DE102015120159A1 - Werkzeug und Verfahren zum Betreiben des Werkzeugs - Google Patents

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Abstract

Werkzeug (1) und Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks. Das Werkzeug (1) umfasst ein Gehäuse (2), eine Erfassungseinheit (6) und eine Schnittstelle (8). In dem Gehäuse (2) ist zumindest ein Antrieb (4) zum Bearbeiten des Werkstücks angeordnet. Die Erfassungseinheit (6) ist ausgebildet, Zustandsdaten des Werkzeugs (1) zu erfassen. Die Schnittstelle (8) ist mit der Erfassungseinheit (6) gekoppelt und ausgebildet, die vorgegebenen Zustandsdaten aus der Erfassungseinheit (6) als Zustandsdatensignal (16) zumindest einem externen Empfänger (14) zur Verfügung zu stellen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug und ein Verfahren zum Betreiben des Werkzeugs.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Werkzeuge insbesondere Werkzeuge mit elektrischen Antrieben werden heute in vielen Bereichen der Produktfertigung eingesetzt. Dabei können diese elektrisch betriebenen Werkzeuge eine direkte, kabelgebundene Kopplung zu einer stationären Energiequelle aufweisen. Unabhängig davon können Werkzeuge auch einen Akkumulator aufweisen, der einen zumindest zeitweise unabhängigen Betrieb des elektrischen Antriebs von einer stationären Energiequelle zulässt. Beispiele für derartige Werkzeuge sind Bohr- und Schleifmaschinen.
  • Die DE 103 17 531 A1 offenbart ein Schaltnetzteil, welches den Anschluss eines Akku-Elektrowerkzeugs an ein Energieversorgungsnetz ermöglicht.
  • Die DE 10 2007 025 625 A1 und die DE 10 2011 077 485 A1 offenbaren jeweils ein handgeführtes Arbeitsgerät mit einem elektrischen Antriebsmotor und einer Stromversorgungseinrichtung. Die Stromversorgungseinrichtung umfasst einen Netzstecker und einen Akkupack und ist somit ausgebildet, das Arbeitsgerät entweder über das Akkupack oder mittels des Netzsteckers mit einer externen Stromquelle zur versorgen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist es, eine zuverlässige Versorgung sowie Überwachung eines Werkzeugs während seines Betriebes zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung zeichnet sich gemäß einem ersten Aspekt aus durch ein Werkzeug zum Bearbeiten eines Werkstücks. Das Werkzeug umfasst ein Gehäuse, eine Erfassungseinheit und eine Schnittstelle. In dem Gehäuse ist zumindest ein Antrieb zum Bearbeiten des Werkstücks angeordnet. Die Erfassungseinheit ist ausgebildet, Zustandsdaten des Werkzeugs zu erfassen. Die Schnittstelle ist mit der Erfassungseinheit gekoppelt und ausgebildet, die vorgegebenen Zustandsdaten aus der Erfassungseinheit als Zustandsdatensignal zumindest einem externen Empfänger zur Verfügung zu stellen.
  • Ein derartiges Werkzeug hat den Vorteil, dass Zustandsdaten erfasst und zur Verfügung gestellt werden, die den aktuellen Zustand des Werkzeugs repräsentieren. Dabei ist das Zustandsdatensignal repräsentativ für die Zustandsdaten. Anhand dieser Zustandsdaten kann ermittelt werden, ob das Werkzeug sich in einem fehlerfreien Zustand befindet oder ggf. ein oder mehrere Fehler oder einen Verschleiß aufweist und zumindest teilweise ersetzt werden muss. Diese Art der Überwachung kann die Fertigung von qualitativ hochwertigen Produkten mittels einwandfrei funktionierender Werkzeuge sicherstellen. Darüber hinaus ermöglicht diese Überwachung die Zuordnung des Produktes zu den Zustandsdaten, die während der Fertigung dieses Produktes erfasst wurden. Dadurch kann auf die Qualität des Produktes aus den zugeordneten Zustandsdaten geschlossen werden. Auch kann durch eine kontinuierliche Erfassung und Speicherung dieser Zustandsdaten ein mit dem Werkzeug getätigter Fertigungsschritt eines Produktes dokumentiert werden.
  • Das Werkzeug ist vorzugsweise ein handgeführtes Werkzeug, so z.B. eine Bohrmaschine. Das Werkzeug umfasst typischerweise einen elektrischen Antrieb, so z.B. einen Elektromotor. Alternativ kann das Werkzeug auch einen hydraulischen, pneumatischen Antrieb oder auch eine Brennkraftmaschine als Antrieb umfassen. Auch auf andere Antriebe ist eine solche Versorgung und Überwachung anwendbar.
  • Die Erfassungseinheit ist beispielsweise eine Komponente, die eine Verarbeitungseinheit, so z.B. eine CPU, und ein oder mehrere damit gekoppelte Sensoren umfasst. Dabei kann die Erfassungseinheit ausgebildet sein, mittels des zumindest einen Sensors einen Drehwinkel und/oder eine Geschwindigkeit und/oder eine Stromaufnahme des Antriebes als Zustandsdaten des Werkzeugs zu erfassen. Auch weitere oder alternative Zustandsdaten können erfasst werden. Zusätzlich oder alternativ können die Zustandsdaten über eine vorgegebene Zeitdauer erfasst werden, so dass beispielsweise ein Zustandsdatenprofil während des Betriebes des Werkzeugs erfassbar ist.
  • Die Erfassungseinheit ist vorzugsweise ausgebildet, Zustandsdaten nur während eines Betriebes des Werkzeugs zu erfassen.
  • Die Schnittstelle ist vorzugsweise ausgebildet, die von der Erfassungseinheit bereitgestellten Zustandsdaten als Zustandsdatensignal weiterzuleiten und wiederrum zumindest einem externen Empfänger zur Verfügung zu stellen. Die durch die Schnittstelle bereitgestellten und durch das Zustandsdatensignal repräsentierten Zustandsdaten können beispielsweise in einer externen, zentralen Datenbank abgespeichert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts ist die Schnittstelle ausgebildet, das Zustandsdatensignal mittels einer drahtlosen und/oder drahtgebundenen Datenkommunikation zur Verfügung zu stellen.
  • Eine derartig ausgebildete Schnittstelle ermöglicht eine besonders flexible Handhabung des Werkzeugs. Dabei kann das Werkzeug lediglich eine drahtlose Schnittstelle aufweisen. Alternativ kann das Werkzeug aber auch eine drahtgebundene Schnittstelle aufweisen. Besonders flexibel handhabbar ist das Werkzeug dann, wenn es sowohl eine drahtlose als auch drahtgebundene Schnittstelle aufweist. Als drahtgebundene Schnittstelle kann diese beispielsweise als eine Powerline Schnittstelle ausgebildet sein, bei der ein Versorgungssignal mit dem Zustandsdatensignal beaufschlagt wird. Aber auch eine zu einer Versorgung separate Ausführung der drahtgebundenen Schnittstelle ist umsetzbar, so z.B. als separate CAN- oder Ethernet-Schnittstelle.
  • Als drahtlose Schnittstelle ist diese vorzugsweise als Funkschnittstelle, so z.B. als WLAN-, Bluetooth-, GSM-Schnittstelle, ausgebildet. Grundsätzlich sind aber auch optische Schnittstellen, so z.B. eine Infrarotschnittstelle, als drahtlose Schnittstelle anwendbar.
  • Ferner kann die Datenkommunikation mittels der Schnittstelle des Werkzeugs zu dem externen Empfänger unidirektional erfolgen. Alternativ ist aber auch eine bidirektionale Datenkommunikation zwischen der Schnittstelle des Werkzeugs und dem externen Empfänger möglich. In diesem Fall ist der externe Empfänger und auch die Schnittstelle des Werkzeuges jeweils als Sender/Empfänger Einheit (= Transceiver) ausgebildet. Dadurch wäre es beispielsweise möglich, Befehle mittels eines Steuersignals von dem externen Empfänger zu dem Werkzeug zu übertragen, um mittels des Befehls dem Werkzeug beispielsweise ein Drehmoment und/oder Drehzahl zum Bearbeiten des Werkstücks vorzugeben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts umfasst das Werkzeug zumindest einen Datenspeicher, der mit der Erfassungseinheit gekoppelt ist. Die Erfassungseinheit ist ausgebildet, die erfassten Zustandsdaten auf dem zumindest einen Datenspeicher abzuspeichern.
  • Dies ermöglicht eine besonders zuverlässige Überwachung des Werkzeugs, da im Fall einer fehlerhaften Übertragung des Zustandsdatensignals diese nicht verloren sind, sondern in einem erneuten Übertragungsversuch aus dem zumindest einen Datenspeicher übermittelt werden können. Der zumindest eine Datenspeicher kann als flüchtiger oder nicht-flüchtiger Speicher ausgebildet sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts ist die Schnittstelle ausgebildet, die in dem zumindest einen Datenspeicher abgespeicherten Zustandsdaten als das Zustandsdatensignal zur Verfügung zu stellen.
  • Vorzugsweise greift in dieser Ausgestaltung die Schnittstelle nur auf die in dem Datenspeicher gespeicherten Zustandsdaten zu und stellt diese als Zustandsdatensignal zur Verfügung. Dies ermöglicht eine zeitliche Entkopplung zwischen Erfassung der Zustandsdaten mittels der Erfassungseinheit und der tatsächlichen Zurverfügungstellung dieser Zustandsdaten als Zustandsdatensignal mittels der Schnittstelle. Insbesondere können die erfassten Zustandsdaten zunächst in dem Datenspeicher zwischengespeichert werden, sofern deren Übertragung mittels der Schnittstelle zu diesem Zeitpunkt nicht möglich ist. Eine Zurverfügungstellung der Zustandsdaten aus dem Datenspeicher kann wiederrum dann erfolgen, sobald die Übertragung des Zustandsdatensignals mittels der Schnittstelle möglich ist. Dabei kann eine Größe des jeweiligen Datenspeichers derart ausgeführt sein, dass ein Betrieb des Werkzeugs und eine damit verbundene Erfassung und Speicherung der Zustandsdaten für einen längeren Zeitraum möglich ist, so z.B. für einen Tag, ohne das Daten vor deren Übertragung verloren gehen oder überschrieben werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts ist dem Werkzeug zumindest ein Akkumulator zum Betreiben des Antriebes zugeordnet. Der Akkumulator umfasst die Schnittstelle und/oder den zumindest einen Datenspeicher.
  • Als Akkumulator ist in diesem Zusammenhang ein wieder aufladbarer Speicher für elektrische Energie zu verstehen. Der Akkumulator kann in einem mit dem Werkzeug gekoppelten Zustand Bestandteil des Werkzeuggehäuses sein und in diesem Zustand mit dem Antrieb elektrisch koppelbar sein. Alternativ kann der Akkumulator auch außerhalb und somit nicht als Bestandteil des Werkzeuggehäuses angeordnet sein. So könnte der Akkumulator beispielsweise an einem Gürtel des Werkzeugführers befestigt oder als ein externes stationäres Akkumulator-Paket ausgebildet sein. In diesem Fall ist der Akkumulator vorzugsweise kabelgebunden mit dem Werkzeug elektrisch koppelbar. Der Akkumulator umfasst neben den Sekundärzellen zur Versorgung des elektrischen Antriebes auch die Schnittstelle und/oder den zumindest einen Datenspeicher.
  • Dabei könnte die Schnittstelle in dem Akkumulator ausgebildet sein, die in dem zumindest einen Datenspeicher gespeicherten Zustandsdaten während einer Ladung des Akkumulators als das Zustandsdatensignal zur Verfügung zu stellen. Dazu kann beispielsweise ein Ladegerät zum Laden des Akkumulators ausgebildet sein, die Zustandsdaten aus dem zumindest einen Datenspeicher zu empfangen und ggf. weiterzuleiten, wenn der Akkumulator zum Laden in das Ladegerät gesteckt wurde.
  • Sofern der zumindest eine Datenspeicher als flüchtiger Speicher ausgebildet ist, könnte dieser mit ein oder mehreren Sekundärzellen des Akkumulators zur Versorgung elektrisch gekoppelt sein, um die dort gespeicherten Daten abrufbar zu halten.
  • Ferner ist es durch einen solchen ausgestalteten Akkumulator möglich, Werkzeuge mit der Möglichkeit der Zustandsdatenerfassung nachzurüsten, die werkseitig für eine solche Erfassung ursprünglich nicht ausgerüstet waren. So kann beispielsweise mittels einer Stromflussüberwachung innerhalb des Akkumulators ein abgegebenes Drehmoment des Werkzeugs ermittelt und abgespeichert werden. Dazu parallel oder zusätzlich kann auch eine Zeitdauer des Betriebes des Werkzeuges ohne weiteres mittels der Erfassungseinheit in dem Akkumulator erfasst und/oder mittels der Schnittstelle extern zur Verfügung gestellt werden.
  • Auch hat eine solche Ausgestaltung den Vorteil, dass ein defekter Datenspeicher und/oder eine defekte Schnittstelle durch einen neuen, entsprechend ausgestatteten Akkumulator ausgetauscht werden, ohne dass das ganze Werkzeug aufwendig repariert oder ersetzt werden muss.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung bei der der Akkumulator auch mit einer externen Versorgungsquelle elektrisch koppelbar und ausgebildet ist, den Antrieb des Werkzeugs entweder mittels der einen oder der mehreren Sekundärzellen des Akkumulators oder direkt mit der externen Versorgungsquelle zu koppeln, um das Werkstück zu bearbeiten. Dabei kann der Akkumulator ausgebildet sein, den Antrieb mittels der einen oder mit mehreren Sekundärzellen zu versorgen, so lange ein ausreichender Versorgungspegel im Akkumulator anliegt und andernfalls den Antrieb direkt mit der externen Versorgungsquelle zu koppeln. Alternativ kann auch das Werkzeug ausgebildet sein, den Antrieb mittels der einen oder mit mehreren Sekundärzellen zu versorgen, so lange ein ausreichender Versorgungspegel anliegt und andernfalls den Antrieb direkt mit der externen Versorgungsquelle zu koppeln. Die Koppelung des Akkumulators mit der externen Versorgungsquelle ist vorzugsweise kabelgebunden ausgebildet.
  • Das hat den Vorteil, dass auch bei einem zum Betreiben des Antriebs nicht mehr ausreichenden Versorgungspegel der Sekundärzellen, der Antrieb mit der externen Versorgungsquelle koppelbar ist und dadurch das Werkstück mittels des Werkzeugs weiter bearbeitet werden kann. Ferner können mittels der kabelgebundenen Kopplung zwischen Akkumulator und der externen Versorgungsquelle auch die erfassten Zustandsdaten als Zustandsdatensignal zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich wäre es auch möglich, mittels der kabelgebundenen Kopplung zwischen Akkumulator und der externen Versorgungsquelle, den Akkumulator aufzuladen.
  • Ferner ist denkbar, mittels der externen Versorgungsquelle einen Versorgungsspannungswert, so z.B. 18 V, bereitzustellen, der im Wesentlichen identisch ist mit dem durch den Akkumulator bereitgestellten und zum Betrieb des Werkzeugs erforderlichen Spannungswert. Das hätte den Vorteil, dass eine ansonsten erforderliche Transformationseinheit in dem Werkzeug oder dem Akkumulator zur Anpassung des Versorgungsspannungswertes der externen Versorgungsquelle an den zum Betrieb des Werkzeugs erforderlichen Spannungswert, entfallen kann.
  • Die für das Werkzeug vorgetragenen Ausgestaltungen und Vorteile gelten auch für das korrespondierende Verfahren zum Betreiben eines Werkzeuges nach dem ersten Aspekt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die oben beschriebenen Aspekte und weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung können ebenfalls aus den Beispielen der Ausführungsformen entnommen werden, welche im Folgenden unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 Werkzeug,
  • 2 Werkzeug in einer erweiterten Ausgestaltung,
  • 3a3c Verfahren zum Betreiben eines Werkzeugs.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
  • In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen für gleiche oder zumindest ähnliche Elemente, Komponenten oder Aspekte verwendet. Es wird angemerkt, dass im Folgenden Ausführungsformen im Detail beschrieben werden, die lediglich illustrativ und nicht beschränkend sind.
  • 1 zeigt schematisch ein Werkzeug 1, so z.B. eine Bohrmaschine, wie sie beispielsweise in Fertigungsbetrieben oder ähnliches zum Bearbeiten eines Werkstückes eingesetzt wird. Das Werkzeug 1 umfasst ein Gehäuse 2, eine Erfassungseinheit 6 und eine Schnittstelle 8. In dem Gehäuse 2 ist zumindest ein Antrieb 4, vorzugsweise ein elektrischer Antrieb, so z.B. ein Elektromotor, angeordnet. Die Erfassungseinheit 6 ist ausgebildet Zustandsdaten des Werkzeugs zu erfassen, so z.B. eine Stromaufnahme und/oder Drehzahl des Antriebes. Dabei kann die Erfassungseinheit 6 ausgebildet sein, die Zustandsdaten nur während eines Betriebes des Werkzeugs 1 zu erfassen. Die Erfassungseinheit 6 ist beispielsweise eine Komponente, die eine Verarbeitungseinheit, so z.B. eine CPU, und ein oder mehrere damit gekoppelte Sensoren umfasst, so z.B. Stromsensoren und/oder Drehwinkelsensoren.
  • Das Werkzeug 1 umfasst ferner eine Schnittstelle 8, die mit der Erfassungseinheit 6 gekoppelt und ausgebildet ist, die vorgegebenen Zustandsdaten als Zustandsdatensignal 16 aus der Erfassungseinheit 6 extern zur Verfügung zu stellen. Dabei ist die Schnittstelle 8 ausgebildet, die von der Erfassungseinheit 6 bereitgestellten Zustandsdaten weiterzuleiten und wiederrum einem externen Empfänger 14 als Zustandsdatensignal 16 zur Verfügung zu stellen. Der zumindest eine externe Empfänger 14 ist vorzugsweise ausgebildet, das von der Schnittstelle 8 übertragene, drahtlose und/oder drahtgebundene Zustandsdatensignal 16 zu empfangen. Das Zustandsdatensignal 16 ist repräsentativ für die Zustandsdaten. Der externe Empfänger 14 kann mit beispielsweise mit einer Recheneinheit bzw. Datenbank gekoppelt sein. Die durch die das Zustandsdatensignal 16 repräsentierten Zustandsdaten können dann außerhalb des Werkzeugs 1 beispielsweise in einer externen, zentralen Datenbank abgespeichert werden.
  • Die Schnittstelle 8 kann beispielsweise als eine drahtlose Schnittstelle ausgebildet sein, so z.B. als eine WLAN-, Bluetooth-, GSM-Schnittstelle. Alternativ oder zusätzlich kann diese aber auch als eine drahtgebundene Schnittstelle ausgebildet sein, so z.B. als CAN-, Ethernet-Schnittstelle. Die Schnittstelle 8 kann auch als Powerline-Schnittstelle ausgebildet sein, bei dem ein Versorgungssignal für den Antrieb, so z.B. eine Spannungs- oder Stromversorgung, mit dem Zustandsdatensignal 16 beaufschlagt ist, um die Zustandsdaten extern zur Verfügung zu stellen.
  • Das Werkzeug 1 kann einen oder mehrere Datenspeicher 10 aufweisen, der jeweils als flüchtiger oder nicht-flüchtiger Speicher ausgebildet ist. Der zumindest eine Datenspeicher 10 kann in der Erfassungseinheit 6 angeordnet sein. In einer solchen Ausführung speichert die Erfassungseinheit 6 die erfassten Zustandsdaten des Werkzeugs 1 vorzugsweise in diesem zumindest einen Datenspeicher 10.
  • Der jeweilige Datenspeicher 10 kann direkt mit der Schnittstelle 8 gekoppelt sein.
  • Dadurch kann die Schnittstelle 8 die in dem jeweiligen Datenspeicher 10 gespeicherten Zustandsdaten als Zustandsdatensignal 16 extern zur Verfügung stellen. Insbesondere können die erfassten Zustandsdaten zunächst in dem jeweiligen Datenspeicher 10 zwischengespeichert werden, sofern deren Übertragung mittels der Schnittstelle 8 zu diesem Zeitpunkt nicht möglich ist. Eine Zurverfügungstellung der Zustandsdaten als Zustandsdatensignal 16 aus dem jeweiligen Datenspeicher 10 kann wiederrum dann erfolgen, sobald die Übertragung mittels der Schnittstelle 8 möglich ist. Dabei kann eine Gesamtspeicherkapazität des einen oder der mehreren Datenspeicher 10 derart vorgegeben sein, dass ein Betrieb des Werkzeugs 1 und eine damit verbundene Erfassung und Speicherung der Zustandsdaten für einen längeren Zeitraum möglich ist, so z.B. für einen Tag, ohne das Daten vor deren Übertragung verloren gehen oder überschrieben werden.
  • In der 2 ist eine weitere Ausführungsform eines Werkzeugs 1 dargestellt, das neben dem Antrieb 4 und der Erfassungseinheit 6 einen Akkumulator 12 umfasst. Der Akkumulator 12 kann vorzugsweise von dem Werkzeug 1 entkoppelt werden, so z.B. um diesen in einer Ladevorrichtung erneut aufzuladen oder gegen einen neuen zu ersetzen.
  • Der Akkumulator 12 umfasst Sekundärzellen. Diese Sekundärzellen in Ihrer Gesamtheit stellen eine Versorgungsspannung für das Werkzeug 1 insbesondere dem elektrischen Antrieb 4 zur Verfügung. Neben den Sekundärzellen zur Versorgung des elektrischen Antriebes umfasst der Akkumulator 12 auch die Schnittstelle 8 und/oder den zumindest einen Datenspeicher 10. Vorzugsweise bildet der Akkumulator 12 in einem mit dem Werkzeug 1 gekoppelten Zustand, einen Teil des Werkzeuggehäuses.
  • In den 3a bis 3c sind Verfahren zum Betreiben eines Werkzeuges 1 dargestellt.
  • In der 3a wird das Verfahren in einem Schritt S0 gestartet. In einem Schritt S2 werden Zustandsdaten mittels der Erfassungseinheit 2 des Werkzeugs 1 erfasst. Dabei kann die Erfassungseinheit 2 ausgebildet sein, die Zustandsdaten nur im Betrieb des Werkzeugs 1 zu erfassen. In einem Schritt S8 werden die erfassten Zustandsdaten mittels der Schnittstelle 8 des Werkzeugs 1 als Zustandsdatensignal 16 zumindest einem externen Empfänger 14 zur Verfügung gestellt. In einem Schritt S10 wird das Verfahren beendet. Alternativ kann das Verfahren in dem S2 fortgesetzt werden, um eine kontinuierliche Erfassung der Zustandsdaten des Werkzeugs 1 zu ermöglichen.
  • In einem alternativen Ablauf (siehe 3b) wird das Verfahren im Vergleich zu dem Verfahren gemäß 3a nach dem Schritt S2 in einem Schritt S4 fortgesetzt. In dem Schritt S4 werden die mittels der Erfassungseinheit 2 erfassten Zustandsdaten in dem jeweiligen Datenspeicher 10 gespeichert. In dem Schritt S8 werden dann die in dem jeweiligen Datenspeicher 10 gespeicherten Zustandsdaten als Zustandsdatensignal 16 mittels der Schnittstelle 8 dem zumindest einen Empfänger 14 zur Verfügung gestellt. In einem Schritt S10 wird das Verfahren beendet. Alternativ kann das Verfahren in dem S2 fortgesetzt werden, um eine kontinuierliche Erfassung der Zustandsdaten des Werkzeugs 1 zu ermöglichen.
  • In einem weiteren alternativen Ablauf (siehe 3c) wird das Verfahren im Vergleich zu dem Verfahren gemäß 3b nach dem Schritt S4 in einem Schritt S6 fortgesetzt. In dem Schritt S6 wird geprüft, ob eine drahtlose und/oder drahtgebundene Übertragung des die Zustandsdaten repräsentierenden Zustandsdatensignals 16 an den zumindest einen Empfänger 14 fehlerfrei möglich oder diese aufgrund irgendwelcher Störungen blockiert ist. Sofern diese Prüfung ergibt, dass eine Übertragung nicht möglich ist, wird das Verfahren in dem Schritt S2 fortgesetzt und ein weiterer Satz von Zustandsdaten erfasst, die dann wiederrum in dem zumindest einen Datenspeicher 10 in dem Schritt S4 zwischengespeichert werden. Typischerweise weist der zumindest eine Datenspeicher 10 eine entsprechende Speicherkapazität auf, um mehrere erfasste Sätze von Zustandsdaten abzuspeichern.
  • Sofern eine drahtlose und/oder drahtgebundene Übertragung des Zustandsdatensignals an den zumindest einen Empfänger 14 möglich ist, werden die in dem jeweiligen Datenspeicher 10 zwischengespeicherten Zustandsdaten in dem Schritt S8 als Zustandsdatensignal 16 mittels der Schnittstelle 8 dem zumindest einen Empfänger 14 zur Verfügung gestellt.
  • In einem Schritt S10 wird das Verfahren beendet. Alternativ kann das Verfahren in dem S2 fortgesetzt werden, um eine kontinuierliche Erfassung der Zustandsdaten des Werkzeugs 1 zu ermöglichen.
  • Während die Erfindung illustriert und beschrieben wurde im Detail in den Zeichnungen und der vorangegangenen Beschreibung, ist es beabsichtigt, dass derartige Illustrationen und Beschreibungen lediglich illustrativ oder exemplarisch und nicht restriktiv sind, so dass die Erfindung nicht durch die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. In den Ansprüchen schließt das Wort „aufweisend“ nicht andere Elemente aus und der unbestimmte Artikel „ein“ schließt eine Mehrzahl nicht aus. Alleinig der Umstand, dass bestimmte Merkmale in verschiedenen abhängigen Ansprüchen genannt sind, beschränkt nicht den Gegenstand der Erfindung. Auch Kombinationen dieser Merkmale können vorteilhaft eingesetzt werden. Die Bezugszeichen in den Ansprüchen sollen nicht den Umfang der Ansprüche beschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkzeug
    2
    Gehäuse
    4
    Antrieb
    6
    Erfassungseinheit
    8
    Schnittstelle
    10
    Datenspeicher
    12
    Akkumulator
    14
    externe Empfänger
    16
    Zustandsdatensignal
    S0–S10
    Verfahrensschritte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10317531 A1 [0003]
    • DE 102007025625 A1 [0004]
    • DE 102011077485 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Werkzeug (1) zum Bearbeiten eines Werkstücks, wobei das Werkzeug (1) umfasst: – ein Gehäuse (2) in dem zumindest ein Antrieb (4) zum Bearbeiten des Werkstücks angeordnet ist, – eine Erfassungseinheit (6), die ausgebildet ist, Zustandsdaten des Werkzeugs (1) zu erfassen, – eine Schnittstelle (8), die mit der Erfassungseinheit (6) gekoppelt ist und ausgebildet ist, die vorgegebenen Zustandsdaten aus der Erfassungseinheit (6) als Zustandsdatensignal (16) zumindest einem externen Empfänger (14) zur Verfügung zu stellen.
  2. Werkzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Schnittstelle (8) ausgebildet ist, das Zustandsdatensignal (16) mittels einer drahtlosen und/oder drahtgebunden Datenkommunikation zu Verfügung zu stellen.
  3. Werkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, das zumindest einen Datenspeicher (10) umfasst, der mit der Erfassungseinheit (6) gekoppelt ist, wobei die Erfassungseinheit (6) ausgebildet ist, die erfassten Zustandsdaten auf dem zumindest einen Datenspeicher (10) abzuspeichern.
  4. Werkzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprüchen, bei dem die Schnittstelle (8) ausgebildet ist, die in dem zumindest einen Datenspeicher (10) abgespeicherten Zustandsdaten als das Zustandsdatensignal (16) zur Verfügung zu stellen.
  5. Werkzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem dem Werkzeug (1) zumindest ein Akkumulator (12) zum Betreiben des Antriebes zugeordnet ist, wobei der Akkumulator (12) die Schnittstelle (8) und/oder den zumindest einen Datenspeicher (10) umfasst.
  6. Verfahren zum Betreiben eines Werkzeugs (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem – während eines Betriebes des Werkzeugs (1) die Zustandsdaten mittels der Erfassungseinheit (2) erfasst werden, – die erfassten Zustandsdaten mittels der Schnittstelle (8) als Zustandsdatensignal (16) während des Betriebes zumindest einem externen Empfänger (14) zur Verfügung gestellt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem – während des Betriebes des Werkzeugs (1) die mittels der Erfassungseinheit (2) erfassten Zustandsdaten in dem zumindest einen Datenspeicher (10) gespeichert werden, – die in dem zumindest einen Datenspeicher (10) gespeicherten Zustandsdaten mittels der Schnittstelle (8) als das Zustandsdatensignal (16) zur Verfügung gestellt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem das Zustandsdatensignal (16) drahtlos und/oder drahtgebunden mittels der Schnittstelle (8) zur Verfügung gestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem – geprüft wird, ob eine drahtlose und/oder drahtgebundene Zurverfügungstellung des Zustandsdatensignals (16) möglich ist, – abhängig von der Prüfung das Zustandsdatensignal (16) drahtlos und/oder drahtgebunden mittels der Schnittstelle (8) zur Verfügung gestellt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem – abhängig von der Prüfung das Zustandsdatensignal (16) drahtlos und/oder drahtgebunden mittels der Schnittstelle (8) zur Verfügung gestellt wird, – andernfalls die Zustandsdaten in dem zumindest einen Datenspeicher (10) zwischengespeichert werden.
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Citations (6)

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