DE102015102761A1 - Testen unter Verwendung von Emulation von Verbindungen - Google Patents

Testen unter Verwendung von Emulation von Verbindungen Download PDF

Info

Publication number
DE102015102761A1
DE102015102761A1 DE102015102761.5A DE102015102761A DE102015102761A1 DE 102015102761 A1 DE102015102761 A1 DE 102015102761A1 DE 102015102761 A DE102015102761 A DE 102015102761A DE 102015102761 A1 DE102015102761 A1 DE 102015102761A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emulator
real
bus
emulation
digital
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102015102761.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Andrei-Daniel Basa
Dirk Hammerschmidt
Dinh Quoc Thang Nguyen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Infineon Technologies Austria AG
Original Assignee
Infineon Technologies Austria AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies Austria AG filed Critical Infineon Technologies Austria AG
Publication of DE102015102761A1 publication Critical patent/DE102015102761A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/22Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
    • G06F11/26Functional testing
    • G06F11/261Functional testing by simulating additional hardware, e.g. fault simulation
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F30/00Computer-aided design [CAD]
    • G06F30/30Circuit design
    • G06F30/32Circuit design at the digital level
    • G06F30/33Design verification, e.g. functional simulation or model checking
    • G06F30/3308Design verification, e.g. functional simulation or model checking using simulation
    • G06F30/331Design verification, e.g. functional simulation or model checking using simulation with hardware acceleration, e.g. by using field programmable gate array [FPGA] or emulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Evolutionary Computation (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Testen werden offenbart, wobei eine Verbindung zwischen einem Prüfling und mindestens einer weiteren Vorrichtung emuliert werden kann. Die Verbindung kann ein Bus sein.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf ein Testen, auch als Prüfen bezeichnet, von Geräten oder Vorrichtungen unter Verwendung von Emulation.
  • Hintergrund
  • Bevor Vorrichtungen, beispielsweise Halbleiterbauelemente, hergestellt und an einen Kunden ausgeliefert werden, werden Tests der Vorrichtungen in verschiedenen Stadien der Entwicklung und der Produktion durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Vorrichtung erforderliche Spezifikationen erfüllt. Üblicherweise werden bei einer ersten Stufe der Entwicklung einer Vorrichtung Simulationen verwendet, bei welchen die Vorrichtung (im Folgenden als Prüfling oder DUT = device under test bezeichnet) beispielsweise auf einem Rechner simuliert wird. Während viele Probleme bereits in solchen Simulation identifiziert werden können, können die Simulationen nicht ausschließen, dass Fehler oder Defekte immer noch in der realen Vorrichtung auftreten. Heutzutage ist beispielsweise für komplexere Vorrichtungen die verfügbare Rechenleistung oft nicht ausreichend, um eine Echtzeitsimulation bereitzustellen, um ein Echtzeitverhalten zu überprüfen.
  • Daher können beispielsweise Prototypen der Vorrichtung zum Testen während der Entwicklung hergestellt werden, oder Endprodukte können in Echtzeit getestet werden. Allerdings können Geräte unter einer Vielzahl von verschiedenen Umständen verwendet werden, wie beispielsweise unter unterschiedlichen Lasten, unterschiedlichen Temperaturen, mit verschiedenen weiteren Vorrichtungen, die an die Vorrichtung angeschlossen sind, usw..., und es kann schwierig sein, alle möglichen Umgebungen mit realen Vorrichtungen einzurichten, um umfassende Tests bereitzustellen. Daher kann beispielsweise zum Testen einer Wechselwirkung von einer Vorrichtung wie einem Busmaster mit Busslaves wie z.B. Sensoren, eine Emulation der Bus-Slaves (z.B. Sensoren) verwendet werden. Beispielsweise ermöglichen es verfügbare Emulatoren, bis zu zwei Sensoren für einzelne Protokolle wie PSI5 oder DSI3 zum Testen von Busmaster-Vorrichtungen zu emulieren. Solche Emulatoren ermöglichen es, Parameter der emulierten Vorrichtungen (beispielsweise Sensoren) zu variieren, um den Prüfling (z.B. Busmaster) unter einer Vielzahl von verschiedenen Umständen zu testen. Allerdings sind existierende Emulationslösungen möglicherweise nicht dazu in der Lage sein, einen vollständigen Parameterbereich zu testen, der für einen Standard erforderlich ist, da beispielsweise eine Programmierung (Emulation) von externen Komponenten der emulierten Vorrichtungen (wie Sensoren) möglicherweise nur sehr begrenzt oder gar nicht vorhanden ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, verbesserte Möglichkeiten zum Testen von Vorrichtungen bereitzustellen.
  • Kurzzusammenfassung
  • Es werden eine Emulationsvorrichtung nach Anspruch 1, eine Vorrichtung nach Anspruch 9 sowie ein Verfahren nach Anspruch 17 bereitgestellt. Die Unteransprüche definieren weitere Ausführungsformen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Testanordnung, die eine Emulatorvorrichtung gemäß einer Ausführungsform umfasst.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • 3 ist ein detailliertes Blockdiagramm, das einen Testaufbau gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • 4 ist ein detailliertes Blockdiagramm, das einen Testaufbau gemäß einer weiteren Ausführungsform darstellt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das einen Testaufbau gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • 6 ist ein Diagramm, das eine Schnittstelle zwischen einer realen Vorrichtung und einem Emulator gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • 7A ist ein Diagramm, das eine Schnittstelle zwischen einer realen Vorrichtung und einem Emulator gemäß einer weiteren Ausführungsform darstellt.
  • 7B ist ein Diagramm, das ein Implementationsbeispiel der Schnittstelle der 7A gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • 8 ist ein Diagramm, das eine Schnittstelle zwischen einer realen Vorrichtung und einem Emulator gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • 9 ist ein Diagramm, das eine Schnittstelle zwischen einer realen Vorrichtung und einem Emulator gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • 10 veranschaulicht ein Busnetzwerk mit externen Komponenten zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) gemäß einer Ausführungsform.
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das einen Testaufbau gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • ist ein Diagramm, das einen Testaufbau gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass diese Ausführungsformen lediglich der Veranschaulichung dienen und nicht in irgendeiner Weise als Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Anmeldung auszulegen sind. Während beispielsweise Ausführungsformen als eine Vielzahl von Merkmalen oder Elementen umfassend beschrieben werden können, können in anderen Ausführungsformen einige dieser Merkmale oder Elemente weggelassen werden, und/oder einige Merkmale oder Elemente können durch alternative Merkmale oder Elemente ersetzt werden, beispielsweise Merkmale oder Elemente, die eine äquivalente Funktion ausführen. Weiterhin können in einigen Ausführungsformen zusätzliche Merkmale oder Elemente abgesehen von denen explizit gezeigten und beschrieben vorhanden sein.
  • Verschiedene Merkmale oder Elemente von verschiedenen Ausführungsformen können kombiniert werden, wenn dies nicht ausdrücklich anders angegeben ist.
  • Bei manchen Ausführungsformen wird eine Verbindung zwischen einem Prüfling (DUT) und einem oder mehrerer weiterer Vorrichtungen emuliert. Emulation im Rahmen der vorliegenden Anmeldung bedeutet, dass die Verbindung nicht wie im Endprodukt bereitgestellt ist, sondern digitale Berechnungen verwendet werden, um Signale bereitzustellen, die dem Verhalten der tatsächlichen Verbindung so gut wie möglich entsprechen. Diese digitalen Berechnungen können modifiziert werden, um verschiedene Arten von Verbindungen oder unterschiedlichen Verhalten von Verbindungen zu emulieren. Die Emulation kann beispielsweise in Hardware auf einer feldprogrammierbaren Gatteranordnung (FPGA) implementiert werden. Die eine oder mehreren weiteren Vorrichtungen können auch emuliert werden, können reale Vorrichtungen sein oder können eine Mischung von emulierten und realen Vorrichtungen sein. Durch Bereitstellen einer Emulation der Verbindung können verschiedene mögliche Verhaltensweisen der Verbindung, beispielsweise ein Verbindungsnetzwerk, zum Testen bereitgestellt werden, ohne tatsächlich verschiedene Arten von Verbindungen bereitstellen zu müssen. In einigen Ausführungsformen kann der Prüfling ein Busmaster sein, wobei die Verbindung, die emuliert wird, einen Bus umfassen kann und die eine oder die mehreren weiteren Vorrichtungen können einen oder mehrere Sensoren umfassen. Jedoch können auch andere Vorrichtungen außer Busmaster und Sensoren verwendet werden. Busmaster und Sensoren werden lediglich als veranschaulichende Beispiele bereitgestellt.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird in 1 ein Testaufbau gemäß einer Ausführungsform gezeigt, der eine Emulatorvorrichtung 11 gemäß einer Ausführungsform schematisch dargestellt. Der Testaufbau von 1 umfasst einen Prüfling (DUT) 10, der beispielsweise ein Busmaster oder eine Steuervorrichtung sein kann, der/die dazu bestimmt ist, mit einer oder mehreren weiteren Vorrichtungen zu interagieren.
  • Der Prüfling 10 ist mit der Emulatorvorrichtung 11 verbunden. Die Emulatorvorrichtung 11 kann beispielsweise in einer Hardware realisiert werden, beispielsweise unter Verwendung einer feldprogrammierbaren Gatteranordnung (FPGA). Zum Durchführen der Emulation können Wellendigitalfilterstrukturen verwendet werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen empfängt die Emulatorvorrichtung 11 Signale von dem Prüfling 10 und liefert Signale in Echtzeit an den Prüfling 10, d.h. die Emulatorvorrichtung 11 approximiert das Verhalten von realen Vorrichtungen einschließlich des Timings.
  • Die Emulationsvorrichtung 11 umfasst einen Verbindungsemulationsteil 12, der eine Verbindung zwischen dem Prüfling 10 und weiteren Vorrichtungen emuliert, wie beispielsweise ein Verbindungsnetz wie einen Bus. Als Beispiele kann die Verbindungsemulation 12 Eigenschaften eines Drahtes emulieren (z.B. Busverdrahtung) wie beispielsweise einen Widerstand (R), eine Induktivität (L), eine Kapazität (C), Ausbreitungskonstanten, einen Wellenwiderstand oder eine Drahtlänge, oder sonstige Parameter, die eine reale physikalische Verbindung beschreiben.
  • Weiterhin kann bei einigen Ausführungsformen die Emulatorvorrichtung 11 einen weiteren Emulationsteil 13 aufweisen, der eine weitere Vorrichtung emuliert, wie einen Sensor, mit dem der Prüfling 10 im realen Betrieb verbunden wird. Zusätzlich oder alternativ kann eine reale weitere Vorrichtung 14 mit dem Verbindungsemulationsteil 12 verbunden werden. Auch kann mehr als eine weitere Vorrichtung emuliert werden und/oder in einigen Ausführungsformen als eine reale Vorrichtung bereitgestellt werden.
  • Mit anderen Worten können im Aufbau von 1 ein oder mehrere emulierte weitere Vorrichtungen, eine oder mehrere reale weitere Vorrichtungen oder eine Kombination der beiden verwendet werden, abhängig von der gewünschten Anwendung. Obwohl nicht in 1 gezeigt, können ein oder mehrere weitere Vorrichtungen, die direkt mit dem Prüfling 10 ohne eine Verbindungsemulation verbunden sind, parallel zu Vorrichtungen verwendet werden, die über den Verbindungsemulationsteil 12 verbunden sind.
  • Die Parameter der Verbindungsemulation 12 können beispielsweise unter Verwendung einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI) oder jeder anderen Art von Benutzerschnittstelle variiert werden, so dass der Prüfling 10 mit unterschiedlichen Verbindungsverhalten getestet werden kann.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann der Prüfling 10 ein Busmaster sein, und die weiteren Vorrichtungen (emuliert oder real) können Sensoren sein. Bei anderen Ausführungsformen können weitere Vorrichtungsemulationen 13 einen Busmaster emulieren, oder eine reale weitere Vorrichtung 14 kann ein Busmaster sein, und der Prüfling 10 kann einen oder mehrere Sensoren umfassen.
  • In 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Während das Verfahren der 2 als eine Reihe von Vorgängen oder Ereignissen wiedergegeben und dargestellt ist, ist die Reihenfolge, in der diese Vorgänge oder Ereignisse beschrieben oder dargestellt werden, nicht als einschränkend auszulegen. Insbesondere können Vorgänge oder Ereignisse in einer anderen Reihenfolge als beschrieben auftreten, und/oder Vorgänge oder Ereignisse können gleichzeitig, und möglicherweise auch gleichzeitig mit zusätzlichen Vorgängen oder Ereignissen, die nicht explizit in 2 gezeigt sind, erfolgen. Das Verfahren aus 2 kann unter Verwendung des Aufbaus von 1 oder unter irgendeiner der Aufbauten oder Vorrichtungen, die später in Bezug auf die 312 beschrieben werden, implementiert werden, es kann aber auch unabhängig davon implementiert werden.
  • Bei 20 wird ein Prüfling (DUT) mit einem Emulator verbunden. Bei 21 emuliert der Emulator eine Verbindung zwischen dem Prüfling und mindestens einer weiteren Vorrichtung. Beispielsweise emuliert der Emulator Eigenschaften wie Widerstand, Induktivität, Kapazität, Drahtlänge, Wellenwiderstand und/oder Ausbreitungskonstanten einer derartigen Verbindung. Bei 24 kann der Emulator zusätzlich eine oder mehrere mit der emulierten Verbindung verbundene Vorrichtungen emulieren. Zusätzlich oder alternativ zu 24 kann der Emulator mit einer oder mehreren weiteren realen Vorrichtungen verbunden sein. Für Tests kann bei 23 die emulierte Verbindung, die bei 21 emuliert wird, variiert werden, um den Prüfling unter verschiedenen Verbindungsszenarien zu testen. Auch in dem Fall, bei dem eine weitere Vorrichtung emuliert wird (24 in 2), können Parameter der weiteren Vorrichtung variiert werden.
  • Im Folgenden werden zur weiteren Erläuterung einige weitere Testaufbauten beschrieben, wobei der Prüfling ein Busmaster ist und weitere Vorrichtungen Sensoren sind. Allerdings dienen der Busmaster und die Sensoren, wie oben bereits erwähnt, lediglich als erläuternde Beispiele, und die Anwendung der beschriebenen Ausführungsformen ist nicht auf solche Vorrichtungen beschränkt.
  • In 3 ist ein Busmaster 30 mit einem Emulator 31 verbunden, der als PDSI Emulizer gekennzeichnet ist, der in der gezeigten Ausführungsform Sensoren 38 unter Verwendung eines PSI- oder DSI-Protokolls wie PSI5 oder DSI3 emuliert. Jedoch können bei anderen Ausführungsformen andere Arten von Protokollen zur Kommunikation zwischen den Sensoren und dem Busmaster 30 verwendet werden. Der Busmaster 30 umfasst eine Vielzahl von Kanälen CH0 bis CHN, von denen jeder in der dargestellten Ausführungsform jeweils mit einem anderen Teil 33 einer Busemulatorschnittstelle 32 verbunden ist (RPA_AFE-CH0 ... RPA_AFE-CHN). Teil 33 wird hier auch als realer Portadapter (RPA) mit einem analogem Front-End(AFE)-Teil 33 bezeichnet. Jeder RPA AFE-Teil 33 umfasst einen Analog-Digital-Wandler (ADC) 34 und einen Digital-Analog-Wandler (DAC) 35. Mit diesen Wandlern werden reale Signale vom Busmaster in digitale Signale umgewandelt, um sie mit einem Emulator 31 zu verarbeiten, und digitale Signale, die vom Emulator 31 bereitgestellt werden, werden in reale Signale umgewandelt, um dem Busmaster 30 zur Verfügung gestellt zu werden. GND bezeichnet ein Massepotential in 3.
  • Weiterhin ist in der Ausführungsform von 3 für jeden Kanal ein Emulatorabschnitt 36 (CH0-FPGA ... CHN-FPGA) bereitgestellt, der in der gezeigten Ausführungsform unter Verwendung einer feldprogrammierbaren Gatteranordnung (FPGA) implementiert ist. Es sei darauf hingewiesen, dass verschiedene Emulatorabschnitte 36 auf unterschiedlichen FPGAs oder auf einem gemeinsamen FPGA implementiert sein können. Jeder Emulatorabschnitt 36 umfasst einen realen Portadapterteil 37, der zusammen mit dem analogen Front-End Teil 33 des realen Portadapters dazu dient, Signale zu umzuwandeln, die zum und vom Busmaster 30 zum und in oder aus Signale umzuwandeln, die im Emulator 31 verwendbar sind. Der reale Portadapter AFE Teil 33 und der reale Portadapterteil 37 bilden zusammen eine Einheit, die im Folgenden als realer Portadapter (RPA) bezeichnet wird. Ausführungsformen für einen derartigen realen Portadapter werden später unter Bezugnahme auf die 59 genauer erläutert.
  • Der reale Portadapterteil 37 ist mit einem Busemulator 310 verbunden, der das Verhalten eines Busverbindungs-Busmasters 30 mit Sensoren 38 emuliert. Wie in 3 gezeigt, umfasst der Busemulator 310 einen Teil, der einen gemeinsamen Teil für alle Sensoren 38 (gekennzeichnet mit WDF externer ECU Last) sowie separate Teile für alle Sensoren zum Emulieren von Kabelsträngen für jeden Sensor (gekennzeichnet mit WDF-Strang 0 bis WDF-Strang N) emuliert. Für den Busemulator 310 kann eine Emulation basierend auf Wellendigitalfiltern verwendet werden, d.h. die im Busemulator 310 gezeigten einzelnen Blöcke können Wellendigitalfilter (WDF) sein oder umfassen. Weiterhin umfasst der Emulatorabschnitt 36 wie bereits erwähnt ein DPSI-Sensoremulatorteil 38 zum Emulieren eines oder mehrerer Sensoren, N Sensoren in dem gezeigten Beispiel. Über eine grafische Benutzerschnittstelle 39, die einstellbare Parameter oder Konfigurationsregister umfasst, können Parameter oder Konfigurationen für den Sensoremulator 38 und/oder den Busemulator 310 eingestellt werden. Zum Beispiel können für den Sensoremulator 30 Protokollparameter eines PSI- und/oder eines DSI-Protokolls eingestellt werden. Für den Busemulator 310 können Parameter wie Kabelstranglänge, Widerstand (R), Induktivität (L) und/oder Kapazitätsparameter (C), gewünschte Verbindungstopologien für einen Bus, etc. über die Benutzeroberfläche 39 eingestellt werden. Es sollte angemerkt werden, dass eine einzige grafische Benutzerschnittstelle bereitgestellt sein kann, um für alle Kanäle und daher für alle Emulatorabschnitte 36 Parameter einzustellen, oder separate Schnittstellen bereitgestellt sein können. Weiterhin kann durch Emulieren des Busses mit dem Busemulator 310 eine Platzersparnis auf einer Laborwerkbank erhalten werden, und der Aufbauaufwand kann im Vergleich zu herkömmlichen Aufbauten reduziert werden, wo beispielsweise nur ein Sensor emuliert wird, aber die Kabelstränge für alle Sensoren real bereitgestellt und real variiert werden müssen, um eine genaue Prüfung zu ermöglichen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in einigen Fällen der Busemulator 37 eine Verzögerung emulieren kann, beispielsweise im Fall, wenn Effekte aus Drahtinduktivität oder Kapazität oder Widerstand vernachlässigbar sind. Bei anderen Ausführungsformen können auch die Effekte von Widerstand, Induktivität und Kapazität modelliert werden. Darüber hinaus bietet die Verwendung eines Busemulators im Vergleich mit einem Fall, bei dem der Kabelstrang real bereitgestellt werden muss, eine einfachere Möglichkeit, Einstellungen zu ändern, zum Beispiel die Topologie oder die Kabellänge, um für Kabel umfassende Tests für den Busmaster 30 bereitzustellen.
  • Bei der Ausführungsform der 3 werden alle Sensoren von dem Emulator 31 emuliert. Bei anderen Ausführungsformen können zusätzlich oder alternativ reale Sensoren bereitgestellt werden. Einige Beispiele für entsprechende Ausführungsformen werden als nächstes unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben.
  • Bei der Ausführungsform der 4 ist ein Busmaster 40 als Prüfling bereitgestellt, der eine Vielzahl von verschiedenen Kanälen CH0 bis CHN aufweist, wie bereits für den Busmaster 30 der 3 erläutert. GND bezeichnet wieder eine Masseleitung. In der Ausführungsform der 4 sind mindestens einige Kanäle (zum Beispiel Kanal 0 in 4) nicht nur mit einem Emulator 41, sondern zusätzlich mit realen Sensoren 411 und 412 verbunden. Der Emulator 41 entspricht zu einem vergleichsweise großen Ausmaß dem Emulator 31 der 3, und einander entsprechende Teile werden im Folgenden nur kurz beschrieben werden, während Unterschiede näher erläutert werden.
  • Ähnlich wie die Busemulatorschnittstelle 32 aus 3, umfasst der Emulator 41 für jeden Kanal eine Busemulatorschnittstelle 42 mit den analogen Front-End-Teilen 43 des realen Portadapters, wobei jedes analoge Front-End-Teil des realen Portadapters einen Analog-Digital-Wandler 44 und einen Digital-Analog-Wandler 45 umfasst. Weiterhin umfasst jeder Kanalemulator 41 einen Emulatorabschnitt 46, der einen Busemulator 410 und einen DPSI-Sensoremulator 48 sowie eine Benutzerschnittstelle 49 umfasst, die weitgehend dem Busemulator 37, dem Sensoremulator 38 und der Benutzerschnittstelle 39 der 3 entsprechen. Im Vergleich zu 3 emuliert der Sensoremulator 48 nur zwei Sensoren, während andere Sensoren als reale Sensoren wie beispielsweise die bereits erwähnten realen Sensoren 411 und 412 bereitgestellt werden. Entsprechend werden weniger WDF-Stränge im Busemulator 410 bereitgestellt. Zusätzlich ist über ein Zweigelement 413 ein zusätzlicher realer Portadapterteil 414 verbunden, der wiederum mit einem weiteren realen Portadapter analogen Front-End-Teil 415 verbunden ist. Der analoge Front-End-Teil des realen Portadapters umfasst einen Analog-Digital-Wandler 416 und eine Digital-Analog-Wandler 417 und ist mit einem realen Sensor 418 verbunden. Deshalb sind bei der Ausführungsform der 4 auf einem einzigen Kanal (CH0) des Busmasters 40 reale Sensoren (411, 412) direkt verbunden, ein realer Sensor ist über einen emulierten Bus (realer Sensor 418) verbunden und emulierte Sensoren (48) sind verbunden. Das gleiche kann auch auf andere Kanäle zutreffen. Andererseits kann jeder Kanal unterschiedlich eingerichtet sein, und jede Kombination von realen Sensoren, die direkt mit dem Busmaster verbunden sind, von realen Sensoren, die über den Busemulator verbunden sind, und emulierten Sensoren kann für jeden Kanal abhängig von Anforderungen an einen entsprechenden Test verwendet werden. In diesem Fall ist zu beachten, dass "eine beliebige Zahl" auch 0 einschließt. Beispielsweise können in 4 die realen Sensoren 411, 412 weggelassen werden, der reale Sensor 418 kann weggelassen werden, und/oder eine oder beide der Sensoren, die durch den Sensoremulator 48 emuliert werden, können weggelassen werden.
  • Auf einigen Kanälen kann nur ein realer Sensor, der direkt mit dem jeweiligen Kanal verbunden ist, bereitgestellt sein. Eine entsprechende Ausführungsform ist in 5 gezeigt.
  • Bei der Ausführungsform der 5 ist ein Busmaster mit einer Vielzahl von Kanälen CH0 ... CHK ... CHN bereitgestellt. GND bezeichnet wieder eine Masseleitung. Auf dem Kanal CH0 sind zwei reale Sensoren 518 und 519 verbunden, die eine beliebige Anzahl von realen Sensoren bis zu einer maximalen Menge darstellen, die die von dem Buskanal unterstützt wird. Mit anderen Worten ist in dem Beispiel der 5 der Kanal CH0 mit keiner Emulation verbunden. Andererseits sind die Kanäle CHK bis CHN mit einem Emulator 51 verbunden, der zum Beispiel wie unter Bezugnahme auf 3 für den Emulator 31 oder unter Bezugnahme auf 4 für den Emulator 41 erklärt eingerichtet sein kann.
  • Die 35 dienen lediglich als Darstellungen, dass zahlreiche Konfigurationen von Kombinationen von realen Sensoren, die direkt mit einem Busmaster verbunden sind, realen Sensoren, die über einen Emulator mit einem Busmaster oder emulierten Sensoren möglich sind. Insbesondere sind andere Kombinationen, als die unter Bezugnahme auf die beschriebenen 35 beschrieben sind, ebenfalls möglich.
  • Es ist zu beachten, dass in Konfigurationen, die reale Sensoren enthalten, neben dem Busmaster auch die realen Sensoren getestet werden können, oder mit anderen Worten kann mehr als ein Prüfling (DUT) in Ausführungsformen vorhanden sein. Darüber hinaus können die Testaufbauten aus 35 außer für die Prüfung des Busmasters oder der Sensoren auch dazu verwendet werden, um das Systemverhalten wie Timing, Lasteffekte, Kabelstrangeffekte auf das System usw. zu bewerten.
  • Wie bereits oben erwähnt, werden Schnittstellen zwischen der virtuellen Emulationsumgebung und den realen Prüflingen (DUT) oder anderen Vorrichtungen realisiert, indem Analog-Digital-Wandler und Digital-Analog-Wandler verwendet werden, die eine bidirektionale Umwandlung zwischen elektrischen Signalen der realen Welt und beispielsweise Wellendigitalsignalen ausführen, die sich vor und zurück bewegen, falls Wellendigitalfilter verwendet werden. Wie bereits erwähnt, werden die entsprechenden Adapter, die den Analog-Digital-Wandler (ADC) und den Digital-Analog-Wandler (DAC) umfassend, im Rahmen der vorliegenden Anmeldung auch als reale Portadapter bezeichnet. Implementierungen solcher realer Portadapter werden nun unter Bezugnahme auf die 69 etwas detaillierter erläutert.
  • Im Allgemeinen sind bei einigen Ausführungsformen die realen Portadapter eingerichtet, entweder eine Spannung oder ein Strom an einem Ausgang des Prüflings zu messen und den entsprechenden anderen Wert (Strom oder Spannung) auszugeben. Weitere Eingaben zu dem Realportadapter sind eine reflektierende Welle b aus einem Emulatorbereich, zum Beispiel ein Busemulator und ein Netzwerkeingangswiderstand RL eines ersten virtuellen Wellendigital-Portadapters. Schließlich berechnet der reale Portadapter eine Eingangswelle a, die in den Emulator eingespeist wird. Die Bezeichnung realer Portadapter (RPA) unterscheidet diese Adapter von virtuellen Portadaptern (VPA), die üblicherweise in Wellendigitalfiltern verwendet werden. Es sei darauf hingewiesen, dass der Begriff realer Portadapter lediglich gewählt ist, um sich leicht auf eine Schnittstelle zwischen den realen Signalen und den Emulatorsignalen zu beziehen, und impliziert keine besondere technische Realisierung einer solchen Schnittstelle.
  • In der 6 ist ein realer Portadapter 60 gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Der reale Portadapter 60 kann beispielsweise verwendet werden, um RPA-AFE Teile und andere RPA Teile der vorher beschriebenen Ausführungsformen zu implementieren. Eine strichpunktierte Linie 62 zeigt die Grenze zwischen dem Emulatorbereich (rechts in 6) und der Seite der "realen Welt" (links in 6).
  • Die Ports 65, 66 sind beispielsweise mit dem Prüfling verbunden, beispielsweise mit Verbindungen CHx (x = 0, ..., N) und GND einer der Busmaster 30, 40 oder 50 der Ausführungsformen der 35, oder mit dem realen Sensor 418 der Ausführungsform nach 4. Bei der Ausführungsform der 6 wird eine Spannung V gemessen, wie durch einen Spannungsmesser 63 dargestellt ist, und ein Strom I wird von einer Stromquelle 64 ausgegeben. a stellt eine Welle dar, die in den Emulator eingespeist wird, b stellt eine Welle dar, die von dem Emulator herkommend empfangen wird, und RL stellt eine Eingangsimpedanz eines ersten virtuellen Portadapters eines Wellendigitalfilters des verwendeten Emulators dar.
  • Der Spannungsmesser 63 kann beispielsweise durch einen Analog-Digital-Wandler, der eine Spannung zwischen den Anschlüssen 65, 66 in einen digitalen Wert umgesetzt, realisiert werden. Die Stromquelle 64 kann beispielsweise durch einen Digital-Analog-Wandler, der einen Strom ausgibt, beispielsweise unter Verwendung einer Vielzahl von Stromquellen, die von einem digitalen Eingangswert aktiviert werden, oder durch jede andere herkömmliche Stromquelle implementiert sein.
  • Berechnungen, die die Beziehungen zwischen a, RL, b auf der Emulatorseite I und V auf der Seite des Prüflings zeigen, sind in einem Kasten 61 dargestellt, und zwar a = 2·V – b und
    Figure DE102015102761A1_0002
    Daher wird a basierend der empfangenen Spannung V und der empfangenen Welle b berechnet, und I, d.h. der Ausgangsstrom, wird basierend auf V, b und RL berechnet.
  • Die Berechnungsfunktionen des Kastens 61 können auf einem FPGA beispielsweise innerhalb der RPA-Teile 37, 47 oder 414 wie bereits zuvor erwähnt durchgeführt werden.
  • Die Ausführungsform der 6 kann beispielsweise für Prüflinge verwendet werden, die Stromquellen verwenden, beispielsweise hochohmigen Quellen, um deren Ausgänge zu treiben.
  • Eine weitere Ausführungsform eines realen Portadapters 70 ist in 7A gezeigt. Eine Linie 72 stellt wiederum eine Grenze zwischen der Emulatorseite (mit Wellendigitalsignalen) und der "realen Welt" mit Strom- und/oder Spannungssignalen dar. An einem Port 75, 76 wird im Fall von 7A durch einen Strommesser 73 ein Strom empfangen und in eine digitale Form umgewandelt (beispielsweise durch Messung eines Spannungsabfalls über einem Widerstand, durch den der Strom fließt), und eine Spannung V wird unter Verwendung einer Spannungsquelle 74 ausgegeben. Auf der Emulatorseite wird wieder eine Welle a ausgegeben, eine Welle b wird empfangen und ein Eingangswiderstand RL wird bereitgestellt. In diesem Fall werden a und V wie in einem Kasten 71 gezeigt berechnet, und zwar a = 2·I·RL + b und v = I·RL + b. Der Kasten 71 kann wiederum als ein FPGA wie die RPA Teile 37, 47 oder 414 in den 3 oder 4 implementiert werden.
  • In der 7B ist ein nicht einschränkendes Implementationsbeispiel des realen Portadapters 70 aus 7A gezeigt. In 7B verbindet der eigentliche Portadapter zur Veranschaulichung einen Busmaster 77 mit einem Emulator 713, wobei der Emulator als FPGA implementiert ist. Die Berechnungen des Kastens 71 der 7A in dem Beispiel von 7B sind auch in dem Emulator 713 implementiert.
  • Der Busmaster 77 überträgt Signale zu und empfängt Signale von einem Anschluss 78 des realen Portadapters. Der Emulator 713 sendet eine digitale Darstellung der Spannung V zu einem Knoten 712. Die Spannungsquelle 74 von 7A in dem Beispiel von 7B ist als ein Digital-Analog-Wandler (DAC) 711 eingerichtet, gefolgt von einem Treiber 710 zur Ausgabe der entsprechenden Spannung an die "reale Welt". Außerdem ist der Strommesser 73 von 7A durch einen Messwiderstand 79, ein Verstärker/Tiefpassfilter 714, der eine Verstärkung bereitstellt, und einen Analog-Digital-Wandler (ADC) 715 implementiert. Der Verstärker/Tiefpassfilter 714 verstärkt und filtert eine Spannung über den bekannten Messwiderstand 79, wobei die Spannung proportional zu dem zu messenden Strom ist. Der ADC 715 wandelt die verstärkte und gefilterte Spannung in eine digitale Form um, um eine digitale Darstellung des Stroms bereitzustellen. DAC 711 und ADC 715 werden in der gezeigten Ausführungsform durch ein Taktsignal clk sim getaktet.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen von realen Portadaptern können abgewandelt werden. Reale passive Elemente können beispielsweise in einigen Fällen bereitgestellt werden. In 8 ist eine Abwandlung der Ausführungsform von 6 mit einem zusätzlich vorhandenen Eingangswiderstand RI 87 gezeigt. Entsprechende Änderungen können auch auf die 7 angewendet werden. Elemente 8186 aus 8 entsprechen im Wesentlichen (abgesehen von der Berechnung im Kasten 81) den Elementen 6066 der 6 und werden daher nicht im Detail beschrieben. Der Widerstand 87 entspricht einer Last an dem Ausgang des Prüflings parallel zu dem Eingang des Emulationsadapters. Ein Verhalten der Gesamtbelastung des Prüflings mit der Ausführungsform der 8 kann gleich gehalten werden, da der Strom, der durch den bekannten Widerstand 87 fließt, von dem simulierten Laststrom subtrahiert werden kann, bevor er als Steuerwert der Stromquelle 84 geliefert wird. Insbesondere werden die Werte a und I im Kasten 81 nach a = 2·V – b und
    Figure DE102015102761A1_0003
    berechnet. Wie man sehen kann, ist die Berechnung für a unverändert, während die Berechnung für I basierend auf dem zusätzlichen Widerstand RI modifiziert wird.
  • In diesem Fall ist die zusätzliche passive Vorrichtung (in diesem Fall der Widerstand 87) im Gesamtverhalten nicht sichtbar, und ihr Einfluss wird in dem Portadapter kompensiert. Ein Verhalten von einer Lastseite ist in diesem Fall ziemlich ähnlich (d.h. 6 und 8 zeigen ein ähnliches Verhalten). Bei einigen Ausführungsformen kann die Ausführungsform der 8 Vorteile bezüglich eines Anlaufverhaltens haben, oder Anforderungen an die verwendeten ADCs oder DACs können im Vergleich zur Ausführungsform von 6 gelockert werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass auch andere Schaltungselemente wie ein Kondensator zusätzlich oder alternativ zum Widerstand 87 verwendet werden können, d.h. beispielsweise zwischen den Anschlüssen 85, 86 der 8 verbunden sein können. Dies ändert in den Ausführungsformen nur die Korrektur des Ausgangsstroms I. Wenn beispielsweise anstelle des Widerstandes 87 ein Kondensator mit einer Kapazität C verwendet werden würde, würde der Korrekturterm C·dV/dt statt V/RI sein. In einem Fall, in dem ein erstes Element in der emulierten Verbindung, beispielsweise ein Verbindungsnetz, auch ein paralleler Kondensator ist, kann eine solche Korrektur auch durch Subtrahieren eines Kapazitätswerts eines externen Kondensators von einem internen Kondensator durchgeführt werden.
  • Ein generischer Fall für eine solche Korrektur ist in 9 gezeigt. Hier ist zwischen den Eingangsports 95 und 96 eines realen Portadapters 92 ein reales Netzwerk 91 verbunden (für das der Widerstand 87 aus 8 ein einfaches Beispiel ist). Das reale Netzwerk 91 transformiert zwischen den Signalen an den Anschlüssen 95, 96 (I, V) und Zwischensignalen (I', V') an den Eingängen des realen Portadapters 92. Ein solches Netzwerk 91 kann beispielsweise für bestimmte Zwecke verwendet werden, beispielsweise kann es durch ein RLC-Netzwerk implementiert werden, das als ein Anti-Aliasing-Filter wirkt. Um einen Einfluss dieses realen Netzes 91 zu minimieren, kann in einigen Ausführungsformen ein virtuelles Netzwerk 93 auf der Emulatorseite bereitgestellt sein (d.h. das virtuelle Netzwerk 93 ist ein emuliertes Netzwerk, das als Teil einer emulierten Verbindung gesehen werden kann), das ungefähr die Signalmodifikationen, die durch das reale Netzwerk 91 ausgeführt werden, kompensiert. In dem Beispiel von 9 wird dies durch Umwandlung von Zwischenwellen a', b', die vom realen Portadapter 92 geliefert werden oder durch ihn eingespeist werden, in korrigierte Wellen a, b realisiert, die Darstellungen der realen Signale I, V mit einer Genauigkeit sind, die für eine besondere Implementierung notwendig oder gewünscht ist. Bei manchen Ausführungsformen kann das virtuelle Netzwerk 93 eingerichtet sein, einen oder mehrere Wellendigitalfilter wie oben erwähnt zu verwenden. Es sei darauf hingewiesen, dass in einigen Ausführungsformen die Kompensation möglicherweise nicht perfekt ist, weil beispielsweise das reale Netz 91 ein kontinuierliches Zeitsystem ist, während das virtuelle Netzwerk 93 auf der digitalen Seite ist und somit ein diskretes Zeitsystem ist (z.B. durch eine Taktfrequenz getaktet). Darüber hinaus führen sowohl das reale Netzwerk 91 als auch das virtuelle Netzwerk 93 eine Verzögerung ein, da sie kausale Systeme sind (keine Reaktion vor dem ursprünglichen Signal). Daher können bis zu einem gewissen Grad die Netzwerke 91, 93 eine gewisse Wirkung auf das Gesamtverhalten des Systems haben, auch wenn sie sich gegenseitig großenteils kompensieren. Es sollte beachtet werden, dass in anderen Ausführungsformen das virtuelle Netzwerk 93 weggelassen sein kann, beispielsweise in Fällen, wo der Einfluss des realen Netzes 91 nur dann in einem Frequenzbereich von Bedeutung ist, der außerhalb, beispielsweise oberhalb, einer Frequenz oder einem Signalspektrum von Kommunikationssignalen liegt, die auf dem emulierten Bus verwendet werden.
  • Bei weiteren Ausführungsformen kann die emulierte Verbindung, beispielsweise ein Busnetzwerk, in einen realen Teil und einen emulierten Teil aufgeteilt werden. Mit anderen Worten wird bei einer solchen Ausführungsform nur ein Teil der Verbindung emuliert. Bei einer solchen Ausführungsform kann der reale Teil der Verbindung beispielsweise eine Gruppe von externen Komponenten umfassen, die in der Regel auf einer elektronischen Steuereinheit oder einer anderen Art von Busmaster integriert sind, beispielsweise Komponenten wie Ausgangswiderstände und Kondensatoren, die helfen, eine elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) der Einheit oder einer Schnittstelle davon zu gewährleisten.
  • In 10 ist ein Beispiel für einen Aufbau gezeigt, der einen Sensorbus verwendet, der gemäß einem PSI5 Protokoll gemäß einer Ausführungsform kommuniziert. Hier ist eine elektronische Steuereinheit bereitgestellt (ECU, electronic control unit), die als Busmaster fungiert, und als ein Beispiel für einen Prüfling gesehen werden kann. Die ECU 103 ist über einen Bus (der in einer Ausführungsform emuliert wird), wobei dessen Signale schematisch bei 106 gezeigt sind, mit Sensoren 100102 verbunden. Die Anzahl der Sensoren ist nicht auf drei Sensoren wie gezeigt beschränkt, sondern jede Anzahl von Sensoren kann bis zu einer maximalen Kapazität des Busses verwendet werden. Die ECU 103 umfasst eine Sensorschnittstelle 105, die mit einem Mikrokontroller verbunden ist (μC; nicht in 10 gezeigt), und ein Eingangsnetzwerk 104, das einen Kondensator und zwei Widerstände umfasst, die ein Beispiel für ein reales Netz sind, das in einem Prüfling integriert ist. Ein derartiges Netzwerk wie das Netzwerk 104 kann bei manchen Ausführungsformen auch als ein Anti-Aliasing-Filter dienen, und da es ein Teil des realen Bussystems ist (d.h. also auch in realen Anwendungen vorhanden ist) führt es keine unerwünschten Ungenauigkeiten und Verzögerungen ein. Dies kann bei einigen Anwendungen oder Ausführungsformen vorteilhaft sein, da in einigen Fällen der Prüfling, beispielsweise eine Busmasterschnittstelle der ECU 103, die in der Sensorschnittstelle 105 umfasst sein kann, einen Spannungsregler umfassen kann, und die Einführung von zusätzlichen Verzögerungen die Stabilität in einigen Fällen ändern kann. In diesem Fall kann wie oben beschrieben ein realer Portadapter, aber ohne ein virtuelles Netzwerk, wie das virtuelle Netzwerk 93, verwendet werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen können weiterhin auch Signalverarbeitungsblöcke im realen Portadapter enthalten sein, zum Beispiel Schaltungen, die dem Digital-Analog-Wandler oder dem Analog-Digital-Wandler wie den in den 3 und 4 gezeigten zugeordnet sind, beispielsweise Rauschformer, die einen Bereich von einem Digital-Analog-Wandler oder Dezimationsfiltern ausdehnen, die einem Sigma-Delta Analog-Digital-Wandler zugeordnet sind. Dezimatoren und Interpolatoren können in einigen Ausführungsformen auch verwendet werden, um Anforderungen für die Abtastfrequenzen von ADCs und DACs in Fällen zu lockern, wo die Abtastfrequenz des Emulators, d.h. in der digitalen Signalverarbeitung, aus irgendeinem Grund hoch sein muss. Mit anderen Worten können reale Portadapter zusätzliche Komponenten zu den gezeigten umfassen.
  • In der 11 ist ein verallgemeinertes Testsystem gemäß einer Ausführungsform gezeigt. Die Ausführungsform der 11 umfasst einen oder mehrere Prüflinge (DUT) 112, 113, die mit einem Emulator für ein digitales Netzwerk verbunden sind, d.h. einer Verbindung über die realen Portadapter 114, 115. Der Netzwerkemulator 116 kann Wellendigitalfilter verwenden und kann beispielsweise wie zuvor beschrieben implementiert werden. Auch reale Portadapter 114, 115 können wie oben beschrieben implementiert werden. Die Prüflinge 112, 113 können zum Beispiel Busmaster oder andere Einrichtungen umfassen. Die Prüflinge 112, 113 sind über die realen Portadapter 114, 115 und dem Netzwerkemulator 116 mit digital emulierten Vorrichtungen (DDEs) 117, 118 verbunden. Die emulierten Sensoren der 3 und 4 sind Beispiele für derartige digital emulierte Vorrichtungen. Daher wird bei der Ausführungsform der 11 die Verbindung zwischen den realen und virtuellen (digital emulierten) Vorrichtungen durch den digitalen Netzwerkemulator 116 emuliert. Eine Konfigurations- und Teststeuerung 111 dient zur Steuerung der anderen Komponenten, um die gewünschten Tests durchzuführen. So kann beispielsweise die Konfigurations- und Teststeuerung 111 eine Benutzerschnittstelle zum Einstellen von Parametern umfassen, die zum Testen verwendet werden, oder kann solche Parameter automatisch einstellen, um einen automatischen Test durchzuführen.
  • Während zwei Prüflinge 112, 113, zwei reale Portadapter 114, 115 und zwei digital emulierte Vorrichtungen 117, 118 in 11 explizit gezeigt sind, ist die Zahl dieser Komponenten nicht beschränkt, und es kann nur eine solche Komponente oder mehr als zwei solcher Komponenten vorliegen. Die Anzahl der digital emulierten Vorrichtungen braucht in diesem Zusammenhang nicht der Anzahl von Prüflingen oder realen Portadapter zu entsprechen. Bei manchen Ausführungsformen können die digital emulierten Vorrichtungen und die Netzwerkemulation sowie ein digitaler Port der realen Portnetzwerke (z.B. Rechenblöcke wie Kasten 61, 71 oder 81 der 68) auf einer feldprogrammierbaren Gatteranordnung (FPGA), oder auf einem digitalen Signalprozessor (DSP), oder auf einer Computereinrichtung wie einen PC oder Kombinationen davon implementiert sein. Die Konfigurations- und Teststeuerung 111 kann auch durch Software, der auf einem Computer läuft, oder durch Firmware, oder durch Hardware oder Kombinationen davon realisiert werden. Bei einigen Ausführungsformen kann die Konfigurations- und Teststeuerung 111 neuen Code für eine FPGA oder eine DSP zusammenzustellen und/oder herunterladen, der die Emulation der DDEs, den digitalen Netzwerkemulator und/oder den digitalen Port des RPAs umfasst, um eine gewünschte Emulation bereitzustellen.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in 12 gezeigt, die auf der Ausführungsform der 11 basiert. Eine Konfigurations- und Teststeuerung 121 der 12 entspricht der Konfigurations- und Teststeuerung 111 der 11, und die Prüflinge 122, 123 entsprechen den Prüflingen 112, 113 von 11, die RPAs 125, 126 entsprechen den RPAs 114, 115, der digitale Netzwerkemulator 128 entspricht dem digitalen Netzwerkemulator 116 und die DDEs 129, 1210 entsprechen den DDEs 117, 118. Daher werden diese Komponenten nicht erneut im Detail beschrieben. Variationen und Implementierungsbeispiele, die für diese Komponenten in Bezug auf 11 diskutiert wurden, sind auch auf die Ausführungsform von 12 anwendbar.
  • Zusätzlich umfasst die Ausführungsform von 12 einen oder mehrere Prüflinge 124, die mit realen Sensoren 2111 verbunden sind. Bei einigen Ausführungsformen können diese Verbindungen über Netzwerkadapter 127 oder reale Netze sein. Bei anderen Ausführungsformen können solche Verbindungen über den digitalen Netzwerkemulator 128 gehen, was bereits unter Verwendung der Beispiele der 4 beschrieben wurde.
  • Es können auch andere Konfigurationen verwendet werden, und die Konfigurationen der 11 und 12 sind lediglich veranschaulichende Beispiele. Es sollte auch beachtet werden, dass eine oder mehrere der digital emulierten Vorrichtungen Komponenten sein können, die verschieden zu dem Busteilnehmer sind, z.B. Injektoren von Verzerrungssignalen, die es erlauben, einen virtuellen elektromagnetischen Suszeptibilitätstest durchzuführen. Eine weitere mögliche Funktion, die ein DDE in einer Ausführungsform haben kann, ist ein virtueller Empfänger von elektromagnetischer Strahlung oder ein elektromagnetischer Begrenzer, um ein elektromagnetisches Verhalten zu analysieren, beispielsweise elektromagnetische Strahlung, die durch ein Bussystem oder Prüflinge erzeugt wird. Es sollte auch angemerkt werden, dass beispielsweise in dem Szenario in 12 die Vorrichtung 1211 auch ein Prüfling sein kann, beispielsweise ein Sensor, der getestet wird.
  • Wie aus den obigen Erläuterungen ersichtlich ist, sind verschiedene Modifikationen und Änderungen an den beschriebenen Ausführungsformen möglich, die deshalb nur als erläuternde Beispiele und nicht als einschränkend betrachtet werden sollen.

Claims (20)

  1. Emulationsvorrichtung, umfassend: einen Port, der eingerichtet ist, einen Prüfling mit der Emulationsvorrichtung zu verbinden und einen Emulator, der eingerichtet ist, mindestens einen Teil einer Verbindung zwischen dem Prüfling und mindestens einer weiteren Vorrichtung zu emulieren.
  2. Emulationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Emulator eine programmierbare Gatteranordnung umfasst.
  3. Emulationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Emulator Wellendigitalfilter umfasst.
  4. Emulationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei der emulierte mindestens eine Teil der Verbindung einen Bus umfasst.
  5. Emulationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei der Emulator mindestens eine Vorrichtung der mindestens einen weiteren Vorrichtung emuliert.
  6. Emulationsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei mindestens eine Vorrichtung der mindestens einen weiteren Vorrichtung einen Sensor umfasst.
  7. Emulationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, wobei der Port einen Analog-Digital-Wandler, einen Digital-Analog-Wandler und einen Berechnungsblock umfasst, die ausgestaltet sind, zwischen digitalen Wellen, einer Spannung und einem Strom umzuwandeln.
  8. Emulationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die Emulationsvorrichtung mindestens einen weiteren Port umfasst, der eingerichtet ist, mindestens eine Vorrichtung der mindestens einen weiteren Vorrichtung mit der Emulationsvorrichtung zu verbinden.
  9. Vorrichtung, umfassend: eine Einrichtung, wobei die Einrichtung umfasst: einen realen Portadapter, wobei der reale Portadapter einen Analog-Digital-Wandler, einen Digital-Analog-Wandler und einen Berechnungsblock umfasst, und eine feldprogrammierbare Gatteranordnung, wobei die feldprogrammierbare Gatteranordnung einen Busemulator umfasst, der eingerichtet ist, einen Bus zu emulieren, wobei die feldprogrammierbare Gatteranordnung mit dem realen Portadapter verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Vorrichtung eine Vielzahl von realen Portadaptern und eine zugehörige Vielzahl von Busemulatoren umfasst, die mit einer Vielzahl von Kanälen eines Prüflings zu verbinden sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die feldprogrammierbare Gatteranordnung weiterhin einen Sensoremulator umfasst.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9–11, wobei der Busemulator Wellendigitalfilter umfasst.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9–12, weiterhin umfassend einen Prüfling, der mit dem realen Portadapter verbunden ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Prüfling einen Busmaster umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, weiterhin umfassend mindestens eine weitere Einrichtung, die mit dem Prüfling verbunden ist, ohne die Einrichtung zu verwenden.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9–15, wobei die Vorrichtung einen weiteren realen Portadapter umfasst, der eingerichtet ist, mit einer weiteren Vorrichtung verbunden zu sein.
  17. Verfahren, umfassend: Verbinden eines Prüflings mit einem Emulator, und Emulieren einer Verbindung zwischen dem Prüfling und mindestens einer weiteren Vorrichtung mit dem Emulator.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Emulieren einer Verbindung ein Emulieren eines Busses umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, weiterhin umfassend das Emulieren mindestens einer Vorrichtung der mindestens einen weiteren Vorrichtung.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17–19, weiterhin umfassend das Verbinden des Emulators mit mindestens einer Vorrichtung der mindestens einen weiteren Vorrichtung.
DE102015102761.5A 2014-02-27 2015-02-26 Testen unter Verwendung von Emulation von Verbindungen Pending DE102015102761A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14/192,048 2014-02-27
US14/192,048 US10346274B2 (en) 2014-02-27 2014-02-27 Testing using coupling emulation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015102761A1 true DE102015102761A1 (de) 2015-09-10

Family

ID=53882325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015102761.5A Pending DE102015102761A1 (de) 2014-02-27 2015-02-26 Testen unter Verwendung von Emulation von Verbindungen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US10346274B2 (de)
DE (1) DE102015102761A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9946831B1 (en) * 2015-07-07 2018-04-17 Cadence Design Systems, Inc. Method for closed loop testing of ASICs with image sensors in emulation
US10536553B1 (en) * 2015-09-04 2020-01-14 Cadence Design Systems, Inc. Method and system to transfer data between components of an emulation system

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5596742A (en) * 1993-04-02 1997-01-21 Massachusetts Institute Of Technology Virtual interconnections for reconfigurable logic systems
US7099818B1 (en) * 2002-03-29 2006-08-29 Cypress Semiconductor Corporation System and method for automatically matching components in a debugging system
CN102467091B (zh) * 2010-11-11 2017-03-01 帝斯贝思数字信号处理和控制工程有限公司 具有故障仿真的电池模拟设备及方法

Also Published As

Publication number Publication date
US20150242295A1 (en) 2015-08-27
US10346274B2 (en) 2019-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3039443B1 (de) Verfahren zur kalibrierung eines messaufbaus
EP2831613B1 (de) Zeitbereichsmessverfahren mit kalibrierung im frequenzbereich
DE102007028725A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung von Netzwerkanalysatoren mit einem Kammgenerator
DE102006017183A1 (de) Kalibrierungsvorrichtung und Verfahren, wobei ein Impuls für Frequenz-, Phase- und Verzögerungs-Eigenschaften verwendet wird
DE2637775A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen von uebertragungsfunktionen
EP3102961B1 (de) Zeitbereichsmessverfahren mit kalibrierung im frequenzbereich
WO2014057020A1 (de) Verfahren und system zur bestimmung von streuparametern eines frequenzumsetzenden messobjekts
DE102006013192A1 (de) Topologieunabhängiges Kalibrierungssystem
DE102009033156B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Messen und/oder Erzeugen von elektrischen Größen
DE102013002087B4 (de) Verfahren und System zum Ausgleichen einer Verzögerungsabweichung zwischen einem ersten Messkanal und einem zweiten Messkanal
DE102011115308A1 (de) Signalerzeugung für spektrale Messungen
DE102018131959A1 (de) Signalpfadlinearisierung
DE102015102761A1 (de) Testen unter Verwendung von Emulation von Verbindungen
CH702504B1 (de) Universalschnittstellenkanal-Prüfsystem.
WO2007096059A1 (de) Verfahren zur darstellung der messergebnisse eines netzwerkanalysators mit gleichzeitiger toleranzanzeige
EP3786650A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen eines verhaltensmodells für die simulation von elektromagnetischen störemissionen einer elektrischen bzw. elektronischen komponente
EP3244325B1 (de) Verfahren zur zeitlich synchronisierten ausgabe und/oder zeitlich synchronisierten verarbeitung von signalen
EP3422029B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur frequenzcharakterisierung eines elektronischen systems
DE60318141T2 (de) Modellierung einer elektronischen Vorrichtung
WO2006034681A1 (de) Testvorrichtung und verfahren zum testen von analog-digital-wandlern
DE102012203252A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Testen von elektronischen Geräten mit einer räumlich getrennten Steuereinrichtung
Müller Messtechnik
DE102013016830A1 (de) Analog-digital-wandlung
DE102007007776B3 (de) Testsystem und Verfahren zum Prüfen einer Baugruppe
EP4086640A1 (de) Universeller messeingang zum anschluss eines kleinsignalwandlers und elektrisches gerät mit einem solchen messeingang

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R084 Declaration of willingness to licence