten sowie leicht und stabil aufgebauten Kolben vorzulegen, der den multilateralen Anforderungen der kombiniert hydraulisch und elektrisch betätigbaren modernen Kraftfahrzeugbremsen in effektiver Weise genügt, und wobei zudem auch die Komponentenmontage rationell erleichtert ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem der Einsatz ein Lager für eine Buchse ausbildet. Die derart mittelbar im Kolben gelagerte, Buchse aus vorzugsweise dünnem Stahlblechwerkstoff, erleichtert eine Montagepaarung zwischen Kolben und Spindel-Mutteranordnung indem Sie die Funktion einer integralen Einführhilfe wahrnimmt, welche sehr rationell für sämtliche Kolbenbaugrößen identisch aufgebaut sein kann, weil der Einsatz zur Lagerfunktion beiträgt. Folglich wird erfindungsgemäß eine Rationalisierung der Bauteilvielfalt ermöglicht und gleichzeitig die Montage der Kolbenbaugruppe vereinfacht.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung verfügt der Einsatz über eine integrierte Aufnahme zwecks Einpassung von einem zylindrisch ausgeformten Endabschnitt der Buchse. Dadurch ist eine besonders günstige, effektive sowie präzise Zentrierung zwischen Ausgleichselement und Druckstück geschaffen und es ist prinzipiell auch ermöglicht, dass Buchse und Einsatz eine kraftschlüssig miteinander vorfixierte Kolbenbaugruppe ausbilden, die gemeinsam im Kolbeninneren fixiert sind.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahme im Einsatz derart abgestuft ausgebildet, dass wenigstens ein Vorsprung zur axialen Anlage von einer Stirnseite des Endabschnitts dient. Demzufolge definiert und limitiert der Vorsprung die axiale Einschubtiefe zwischen Buchse und Aufnahme automatisch. Fehlmontage der gebildeten Vormontagebaugruppe ist also automatisch ausgeschlossen.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist an der offenen Seite vom Kolben ein Kolbenbund mit Auflager für die Buchse ausgerüstet. Mindestens zwei Auflager können bevorzugt als zylindrische Randabschnitte vom Kolbenbund ausgebildet sein, wobei deren Kontur koaxial fluchtend zur Aufnahme der Buchse arrangiert ist. Das bundseitige Ende der Buchse ist so ausgebildet, dass dieses unmittelbar direkt auf den Auflagern vom Kolbenbund aufsitzt. Dadurch wird eine endseitige, sowie koaxial ausgerichtete statisch bestimmte Lagerung sowie Zentrierung an dem bundseitigen Ende von der Buchse ermöglicht.
  • Weiterhin kann die Buchse an Ihrem bundseitigen Ende mit einer besonderen Profilierung versehen sein. Zweck dieser integriert-konstruktiven Maßnahme kann beispielsweise eine intelligente Bewirkung einer automatisch lagerichtig montierbaren Kolbenbaugruppe sein. Mit anderen Worten kann dadurch verhindert werden, dass die Montagehülse verkehrt montiert wird. Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Buchse mit einer besonderen Profilierung versehen, die über wenigstens zwei randoffene Aussparungen verfügt. Diese beispielhafte Maßnahme kann zum Durchlass von entsprechend lagerichtig platzierten Verdrehsicherungsmitteln dienen, welche insbesondere am Kolbenbund vorliegen können. Dadurch kann die funktional korrekt integrierte Verdrehsicherung zwischen Kolben und Mutter sicher gestellt werden.
  • Vorzugsweise liegt die Buchse als zylindrisch gewickeltes, dünnes Edelstahlblech oder Chromstahlstahlblech vor, das an seinem Umfang eine axial gerichtete, insbesondere durchgehende, Teilungsfuge aufweisen kann. Die Ränder der Teilungsfuge können verschweißt oder mit einem anderen gegenseitigen Verbund versehen sein, welcher die innere Stabilität der Buchse erhöht. Zwecks weiterer Rationalisierung ist es bei einer besonders vereinfachten Ausgestaltung zielführend, wenn die Teilungsfuge derart arrangiert ist, dass sie etwa im Bereich vom Auflager des Kolbenbunds platziert ist. Dies fördert auf einfache und konstruktive Weise die innere Stabilität, so dass sogar besonders dünne Stahlbleche zur Fertigung der Buchse herangezogen werden können.
  • Zur definierten radialen Zentrierung, Lagerung sowie Fixierung zwischen Einsatz und Kolbeninnenwandung dienen mehrere am Umfang versetzt angeordnete Nocken, die eine definierte radiale Länge mit Erstreckungsrichtung nach radial außen aufweisen, und unter Deformation zur Fixierung an der Kolbeninnwandung genutzt werden dürfen. Eine Variation der radialen Länge der Nocken ermöglicht dabei eine vereinfachte Adaptierung zur Verwendung bei unterschiedlichen Kolbendurchmessertypen. Mit anderen Worten wird es – bei sonst einheitlich gleichen Haupt- und Anschlussmaßen von Dämpfungselement, Antriebsmutter + Spindel, Montagebuchsendurchmesser etc. – ermöglicht, eine günstige Großserienvariation bei verbesserter Komponentenmontage zu erhalten.
  • Mit Vorteil ist die Aufnahme der Buchse ein integraler Teilbestandteil jeder Nocken so dass diese Merkmale am Umfang übereinstimmend platziert sind.
  • Zum mechanischen Spannungsausgleich ist vorgesehen, dass Nocken, Auflager und Verdrehsicherungsmittel jeweils am Umfang im Winkel zueinander verdreht platziert angeordnet sind. Dabei ist die Platzierung der Nocken am Umfang von dem Einsatz im Wesentlichen so arrangiert, dass die Nocken mit vozugsweise kleeblattartig angeordneten Ausnehmungen in der peripheren Kontur vom Kolbenbund fluchtend vorgesehen sind, damit ein axial gerichteter Einschub des Einsatz, ausgehend von der offenen Seite des Kolbens, gesichert ist.
  • Zur günstigen hydraulischen Druckmittelbefüllung wie auch zur beschleunigten Entlüftung eines derart besonders ausgebauten Kolbens mit Kolbenbund kann es besonders förderlich sein, wenn wenigstens eine der Ausnehmungen im Kolbenbund in der Radialrichtung betrachtet gratfrei, also im Wesentlichen glatt, bis zu der Kolbeninnenwandung erstreckt sind, so dass auch insoweit keinerlei unerwünschte Luftblasen im Kolbeninneren verbleiben können.
  • Weitere Einzelheiten gehen aus nachstehender Beschreibung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der Zeichnung hervor. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in etwa maßstäblich ein gebautes Kolbenmodul im Schnitt längs der Linie I-I in 2,
  • 2 Kolbenmodul in Ansicht von rechts auf dessen offene Seite,
  • 3 Kolbenmodul in Ansicht von links
  • 4 perspektivische Ansicht vom Kolbenmodul in verkleinertem Maßstab,
  • 5 perspektivische Ansicht von einem Einsatz in kleinerem Maßstab,
  • 6 ein Einsatz in Ansicht von rechts, in etwa maßstäblich,
  • 7 ein Einsatz im Schnitt längs der Linie VII-VII in 6,
  • 8 ein Einsatz im Schnitt längs der Linie VIII-VIII in 6,
  • 9 ein vergrößerter Ausschnitt aus 7, und
  • 10 etwa im Originalmaßstab sowie perspektivisch eine Buchse.
  • Ein Kolben 1 ist axial entlang seiner Längsachse 2 verschiebbar geführt in einem Bremssattelgehäuse 3 einer Fahrzeugscheibenbremse anordbar. Der Kolben 1 wird durch Umformprozesse unter Kaltverfestigung bei Werkstofffließ- und Verdrängungsvorgängen auf spanlosem Wege vorzugsweise aus einem ebenen metallischen Stahlblechwerkstoff gewonnen.
  • Ein Kolbenmantel 4 ist durch einen einseitig offenen Topf mit der axial gerichteten Längsachse 2, mit einer zylindrischen Wandung 5, und mit einem Kolbenboden 6 einstückig ausgebildet. Der Kolbenboden 6 ist mit einer Anlagefläche 7 in axialer Richtung an einen Bremsbelag 8 anlegbar, um eine nicht gezeigte Bremsscheibe zu beaufschlagen.
  • Zwecks Ausbildung einer Schnittstelle zwischen Kolben 1 und einem Rot-Trans-Wandler in Form einer Mutter-/Spindel-Stelleinheit ist im Inneren vom Kolbenmantel 4 ein zylindrisch-rohrförmiger, dünnwandiger Einsatz 9 fixiert. Der Einsatz 9 bildet einen Konus 10 aus, welcher zur zentrierten Auflage einer Mutter in Richtung offene Seite vom Kolben 1 trichterförmig erweitert ausgebildet ist. Erfindungsgemäß verfügt der Einsatz 9 zudem über ein integriertes Lagermittel 11 für eine zylindrische Buchse 12, die den Kolbeninnraum auskleidet. Die Buchse 12 ist also über den Einsatz 9 mittelbar im Kolben 1 gelagert und zentriert. Demzufolge dient die Buchse 12 als rohrförmige Verlängerung von dem Einsatz 9 im Sinne einer integrierten Montagehilfe für die Stelleinheit. Durch eine derart standardisierte Schnittstelle wird – bei einfachem Aufbau unter Verwendung einer standardisierten Buchse 12 – der automatisierte oder manuelle Einschub der Stelleinheit in Richtung Kolbeninnenraum für unterschiedlichste Kolbendurchmesser vereinfacht. Mit Vorteil ist der Einsatz 9 umformtechnisch aus einem ebenen Stahlblechwerkstoff ausgebildet.
  • In bevorzugter Variante integriert der Einsatz 9 eine Aufnahme 13 für einen Endabschnitt 14 der Buchse 12. Dabei ist die gebildete Aufnahme 13 so arrangiert, dass diese einen Außendurchmesser der Buchse 12 von radial außen übergreift, also die Buchse 12 radial gerichtet einspannt. Zum erleichterten, automatisch korrekten Einschub der Buchse 12 ist die Aufnahme 13 mit einem Anschlagmittel 15 ausgerüstet. Im einfachsten Beispielfall kann der Einsatz 9 beispielsweise mit einer Stufe oder Absatz ausgerüstet sein, so dass die korrekt platzierte Buchse 12, insbesondere deren Stirnseite, 16 automatisch am Anschlagmittel 15 anschlägt.
  • Für Zentrierung, Lagerung und Fixierung der Buchse 12 ist es prinzipiell ausreichend, wenn der Einsatz 9 wenigstens drei am Umfang im Winkel von 120° zueinander regelmäßig versetzt verteilt angeordnete Nocken 17 aufweist, welche eine definierte radiale Länge mit Erstreckungsrichtung nach radial außen aufweisen, und wobei die Nocken 17 zur Fixierung vom Einsatz 9 an der Kolbeninnwandung dienen. Dabei können die Nocken 17 im Längsschnitt L-förmig abgekröpft ausgebildet sein. In der bevorzugten Variante gemäß 2 und 6 sind dagegen jeweils zwei zueinander diametral gegenüberliegende Nockenpaare auf einer gemeinsamen Achse 18, 19 angeordnet, und wobei sich diese Achsen 18, 19 in ungleichen Winkel α, β „andreaskreuzartig“ schneiden. Bei jeder der beschriebenen Varianten bildet die Aufnahme 13 jedenfalls einen integralen Bestandteil der Nocken 17.
  • In optimierter Verdichtung sind Nocken 17, Auflager 20 und Verdrehsicherungsmittel 21 jeweils am Umfang im Winkel zueinander verdreht platziert angeordnet. Zusätzlich ist die Verteilung der Nocken 17 am Umfang von dem Einsatz 9 im Wesentlichen so arrangiert, dass die Nocken 17 entlang der Längsachse 2 gemeinsam mit Ausnehmungen 2225 im Kolbenbund 26 fluchten.
  • Am offenen Ende vom Kolben 1 bildet ein Kolbenbund 26 wenigstens ein unmittelbares Auflager 20 für die Buchse 12 aus. Dazu ist die Buchse 12 linear bis zu dem Auflager 20 verlängert so dass dieses bundseitige Ende der Buchse 12 unmittelbar direkt auf dem Auflager 20 vom Kolbenbund 26 aufsitzt.
  • Das bundseitige Ende der Buchse 12 kann zusätzlich eine besondere Profilierung 27 aufweisen. Beispielhaft ist das bundseitige Ende der Buchse 12 mit wenigstens zwei Aussparungen 28, 29 versehen, welche einen Durchlass für Verdrehsicherungsmittel 21 am Kolbenbund 26 vorsehen.
  • Die Buchse 12 kann grundsätzlich als zylindrischer sowie dünner und an den Enden offener Rohrabschnitt ausgebildet sein. Gemäß der bevorzugten Variante ist die Buchse 12 dagegen als zylindrisch gebogene dünne Stahlblattfeder ausgebildet, die am Umfang geteilt ist, und unter elastischer Verformung zylindrisch gebogen sowie unter Vorspannung durch Aufnahme 13 und Auflager 20 eingespannt ist. Eine besonders günstige Abstützung der letzten Variante ist gegeben wenn die Teilung 30 der Buchse 12 eine Teilungsfuge 31 umfasst, die im Bereich von einem Auflager 20 des Kolbenbunds 26 arrangiert ist. In weiterer Ausgestaltung dieser Bauform weist der Kolbenbund 26 zwei Auflager 20 auf, die zueinander im Wesentlichen diametral gegenüber liegend arrangiert sind, und ringsegmentartige Randabschnittkonturen des Kolbenbunds 36 ausbilden, und wobei diese Randabschnittkonturen koaxial fluchtend zur Aufnahme 13 der Buchse 12 arrangiert sind.
  • Obwohl es prinzipiell durchaus ausreicht, wenn die Buchse 12 in einer bevorzugten Ausführungsform ausschließlich an Ihrem bundseitigen Ende mit der beschriebenen Profilierung 27 bzw. Aussparungen 28, 29 ausgestattet ist, wird gemäß einer anderen Ausgestaltung die beidseits quasi symmetrisch angeordnete Profilierung 27, 27` mit ergänzenden Aussparungen 28`, 29` wie folgt empfohlen. Durch die symmetrisch und beidseits also an einem Ende scheinbar überflüssig vorgesehene Profilierung 27, 27` wird der besondere Vorteil erzielt, dass alle Buchsen 12 mit einem beliebigen Ende frei ins Kolbeninnere einführbar sind, so dass sowohl eine vereinfachte Kolbenmontagevorrichtung unter Vereinfachung der Bauteilzuführung als auch ein beschleunigter Kolbenmontageprozess ermöglicht ist.
  • Wenigstens eine Ausnehmung 22, 23, 24, 25 im Kolbenbund 26 ist gratfrei bis zu der Kolbeninnenwandung erstreckt, um Druckmittelbefüllprozesse zu verbessern.
  • Der axial lagerichtig geordnete Zusammenbau der derart besonders verdichtet aufgebauten Kolbenbaueinheit aus den verschiedenen Einzelkomponenten auf Grundlage der folgenden zeitlichen Abfolge: 1) Bereitstellung vom Kolbenmantel 4; 2) Einbau vom Einsatz 9; 3) Integration von Buchse 12 und 4) Einfügung der Stelleinheit ist durch die konstruktiv eingebetteten und die gegenseitige Ausrichtung unterstützenden Merkmale weitgehend vereinfacht, so dass auch eine kostengünstige und robotergestützte Komponentenmontage ermöglicht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kolben
    2
    Längsachse
    3
    Bremssattelgehäuse
    4
    Kolbenmantel
    5
    Wandung
    6
    Kolbenboden
    7
    Anlagefläche
    8
    Bremsbelag
    9
    Einsatz
    10
    Konus
    11
    Lagermittel
    12
    Buchse
    13
    Aufnahme
    14
    Endabschnitt
    15
    Anschlagmittel
    16
    Stirnseite
    17
    Nocken
    18
    Achse
    19
    Achse
    20
    Auflager
    21
    Verdrehsicherungsmittel
    22
    Ausnehmung
    23
    Ausnehmung
    24
    Ausnehmung
    25
    Ausnehmung
    26
    Kolbenbund
    27, 27`
    Profilierung
    28, 28`
    Aussparung
    29, 29`
    Aussparung
    30
    Teilung
    31
    Teilungsfuge
    Ax
    Axialrichtung
    r
    Radialrichtung
    M
    Montagerichtung
    α, β
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012203162 [0003]

Claims (17)

  1. Kolben (1) für einen Bremssattel einer Fahrzeugscheibenbremse welcher in Umformprozessen aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem ebenen Stahlblech, geformt ist und als einseitig offener Topf mit einer Längsachse (2), mit einer Wandung (5), und mit einem Kolbenboden (6) einstückig vorliegt, sowie im Bereich des Kolbenbodens (6) mit einer axialen Anlagefläche (7) an einen Bremsbelag (8) anlegbar ist, wobei im Inneren des Kolbens (1) ein Einsatz (9) mit einem Konus (10) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (9) Lagermittel (11) für eine Buchse (12) ausbildet.
  2. Kolben (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (9) eine Aufnahme (13) für einen Endabschnitt (14) der Buchse (12) ausbildet.
  3. Kolben (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (13) ein Anschlagmittel (15) für die Buchse (12) aufweist.
  4. Kolben (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (9) mindestens drei am Umfang versetzt verteilt angeordnete Nocken (17) aufweist, welche eine definierte radiale Länge mit Erstreckungsrichtung nach radial außen aufweisen, und wobei die Nocken (17) zur Fixierung vom Einsatz (9) an der Kolbeninnwandung dienen.
  5. Kolben (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (17) L-förmig abgekröpft ausgebildet sind.
  6. Kolben (1) nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (13) ein integraler Bestandteil der Nocken (17) ist.
  7. Kolben (1) nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass Nocken (17), Auflager (20) und Verdrehsicherungsmittel (21) jeweils am Umfang im Winkel zueinander verdreht platziert angeordnet sind.
  8. Kolben (1) nach einem der Ansprüche 3–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung der Nocken (17) am Umfang von dem Einsatz (9) im Wesentlichen so arrangiert ist, dass die Nocken (17) gemeinsam mit Ausnehmungen (22, 23, 24, 25) in einem Kolbenbund fluchten.
  9. Kolben (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kolbenbund (26) wenigstens ein Auflager (20) für die Buchse (12) ausbildet.
  10. Kolben (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein bundseitiges Ende der Buchse (12) unmittelbar direkt auf dem Auflager (20) aufsitzt.
  11. Kolben (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das bundseitige Ende der Buchse (12) eine Profilierung (27) aufweist.
  12. Kolben (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bundseitige Ende der Buchse (12) mit wenigstens zwei Aussparungen (28, 29) versehen ist, die als Durchlass für Verdrehsicherungsmittel (21) vom Kolbenbund (26) dienen.
  13. Kolben (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden der Buchse (12) die Profilierung (27, 27`) wie insbesondere die Aussparungen (28, 28`, 29, 29`) aufweisen, um eine vereinfachte Kolbenmontage zu ermöglichen.
  14. Kolben (1) nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (12) als zylindrischer, dünner Rohrabschnitt oder als zylindrisch gebogenes dünnes Federstahlblech vorliegt, das am Umfang geteilt ist.
  15. Kolben (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung (30) der Buchse (12) eine Teilungsfuge (31) umfasst, die im Bereich von einem Auflager (20) des Kolbenbunds (26) arrangiert ist.
  16. Kolben (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenbund (26) zwei Auflager (20) aufweist, die einander im Wesentlichen diametral gegenüber liegend arrangiert sind, und ringsegmentartige Randabschnittkonturen des Kolbenbunds (26) ausbilden, und wobei die Randabschnittkonturen die Buchse (12) koaxial fluchtend aufnehmen.
  17. Kolben (1) nach einem der Ansprüche 1–16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Ausnehmung (22, 23, 24, 25) im Kolbenbund (26) gratfrei bis zu der Kolbeninnenwandung erstreckt ist.
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