DE102015113293A1 - Verfahren zur medizinischen Behandlung von Patienten - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zur medizinischen Behandlung von Patienten bei störenden akustischen Effekten während der Schlafphase, wie beispielsweise Schnarchen, oder bei Schlafapnoe, soll ein Gewebe des Patienten, insbesondere das Gaumensegel, mit einer Infrarotstrahlung über einen Lichtleiter mit hoher Streuung behandelt werden, um effizient grosse Flächen des Gewebes durch thermische Wechselwirkungen zu straffen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur medizinischen Behandlung von Patienten bei störenden akustischen Effekten während der Schlafphase, wie beispielsweise Schnarchen, oder bei Schlafapnoe,
  • Stand der Technik
  • Schnarchen entsteht dann, wenn die oberen Luftwege im Schlaf verengt sind und die Weichteile im Luftstrom anfangen zu vibrieren. Zu den wichtigsten vibrierenden Weichteilen gehören der weiche Gaumen, das Zäpfchen und der Zungengrund. Abgesehen davon, dass Schnarchen den Schlaf andere Menschen stört, kann es auch das wichtige Zeichen einer schwerwiegenden Schlafstörung sein. Bei Patienten mit Schlafapnoe kommt es während der Nacht wiederholt zu kompletten Blockierungen der oberen Luftwege. Wie beim Schnarchen zählen der weiche Gaumen, das Zäpfchen und die Zunge zu den Strukturen, welche die Blockade verursachen. Im Unterschied zum Schnarchen kommt bei der Schlafapnoe durch die Blockade der oberen Luftwege keine Luft mehr in den unteren Mundrachen sowie die Lungen. Beim Schnarchen ist die Blockade nicht vollständig. Daher kommt immer noch Luft in die Lungen. Es kommt aber zu Wachphasen von 3–15 Sekunden. Der Mensch fühlt sich am nächsten Morgen abgespannt und müde. Bei der Apnoe kommt es zum Atemstillstand. Dieser kann 10 Sekunden und länger dauern. Dauert die Luftflussbehinderung zu lange, kann es Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem haben. Es kommt zu Blutdruckanstiegen, Sauerstoffmangel im Herzmuskel und Gehirn. Diese Ereignisse können zu Schlaganfällen und Herzinfarkten führen.
  • Zur Behandlung dieser Symptome sind operative Behandlungsmethoden unter anderem mit Laser bekannt. Lasersysteme stellen heute in der Medizin ein unverzichtbares Werkzeug dar. Sie ermöglichen ein präzises, punktgenaues und berührungsloses Arbeiten. Für medizinische Anwendungen gibt es eine Vielzahl von Lasersystemen. Von zentraler Bedeutung ist hierbei für jeden Laser sein aktives Medium, welches die Emissionswellenlänge vorgibt und somit das Einsatzgebiet des Lasers in der Medizin festlegt. Die Auswahl wird im wesentlichen durch die wellenlängenabhängige Absorption der Laserstrahlung im Gewebe getroffen.
  • Verschiedene Lasersysteme werden sowohl in der Humanmedizin, wie z.B. der Augenheilkunde, Dermatologie, Zahnmedizin uvm. eingesetzt. Auch in der Schnarchtherapie werden inzwischen Laser zur Behandlung eingesetzt. Einsatzbereiche werden z.B. in der DE 699 283 70 T2 beschreiben.
  • Frühere Behandlungsmethoden bestanden in der fast vollständigen Entfernung des Gaumensegels, Zäpfchens und auch der Mandeln mit dem Skalpell. Dieser Eingriff wurde unter Vollnarkose durchgeführt und die Wunden vernäht. Der Patient musssste mindestens mit einem einwöchigen Klinikaufenthalt und anschliessender Arbeitsunfähigkeit von 3 bis 4 Wochen rechnen.
  • Heute ermöglicht die hochentwickelte Lasertechnik eine nahezu unblutige, kleine und daher ambulante Operation gegen das Schnarchen. Hierbei werden mit einem modernen Dioden- bzw. Kristalllaser die Gaumenbögen und das Zäpfchen verkleinert. Durch die grosse Laserenergie an der äusserst feinen Glasfaser wird das Gewebe am Rand des Laser-„Schnittes“ verschmolzen und eine saubere, unblutige Abtrennung erreicht. Entstanden ist ein vergrösserter Rachenraum mit einem höher liegenden und verkürzten Zäpfchen. Dadurch wird das Vibrieren und damit das Schnarchgeräusch vermieden oder abgeschwächt. Durch die Erweiterung des Rachenraumes verbessert sich die Durchgängigkeit für die Atemluft, und nächtliche Atmungsaussetzer werden verhindert.
  • Die Behandlung wird in einer Sitzung ambulant in kurzer Narkose durchgeführt und dauert etwa eine halbe bis dreiviertel Stunde. Alle Probleme eines Eingriffes im Schlund (natürlicher Würgereiz, Schutz der Rachenhinterwand) können so leicht gelöst werden. Nach kurzer Ruhezeit kann der/die Patient/in nach Hause entlassen werden.
  • Eine Besserung des Schnarchgeräusches um 70–80% ist üblich, während sich vorhandene Atemaussetzer meist nur auf die Hälfte verbessern. Damit wird aber eine subjektiv deutliche Besserung des Nachtschlafes erreicht. Da sich bei schwerwiegenden nächtlichen Atmungsstörungen diese Therapieform nur sehr bedingt einsetzen lässt, ist eine individuelle Voruntersuchung mit Schlafmessung immer notwendig.
  • Ganz neu sind die Indikationen im Bereiche der Anti-Schnarchtherapie und der Straffung der Gesichtsfalten durch intraorale Er:YAG Laser Applikation. In der Anti-Schnarchtherapie NightLase der Firma Fotona wird ein fraktioniertes Er:YAG Handstück gemäss entsprechendem Protokoll zur niederenergetischen Irradiation von Arealen vor allem des weichen Gaumens, der Uvula, der Innenseite der Mandibula, der Arci palatoglossus und palatopharyngeus und des Zungenansatzes eingesetzt.
  • Dank entsprechender Vorselektion und den Einbezug einer eventuell notwendigen und unterstützenden Lifestyle- und Ernährungsberatung werden ausserordentlich gute Resultate erzielt.
  • Bei der konventionellen Lasertherapie wird mit einem fokussierten Laserstrahl das Gewebe im Bereich des weichen Gaumensegels chirurgisch invasive vernarbt. Die damit verbundenen Nachteile liegen auf der Hand: Schmerzen, Narkose usw. Diese Nachteile werden grundsätzlich bei der Nightlase Technologie umgangen. Die Anwendung ist schmerzarm, unblutig, ambulant und ohne Narkose durchführbar. Aber sie erfordert eine aufwändige, teure Technologie (fraktionierter Er:YAG). Dazu ist ein aufwändiger Scanner erforderlich, um den fokussierten Laserstrahl auf eine ausgedehnte Fläche zu projizieren.
  • Ein ähnliches Verfahren, dem SmoothLase der Firma Fotona zur Straffung von Gesichtsfalten, z.B. im nasolabialen und perioralen Bereich, beruht ebenfalls auf eine intraorale niederenergetische und schmerzarme Er:YAG Bestrahlung der entsprechenden Areale im Sinne einer thermalen Energieübersetzung zu Gunsten des Kollagens und der Muskulatur.
  • Aufgabe
  • Es gilt nun ein Verfahren zu entwickeln, dass für den Patienten angenehmer und vor allem kostengünstiger ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass ein Gewebe des Patienten, insbesondere das Gaumensegel, mit einer Infrarotstrahlung über einen Lichtleiter mit hoher Streuung behandelt wird, um effizient grosse Flächen des Gewebes durch thermische Wechselwirkungen zu straffen.
  • Bevorzugt wird eine infrarote Strahlung im Wellenlängenbereich von 500nm–1.500nm, die mittels eines Lichtleiters hoher numerische Apertur (NA zwischen 0,1 und 0,5) und einer Leistung von mehr als 1,0 W berührungslos in das Gewebe eingebracht wird.
  • Vor allem kann ein preisgünstiger Diodenlaser benutzt werden, der durch einen geeigneten Lichtleiter mit hoher Streuung auf das Gewebe aufgebracht wird, um effizient grosse Flächen von z.B. des Gaumensegels durch thermische Wechselwirkungen zu straffen. Durch die hohe Leistung des Diodenlasers kann dies berührungsfrei und nicht invasiv erfolgen.
  • Besonders bevorzugt wird, dass die Leistung des Lasers im Bereich von 10W bis 100W liegt. Die Wellenlänge des infraroten Lichts soll zwischen 700 und 1100 nm liegen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens sollte die infrarote Strahlung gepulst auf das Gewebe aufgebracht werden. Dabei hat sich eine Pulsfrequenz im Bereich von 10 Hz bis 20.000 Hz als vorteilhaft erwiesen. Die Pulsdauer soll zwischen 1 µs und 500 ms betragen.
  • Um eine geeignete Streuung zu erzielen, besteht der Lichtleiter bevorzugt aus Glas und weist an seinem distalen Ende einen Querschnitt von 0,1 bis 50 mm2.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69928370 T2 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zur medizinischen Behandlung von Patienten bei störenden akustischen Effekten während der Schlafphase, wie beispielsweise Schnarchen, oder bei Schlafapnoe, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewebe des Patienten, insbesondere das Gaumensegel, mit einer Infrarotstrahlung über einen Lichtleiter mit hoher Streuung behandelt wird, um effizient grosse Flächen des Gewebes durch thermische Wechselwirkungen zu straffen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass infrarote Strahlung im Wellenlängenbereich von 500nm–1.500nm mittels eines Lichtleiters hoher numerische Apertur (NA zwischen 0,1 und 0,5) und einer Leistung von mehr als 1,0 W berührungslos in das Gewebe eingebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die infrarote Strahlung durch einen Laser, insbesondere einen Diodenlaser, generiert wird.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung des Lasers im Bereich 10W–100W liegt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenlänge des infraroten Lichts zwischen 700 und 1.100nm liegt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die infrarote Strahlung gepulst wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der Pulse im Bereich 10Hz–20.000 Hz liegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsdauer zwischen 1 Microsekunde und 500 Microsekunden beträgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter aus Glas, Quarz oder transparentem Kunststoff besteht
  10. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter und an seinem distalen Ende einen Querschnitt von 0,1–50mm zum Quadrat aufweist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69928370T2 (de) 1998-08-11 2006-08-03 Arthrocare Corp., Sunnyvale System und verfahren zur elektrochirurgischen gewebebehandlung in anwesenheit elektrisch leitender flüssigkeiten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69928370T2 (de) 1998-08-11 2006-08-03 Arthrocare Corp., Sunnyvale System und verfahren zur elektrochirurgischen gewebebehandlung in anwesenheit elektrisch leitender flüssigkeiten

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