DE102015014714A1 - System mit Ladungsträger und verschiedenen Verkehrsträgern und Verfahren zum Betreiben eines Systems - Google Patents

System mit Ladungsträger und verschiedenen Verkehrsträgern und Verfahren zum Betreiben eines Systems Download PDF

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Josef Schmidt
Frank Schönung
Patrick Weis
Michael Angst
Tanja Walz
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SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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Abstract

System mit Ladungsträger und verschiedenen Verkehrsträgern und Verfahren zum Betreiben eines Systems, wobei der Ladungsträger einen mit einer Steuerung verbundenen Antrieb aufweist, wobei der Ladungsträger, insbesondere bei seiner Fahrt vom Start zum Ziel, selbsttätig die verschiedenen Verkehrsträger wechselt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System mit Ladungsträger und verschiedenen Verkehrsträgern und Verfahren zum Betreiben eines Systems.
  • Es ist allgemein bekannt, dass Europaletten Ladung aufnehmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen durchgängigen Transport der Ladung vom Start zum Ziel auszubilden, wobei Verkehrsträger gewechselt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem System nach den in Anspruch 1 und bei dem Verfahren nach den in Anspruch 9 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem System mit Ladungsträger und verschiedenen Verkehrsträgern sind, dass der Ladungsträger einen mit einer Steuerung verbundenen Antrieb aufweist,
    wobei der Ladungsträger, insbesondere bei seiner Fahrt vom Start zum Ziel, selbsttätig die verschiedenen Verkehrsträger wechselt.
  • Von Vorteil ist dabei, dass der Ladungsträger autonom beweglich ist. Außerdem werden die Verkehrsträger eigenständig gewechselt. Dies ist daher ermöglicht, dass der Ladungsträger einen eigenen Antrieb und eine mit diesem verbundene Steuerung aufweist. Die Steuerung weist außerdem Kommunikationsschnittstellen auf, so dass Daten mit einer zentralen Steuerung austauschbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Ladungsträger ein Positionserfassungssystem auf, mit dem seine Position bestimmbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass vom Ladungsträger seine Position bestimmbar ist und somit die Position auf den Sollweg hinregelbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Steuerung mit einem Kommunikationskanal verbunden zum Austausch von Daten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Steuerung über einen Kommunikationskanal verbunden mit einer zentralen Steuerung zum Austausch von Daten, insbesondere wobei die zentrale Steuerung stationär angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass die lokal erfassten Daten von der zentralen Steuerung bei der Bestimmung von Fahraufträgen für Ladungsträger berücksichtigbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Ladungsträger ein Schutzgehäuse aufweist, das von einer Schließeinheit verschließbar ist,
    wobei aufgenommene Ladung vom Schutzgehäuse umgeben ist oder geschützt ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Ladung vor der Witterung schätzbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Ladungsträger induktiv mit Energie versorgbar, indem er auf seiner Unterseite einen Sekundärwicklung aufweist, die mit einem Primärleiter koppelbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine berührungslose Versorgung mit elektrischer Energie ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Ladungsträger vom Antrieb antreibbare Räder auf, mit welchen der Verkehrsträger des Ladungsträgers wechselbar ist,
    insbesondere wobei zumindest ein Verkehrsträger stationär ist, wie Straße, und zumindest ein anderer Verkehrsträger mobil und/oder bewegbar ist, wie Schienenfahrzeug oder Straßenfahrzeug,
    insbesondere wobei der Ladungsträger mittels der Räder auf einer Straße verfahrbar ist, mittels der Räder von der Straße auf einen anderen Verkehrsträger, wie Schienenfahrzeug oder Straßenfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, verfahrbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass der Ladungsträger die Verkehrsträger wechseln kann und somit eine Energie- und Geschwindigkeits-optimierte Route wählen kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Ladungsträger einen Niederschlagssensor, insbesondere zur Bestimmung der Niederschlagsarten und/oder Niederschlagsmengen, und einen Temperatursensor auf,
    insbesondere so dass die vom Sensor detektierte Information in einem Speicher der Steuerung speicherbar und/oder an die zentrale Steuerung übertragbar ist,
    insbesondere wobei die von der zentralen Steuerung für andere Ladungsträger vorgesehenen Fahraufträge abhängig von der detektierte Information bestimmt werden. Von Vorteil ist dabei, dass eine für Ladungsträger optimierte Transportbewegung, also Fahrauftrag, bestimmbar ist, wobei die Optimierung hinsichtlich der durch die Sensoren eines oder mehrerer Ladungsträger bestimmten Umweltdaten ausführbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Steuerung einen Speicher auf, insbesondere zur Speicherung der Zeitpunkte der Betätigungen der Schließeinheit und der jeweils zugehörigen Authentifizierungsinformationen. Von Vorteil ist dabei, dass eine Missnutzung nachweisbar ist.
  • Wichtige Merkmale bei dem Verfahren zum Betreiben eines Systems sind, dass ein Ladungsträger selbsttätig verschiedene Verkehrsträger wechselt.
  • Von Vorteil ist dabei, dass verschiedenartige Verkehrsträger durchquerbar sind und somit die Ladung im Schutzgehäuse am Start verschließbar ist und erst am Ziel nach Durchqueren der verschiedenen Verkehrsträger öffenbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die von einem Sensor, wie Niederschlagssensor, Temperatursensor, Luftfeuchtigkeitssensor Gasanteilsbestimmungssensor, wie Sensor zur Bestimmung der Konzentration von CO2, CO, Methan, oder NOx-Sensor, oder Aerosol- oder Staubdichten-Sensor, des Ladungsträgers detektierte Information zur Bestimmung eines oder mehrerer Fahraufträge für einen Ladungsträger verwendet,
    insbesondere wobei die von der zentralen Steuerung für andere Ladungsträger vorgesehenen Fahraufträge abhängig von der detektierten Information bestimmt werden. Somit ist ein wetterabhängig optimierter Fahrauftrag bestimmbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen einer oder mehrere der Verkehrsträger eine Energieversorgungseinrichtung für den Ladungsträger auf und/oder eine Kommunikationsschnittstelle zum Ladungsträger hin und/oder zumindest eine Überwachungseinrichtung, insbesondere Kamera. Von Vorteil ist dabei, dass einem Energiespeicher des Ladungsträgers von dem Verkehrsträger Energie zuführbar ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
    In der 1 ist das Ausladen eines erfindungsgemäßen Ladungsträgers 1 aus einem Lastkraftwagen als erster Verkehrsträger gezeigt.
  • In der 2 ist der Transport des Ladungsträgers 1 durch eine Tunnelröhre 4 als zweiter Verkehrsträger gezeigt.
  • Wie in den Figuren gezeigt, wird der Ladungsträger 1 für einen durchgängigen Transport über verschiedene Verkehrsträger verwendet.
  • Der Ladungsträger 1 weist hierzu einen elektromotorischen Antrieb auf, der von einer mitbewegten elektronischen Steuerung gesteuert wird. Die Steuerung ist über einen Kommunikationskanal mit einer zentralen Steuerung verbunden, die stationär angeordnet ist. Außerdem ist die Steuerung mit einem Positionierungssystem verbunden.
  • Der Ladungsträger 1 ist mittels der vom Antrieb angetriebenen Räder verfahrbar.
  • Die vom Ladungsträger 1 aufgenommene Ladung ist von einem Schutzgehäuse umgeben, das mit einer Schließeinheit verschlossen ist. Die Schließeinheit ist mit einem Authentifizierungssystem verbunden, das ein Öffnen nur dann ermöglicht, wenn ein zugelassener Identifizierungscode an einem Eingabemittel eingegeben wird. Das Schutzgehäuse bewirkt einen Schutz des aufgenommenen Ladung gegen Regen oder Schnee und verhindert außerdem direkte Sonneneinstrahlung auf die Ladung.
  • Mehrere Ladungsträger 1 sind im Lastkraftwagen 5 aufgenommen und zweireihig angeordnet, wie in 1 gezeigt.
  • In der Tunnelröhre 4 sind Schienen und Fahrbahnen parallel zueinander vorgesehen. Auf einer Schiene ist ein schienengeführter Ladungsträger 2 verfahrbar, auf einer Fahrbahn der Ladungsträger 1.
  • Im Boden der Tunnelröhre 4 ist ein langgestreckter Primärleiter verlegt, der ein induktives Versorgen des Ladungsträgers 1 ermöglicht. Hierzu ist an der Unterseite des Ladungsträgers 1 eine Sekundärwicklung angeordnet, welche induktiv mit dem Primärleiter koppelbar ist und die übertragene Energie den elektrischen Verbrauchern des Ladungsträgers 1 zur Verfügung stellt.
  • Die Ladungsträger 1 sind derart ausgeführt, dass sie selbsttätig die Verkehrsträger wechseln und somit die Ladung vom Startpunkt zum Zielpunkt transportieren. Somit ist die Ladung im Schutzgehäuse vom Start bis zum Ziel versiegelbar.
  • Der Ladungsträger 1 ist also mittels seiner Räder auf einer Straße verfahrbar. Dabei wird auch jeder Verfahrbereich, auf dem der Ladungsträger 1 verfahrbar ist, als Straße bezeichnet. Alternativ ist der Ladungsträger 1 auch auf einem Schienenfahrzeug oder einem Straßenfahrzeug, wie Lastkraftwagen, anordenbar. Insbesondere ist der Ladungsträger 1 mittels seiner Räder in der Lage, den Verkehrsträger zu wechseln, beispielsweise durch Bewegen von der Straße als stationärem Verkehrsträger zur Ladefläche eines Lastkraftwagens oder eines Schienenfahrzeugs, also eines mobilen Verkehrsträgers. Mittels einer Bremsvorrichtung werden die Räder an ihrer Drehbewegung gehindert, solange der Transport auf dem mobilen Verkehrsträger ausgeführt wird.
  • Außerdem weist der Ladungsträger 1 einen Mensch-Maschine-Schnittstelle auf zur Kommunikation mit Menschen.
  • Außerdem weist der Ladungsträger eine Fördervorrichtung auf, die ein automatisches, insbesondere selbsttätiges, Aufladen der Ladung am Start und/oder ein automatisches, insbesondere selbsttätiges, Entladen der Ladung am Ziel aufweist.
  • Der Ladungsträger 1 ist also in der Lage, sich selbstständig zu bewegen und an ein Transportmittel, wie Lastkraftwagen 5 oder Schienenfahrzeug, anzukoppeln oder sich von diesem abzukoppeln.
  • Der vorzugsweise als Kapsel ausgeführte Ladungsträger 1 gewährleistet also auch Zugriffsschutz auf die transportierten Güter, gleichzeitig werden alle Zugriffe auf den Ladungsträger über den Transport hinweg protokolliert. Ein Zugriff kann ausschließlich durch befugte Personen erfolgen, die sich für das betätigen der Schließeinheit authentifizieren müssen. Die zugehörigen Daten der Betätigungen, wie Zeitpunkte und zugehörige Authentifizierungen, werden in einem Speicher der Steuerung des Ladungsträgers hinterlegt und nachfolgend an die zentrale Steuerung übertragen, sobald ein Kommunikationskanal zur Verfügung steht.
  • Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist ein weiterer Verkehrsträger eine Straße, insbesondere eine Öffentliche Straße. Der Ladungsträger wechselt also die Verkehrsträger entsprechend.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladungsträger
    2
    schienengängiger Ladungsträger
    3
    Schiene
    4
    Tunnelröhre
    5
    Lastkraftwagen

Claims (11)

  1. System mit Ladungsträger und verschiedenen Verkehrsträgern dadurch gekennzeichnet, dass der Ladungsträger eine Steuerung und einen mit der Steuerung verbundenen Antrieb aufweist, wobei der Ladungsträger, insbesondere bei seiner Fahrt vom Start zum Ziel, selbsttätig die verschiedenen Verkehrsträger wechselt.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladungsträger ein Positionserfassungssystem aufweist, mit dem seine Position bestimmbar ist.
  3. System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung über einen Kommunikationskanal verbunden ist mit einer zentralen Steuerung zum Austausch von Daten, insbesondere wobei die zentrale Steuerung stationär angeordnet ist.
  4. System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladungsträger ein Schutzgehäuse aufweist, das von einer Schließeinheit verschließbar ist, wobei aufgenommene Ladung vom Schutzgehäuse umgeben ist oder geschützt ist.
  5. System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladungsträger induktiv mit Energie versorgbar ist, indem er auf seiner Unterseite einen Sekundärwicklung aufweist, die mit einem Primärleiter koppelbar ist.
  6. System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladungsträger vom Antrieb antreibbare Räder aufweist, mit welchen der Verkehrsträger des Ladungsträgers wechselbar ist, insbesondere wobei zumindest ein Verkehrsträger stationär ist, wie Straße, und zumindest ein anderer Verkehrsträger mobil und/oder bewegbar ist, wie Schienenfahrzeug oder Straßenfahrzeug, insbesondere wobei der Ladungsträger mittels der Räder auf einer Straße verfahrbar ist, mittels der Räder von der Straße auf einen anderen Verkehrsträger, wie Schienenfahrzeug oder Straßenfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, verfahrbar ist.
  7. System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladungsträger einen Niederschlagssensor, insbesondere zur Bestimmung der Niederschlagsarten und/oder Niederschlagsmengen, und einen Temperatursensor aufweist, insbesondere so dass die vom Sensor detektierte Information in einem Speicher der Steuerung speicherbar und/oder an die zentrale Steuerung übertragbar ist, insbesondere wobei die von der zentralen Steuerung für andere Ladungsträger vorgesehenen Fahraufträge abhängig von der detektierte Information bestimmt werden.
  8. System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung einen Speicher aufweist, insbesondere zur Speicherung der Zeitpunkte der Betätigungen der Schließeinheit und der jeweils zugehörigen Authentifizierungsinformationen.
  9. Verfahren zum Betreiben eines Systems, insbesondere nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladungsträger selbsttätig verschiedene Verkehrsträger, insbesondere wie Schienenfahrzeug, Straßenfahrzeug und/oder Straße, wechselt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die von einem Sensor, wie Niederschlagssensor, Temperatursensor, Luftfeuchtigkeitssensor Gasanteilsbestimmungssensor, wie Sensor zur Bestimmung der Konzentration von CO2, CO, Methan, oder NOx-Sensor, oder Aerosol- oder Staubdichten-Sensor, des Ladungsträgers detektierte Information zur Bestimmung eines oder mehrerer Fahraufträge für einen Ladungsträger verwendet wird, insbesondere wobei die von der zentralen Steuerung für andere Ladungsträger vorgesehenen Fahraufträge abhängig von der detektierten Information bestimmt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere der Verkehrsträger eine Energieversorgungseinrichtung für den Ladungsträger aufweisen und/oder eine Kommunikationsschnittstelle zum Ladungsträger hin aufweisen und/oder zumindest eine Überwachungseinrichtung, insbesondere Kamera, aufweisen.
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