DE102015122114A1 - Verfahren zur Montage eines Längsträgers an einem Fahrgestell eines Fahrzeugs, Fahrzeug mit Längsträger und System von Längsträgern - Google Patents

Verfahren zur Montage eines Längsträgers an einem Fahrgestell eines Fahrzeugs, Fahrzeug mit Längsträger und System von Längsträgern Download PDF

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Dennis Tegelkamp
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Abstract

Die vorliegende Erfindung schlägt Verfahren zur Montage eines Längsträgers an einem Fahrgestell eines Fahrzeugtyps vor, wobei ein System von Längsträgern umfassend einen Grundkörper und eine Querstrebe bereitgestellt wird, wobei die Längsträger des Systems mit einem fahrzeugtypunabhängigen Umfang des Grundkörpers und mit einer fahrzeugtypabhängigen Querstrebe bereitgestellt werden, wobei der Längsträger mit der an den Fahrzeugtyp angepassten Querstrebe aus dem System ausgewählt und an das Fahrgestell montiert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Längsträgers an einem Fahrgestell eines Fahrzeugs, ein Fahrzeug mit Längsträger und ein System von Längsträgern.
  • Längsträger werden typischerweise im Frontbereich eines Fahrzeugs verbaut und bilden im montierten Zustand einen Bestandteil des Fahrgestells. Neben der Funktion als tragendes Element für einen Antrieb und eine Karosserie unterstützt der Längsträger regelmäßig die Deformationszone in einer Unfallsituation, um so bei einem Frontalaufprall einen Fahrzeuginnenraum und damit einen Passagier im Fahrzeug wirkungsvoll zu schützen. Dabei ist es typischerweise vorgesehen, dass der montierte Längsträger individuell an die vom Längsträger zu tragende Last, die sich abhängig vom Fahrzeugtyp, insbesondere in Hinblick auf dessen Gewichtsklasse, unterscheiden kann, angepasst ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Montage von Längsträgern weiter zu verbessern, insbesondere unter Berücksichtigung ihrer Verwendung in verschiedenen Fahrzeugtypen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch ein Verfahren zur Montage eines Längsträgers an einem Fahrgestell eines bestimmten Fahrzeugtyps, wobei ein System von Längsträgern umfassend einen Grundkörper und eine Querstrebe bereitgestellt wird, wobei die Längsträger des Systems mit einem fahrzeugtypunabhängigen Umfang des Grundkörpers und mit einer fahrzeugtypabhängigen Querstrebe bereitgestellt werden, wobei jeweils der Längsträger des Systems mit der an den bestimmten Fahrzeugtyp angepassten Querstrebe aus dem System ausgewählt und an das Fahrgestell montiert wird.
  • Gegenüber dem Stand der Technik lässt sich in vorteilhafter Weise durch die Anpassung der Querstrebe erwirken, dass die vom Kraftniveau bzw. der Gewichtsklasse der einzelnen Fahrzeugtypen abhängige Stabilität des jeweiligen Längsträgers gewährleistet werden kann. Gleichzeitig erlaubt die fahrzeugtypunabhängige Gestaltung des Grundkörper-Umfangs, dass die Fahrgestelle zur Aufnahme des jeweiligen Längsträgers nicht individualisiert werden müssen, sondern zur Vereinfachung des Montageprozesses gleich gestaltet werden können. Insbesondere lassen sich die Längsträger mit einem fahrzeugtypunabhängigen Montageplan am Fahrgestell anbringen, was die Fertigung weiter vereinfacht, da unter anderem eine fahrzeugtypabhängige Umstellung in einer Fertigungsstraße beim Wechsel zwischen unterschiedlichen Fahrzeugtypen nicht länger erforderlich ist.
  • Insbesondere erstreckt sich der Grundkörper entlang einer Längsrichtung, und die Querstrebe ist senkrecht zur Längsrichtung ausgerichtet. Vorzugsweise ist der Längsträger, insbesondere der Umfang des Grundkörpers, derart gestaltet, dass er an Fahrgestelle verschiedener Fahrzeugtypen montierbar ist. Dabei umfasst der Grundkörper vorzugsweise Seitenwände, die über eine oder mehrere Querstreben miteinander verbunden sind. Unter Ausrichtung der Querstrebe versteht der Fachmann insbesondere, dass die Querstrebe so im Grundkörper angeordnet ist, dass sie im montierten Zustand nicht vertikal verläuft. Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Ausrichtung derart erfolgt, dass die Querstrebe im verbauten Zustand horizontal verläuft. Es ist aber auch vorstellbar, dass die Querstrebe im montierten Zustand schräg zu einem Bodenverlauf bzw. zum Chassisboden des Fahrzeugs verläuft. Vorzugsweise erfolgt die Anpassung an den Fahrzeugtypen durch eine Formanpassung der Querstrebe, bei der die Gestalt bzw. geometrische Form der Querstrebe angepasst wird. Es ist aber auch vorstellbar, dass eine Anpassung über eine Materialauswahl der Querstreben erfolgt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen entnehmbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass der Längsträger aus dem System von Längsträgern anhand der Gewichtsklasse des Fahrzeugtyps ausgewählt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Längsträger des Systems mit jeweils an den Fahrzeugtyp angepasstem Querschnitt der Querstrebe bereitgestellt werden. Beispielsweise ist die Breite der Querstrebe abhängig vom Fahrzeugtyp 2 mm, 2.7 mm oder 3 mm. Denkbar ist auch, dass mehrere Querstreben in einem Längsträger verbaut sind, wobei die mehreren Querstreben abhängig vom Fahrzeugtyp dieselbe Breite aufweisen oder sich abhängig vom Fahrzeugtyp untereinander in ihrer Breite unterscheiden. Um den einzelnen Kraftniveaus der jeweiligen Fahrzeugtypen gerecht zu werden, bedarf es demnach nur noch der Anpassung der Querstreben, was sich positiv auf die Fertigung auswirkt, ohne die in einer Unfallsituation erforderliche Stabilität zu gefährden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Grundkörper des Systems von Längsträgern mit einem Hohlkörper bereitgestellt werden. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Querstrebe innerhalb des Hohlkörpers angeordnet ist und/oder Teil des Umfangs des Grundkörpers ist. Durch die Gestaltung als Hohlkörper lässt sich in vorteilhafter Weise das Gewicht des Längsträgers reduzieren. Vorzugsweise verlaufen mehrere Querstreben im Grundkörper parallel zueinander und bilden eine Rippenstruktur, die sich positiv auf die Stabilität des Längsträgers auswirkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Längsträger über ein Verbindungsstück des Grundkörpers mit dem Fahrgestell verbunden wird. Insbesondere ist es vorgesehen, dass zwei Verbindungsstücke an einander gegenüberliegenden Seiten am Grundkörper angeordnet sind. Weiterhin ist es vorzugsweise vorgesehen, dass über das Verbindungsstück die Montage des Längsträgers am Fahrgestell erfolgt. Zur Vereinfachung der Montage ist es weiterhin bevorzugt vorgesehen, dass das Verbindungsstück derart am Grundkörper angeordnet ist, dass es im montierten Zustand im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Dadurch lässt sich das Verbindungsstück ohne große Anstrengungen von der Seite an die Außenseite bzw. Außenabschnitte des Fahrgestells anlegen und anschließend am Fahrgestell montieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Längsträger derart an dem Fahrgestell angeordnet wird, dass ein Fahrgestellträger des Fahrgestells in den Längsträger eingreift. Vorzugsweise greift der Fahrgestellträger, beispielsweise ein Schottwand-Querträger, in den Hohlkörper des Grundkörpers ein. Dadurch wird die Stabilität des Längsträgers bzw. dessen Positionsstabilität zum Fahrgestell in einer Unfallsituation in vorteilhafter Weise erhöht. Beispielsweise handelt es sich beim Fahrgestellträger um einen Schottwand-Querträger. Vorzugsweise umfasst das Fahrgestell einen weiteren Fahrgestellträger, der den Hohlkörper zumindest teilweise füllt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass der Längsträger abhängig vom Bereich am Längsträger und/oder dem Fahrgestell mittels einer ersten Verbindungsart, beispielsweise einer Lichtbogenverschweißung, oder mittels einer zweiten Verbindungsart, beispielsweise einer Vernietung, verbunden wird. Dadurch lässt sich unabhängig vom Fahrzeugtyp die Verbindungsart am Längsträger bestmöglich auswählen, sowohl in Hinblick auf die im jeweiligen Bereich erforderliche Stärke der Verbindung als auch in Hinblick auf mögliche Montageherausforderungen. Vorzugsweise handelt es sich bei der ersten Verbindungsart um eine Verschweißung, insbesondere um eine Lichtbogen-Verschweißung, wie eine MIG-, Plasma oder WIG-Verschweißung. Weiterhin handelt es sich bevorzugt bei der zweiten Verbindungsart um eine formschlüssige Nietverbindung, vorzugsweise eine Stanzniete bzw. eine Stanznietreihe, unterstützt von einer stoffschlüssigen Verbindung, beispielsweise mittels eines Klebstoffs.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass der Längsträger mittels einer dritten Verbindungsart, beispielsweise einer Fließlochverschraubung, mit dem Fahrgestell verbunden wird. Bei der dritten Verbindungsart handelt es sich vorzugsweise um eine formschlüssige Verbindung, insbesondere in Form einer Fließlochform- bzw. flowdrill-Verschraubung.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug mit einem Längsträger umfassend einen Grundkörper und eine Querstrebe, wobei der Grundkörper einen fahrzeugtypunabhängigen Grundkörper und eine fahrzeugtypabhängige Querstrebe aufweist, wobei die fahrzeugtypabhängige Querstrebe angepasst ist an das Fahrzeug. Dank des fahrzeugtypunabhängigen Umfangs lässt sich der Längsträger einem gemeinsamen Montageplan folgend am Fahrgestell befestigen. Dadurch ist es insbesondere möglich, die Längsträger ohne zusätzlichen Aufwand oder Umstellungen bei einem Wechsel zwischen Fahrzeugtypen in der Fertigungsstraße automatisiert an dem Fahrgestell anzubringen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass ein Fahrgestellträger des Fahrgestells in den Grundkörper, vorzugsweise in den Hohlkörper, eingreift. Dadurch wird die Stabilität des Längsträgers bzw. dessen Positionsstabilität zum Fahrgestell in einer Unfallsituation in vorteilhafter Weise erhöht. Beispielsweise handelt es sich beim Fahrgestellträger um einen Schottwand-Querträger. Vorzugsweise umfasst das Fahrgestell einen weiteren Fahrgestellträger, der den Hohlkörper zumindest teilweise füllt.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein System aus sich unterscheidenden, zur Montage an ein Fahrgestell eines Fahrzeugs vorgesehenen Längsträgern umfassend einen Grundkörper und eine Querstrebe, wobei die Grundkörper der Längsträger einen fahrzeugtypunabhängigen Umfang aufweisen und die Querstreben jeweils angepasst sind an einen bestimmten Fahrzeugtyp.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen illustrieren dabei lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, welche den wesentlichen Erfindungsgedanken nicht einschränken.
  • Die 1 zeigt ein Fahrgestell mit montiertem Längsträger gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 2 zeigt eine Schnittansicht des Längsträgers gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus 1.
  • Die 3 zeigt den montierten Längsträger gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus 1 im Bereich A.
  • Die 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der A-A-Richtung des Längsträgers gemäß der beispielhaften Ausführungsform aus 1.
  • Die 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der B-B-Richtung des Längsträgers gemäß der beispielhaften Ausführungsform aus 1.
  • Die 6 zeigt den montierten Längsträger gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus 1 im Bereich B zusammen mit einer Schnittansicht aus dem Bereich B.
  • Die 7 zeigt den montierten Längsträger gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus 1 im Bereich C zusammen mit einer Schnittansicht aus dem Bereich C.
  • Die 8 zeigt den montierten Längsträger gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus 1 im Bereich C in einer weiteren Darstellung.
  • Die 9 zeigt den montierten Längsträger gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus 1 im Bereich D.
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
  • In 1 ist ein Fahrgestell mit montiertem Längsträger 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Insbesondere handelt es sich hierbei um das Fahrgestell im Frontbereich bzw. im Vorderwagen 10 eines Fahrzeugs, vorzugsweise in dessen Kotflügelbereich. Hier sind insbesondere Längsträger 1 angeordnet, deren Längserstreckung in einem montierten Zustand im Wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung verläuft. Der Längsträger 1 dient als Dämpfungsglied im Falle eines unfallbedingten Aufpralls und ist damit maßgeblicher Faktor der Deformations- bzw. Knautschzone des Fahrzeugs. Insbesondere ist auf jeder Seite des Fahrzeugs jeweils ein Längsträger 1 angeordnet, wobei die Längsträger 1 beispielsweise einen Bereich für einen Motorblock oder einen Kofferraum flankieren. Dabei erstrecken sich die Längsträger 1 vorzugsweise über mehr als die Hälfte oder zwei Drittel des Frontbereichs entlang einer parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Haupterstreckungsrichtung bzw. Längsrichtung des Längsträgers 1. 1 dient mitunter als Übersicht, in der einzelne Teilbereiche gekennzeichnet sind, die in den weiteren Figuren weiter spezifiziert werden.
  • In 2 ist eine Schnittansicht des Längsträgers 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus 1 dargestellt. Bei dem Längsträger 1 handelt es sich vorzugsweise um einen modular zusammenstellbaren Längsträger 1, der abhängig vom jeweiligen Fahrzeugtyp, in den er verbaut werden soll, zusammengesetzt ist. Hierbei ist vorgesehen, dass der Längsträger 1 einen Grundkörper 9 aufweist, dessen Umfang in einer senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung verlaufenden Ebene unabhängig vom Fahrzeugtyp ist. D. h. für jeden der in Frage kommenden Fahrzeugtypen ist der Umfang des Grundkörpers 9 im Wesentlichen identisch. Um den jeweiligen Kraftniveaus bzw. Gewichtsklassen, die durch den Fahrzeugtyp bestimmt sind, gerecht zu werden, ist es weiter vorgesehen, dass der Grundkörper 9 Querstreben 2 aufweist, die senkrecht zur Längsrichtung bzw. Haupterstreckungsrichtung des Längsträgers 1 ausgerichtet sind und jeweils angepasst sind an den Fahrzeugtypen, insbesondere an dessen Kraftniveau. Unter Ausrichtung der Querstrebe 2 versteht der Fachmann insbesondere die sich in Längsrichtung erstreckende Querstrebe 2 so anzuordnen, dass sie im montierten Zustand nicht vertikal verläuft. Vorzugsweise verläuft die Querstrebe 2 horizontal zu einem Fahrzeugboden. Es ist aber auch vorstellbar, dass die Querstrebe 2 schräg verläuft zum Fahrzeugboden. In der in 2 beispielhaft illustrierten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Grundkörper 9 zwei einander gegenüberliegende und sich entlang der Längsrichtung erstreckende Seitenwände 3 sowie mehrere Querstreben 2 umfasst. Dabei bilden zwei Querstreben 2 einen Teil des Grundköpers 9, indem sie an ihren Enden an die Seitenwände 3 angebunden sind. Vorzugsweise bilden die Seitenwände 3 und die Querstreben 2 einen Hohlkörper, in dem weitere Querstreben 2 angeordnet sind. Zur Anpassung an die Kraftniveaus ist es vorgesehen, dass ein Querschnitt der Querstrebe 2 in eine senkrecht zur Längsrichtung verlaufende Richtung, d. h. die Querstrebe 2 in ihrer Breite bzw. Dicke, angepasst ist an den jeweiligen Fahrzeugtyp, in den sie verbaut werden soll. Beispielsweise beträgt die Breite der Querstreben 2 im Längsträger 1 abhängig vom Fahrzeugtyp 2 mm, 2.7 mm oder 3 mm, wobei eine Wandstärke der Seitenwand 3 für alle Fahrzeugtypen 2.3 mm beträgt. Es ist auch vorstellbar, dass die Querstreben 2 abhängig vom Fahrzeugtyp verschiedene Breiten bzw. Dicken aufweisen, d. h. beispielsweise unterscheidet sich die Breite der Querstreben 2 im Hohlraum von der der Querstreben 2, die einen Teil des Grundkörpers 9 bilden. Weiterhin ist es vorgesehen, dass am Grundkörper 9 Verbindungsstücke 4, über die bei der Montage der Längsträger 1 mit dem Fahrgestell eine Verbindung hergestellt wird, angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Verbindungsstücke 4 derart am Grundkörper 9 angeordnet, dass sie im montierten Zustand im Wesentlichen vertikal verlaufen und jeweils am oberen und unteren Ende des Längsträgers angeordnet sind. Dadurch sind die Verbindungsstücke 4 bei der Montage einfach von der Seite zugänglich, was die Montage des Längsträgers in vorteilhafter Weise vereinfacht.
  • In 3 ist ein montierter Längsträger 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus 1 im Bereich A dargestellt. Insbesondere umfasst das Fahrgestell in einem in Fahrtrichtung gesehenen vorderen Anlagebereich eine Aufnahme 11, in die der Längsträger 1 im montierten Zustand vorzugsweise passgenau eingelassen ist. Die Aufnahme 11 umfasst hierzu insbesondere Vorsprünge 12, die im montierten Zustand am Längsträger 1 anliegen. Der fahrzeugtypunabhängige Umfang des Längsträgers 1 erlaubt es, dass unabhängig von dem fahrzeugtypabhängigen Längsträger das passgenaue Einlassen in die Aufnahme 11 gewährleistet werden kann. Das erlaubt in vorteilhafter Weise ein einheitliches Design für die Aufnahmen 11 unabhängig vom Fahrzeugtyp. Weiterhin ist es vorgesehen, dass der Längsträger 1 im Bereich der vorderen Aufnahme 11 mittels einer ersten Verbindungsart 21 an das Fahrgestell angebunden ist. Vorzugsweise handelt es sich bei der ersten Verbindungsart 21 um einer Verschweißung, insbesondere um eine Lichtbogen-Verschweißung, wie eine MIG-, Plasma oder WIG-Verschweißung.
  • In 4 ist eine Schnittansicht des Längsträgers 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus 1 dargestellt. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Fahrgestell einen oberen Fahrgestellabschnitt 13 und einen unteren Fahrgestellabschnitt 14 aufweist, wobei der obere Fahrgestellabschnitt 13 und der untere Fahrgestellabschnitt 14 so angeordnet sind, dass sie eine zwischen ihnen liegende Aussparung aufweisen. Insbesondere sind der untere Fahrgestellabschnitt 14 und der obere Fahrgestellabschnitt 13 fluchtend zueinander angeordnet und der Abstand zwischen dem oberen Fahrgestellabschnitt 13 und dem unteren Fahrgestellabschnitt 14 ist derart gewählt, dass bei der Montage der Grundkörper 9 zwischen dem oberen Fahrgestellabschnitt 13 und dem unteren Fahrgestellabschnitt 14 durchgeschoben werden kann, bis ein oberes Verbindungsstück 4 des Längsträgers 1 am oberen Fahrgestellabschnitt 13 und ein unteres Verbindungsstück 4 des Längsträgers 1 am unteren Fahrgestellabschnitt 14 anschlägt. Im montierten Zustand liegen die Verbindungsstücke 4 dann jeweils am oberen und unteren Fahrgestellabschnitt 13 und 14 an und sind mit dem jeweiligen Fahrgestellabschnitt verbunden. Insbesondere überlappen die Verbindungsstücke 4 mit dem oberen und dem unteren Fahrgestellabschnitt 13 und 14 jeweils in einem Überlappbereich. Vorzugsweise sind der Längsträger und das Fahrgestell im Überlappbereich mittels einer zweiten Verbindungsart 22 miteinander verbunden. Insbesondere handelt es sich bei der zweiten Verbindungsart 22 um eine formschlüssige Nietverbindung, vorzugsweise eine Stanzniete bzw. eine Stanznietreihe, unterstützt von einer stoffschlüssigen Verbindung, beispielsweise mittels eines Klebstoffs.
  • In 5 ist die Schnittansicht entlang der B-B-Richtung des Längsträgers 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform aus 1 dargestellt. Insbesondere handelt es sich im dargestellten Bereich um den Radkastenbereich des Fahrgestells, d.h. den Bereich unmittelbar neben einem sich parallel zur Fahrtrichtung erstreckenden lichten Bereich, der für den Radkasten vorgesehen ist. Beispielsweise erstreckt sich der Radkastenbereich im Fahrgestell über eine Strecke von 10 cm vor Beginn des lichten Bereichs für den Radkasten. Im Radkastenbereich des Fahrgestells ist der Längsträger 1 vorzugsweise mit dem Fahrgestell mittels der ersten Verbindungsart 21, insbesondere mit einer MIG-Verschweißung, verbunden. In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform ist der Längsträger 1 ausschließlich am unteren Fahrgestellabschnitt 14 mit dem Längsträger 1 mittels der ersten Verbindungsart 21 verbunden. Es ist auch vorstellbar, dass der Längsträger 1 mit dem Fahrgestell im Radkastenbereich – neben der Verbindung mittels der ersten Verbindungsart – zusätzlich mit der zweiten Verbindungsart 22 verbunden ist.
  • In 6 ist der montierte Längsträger 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus 1 im Bereich B zusammen mit einer Schnittansicht aus dem Bereich B dargestellt. Hierbei handelt es sich bei der perspektivischen Ansicht um eine solche, die – bezogen auf 1 – die Rückseite des Längsträgers 1 im Radkastenbereich illustriert. Insbesondere ist es vorgesehen, dass im Radkastenbereich der Längsträger 1 eine seitliche Öffnung, d. h. eine Öffnung in der Seitenwand 3 des Längsträgers 1, aufweist, in die ein Fahrgestellträger 31, insbesondere ein Schottwand-Querträger, eingreift. Vorzugsweise ragt der Fahrgestellträger 31 in den Hohlraum des Grundkörpers 9 und füllt ihn im Bereich der Öffnung zu mehr als der Hälfte. Weiterhin ist am Fahrgestellträger 31 eine Stützstrebe 16 angeordnet, die im montierten Zustand des Längsträgers 1 am Außenumfang des Längsträgers 1 anliegt. Hierbei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass eine Anlagefläche der Stützstrebe 16 des Fahrgestellträgers 31 mit dem Außenumfang des Längsträgers mittels einer dritten Verbindungsart 23 verbunden ist. Bei der dritten Verbindungsart 23 handelt es sich vorzugsweise um eine formschlüssige Verbindung, insbesondere in Form einer Fließlochform- bzw. flowdrill-Verschraubung. Im vorliegenden Fall wurden beispielhafterweise drei Fließlochformschrauben in verschiedene Stützstreben 16 zur Verbindung von Fahrgestellträger 31 und Längsträger 1 verwendet.
  • In der 7 ist der montierte Längsträger gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus 1 im Bereich C zusammen mit einer Schnittansicht aus dem Bereich C dargestellt. Hier handelt es sich um einen einem Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs zugewandten Abschlussbereichs des Vorderwagens. Vorzugsweise erstreckt sich der Abschlussbereich zwischen dem lichten Bereich für den Radkasten und dem Fahrzeuginnenraum. Im Abschlussbereich liegt der Längsträger 1 mit seiner Seitenwand 3 an einer im Wesentlichen geschlossenen Fläche des Fahrgestells an. Insbesondere ist es vorgesehen, dass der Längsträger 1 im Abschlussbereich mit dem Fahrgestell mittels mehrerer Verbindungen der dritten Verbindungsart 23 miteinander verbunden ist, vorzugsweise in dem Bereich, in dem der Längsträger 1 mit seiner Seitenwand 3 flächig an dem Fahrgestell anliegt. Weiterhin ist es vorzugsweise vorgesehen, dass im Abschlussbereich das Verbindungsstück 4 mit dem Fahrgestell mittels der dritten Verbindungsart 23 verbunden ist. Weiterhin ist es vorgesehen, dass der Längsträger 1 an seinem im montierten Zustand dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Ende eine Öffnung aufweist, in die ein weiterer Fahrgestellträger 32 in den Hohlraum des Längsträgers 1 eingreift.
  • In 8 ist der montierte Längsträger gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus 1 im Bereich C in einer weiteren Darstellung illustriert. In dieser Illustration ist der Längsträger 1 semitransparent dargestellt, um die Anordnung des weiteren Fahrgestellträgers 32 im Hohlraum des Grundkörpers 9 erkennen zu lassen. Vorzugsweise überragt der weitere Fahrgestellträger 32 in Fahrtrichtung die geschlossene Fläche des Fahrgestells, an der der Längsträger 1 im Abschlussbereich anliegt. Insbesondere ist es vorgesehen, dass der Längsträger 1 eine Öffnung 8 in dem Bereich aufweist, in dem der weitere Fahrgestellträger 32 im montierten Zustand angeordnet ist und die geschlossene Fläche des Fahrgestells im Anschlussbereich überragt. Diese Öffnung 8 ist vorzugsweise dazu vorgesehen, den Längsträger 1 und den weiteren Fahrgestellträger 31 stoffschlüssig mittels der ersten Verbindungsart 31, insbesondere einer MIG-Verschweißung, miteinander zu verbinden.
  • In 9 ist ein montierter Längsträger 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus 1 im Bereich D dargestellt. Hier handelt es sich um den Bereich, in dem der Längsträger 1 mit seinem Ende an dem Fahrgestell anliegt, d. h. einen fahrgestellseitigen Anlagebereich 19. Vorzugsweise ist der Längsträger 1 am fahrgestellseitigen Anlagebereich 19 mittels der ersten Verbindungsart 21, insbesondere einer MIG-Verschweißung, mit dem Fahrgestell verbunden. Dabei erstrecken sich die Schweißnähte vorzugsweise entlang des Umfangs des Grundkörpers 9.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Längsträger
    2
    Querstrebe
    3
    längsträgerseitige Seitenwand
    4
    Verbindungsstück
    8
    Öffnung
    9
    Grundkörper
    10
    Vorderwagen
    11
    Aufnahme
    12
    Vorsprung
    13
    oberer Fahrgestellabschnitt
    14
    unterer Fahrgestellabschnitt
    16
    Stützstrebe
    19
    fahrgestellseitiger Anlagebereich
    21
    erste Verbindungsart
    22
    zweite Verbindungsart
    23
    dritte Verbindungsart
    31
    Fahrgestellträger
    32
    weiterer Fahrgestellträger

Claims (11)

  1. Verfahren zur Montage eines Längsträgers (1) an einem Fahrgestell eines bestimmten Fahrzeugtyps, wobei ein System von Längsträgern (1) umfassend einen Grundkörper (9) und eine Querstrebe (2) bereitgestellt wird, wobei die Längsträger (1) des Systems mit einem fahrzeugtypunabhängigen Umfang des Grundkörpers (9) und mit einer fahrzeugtypabhängigen Querstrebe (2) bereitgestellt werden, wobei jeweils der Längsträger (1) mit der an den bestimmten Fahrzeugtyp angepassten Querstrebe (2) aus dem System ausgewählt und an das Fahrgestell montiert wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Längsträger (1) aus dem System von Längsträgern anhand der Gewichtsklasse des Fahrzeugtyps ausgewählt wird.
  3. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Längsträger (1) des Systems mit jeweils an den Fahrzeugtyp angepasstem Querschnitt der Querstrebe (2) bereitgestellt werden.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grundkörper (9) des Systems von Längsträgern (1) mit einem Hohlkörper bereitgestellt werden.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Längsträger (1) über ein Verbindungsstück (4) des Grundkörpers (9) mit dem Fahrgestell verbunden wird.
  6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Längsträger (1) derart an dem Fahrgestell angeordnet wird, dass ein Fahrgestellträger (31) des Fahrgestells in den Längsträger (1) eingreift.
  7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Längsträger (1) abhängig vom Bereich am Längsträger (1) und/oder dem Fahrgestell mittels einer ersten Verbindungsart (21), beispielsweise einer Lichtbogenverschweißung, oder mittels einer zweiten Verbindungsart (22), beispielsweise einer Vernietung, verbunden wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei der Längsträger mittels einer dritten Verbindungsart (23), beispielsweise einer Fließlochverschraubung, mit dem Fahrgestell verbunden wird.
  9. Fahrzeug mit einem Längsträger (1) umfassend einen Grundkörper (9) und eine Querstrebe (2), wobei der Grundkörper (9) einen fahrzeugtypunabhängigen Grundkörper (9) und eine fahrzeugtypabhängige Querstrebe (2) aufweist, wobei die fahrzeugtypabhängige Querstrebe (2) angepasst ist an das Fahrzeug.
  10. Fahrzeug gemäß Anspruch 9, wobei ein Fahrgestellträger (31) des Fahrgestells in den Grundkörper (9), vorzugsweise in einen Hohlkörper des Längsträgers (1), eingreift.
  11. System aus sich unterscheidenden, zur Montage an ein Fahrgestell eines Fahrzeugs vorgesehenen Längsträgern (1) umfassend einen Grundkörper (9) und eine Querstrebe (2), wobei die Grundkörper (9) der Längsträger (1) einen fahrzeugtypunabhängigen Umfang aufweisen und die Querstreben (2) jeweils angepasst sind an einen bestimmten Fahrzeugtyp.
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