DE102015209526B3 - Verfahren zum formschlüssigen Verbinden einer Kugel mit einem ersten Bauteil sowie Bauteilverbindung - Google Patents

Verfahren zum formschlüssigen Verbinden einer Kugel mit einem ersten Bauteil sowie Bauteilverbindung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Verbinden einer Kugel (7b) mit einem ersten Bauteil (1) mit folgenden Schritten: – Bereitstellen des ersten Bauteils (1), welches ein Durchgangsloch (2) aufweist, – Bereitstellen der Kugel (7b) und Einbringen der Kugel (7b) in das Durchgangsloch (2), derart, dass die Kugel (7b) auf einander gegenüberliegenden Seiten des ersten Bauteils (1) aus dem ersten Bauteil (1) heraus ragt, wobei die Kugel (7b) so in das Durchgangsloch (2) eingebracht wird, dass die Kugel (7b) auf einer ersten Seite (1a) und auf einer zweiten Seite (1b) des ersten Bauteils (1) unterschiedlich weit aus dem ersten Bauteil (1) herausragt, anschließend – Ansetzen eines ersten Presswerkzeugs (5) von der ersten Seite (1a) des ersten Bauteils (1) her an die Kugel (7b) und Ansetzen eines zweiten Presswerkzeugs (6) von der zweiten Seite (1b) des ersten Bauteils (1) her an die Kugel (7b), – plastisches Verformen der Kugel (7b) durch Zusammenpressen der Presswerkzeuge (5, 6), wobei sowohl auf der ersten Seite (1a) als auch auf der zweiten Seite (1b) des ersten Bauteils (1) Material der Kugel (7b) fließt, derart, dass Material der Kugel (7b) einen Rand des Durchgangslochs (2) auf der ersten Seite (1a) und auf der zweiten Seite (1b) des ersten Bauteils (1) überkragt, wodurch sich eine formschlüssige Verbindung zwischen der Kugel (7b) und dem ersten Bauteil (1) ergibt.

Description

  • Die vorliegende. Erfindung betrifft ein Verfahren zum formschlüssigen Verbinden einer Kugel mit einem ersten Bauteil gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie eine Bauteilverbindung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 11.
  • In der US 4 865 687 A wird ein Verfahren zum Verbinden eines ersten Bauteils mit einem ein Durchgangsloch aufweisenden zweiten Bauteil mittels eines Verbindungselements in der Form einer Kugel offenbart.
  • Aus der US 2 891 340 A ist ein Verfahren zum Verbinden einer Kugel mit einem ein Durchgangsloch aufweisenden Bauteil bekannt, wobei die Kugel auf einer Seite des Bauteils plastisch verformt wird.
  • Aus der US 2 723 477 A ist ein Verfahren zum Verbinden einer Kugel mit einem Bauteil offenbart, wobei die Kugel mittels Druckkraft ein Durchgangsloch in dem erwärmten Bauteil erzeugt.
  • Bauteilverbindungen mit kugelförmigen Verbindungselementen sind z. B. aus der DE 10 2012 206 938 B3 oder der DE 10 2012 212 101 B3 bekannt. Dort werden Verbindungselemente verwendet, die aus einer Kugel oder aus mehreren miteinander verbundenen Kugeln bestehen. Die Verbindungselemente sind dabei auf ein erstes Bauteil aufgeschweißt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein alternatives Verfahren zum Verbinden eines Verbindungselements mit einem Bauteil sowie eine auf diesem Verfahren basierende Bauteilverbindung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst ein erstes Bauteil bereitgestellt, welches ein Durchgangsloch aufweist. Bei dem ersten Bauteil kann es sich bspw. um ein Metallblech, insbesondere um ein Stahlblech oder ein Aluminiumblech handeln. Alternativ dazu kann es sich bei dem ersten Bauteil auch um ein Bauteil aus Kunststoff, z. B. eine Kunststoffplatine, insbesondere um ein Kunststoffbauteil handeln, welches durch Fasern, wie z. B. Glasfasern, Kohlefasern o. ä. verstärkt ist.
  • Ferner wird ein Verbindungselement bereitgestellt, das durch eine Kugel gebildet ist oder das mindestens eine Kugel aufweist. Das Verbindungselement wird so in das Durchgangsloch des ersten Bauteils eingebracht, dass die Kugel auf einander gegenüberliegenden Seiten des ersten Bauteils aus dem ersten Bauteil herausragt.
  • Gemäß der Erfindung wird die Kugel so in das Durchgangsloch eingebracht, dass die Kugel auf einer ersten Seite und auf einer zweiten Seite des ersten Bauteils unterschiedlich weit aus dem ersten Bauteil heraus ragt. Anders ausgedrückt, ragt die Kugel auf der ersten Seite mehr oder weniger weit als auf der zweiten Seite aus dem ersten Bauteil heraus. Unabhängig von der Dicke des ersten Bauteils kann somit stets erreicht werden, dass die Kugel exakt eine vorgegebene Strecke weit von der ersten oder zweiten Seite absteht bzw. über die erste oder zweite Seite vorsteht. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn mit einer sogenannten „Doppelkugel” (s. u.) gearbeitet wird.
  • Anschließend wird ein erstes Presswerkzeug von einer ersten Seite des ersten Bauteils her an die Kugel angesetzt und ein zweites Presswerkzeug wird von einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des ersten Bauteils her an die Kugel angesetzt.
  • Durch Zusammenpressen der Presswerkzeuge wird die Kugel plastisch verformt und zwar derart, dass sowohl auf der ersten als auch auf der zweiten Seite des ersten Bauteils Material der Kugel fließt und zwar derart, dass Material der Kugel einen Rand des Durchgangslochs auf der ersten Seite und auf der zweiten Seite des ersten Bauteils überkragt, wodurch sich eine formschlüssige Verbindung der Kugel mit dem ersten Bauteil ergibt.
  • Die Kugel wird also so verformt, dass ein plastisch verformter Randbereich der Kugel den Rand des ersten Bauteils klammerartig übergreift. In einem durch die Kugel und das erste Bauteil verlaufenden Querschnitt betrachtet hat der plastisch verformte Randbereich der Kugel eine U-förmige Gestalt, wobei die „Schenkel des U” das Durchgangsloch auf beiden Seiten des ersten Bauteils überkragen. Es kann vorgesehen sein, dass (in einem durch die Kugel und das erste Bauteil verlaufenden Querschnitt betrachtet) ein Mittelbereich der Kugel ganz oder weitgehende unverformt bleibt, d. h. auch nach dem Verformen der Kugel weiterhin ganz oder weitgehend eine kugelförmige Form hat.
  • Wie bereits angedeutet kann die Kugel auch als „Verbindungselement” bezeichnet werden bzw. die Kugel kann einen Teil(abschnitt) eines aus weiteren Elementen bestehenden Verbindungselements bilden. Der Begriff „Kugel” ist nicht notwendigerweise auf eine exakte Kugelgeometrie im mathematischen Sinne beschränkt, sondern kann auch kugelähnliche Elemente umfassen.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungselement kann, wie bereits gesagt, aus einer einzelnen Kugel bestehen. Alternativ dazu kann das Verbindungselement auch aus zwei Kugeln oder mehreren miteinander verbundenen Kugeln (Mehrfachkugel) bestehen. Im Falle eines Verbindungselements, welches aus genau zwei Kugeln besteht, kann man auch von einer „Doppelkugel” sprechen.
  • Die einzelnen Kugeln eines solchen Verbindungselements können miteinander verschweißt oder in anderer Weise miteinander verbunden sein. Ein aus mehreren „Teilelementen” bestehendes Verbindungselement muss aber nicht notwendigerweise ausschließlich aus Kugeln bestehen. Denkbar ist auch ein Verbindungselement, welches eine Kugel oder mehrere Kugeln aufweist, wobei von der einen Kugel oder von einer der Kugeln ein anderes Teilelement, wie z. B. ein Gewindebolzen, ein Mehrkant o. ä. absteht.
  • Die Kugel kann z. B. aus einem Metallwerkstoff, wie z. B. aus Stahl oder aus Aluminium, bestehen.
  • Wenn mit einer „Doppelkugel” gearbeitet wird, ist die Kugel bereits vor dem Einpressen mit einer zweiten Kugel fest verbunden. Alternativ dazu ist auch denkbar, dass die Kugel zuerst als Einzelkugel mit dem ersten Bauteil verbunden wird und anschließend, d. h. nach dem plastischen Verformen der Kugel eine zweite Kugel oder ein anderes Teilelement, wie z. B. ein Gewindebolzen, ein Mehrkant o. ä., mit der plastisch verformten Kugel verbunden wird, insbesondere durch Verschweißen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird das erste und/oder das zweite Presswerkzeug – in Richtung einer Mittelsenkrechten des Durchgangslochs betrachtet – in einem radialen Außenbereich der Kugel angesetzt. Durch Zusammenpressen der Presswerkzeuge wird Material der Kugel in einem radialen Außenbereich der Kugel radial nach außen zum Fließen gebracht.
  • Das hierzu verwendete erste Presswerkzeug kann hülsenartig ausgebildet sein, wobei beim Zusammenpressen der Presswerkzeuge eine Stirnseite des ersten Presswerkzeugs in einem radialen Außenbereich der Kugel gegen die Kugel gedrückt wird. Dementsprechend kann das zweite Presswerkzeug hülsenartig ausgebildet sein, wobei beim Zusammenpressen der Presswerkzeuge eine Stirnseite des zweiten Presswerkzeugs in einem radialen Außenbereich der Kugel gegen die Kugel gedrückt wird. Die Stirnseiten der Presswerkzeuge können kreisringartig gestaltet sein. Dementsprechend kann vorgesehen sein, dass die Kugel beim Verpressen entlang eine Teils ihres Umfangs oder entlang ihres gesamten Umfangs auf beiden Seiten des ersten Bauteils plastisch verformt wird.
  • Beim Verpressen der Kugel kann das erste Bauteil zwischen einem ersten Niederhalter (z. B. oberer Niederhalter) und einem zweiten Niederhalter (z. B. unterer Niederhalter) eingespannt sein. In dem ersten Niederhalter kann eine Ausnehmung vorgesehen sein, in der das erste Presswerkzeug verschieblich angeordnet ist, wobei das erste Presswerkzeug beim Verpressen der Kugel in der Ausnehmung verschoben wird. Dementsprechend kann in dem zweiten Niederhalter eine Ausnehmung vorgesehen sein, in der das zweite Presswerkzeug verschieblich angeordnet ist und beim Verpressen der Kugel in der Ausnehmung verschoben wird.
  • Im Folgenden wird eine erfindungsgemäße Bauteilverbindung beschrieben. Eine Bauteilverbindung gemäß der Erfindung weist ein erstes Bauteil mit einem Durchgangsloch auf sowie ein Verbindungselement, das durch eine Kugel gebildet ist oder das mindestens eine Kugel aufweist, die in das Durchgangsloch eingebracht ist und die auf einander gegenüberliegenden Seiten des ersten Bauteils aus dem ersten Bauteil heraus ragt, wobei die Kugel durch Verpressen plastisch so verformt worden ist, dass Material der verformten Kugel einen Rand des Durchgangslochs auf der ersten Seite und auf der zweiten Seite des ersten Bauteils überkragt, wodurch sich eine formschlüssige Verbindung zwischen der Kugel und dem ersten Bauteil ergibt.
  • Die Baueilverbindung weist ferner ein zweites Bauteil auf, welches ein Durchgangsloch oder eine Aufnahmeöffnung aufweist, wobei das Verbindungselement in das Durchgangsloch oder in die Aufnahmeöffnung des zweiten Bauteils hinein ragt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wirkt das zweite Bauteil formschlüssig mit dem Verbindungselement zusammen, so dass die beiden Bauteile an der Stelle des Verbindungselements relativ zueinander zentriert sind.
  • Das Verbindungselement kann in das Durchgangsloch oder die Aufnahmeöffnung des zweiten Bauteils eingeklemmt sein.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass auf das Verbindungselement ein Clipelement aus Kunststoff aufgeclipst ist. Die beiden Bauteile können durch das Clipelement zusammengehalten sein. Alternativ dazu kann auch vorgesehen sein, dass auf das Verbindungselement ein Bauteil aufgeclipst ist, das einen „clipartigen Kragen” aufweist.
  • Bei einem oder bei beiden Bauteilen kann es sich um ein Bauteil eines Fahrzeugs handeln. Insbesondere kann es sich bei einem oder beiden Bauteilen um ein Fahrzeugkarosseriebauteil bzw. um Fahrzeugkarosseriebaueile handeln.
  • Die beiden Bauteile können zusätzlich in anderer Weise miteinander verbunden sein, z. B. über eine Schweißverbindung, eine Klebeverbindung, eine Nietverbindung o. ä.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1, 2 die Schritte zum Verpressen einer Kugel einer Doppelkugel mit einem ersten Bauteil.
  • 1 zeigt ein erstes Bauteil 1, das z. B. durch ein Stahlblech, ein Aluminiumblech, eine Kunststoffplatine o. ä. gebildet sein kann. Im Falle eines Kunststoffbauteils kann es sich bei dem ersten Bauteil insbesondere um ein faserverstärktes Kunststoffbauteil handeln, d. h. um ein Kunststoffbauteil, das z. B. durch Glasfasern, Kohlefasern o. ä. in seiner Stabilität verstärkt ist.
  • In dem ersten Bauteil 1 ist ein Durchgangsloch 2 vorgesehen.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist das erste Bauteil 1 zwischen einem ersten Niederhalter (oberer Niederhalter) 3 und einem zweiten Niederhalter (unterer Niederhalter) 4 eingeklemmt. In dem oberen Niederhalter 3 ist eine zylindrische Ausnehmung 3a vorgesehen, in der ein erstes Presswerkzeug 5 verschieblich angeordnet ist. In dem unteren Niederhalter 4 ist ebenfalls eine zylindrische Ausnehmung 4a vorgesehen, in der ein unteres Presswerkzeug 6 verschieblich angeordnet ist.
  • Bei dem in den 1, 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel wird eine Doppelkugel 7 verwendet, die aus zwei miteinander verbundenen Kugeln 7a, 7b besteht. Die beiden Kugeln 7a, 7b können bspw. miteinander verschweißt sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Durchmesser der unteren Kugel 7b höchstens so groß wie der Durchmesser des Durchgangslochs 2 ist. Prinzipiell könnte die untere Kugel 7b auch ein gewisses geringes Übermaß in Bezug auf das Durchgangsloch 2 aufweisen. Wenn die Kugel 7b ein Übermaß in Bezug auf die Kugel 2 aufweist, müsste die Doppelkugel bzw. die Kugel 7b der Doppelkugel 7 mit einer gewissen Einpresskraft in das Durchgangsloch 2 eingepresst werden.
  • Die Doppelkugel 7 wird in eine Position gebracht, in der die untere Kugel 7b auf beiden Seiten des Durchgangslochs 2 aus dem Durchgangsloch 2 und somit aus dem ersten Bauteil 1 heraus ragt.
  • Die untere Kugel 7b ist asymmetrisch bzgl. des ersten Bauteils 1 angeordnet. Dies bedeutet, dass eine erste Seite 1a (Oberseite) des ersten Bauteils 1 einen Abstand d1 von einer Äquatorebene der Kugel 7b (Ebene durch den Mittelpunkt der Kugel 7b) hat, wohin gegen eine zweite Seite 1b (Unterseite) des ersten Bauteils 1 einen Abstand d2 von der Äquatorebene der Kugel 7b hat, wobei hier gilt d1 < d2.
  • Da die Kugel 7b nicht symmetrisch bezüglich der Äquatorebene der Kugel 7b angeordnet sein muss, kann unabhängig von der Dicke des ersten Bauteils 1 durch entsprechendes Platzieren der Kugel 7b stets ein vorgegebener bzw. zu erreichender Abstand d3 zwischen der ersten Seite 1a des ersten Bauteils und einer Äquatorebene der Kugel 7a erreicht werden.
  • Die in den 1, 2 verwendeten Presswerkzeuge 5, 6 sind hülsenartig gestaltet. Das untere Presswerkzeug 6 kann die Form eines Kreiszylinders haben, dessen Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser der unteren Kugel 7b ist und dessen Außendurchmesser etwas kleiner oder in etwa gleich groß wie der Durchmesser der Ausnehmung 4a des Niederhalters 4 ist.
  • Das obere Presswerkzeug 5 ist ebenfalls hülsenartig gestaltet. Beim Zusammenpressen der Presswerkzeuge 5, 6 kommen Stirnseiten 5b, 6b der Presswerkzeuge 5, 6 zur Anlage mit einem radialen Außenbereich der unteren Kugel 7b, wobei der radiale Außenbereich der Kugel 7b zwischen die Stirnseiten 5b, 6b der Presswerkzeuge 5, 6 eingequetscht wird, was am besten aus 2 ersichtlich ist. Die Presswerkzeuge 5, 6 werden so stark zusammengepresst, dass die untere Kugel 7b plastisch verformt wird. Dabei kommt es zu einem Fließen von Material der unteren Kugel 7b, derart, dass Material der Kugel 7b einen Rand des Durchgangslochs 2 auf einer ersten Seite 1a und auf einer zweiten Seite 1b des ersten Bauteils 1 überkragt. Dadurch ergibt sich eine formschlüssige Verbindung zwischen der Kugel und dem ersten Bauteil 1.
  • In der in 2 gezeigten Schnittdarstellung hat der plastisch verformte Randbereich der unteren Kugel 7b die Form einer sich über den gesamten Umfang der Kugel 7b erstreckenden Klammer bzw. eines sich über den gesamten Umfang der Kugel 7b erstreckenden U, dessen Schenkel radial nach außen in Bezug auf das Durchgangsloch 2 ragen und das Durchgangsloch 2 von oben und von unten her überkragen, wodurch sich eine formschlüssige Verbindung zwischen dem ersten Bauteil 1 und der Kugel 7b ergibt. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Kugel 7b nicht unbedingt entlang ihres gesamten Umfangs plastisch verformt werden muss. Denkbar ist auch, dass die Kugel 7b nur entlang eines Umfangsteilsabschnitts oder entlang mehrerer Umfangsteilabschnitte plastisch verformt wird.
  • Die Kugel 7b ist also auch nach dem Umformen bzw. Verformen symmetrisch bezüglich einer Mittelsenkrechten des Durchgangslochs 2. Wenn die Presswerkzeuge 5, 6 hinreichend stark zusammengepresst werden, ist die untere Kugel 7b nicht nur translatorisch fest mit dem ersten Bauteil verbunden, sondern auch über einen Reibschluss drehfest mit dem ersten Bauteil 1 verbunden.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Verbinden einer Kugel (7b) mit einem ersten Bauteil (1) mit folgenden Schritten: – Bereitstellen des ersten Bauteils (1), welches ein Durchgangsloch (2) aufweist, – Bereitstellen der Kugel (7b) und Einbringen der Kugel (7b) in das Durchgangsloch (2), derart, dass die Kugel (7b) auf einander gegenüberliegenden Seiten des ersten Bauteils (1) aus dem ersten Bauteil (1) heraus ragt, wobei die Kugel (7b) so in das Durchgangsloch (2) eingebracht wird, dass die Kugel (7b) auf einer ersten Seite (1a) und auf einer zweiten Seite (1b) des ersten Bauteils (1) unterschiedlich weit aus dem ersten Bauteil (1) herausragt, anschließend – Ansetzen eines ersten Presswerkzeugs (5) von der ersten Seite (1a) des ersten Bauteils (1) her an die Kugel (7b) und Ansetzen eines zweiten Presswerkzeugs (6) von der zweiten Seite (1b) des ersten Bauteils (1) her an die Kugel (7b), – plastisches Verformen der Kugel (7b) durch Zusammenpressen der Presswerkzeuge (5, 6), wobei sowohl auf der ersten Seite (1a) als auch auf der zweiten Seite (1b) des ersten Bauteils (1) Material der Kugel (7b) fließt, derart, dass Material der Kugel (7b) einen Rand des Durchgangslochs (2) auf der ersten Seite (1a) und auf der zweiten Seite (1b) des ersten Bauteils (1) überkragt, wodurch sich eine formschlüssige Verbindung zwischen der Kugel (7b) und dem ersten Bauteil (1) ergibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (7b) aus einem Metallwerkstoff besteht.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (7b) aus Stahl oder Aluminium besteht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (7b) vor dem Einpressen mit einer zweiten Kugel (7a) zu einer Doppelkugel fest verbunden ist oder dass zuerst die Kugel (7b) als Einzelkugel mit dem ersten Bauteil (1) verbunden wird und anschließend eine zweite Kugel (7a) mit der verformten Kugel (7b) verbunden wird, insbesondere durch Verschweißen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung einer Mittelsenkrechten des Durchgangslochs (2) betrachtet das erste und/oder das zweite Presswerkzeug (5, 6) in einem radialen Außenbereich der Kugel (7b) an der Kugel (7b) angreift und Material der Kugel (7b) in einem radialen Außenbereich der Kugel (7b) radial nach außen zum Fließen gebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Presswerkzeug (5) hülsenartig ausgebildet ist, wobei beim Zusammenpressen der Presswerkzeuge (5, 6) eine Stirnseite (5b) des ersten Presswerkzeugs (5) in einem radialen Außenbereich der Kugel (7b) gegen die Kugel (7b) gedrückt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Presswerkzeug (6) hülsenartig ausgebildet ist, wobei beim Zusammenpressen der Presswerkzeuge (5, 6) eine Stirnseite (6b) des zweiten Presswerkzeugs (6) an einem radialen Außenbereich der Kugel (7b) gegen die Kugel (7b) gedrückt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (1) zwischen einem ersten Niederhalter (3) und einem zweiten Niederhalter (4) eingespannt ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Niederhalter (3) eine Ausnehmung (3a) vorgesehen ist, in der das erste Presswerkzeug (5) verschoben wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Niederhalter (4) eine Ausnehmung (4a) vorgesehen ist, in der das zweite Presswerkzeug (6) verschoben wird.
  11. Bauteilverbindung, mit – einem ersten Bauteil (1), welches ein Durchgangsloch (2) aufweist, – einem Verbindungselement, das durch eine Kugel (7b) gebildet ist oder das mindestens eine Kugel (7b) aufweist, die in das Durchgangsloch (2) eingebracht ist und die aufeinander gegenüberliegenden Seiten (1a, 1b) des ersten Bauteils (1) unterschiedlich weit aus dem ersten Bauteil (1) herausragt und die durch Verpressen plastisch so verformt worden ist, dass Material der verformten Kugel (7b) einen Rand des Durchgangslochs (2) auf der ersten Seite (1a) und auf der zweiten Seite (1b) des ersten Bauteils (1) überkragt, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen der Kugel (7b) und dem ersten Bauteil (1) entstanden ist, und – einem zweiten Bauteil, welches ein Durchgangsloch oder eine Aufnahmeöffnung aufweist, wobei das Verbindungselement in das Durchgangsloch oder in die Aufnahmeöffnung des zweiten Bauteils hineinragt.
  12. Bauteilverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil formschlüssig mit dem Verbindungselement zusammenwirkt, so dass die beiden Bauteile an der Stelle des Verbindungselements relativ zueinander zentriert sind.
  13. Bauteilverbindung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement in das Durchgangsloch oder in die Aufnahmeöffnung des zweiten Bauteils eingeklemmt ist.
  14. Bauteilverbindung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Verbindungselement ein Clipelement, insbesondere ein Clipelement aus Kunststoff, oder ein Bauteil, welches einen clipartigen Kragen aufweist, aufgeclipst ist.
  15. Bauteilverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bauteile durch das Clipelement oder mittels des Clipelements zusammengehalten werden.
  16. Bauteilverbindung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den beiden Bauteilen um Bauteile eines Fahrzeugs handelt.
  17. Bauteilverbindung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den beiden Bauteilen um Fahrzeugkarosseriebauteile handelt.
  18. Bauteilverbindung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bauteile zusätzlich in anderer Weise miteinander verbunden sind, insbesondere über eine Schweiß- oder Klebeverbindung.
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