DE102015106850A1 - Automatisches Stufenwechselgetriebe mit sechs Schaltelementen - Google Patents

Automatisches Stufenwechselgetriebe mit sechs Schaltelementen Download PDF

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Gregory Daniel Goleski
Donald Edward Hoffman
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Abstract

Ein Neunganggetriebe enthält sechs Schaltelemente. Ein Eingang ist wahlweise mit einem Innenzahnrad, das gebremst werden kann, und einem Endzahnrad von einer ersten Zahnradanordnung und mit einem Innenzahnrad einer vierten Zahnradanordnung gekoppelt. Ein gegenüberliegendes Endzahnrad von der ersten Zahnradanordnung ist fest mit einem Innenzahnrad einer zweiten Zahnradanordnung gekoppelt. Ein Endzahnrad einer dritten Zahnradanordnung ist ein Verankerungspunkt oder kann gebremst werden. Ein Ausgang ist mit einem Innenzahnrad von der dritten Zahnradanordnung und einem Endzahnrad von der vierten Zahnradanordnung gekoppelt. Ein Endzahnrad der zweiten Zahnradanordnung ist ein Verankerungspunkt und das gegenüberliegende Endzahnrad ist mit gegenüberliegenden Endzahnrädern von der dritten und vierten Zahnradanordnung gekoppelt. Das gegenüberliegende Endzahnrad der zweiten Zahnradanordnung ist auch selektiv mit dem Innenzahnrad der ersten Zahnradanordnung gekoppelt. Gekoppelt, wie der Begriff hier verwendet wird, kann selektiv oder fest gekoppelt bedeuten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das Gebiet der Automatikgetriebe für Kraftfahrzeuge. Insbesondere bezieht sich die Offenbarung auf eine Anordnung von Zahnrädern, Kupplungen und die Verbindungen zwischen ihnen in einem Leistungsgetriebe.
  • HINTERGRUND
  • Viele Fahrzeuge werden über einen weiten Bereich von Fahrzeuggeschwindigkeiten hinweg betrieben, sowohl beim Vorwärts- als auch Rückwärtsfahren, verwendet. Einige Motorarten können jedoch nur innerhalb eines eng gefassten Geschwindigkeitsbereichs effizient betrieben werden. Deshalb werden häufig Getriebe eingesetzt, die Kraft bei verschiedenen Übersetzungsverhältnissen effizient übertragen können. Ist die Geschwindigkeit des Fahrzeugs niedrig, wird das Getriebe üblicherweise mit einer schnelllaufenden Gangübersetzung betrieben, so dass es das Motordrehmoment zur verbesserten Beschleunigung verstärkt. Bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit ermöglicht ein Betrieb des Getriebes mit einer langsam laufenden Gangübersetzung eine Motordrehzahl, die mit ruhigem und kraftstoffeffizienterem Fahren einhergeht. In der Regel weist ein Getriebe ein an der Fahrzeugstruktur befestigtes Gehäuse auf, eine Eingangswelle, die durch eine Motorkurbelwelle über eine Kupplung oder einen Drehmomentwandler angetrieben wird, und eine Ausgangswelle, die die Fahrzeugräder antreibt, oftmals mittels einer Differenzialanordnung, die es ermöglicht, dass sich das linke und das rechte Rad beim Wenden des Fahrzeugs mit geringfügig unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen.
  • Ein Automatikgetriebe, auch als automatisches Zahnradgetriebe bezeichnet, ist eine Art von Kraftfahrzeuggetriebe, das Gangübersetzungen automatisch ändern kann, während sich das Fahrzeug bewegt, wodurch der Fahrer die Gänge nicht mehr manuell schalten muss. Die meisten Automatikgetriebe haben einen definierten Satz von Gangbereichen oder Stufenverhältnissen. In der Regel werden unterschiedliche Zahnradelemente von Verbundumlaufradsätzen durch unterschiedliche Schaltelemente in dem Getriebe miteinander gekoppelt, um die Stufenverhältnisse bereitzustellen. Die Schaltelemente können durch hydraulische Kraftverstärker, die durch einen Ventilkörper gesteuert werden, betätigt werden. Hydraulikfluid oder Automatikgetriebefluid kann zum Betätigen und Einrücken der Schaltelemente verwendet werden.
  • KURZFASSUNG
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung richtet sich auf ein Getriebe mit sechs Schaltelementen. Das Getriebe mit sechs Schaltelementen weist einen ersten Planetenradsatz mit einem ersten Träger und einem ersten Sonnenrad auf, die durch ein erstes bzw. zweites Schaltelement selektiv mit einem Eingang gekoppelt sind. Der erste Planetenradsatz weist auch ein erstes Hohlrad auf. Das Getriebe weist einen zweiten Planetenradsatz mit einem zweiten Träger und einem zweiten Sonnenrad auf, die fest mit dem ersten Hohlrad bzw. einem Gehäuse gekoppelt sind. Der zweite Planetenradsatz weist auch ein zweites Hohlrad auf. Des Weiteren weist das Getriebe einen dritten und einen vierten Planetenradsatz auf, die jeweils ein mit dem zweiten Hohlrad gekoppeltes Zahnradelement aufweisen.
  • Das Getriebe kann ein drittes Schaltelement enthalten, das den ersten Träger selektiv mit dem Gehäuse koppelt. Des Weiteren kann das Getriebe ein viertes Schaltelement enthalten, das den ersten Träger selektiv mit dem zweiten Hohlrad koppelt.
  • Das Zahnradelement des dritten Planetenradsatzes, das mit dem zweiten Hohlrad gekoppelt ist, kann ein drittes Sonnenrad sein. Der dritte Planetenradsatz kann auch einen dritten Träger, der mit einem Ausgang gekoppelt ist, und ein drittes Hohlrad, das mit dem Gehäuse gekoppelt ist, enthalten. Das dritte Sonnenrad kann fest mit dem zweiten Hohlrad gekoppelt sein. Der dritte Träger kann fest mit dem Ausgang gekoppelt sein. Ein fünftes Schaltelement kann das dritte Hohlrad selektiv mit dem Gehäuse koppeln.
  • Das Zahnradelement des vierten Planetenradsatzes, das mit dem zweiten Hohlrad gekoppelt ist, kann ein viertes Sonnenrad sein. Der vierte Planetenradsatz kann einen vierten Träger, der mit dem Eingang gekoppelt ist, und ein viertes Hohlrad, das mit dem Ausgang gekoppelt ist, enthalten. Das vierte Sonnenrad kann fest mit dem zweiten Hohlrad gekoppelt sein. Der vierte Träger kann fest mit dem Eingang gekoppelt sein. Ein sechstes Schaltelement kann das vierte Hohlrad selektiv mit dem Ausgang koppeln.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung richtet sich auf ein Getriebe mit einem ersten und einem zweiten Planetenradsatz. In diesem Getriebe weist der erste Planetenradsatz ein erstes Innenzahnrad, das selektiv mit einem Eingang gekoppelt ist und selektiv mit einem Gehäuse gekoppelt ist, ein erstes Endzahnrad, das selektiv mit dem Eingang gekoppelt ist, und ein zweites Endzahnrad auf. Der zweite Planetenradsatz weist ein zweites Innenzahnrad, das fest mit dem zweiten Endzahnrad gekoppelt ist, ein drittes Endzahnrad, das fest mit dem Gehäuse gekoppelt ist, und ein viertes Endzahnrad, das selektiv mit dem ersten Innenzahnrad gekoppelt ist, auf.
  • Das erste Innenzahnrad kann ein erster Träger sein, das erste Endzahnrad kann ein erstes Sonnenrad sein, und das zweite Endzahnrad kann ein erstes Hohlrad sein. Das zweite Innenzahnrad kann ein zweiter Träger sein, das dritte Endzahnrad kann ein zweites Sonnenrad sein, und das vierte Endzahnrad kann ein zweites Hohlrad sein.
  • Das Getriebe kann einen dritten Planetenradsatz mit einem fünften Endzahnrad, das mit dem vierten Endzahnrad gekoppelt ist, sein. Das fünfte Endzahnrad kann ein drittes Sonnenrad sein, das fest mit dem vierten Endzahnrad gekoppelt ist. Der dritte Planetenradsatz kann auch ein drittes Innenzahnrad aufweisen, das mit einem Ausgang gekoppelt ist. Das dritte Innenzahnrad kann ein dritter Träger sein, der fest mit dem Ausgang gekoppelt ist. Der dritte Planetenradsatz kann ein sechstes Endzahnrad aufweisen, das mit dem Gehäuse gekoppelt ist. Das sechste Endzahnrad kann ein drittes Hohlrad sein, das selektiv mit dem Gehäuse gekoppelt ist.
  • Das Getriebe kann einen vierten Planetenradsatz enthalten, der ein siebtes Endzahnrad aufweist, das mit dem vierten Endzahnrad gekoppelt ist. Das siebte Endzahnrad kann ein viertes Sonnenrad sein, das fest mit dem vierten Endzahnrad gekoppelt ist. Der vierte Planetenradsatz kann auch ein viertes Innenzahnrad aufweisen, das mit dem Eingang gekoppelt ist. Das vierte Innenzahnrad kann ein vierter Träger sein, der fest mit dem Eingang gekoppelt ist. Der vierte Planetenradsatz kann ein achtes Endzahnrad aufweisen, das mit dem Ausgang gekoppelt ist. Das achte Endzahnrad kann ein viertes Hohlrad sein, das selektiv mit dem Ausgang gekoppelt ist.
  • Die obigen Aspekte der vorliegenden Offenbarung und andere Aspekte werden unten unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen ausführlicher erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines ersten Getriebes.
  • 2 ist ein Kupplungsdiagramm für das Getriebe in 1.
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines zweiten Getriebes.
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines dritten Getriebes.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die dargestellten Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sein sollen und in verschiedenen und alternativen Formen ausgestaltet sein können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstäblich; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details besonderer Komponenten zu zeigen. Die speziellen strukturellen und funktionalen Details, die hierin offenbart werden, sollen deshalb nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie die offenbarten Konzepte praktisch auszuüben sind.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten Getriebes 100. Die schematische Darstellung eines Getriebes kann auch als Stick-Diagramm bezeichnet werden, und die Linien auf dem Stick-Diagramm können Zahnradanordnungen darstellen, die aus Zahnradelementen, den Zahnradelementen zugeordneten Wellen und der Verbindung der Wellen mit anderen Wellen, Zahnradelementen oder einem Getriebegehäuse gebildet werden. Eine Welle kann irgendein physisches Objekt sein, das zum Übertragen von Bewegung (oder Halten von Bewegung) eines zugehörigen Zahnradelements zu einer anderen Stelle oder zum Bewegen (oder Halten) eines zugehörigen Zahnradelements verwendet wird als Reaktion darauf, dass die Welle die Bewegung (oder Nichtbewegung) von einer anderen Stelle erhält.
  • Eine Zahnradanordnung ist eine Zusammenstellung miteinander kämmender Zahnradelemente, die dazu ausgelegt ist, zwischen den Zahnradelementen bestimmte Drehzahlverhältnisse vorzugeben. Die Drehzahlverhältnisse zwischen den Zahnradelementen können durch die Anzahl der Zähne der entsprechenden Zahnradelemente bestimmt werden. Ein lineares Drehzahlverhältnis (LDV) besteht zwischen einer geordneten Liste von Zahnradelementen, wenn i) das erste und letzte Zahnradelement in der Gruppe so festgelegt sind, dass sie die extremsten Drehzahlen aufweisen, ii) die Drehzahlen der übrigen Zahnradelemente jeweils so festgelegt sind, dass sie ein gewichtetes Mittel des ersten und letzten Zahnradelements sind, und, iii) sofern sich die Drehzahlen der Zahnradelemente unterscheiden, dann mit der Festlegung der aufgeführten Reihenfolge entweder aufsteigend oder abfallend. Ein Stufenwechsel- oder Stufengetriebe weist Zahnradanordnungen auf, die selektiv mehrere bestimmte Übersetzungsverhältnisse zwischen einer Eingangswelle und einer Ausgangswelle vorgeben.
  • Eine Zahnradanordnung kann ein Planetenradsatz sein, der als Zahnradelemente mindestens ein Planetenrad aufweist, das zwischen einem Sonnenrad und einem Hohlrad angeordnet ist. In einem einfachen Planetenradsatz kämmen die Zähne der Planetenräder gleichzeitig sowohl mit den Zähnen des Sonnenrades als auch mit den Zähnen des Hohlrades. Die Planetenräder sind einer Welle zugeordnet, die als Träger bezeichnet wird. Ein einfacher Planetenradsatz ist eine Art von Zahnradanordnung, die ein LDV zwischen dem Sonnenrad, dem Träger und dem Hohlrad vorgibt. Das LDV führt vom Sonnenrad zum Träger zum Hohlrad, oder umgekehrt, und daraus folgt das lineare Drehzahlverhältnis der zugehörigen Wellen. Wenn beispielsweise die Welle, die dem Sonnenrad zugeordnet ist, ohne Drehung gehalten wird (gebremst wird), so hätte die Welle, die dem Hohlrad zugeordnet ist, eine höhere Drehzahl als die Welle, die dem Träger zugeordnet ist. Ähnlich verhält es sich, wenn die Welle, die dem Hohlrad zugeordnet ist, gebremst wird, denn dann hätte die Welle, die dem Sonnenrad zugeordnet ist, eine höhere Drehzahl als die Welle, die dem Träger zugeordnet ist.
  • Ein Doppelritzel-Planetenradsatz gibt ebenfalls ein LDV zwischen einem Sonnenrad, einem Träger und einem Hohlrad vor, aber in einer anderen Reihenfolge als die eines einfachen Planetenradsatzes. In einem Doppelritzel-Planetenradsatz ist der Träger mindestens einem Paar Planetenräder zugeordnet, die zwischen dem Sonnenrad und dem Hohlrad angeordnet sind. Die Zähne des ersten Planetenrads kämmen mit den Zähnen des Sonnenrads (ohne das Hohlrad zu berühren), die Zähne des zweiten Planetenrads kämmen mit den Zähnen des Hohlrads (ohne das Sonnenrad zu berühren) und die Zähne beider Planetenräder kämmen miteinander. Die Reihenfolge des LDVs in einem Doppelritzel-Planetenradsatz verläuft vom Sonnenrad zum Hohlrad zum Träger. Wenn beispielsweise die Welle, die dem Sonnenrad zugeordnet ist, gebremst wird, dann hat der Träger eine höhere Drehzahl als die Welle, die dem Hohlrad zugeordnet ist. Wenn der Träger gebremst wird, dann hat die Welle, die dem Sonnenrad zugeordnet ist, eine höhere Drehzahl als das Hohlrad.
  • Gemäß dieser Beziehung kann ein einfacher Planetenradsatz durch einen Doppelritzel-Planetenradsatz ersetzt werden, indem die Wellen von dem Hohlrad zum Träger getauscht werden (was auch Ändern der Anzahl von Zähnen an den jeweiligen Zahnradelementen erfordern kann, um die gleichen Drehzahlverhältnisse zu behalten). Mit anderen Worten, das lineare Drehzahlverhältnis einer Zahnradanordnung kann durch Wechseln von einem einfachen Planetenradsatz zu einem Doppelritzel-Planetenradsatz "umgekehrt" werden. Diese Austauschbarkeit gewährleistet, dass die Zahnradelemente mit der extremsten Drehzahl (schnellsten oder langsamsten im Vergleich zueinander) als Endzahnräder bezeichnet werden können, während ein Zahnradelement, das eine Drehzahl innerhalb der Zahnradelemente mit extremer Drehzahl erfährt, als ein Innenzahnrad bezeichnet werden kann. Im Falle eines einfachen Planetenradsatzes würden das Sonnenrad und das Hohlrad Endzahnräder sein, während der Träger das Innenzahnrad sein würde, wohingegen bei der Doppelritzel-Zahnradanordnung das Sonnenrad und der Träger die Endzahnräder sein würden, während das Hohlrad das Innenzahnrad sein würde.
  • Die Zahnradelemente einer Gruppe sind fest miteinander gekoppelt, wenn sie so festgelegt sind, dass sie sich unter allen Betriebsbedingungen als eine Einheit drehen. Die mehreren Zahnradelemente wären der gleichen Welle zugeordnet, oder eine Welle würde als mehreren Zahnradelementen zugeordnet betrachtet werden. Zahnradelemente können durch Keilverzahnungsverbindungen, Schweißen, Presspassung, Herausarbeiten aus gemeinsamem Vollmaterial oder durch andere Mittel fest gekoppelt sein. Es können geringfügige Abweichungen bei der Drehverschiebung zwischen fest gekoppelten Zahnradelementen auftreten, wie Verschiebung durch Spiel oder Wellennachgiebigkeit. Ein einzelnes Zahnradelement, das fest mit dem Getriebegehäuse gekoppelt ist, ist so beschränkt, dass es keine Drehung erfährt, und kann als ein Verankerungspunkt bezeichnet werden.
  • Ein Zahnradelement oder eine Welle kann durch ein Schaltelement selektiv mit einem anderen Zahnradelement, einer anderen Welle oder dem Getriebegehäuse gekoppelt sein, wenn das Schaltelement sie so festlegt, dass sie sich als eine Einheit drehen (oder nicht drehen), wann immer das Schaltelement vollständig eingerückt ist. Ein Schaltelement kann auch als eine Kupplung bezeichnet werden. Im Fall einer selektiven Kopplung zweier Zahnradelemente können sich diese mit unterschiedlichen Drehzahlen drehen, wenn die Kupplung nicht vollständig eingerückt ist. Die zwei Zahnradelemente können als zwei verschiedenen Wellen zugeordnet angesehen werden, unabhängig davon, ob die Kupplung ein- oder ausgerückt ist. Eine Kupplung, die ein Zahnradelement oder eine Welle durch selektives Verbinden dieser mit einer nicht rotierenden Struktur, wie beispielsweise dem Getriebegehäuse, gegen Drehung hält, kann als Bremse bezeichnet werden. Eine nicht rotierende Struktur, wie zum Beispiel das Getriebegehäuse, kann als ein Verankerungspunkt bezeichnet werden. Kupplungen können aktiv gesteuerte Vorrichtungen, wie hydraulisch oder elektrisch betätigte Kupplungen oder Bremsen, oder passive Vorrichtungen, wie Freilaufkupplungen oder -bremsen, sein.
  • Zahnradelemente, die als miteinander gekoppelt bezeichnet werden, können entweder fest miteinander gekoppelt oder selektiv miteinander gekoppelt sein. Zum Beispiel kann ein Sonnenrad einer Zahnradanordnung mit einem Sonnenrad einer anderen Zahnradanordnung gekoppelt sein. In diesem Beispiel können die Sonnenräder durch Teilen der gleichen Welle fest miteinander gekoppelt sein und sind somit festgelegt, sich immer mit der gleichen Drehzahl zu drehen, oder sie können durch ein Schaltelement selektiv miteinander gekoppelt sein, so dass die Sonnenräder unterschiedliche Drehzahlen aufweisen, wenn das Schaltelement nicht vollständig eingerückt ist, und können festgelegt sein, dass sie sich mit der gleichen Drehzahl drehen, wenn das Schaltelement eingerückt ist.
  • Das erste Getriebe 100 weist einen ersten Planetenradsatz 112 auf, der auch als erste Zahnradanordnung (GA-1, GA – gearing arrangement) bezeichnet wird. Der erste Planetenradsatz 112 weist Zahnradelemente, wie zum Beispiel ein erstes Sonnenrad 114, einen ersten Träger 116 und ein erstes Hohlrad 118, auf. Der erste Planetenradsatz 112 ist als einfacher Planetenradsatz gezeigt, und somit kann das erste Sonnenrad 114 als erstes Endzahnrad 114 bezeichnet werden. Der erste Träger 116 kann als erstes Innenzahnrad 116 bezeichnet werden, und das erste Hohlrad 118 kann als zweites Endzahnrad 118 bezeichnet werden. Die numerische Reihenfolge von Zahnradsätzen und/oder Zahnradelementen in dieser Anmeldung impliziert kein Drehzahlverhältnis und keine sequenzielle Reihenfolge; sie wird lediglich dazu verwendet, sie voneinander zu unterscheiden, und ist zwecks der Beschreibung gewählt. Somit könnte ein erstes Endzahnrad in Abhängigkeit von der Zahnradanordnung ein Sonnenrad, ein Hohlrad oder ein Träger sein, und das zweite Endzahnrad würde das nächste zu beschreibende Endzahnrad sein.
  • Ein zweiter Planetenradsatz 122, auch als zweite Zahnradanordnung (GA-2) bezeichnet, wird als ein einfacher Planetenradsatz mit Zahnradelementen wie einem zweiten Sonnenrad 124, einem zweiten Träger 126 und einem zweiten Hohlrad 128 gezeigt. Das zweite Sonnenrad 124 kann als drittes Endzahnrad 124 bezeichnet werden, der zweite Träger 126 kann als zweites Innenzahnrad 126 bezeichnet werden, und das zweite Hohlrad 128 kann als viertes Endzahnrad 128 bezeichnet werden.
  • Ein dritter Planetenradsatz 132, auch als dritte Zahnradanordnung (GA-3) bezeichnet, wird als ein einfacher Planetenradsatz mit Zahnradelementen, wie zum Beispiel einem dritten Sonnenrad 134, einem dritten Träger 136 und einem dritten Hohlrad 138, gezeigt. Das dritte Sonnenrad 134 kann als fünftes Endzahnrad 134 bezeichnet werden, der dritte Träger 136 kann als drittes Innenzahnrad 136 bezeichnet werden, und das dritte Hohlrad 138 kann als sechstes Endzahnrad 138 bezeichnet werden.
  • Ein vierter Planetenradsatz 142, auch als vierte Zahnradanordnung (GA-4) bezeichnet, wird als einfacher Planetenradsatz mit Zahnradelementen, wie zum Beispiel einem vierten Sonnenrad 144, einem vierten Träger 146 und einem vierten Hohlrad 148, gezeigt. Das vierte Sonnenrad 144 kann als siebtes Endzahnrad 144 bezeichnet werden, der vierte Träger 146 kann als viertes Innenzahnrad 146 bezeichnet werden, und das vierte Hohlrad 148 kann als achtes Endzahnrad 148 bezeichnet werden.
  • Das erste Getriebe 100 weist ein Gehäuse 152 auf, das auch als Verankerungspunkt 152 (oder jegliche fest damit gekoppelte Welle) bezeichnet werden kann. Das Gehäuse 152 stellt eine nicht rotierende Struktur bereit, mit der ein Zahnradelement fest oder selektiv gekoppelt sein kann. Ein Schaltelement oder eine Kupplung können dazu konfiguriert sein, ein Zahnradelement und/oder eine Welle wahlweise mit dem Gehäuse zu koppeln, um eine Drehung des Zahnradelements oder der Welle zu verhindern. Ein Schaltelement, das ein Zahnradelement oder eine Welle mit einem Verankerungspunkt koppelt, wird oftmals als Bremse bezeichnet.
  • Das zweite Sonnenrad 124 wird fest mit dem Verankerungspunkt 152 gekoppelt gezeigt. Eine erste Welle 156 kann zum festen Koppeln des zweiten Sonnenrads 124 mit dem Verankerungspunkt 152 verwendet werden. Da die zweite Zahnradanordnung 122 ein einfacher Planetenradsatz ist, gewährleistet Verankern des zweiten Sonnenrads 124, dass jegliche dem zweiten Hohlrad 128 zugeordnete Welle eine höhere Drehzahl als der zweite Träger 126 aufweist. Wie oben erwähnt, kann jedoch die Wellendrehzahlkorrelation umgetauscht werden, so dass das Hohlrad verankert sein könnte und jegliche dem Sonnenrad zugeordnete Welle dann eine höhere Drehzahl als der Träger aufweisen würde. Somit könnten die zugehörige Welle und der Verankerungspunkt von einem Sonnenrad zu einem Hohlrad getauscht werden (und die Zähne der Zahnräder wie erforderlich zum Aufrechterhalten des linearen Drehzahlverhältnisses modifiziert werden).
  • Diese Beziehung wird weiter dadurch verbessert, dass ein einfacher Planetenradsatz gegen einen Doppelritzel-Planetenradsatz ausgetauscht werden kann. In diesem Fall würde die Reihenfolge von dem Sonnenrad zu dem Hohlrad zum Träger verlaufen. Verankern des Sonnenrads würde gewährleisten, dass der Träger eine höhere Drehzahl als eine dem Hohlrad zugeordnete Welle aufweist, und Verankern des Trägers würde gewährleisten, dass eine dem Sonnenrad zugeordnete Welle eine höhere Drehzahl als eine dem Hohlrad zugeordnete Welle aufweist. Dadurch, dass die Zahnradelemente und die Planetenradarten getauscht werden können, wird gewährleistet, dass insofern eine weitere Terminologie verwendet werden kann, um die Beziehung zu definieren, dass der zweite Planetenradsatz 122 ein Endzahnrad (zum Beispiel ein drittes Endzahnrad 124) aufweist, das fest mit einem Verankerungspunkt 152 gekoppelt ist.
  • Der zweite Träger 126 ist fest mit dem ersten Hohlrad 118 gekoppelt. Eine zweite Welle 158 kann zum festen Koppeln des zweiten Trägers 126 mit dem ersten Hohlrad 118 verwendet werden. Weiterhin kann angeführt werden, dass ein Innenzahnrad der zweiten Zahnradanordnung 122 (zum Beispiel das zweite Innenzahnrad 126) fest mit dem zweiten Endzahnrad 118 gekoppelt ist. Das zweite Endzahnrad 118 wird hier als ein Hohlrad an einem einfachen Planetenradsatz gezeigt, aber es könnte ein Träger an einem Doppelritzel-Planetenzahnrad oder ein Sonnenrad entweder an einem einfachen oder an einem Doppelritzel-Planetenradsatz sein.
  • Das zweite Hohlrad 128 ist mit dem dritten Sonnenrad 134 und dem vierten Sonnenrad 144 gekoppelt. Gekoppelt kann, wie hier verwendet, entweder fest gekoppelt oder selektiv gekoppelt bedeuten. In diesem Fall ist das zweite Hohlrad 128 fest mit dem dritten Sonnenrad 134 und dem vierten Sonnenrad 144 gekoppelt. Eine dritte Welle 160 kann dazu verwendet werden, das zweite Hohlrad 128 fest mit dem dritten Sonnenrad 134 und dem vierten Sonnenrad 144 zu koppeln. Des Weiteren kann diese Beziehung, wie oben, auch als ein Endzahnrad von der zweiten Zahnradanordnung 122 (zum Beispiel das vierte Endzahnrad 128), das mit einem Endzahnrad der dritten Zahnradanordnung 132 (zum Beispiel dem fünften Endzahnrad, 134) und einem Endzahnrad der vierten Zahnradanordnung 142 (zum Beispiel dem siebten Endzahnrad 144) gekoppelt ist, beschrieben werden.
  • Eine Eingangswelle 162, oder einfach als Eingang 162 bezeichnet, ist mit dem vierten Träger 146 gekoppelt. Gekoppelt, wie hier verwendet, kann fest oder selektiv gekoppelt bedeuten. In dieser Figur ist der vierte Träger 146 fest mit dem Eingang 162 gekoppelt. Dies könnte auch so angeführt werden, dass der Eingang 162 fest mit einem Innenzahnrad der vierten Zahnradanordnung 142 (zum Beispiel dem vierten Innenzahnrad 146) gekoppelt ist.
  • Eine Ausgangswelle 164, oder einfach als Ausgang 164 bezeichnet, ist mit einem Zahnradelement des dritten Planetenradsatzes 132 gekoppelt. In diesem Fall ist der Ausgang 164 fest mit dem dritten Träger 136 gekoppelt. Anders ausgedrückt, der Ausgang 164 ist fest mit einem Innenzahnrad der dritten Zahnradanordnung 132 (zum Beispiel dem dritten Innenzahnrad 136) gekoppelt.
  • Ein erstes Schaltelement 170 koppelt selektiv den ersten Träger 116 mit dem Eingang 162. Wenn das erste Schaltelement 170 eingerückt ist, dreht sich somit der erste Träger 116 im Wesentlichen mit der gleichen Drehzahl wie der Eingang 162. Da der erste Planetenradsatz 112 ein einfacher Planetenradsatz ist, kann gesagt werden, dass das erste Schaltelement 170 den Eingang 162 selektiv mit einem Innenzahnrad der ersten Zahnradanordnung 112 (zum Beispiel dem ersten Innenzahnrad 116) koppelt.
  • Ein zweites Schaltelement 174 koppelt selektiv das erste Sonnenrad 114 mit dem Eingang 162. Somit bewirkt Einrücken des zweiten Schaltelements 174, dass sich das erste Sonnenrad 114 im Wesentlichen mit der gleichen Drehzahl wie der Eingang 162 dreht. Anders ausgedrückt, das zweite Schaltelement 174 koppelt selektiv den Eingang 162 mit einem Endzahnrad der ersten Zahnradanordnung 112 (zum Beispiel dem ersten Endzahnrad 114). Bei diesem Getriebe ist der Eingang 162 fest mit dem vierten Träger gekoppelt, somit koppelt das zweite Schaltelement 174 auch selektiv das erste Sonnenrad 114 mit dem vierten Träger 146.
  • Ein drittes Schaltelement 178 koppelt selektiv den ersten Träger 116 mit dem Verankerungspunkt 152. Eine vierte Welle 180 kann fest mit dem ersten Träger 116 und einer Seite des dritten Schaltelements 178 gekoppelt sein. Da das dritte Schaltelement 178 eine Welle selektiv mit dem Verankerungspunkt 152 koppelt, kann das dritte Schaltelement 178 als eine Bremse bezeichnet werden. Allgemein ausgedrückt, das dritte Schaltelement 178 koppelt selektiv ein Innenzahnrad der ersten Zahnradanordnung 112 (zum Beispiel das erste Innenzahnrad 116) mit dem Verankerungspunkt 152. Einrücken des dritten Schaltelements 178 führt dazu, dass der erste Träger 116 stationär bleibt und sich nicht dreht.
  • Ein viertes Schaltelement 182 koppelt selektiv den ersten Träger 116 mit dem zweiten Hohlrad 128. Des Weiteren kann das vierte Schaltelement 182 selektiv die dritte Welle 160 mit der vierten Welle 180 und somit jegliche anderen Zahnradelemente, die diesen beiden Wellen zugeordnet sind, koppeln. Allgemeiner ausgedrückt, das vierte Schaltelement 182 koppelt selektiv ein Innenzahnrad der ersten Zahnradanordnung 112 (zum Beispiel das erste Innenzahnrad 116) mit einem Endzahnrad der zweiten Zahnradanordnung 122 (zum Beispiel dem vierten Endzahnrad 128). In diesem Getriebe koppelt das vierte Schaltelement 182 weiterhin auch selektiv Endzahnräder von der dritten und vierten Zahnradanordnung 132, 142 (zum Beispiel das fünfte und das siebte Endzahnrad 134, 144). Durch Einrücken des vierten Schaltelements 182 wird bewirkt, dass sich der erste Träger 116, das zweite Hohlrad 128, das dritte Sonnenrad 134 und das vierte Sonnenrad 144 alle im Wesentlichen mit der gleichen Drehzahl drehen.
  • Ein fünftes Schaltelement 184 koppelt selektiv ein Zahnradelement des dritten Planetenradsatzes 132 mit dem Verankerungspunkt 152. Das fünfte Schaltelement 184 koppelt selektiv das dritte Hohlrad 138 mit dem Verankerungspunkt 152. Das fünfte Schaltelement 184 kann auch als Bremse bezeichnet werden. Anders ausgedrückt, das fünfte Schaltelement 184 koppelt selektiv ein Endzahnrad der dritten Zahnradanordnung 132 mit dem Verankerungspunkt 152. Einrücken des fünften Schaltelements 184 führt dazu, dass das dritte Hohlrad 138 stationär bleibt und sich nicht dreht. Allgemeiner ausgedrückt, das fünfte Schaltelement 184 koppelt selektiv ein Endzahnrad der dritten Zahnradanordnung 132 (zum Beispiel das sechste Endzahnrad 138) mit dem Verankerungspunkt 152. Einrücken des fünften Schaltelements 184 führt dazu, dass ein Endzahnrad (zum Beispiel das sechste Endzahnrad 138) feststehend ist (das heißt im Wesentlichen keine Drehzahl aufweist) und das andere Endzahnrad (zum Beispiel das fünfte Endzahnrad 134) eine schnellere Drehzahl als das Innenzahnrad (zum Beispiel das dritte Innenzahnrad 136) aufweist.
  • Ein sechstes Schaltelement 186 koppelt selektiv ein Schaltelement von dem vierten Planetenradsatz 142 mit dem Ausgang 164. Das sechste Schaltelement 186 koppelt selektiv das vierte Hohlrad 148 mit dem Ausgang 164. Mit anderen Worten, das sechste Schaltelement 186 koppelt selektiv ein Endzahnrad der vierten Zahnradanordnung 142 (zum Beispiel das achte Endzahnrad 148) mit dem Ausgang 164. Einrücken des sechsten Schaltelements 186 führt dazu, dass sich der Ausgang 164 und das vierte Hohlrad 148 im Wesentlichen mit der gleichen Drehzahl drehen. Bei diesem Getriebe koppelt das sechste Schaltelement 186 auch selektiv das vierte Hohlrad 148 mit dem dritten Träger 136. Anders ausgedrückt, das sechste Schaltelement 186 koppelt selektiv ein Endzahnrad der vierten Zahnradanordnung 142 (zum Beispiel das achte Endzahnrad 148) mit einem Innenzahnrad der dritten Zahnradanordnung 132 (zum Beispiel dem dritten Innenzahnrad 136).
  • 2 stellt ein Schaltelementeinrückdiagramm, auch als Kupplungsdiagramm bezeichnet, für das erste Getriebe 100 dar. Die Spalten stellen die jeweiligen Schaltelemente dar, und die Reihen stellen die Getriebegänge dar. Ein "X" in einer Zelle gibt an, dass das Schaltelement dieser Spalte zum Einlegen dieses Gangs eingerückt ist (in Kombination mit anderen). Ein Automatikgetriebe kann von einem Gang in einen anderen "schalten", indem Kupplungen selektiv eingerückt und/oder ausgerückt werden. Das erste Getriebe 100 kann die Schaltelemente 170, 174, 178, 182, 184, 186, die in verschiedenen Dreierkombinationen eingerückt sind, aufweisen, um zwischen dem Eingang 162 und dem Ausgang 164 neun Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang herzustellen
  • Der Übergang, oder das "Schalten", zwischen den Gängen kann einer Eins – Aus/Eins -Ein-Ausrück-/Einrück-Strategie folgen, bei der nur eine der drei Kupplungen ausgerückt wird, während eine einzige neue Kupplung eingerückt wird, um in den nächsten Gang zu wechseln. Zum Beispiel kann das erste Getriebe 100 in einem ersten Gang beginnen, indem das zweite, vierte und fünfte Schaltelement 174, 182, 184 eingerückt werden. Das erste Getriebe 100 kann dann durch Ausrücken des zweiten Schaltelements 174 und Einrücken des ersten Schaltelements 170 in einen zweiten Gang schalten. Das Bewegen aus einem niedrigeren Gang in einen höheren Gang kann als Hochschalten bezeichnet werden. Das Bewegen aus einem höheren Gang in einen niedrigeren Gang kann als Herunterschalten bezeichnet werden. Durch Befolgen einer ähnlichen Ausrück-/Einrück-Strategie können zusätzliche Gänge hochgeschaltet oder heruntergeschaltet werden
  • Obgleich eine solche Eins -Aus/Eins -Ein-Ausrück-/Einrück-Strategie dargestellt ist, können auch mehrere Kupplungsausrückvorgänge mit mehreren zeitgleichen oder zeitlich versetzten Kupplungseinrückvorgängen eingesetzt werden. Mehrere Kupplungsausrückvorgänge mit mehreren zeitgleichen oder zeitlich versetzten Kupplungseinrückvorgängen können eingesetzt werden, um Gänge zu überspringen. Es ist auch möglich, Gänge mit einer Eine-Aus/Eine-Ein-Strategie zu überspringen, beispielsweise vom 1. in den 3. oder vom 6. in den 8. Gang zu gehen. Obgleich das erste Getriebe 100 mit insgesamt verfügbaren neun Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang dargestellt ist, kann das Getriebe 100 auch eine Steuerstrategie einsetzen, bei der bei Verwendung in einem Fahrzeug nur ein Teil der verfügbaren Gänge verwendet wird.
  • Weiterhin werden in 2 Beta-Verhältnisse für die Zahnradanordnungen 112, 122, 132, 142 gezeigt. Ein Beta-Verhältnis ist ein Verhältnis zwischen einem Teilkreisdurchmesser eines Hohlrads und einem Teilkreisdurchmesser eines entsprechenden Sonnenrads in einem Planetenradsatz. Zur ordnungsgemäßen Funktion eines Planetenradsatzes sollten die Zähne an jedem Zahnradelement einen korrespondierenden Teilkreisdurchmesser aufweisen, so dass sie miteinander kämmen. Bei Zahnradelementen mit miteinander kämmbaren Zähnen können die Beta-Verhältnisse auch bestimmt werden, indem man die Anzahl der Zähne eines Hohlrads durch die Anzahl der Zähne eines zugehörigen Sonnenrades dividiert. Das Beta-Verhältnis für den ersten Planetenradsatz 112 beträgt 2,130, das Beta-Verhältnis für den zweiten Planetenradsatz 122 beträgt 2,272, das Beta-Verhältnis für den dritten Planetenradsatz 132 beträgt 2,333, und das Beta-Verhältnis für den vierten Planetenradsatz 142 beträgt 2,528. Wenn diese Beta-Verhältnisse bei den Planetenradsätzen 112, 122, 132, 142 vorliegen, die, wie in 1 gezeigt, mit den eingerückten Schaltelementen 170, 174, 178, 182, 184, 186 angeordnet sind, wie in 2 gezeigt, dann werden zwischen dem Eingang 162 und dem Ausgang 164 die Übersetzungsverhältnisse gemäß der Darstellung in der Übersetzungsverhältnis-Spalte, bei denen es sich um die Verhältnisse der Drehzahlen des Eingangs zu den Drehzahlen des Ausgangs handelt, erzeugt.
  • Wenn die Beta-Verhältnisse von 2 zum Beispiel für das erste Getriebe 100 gelten, dann beträgt das Übersetzungsverhältnis für die erste Vorwärtsgangübersetzung 5,503. Während das Getriebe 100 im ersten Vorwärtsgang betrieben wird, kann das Getriebe in den zweiten Vorwärtsgang schalten, der eine zweite Vorwärtsgangübersetzung von 3,333 aufweist. Übersetzungsverhältnisse können modifiziert und eingestellt werden, indem die Beta-Verhältnisse geändert werden, was durch Erhöhen oder Reduzieren der Zähnezahl der entsprechenden Sonnen- oder Hohlräder geschehen kann. Wenn sich der Eingang 162 im Wesentlichen mit der gleichen Drehzahl wie der Ausgang 164 dreht, liefert das Getriebe ein Verhältnis von 1:1, wie durch den sechsten Gang in 2 gezeigt.
  • Die Spalte ganz rechts in 2 zeigt auch die Sprünge zwischen den Übersetzungsverhältnissen, wobei es sich um das vorherige Übersetzungsverhältnis dividiert durch das aktuelle Übersetzungsverhältnis handelt. Der Sprung zwischen der ersten Vorwärtsgangübersetzung und der zweiten Vorwärtsgangübersetzung beträgt 1,65 (= 5,503/3,333). Für sanftere Gangübergänge können kleinere Gangsprünge wünschenswert sein. Kleinere Gangsprünge können auch eine genauere Steuerung der Drehzahl der Antriebsmaschine gestatten. Kleinere Gangsprünge erfordern jedoch bei Zunahme der Fahrzeuggesamtgeschwindigkeit mehr Gangwechsel. Größere Gangübergänge können verwendet werden, damit weniger Gangwechsel stattfinden. Wie oben erwähnt sind bei Verwendung der Strategie des Einrückens von drei Kupplungen pro Gang neun Vorwärtsgänge verfügbar, wobei es jedoch möglich ist, dass nicht alle Gänge verwendet werden, wenn das Getriebe in einem Fahrzeug eingesetzt wird.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines zweiten Getriebes 200. Das zweite Getriebe 200 weist eine erste Zahnradanordnung 212 mit Zahnradelementen, wie zum Beispiel einem ersten Sonnenrads 214, einem ersten Träger 216 und einem ersten Hohlrad 218, auf. Die erste Zahnradanordnung 212 wird als ein einfacher Planetenradsatz gezeigt, und somit kann das erste Sonnenrad 214 auch als erstes Endzahnrad 214 bezeichnet werden. Der erste Träger 216 kann als erstes Innenzahnrad 216 bezeichnet werden, und das erste Hohlrad 218 kann als zweites Endzahnrad 218 bezeichnet werden.
  • Es wird eine zweite Zahnradanordnung 222 als Doppelritzel-Planetenradsatz mit Zahnradelementen eines zweiten Sonnenrads 224, eines zweiten Trägers 226 und eines zweiten Hohlrads 228 gezeigt. In diesem Fall weist der Träger 226 zwei Sätze von Planetenrädern auf, die zwischen dem Sonnenrad 224 und dem Hohlrad 228 angeordnet sind. Zähne des ersten Planetensatzes 226a kämmen mit Zähnen des zweiten Sonnenrads 224 (ohne das zweite Hohlrad 228 zu berühren), Zähne des zweiten Planetensatzes 226b kämmen mit Zähnen des zweiten Hohlrad 228 (ohne das zweite Sonnenrad 224 zu berühren), und Zähne beider Planetensätze 226a, 226b kämmen miteinander. Die Reihenfolge des LDVs in diesem Doppelritzel-Planetenradsatz verläuft von dem zweiten Sonnenrad 224 zu dem zweiten Hohlrad 228 zu dem zweiten Träger 226. Somit kann das zweite Sonnenrad 224 als drittes Endzahnrad 224 bezeichnet werden, das zweite Hohlrad 228 kann als zweites Innenzahnrad 228 bezeichnet werden und der zweite Träger 226 kann als viertes Endzahnrad 226 bezeichnet werden.
  • Eine dritte Zahnradanordnung 232 wird als einfacher Planetenradsatz mit Zahnradelementen, wie zum Beispiel einem dritten Sonnenrad 234, einem dritten Träger 236 und einem dritten Hohlrad 238, gezeigt. Das dritte Sonnenrad 234 kann als fünftes Endzahnrad 234 bezeichnet werden, der dritte Träger 236 kann als drittes Innenzahnrads 236 bezeichnet werden, und das dritte Hohlrad 238 kann als sechstes Endzahnrad 238 bezeichnet werden.
  • Eine vierte Zahnradanordnung 242 wird als einfacher Planetenradsatz mit Zahnradelementen, wie zum Beispiel einem vierten Sonnenrad 244, einem vierten Träger 246 und einem vierten Hohlrad 248, gezeigt. Das vierte Sonnenrad 244 kann als siebtes Endzahnrad 244 bezeichnet werden, der vierte Träger 246 kann als viertes Innenzahnrad 246 bezeichnet werden, und das vierte Hohlrad 248 kann als achtes Endzahnrad 248 bezeichnet werden.
  • Das zweite Getriebe 200 weist ein Gehäuse 252 auf, das eine nicht rotierende Struktur bereitstellt, mit der ein Zahnradelement oder eine Welle fest oder selektiv gekoppelt sein kann. Das zweite Sonnenrad 224 ist in der Darstellung fest mit dem Verankerungspunkt 252 gekoppelt. Da es sich bei der zweiten Zahnradanordnung 222 um einen Doppelritzel-Planetenradsatz handelt, gewährleistet Verankern des zweiten Sonnenrads 224, dass jegliche dem zweiten Träger 226 zugeordnete Welle eine schnellere Drehzahl als eine dem zweiten Hohlrad 228 zugeordnete Welle aufweist. Wie oben erwähnt, kann die Wellendrehzahlkorrelation jedoch umgetauscht werden, so dass der Träger verankert sein könnte und jegliche dem Sonnenrad zugeordnete Welle dann eine höhere Drehzahl als das Hohlrad aufweisen würde. Somit könnten die zugehörige Welle und der Verankerungspunkt von einem Sonnenrad zu einem Träger getauscht werden (und die Zähne der Zahnräder wie erforderlich zum Aufrechterhalten des linearen Drehzahlverhältnisses modifiziert werden). Wie oben erwähnt, wird durch den möglichen Tausch der Zahnradelemente mit den Planetenradarten die Anwendung einer weiteren Terminologie, zum Definieren der Beziehung insofern zutreffend sein, wenn der zweite Planetenradsatz 222 ein Endzahnrad (zum Beispiel ein drittes Endzahnrad 224) aufweist, das fest mit einem Verankerungspunkt 252 gekoppelt ist.
  • Das dritte Hohlrad 238 wird fest mit dem Verankerungspunkt 252 gekoppelt gezeigt. Durch Verankern des dritten Hohlrads 238 wird gewährleistet, dass jegliche dem dritten Sonnenrad 234 zugeordnete Welle eine schnellere Drehzahl als eine dem dritten Träger 236 zugeordnete Welle aufweist. Anders ausgedrückt, ein Endzahnrad der dritten Zahnradanordnung 232 (zum Beispiel das sechste Endzahnrad 238) ist fest mit dem Verankerungspunkt gekoppelt.
  • Das zweite Hohlrad 228 ist fest mit dem ersten Hohlrad 218 gekoppelt. Es kann auch dargelegt werden, dass ein Innenzahnrad der zweiten Zahnradanordnung 122 (zum Beispiel das zweite Innenzahnrad 228) fest mit einem Endzahnrad der ersten Getriebeanordnung (zum Beispiel dem zweiten Endzahnrad 218) gekoppelt ist. Um das Konzept umtauschbarer Zahnradanordnungen weiterzubringen, wird das zweite Endzahnrad 218 hier als ein Hohlrad an einem einfachen Planetenradsatz gezeigt, es könnte aber auch ein Träger an einem Doppelritzel-Planetenradsatz oder ein Sonnenrad entweder an einem einfachen oder an einem Doppelritzel-Planetenradsatz sein.
  • Der zweite Träger 226 ist mit dem dritten Sonnenrad 234 und dem vierten Sonnenrad 244 gekoppelt. Gekoppelt kann, wie hier verwendet, entweder fest gekoppelt oder selektiv gekoppelt bedeuten. In diesem Fall ist der zweite Träger 226 fest mit dem dritten Sonnenrad 234 und dem vierten Sonnenrad 244 gekoppelt. Des Weiteren könnte diese Beziehung, wie oben, auch beschrieben werden als Endzahnrad von der zweiten Zahnradgetriebeanordnung 222 (zum Beispiel das vierte Endzahnrad 226), das mit einem Endzahnrad der dritten Zahnradgetriebeanordnung 232 (zum Beispiel dem fünften Endzahnrad 234) und einem Endzahnrad der vierten Zahnradgetriebeanordnung 242 (zum Beispiel dem siebten Endzahnrad 244) gekoppelt ist. Das Endzahnrad der dritten Zahnradanordnung 232, das mit dem Verankerungspunkt gekoppelt ist (zum Beispiel das sechste Endzahnrad 238) ist das Endzahnrad gegenüber ihrem anderen Endzahnrad (zum Beispiel dem fünften Endzahnrad 234), das fest mit einem Zahnradelement der zweiten Zahnradgetriebeanordnung 222 gekoppelt ist, wobei es sich zufällig um das Endzahnrad der zweiten Getriebeanordnung 222 (zum Beispiel dem vierten Endzahnrad 226) gegenüber ihrem anderen Endzahnrad (zum Beispiel dem dritten Endzahnrad 224) handelt, das auch fest mit dem Verankerungspunkt 252 gekoppelt ist.
  • Ein Eingang 262 ist mit Zahnradelementen des ersten Planetenradsatzes 212 und des vierten Planetenradsatzes 242 gekoppelt. Gekoppelt, wie hier verwendet, kann fest oder selektiv gekoppelt bedeuten. In dieser Figur ist der Eingang 262 selektiv mit den Zahnradelementen des ersten und vierten Planetenradsatzes 212, 242 gekoppelt. Die speziellen Schaltelemente und Zahnradelemente werden unten beschrieben.
  • Ein Ausgang 264 ist mit einem Zahnradelement des dritten Planetenradsatzes 232 und des vierten Planetenradsatzes 242 gekoppelt. In diesem Fall ist der Ausgang 264 fest mit einem Zahnradelement des vierten Planetenradsatzes 242 gekoppelt und selektiv mit einem Zahnradelement des dritten Planetenradsatzes 232 gekoppelt. Das spezielle Schaltelement und Zahnradelement wird unten beschrieben. Insbesondere ist der Ausgang 264 fest mit dem vierten Hohlrad 248 gekoppelt. Anders ausgedrückt, der Ausgang 264 ist fest mit einem Endzahnrad der vierten Zahnradanordnung 242 (zum Beispiel dem achten Endzahnrad 248) gekoppelt.
  • Ein erstes Schaltelement 270 koppelt selektiv den ersten Träger 216 mit dem Eingang 262. Wenn das erste Schaltelement 270 eingerückt ist, dreht sich somit der erste Träger 216 im Wesentlichen mit der gleichen Drehzahl wie der Eingang 262. Da der erste Planetenradsatz 212 ein einfacher Planetenradsatz ist, kann gesagt werden, dass das erste Schaltelement 270 den Eingang 262 selektiv mit einem Innenzahnrad der ersten Zahnradanordnung 212 (zum Beispiel dem ersten Innenzahnrad 216) koppelt.
  • Ein zweites Schaltelement 274 koppelt selektiv das erste Sonnenrad 214 mit dem Eingang 262. Somit bewirkt Einrücken des zweiten Schaltelements 274, dass sich das erste Sonnenrad 214 im Wesentlichen mit der gleichen Drehzahl wie der Eingang 262 dreht. Anders ausgedrückt, das zweite Schaltelement 274 koppelt selektiv den Eingang 262 mit einem Endzahnrad der ersten Zahnradanordnung 212 (zum Beispiel dem ersten Endzahnrad 214). Das zweite Schaltelement 274 koppelt selektiv den Eingang 262 mit einem Endzahnrad der ersten Zahnradanordnung 212 (zum Beispiel dem ersten Endzahnrad 214), das ihrem Endzahnrad (zum Beispiel dem zweiten Endzahnrad 218), das fest mit dem Innenzahnrad der zweiten Zahnradanordnung 222 (zum Beispiel dem zweiten Innenzahnrad 228) gekoppelt ist, gegenüberliegt.
  • Ein drittes Schaltelement 278 koppelt selektiv den ersten Träger 216 mit dem Verankerungspunkt 252. Da das dritte Schaltelement 278 eine Welle selektiv mit dem Verankerungspunkt 252 koppelt, kann das dritte Schaltelement 278 als Bremse bezeichnet werden. Allgemeiner ausgedrückt, das dritte Schaltelement 278 koppelt selektiv ein Innenzahnrad der ersten Zahnradanordnung 212 (zum Beispiel das erste Innenzahnrad 216) mit dem Verankerungspunkt 152. Einrücken des dritten Schaltelements 278 führt dazu, dass der erste Träger 216 stationär bleibt und sich nicht dreht.
  • Ein viertes Schaltelement 282 koppelt selektiv den ersten Träger 216 mit dem zweiten Träger 226. Weiterhin kann das vierte Schaltelement 282 den ersten Träger 216 selektiv mit anderen zugeordneten Zahnradelementen koppeln, wie dem dritten und vierten Planetenradsatz 232, 242. Allgemeiner ausgedrückt, das vierte Schaltelement 282 koppelt selektiv ein Innenzahnrad der ersten Zahnradanordnung 212 (zum Beispiel das erste Innenzahnrad 216) mit einem Endzahnrad der zweiten Zahnradanordnung 222 (zum Beispiel dem vierten Endzahnrad 226). Bei diesem Getriebe koppelt das vierte Schaltelement 282 weiterhin auch selektiv Endzahnräder von der dritten und vierten Zahnradanordnung 232, 242 (zum Beispiel das fünfte und das siebte Endzahnrad 234, 244) mit dem Innenzahnrad der ersten Zahnradanordnung 212 (zum Beispiel dem ersten Innenzahnrad 216) und einem Endzahnrad der zweiten Zahnradanordnung 222 (zum Beispiel dem vierten Endzahnrad 226). Bei dem zweiten Getriebe 200 bewirkt das Einrücken des vierten Schaltelements 282, dass sich der erste Träger 216, der zweite Träger 226, das dritte Sonnenrad 234 und das vierte Sonnenrad 244 alle im Wesentlichen mit der gleichen Drehzahl drehen.
  • Ein fünftes Schaltelement 284 koppelt selektiv ein Zahnradelement des dritten Planetenradsatzes 232 mit dem Ausgang 264. Das fünfte Schaltelement 284 koppelt selektiv den dritten Träger 236 mit dem Ausgang 264. Anders ausgedrückt, das fünfte Schaltelement 284 koppelt selektiv ein Innenzahnrad der dritten Zahnradanordnung 232 mit dem Ausgang 264. Einrücken des fünften Schaltelements 284 führt dazu, dass sich der Ausgang 264 langsamer dreht als das dritte Sonnenrad 234. Allgemeiner ausgedrückt, das fünfte Schaltelement 284 koppelt selektiv ein Innenzahnrad der dritten Zahnradanordnung 232 (zum Beispiel das dritte Innenzahnrad 236) mit dem Ausgang 264. Einrücken des fünften Schaltelements 284 führt dazu, dass der Ausgang 264 eine höhere Drehzahl als das verankerte Endzahnrad der dritten Zahnradanordnung 232 (zum Beispiel das sechste Endzahnrad 238) und eine niedrigere Drehzahl als ihr gegenüberliegendes Endzahnrad (zum Beispiel das fünfte Endzahnrad 234) aufweist.
  • Ein sechstes Schaltelement 286 koppelt selektiv ein Zahnradelement von dem vierten Planetenradsatz 242 mit dem Eingang 262. Das sechste Schaltelement 286 koppelt selektiv den vierten Träger 246 mit dem Eingang 262. Anders ausgedrückt, das sechste Schaltelement 286 koppelt selektiv ein Innenzahnrad der vierten Zahnradanordnung 242 (zum Beispiel das vierte Innenzahnrad 246) mit dem Eingang 262. Einrücken des sechsten Schaltelements 286 führt dazu, dass sich der Eingang 264 und der vierte Träger im Wesentlichen mit der gleichen Drehzahl drehen.
  • Das zweite Getriebe 200 ähnelt dem ersten Getriebe 100. Einige Unterschiede umfassen den Wechsel des zweiten Planetenradsatzes von einem einfachen Planetenradsatz (zum Beispiel dem zweiten Planetenradsatz 122 von dem ersten Getriebe 100) gegen einen Doppelritzel-Planetenradsatz (zum Beispiel den zweiten Planetenradsatz 222 von dem zweiten Getriebe 200). Dieser Wechsel soll demonstrieren, dass ein beliebiger einzelner Planetenradsatz zwischen einem einfachen Planetenradsatz und einem Doppelritzel-Planetenradsatz ausgetauscht werden kann. Bei diesem Wechsel behalten die Endzahnräder und Zwischenzahnräder jedoch die gleichen Zuordnungen. In beiden Fällen ist ein Endzahnrad (zum Beispiel die dritten Endzahnräder 124, 224) verankert, ist ein Innenzahnrad (zum Beispiel die zweiten Innenzahnräder 126, 228) fest mit einem Endzahnrad von der ersten Zahnradanordnung gekoppelt und ist ein gegenüberliegendes Endzahnrad (zum Beispiel die vierten Endzahnräder 128, 226) mit Zahnradelementen der dritten und vierten Zahnradanordnung gekoppelt.
  • Ein anderer Unterschied umfasst, dass das fünfte Schaltelement 184, 284 von dem dritten Hohlrad 138 an dem dritten Planetenradsatz 132 des ersten Getriebes 100 auf den dritten Träger 236 an dem dritten Planetenradsatz 232 des zweiten Getriebes 200 verlegt wird. Bei diesem Wechsel sind jedoch beide dritten Hohlräder 138, 238 mit dem Gehäuse 152, 252 gekoppelt, wobei eines selektiv und das andere fest gekoppelt ist. Weiterhin sind beide dritten Träger 136, 236 mit dem Ausgang 164, 264 gekoppelt, wobei einer fest und der andere selektiv gekoppelt ist.
  • Noch ein anderer Unterschied umfasst, dass das sechste Schaltelement 186, 286 von dem vierten Hohlrad 148 an dem vierten Planetenradsatz 142 des ersten Getriebes 100 auf den vierten Träger 246 an dem vierten Planetenradsatz 242 des zweiten Getriebes 200 verlegt wird. Bei diesem Wechsel sind jedoch beide vierten Hohlräder 148, 248 mit dem Ausgang 264 gekoppelt, wobei eines selektiv und das andere fest gekoppelt ist. Weiterhin sind beide vierten Träger 146, 246 mit dem Eingang 162, 262 gekoppelt, wobei einer fest und der andere selektiv gekoppelt ist.
  • Das zweite Getriebe 200 kann gemäß seiner Ähnlichkeit mit dem ersten Getriebe 100 der gleichen Schaltroutine, wie in 2 gezeigt, folgen und dabei neun Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitstellen; jedoch können sich die Beta-Verhältnisse, Übersetzungsverhältnisse und Sprünge unterscheiden.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines dritten Getriebes 300. Das dritte Getriebe 300 enthält eine erste Zahnradanordnung 312 mit Zahnradelementen, wie zum Beispiel einem ersten Sonnenrad 314, einem ersten Träger 316 und einem ersten Hohlrad 318. Die erste Zahnradanordnung 312 wird als einfacher Planetenradsatz gezeigt, und somit kann das erste Sonnenrad 314 auch als erstes Endzahnrad 314 bezeichnet werden. Der erste Träger 316 kann als erstes Innenzahnrad 316, und das erste Hohlrad 318 als zweites Endzahnrad 318 bezeichnet werden.
  • Eine zweite Zahnradanordnung 322 wird als einfacher Planetenradsatz wieder mit Zahnradelementen eines zweiten Sonnenrads 324, eines zweiten Trägers 326 und eines zweiten Hohlrads 328 gezeigt. Das zweite Sonnenrad 324 kann als drittes Endzahnrad 324 bezeichnet werden, der zweite Träger 326 kann als zweites Innenzahnrad 326 bezeichnet werden, und das zweite Hohlrad 328 kann als viertes Endzahnrad 328 bezeichnet werden.
  • Eine dritte Zahnradanordnung 332 wird als einfacher Planetenradsatz mit Zahnradelementen, wie zum Beispiel einem dritten Sonnenrad 334, einem dritten Träger 336 und einem dritten Hohlrad 338, gezeigt. Das dritte Sonnenrad 334 kann als fünftes Endzahnrad 334 bezeichnet werden, der dritte Träger 336 kann als drittes Innenzahnrad 336 bezeichnet werden, und das dritte Hohlrad 338 kann als sechstes Endzahnrad 338 bezeichnet werden.
  • Eine vierte Zahnradanordnung 342 wird als einfacher Planetenradsatz mit Zahnradelementen, wie zum Beispiel einem vierten Sonnenrad 344, einem vierten Träger 346 und einem vierten Hohlrad 348, gezeigt. Das vierte Sonnenrad 344 kann als siebtes Endzahnrad 344 bezeichnet werden, der vierte Träger 346 kann als viertes Innenzahnrad 346 bezeichnet werden, und das vierte Hohlrad 348 kann als achtes Endzahnrad 348 bezeichnet werden.
  • Das dritte Getriebe 300 weist ein Gehäuse 352 auf, das eine nicht rotierende Struktur bereitstellt, mit der ein Zahnradelement oder eine Welle fest oder selektiv gekoppelt sein kann. Das zweite Sonnenrad 324 wird fest mit dem Verankerungspunkt 352 gekoppelt gezeigt. Da die zweite Zahnradanordnung 322 ein einfacher Planetenradsatz ist, wird durch Verankern des zweiten Sonnenrads 324 gewährleistet, dass jegliche dem zweiten Hohlrad 328 zugeordnete Welle eine höhere Drehzahl aufweist als eine dem zweiten Träger 326 zugeordnete Welle. Anders ausgedrückt, der zweite Planetenradsatz 322 weist ein Endzahnrad (zum Beispiel das dritte Endzahnrad 324) auf, das fest mit einem Verankerungspunkt 352 gekoppelt ist, und jegliche ihrem gegenüberliegenden Endzahnrad (zum Beispiel dem vierten Endzahnrad 328) zugeordnete Welle weist eine höhere Drehzahl auf als jegliche ihrem Innenzahnrad (zum Beispiel dem zweiten Innenzahnrad 326) zugeordnete Welle.
  • Das dritte Hohlrad 338 wird fest mit dem Verankerungspunkt 352 gekoppelt gezeigt. Das Verankern des dritten Hohlrads 338 gewährleistet, dass jegliche dem dritten Sonnenrad 334 zugeordnete Welle eine höhere Drehzahl aufweist als eine dem dritten Träger 336 zugeordnete Welle. Anders ausgedrückt, ein Endzahnrad der dritten Zahnradanordnung 332 (zum Beispiel das sechste Endzahnrad 338) ist fest mit dem Verankerungspunkt gekoppelt, und jegliche ihrem gegenüberliegenden Endzahnrad (zum Beispiel dem fünften Endzahnrad 334) zugeordnete Welle weist eine höhere Drehzahl auf als jegliche ihrem Innenzahnrad (zum Beispiel dem dritten Innenzahnrad 336) zugeordnete Welle.
  • Der zweite Träger 326 ist fest mit dem ersten Hohlrad 318 gekoppelt. Weiterhin kann ausgeführt werden, dass ein Innenzahnrad der zweiten Zahnradanordnung 322 (zum Beispiel das zweite Innenzahnrad 326) fest mit einem Endzahnrad der ersten Zahnradanordnung 312 (zum Beispiel dem zweiten Endzahnrad 318) gekoppelt ist.
  • Das zweite Hohlrad 328 ist mit dem dritten Sonnenrad 334 und dem vierten Sonnenrad 344 gekoppelt. Gekoppelt, wie hier verwendet, kann entweder fest gekoppelt oder selektiv gekoppelt bedeuten. In diesem Fall ist das zweite Hohlrad 328 selektiv mit dem dritten Sonnenrad 334 und dem vierten Sonnenrad 344 gekoppelt. Spezielle Schaltelemente und Zahnradelemente werden unten beschrieben. Weiterhin könnte diese Beziehung, genau wie oben, auch als ein Endzahnrad von der zweiten Zahnradanordnung 322 (zum Beispiel das vierte Endzahnrad 328), das mit Endzahnrädern der dritten Zahnradanordnungen 332, 342 (zum Beispiel den fünften und siebten Endzahnrädern 234, 244) gekoppelt ist, beschrieben werden.
  • Ein Eingang 362 ist mit Zahnradelementen des ersten Planetenradsatzes 312 und des vierten Planetenradsatzes 342 gekoppelt. Wiederum kann Gekoppelt, wie hier verwendet, fest oder selektiv gekoppelt bedeuten. In dieser Figur ist der Eingang 362 mit den Zahnradelementen des ersten Planetenradsatzes 312 selektiv gekoppelt, wobei die speziellen Schaltelemente und Zahnradelemente unten beschrieben werden, und fest mit einem Zahnradelement des vierten Planetenradsatzes 342 gekoppelt sind. Der Eingang 362 ist fest mit dem vierten Träger 346 gekoppelt. Anders ausgedrückt, der Eingang ist fest mit einem Innenzahnrad der vierten Zahnradanordnung (zum Beispiel dem vierten Innenzahnrad 346) gekoppelt.
  • Ein Ausgang 364 ist mit Zahnradelementen des dritten und vierten Planetenradsatzes 332, 342 gekoppelt. In diesem Fall ist der Ausgang 364 fest mit Zahnradelementen sowohl des dritten als auch des vierten Planetenradsatzes 332, 342 gekoppelt. Insbesondere ist der Ausgang 364 fest mit dem dritten Träger 336 und dem vierten Hohlrad 348 gekoppelt. Anders ausgedrückt, der Ausgang 364 ist fest mit einem Innenzahnrad der dritten Zahnradanordnung (zum Beispiel dem dritten Innenzahnrad 336) und einem Endzahnrad der vierten Zahnradanordnung 342 (zum Beispiel dem achten Endzahnrad 348) gekoppelt.
  • Ein erstes Schaltelement 370 koppelt selektiv den ersten Träger 316 mit dem Eingang 362. Wenn das erste Schaltelement 370 eingerückt ist, dreht sich somit der erste Träger 316 im Wesentlichen mit der gleichen Drehzahl wie der Eingang 362. Da der erste Planetenradsatz 312 ein einfacher Planetenradsatz ist, kann gesagt werden, dass das erste Schaltelement 370 den Eingang 362 selektiv mit einem Innenzahnrad der ersten Zahnradanordnung 312 (zum Beispiel dem ersten Innenzahnrad 316) koppelt.
  • Ein zweites Schaltelement 374 koppelt selektiv das erste Sonnenrad 314 mit dem Eingang 362. Somit bewirkt Einrücken des zweiten Schaltelements 374, dass sich das erste Sonnenrad 314 im Wesentlichen mit der gleichen Drehzahl wie der Eingang 362 dreht. Anders ausgedrückt, das zweite Schaltelement 374 koppelt selektiv den Eingang 362 mit einem Endzahnrad der ersten Zahnradanordnung 312 (zum Beispiel dem ersten Endzahnrad 314). Das zweite Schaltelement 374 koppelt selektiv den Eingang 362 mit einem Endzahnrad der ersten Zahnradanordnung 312 (zum Beispiel dem ersten Endzahnrad 314), das gegenüber ihrem Endzahnrad (zum Beispiel dem zweiten Endzahnrad 318) liegt, das fest mit dem Innenzahnrad der zweiten Zahnradanordnung 322 (zum Beispiel dem zweiten Innenzahnrad 326) gekoppelt ist,.
  • Ein drittes Schaltelement 378 koppelt selektiv den ersten Träger 316 mit dem Verankerungspunkt 352. Da das dritte Schaltelement 378 eine Welle selektiv mit dem Verankerungspunkt 352 koppelt, kann das dritte Schaltelement 378 als Bremse bezeichnet werden. Allgemeiner ausgedrückt, das Schaltelement 378 koppelt selektiv ein Innenzahnrad der ersten Zahnradanordnung 312 (zum Beispiel das erste Innenzahnrad 316) mit dem Verankerungspunkt 352. Einrücken des dritten Schaltelements 378 führt dazu, dass der erste Träger 316 stationär bleibt und sich nicht dreht.
  • Ein viertes Schaltelement 382 koppelt selektiv den ersten Träger 316 mit dem zweiten Hohlrad 328. Allgemeiner ausgedrückt, das vierte Schaltelement 382 koppelt selektiv ein Innenzahnrad der ersten Zahnradanordnung 312 (zum Beispiel das erste Innenzahnrad 316) mit einem Endzahnrad der zweiten Zahnradanordnung 322 (zum Beispiel dem vierten Endzahnrad 328), das das Endzahnrad ist gegenüber ihrem anderen Endzahnrad (zum Beispiel dem dritten Endzahnrad 324), das verankert ist, ist.
  • Ein fünftes Schaltelement 384 koppelt selektiv ein Zahnradelement des dritten Planetenradsatzes 332 mit dem zweiten Hohlrad 328. Das fünfte Schaltelement 384 koppelt selektiv das dritte Sonnenrad 334 mit dem zweiten Hohlrad 328. Anders ausgedrückt, das fünfte Schaltelement 384 koppelt selektiv ein Endzahnrad der dritten Zahnradanordnung 332 (zum Beispiel das fünfte Endzahnrad 334), das sich gegenüber ihrem verankerten Endzahnrad, (zum Beispiel dem sechsten Endzahnrad 338) befindet, mit einem Endzahnrad der zweiten Zahnradanordnung (zum Beispiel dem vierten Endzahnrad 328), das sich gegenüber ihrem Endzahnrad, das auch ein Verankerungspunkt ist (zum Beispiel dem dritten Endzahnrad 324) befindet.
  • Ein sechstes Schaltelement 386 koppelt selektiv ein Zahnradelement von dem vierten Planetenradsatz 342 mit dem zweiten Hohlrad 328. Das sechste Schaltelement 386 koppelt selektiv das vierte Sonnenrad 344 mit dem zweiten Hohlrad 328. Anders ausgedrückt, das sechste Schaltelement 386 koppelt selektiv ein Endzahnrad der vierten Zahnradanordnung 342 (zum Beispiel das vierte Innenzahnrad 246), angeordnet gegenüber ihrem Endzahnrad, das mit dem Ausgang 364 gekoppelt ist (zum Beispiel dem achten Endzahnrad 348), mit einem Endzahnrad der zweiten Zahnradanordnung (zum Beispiel dem vierten Endzahnrad 328), angeordnet gegenüber ihrem Endzahnrad, das ein Verankerungspunkt ist (zum Beispiel dem dritten Endzahnrad 324).
  • Das dritte Getriebe 300 ähnelt dem ersten Getriebe 100. Einige Unterschiede umfassen, dass das fünfte Schaltelement 184, (384 in 3) von dem dritten Hohlrad 138 an dem dritten Planetenradsatz 132 des ersten Getriebes 100 auf das dritte Sonnenrad 334 an dem dritten Planetenradsatz 332 des dritten Getriebes 300 verlegt wird. Bei diesem Wechsel sind jedoch beide dritten Hohlräder 138, 338 mit dem Gehäuse 152, 352 gekoppelt, wobei eines (138) selektiv gekoppelt ist und das andere (338) fest gekoppelt ist. Des Weiteren sind beide dritten Sonnenräder 134, 334 mit dem zweiten Hohlrad 128, 328 gekoppelt, wobei eines (134) fest gekoppelt ist und das andere (334) selektiv gekoppelt ist.
  • Ein anderer Unterschied umfasst, dass das sechste Schaltelement 186, (386 in 3) von dem vierten Hohlrad 148 an dem vierten Planetenradsatz 142 des ersten Getriebes 100 auf das vierte Sonnenrad 344 an dem vierten Planetenradsatz 342 des dritten Getriebes 300 verlegt wird. Bei diesem Wechsel sind jedoch beide vierten Hohlräder 148, 348 mit dem Ausgang 364 gekoppelt, wobei eines (148) selektiv gekoppelt und das andere (348) fest gekoppelt ist. Des Weiteren sind beide vierten Sonnenräder 144, 344 mit den zweiten Hohlrädern 128, 328 gekoppelt, wobei eines (144) fest gekoppelt ist und das andere (344) selektiv gekoppelt ist.
  • Das dritte Getriebe 300 kann gemäß seiner Ähnlichkeit mit dem ersten Getriebe 100 der gleichen Schaltroutine folgen, wie in 2 gezeigt, und dabei neun Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang bereitstellen; jedoch können sich die Beta-Verhältnisse, Übersetzungsverhältnisse und Sprünge unterscheiden.
  • Obgleich oben Ausführungsbeispiele beispielhaft beschrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der offenbarten Vorrichtungen und des offenbarten Verfahrens beschreiben. Stattdessen dienen die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke der Beschreibung und nicht der Einschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzbereich der Offenbarung abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale verschiedener Implementierungsausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der offenbarten Konzepte zu bilden.
  • Es wird ferner beschrieben:
    • A. Getriebe, umfassend: erste bis sechste Schaltelemente; einen ersten Planetenradsatz mit einem ersten Träger und einem ersten Sonnenrad, die durch ein erstes bzw. zweites Schaltelement selektiv mit einem Eingang gekoppelt sind, und einem ersten Hohlrad; einen zweiten Planetenradsatz mit einem zweiten Träger und einem zweiten Sonnenrad, die fest mit dem ersten Hohlrad bzw. einem Gehäuse gekoppelt sind, und einem zweiten Hohlrad; und einen dritten und einen vierten Planetenradsatz, die jeweils ein mit dem zweiten Hohlrad gekoppeltes Zahnradelement aufweisen.
    • B. Getriebe nach A, wobei das dritte Schaltelement selektiv den ersten Träger mit dem Gehäuse koppelt.
    • C. Getriebe nach A, wobei das vierte Schaltelement den ersten Träger selektiv mit dem zweiten Hohlrad koppelt.
    • D. Getriebe nach A, wobei das Zahnradelement des dritten Planetenradsatzes, das mit dem zweiten Hohlrad gekoppelt ist, ein drittes Sonnenrad ist, und der dritte Planetenradsatz einen dritten Träger, der mit einem Ausgang gekoppelt ist, und ein drittes Hohlrad, das mit dem Gehäuse gekoppelt ist, aufweist.
    • E. Getriebe nach D, wobei das dritte Sonnenrad fest mit dem zweiten Hohlrad gekoppelt ist, der dritte Träger fest mit dem Ausgang gekoppelt ist und das fünfte Schaltelement selektiv das dritte Hohlrad mit dem Gehäuse koppelt.
    • F. Getriebe nach A, wobei das Zahnradelement des vierten Planetenradsatzes, das mit dem zweiten Hohlrad gekoppelt ist, ein viertes Sonnenrad ist, und der vierte Planetenradsatz einen vierten Träger, der mit dem Eingang gekoppelt ist, und ein viertes Hohlrad, das mit dem Ausgang gekoppelt ist, aufweist.
    • G. Getriebe nach F, wobei das vierte Sonnenrad fest mit dem zweiten Hohlrad gekoppelt ist, der vierte Träger fest mit dem Eingang gekoppelt ist, und das sechste Schaltelement das vierte Hohlrad selektiv mit dem Ausgang koppelt.
    • H. Getriebe, umfassend: einen ersten Planetenradsatz, der ein erstes Innenzahnrad, das selektiv mit einem Eingang gekoppelt ist und selektiv mit einem Gehäuse gekoppelt ist, ein erstes Endzahnrad, das selektiv mit dem Eingang gekoppelt ist, und ein zweites Endzahnrad aufweist; und einen zweiten Planetenradsatz, der ein zweites Innenzahnrad, das fest mit dem zweiten Endzahnrad gekoppelt ist, ein drittes Endzahnrad, das fest mit dem Gehäuse gekoppelt ist, und ein viertes Endzahnrad, das selektiv mit dem ersten Innenzahnrad gekoppelt ist, aufweist.
    • I. Getriebe nach H, wobei das erste Innenzahnrad ein erster Träger ist, das erste Endzahnrad ein erstes Sonnenrad ist und das zweite Endzahnrad ein erstes Hohlrad ist.
    • J. Getriebe nach H, wobei das zweite Innenzahnrad ein zweiter Träger ist, das dritte Endzahnrad ein zweites Sonnenrad ist und das vierte Endzahnrad ein zweites Hohlrad ist.
    • K. Getriebe nach H, ferner umfassend einen dritten Planetenradsatz, der ein fünftes Endzahnrad aufweist, das mit dem vierten Endzahnrad gekoppelt ist.
    • L. Getriebe nach J, wobei das fünfte Endzahnrad ein drittes Sonnenrad ist, das fest mit dem vierten Endzahnrad gekoppelt ist.
    • M. Getriebe nach J, wobei der dritte Planetenradsatz ein drittes Innenzahnrad aufweist, das mit einem Ausgang gekoppelt ist.
    • N. Getriebe nach M, wobei das dritte Innenzahnrad ein dritter Träger ist, der fest mit dem Ausgang gekoppelt ist.
    • O. Getriebe nach M, wobei der dritte Planetenradsatz ein sechstes Endzahnrad aufweist, das mit dem Gehäuse gekoppelt ist.
    • P. Getriebe nach O, wobei das sechste Endzahnrad ein drittes Hohlrad ist, das selektiv mit dem Gehäuse gekoppelt ist.
    • Q. Getriebe nach K, ferner umfassend einen vierten Planetenradsatz, der ein siebtes Endzahnrad aufweist, das mit dem vierten Endzahnrad gekoppelt ist.
    • R. Getriebe nach Q, wobei das siebte Endzahnrad ein viertes Sonnenrad ist, das fest mit dem vierten Endzahnrad gekoppelt ist.
    • S. Getriebe nach Q, wobei der vierte Planetenradsatz ein viertes Innenzahnrad aufweist, das mit dem Eingang gekoppelt ist.
    • T. Getriebe nach S, wobei das vierte Innenzahnrad ein vierter Träger ist, der fest mit dem Eingang gekoppelt ist.
    • U. Getriebe nach S, wobei der vierte Planetenradsatz ein achtes Endzahnrad aufweist, das mit dem Ausgang gekoppelt ist.
    • V. Getriebe nach U, wobei das achte Endzahnrad ein viertes Hohlrad ist, das selektiv mit dem Ausgang gekoppelt ist.

Claims (10)

  1. Getriebe, umfassend: erste bis sechste Schaltelemente; einen ersten Planetenradsatz mit einem ersten Träger und einem ersten Sonnenrad, die durch ein erstes bzw. zweites Schaltelement selektiv mit einem Eingang gekoppelt sind, und einem ersten Hohlrad; einen zweiten Planetenradsatz mit einem zweiten Träger und einem zweiten Sonnenrad, die fest mit dem ersten Hohlrad bzw. einem Gehäuse gekoppelt sind, und einem zweiten Hohlrad; und einen dritten und einen vierten Planetenradsatz, die jeweils ein mit dem zweiten Hohlrad gekoppeltes Zahnradelement aufweisen.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das dritte Schaltelement selektiv den ersten Träger mit dem Gehäuse koppelt.
  3. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das vierte Schaltelement den ersten Träger selektiv mit dem zweiten Hohlrad koppelt.
  4. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Zahnradelement des dritten Planetenradsatzes, das mit dem zweiten Hohlrad gekoppelt ist, ein drittes Sonnenrad ist, und der dritte Planetenradsatz einen dritten Träger, der mit einem Ausgang gekoppelt ist, und ein drittes Hohlrad, das mit dem Gehäuse gekoppelt ist, aufweist.
  5. Getriebe nach Anspruch 4, wobei das dritte Sonnenrad fest mit dem zweiten Hohlrad gekoppelt ist, der dritte Träger fest mit dem Ausgang gekoppelt ist und das fünfte Schaltelement selektiv das dritte Hohlrad mit dem Gehäuse koppelt.
  6. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Zahnradelement des vierten Planetenradsatzes, das mit dem zweiten Hohlrad gekoppelt ist, ein viertes Sonnenrad ist, und der vierte Planetenradsatz einen vierten Träger, der mit dem Eingang gekoppelt ist, und ein viertes Hohlrad, das mit dem Ausgang gekoppelt ist, aufweist.
  7. Getriebe nach Anspruch 6, wobei das vierte Sonnenrad fest mit dem zweiten Hohlrad gekoppelt ist, der vierte Träger fest mit dem Eingang gekoppelt ist, und das sechste Schaltelement das vierte Hohlrad selektiv mit dem Ausgang koppelt.
  8. Getriebe, umfassend: einen ersten Planetenradsatz, der ein erstes Innenzahnrad, das selektiv mit einem Eingang gekoppelt ist und selektiv mit einem Gehäuse gekoppelt ist, ein erstes Endzahnrad, das selektiv mit dem Eingang gekoppelt ist, und ein zweites Endzahnrad aufweist; und einen zweiten Planetenradsatz, der ein zweites Innenzahnrad, das fest mit dem zweiten Endzahnrad gekoppelt ist, ein drittes Endzahnrad, das fest mit dem Gehäuse gekoppelt ist, und ein viertes Endzahnrad, das selektiv mit dem ersten Innenzahnrad gekoppelt ist, aufweist.
  9. Getriebe nach Anspruch 8, wobei das erste Innenzahnrad ein erster Träger ist, das erste Endzahnrad ein erstes Sonnenrad ist und das zweite Endzahnrad ein erstes Hohlrad ist.
  10. Getriebe nach Anspruch 8, wobei das zweite Innenzahnrad ein zweiter Träger ist, das dritte Endzahnrad ein zweites Sonnenrad ist und das vierte Endzahnrad ein zweites Hohlrad ist.
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