DE102015200849A1 - Klimatisierungsanlage zum Klimatisieren eines Luftstroms - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimatisierungsanlage (2) zum Klimatisieren eines Luftstroms (4), die eine vom Luftstrom (4) durchströmbare Komponente (3) sowie einen Zuführkanal (7) zum Zuführen des Luftstroms (4) zur Komponente (3) aufweist. Ein verringerter Druckverlust und/oder eine erhöhte Effizienz der Klimatisierungsanlage (2) ergibt sich dadurch, dass der Zuführkanal (7) mit wenigstens einer Führungsstruktur (21) versehen wird, die zwei zueinander geneigt verlaufende Führungsabschnitte (22, 23) aufweist. Die Erfindung betrifft des Weiteren einen solchen Zuführkanal (7).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimatisierungsanlage zum Klimatisieren eines Luftstroms, die eine vom Luftstrom durchströmbare Komponente aufweist. Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Zuführkanal einer solchen Klimatisierungsanlage zum Zuführen des Luftstroms zu einer solchen Komponente.
  • Klimatisierungsanlagen dienen dem Klimatisieren eines Luftstroms und können in beliebigen Anwendungen zum Einsatz kommen. In einer Vielzahl derartiger Anwendungen, zum Beispiels in Kraftfahrzeugen, steht einer solchen Klimatisierungsanlage ein vorgegebener und/oder begrenzter Bauraum zur Verfügung. Bei der Planung bzw. Konstruktion solcher Klimatisierungsanlagen kommen aus diesem Grund häufig Konstellationen zustande, bei denen eine vom Luftstrom durchströmbare Komponente der Klimatisierungsanlage nicht optimal, insbesondere nicht homogen vom Luftstrom durchströmt wird, so dass eine durch die Komponente zu erfolgende Behandlung und/oder Temperierung des Luftstroms nicht optimal verläuft oder zumindest die Effizienz der Komponente reduziert ist. Eine solche Konstellation kann insbesondere dann vorliegen, wenn ein Zuführkanal zum Zuführen des Luftstroms zur Komponente relativ zur Komponente derart angeordnet ist und/oder verläuft, dass die Komponente lediglich seitlich und/oder außermittig angeströmt wird.
  • Um diesem Umstand entgegenzuwirken, ist es aus der DE 10 2010 029 766 A1 bekannt, stromauf einer Eintrittsöffnung der Komponente im Zuführkanal ein Sieb anzuordnen, der geneigt zur Eintrittsöffnung verläuft.
  • In der US 8 197 203 B2 sowie der US 2010/0074743 A1 sind ferner Leitrippen beschrieben, die in einen Diffusor eines Gebläses eingesetzt werden, um eine Strömungsrichtung des Luftstroms hin zum Zentrum eines Verdampfers zu lenken.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Varianten ist, dass durch die entsprechenden Maßnahmen der Druck im Luftstrom erheblich reduziert wird, so dass hierdurch die Effizienz der Klimatisierungsanlage abnimmt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für eine Klimatisierungsanlage sowie für einen Zuführkanal einer solchen Klimatisierungsanlage verbesserte oder zumindest andere Ausführungsformen anzugeben, die sich insbesondere durch eine erhöhte Effizienz und/oder durch einen reduzierten Druckabfall auszeichnen.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen Zuführkanal einer Klimatisierungsanlage, die dem Zuführen eines Luftstroms zu einer Komponente der Klimatisierungsanlage dient, mit einer in einer Wandung des Zuführkanals ausgebildeten Führungsstruktur zum Umlenken des Luftstroms auszustatten. Hierdurch kann ein gewünschtes Umlenken des Luftstroms in einer vorgegebenen und/oder gewünschten Richtung erfolgen, um insbesondere die Durchströmung der Komponente zu verbessern. Durch die Ausbildung der Führungsstruktur in der Wandung werden darüber hinaus Druckverluste im Luftstrom vermieden oder zumindest reduziert. In der Folge kann eine erhöhte Effizienz der Klimatisierungsanlage erzielt werden.
  • Dem Erfindungsgedanken entsprechend, umfasst die Klimatisierungsanlage die dem Klimatisieren des Luftstroms dient, die Komponente, welche einen vom Luftstrom durchströmbaren Komponentenquerschnitt aufweist, durch den der Luftstrom beim Passieren der Komponente strömt. Der Luftstrom gelangt durch eine Eintrittsöffnung der Komponente in die Komponente, wobei die Eintrittsöffnung einen vom Luftstrom durchströmbaren Eintrittsquerschnitt aufweist. Der Zuführkanal dient dem Zuführen des Luftstroms zur Komponente, das heißt insbesondere zur Eintrittsöffnung. Hierzu weist der Zuführkanal eine Wandung auf, die einen Strömungspfad des Luftstroms begrenzt. Dabei weist der Zuführkanal einen ersten Kanalabschnitt sowie einen an den ersten Kanalabschnitt anschließenden zweiten Kanalabschnitt auf, der geneigt zum ersten Kanalabschnitt verläuft und in die Eintrittsöffnung der Komponente mündet. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass eine solche Führungsstruktur in der Wandung des Zuführkanals ausgebildet ist. Hierbei weist die Führungsstruktur einen ersten Führungsabschnitt sowie einen an den ersten Führungsabschnitt anschließenden zweiten Führungsabschnitt auf, der geneigt zum ersten Führungsabschnitt verläuft. Dabei verläuft der erste Führungsabschnitt entlang des ersten Kanalabschnitts, während der zweite Führungsabschnitt entlang des zweiten Kanalabschnitts verläuft.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen ist zumindest einer der Führungsabschnitte der Führungsstruktur als eine Vertiefung in der Wandung des zugehörigen Kanalabschnitts ausgebildet. Besonders vorteilhaft sind hierbei Ausführungsformen, bei denen beide Führungsabschnitte als eine Vertiefung in der Wandung ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Idee kommt vorteilhaft in Klimatisierungsanlagen zum Einsatz, bei denen die Komponente durch die Verwendung der Führungsstruktur gleichmäßiger und/oder homogen vom Luftstrom angeströmt wird.
  • Vorstellbar ist es beispielsweise, dass der Komponentenquerschnitt und der Eintrittsquerschnitt versetzt zueinander angeordnet sind, so dass die Komponente ohne die Führungsstruktur ungleichmäßig angeströmt bzw. der Komponentenquerschnitt ungleichmäßig durchströmt wäre. Eine derartige versetzte Anordnung liegt insbesondere dann vor, wenn der Eintrittsquerschnitt und der Komponentenquerschnitt geneigt zueinander verlaufen. Eine solche versetzte Anordnung kann auch vorliegen, wenn der Eintrittsquerschnitt relativ zum Komponentenquerschnitt außermittig angeordnet ist. Zudem kann eine solche versetzte Anordnung vorliegen, wenn der Komponentenquerschnitt und der Eintrittsquerschnitt keine gemeinsame Achse, insbesondere keine gemeinsame Normale, aufweisen.
  • In solchen Fällen wird die Führungsstruktur derart in der Wandung ausgebildet, dass ein Umlenken des Luftstroms erfolgt, derart, dass die Komponente und/oder der Komponentenquerschnitt gleichmäßiger vom Luftstrom durchströmt wird.
  • Vorstellbar ist es beispielsweise, den zweiten Führungsabschnitt der Führungsstruktur auf der einem Zentrum des Komponentenquerschnitts benachbarten Seite der Wandung, das heißt insbesondere die Seite, die dem Zentrum am nächsten angeordnet ist, auszubilden, wenn der Eintrittsquerschnitt von dem Zentrum des Komponentenquerschnitts versetzt angeordnet ist. Bei einer solchen Konstellation würde der Luftstrom ohne die Führungsstruktur außermittig durch den Komponentenquerschnitt strömen, wobei der Einsatz der Führungsstruktur, insbesondere die Ausbildung des zweiten Führungsabschnitts auf der dem Zentrum benachbarten Seite der Wandung dazu führt, dass der Luftstoff hin zum Zentrum gelenkt wird und eine homogenere Anströmung bzw. Durchströmung der Komponente erfolgt.
  • Ist der zweite Kanalabschnitt in einer Neigungsrichtung hin zum Komponentenquerschnitt geneigt, so ist der zweite Führungsabschnitt vorzugsweise auf einer der die Neigung bildenden Seiten der Wandung ausgebildet. Eine solche geneigte Anordnung liegt dabei insbesondere dann vor, wenn der zweite Kanalabschnitt und die Komponente, insbesondere der Komponentenquerschnitt, nicht senkrecht zueinander verlaufen. Bei einer solchen Konstellation wird durch die Ausbildung des zweiten Führungsabschnitts auf einer die Neigung bildenden Seite der Wandung ein entsprechendes Umlenken des Luftstroms erzielt, so dass der Komponentenquerschnitt und somit die Komponente gleichmäßiger durchströmt werden.
  • Besonders vorteilhaft sind hierbei Ausgestaltungen, bei denen der zweite Führungsabschnitt auf der in der Neigungsrichtung dem Komponentenquerschnitt näheren Seite der Wandung ausgebildet ist.
  • Die Ausbildung des zweiten Führungsabschnitts der Führungsstruktur sowie die an den zweiten Führungsabschnitt anschließende erste Führungsabschnitt der Führungsstruktur haben hierbei zur Folge, dass auch der erste Führungsabschnitt auf einer entsprechenden Seite der Wandung ausgebildet sein kann.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, zumindest zwei solche Führungsstrukturen vorzusehen. Dabei können die jeweiligen Führungsstrukturen relativ zueinander beliebig verlaufen, sofern die Führungsabschnitte der jeweiligen Führungsstruktur aneinander anschließen.
  • Vorstellbar ist es beispielsweise, zumindest zwei solche Führungsstrukturen vorzusehen, die wenigstens bereichsweise parallel verlaufen. Hierdurch kann das gezielte Umlenken des Luftstroms in einer gewünschten Richtung effizienter und/oder verstärkt erfolgen.
  • Vorstellbar ist es, dass zumindest zwei solche Führungsstrukturen quer zueinander verlaufen.
  • Die Führungsstrukturen können prinzipiell voneinander beabstandet angeordnet sein. Vorstellbar ist es jedoch auch, zumindest zwei solche Führungsstrukturen unmittelbar benachbart anzuordnen. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass die Führungsstrukturen zumindest bereichsweise durch eine gemeinsame Trennstruktur getrennt sind. Hierdurch ist es insbesondere möglich, eine größere Anzahl von Führungsstrukturen vorzusehen, so dass das Umlenken des Luftstroms effizienter und/oder in einer größeren Vielfalt und/oder in mehreren unterschiedlichen Richtungen realisiert werden kann.
  • Sind mehrere Führungsstrukturen vorgesehen, so können diese prinzipiell gleich ausgebildet sein. Das heißt, dass diese einen gleichen Verlauf und/oder eine gleiche Form und/oder eine gleiche Größe aufweisen.
  • Denkbar sind auch Ausführungsformen, bei denen die jeweiligen Führungsabschnitte der Führungsstrukturen anders geformt und/oder unterschiedlich groß sind und/oder einen unterschiedlichen Verlauf aufweisen. Insbesondere ist es vorstellbar, dass der zweite Führungsabschnitt einer der Führungsstrukturen größer ist als der zweite Führungsabschnitt einer der anderen Führungsstruktur.
  • Die unterschiedlichen Größen der Führungsstrukturen können beispielsweise dadurch gegeben sein, dass die Führungsstrukturen unterschiedliche Breiten aufweisen, wobei die Breite der jeweiligen Führungsstruktur bzw. des jeweiligen Führungsabschnittes durch die Ausdehnung quer zur entsprechenden Erstreckungsrichtung der Führungsstruktur gegeben ist.
  • Vorstellbar ist es beispielsweise, dass die Breite des zweiten Führungsabschnittes wenigstens einer solchen Führungsstruktur entlang des zweiten Führungsabschnittes variiert, insbesondere abnimmt.
  • Vorstellbar ist es ferner, dass eine entlang des zugehörigen Kanalabschnitts verlaufende Länge eines der Führungsabschnitte einer der Führungsstrukturen anders ist als die Länge des entsprechenden Führungsabschnittes einer anderen solchen Führungsstruktur. Das heißt beispielsweise, dass der zweite Führungsabschnitt einer solchen Führungsstruktur länger sein kann als der zweite Führungsabschnitt einer anderen solchen Führungsstruktur.
  • Durch derartige Maßnahmen lässt sich insbesondere eine gestufte Ausbildung mehrerer Führungsstrukturen realisieren, um ein gezieltes Umlenken des Luftstroms zu erreichen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass zumindest eine solche Führungsstruktur einen entlang wenigstens einem der Kanalabschnitte variierenden Querschnitt aufweist. Das heißt insbesondere, dass sich die Form des Querschnitts zumindest einer solchen Führungsstruktur entlang wenigstens einer der Kanalabschnitte ändern kann. Hierdurch können beispielsweise Führungsstrukturen realisiert werden, die einen ungleichmäßigen Verlauf aufweisen.
  • Prinzipiell kann die Komponente ein beliebiger Bestandteil der Klimatisierungsanlage sein, die im Betrieb der Klimatisierungsanlage vom Luftstrom durchströmt wird. Vorstellbar ist es beispielsweise, dass die Komponente als ein Verdampfer ausgebildet ist, der der Temperierung des Luftstroms dient. Vorstellbar ist es ferner, dass die Komponente als ein Filter ausgebildet ist, mit dem der Luftstrom gefiltert, das heißt insbesondere von Partikeln und dergleichen befreit, werden kann.
  • Zum Erzeugen des Luftstroms und/oder zum Fördern des Luftstroms kann die Klimatisierungsanlage eine Fördereinrichtung zum Fördern des Luftstroms aufweisen. Die Fördereinrichtung ist vorteilhaft stromauf der Komponente angeordnet. Besonders vorteilhaft ist die Fördereinrichtung stromauf des ersten Kanalabschnitts, besonders bevorzugt am ersten Kanalabschnitt anschließend, angeordnet.
  • Die Fördereinrichtung kann beliebig ausgebildet sein. Die Fördereinrichtung kann beispielsweise ein Gebläse und/oder eine Pumpe aufweisen oder derartig ausgebildet sein.
  • Es versteht sich, dass neben der Klimatisierungsanlage auch ein solcher Zuführkanal zum Umfang dieser Erfindung gehört. Dabei weist der Zufuhrkanal zumindest eine solche Führungsstruktur auf.
  • Die Klimatisierungsanlage kann in einer beliebigen Anwendung eingesetzt werden. Die Klimatisierungsanlage kann beispielsweise in einem Kraftfahrzeug Einsatz finden. Im Kraftfahrzeug kann die Klimatisierungsanlage dazu dienen, einen Fahrzeuginnenraum mittels des klimatisierten Luftstroms zu klimatisieren.
  • Vorstellbar ist es auch, die Klimatisierungsanlage zum Klimatisieren eines zu einer Brennkraftmaschine strömenden Luftstroms einzusetzen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine stark vereinfachte, schaltplanartige Darstellung eines Fahrzeugs,
  • 2 einen Schnitt durch eine Klimatisierungsanlage,
  • 3 eine innere Ansicht auf einen Zuführkanal,
  • 4 einen Schnitt durch die Klimatisierungsanlage bei einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigte ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Klimatisierungsanlage 2. Die Klimatisierungsanlage 2 weist unterschiedliche Komponenten 3 auf, die von einem Luftstrom 4 durchströmbar sind. Mit Hilfe des Luftstroms 4 wird dabei ein Fahrzeuginnenraum 5 des Fahrzeug 1 klimatisiert. Eine Fördereinrichtung 6 der Klimatisierungsanlage 2 fördert den Luftstrom 4, der über zugehörige Zuführkanäle 7 zu der jeweiligen Komponente 3 gelangt. Hierbei ist in Strömungsrichtung des Luftstroms 4 stromab der Fördereinrichtung 6 ein Filter 8 und stromab des Filters 8 ein Verdampfer 9 angeordnet, die jeweils vom Luftstrom 4 durchströmbar sind und eine solche Komponente 3 bilden. Das heißt, dass der Luftstrom über einen solchen Zuführkanal 7 zum Filter 8 und anschließend über einen solchen Zuführkanal 7 zum Verdampfer 9 strömt. Dabei dient der Filter 8 dem Filtern des Luftstroms, während der Verdampfer 9 dem Kühlen des Luftstroms 4 dient.
  • Der Verdampfer 9 ist in einem Kältekreis 10 der Klimatisierungsanlage 2 eingebunden, in dem ein Kältemittel fluidisch vom Luftstrom 4 getrennt zirkuliert. Der Kältekreis 10 weist zum Fördern des Kältemittels eine Pumpe 11 sowie einen stromab der Pumpe 11 angeordneten Kondensator 12 auf, der stromauf des Verdampfers 9 im Kältekreis 10 angeordnet ist.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Klimatisierungsanlage 2 im Bereich einer solchen Komponente 3. Dabei ist zu erkennen, dass der Zuführkanal 7 zum Zuführen des Luftstroms 4 eine Wandung 13 aufweist, die einen Strömungspfad 14 des Luftstroms 4 begrenzt. Der Zuführkanal 7 weist ferner einen ersten Kanalabschnitt 15 sowie einen an den ersten Kanalabschnitt 15 anschließenden und geneigt zum ersten Kanalabschnitt 15 verlaufenden zweiten Kanalabschnitt 16 auf. Der Luftstrom 4 gelangt über eine Eintrittsöffnung 17 der Komponente 3 in die Komponente 3, wobei die Eintrittsöffnung 17 einen vom Luftstrom 4 durchströmbaren, gestrichelt dargestellten Eintrittsquerschnitt 18 aufweist. Hierbei mündet der zweite Kanalabschnitt 16 in die Eintrittsöffnung 17, um den Luftstrom 4 der Komponente 3 zuzuführen. Die Komponente 3 weist einen vom Luftstrom 4 durchströmbaren Komponentenquerschnitt 19 auf.
  • In 2 ist zu erkennen, dass der Eintrittsquerschnitt 18 und der Komponentenquerschnitt 19 versetzt angeordnet sind. Hierbei ist im gezeigten Beispiel der Eintrittsquerschnitt 18 von einem mittig angeordneten Zentrum 20 des Komponentenquerschnitts 19 versetzt angeordnet, derart, dass der Eintrittsquerschnitt 18 und der Komponentenquerschnitt 19 nicht fluchtend angeordnet sind bzw. dass der Eintrittsquerschnitt 18 bezüglich des Komponentenquerschnitts 19 außermittig angeordnet ist. Bei dieser Konstellation würde der Luftstrom 4 den Komponentenquerschnitt 19 bzw. die Komponente 3 außermittig und somit inhomogen durchströmen, so dass die Effizienz der Klimatisierungsanlage 2, insbesondere der Komponente 3, reduziert wäre. Ist die Komponente 3 der Verdampfer 9, so würde hierdurch die Effizienz der Kühlung des Luftstroms 4 reduziert sein. Ist die Komponente 3 der Filter 8, so wäre hierdurch die Filterwirkung des Filters 8 reduziert. Insbesondere reduziert sich durch eine derartige Anströmung der Druck im Luftstrom 4 erheblich.
  • Um dem entgegenzuwirken, ist der Zuführkanal 7 mit zumindest einer Führungsstruktur 21 versehen.
  • 3 zeigt eine dem Luftstrom 4 bzw. dem Strömungspfad 14 zugewandte Innenseite der Wandung 13 des Zuführkanals 7. Dabei ist zu erkennen, dass drei solche Führungsstrukturen 21 vorgesehen sind. Es ist ferner zu erkennen, dass die jeweilige Führungsstruktur 21 einen entlang des ersten Kanalabschnitts 15 verlaufenden ersten Führungsabschnitt 22 und einen an den ersten Führungsabschnitt 22 anschließenden und geneigt zum ersten Führungsabschnitt 22 verlaufenden zweiten Führungsabschnitt 23 aufweist, der entlang des zweiten Kanalabschnitts 16 verläuft. Zudem ist die jeweilige Führungsstruktur 21 als eine Vertiefung 24 in der Wandung 13 ausgebildet. Beim gezeigten Beispiel verlaufen darüber hinaus die in der Wandung 13 mittig angeordnete Führungsstruktur 21, die nachfolgend auch als erste Führungsstruktur 21' bezeichnet wird, sowie die benachbarte Führungsstruktur 21, die nachfolgend auch als zweite Führungsstruktur 21'' bezeichnet wird, im ersten Kanalabschnitt 15 im Wesentlichen parallel. Das heißt, dass der erste Führungsabschnitt 22 der ersten Führungsstruktur 21' und der erste Führungsabschnitt 22 der zweiten Führungsstruktur 21'' im Wesentlichen parallel verlaufen. Die auf der von der ersten Führungsstruktur 21' abgewandten Seite der zweiten Führungsstruktur 21'' angeordnete Führungsstruktur 21, die nachfolgend auch als dritte Führungsstruktur 21''' bezeichnet wird, verläuft im zweiten Kanalabschnitt 16 im Wesentlichen parallel zur zweiten Führungsstruktur 21''. Das heißt, dass der zweite Führungsabschnitt 23 der dritten Führungsstruktur 21''' und der zweite Führungsabschnitt 23 der zweiten Führungsstruktur 21'' im Wesentlichen parallel verlaufen. Der zweite Führungsabschnitt 23 der ersten Führungsstruktur 21' verläuft entlang des zweiten Kanalabschnitts 16 zunächst in etwa parallel zum zweiten Führungsabschnitt 23 der zweiten Führungsstruktur 21'' und anschließend geneigt zum zweiten Führungsabschnitt 23 der zweiten Führungsstruktur 21''. In dem geneigten Bereich verläuft der zweite Führungsabschnitt 23 der ersten Führungsstruktur 21' im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsrichtung 31 des zweiten Kanalabschnitts 16 hin zur Eintrittsöffnung 17 der Komponente 3, während die zweiten Führungsabschnitte 23 der anderen Führungsabschnitte 21'', 21''' sowie der dazu parallel verlaufende Bereich des zweiten Führungsabschnittes 23 der ersten Führungsstruktur 21' schräg zu dieser Erstreckungsrichtung 31 verlaufen.
  • In 3 ist ferner zu erkennen, dass die erste Führungsstruktur 21' und die zweite Führungsstruktur 21'' unmittelbar benachbart angeordnet sind und durch eine gemeinsamen Trennstruktur 25 getrennt werden. Demgegenüber ist die dritte Führungsstruktur 21''' zur zweiten Führungsstruktur 21'' beabstandet angeordnet. Darüber hinaus ist zu erkennen, dass der zweite Führungsabschnitt 23 der ersten Führungsstruktur 21' größer ist, insbesondere entlang der Erstreckung des zweiten Führungsabschnitts 23 länger ist, als die zweiten Führungsabschnitte 23 der zweiten Führungsstruktur 21'' und der dritten Führungsstruktur 21'''. Darüber hinaus ist der zweite Führungsabschnitt 23 der zweiten Führungsstruktur 21'' größer als der zweite Führungsabschnitt 23 der dritten Führungsstruktur 21'''.
  • In 3 ist zudem erkennbar, dass eine quer zur Erstreckungsrichtung der Führungsstruktur 21 verlaufende Breite 26 der jeweiligen Führungsstruktur 21 entlang der Erstreckung der jeweiligen Führungsstruktur 21 variiert. Dabei nimmt die Breite 26 der jeweiligen Führungsstruktur 21 im zweiten Führungsabschnitt 23 hin zur Eintrittsöffnung 17 ab. Während die zweite Führungsstruktur 21'' und die dritte Führungsstruktur 21''' im zweiten Führungsabschnitt 23 einen im Wesentlichen kontinuierlich abnehmende Breite 26 aufweisen, nimmt die Breite 26 der ersten Führungsstruktur 21 im zweiten Führungsabschnitt 23 hin zur Eintrittsöffnung 17 zunächst kontinuierlich ab und bleibt anschließend in Erstreckungsrichtung 31 des zweiten Kanalabschnitts 16 verlaufenden Bereich in etwa konstant.
  • 3 zeigt ferner, dass die jeweilige Führungsstruktur 21 eine entlang der Erstreckung der Führungsstruktur 21 variierenden Querschnitt aufweist. Dabei nimmt insbesondere eine Tiefe der jeweiligen Vertiefung 24 in Erstreckungsrichtung der zugehörigen Führungsstruktur 21 ab.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der zweite Führungsabschnitt 23 wenigstens einer solchen Führungsstruktur 21 auf der Seite der Wandung 13 ausgebildet, die dem Zentrum 20 des Komponentenquerschnitts 19 benachbart angeordnet ist. Diese Seite ist in 2 mit dem Bezugszeichen 27 versehen und kann entsprechend 3 ausgestaltet sein.
  • 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Klimatisierungsanlage 2. Bei diesem Beispiel ist der Zuführkanal 7 zusätzlich zur außermittigen Anordnung des zweiten Kanalabschnitts 16 und somit der Eintrittsöffnung 17 zum Zentrum 20 des Komponentenquerschnitts 19 derart ausgestaltet, dass der zweite Kanalabschnitt 16 in einer Neigungsrichtung 28 hin zum Komponentenquerschnitt 19 geneigt ist. Hierdurch würde die Komponente 3 seitlich, insbesondere inhomogen, vom Luftstrom 4 angeströmt werden. Die Neigung des zweiten Kanalabschnitts 16 wird dabei von zwei Seiten 29, 30 des zweiten Kanalabschnitts 16 gebildet, wobei zumindest eine solche Führungsstruktur 21 in einer der Seiten 29, 30 der Wandung 13 ausgebildet ist. Bevorzugt ist es hierbei, wenn zumindest eine solche Führungsstruktur 21, insbesondere der zugehörige zweite Führungsabschnitt 23, in der in der Neigungsrichtung 28 dem Komponentenquerschnitt 19 näheren Seite 29 der Wandung 13 ausgebildet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010029766 A1 [0003]
    • US 8197203 B2 [0004]
    • US 2010/0074743 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Klimatisierungsanlage (2) zum Klimatisieren eines Luftstroms (4), insbesondere in einem Kraftfahrzeug (1), – mit einer Komponente (3), die einen vom Luftstrom (4) durchströmbaren Komponentenquerschnitt (19) aufweist, – mit einem Zuführkanal (7) zum Zuführen des Luftstroms (4) zur Komponente (3), der eine Wandung (13) aufweist, die einen Strömungspfad (14) des Luftstroms (4) begrenzt, – wobei der Zuführkanal (7) einen ersten Kanalabschnitt (15) sowie einen an den ersten Kanalabschnitt (15) anschließenden und zum ersten Kanalabschnitt (15) geneigt verlaufenden zweiten Kanalabschnitt (16) aufweist, – wobei der zweite Kanalabschnitt (16) in eine Eintrittsöffnung (17) der Komponente (3) mündet, die einen vom Luftstrom (4) durchströmbaren Eintrittsquerschnitt (18) aufweist, – wobei der Zuführkanal (7) zumindest eine in der Wandung (13) ausgebildete Führungsstruktur (21) zum Umlenken des Luftstroms (4) aufweist, – wobei die Führungsstruktur (21) einen entlang des ersten Kanalabschnitts (15) verlaufenden ersten Führungsabschnitt (22) und einen an den ersten Führungsabschnitt (22) anschließenden zweiten Führungsabschnitt (23) aufweist, der geneigt zum ersten Führungsabschnitt (22) und entlang des zweiten Kanalabschnitts (16) verläuft.
  2. Klimatisierungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Komponentenquerschnitt (19) und der Eintrittsquerschnitt (18) versetzt angeordnet sind.
  3. Klimatisierungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine solche Führungsstruktur (21) als eine Vertiefung (24) in der Wandung (13) ausgebildet ist.
  4. Klimatisierungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass der Eintrittsquerschnitt (18) von einem Zentrum (20) des Komponentenquerschnitts (19) versetzt angeordnet ist, – dass der zweite Führungsabschnitt (23) wenigstens einer solchen Führungsstruktur (21) auf der dem Zentrum (20) benachbarten Seite der Wandung (13) ausgebildet ist.
  5. Klimatisierungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, – dass der zweite Kanalabschnitt (16) in einer Neigungsrichtung (28) hin zum Komponentenquerschnitt (19) geneigt ist, – dass der zweite Führungsabschnitt (23) wenigstens einer solchen Führungsstruktur (21) auf einer in Neigungsrichtung geneigten Seiten der Wandung (13) ausgebildet ist.
  6. Klimatisierungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Führungsabschnitt (23) auf der in der Neigungsrichtung (28) dem Komponentenquerschnitt (19) zugewandten Seite der Wandung (13) ausgebildet ist.
  7. Klimatisierungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei solche Führungsstrukturen (21) vorgesehen sind, die zumindest bereichsweise parallel verlaufen.
  8. Klimatisierungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei solche Führungsstrukturen (21) vorgesehen sind, die zumindest bereichsweise durch eine gemeinsame Trennstruktur (25) getrennt sind.
  9. Klimatisierungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei solche Führungsstrukturen (21) vorgesehen sind, wobei der zweite Führungsabschnitt (23) einer der Führungsstrukturen (21) größer ist als der zweite Führungsabschnitt (23) der anderen Führungsstruktur (21).
  10. Klimatisierungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite (26) des zweiten Führungsabschnittes (23) wenigstens einer solchen Führungsstruktur (21) entlang dieses zweiten Führungsabschnitts (23) abnimmt.
  11. Klimatisierungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine solche Führungsstruktur (21) einen entlang des zugehörigen Kanalabschnitts (15, 16) variierenden Querschnitt aufweist.
  12. Klimatisierungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimatisierungsanlage (2) eine Fördereinrichtung (6) zum Fördern des Luftstroms (4) aufweist, der stromauf des ersten Kanalabschnitts (15) angeordnet ist.
  13. Klimatisierungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (3) als ein Verdampfer (9) oder als ein Filter (8) ausgebildet ist.
  14. Zuführkanal (7) einer Klimatisierungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit – einer Wandung (13), die einen Strömungspfad (14) des Luftstroms (4) begrenzt, – einem ersten Kanalabschnitt (15) sowie einem an den ersten Kanalabschnitt (15) anschließenden und geneigt zum ersten Kanalabschnitt (15) verlaufenden zweiten Kanalabschnitt (16) zum Anschluss an der Eintrittsöffnung (17) der Komponente (3), – einer in der Wandung (13) ausgebildeten Führungsstruktur (21), die einen entlang des ersten Kanalabschnitts (15) verlaufenden ersten Führungsabschnitt (22) und einen an den ersten Führungsabschnitt (22) anschließenden zweiten Führungsabschnitt (23), der geneigt zum ersten Führungsabschnitt (22) und entlang des zweiten Kanalabschnitts (16) verläuft.
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