DE102015206313A1 - Verfahren zur regelbasierten Maschinenanbindung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur regelbasierten Maschinenanbindung eines Applikationselements an ein Regelmodul in der Automatisierungstechnik, wobei nach einer Inbetriebnahme zumindest eines Applikationselements und zumindest eines Regelmoduls das Applikationselement entsprechend von Betriebsregeln des Regelmoduls betrieben wird, und wobei zum Betreiben des Applikationselements durch das Regelmodul, das Regelmodul mittels zumindest einer Datenverbindung mit dem Applikationselement datentechnisch verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur regelbasierten Maschinenanbindung eines Applikationselementes an ein Regelmodul in der Automatisierungstechnik sowie eine entsprechende Vorrichtung gemäß den jeweiligen Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 8.
  • Grundsätzlich ist eine derartige regelbasierte Maschinenanbindung eines Applikationselementes an ein Regelmodul bereits aus dem Stand der Technik bekannt. Bekannt ist nämlich eine derartige regelbasierte Modellierung, als dass beispielsweise ein Aufruf von IT-Diensten basierend auf Regeln durchgeführt wird und durch diese Regeln bereits eine Grundfunktionalität, d.h. eine grundsätzliche regelbasierte Anbindung des Applikationselementes an das Regelmodul realisiert ist.
  • Dabei kann es sich bei dem Applikationselement um ein Element zur Steuerung und/oder Regelung einer Maschine und/oder eines technischen Prozess handeln. Insofern kann es sich bei der Maschine unter anderem, aber nicht ausschließlich um Verpackungs-, Druck-, Textil-, Fertigungs-, Fräs-, oder Werkzeugmaschinen und/oder Roboter sowie Bahnbearbeitungsmaschinen und/oder Transportsystemen handeln.
  • „Regelbasierte Maschinenanbindung des Applikationselements“ heißt in diesem Zusammenhang, dass das Maschinenelement nicht frei mit dem Regelmodul kommuniziert, sondern diese Kommunikation mit entsprechend vorgebbaren Regeln durchgeführt wird. Dazu kann das Regelmodul eine Datenbank von Fakten, der Faktenbasis, eine Menge von Regeln (Produktionsregeln, Geschäftsregeln), der Regelbasis (auch Business-Rule-Repository genannt) umfassen. Zudem kann die regelbasierte Umgebung eine ein Kontrollsystem mit oder ohne Regelinterpreter (auch Inferenzmaschine oder Business-Rule-Engine genannt) umfassen.
  • Eine derartige Abbildung einer regelbasierten Modellierung der Steuerungsebene, war jedoch bisher nur mit großem Aufwand möglich. Bisweilen gab es nämlich Schwierigkeiten, die steuerungsspezifischen Daten des Applikationselementes (z.B. eine Steuerung) auf das Regelmodul (beispielsweise ein IT-System) abzubilden. Mit anderen Worten erforderte es bisher einen hohen Aufwand, eine Verknüpfung von Feld- und/oder Maschinendaten mit Geschäftsprozessdaten des Regelmoduls herstellen zu können.
  • Zudem wurde die Erfahrung gemacht, dass eine Datenverarbeitung auf Applikationselementebene oftmals nur von geschulten Experten mit Programmierkenntnissen (z.B. SPS-Entwickler) entwickelt bzw. modifiziert werden konnten. Eine Kopplung zwischen Applikationselementdaten (z.B. Daten der SPS-Steuerung) und Geschäftsprozessdaten des Regelmoduls war somit nur schwer möglich.
  • Mit anderen Worten fehlte bisher eine besonders einfach realisierte und bedienbare vertikale Verbindung zwischen den gewünschten Geschäftsprozessen und entsprechenden Steuerungsanweisungen an das Applikationselement.
  • Ausgehend hiervon ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur regelbasierten Maschinenanbindung eines Applikationselementes an ein Regelmodul anzugeben, welches die oben genannten Probleme löst und somit ein entsprechendes Verfahren angebbar ist, welches eine auch von ungeschulten Benutzern besonders einfache Verknüpfung zwischen einem Regelmodul und einem Applikationselement mittels einer regelbasierten Maschinenanbindung ermöglicht. Dabei heißt „ungeschulter Benutzer“ in diesem Zusammenhang, dass dieser Benutzer der Vorrichtung zumindest keine spezifischen Programmierkenntnisse (z.B. SPS oder dergleichen) zum Betreiben des Applikationselement aufweist oder aufweisen muss. Das kann daher trotzdem heißen, dass der ungeschulte Benutzer Basiskenntnisse eine einer oder mehrerer Computerbedienungssprachen aufweist. Grundkenntnisse in einer oder mehrerer Computerbedienungssprachen können insbesondere zur problemfreien Bedienung des Regelmoduls jedoch hilfreich sein.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, macht daher die vorliegende Erfindung unter anderem von der Idee Gebrauch, dass gemäß dem hier beschriebenen Verfahren nach einer Inbetriebnahme zumindest eines Applikationselementes und zumindest eines Regelmoduls das Applikationselement entsprechend von Betriebsregeln des Regelmoduls betrieben wird, wobei zum Betreiben des Applikationselementes durch das Regelmodul das Regelmodul mittels zumindest einer Datenverbindung mit dem Applikationselement datentechnisch verbunden ist. Diese Datenverbindung kann dabei mittels LAN oder WLAN und/oder mittels elektrischer Datenleitungen und/oder über mechanischen Kontakt realisiert sein.
  • Mittels dieses regelbasierten Betriebs des Applikationselementes über das Regelmodul ist daher in besonders einfacher Art und Weise eine Integration eines BRM (Business Rules Management) via OCE (Open Core Engineering) an OSGi-Container auf dem Applikationselement (z.B. Steuerung) oder einem separaten Rechner ermöglicht. Insofern ist es möglich, dass einem ungeschulten Benutzer bereits mit einfachsten Computerkenntnissen über das Regelmodul Zugriff auf Maschinendaten des Applikationselementes gewährt wird und/oder der Benutzer das Applikationselement auch über das Regelmodul steuern kann.
  • Vorzugsweise erfolgt daher die Integration, d.h. die Anbindung des Applikationselementes an das Regelmodul und umgekehrt über eine Objektabbildung im Rahmen einer Java-Umgebung, so dass diese in Visual Rules (=BRM=regelbasiertes System) integriert werden können.
  • Vorzugsweise kann daher eine Abbildung der Maschinenobjekte des Applikationselementes in das Regelmodul eingespielt werden (Code-Generierung). Dieses Einspielen kann beispielsweise dadurch geschehen, dass von dem Benutzer ein Online-Zugriff von dem Regelmodul auf das Applikationselement vorgenommen wird. Mittels des Online-Zugriffes können vorhandene Maschinendaten von dem Applikationselement auf das Regelelement überspielt werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass ein gesamter Maschinenprojekt-Datenexport von dem Applikationselement auf das Regelelement überspielt wird.
  • Insofern ist daher in besonders einfacher Art und Weise eine vertikale Integration (also eine Verbindung verschiedener Betriebslevel in vertikaler Richtung) in der Fertigung dadurch realisiert, als dass Geschäftsprozesse des Regelmoduls mit Steuerungsprozessen des Applikationselementes (z.B. automatische Material- und Komponentennachbestellung, Taktzeitüberwachung, predictive maintenance, Datenanalyse) hergestellt wird. Dabei befinden sich nämlich das Regelmodul und das Applikationselement auf unterschiedlichen Betriebslevels (unterschiedliche Layer), so dass über die hier beschriebene datentechnische Verknüpfung zwischen dem Regelmodul und dem Applikationselement eine Verknüpfung zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Levels in vertikaler Richtung besonders einfach hergestellt ist.
  • Zudem ist keine Anpassung des Maschinenprogramms, mit dem das Applikationselement betrieben wird, an das BRM nötig. Ein SPS-Programmierer ist nämlich nicht zwingend notwendig. Die Anpassung kann damit schneller umgesetzt werden.
  • Darüber hinaus senkt natürlich eine derart einfach zu betreibende Steuerung des Applikationselementes über das Regelmodul Infrastrukturkosten sowie einen Implementierungsaufwand.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform des hier beschriebenen Verfahrens zur regelbasierten Maschinenanbindung eines Applikationselementes an ein Regelmodul umfasst dieses erfindungsgemäß den folgenden Schritt, dass nach einer Inbetriebnahme zumindest eines Applikationselementes und zumindest eines Regelmoduls das Applikationselement entsprechend von Betriebsregeln des Regelmoduls betrieben wird und wobei zum Betreiben des Applikationselementes durch das Regelmodul das Regelmodul mittels zumindest einer Datenverbindung mit dem Applikationselement datentechnisch verbunden ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst das Regelmodul zumindest ein Eingabe- und/oder Abfragemodul, mittels dessen Betriebs- und/oder Abfrageregeln des Applikationselementes abgefragt, dargestellt und/oder verändert werden. Der obig beschrieben Online-Zugriff und die besonders für ungeschulte Benutzer vereinfachte Darstellung kann somit durch dieses Eingabe- und/oder Abfragemodul gewährleistet werden. Dabei kann somit das hier beschriebene Eingabe- und/oder Abfragemodul auch ganz oder teilweise die Code-Generierung zur Überspielung der Maschinenobjekte des Applikationselements auf das Regelmodul übernehmen. Mit anderen Worten kann somit das Eingabe- und/oder Abfragemodul ein Interface zwischen den einzelnen Layern darstellen.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform führt das Eingabe- und/oder Abfragemodul mittels logischer Adressierung die räumliche Verteilung von Applikations- und Regelelement, durch oder legt diese fest, ohne weitere Modifikation am Applikations- und/oder Regelelement vorzunehmen.
  • Das Eingabe- und/oder Abfragemodul kann somit hinsichtlich der verwendeten Datenrepräsentation derart gestaltet sein, dass das Regelelement und das zugehörige Applikationselement räumlich voneinander entkoppelt werden können. Durch Verwendung einer logischen Adressierung an Stelle einer physikalischen Adressierung wird diese Ortstransparenz erreicht.
  • Die Ausführung des Regelelementes kann damit sowohl auf der Automatisierungssteuerung selbst, wie auch auf einem anderen Rechenelement (z.B. Engineering PC oder Server Element) erfolgen, ohne dass das Regelelement selbst hierfür modifiziert werden muss. Diese Migrationstransparenz vereinfacht für den Benutzer das Verfahren, da ein Entwurf und Test zunächst auf in einem dedizierten Systemumfeld erfolgen kann. Anschließend kann das Regelelement in das Umfeld des eigentlichen Prozesses transferiert werden.
  • Insbesondere ist mittels des hier beschriebenen Eingabe- und/oder Abfragemoduls es ermöglicht, dass die Betriebsregeln selbst mittels des Eingabe- und/oder Abfragemoduls erstellt werden können und dies auch ohne Programmierkenntnisse in einer JAVA-Formgebung möglich ist. Das Eingabe- und/oder Abfragemodul wandelt nämlich eine u.U. nur für Programmierer verständliche Modelabbildung des Applikationselements ein eine davon verschiedene, jedoch gleichbedeutende, allgemein verständliche Form um.
  • Somit kann das Eingabe- und/oder Abfragemodul dazu in der Lage sein, Diagnosemeldungen, welche von dem Applikationselement an das Regelmodul gesendet werden und/oder von dem Applikationselement angefordert werden, derart für einen ungeschulten Benutzer zu konvertieren, als dass diese Diagnosemeldungen in frei definierbare Handlungsanweisungen für den Benutzer gewandelt werden. Mit anderen Worten kann daher eine Diagnosemeldung, welche einen bestimmten Fehlertyp anzeigt, neben der Diagnosemeldung selbst oder statt der Diagnosemeldung auf einem Darstellungsbildschirm eine Anleitung zur Behebung des Fehlers enthalten.
  • Zudem kann das hier beschriebene Eingabe- und/oder Abfragemodul auch dazu ausgelegt sein, geschäftsprozessrelevante IT-Funktionen aufzurufen und/oder des Weiteren Maschinendaten des Applikationselementes zu analysieren um daraus eine Ableitung für die Geschäftsprozesse des Regelmoduls (z.B. automatische Materialbestellung, etc.) zu erstellen.
  • Zudem ist denkbar, dass das Eingabe- und/oder Abfragemodul im Rahmen eines Plug-and-Play-Prozesses die vertikale Integration von Maschinenvariablen und/oder -funktionen auf Basis von Open Core Engineering realisieren kann. Auch andere Protokolle / Technologien sind in diese Zusammenhang denkbar: Z. B. OPC UA, MQTT, TCP-proprietär, AMQP, TSN, Feldbusse etc..
  • Darüber hinaus kann das hier beschriebene Eingabe- und/oder Abfragemodul eine Anpassung der Betriebsregeln auch während des Betriebs, d.h. während der Anbindung des Applikationselementes an das Regelelement vornehmen, ohne dass beispielsweise eine Änderung des Maschinenprogramms des Applikationselementes vorgenommen werden müsste. Des Weiteren ist vorstellbar, dass das Eingabe- und/oder Abfragemodul auch mit einer „I4.0-Box“, also einer Applikation, welche nicht vernetzte Maschinen basierend auf z. B. elektrischen Signalen oder auf veralteten Protokollen anbinden kann, gekoppelt ist. D.h. man kann „technisch einfache“ oder alte Maschinen in heutige IT-Systeme integrieren. Die I4.0-Box kann dann diese Maschine anbinden („kapseln“).
  • Zudem ist denkbar, dass mittels des hier beschriebenen Eingabe- und/oder Abfragemoduls Regeln, Entscheidungstabellen und State Flows via beispielsweise Drag-and-Drop erstellt werden können.
  • Zudem ist denkbar, dass die einzelnen Betriebsregeln (in der Datenbank des Regelmoduls) modular unterteilt sind und auch während des Betriebs aktivierbar und/oder deaktivierbar sind. Beispielsweise können derartige modular organisierte Betriebsregeln oder auch Teile von Betriebsregeln (Regelausdrücke) wiederverwendbar sein.
  • Mit anderen Worten können vor, während oder nach der regelbasierten Maschinenanbindung des Applikationselementes an das Regelmodul die Betriebsregeln entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Benutzers angepasst werden.
  • Denkbar ist nämlich, dass die Betriebsregeln entsprechend zumindest eines Regelmodells organisiert oder aufgebaut sind und das Regelmodell auf einem oder mehreren, vorzugsweise frei vorgebbaren Variablen, beruht. Derartige Variablen können aus der Steuerung des Applikationselementes abgeleitet werden.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfassen und/oder ermöglichen die Betriebsregeln eine Taktzeitanalyse und/oder eine Taktzeitsteuerung des Applikationselementes. Insofern kann mittels der hier beschriebenen Taktzeitanalyse und/oder Taktzeitsteuerung das Applikationselement nicht nur von geschulten SPS-Programmierern, sondern auch von in Bezug auf JAVA-Applikationen und/oder SPS-Applikationen ungeschulten, Benutzern jederzeit besonders einfach überwacht werden.
  • Bei Abweichungen von einem vorgegebenen Arbeitstakt oder einer vorgegebenen Taktzeitnorm kann daher mittels des Regelmoduls eine Abweichung des Arbeitstaktes des Applikationselementes von einem Soll-Arbeitstakt ermittelt und beispielweise auch kategorisiert werden.
  • Eine derartige Kategorisierung kann beispielsweise durch eine Farbampel zur Visualisierung von Abweichungen realisiert sein. Alternativ hierzu kann jedoch anstatt einer farblichen Kategorisierung auch jedwede andere Kategorisierung beispielsweise in einer prozentualen Abweichung oder in einer sonstigen bildlichen Darstellung vorgenommen werden.
  • Zudem ist auch denkbar, dass beispielsweise mittels des obig beschriebenen Eingabe- und/oder Abfragemoduls E-Mail-Benachrichtigungen von dem Applikationselement versendet werden, welche beispielsweise Diagnosemeldungen umfassen. Anhand der Diagnosemeldungen kann daher bei einer etwaig festgestellten Taktzeitabweichung der Grund für die Abweichung innerhalb des Applikationselementes festgestellt werden.
  • Weiter ist denkbar, dass das obig beschriebene Eingabe- und/oder Abfragemodul ein Energiemanagement selbständig oder in Zusammenarbeit mit weiteren Bauteilen der Vorrichtung übernehmen kann. Dazu ist vorstellbar, dass das Energiemanagement des Applikationselements und/oder des Regelmoduls ebenso auf zumindest einer Regel basiert.
  • Ein exemplarisches Beispiel einer solchen Regel zum Energiemanagement kann daher gemäß der logischen Regel „wenn der Strompreis für eine vorgebbare Stromeinheit einen Wert unterschreitet, fahre die Leistung des Applikationselement und/oder des Regelelements hoch“ von statten gehen. Zudem kann auch eine solche Regel in Betracht kommen, welche den Strompreis an eine, vorzugsweise geplante, Produktionsauslastung koppelt.
  • Zudem ist denkbar, dass von dem Benutzer und/oder von einer beispielsweise in dem Regelmodul automatisch integrierten Steuerung ein Informationsprotokoll von dem Applikationselement im Hinblick auf den Instandhaltungsprozess angefordert wird. Beispielsweise kann diese Instandhaltungsprozess-Information dahingehend Rückschlüsse erlauben, ob turnusgemäß eine Einstellung/Eichung des Applikationselementes vorgenommen wurde.
  • Des Weiteren ist denkbar, dass das Regelmodul, insbesondere die Steuerung des Regelmoduls, erkennt, wenn ein Magazin oder Silo mit Rohteilen leerläuft, und basierend hierauf ein Ereignis oder Dienstaufruf an ein Lager, z. B. (intelligenter) Supermarkt/ Regal, oder eine Transporteinheit, z. B. (intelligenter) Milkrun, gesendet wird.
  • Mit anderen Worten erlaubt dies daher eine besonders einfache Implementierung und Änderung der Betriebsregeln sowie einen besonders einfachen Zugriff auf Steuerungsvariablen (technischer Prozess), für den keine Programmierung auf Basis von SPS- und/oder JAVA-Kenntnissen nötig ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst das Applikationselement und/oder das Regelelement zumindest ein Analysemodul, welches Betriebsdaten des Applikationselementes anfordert und/oder selbst generiert, um diese anschließend in Abhängigkeit der Betriebsregeln zu analysieren.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform fordert ein Regelelement die Ausgangsdaten eines anderen Regelelementes an und/oder generiert diese selbst um diese anschließend in Abhängigkeit der Betriebsregeln zu analysieren.
  • Insbesondere können zu einem Zeitpunkt während des Betriebs mehrere Regelmodule parallel aktiv sein und ausgeführt werden. Die Regelmodule können dabei voneinander unabhängig oder über den Austausch von Variablen und Nachrichten miteinander gekoppelt sein. Auf Multi-Core Prozessorsystem kann automatisch eine Verteilung auf mehrere Kerne des Prozessors erfolgen und die Ausführung so beschleunigt werden.
  • Dabei zudem vorgesehen sein, dass ein Fehler bei der Ausführung eines Regelelementes, welches mit dem Applikationselement verbunden ist, die Ausführung anderer Regelelemente ganz oder teilweise verhindert.
  • Es ist dabei denkbar, dass ein Regelelement die korrekte Ausführung eines anderen Regelelementes überwacht.
  • Das Regelelement ist vorzugsweise derart gestaltet, dass es für verschiedene Ausprägungen eines Applikationselementes oder sogar für verschiedene Applikationselemente verwendet werden kann. In Bezug auf eine Automatisierungssteuerung bedeutet dies, dass ein Regelelement für verschiedene Maschinentypen (Verpackungsmaschine, Druckmaschine, Werkzeugmaschine, ...) ohne Veränderung übernommen werden kann.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform werden die Betriebsdaten gemäß den Betriebsregeln durch das Analysemodul gefiltert und/oder verändert und/oder dargestellt und/oder an eine Darstellungseinheit versendet. Mit anderen Worten können daher die Betriebsregeln, mittels derer das Regelmodul gesteuert wird und/oder mittels derer das Applikationselement gesteuert wird, nicht nur eine Steuerung in ihrer Gesamtheit erzeugen, sondern derartige Betriebsregeln sind zudem dazu eingerichtet und dazu vorgesehen, beispielsweise durch entsprechende Darstellungseinheiten auch für gewöhnliche Benutzer besonders einfach dargestellt zu werden.
  • Darüber hinaus umfasst die vorliegende Erfindung zudem eine Vorrichtung zur regelbasierten Maschinenanbindung eines Applikationselementes an ein Regelmodul.
  • Alle für das obig beschriebene Verfahren offenbarten Merkmale sind daher auch für die hier beschriebene Vorrichtung offenbart und umgekehrt.
  • Vorzugsweise umfasst die hier beschriebene Vorrichtung zumindest ein Applikationselement und zumindest ein Regelmodul.
  • Erfindungsgemäß ist das Applikationselement entsprechend von Betriebsregeln des Regelmoduls betreibbar, wobei zum Betreiben des Applikationselementes durch das Regelmodul das Regelmodul zumindest mit einer Datenverbindung mit dem Applikationselement datentechnisch verbunden ist.
  • Dabei weist die hier beschriebene Vorrichtung zur regelbasierten Maschinenanbindung eines Applikationselementes an ein Regelmodul die gleichen vorteilhaften Ausgestaltungen und Vorteile auf wie im Zusammenhang mit dem obig beschriebenen Verfahren offenbart.
  • Im Folgenden werden das hier beschriebene Verfahren sowie die hier beschriebene Vorrichtung anhand eines Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Figur näher erläutert.
  • Die 1 zeigt schematisch den grundsätzlichen Layer-Aufbau der hier beschriebenen Vorrichtung.
  • In dem Ausführungsbeispiel und in der Figur sind gleiche oder gleichwirkende Bestandteile jeweils mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Die dargestellten Elemente sind nicht als maßstabsgerecht anzusehen, vielmehr können einzelne Elemente zum besseren Verständnis übertrieben groß dargestellt sein.
  • In der 1 ist in einer schematischen Darstellung sowohl ein Verfahren 100 zur regelbasierten Maschinenanbindung eines Applikationselementes 1 an ein Regelmodul 2 als auch eine entsprechende Vorrichtung 1000 gezeigt.
  • Dabei befindet sich das Applikationselement auf einer Ausführungsebene A1, wohingegen das Regelmodul 2 auf einer davon verschiedenen Regelebene R1 betrieben wird.
  • Die Regelebene R1 und die Ausführungsebene A1 sind mittels einer Datenverbindung zwischen dem Applikationselement 1 und dem Regelmodul 2 vertikal miteinander verbunden.
  • Insbesondere kann mittels des hier beschriebenen Verfahrens 100 das Applikationselement 1 entsprechend von Betriebsregeln des Regelmoduls 2 betrieben werden, wobei zum Betreiben des Applikationselementes 1 durch das Regelmodul 2 das Regelmodul 2 mittels der Datenverbindung mit dem Applikationselement 1 datentechnisch verbunden ist.
  • Dabei umfasst in dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1 das Regelmodul 2 ein Eingabe- und/oder Abfragemodul 21, mittels dessen Betriebs- und/oder Abfrageregeln des Applikationselementes abgefragt, dargestellt und/oder verändert werden können.
  • Beispielsweise kann mittels des Eingabe- und/oder Abfragemoduls 21 neben einer durchzuführenden Taktanalyse des Applikationselementes 1 zusätzlich eine Ampel zur Visualisierung von Abweichungen realisiert sein. Denkbar sind auch E-Mail-Benachrichtigungen im Hinblick auf Diagnosemeldungen oder im Hinblick auf den Instandhaltungsprozess. Auch sind SMS, (digitale) Nachrichten an Benutzer / Bediener / Betreiber im Allgemeinen und / oder technische Systeme / Geräte / Dienste vorstellbar.
  • Darüber hinaus umfasst das Regelmodul 2 zumindest ein Analysemodul 22, mittels dessen Betriebsdaten des Applikationselementes 1 angefordert und/oder selbst generiert werden können, um diese anschließend in Abhängigkeit der Betriebsregeln zu analysieren.
  • Denkbar ist in diesem Zusammenhang, dass entweder das Eingabe- und/oder das Abfragemodul 21 oder aber das Analysemodul 22 beispielsweise mittels der in dem Regelmodul 2 hinterlegten Betriebsregeln Maschinendaten aufruft und diese von dem Applikationselement 1 an das Regelmodul 2 gesendeten Maschinendaten von dem Regelmodul 2 an ein Darstellungselement weitergeleitet werden.
  • Beispielsweise handelt es sich bei dem Darstellungselement um einen Bildschirm, welcher mit einer Darstellungseinheit verbunden ist. Die Darstellungseinheit kann daher in datentechnischer Verbindung mit dem Regelmodul 2 stehen.
  • Beispielsweise kann eine derartige datentechnische Verbindung mittels LAN oder W-LAN und/oder Bluetooth und/oder NFC realisiert sein. Denkbar ist nämlich, dass in einer vorgegebenen Taktzeit das Regelmodul 2 an das Darstellungsmodul derartige Maschinendaten sendet. In diesem Zusammenhang ist nämlich vorstellbar, dass das Darstellungsmodul ein solches ist, welches mit einem Internetdienst (z.B. Twitter) verbunden ist. Mit anderen Worten kann daher das Applikationselement 1 über das Regelmodul 2 in vorgebbaren Zeitabständen, d.h. getaktet, seinen Betriebszustand darstellen, beispielsweise twittern.
  • Daneben ist es möglich, dass eine Begrüßung, Verabschiedung oder sonstige Info-Tweets über weitere Betriebsgrößen oder sonstige Produktionsverhältnisse („bislang wurden X-Teile von Y-Teilen gefertigt“) davon umfasst.
  • Zudem ist denkbar, dass alternativ oder zusätzlich die Darstellung mittels eines Multitouch-HMI mit einer Website für soziale Dienste/Messaging-Dienste ermöglicht wird. Dazu kann nämlich das Darstellungselement diesen Multitouch-HMI umfassen. Darüber hinaus ist denkbar, dass von den obigen Merkmalen abgesehen zusätzlich oder alternativ auf das Regelmodul 2 und/oder das Applikationselement 1 zumindest ein QR-Element, beispielweise aufgeklebt ist.
  • Das QR-Element umfasst daher einen derartigen QR-Code, welcher nach dessen Einscannen automatisch einen Link zu einem Twitter-Account, beispielsweise in der Form „@BRM withOCE“ führt.
  • Die Erfindung ist nicht durch die Beschreibung anhand des Ausführungsbeispiels beschränkt. Vielmehr umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal sowie jede Kombination Merkmalen, was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in den Patentansprüchen beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal oder diese Kombination selbst nicht explizit in den Patentansprüchen oder dem Ausführungsbeispiel angegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • A1
    Ausführungsebene
    R1
    Regelebene
    1
    Applikationselement
    2
    Regelmodul
    21
    Eingabe- und/oder Abfragemodul
    22
    Analysemodul
    23
    Darstellungseinheit
    100
    Verfahren
    1000
    Vorrichtung

Claims (8)

  1. Verfahren (100) zur regelbasierten Maschinenanbindung eines Applikationselements (1) an ein Regelmodul (2) in der Automatisierungstechnik, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Inbetriebnahme zumindest eines Applikationselements (1) und zumindest eines Regelmoduls (2) das Applikationselement (1) entsprechend von Betriebsregeln des Regelmoduls (2) betrieben wird, und wobei zum Betreiben des Applikationselements (1) durch das Regelmodul (2), das Regelmodul (2) mittels zumindest einer Datenverbindung mit dem Applikationselement (1) datentechnisch verbunden ist.
  2. Verfahren (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelmodul (2) zumindest ein Eingabe- und/oder Abfragemodul (21) umfasst, mittels dessen Betriebs- und/oder Abfrageregeln des Applikationselements (1) abgefragt, dargestellt und/oder verändert werden.
  3. Verfahren (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabe- und/oder Abfragemodul (21) mittels logischer Adressierung die räumliche Verteilung von Applikations (1)- und Regelelement (2) ohne weitere Modifikation am Applikations (1)- und/oder Regelelement (2) durchführt und/oder festlegt.
  4. Verfahren (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsregeln eine Taktzeitanalyse und/oder eine Taktzeitsteuerung des Applikationselements (1) umfassen und/oder ermöglichen.
  5. Verfahren (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Applikationselement (1) und/oder das Regelelement (2) zumindest ein Analysemodul (22) umfasst, welches Betriebsdaten des Applikationselements (1) anfordert und/oder selbst generiert um diese anschließend in Abhängigkeit der Betriebsregeln zu analysieren.
  6. Verfahren (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Regelelement (2) die Ausgangsdaten (1) eines anderen Regelelementes (2) anfordert und/oder selbst generiert um diese anschließend in Abhängigkeit der Betriebsregeln zu analysieren.
  7. Verfahren (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Betriebsdaten gemäß den Betriebsregeln durch das Analysemodul (21) gefiltert und/oder verändert und/oder dargestellt und/oder an eine Darstellungseinheit (23) versendet werden.
  8. Vorrichtung (1000) zur regelbasierten Maschinenanbindung eines Applikationselements (1) an ein Regelmodul (2) in der Automatisierungstechnik, dadurch gekennzeichnet, dass das Applikationselement (1) entsprechend von Betriebsregeln des Regelmoduls (2) betreibbar ist, und wobei zum Betreiben des Applikationselements (1) durch das Regelmodul (2), das Regelmodul (2) mittels zumindest einer Datenverbindung mit dem Applikationselement (1) datentechnisch verbunden ist.
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Citations (3)

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