DE102015015853A1 - Dockingstation für Smartphones und Handys - Google Patents

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DE102015015853A1 DE102015015853.8A DE102015015853A DE102015015853A1 DE 102015015853 A1 DE102015015853 A1 DE 102015015853A1 DE 102015015853 A DE102015015853 A DE 102015015853A DE 102015015853 A1 DE102015015853 A1 DE 102015015853A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
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Abstract

Nach der Eingabe der Buchungsdaten erzeugt die Webseite des Kreditinstituts auf der linken Seite des Bildschirms eine senkrechte Leiste mit sechs verschiedenen Bildern. Rechts neben den Bildern sind gleichgroße leere Felder. Rechts von den leeren Feldern sind die gleichen Bilder, allerdings in einer anderen Reihenfolge. Der Kunde markiert mit der Maus ein Bild von der rechten Seite und zieht es in die mittleren Spalte, sodass die gleichen Bilder paarweise waagrecht nebeneinander sind. (z. B. Banane-Banane, Haus-Haus, Muschel-Muschel u. s. w.). Nachdem alle Bilder in der richtigen Reihenfolge sortiert sind, klickt der Kunde auf einen Button „weiter”. (Beispiel – der Button kann auch eine andere Bezeichnung haben). Die PIN errechnet sich automatisch aus folgenden Komponenten: A. Die vollständige Empfänger IBAN oder die Kontonummer (Auslandszahlungsverkehr außerhalb der EU). B. Die Mausbewegungen beim ziehen der Bilder C. Die Größe der Bilder in Kilobyte. Jedes Bild hat eine andere Größe in Kilobyte. Mit der Mausbewegungen wird ein Wert errechnet, der sich je nach Art und Weise der Mausbewegungen generiert. Dieser Wert wird verschlüsselt und an den Server des Kreditinstituts bzw. Händers geschickt. Jedes Ergebnis der einzelnen Komponenten wird verschlüsselt und an den Server des Kreditinstituts bzw. Händler übermittelt. Die vom Server errechnete PIN wird auf der Webseite als gut zu erkennendes Captcha dargestellt. Der Kunde tippt diese Pin in ein dafür vorgesehenes Feld und klickt auf „weiter”. Diese PIN wird verschlüsselt und auf der Bankenwebseite abgespeichert. Ist die errechnete Pin mit der vom Kunden erfassten Pin idendisch wird die Buchung autorisiert und weiterverarbeitet. Bei jeder neuen Buchung ändert sich das Berechnungsverfahren für die Komponentenberechnung bei der Größenangabe der Bilder (z. B. Addition der Kilobyte von Bild 1 bis 5, anschließend Subtraktion von Bild 6. Alternativ: Addition von Bild 1 + 2 + 3 + 4 + 6, anschließend Division durch Bildgröße 5 u. s. w.) Es ergeben sich Millionen von Rechenmöglichkeiten alleine bei der Verwendung von Addition, Subtraktion, Division und Multiplikation. (z. B. Addition von Bildgrößen Bild 1 + 3 + 4 + 6 anschließend Subtraktion Bildgröße 2 anschließend Division Bildgröße 5) Gibt der Kunde die Bilder ein einer falschen Reihenfolge ein und bestätigt er die Eingabe mit „weiter”, so ändern sich die Bilder und die Größe der Bilder in Kilobyte. Sollte ein Hacker versuchen die Bilder austauschen, so kann er nicht die Dateiengröße der von der Bank vorgegebenen Bilder erraten und zeitnah austauschen. Auch kennt er nicht das Berechnungsverfahren bei der Größenangabe der Bilder. Er kann zwar die Bewegung der Maus aufzeichnen, aber er kann die gewonnenen Daten nicht in ein Ergebnis dieser Komponente umrechnen.

Description

  • Heute haben fast alle Beschäftigte in Büros einen firmeneigenen Personal Computer. Viele Mitarbeiter haben außerdem noch ein Smartphone oder Handy von ihrem Arbeitgeber.
  • Am Arbeitsplatz benötigen die Beschäftigten kein Smartphone; ein einfaches Telefon genügt.
  • Deshalb sollten gemäß des u. g. beantragten Patents das berufliche Smartphone den bisher verwendeten firmeneigenen Personal Computer ersetzen.
  • Dadurch spart der Arbeitgeber die Kosten für die Personal Computer, sowie einen Teil der Kosten für die Störungsbeseitigung. (Kosten für Lagerhaltung der Ersatzgeräte, Servicetechniker etc.) Eine Dockingstation ist ein Verbindungsstück, dass eine schnelle und bequeme Verbindung von einem elektronischen Gerät zu weiteren elektrischen Geräten ermöglicht.
  • Meine Erfindung ist eine Dockingstation für Smartphones und Handys. Das Smartphone oder Handy wird per Micro USB Anschluss oder einem vergleichbaren Anschluss an die Dockingstation angeschlossen. Die Dockingstation hat an der Vorderseite den Anschluss Micro USB Male, das Smartphone Anschluss Micro USB Female. Je nach technischer Entwicklung können auch andere USB Anschlüsse oder vergleichbare Anschlüsse verwendet werden (z. B. Lightning).
  • An der Dockingstation können mit verschiedenen externen Anschlüssen an der Rückseite ein oder mehrere Bildschirme, eine Tastatur, eine Computermaus und eine Telefonanlage angeschlossen werden. Das Smartphone oder Handy synchronisiert sich temporär mit der Telefonanlage, solange das Smartphone oder Handy an der Dockingstation angeschlossen ist.
  • Das Smartphone oder Handy bekommt per WLAN eine Netzwerkverbindung. Alternativ kann die Netzwerkverbindung über ein Netzwerkkabel (z. Zt. RJ45) bei der Dockingstation erfolgen. In diesem Fall benötigt die Dockingstation eine MAC Adresse.
  • Per App wird der Smartphone Bildschirm auf den einen oder auf zwei angeschlossene Bildschirme geclont oder erweitert.
  • Das Stromkabel für das Smartphone kann an die Dockingstation angeschlossen werden.
  • Damit kann der Anwender per Server-based Computing auf das Firmennetzwerk zugreifen.
  • Mit dieser Entwicklung ersetzt die Dockingstation einen PC oder ein Notebook. Auch können Mitarbeiter der Firma A ihre Hardware bei einer anderen Firma anschließen und dort arbeiten (z. B. für Vorträge u. v. m.).
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1Zeichnung Vorderseite
  • 1
    Anschluß Micro USB Male
    Fig. 2Zeichnung Rückseite
    2
    Stromanschluss für den Portreplikator
    3
    Mini USB Anschluss für Tastatur
    4
    Mini USB Anschluss für Computermaus
    5
    USB Anschluss für IP Telefon (Basisstation)
    6
    HDMI Anschluss für Bildschirm (oder vergleichbarer Anschluss)
    Fig. 3Zeichnung Rückseite
    2
    Stromanschluss für den Portreplikator
    3
    Mini USB Anschluss für Tastatur
    4
    Mini USB Anschluss für Computermaus
    5
    USB Anschluss für IP Telefon (Basisstation)
    6
    HDMI Anschluss für Bildschirm (oder vergleichbarer Anschluss)
    7
    Zweiter HDMI Anschluss für zweiten Bildschirm (optional)
    8
    Netzwerkanschluss (RJ45 Kabel oder Nachfolger) (optional)

Claims (1)

  1. Herstellung einer Dockingstation für Smartphones und Handys. dadurch gekennzeichnet, dass das Smartphone oder Handy per Micro USB Anschluss oder einem vergleichbaren Anschluss an die Dockingstation angeschlossen wird. Die Dockingstation hat den Anschluss Micro USB Male, das Smartphone Anschluss Micro USB Female oder einem vergleichbaren Anschluss. Je nach technischer Entwicklung können auch andere USB Anschlüsse oder vergleichbare Anschlüsse verwendet werden (z. B. Lightning). dadurch gekennzeichnet, dass an der Dockingstation mit verschiedenen externen Anschlüssen ein oder mehrere Bildschirme, eine Tastatur, eine Computermaus und eine Telefonanlage angeschlossen werden kann. dadurch gekennzeichnet, dass sich das Smartphone oder Handy temporär mit der Telefonanlage synchronisiert, solange das Smartphone oder Handy an der Dockingstation angeschlossen ist. Wird das Smartphone oder Handy aus der Dockingstation entfernt wird der Speicher der Telefoneinträge gelöscht dadurch gekennzeichnet, dass das Smartphone oder Handy per WLAN eine Netzwerkverbindung erhält. Alternativ kann die Netzwerkverbindung über ein Netzwerkkabel (z. Zt. RJ45) bei der Dockingstation erfolgen. In diesem Fall benötigt die Dockingstation eine Netzwerkkarte mit eigener MAC Adresse. dadurch gekennzeichnet, dass der Smartphonebildschirm per App den Smartphonebildschirm auf den einen oder auf zwei angeschlossene Bildschirme clont oder erweitert. dadurch gekennzeichnet, dass das Stromkabel für das Smartphone an die Dockingstation angeschlossen werden. kann dadurch gekennzeichnet, dass damit der Anwender per Server-based Computing auf das Firmennetzwerk zugreifen kann bzw. eine Netzwerkverbindung hat. Mit dieser Entwicklung ersetzt die Dockingstation einen PC oder ein Notebook. Auch können Mitarbeiter der Firma A ihre Hardware bei einer anderen Firma anschließen und dort arbeiten (z. B. für Vorträge u. v. m.). auf den einen oder auf zwei angeschlossene Bildschirme geclont oder erweitert. Das Stromkabel für das Smartphone kann an die Dockingstation angeschlossen werden. Damit kann der Anwender per Server-based Computing auf das Firmennetzwerk zugreifen. Mit dieser Entwicklung ersetzt die Dockingstation einen PC oder ein Notebook. Auch können Mitarbeiter der Firma A ihre Hardware bei einer anderen Firma anschließen und dort arbeiten (z. B. für Vorträge u. v. m.).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114594828A (zh) * 2022-01-25 2022-06-07 凯晖科技股份有限公司 一种多功能显示器保护装置
CN114815978A (zh) * 2022-04-01 2022-07-29 深圳市倍思科技有限公司 一种扩展坞和提高扩展坞设备兼容性的方法

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