DE102015110529A1

DE102015110529A1 - Pouring element for a packaging and composite packaging with such a pouring element

Info

Publication number: DE102015110529A1
Application number: DE102015110529.2A
Authority: DE
Inventors: Hansjörg Huber; Martin Rüegg
Original assignee: SIG Technology AG
Current assignee: SIG Combibloc Services AG
Priority date: 2015-06-30
Filing date: 2015-06-30
Publication date: 2017-01-05
Anticipated expiration: 2035-07-01
Also published as: DE102015110529B4

Abstract

Dargestellt und beschrieben sind ein Ausgiesselement für eine Verpackung, insbesondere eine Verbundverpackung für flüssige Lebensmittel mit einem polyederförmigen Giebelbereich (6) und gefalzten Verpackungsmantelohren (7), mit einem Grundkörper (1), einem zur Verbindung mit einem Verpackungsmantel vorgesehenen, polyederförmigen Flansch (4), dessen Verbindungsflächen (9) in Flächenanstössen (10) zusammenlaufen sowie eine Verbundverpackung für flüssige Lebensmittel mit einem polyederförmigen Giebelbereich (6) und gefalzten Verpackungsmantelohren (7), bei der der Verpackungsmantel mit dem Ausgiesser korrespondierend verbunden ist sowie eine Verbundverpackung für flüssige Lebensmittel mit einem solchen Ausgiesselement.
Um beim Verbindungsprozess zwischen Ausgiesselement und Verpackungsmantel und beim Falzen der Verpackungsmantelohren (7) die Verpackung schadlos und somit dicht zu halten, ist vorgesehen, dass im Bereich der Flächenanstösse (10) Aufnahmebereiche (14) für die Falzlinie (8) der Verpackungsmantelohren (7) ausgeformt sind.Shown and described are a pouring element for a packaging, in particular a composite packaging for liquid food with a polyhedron-shaped gable area (6) and folded packaging casing ears (7), with a base body (1), provided for connection to a packaging jacket, polyhedral flange (4). whose compound surfaces (9) converge into surface abutments (10) and a composite liquid food package having a polyhedron-shaped gable portion (6) and folded casing ears (7) correspondingly associated with the pouring spout and a composite liquid food packaging such pouring element.
In order to keep the packaging harmless and thus tight in the connection process between the pouring element and the packaging casing and when folding the packaging casing ears (7), provision is made for receiving areas (14) for the fold line (8) of the packaging casing tubes (7) in the area of the surface lugs (10). are formed.

Description

Die Erfindung betrifft ein Ausgiesselement für eine Verpackung, insbesondere eine Verbundverpackung für flüssige Lebensmittel mit einem polyederförmigen Giebelbereich und gefalzten Verpackungsmantelohren, mit einem Grundkörper, einem zur Verbindung mit einem Verpackungsmantel vorgesehenen, polyederförmigen Flansch, dessen Verbindungsflächen in Flächenanstössen zusammenlaufen, sowie eine Verbundverpackung für flüssige Lebensmittel mit einem polyederförmigen Giebelbereich und gefalzten Verpackungsmantelohren.The invention relates to a pouring element for a packaging, in particular a composite packaging for liquid food with a polyhedron-shaped gable area and folded packaging casing ears, comprising a main body, a polyederförmigen flange provided for connection to a packaging casing, the connecting surfaces converge in Flächenanstössen, and a composite packaging for liquid food with a polyhedron-shaped gable area and folded packaging casing ears.

Im Bereich der Verpackungstechnik gehören Verbundverpackungen seit langem zum gängigen Stand der Technik. So bestehen beispielsweise Getränkekartons aus verschiedenen Packstoffen wie Papier und Kunststoffen, die, vollflächig gefügt und bedruckt, ein Packungslaminat bilden. Der Schichtaufbau kann je nach Anforderungen variieren, so wird beispielsweise für aseptische Füllgüter zusätzlich eine Aluminiumschicht eingelegt, um eine gute Barrierewirkung gegen Gase und Licht zu erzielen. Oft – aber nicht immer – wird das Laminat noch während seiner Herstellung auf Verpackungsgrösse zugeschnitten und auf diese Weise sogenannte Verpackungsmäntel gebildet. Alternativ wird oft auch das Packungslaminat als Rollenware ausgeliefert und erst später zugeschnitten.In the field of packaging technology, composite packaging has long been part of the state of the art. For example, beverage cartons consist of various packaging materials, such as paper and plastics, which form a package laminate over the entire surface and printed. The layer structure can vary depending on the requirements, for example, for aseptic filling materials additionally an aluminum layer is inserted in order to achieve a good barrier effect against gases and light. Often - but not always - the laminate is cut to size during packaging and thus formed so-called packaging coats. Alternatively, often the package laminate is delivered as a roll and cut later.

Das eigentliche Formen und Befüllen der Verpackung und das Verschliessen zu einer Packung geschieht in der Regel in einer Verpackungsmaschine, die nicht selten in Anlehnung an ihre Hauptfunktionen auch als Form-/Fill-/Seal-Maschine bezeichnet wird. Als Füllgüter kommen vorwiegend flüssige Lebensmittel wie beispielsweise Getränke, Suppen, Joghurt oder dergleichen in Frage.The actual forming and filling of the packaging and the closure into a package is usually done in a packaging machine, which is often referred to as a form / fill / seal machine based on their main functions. The contents are mainly liquid foods such as drinks, soups, yogurt or the like in question.

Solche Verpackungen werden oft auch mit Ausgiesselementen versehen. Diese ermöglichen dem Verbraucher neben einem kontrollierten Ausgiessen meistens auch eine Wiederverschlussmöglichkeit. Nicht selten und vorwiegend bei aseptischer Anwendung ist zudem eine Erstöffnungsfunktion für die Packung vorgesehen. Dabei wird die zuvor gasdicht verschlossene Packung erstmalig aufgetrennt. Dies kann beispielsweise mittels Zug-Ring („Ring-Pull”) oder -Lasche oder auch durch eine Stech- und/oder Schneidvorrichtung geschehen. Solche Stech- und/oder Schneidvorrichtungen sind oft als Schneidringe ausgeführt, die nicht selten über Antriebsmittel mit beispielsweise der Schraubkappe gekoppelt sind, so dass – mittels der Drehbetätigung der Schraubkappe – die Packung gleichzeitig aufgeschnitten wird.Such packaging is often provided with Ausgiesselementen. These allow the consumer in addition to a controlled pouring usually also a reclosure option. Not infrequently and predominantly with aseptic application is also provided a Erstöffnungsfunktion for the pack. The previously gas-tight sealed package is first separated. This can be done for example by means of pull-ring ("ring-pull") or -Lasche or by a piercing and / or cutting device. Such piercing and / or cutting devices are often designed as cutting rings, which are often coupled via drive means with, for example, the screw cap, so that - by means of the rotation of the screw cap - the package is cut simultaneously.

Ein Ausgiesselement genannter Art zeigt beispielsweise die auf den Anmelder zurückgehende WO 2012/048935 A1 . Dieses besteht im Wesentlichen aus einem mit einer Schraubkappe verschlossenen Grundkörper, welcher neben dem eigentlichen Ausgiesstubus auch einen Flansch zur Verbindung mit übrigen Verpackungsteilen aufweist. Die Ausgiesselemente werden während des Formprozesses der Verpackung und vor der eigentlichen Befüllung in die Verpackung eingearbeitet und bilden ebenfalls einen Teil von dieser. Je nach Verpackungsform und -art wird das Ausgiesselement von innen durch ein vorgestanztes Loch im Flachgiebel der Verpackung appliziert. Der Flansch des Ausgiessers erstreckt sich dann parallel zur Ebene des Flachgiebels der Verpackung, wie dies im ersten dort gezeigten Ausführungsbeispiel offenbart ist. Es ist aber auch möglich, dass das Ausgiesselement selbst den Kopfbereich der Verpackung bildet, wie im weiter dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Verbindungsflansch ragt dabei gewinkelt vom eigentlichen Ausgiesselement ab und bildet einen polyederförmigen Flansch, der im gezeigten Beispiel im Wesentlichen einem Pyramidenstumpf entspricht. Der polyederförmige Flansch wird dann mit dem Verpackungsmantel verbunden.A pouring element of the type mentioned, for example, the originating from the applicant WO 2012/048935 A1 , This consists essentially of a sealed with a screw cap body, which in addition to the actual Ausgiesstubus also has a flange for connection with other packaging parts. The Ausgiesselemente be incorporated during the molding process of the package and before the actual filling in the package and also form part of this. Depending on the form and type of packaging, the pouring element is applied from the inside through a pre-punched hole in the flat gable of the packaging. The flange of the spout then extends parallel to the plane of the flat gable of the package, as disclosed in the first embodiment shown there. But it is also possible that the pouring element itself forms the top portion of the package, as shown in the further illustrated embodiment. The connecting flange protrudes at an angle from the actual pouring element and forms a polyhedron-shaped flange, which essentially corresponds in the example shown to a truncated pyramid. The polyhedral flange is then connected to the packaging jacket.

Das Einarbeiten und Verbinden findet meist in bereits eingangs erwähnten Verpackungsmaschinen statt. Eine solche ist in der auf den Anmelder zurückgehenden WO 2012/062565 A1 offenbart, bei der eine spezielle Verpackungsform geschaffen wird. Diese weist einen polyederförmigen Giebelbereich auf, der aus mehreren Giebelflächen und einem Ausgiesselement besteht. Der Giebelbereich verjüngt sich gegen das Ausgiesselement hin so, dass die Querschnittsfläche der Verpackung in Ausgiessrichtung hin abnimmt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Giebelbereich im Wesentlichen pyramidenstumpfförmig. Durch die Faltung des Giebels entstehen „überschüssige” doppellagige Verpackungsmantelabschnitte (auch „Ohren” genannt). Die Herstellung einer solchen speziellen Verpackungsform stellt besondere Anforderungen an die Verpackungsmaschine.The incorporation and bonding usually takes place in already mentioned above packaging machines. Such is in the case of the applicant WO 2012/062565 A1 discloses in which a special packaging form is provided. This has a polyhedron-shaped gable area, which consists of several gable surfaces and a pouring element. The gable area tapers towards the pouring element so that the cross-sectional area of the packaging decreases in the pouring direction. In the illustrated embodiment, this gable area is substantially truncated pyramidal. The folding of the gable creates "excess" double-layered packaging casing sections (also called "ears"). The production of such a special packaging form makes special demands on the packaging machine.

Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine mögliche Ausgestaltung einer solchen Verpackungsmaschine zu sehen. Im linken Bereich ist ein Dornrad mit neun, über seinen Umfang angeordneten Arbeitsdornen (kurz: Dorne) zu sehen. Im rechten Abschnitt ist die hier nicht weiter interessierende Befüllanlage angeordnet.In the embodiment shown, a possible embodiment of such a packaging machine can be seen. In the left area a mandrel wheel with nine working mandrels arranged over its circumference (in short: mandrels) can be seen. In the right section of the here not interesting filling system is arranged.

Im Betrieb dreht das Dornrad zyklisch, so dass die Dorne zwischen einzelnen Arbeitspositionen (I bis IX) rotieren und für die zu vollziehenden Arbeitsschritte in diesen verharren, um das Ausgiesselement mit dem Mantel zu verbinden und im Wesentlichen den Kopfbereich der Verpackung zu bilden. In den Arbeitspositionen I und II wird der Dorn mit einem Ausgiesselement und einem Verpackungsmantel beschickt. Diese werden dann an den Verbindungsbereichen thermisch aktiviert (Pos. III und IV), d. h. der Kunststoff am Flansch und am Verpackungsmantelabschnitt wird örtlich aufgeschmolzen.In operation, the mandrel wheel rotates cyclically so that the mandrels rotate between individual working positions (I to IX) and remain there for the operations to be performed to connect the pouring element to the shell and substantially form the top portion of the package. In working positions I and II, the mandrel is charged with a pouring element and a packaging jacket. These will be sent to the Connection areas thermally activated (pos. III and IV), ie the plastic on the flange and the packaging casing section is locally melted.

Auf Position V wird der Giebelbereich durch eine Giebelpresse behandelt. Diese formt die Giebelflächen zum pyramidenstumpfförmigen Giebelbereich und presst unter anderem die aktivierten Bereiche der Giebelflächen auf den aktivierten Flansch des Ausgiesselements und stellt so eine dauerhafte Verbindung zwischen diesen her.In position V, the gable area is treated by a gable press. This forms the gable surfaces to the truncated pyramidal gable area and presses, inter alia, the activated areas of the gable surfaces on the activated flange of the pouring element and thus creates a permanent connection between them.

In der nachfolgenden Arbeitsposition VI werden die entstandenen Ohren an entsprechender Stelle thermisch aktiviert und somit auf das Ansiegeln an die jeweiligen Giebelflächen des Verpackungsmantels in Pos. VII vorbereitet. Hierzu werden die Ohren gefalzt (also maschinell gefaltet) und so umgelegt, um sie auf die entsprechende Giebelfläche zu drücken und sie so dauerhaft anzubringen.In the following working position VI, the resulting ears are thermally activated at the appropriate location and thus prepared for sealing to the respective gable surfaces of the packaging jacket in pos. VII. For this purpose, the ears are folded (so folded by machine) and so folded over to press them on the corresponding gable surface and attach them so permanently.

Auf Position VIII wird dann die einseitig im Giebelbereich fertiggestellte Verpackung einer Zellenkette der Befüllanlage übergeben, wo sie durch den noch offenen Bodenbereich befüllt, sodann verschlossen und der Bodenbereich endgefertigt wird. Der Position IX ist kein Arbeitsschritt zugeordnet.At position VIII, the packaging, completed on one side in the gable area, of a cell chain is then transferred to the filling installation, where it is filled through the still open floor area, then closed and the floor area is finished. Position IX is not assigned a work step.

Besonders kritisch sind die Prozessschritte V bis VII: Die Giebelpresse soll zum einen eine sichere Verbindung zwischen Ausgiesselement und Verpackungsmantel schaffen, gleichzeitig aber auch gleich die entstandenen Ohren gegen oben hin versiegeln, d. h. flüssigkeits- und möglichst auch gasdicht die Verpackung verschliessen (Schritt V). Die gegen oben hin versiegelten Ohren werden dann abermals thermisch aktiviert (diesmal an deren Aussenseiten) und dann mechanisch gefalzt und um 90° um die Falzlinie umgelegt.Particularly critical are the process steps V to VII: The gable press should on the one hand create a secure connection between the pouring element and the packaging casing, but at the same time also seal the resulting ears against the top, d. H. liquid and possibly gas-tight seal the packaging (step V). The ears sealed against the top are then thermally activated again (this time on the outside) and then mechanically folded and folded 90 ° around the fold line.

Die thermischen und mechanischen Belastungen in Kombination und in ihrem Zusammenspiel stellen höchste Anforderungen an das Material. Besonders in den Eckbereichen – also im Bereich der Flächenanstösse des pyramidenstumpfförmigen Flansches und dem obenliegenden Endbereich der Falzlinie – treten durch die Umformung (Falzung) dermassen grosse Spannungen auf, dass es nicht selten zum örtlichen Materialversagen kommen kann und so Undichtheiten der Verpackungen die Folge sind.The thermal and mechanical loads in combination and in their interaction place the highest demands on the material. Especially in the corner areas - ie in the area of the surface abutments of the truncated pyramid flange and the overhead end of the fold line - occur by the deformation (folding) so great tensions that it can not be rare for the local material failure and leaks of the packaging are the result.

EP 1503940 B1 zeigt ebenfalls einen Verpackungsbehälter, der aus einem Ausgiesselement und einem Verpackungsmantel besteht, dessen oberer Teil einen Pyramidenstumpf bildet. Im Gegensatz zu der in WO 2012/062565 A1 geschaffenen Verpackung werden die durch die Faltung des sich verjüngenden Verpackungsgiebels entstehenden, überschüssigen Verpackungsmantelabschnitte nicht nach aussen, sondern nach innen gefaltet. Es entstehen also keine Ohren. Die nach innen weisenden Verpackungsmantelabschnitte sind beim Verbindungsvorgang mit dem Ausgiesselement mehrlagig. Die Verbindung wird mittels Ultraschall geschaffen. EP 1503940 B1 also shows a packaging container, which consists of a pouring element and a packaging casing whose upper part forms a truncated pyramid. Unlike the in WO 2012/062565 A1 the packaging produced by the folding of the tapered packing gable, the excess packaging casing sections are not outwardly, but folded inwards. So there are no ears. The inwardly facing packaging casing sections are multi-layered during the connection process with the pouring element. The connection is created by means of ultrasound.

Neben hochfrequenten Schwingungen wird eine statische Fügekraft auf die Fügepartner beaufschlagt. Um die Lagensprünge zwischen Einfachlage und Mehrfachlage zu kompensieren und somit die statische Fügekraft möglichst gleichmässig über den gesamten Umfang zu verteilen, sind im Bereich der Einfachlage nach aussen kragende Reliefteile ausgeformt. Zudem ist zur Aufnahme der Längssiegelnaht des Verpackungsmantels (hier doppellagig) eine lokale Aussparung in einem solchen Reliefteil eingearbeitet.In addition to high-frequency vibrations, a static joining force is applied to the joining partners. In order to compensate for the layer jumps between single layer and multiple layer and thus distribute the static joining force as evenly as possible over the entire circumference, outwardly cantilevered relief parts are formed in the region of the single layer. In addition, a local recess is incorporated in such a relief part for receiving the longitudinal sealing seam of the packaging casing (here double-layered).

Obschon die Eckbereiche der Verbindung im Vergleich zu den WO 2012/062565 A1 geringeren Spannungen ausgesetzt sind (die Falzung der Doppellage findet nur über 45° in nichtgesiegeltem Zustand statt), ist eine derartige abschnittsweise Mehrlagigkeit und die sich so ergebenden Lagensprünge für die Siegelung verschiedenartig nachteilig. Zum einen müssen die Kompensationselemente am Ausgiesser massgenau auf die Lagensprünge passen, zum anderen ist so ein gleichmässiger Energieeintrag über den gesamten Umfang weitgehend verunmöglicht. Nicht selten weisen deshalb derart gebildete Verbindungen Undichtheiten auf.Although the corner areas of the connection compared to the WO 2012/062565 A1 are exposed to lower voltages (the folding of the double layer takes place only over 45 ° in non-sealed state), such a sectional multi-layer and the resulting layer jumps for the seal is variously disadvantageous. On the one hand, the compensation elements on the spout have to fit precisely to the layer jumps, on the other hand, a uniform energy input over the entire circumference is largely impossible. Not infrequently, therefore, compounds thus formed have leaks.

Andere Verbindungsmethoden – wie beispielsweise Kleben, o. ä. – sind aus dem Stand der Technik bekannt. Stets sind dabei die Füge- und/oder Umformvorgänge kritische Prozessschritte, die hohe Festigkeitsanforderungen an die Fügeteile stellen, denen diese nicht immer zu genügen vermögen.Other joining methods - such as gluing, or the like - are known in the art. The joining and / or forming processes are always critical process steps which impose high strength requirements on the parts to which they are not always able to satisfy.

Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ausgiesselement und eine Verbundverpackung der eingangs genannten und zuvor näher beschriebenen Art so auszugestalten und weiterzubilden, dass die beschriebenen Nachteile überwunden werden. Insbesondere sollen Verbindung und Dichtheit zwischen Ausgiesselement und Verbundverpackung verbessert und Schäden an diesen vermieden werden.It is therefore an object of the present invention, a Ausgiesselement and composite packaging of the type mentioned above and described in more detail above and further develop that the disadvantages described above. In particular, the connection and tightness between the pouring element and composite packaging should be improved and damage to these avoided.

Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Ausgiesselement nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 dadurch, dass im Bereich der Flächenanstösse Aufnahmebereiche für die Falzlinie der Verpackungsmantelohren ausgeformt sind. Die Aufnahmebereiche schaffen so Raum für die Falzlinie, so dass dem umgelegten Ohr im Bereich des Falzes genügend Platz für seine Umformung gegeben ist. Dies hat den Vorteil, dass das Material deutlich geringer auf Stauchung (ohrinnenseitig) und Dehnung (Giebelkante) beansprucht wird, da es in Richtung des Aufnahmebereichs sich verformen und ausweichen kann.This object is achieved in a pouring element according to the preamble of claim 1, characterized in that receiving areas for the fold line of the packaging casing ears are formed in the area of the surface lugs. The receiving areas thus create space for the fold line, so that the folded ear in the region of the fold is given enough space for its transformation. This has the advantage that the material is much less stressed on compression (ear inside) and stretching (gable edge), as it towards the Receiving area can deform and dodge.

Gelöst wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ebenfalls durch eine Verbundverpackung für flüssige Lebensmittel mit einem polyederförmigen Giebelbereich und gefalzten Verpackungsmantelohren, bei welcher der Giebel mit dem polyederförmigen Flansch eines solchen Ausgiesselements korrespondierend verbunden ist.The problem underlying the invention is also solved by a composite packaging for liquid food with a polyhedron-shaped gable area and folded packaging casing ears, in which the gable is connected to the polyhedral flange of such Ausgiesselements corresponding.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Aufnahmebereiche als Verrundungen der Flächenanstösse ausgeführt sind. Diese schaffen genügend Raum zwischen Flansch und Verpackungsmantel für die bei der Umformung entstehenden Falze. Darüber hinaus sind verrundete Übergänge strukturmechanisch fester. Im Falle einer thermischen Aktivierung ist zudem ein gleichmässigerer Energieeintrag möglich und die Gefahr des „Abbrennens” im Bereich der Flächenanstösse ist weitgehend ausgeschlossen.Another teaching of the invention provides that the receiving areas are designed as fillets of the surface lugs. These create enough space between the flange and the packaging casing for the folds created during forming. In addition, rounded transitions are structurally stronger. In the case of a thermal activation, a more uniform energy input is also possible and the risk of "burning off" in the area of the surface lugs is largely excluded.

Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Aufnahmebereiche als Fase der Flächenanstösse ausgeführt. Die abgeschrägte Fläche schafft so an ihrer Aussenseite genügend Platz zwischen Flansch und Verpackungsmantel zur Aufnahme entstehenden Falzbereiche. Anfasungen sind zudem herstellungstechnisch relativ leicht zu realisieren.According to a further embodiment of the invention, the receiving areas are designed as a chamfer of the surface lugs. The beveled surface thus creates on its outer side enough space between flange and packaging jacket for receiving resulting fold areas. Moreover, bevels are relatively easy to produce.

In weiterer vorteilhafter Ausführung sind die Aufnahmebereiche als Taschen der Flächenanstösse ausgeführt. Taschen, also negative Ausformungen gegen innen, können insbesondere dann sinnvoll sein, wenn der geschaffene Raum – zum Beispiel infolge von dickem Verpackungsmaterial – besonders gross sein soll.In a further advantageous embodiment, the receiving areas are designed as pockets of the surface lugs. Bags, so negative forms against the inside, can be useful especially if the space created - should be particularly large - for example, as a result of thick packaging material.

Nach einer weiteren Lehre der Erfindung sind im Bereich der Flächenanstösse flügelartige Materialansätze ausgeformt. Diese stellen zusätzlich Material im Bereich der Verpackungsmantelohren bereit. So kann die Dichtheit speziell in diesen kritischen Bereichen weiter verbessert werden.According to a further teaching of the invention wing-like material approaches are formed in the area of the surface lugs. These additionally provide material in the area of the packaging jacket ears. Thus, the tightness can be further improved especially in these critical areas.

Eine andere Lehre der Erfindung sieht vor, dass auf den Verbindungsflächen des Flansches wenigstens eine Materialrippe ausgebildet ist. Solche Materialrippen stellen wiederum Fügematerial an gewünschter Stelle bereit. Darüber hinaus verstärken sie den Flansch strukturmechanisch.Another teaching of the invention provides that at least one rib of material is formed on the connecting surfaces of the flange. Such material ribs in turn provide joining material at the desired location. In addition, they strengthen the flange structurally.

Eine weitere Ausführung der Erfindung sieht vor, dass der Flansch des Grundkörpers pyramidenstumpfförmig ausgebildet ist. Die so entstehenden vier Flächenanstösse der Verbindungsflächen des Flansches bilden so hinsichtlich des Falzprozess der Verpackungsmantelohren vorteilhafte Falzwinkel aus.A further embodiment of the invention provides that the flange of the base body is designed in the shape of a truncated pyramid. The resulting four surface abutments of the connecting surfaces of the flange thus form advantageous folding angles with regard to the folding process of the packaging jacket ears.

Eine weitere Art der erfindungsgemässen Ausführung sieht vor, dass der Grundkörper eine rechteckige Grundplatte aufweist, speziell kann die Grundplatte quadratisch ausgeführt sein. So wird ein verbesserter Kraftlinienverlauf im Grundkörper erreicht, ohne dass Schäden am Ausgiesselement entstehen.Another type of inventive embodiment provides that the base body has a rectangular base plate, especially the base plate can be made square. This achieves an improved line of force in the main body without causing damage to the pouring element.

Eine weitere zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Grundplatte örtlich gegenüber dem Flansch einen Überstand bildet. Dieser schützt die offene Packungsmantelkante gegen Schäden jeglicher Art und garantiert so die nachhaltige Verbindung zwischen Ausgiesselement und Verpackungsmantel. Zudem bildet er einen Ausrichtungsanschlag für den Verpackungsmantel.A further advantageous embodiment of the invention provides that the base plate locally forms a projection with respect to the flange. This protects the open packing jacket edge against damage of any kind and thus guarantees the sustainable connection between the pouring element and the packaging casing. In addition, it forms an alignment stop for the packaging jacket.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass der Grundkörper einen Ausgiesstubus aufweist, wobei dieser zunächst mit einem Schraubdeckel verschlossen ist. Dies ist eine besonders zweckmässige Alternative des Ausgiesselements.A further teaching of the invention provides that the base body has a pouring stub, this being initially closed with a screw cap. This is a particularly expedient alternative to the pouring element.

Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Grundkörper unterhalb des Ausgiesstubus mittels einer Stützwand geschlossen und weist eine umlaufende Schwächungszone auf. Eine solche Stützwand festigt das Ausgiesselement insbesondere im Bereich der Grundplatte und dem Ausgiesstubus zusätzlich.According to a further embodiment of the invention, the base body is closed below the Ausgiesstubus means of a support wall and has a circumferential weakening zone. Such a supporting wall additionally strengthens the pouring element, in particular in the area of the base plate and the pouring tube.

Weitere zweckmässige Ausgestaltungen sehen vor, dass eine Barrierefolie an der Stützwand anliegt, wahlweise auch, dass eine Handhabe an die Stützwand angeformt ist, um diese durch ein manuelles Ziehen entfernen zu können oder dass ein Schneidelement im Ausgiesstubus angeordnet ist, um die Stützwand im Bereich der Schwächungszone zumindest teilweise aufzuschneiden. Dies sind besonders zweckmässige des Ausgiesselements.Further expedient embodiments provide that a barrier film rests against the support wall, optionally also that a handle is formed on the support wall in order to remove it by a manual pulling or that a cutting element is arranged in Ausgiesstubus to the support wall in the region At least partially cut open weakening zone. These are particularly useful of the pouring element.

Die Erfindung ist nachfolgend anhand von, lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden, Zeichnungen näher erläutert.The invention is explained below with reference to, only a preferred embodiment illustrative drawings.

Die Zeichnungen zeigen in:The drawings show in:

1 ein erfindungsgemässes Ausgiesselement in perspektivischer Ansicht von schräg oben, 1 an inventive pouring element in a perspective view obliquely from above,

2 eine erfindungsgemässe Verbundpackung in perspektivischer Ansicht, 2 a composite package according to the invention in a perspective view,

3 das Ausgiesselement aus 1 in perspektivischer Ansicht ohne Schraubdeckel, 3 the pouring element 1 in perspective view without screw cap,

4 eine teilgefertigte Verbundverpackung aus 2 ohne angelegte Ohren und in 4 a semi-finished composite packaging 2 without attached ears and in

5 eine Funktionsskizze des Falzvorgangs. 5 a functional sketch of the folding process.

1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Ausgiesselementes in perspektivischer Darstellung von schräg oben. Das Ausgiesselement weist im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel einen Grundkörper 1 und einen Schraubdeckel 2 auf. Der Schraubdeckel 2 sitzt auf einem (gut in 3 erkennbaren) Ausgiesstubus 3, der einen Teil des Grundkörpers 1 bildet. 1 shows a preferred embodiment of an inventive Ausgiesselementes in a perspective view obliquely from above. The pouring element has in the illustrated preferred embodiment a base body 1 and a screw cap 2 on. The screw cap 2 sitting on a (good in 3 recognizable) pouring stub 3 that is part of the body 1 forms.

Der Grundkörper 1 weist einen umlaufenden, polyederförmigen Flansch 4 als Pyramidenstumpf. auf. Flansch 4 und Ausgiesstubus 3 ragen in entgegengesetzten Richtungen von einer quadratischen Grundplatte 5 des Grundkörpers 1 ab und bilden gemeinsam den eigentlichen Grundkörper 1.The main body 1 has a circumferential, polyhedron-shaped flange 4 as a truncated pyramid. on. flange 4 and pouring stub 3 protrude in opposite directions from a square base plate 5 of the basic body 1 and together form the actual body 1 ,

2 zeigt eine erfindungsgemässe, endgefertigte Verbundpackung mit einem polyederförmigen Giebelbereich 6, hier in Form eines Pyramidenstumpfes. Bei der Bildung des Kopfbereichs wird das Ausgiesselement mit dem Verpackungsmantel verbunden und der Giebelbereich 6 durch entsprechende Falzurigen gebildet. Die bei der Ausbildung des verjüngten Giebelbereichs 6 entstehenden, aus „überschüssigem” Verpackungsmantelmaterial bestehenden, Verpackungsmantelohren 7 sind über eine Falzlinie 8 soweit umgelegt, bis sie sie an die Giebelflächen des Giebelbereichs 6 anliegen und so dauerhaft angebunden werden können. 2 shows an inventive, finished composite package with a polyhedron-shaped gable area 6 , here in the form of a truncated pyramid. In the formation of the head region, the pouring element is connected to the packaging casing and the gable region 6 formed by appropriate Falziger. The training in the tapered gable area 6 resulting, consisting of "excess" packaging casing material, packaging casing ears 7 are over a fold line 8th put it down until it reaches the gable area of the gable area 6 to be permanently connected.

In der Darstellung der 3 ist der Schraubdeckel 2 ausgeblendet, entspricht aber im Wesentlichen der der 1. Der polyederförmige Flansch 4 und insbesondere seine Verbindungsflächen 9 korrespondieren mit den Giebelflächen des polyederförmigen Giebelbereichs 6 der Verbundverpackung in Form und Lage. Die Fügeteile liegen also parallel zueinander. Die Verbindungsflächen 9 laufen in Flächenanstössen 10 zusammen; diese entsprechen hier (gedachten) Pyramidenstumpfseitenkanten. Die Verbindungsflächen 9 weisen Materialrippen 11 auf, die den Flansch 4 mechanisch verstärken und stellen zudem genügend Material für den Verbindungsprozess zur Verfügung.In the presentation of the 3 is the screw cap 2 hidden, but essentially corresponds to the 1 , The polyhedral flange 4 and especially its bonding surfaces 9 correspond to the gable surfaces of the polyhedron-shaped gable area 6 the composite packaging in shape and location. The parts are thus parallel to each other. The connecting surfaces 9 run in Flächenanstössen 10 together; these correspond here (imaginary) truncated pyramid edges. The connecting surfaces 9 have material ribs 11 on that the flange 4 strengthen mechanically and also provide sufficient material for the connection process.

Ebenfalls um genügend Material an gewünschtem Ort für den Verbindungsprozess bereitzustellen, sind in den Flächenanstössen 10 flügelartige Materialansätze 12 angeformt. Das zusätzliche Material verbessert v. a. die Abdichtung des oberen Abschnitts des Verpackungsmantelohrs 7.Also, to provide enough material at the desired location for the bonding process, are in the Flächenanstössen 10 wing-like material approaches 12 formed. The additional material improves especially the sealing of the upper portion of the packaging casing ear 7 ,

Man erkennt ferner, dass die Unterseite des Ausgiesstubus 3 im Originaliätszustand von einer Stützwand 15 verschlossen ist. Diese ist über eine Schwächungszone 16 mit dem Grundkörper 1 verbunden. Ein (nicht dargestelltes) Schneidelement schneidet bei erstmaligem Abdrehen des Schraubdeckels 2 die Schwächungszone 16 durch und legt so den Durchgang zum Ausgiessen durch den Ausgiesstubus 3 frei. Um eine ausreichende Haltbarkeit und Aromaschutz des abgefüllten Produkts zu garantieren, ist an der Innenseite der Grundplatte 5 und Stützwand 15 eine (hier verdeckte) Barrierefolie angelegt.It can also be seen that the underside of the Ausgiesstubus 3 in the original condition of a supporting wall 15 is closed. This is about a weakening zone 16 with the main body 1 connected. A (not shown) cutting element cuts at first turning off the screw cap 2 the weakening zone 16 through and so creates the passage for pouring through the Ausgiesstubus 3 free. To ensure adequate durability and aroma protection of the bottled product, is on the inside of the base plate 5 and supporting wall 15 created a (here hidden) barrier film.

4 zeigt eine teilgefertigte Verbundverpackung, bei der das Ausgiesselement mit dem Verpackungsmantel bereits verbunden ist, aber im Giebelbereich 6 die Verpackungsmantelohren 7 noch nicht über die Falzlinien 8 umgelegt sind. Die entstehende Falzlinie 8 ist hier als vorbereitete Rillung im Verpackungsmantel dargestellt. 4 shows a semi-finished composite packaging, in which the pouring element is already connected to the packaging casing, but in the gable area 6 the packaging jacket ears 7 not yet over the fold lines 8th are allocated. The resulting fold line 8th is shown here as prepared grooving in the packaging casing.

5 zeigt eine Funktionsskizze des Falzvorgangs zu sehen in einer horizontalgeschnittenen Detailansicht durch Flansch 4 und Verpackungsmantelohren 7 im Bereich der Flächenanstösse 10 der Verbindungsflächen 9. Die Flächenanstösse 10 sind im dargestellten und insofern bevorzugten Ausführungsbeispiel als positive Verrundungen 13 des Flansches 4 ausgeführt und bilden zwischen ihrem Umfang und dem Verpackungsmantel einen Aufnahmebereich 14 für die Falzlinie 8 des Verpackungsmantelohrs 7. Die Umformbewegungen der Falzung um die Falzlinie 8 sind mit den Bewegungspfeilen symbolisiert. Die Möglichkeit des Ausweichens und Aufnehmens von Verpackungsmantelmaterial im Bereich der Falzlinie 8 in den Aufnahmebereich 14 führt zu geringeren mechanischen Belastungen und vermeidet so Schäden 5 shows a functional sketch of the folding process in a horizontally cut detail view through flange 4 and packaging jacket ears 7 in the field of area lures 10 the connecting surfaces 9 , The surface stimuli 10 are in the illustrated and thus preferred embodiment as positive rounding 13 of the flange 4 executed and form between its periphery and the packaging jacket a receiving area 14 for the fold line 8th of the packaging casing ear 7 , The forming movements of the fold around the fold line 8th are symbolized with the movement arrows. The possibility of evading and picking up packaging material in the area of the fold line 8th in the recording area 14 leads to lower mechanical loads and avoids damage

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

WO 2012/048935 A1 [0005]
WO 2012/062565 A1 [0006, 0014, 0016]
EP 1503940 B1 [0014]

Claims

Pouring element for a packaging, in particular a composite packaging for liquid food with a polyhedron-shaped gable area ( 6 ) and folded packaging casing ears ( 7 ), with a basic body ( 1 ), a polyether-shaped flange intended for connection to a packaging casing ( 4 ), whose connecting surfaces ( 9 ) in surface lugs ( 10 ) converge, characterized in that in the area of 10 ) Recording areas ( 14 ) for the fold line ( 8th ) of the packaging casing ears ( 7 ) are formed.

Pouring element according to claim 1, characterized in that the receiving areas ( 14 ) as fillets ( 13 ) of the impulses ( 10 ) are executed.

Pouring element according to claim 1, characterized in that the receiving areas ( 14 ) as a chamfer of the surface stimuli ( 10 ) are executed.

Pouring element according to claim 1, characterized in that the receiving areas ( 14 ) as pockets of the surface lugs ( 10 ) are executed.

Pouring element according to one of claims 1 to 4, characterized in that in the area of the surface lugs ( 10 ) wing-like material approaches ( 12 ) are formed.

Pouring element according to one of claims 1 to 5, characterized in that on the connecting surfaces ( 9 ) of the flange ( 4 ) is formed at least one material rib.

Pouring element according to one of claims 1 to 6, characterized in that the flange ( 4 ) of the basic body ( 1 ) is formed in the shape of a truncated pyramid.

Pouring element according to one of claims 1 to 7, characterized in that the basic body ( 1 ) a rectangular base plate ( 5 ) having.

Pouring element according to claim 8, characterized in that the base plate ( 5 ) is square.

Pouring element according to claim 8 or 9, characterized in that the base plate ( 5 ) locally opposite the flange ( 4 ) forms a supernatant.

Pouring element according to one of claims 1 to 10, characterized in that the basic body ( 1 ) a pouring tube ( 3 ) having.

Pouring element according to claim 11, characterized in that the Ausgiesstubus ( 3 ) first with a screw cap ( 2 ) is closed.

Pouring element according to one of claims 1 to 12, characterized in that the basic body ( 1 ) below the pouring tube ( 3 ) by means of a supporting wall ( 15 ) is closed and has a circumferential weakening zone.

Pouring element according to claim 13, characterized in that a barrier film on the retaining wall ( 15 ) is present.

Pouring element according to one of claims 13 or 14, characterized in that a handle to the supporting wall ( 15 ) is molded in order to remove them by a manual pulling can.

Pouring element according to one of claims 13 or 14, characterized in that a cutting element in Ausgiesstubus ( 3 ) is arranged around the supporting wall ( 15 ) in the region of the attenuation zone ( 16 ) at least partially cut open.

Composite packaging for liquid food with a polyhedron-shaped gable area ( 6 ) and folded packaging casing ears ( 7 ), characterized in that this gable area ( 6 ) with the polyhedral flange ( 4 ) of a Ausgiesselements according to one of claims 1 to 16 is connected correspondingly.