DE102015014209A1 - Verfahren zur Montage einer einen Rotor und einen Stator umfassenden Drehfeldmaschine - Google Patents
Verfahren zur Montage einer einen Rotor und einen Stator umfassenden Drehfeldmaschine Download PDFInfo
- Publication number
- DE102015014209A1 DE102015014209A1 DE102015014209.7A DE102015014209A DE102015014209A1 DE 102015014209 A1 DE102015014209 A1 DE 102015014209A1 DE 102015014209 A DE102015014209 A DE 102015014209A DE 102015014209 A1 DE102015014209 A1 DE 102015014209A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- stator
- guide pin
- rotating field
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 18
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims abstract description 15
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims abstract description 7
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims abstract description 7
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 6
- 230000006698 induction Effects 0.000 claims description 4
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- 241000555745 Sciuridae Species 0.000 description 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/16—Centring rotors within the stators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer einen Rotor (1.1) und einen Stator (1.2) umfassenden Drehfeldmaschine (1), bei dem der eine Rotorachse (1.10) umfassende Rotor (1.1) in den Stator (1.2) eingeführt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Rotorachse (1.10) mit einem Führungsdorn (2) verbunden wird, wobei der Führungsdorn (2) wenigstens die Länge des Stators (1.2) aufweist, der Rotor (1.1) zusammen mit dem Führungsdorn (2) über eine erste Stirnseite (1.31) des Stators (1.2) in denselben eingeführt wird und dabei das freie Ende des Führungsdorns (2) in einem für die Rotorachse (1.10) vorgesehenen Rotorlager (1.30) gelagert wird, wobei das Rotorlager (1.30) auf einer der ersten Stirnseite (1.31) gegenüberliegenden zweiten Stirnseite (1.32) des Stators (1.2) angeordnet ist, und eine Drehstromwicklung (1.21) des Stators (1.2) zur Erzeugung eines Drehfeldes derart bestromt wird, dass mit dem Einführen des Rotors (1.1) in den Stator (1.2) der Rotor (1.1) von dem Drehfeld in Rotation (D) versetzt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer einen Rotor und einen Stator umfassenden Drehfeldmaschine, bei dem der eine Rotorachse umfassende Rotor in den Stator eingeführt wird.
- Bei rotierenden elektrischen Maschinen (Elektromotoren) mit einem außen liegenden Stator und einem innen liegenden Rotor müssen beide Teile zueinander gefügt werden. Dabei ist ein möglichst enger Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator erforderlich, um eine gute Durchdringung des Magnetfeldes zu sichern. Dieser enge Luftspalt führt mechanisch zu sehr geringem Spiel und zu geringen Toleranzen beim Fügeprozess. Bei permanent erregten Synchronmaschinen mit Dauermagneten im Rotor neigt dieser schnell dazu vom Blechpakt des Stators angezogen zu werden, wenn er nicht über die Achse des Rotors in Richtung der Statorachse festgehalten wird. Auch bei Asynchronmaschinen ohne Magnetmaterial im Rotor führt dessen Gewicht zum Kippen.
- Ein gattungsbildendes Verfahren zur Montage einer Drehfeldmaschine ist aus der
EP 2 299 560 A1 bekannt. Bei diesem Verfahren wird der Rotor mittels am Stator und am Rotor vorgesehenen Führungsringen durch direkten Kontakt geführt, bis der Rotor seine Betriebsposition innerhalb des Stators erreicht hat. Nach der Montage des Stators werden die Führungsringe wieder entfernt. - Die
DE 100 34 302 C2 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen eines Innenläufer-Elektromotors mit einem Stator und einer Rotorbaugruppe, bei dem die Rotorbaugruppe in den Stator eingeschoben wird. Diese Rotorbaugruppe umfasst eine Rotorwelle mit einem darauf angeordneten Permanentmagneten, wobei die Rotorwelle mit dem Permanentmagneten in einer Hülse frei drehbar gelagert ist. Die äußere Kontur der Hülse ist an die Innenkontur des Stators angepasst, so dass die Hülse spielfrei in den Stator eingefügt werden kann und über eine auf der Außenseite der Hülse angeordnete Versteifungsstruktur eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Stator entsteht. - Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung ein gegenüber diesen bekannten Verfahren verbessertes Verfahren anzugeben, mit welchem ein Rotor mit dem Stator einer Drehfeldmaschine gefügt werden kann.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Ein solches Verfahren zur Montage einer einen Rotor und einen Stator umfassenden Drehfeldmaschine, bei dem der eine Rotorachse umfassende Rotor in den Stator eingeführt wird, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass
- – die Rotorachse mit einem Führungsdorn verbunden wird, wobei der Führungsdorn wenigstens die Länge des Stators aufweist,
- – der Rotor zusammen mit dem Führungsdorn über eine erste Stirnseite des Stators in denselben eingeführt wird und dabei das freie Ende des Führungsdorns in einem für die Rotorachse vorgesehenen Rotorlager gelagert wird, wobei das Rotorlager auf einer der ersten Stirnseite gegenüberliegenden zweiten Stirnseite des Stators angeordnet ist, und
- – eine Drehstromwicklung des Stators zur Erzeugung eines Drehfeldes derart bestromt wird, dass mit dem Einführen des Rotors in den Stator der Rotor von dem Drehfeld in Rotation versetzt wird.
- Dieses erfindungsgemäße Verfahren bedarf keiner mechanischen Hilfsmittel, um den Rotor während des Einführens in den Stator in konzentrischer Lage zueinander zu halten. Denn das von der Drehstromwicklung des Stators erzeugte Drehfeld bewirkt eine Rotation des Rotors und führt dadurch zu einer Richtungsstabilität, so dass der Rotor durch das sich drehende Magnetfeld des Stators während des Einführens des Rotors in den Stator exakt auf der Längsachse des Stators gehalten wird. Dadurch wird ein seitliches Verkippen des Rotors verhindert und so Beschädigungen am Stator oder Rotor während der Montage des Rotors vermieden.
- Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Rotorachse mit dem Führungsdorn mittels eines Kegelkugellagers drehbar verbunden wird.
- Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Rotor in eine Betriebsposition in dem Stator eingeführt wird, in welcher die Rotorachse von dem Rotorlager aufgenommen wird.
- Vorzugsweise wird als Drehfeld ein 3-Phasen-Drehfeld erzeugt.
- Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl zur Montage einer Synchron- als auch einer Asynchronmaschine eingesetzt werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Anordnung aus einem Stator und einem Rotor einer Drehfeldmaschine in einem ersten Montageschritt, -
2 eine schematische Darstellung der Anordnung nach1 in einem zweiten Montageschritt, und -
3 eine schematische Darstellung der Anordnung nach1 in einem dritten Montageschritt. - In den
1 bis3 wird die Montage eines Rotors1.1 in einen Stator1.2 einer Drehfeldmaschine1 beschrieben, wobei die Drehfeldmaschine1 als Synchronmaschine oder als Asynchronmaschine ausgeführt sein kann. Der Stator1.2 enthält ein Statorblechpaket1.20 mit einer 3-Phasen-Wicklung (U-Wicklung, V-Wicklung und W-Wicklung) als Drehfeldwicklung1.21 , die in einem Statorgehäuse1.3 untergebracht ist. In den1 . bis3 sind von der Drehfeldwicklung1.21 nur die oberen und unteren Wickelköpfe dargestellt. - Das Statorgehäuse
1.3 ist topfförmig ausgebildet, wobei die offene Seite eine erste Stirnseite1.31 des Stators1.2 und der Topfgrund eine zweite Stirnseite1.32 des Stators1.2 bildet. Auf der zweiten Stirnseite1.32 des Statorgehäuses1.3 ist ein Rotorlager1.30 vorgesehen, in welchem eine Rotorachse1.10 des Rotors1.1 gelagert ist, wenn der Rotor1.1 in dem Stator1.2 seine Betriebsposition einnimmt, wie dies in3 dargestellt ist. - Bei einer permanent erregten Synchronmaschine ist der Rotor
1.1 als Permanentmagnet ausgeführt und erzeugt ein konstantes Magnetfeld, welches mit dem von der Drehfeldwicklung1.21 erzeugten Drehfeld in Wechselwirkung tritt. Bei einer als Asynchronmaschine ausgeführten Drehfeldmaschine1 ist der Rotor1.1 , in der Regel ein Käfigläufer, in welchem durch das Drehfeld eine Spannung induziert wird, die einen Strom erzeugt. Das dadurch erzeugte Magnetfeld tritt mit dem Drehfeld des Stators in Wechselwirkung. - Zur Montage des Rotors
1.1 in dem Stator1.2 ist gemäß1 die Anordnung aus Rotor1.1 und Stator1.2 hinsichtlich der Längsachse A des Stators1.2 in senkrechter Richtung (z-Richtung) ausgerichtet. Hierbei liegt der Stator1.2 mit seiner zweiten Stirnseite1.32 auf einer Unterlage3 . - Der Rotor
1.1 wird zunächst über seine Rotorachse1.10 mit einem Führungsdorn2 mittels eines an dessen Ende angeordneten Kegelkugellagers2.1 verbunden, so dass der Rotor1.1 gegenüber diesem Führungsdorn2 drehbar ist. Diese Anordnung aus dem mit dem Führungsdorn2 verbundenen Rotor1.1 wird von der ersten Stirnseite1.31 aus in den Stator1.2 eingeführt, bis das freie Ende des Führungsdorns2 vom Rotorlager1.30 aufgenommen wird. Die Länge des Führungsdorns2 ist daher länger als die axiale Länge des Stators1.2 , so dass in diesem Zustand gemäß1 der mit dem Führungsdorn2 verbundene Rotor1.1 sich außerhalb des Stators1.2 befindet. Das freie Ende der Rotorachse1.10 wird in einer Führungsbohrung4.1 einer Haltevorrichtung4 gehalten. - Ausgehend von dieser Anordnung gemäß
1 wird der Rotor1.1 zusammen mit dem Führungsdorn2 mittels der Haltevorrichtung4 in Richtung des Stators1.2 bewegt, bis der Rotor1.1 in den Stator1.2 eintaucht, wie dies in2 dargestellt ist. Mit dem Eintauchen des Rotors1.1 in den Stator1.2 wird die Drehfeldwicklung1.21 des Stators1.2 mit einem Dreiphasen-Wechselstrom bestromt, wodurch der Rotor1.1 während des weiteren Einführens in den Stator1.2 in Rotation D versetzt wird. Dies setzt voraus, dass der Rotor1.1 drehbar gelagert ist, also zum einen in der Führungsbohrung4.1 der Haltevorrichtung4 und zum anderen mittels des Kegelkugellagers2.1 . Die das Drehen bewirkenden magnetischen Kräfte aus dem Drehfeld des Stators1.2 wirken dem Bestreben des Rotors1.1 entgegen, gegen die Innenwandung des Stators1.2 durch das eigene Magnetfeld (bei einer Synchronmaschine) und/oder die Schwerkraft zu kippen. Somit ist während des Einführens des Rotors1.1 in den Stator1.2 wohl eine drehbare Lagerung des Rotors1.1 erforderlich, jedoch ist es hierbei nicht notwendig, dass gegen die Kräfte der Schwerkraft bzw. des Magnetfelds des Rotors1.1 gearbeitet werden muss. - Der Rotor
1.1 wird durch das sich drehende Magnetfeld des Stators1.2 beim Einführen in den Stator1.2 exakt auf der Achse A des Stators1.2 gehalten, wodurch ein Zurseitekippen verhindert wird und damit auch keine Beschädigungen am Rotor1.1 oder Stator1.2 auftreten können. - Dieser Vorgang des Einführens des rotierenden Rotors
1.1 in den Stator1.2 wird beendet, also der Dreiphasen-Wechselstrom abgeschaltet, wenn gemäß3 die Rotorachse1.10 des Rotors1.1 von dem Rotorlager1.30 aufgenommen wird, d. h. wenn der Rotor1.1 die Betriebsposition in dem Stator1.2 erreicht hat. Der Führungsdorn2 wird natürlich entfernt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Drehfeldmaschine
- 1.1
- Rotor der 3 Feldmaschine
1 - 1.10
- Rotorwelle des Rotors
1.1 - 1.2
- Stator der 3 Feldmaschine
1 - 1.20
- Statorblechpaket des Stators
1.2 - 1.21
- Drehfeldwicklung des Stators
1.2 - 1.3
- Statorgehäuse
- 1.30
- Rotorlager
- 1.31
- erste Stirnseite des Stators
1.2 - 1.32
- zweite Stirnseite des Stators
1.2 - 2
- Führungsdorn
- 2.1
- Kegelkugellager
- 3
- Unterlage
- 4
- Haltevorrichtung
- 4.1
- Führungsbohrung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2299560 A1 [0003]
- DE 10034302 C2 [0004]
Claims (5)
- Verfahren zur Montage einer einen Rotor (
1.1 ) und einen Stator (1.2 ) umfassenden Drehfeldmaschine (1 ), bei dem der eine Rotorachse (1.10 ) umfassende Rotor (1.1 ) in den Stator (1.2 ) eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – die Rotorachse (1.10 ) mit einem Führungsdorn (2 ) verbunden wird, wobei der Führungsdorn (2 ) wenigstens die Länge des Stators (1.2 ) aufweist, – der Rotor (1.1 ) zusammen mit dem Führungsdorn (2 ) über eine erste Stirnseite (1.31 ) des Stators (1.2 ) in denselben eingeführt wird und dabei das freie Ende des Führungsdorns (2 ) in einem für die Rotorachse (1.10 ) vorgesehenen Rotorlager (1.30 ) gelagert wird, wobei das Rotorlager (1.30 ) auf einer der ersten Stirnseite (1.31 ) gegenüberliegenden zweiten Stirnseite (1.32 ) des Stators (1.2 ) angeordnet ist, und – eine Drehstromwicklung (1.21 ) des Stators (1.2 ) zur Erzeugung eines Drehfeldes derart bestromt wird, dass mit dem Einführen des Rotors (1.1 ) in den Stator (1.2 ) der Rotor (1.1 ) von dem Drehfeld in Rotation (D) versetzt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorachse (
1.10 ) mit dem Führungsdorn (2 ) mittels eines Kegelkugellagers (2.1 ) drehbar verbunden wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (
1.1 ) in eine Betriebsposition in dem Stator (1.2 ) eingeführt wird, in welcher die Rotorachse (1.10 ) von dem Rotorlager (1.30 ) aufgenommen wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Drehstromwicklung (
1.21 ) ein 3-Phasen-Drehfeld erzeugt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfeldmaschine (
1 ) als Synchron- oder Asynchronmaschine ausgebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015014209.7A DE102015014209A1 (de) | 2015-11-04 | 2015-11-04 | Verfahren zur Montage einer einen Rotor und einen Stator umfassenden Drehfeldmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015014209.7A DE102015014209A1 (de) | 2015-11-04 | 2015-11-04 | Verfahren zur Montage einer einen Rotor und einen Stator umfassenden Drehfeldmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102015014209A1 true DE102015014209A1 (de) | 2016-12-01 |
Family
ID=57281927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102015014209.7A Ceased DE102015014209A1 (de) | 2015-11-04 | 2015-11-04 | Verfahren zur Montage einer einen Rotor und einen Stator umfassenden Drehfeldmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102015014209A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109698587A (zh) * | 2017-10-20 | 2019-04-30 | 株洲中车机电科技有限公司 | 一种永磁电机定子、转子及轴承一次合装精密导向装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2001037171A (ja) * | 1999-07-21 | 2001-02-09 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 磁石モータの組立方法 |
DE10034302C2 (de) | 2000-07-14 | 2002-06-13 | Minebea Co Ltd | Rotorbaugruppe für einen Elektromotor und Innenläufer-Elektromotor |
DE102004007354A1 (de) * | 2004-02-16 | 2005-09-01 | Volkswagen Ag | Elektromotor für eine elektromechanische Lenkung |
EP2299560A1 (de) | 2009-09-22 | 2011-03-23 | Baumüller Nürnberg GmbH | Verfahren zum Einbringen eines Rotors einer Synchronmaschine in den Stator oder zum Anordnen eines Rotors um einen Stator herum sowie Montagevorrichtung hierfür |
-
2015
- 2015-11-04 DE DE102015014209.7A patent/DE102015014209A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2001037171A (ja) * | 1999-07-21 | 2001-02-09 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 磁石モータの組立方法 |
DE10034302C2 (de) | 2000-07-14 | 2002-06-13 | Minebea Co Ltd | Rotorbaugruppe für einen Elektromotor und Innenläufer-Elektromotor |
DE102004007354A1 (de) * | 2004-02-16 | 2005-09-01 | Volkswagen Ag | Elektromotor für eine elektromechanische Lenkung |
EP2299560A1 (de) | 2009-09-22 | 2011-03-23 | Baumüller Nürnberg GmbH | Verfahren zum Einbringen eines Rotors einer Synchronmaschine in den Stator oder zum Anordnen eines Rotors um einen Stator herum sowie Montagevorrichtung hierfür |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109698587A (zh) * | 2017-10-20 | 2019-04-30 | 株洲中车机电科技有限公司 | 一种永磁电机定子、转子及轴承一次合装精密导向装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60309811T2 (de) | Elektromotor mit Dauermagnetläufer | |
DE102006017005A1 (de) | Elektrowerkzeug | |
DE102009002739B4 (de) | Elektrische Maschine | |
DE69114468T2 (de) | Elektromotor. | |
DE102019206460B3 (de) | Drehende Mehrphasen-Transversalflussmaschine | |
DE102015121102B4 (de) | Rotorvorrichtung für einen Elektromotor und/oder Generator, Rotor und Motor mit einer solchen Rotorvorrichtung sowie Herstellungsverfahren | |
EP1166423B1 (de) | Mehrpoliger, permanenterregter rotor für eine rotierende elektrische maschine und verfahren zur herstellung eines solchen rotors | |
DE102019220203A1 (de) | Rotor einer elektrischen Maschine mit mehrteiligem Rotorkörper | |
WO2016026831A1 (de) | Rotor für eine elektrische maschine eines haushaltsgeräts, haushaltsgerät und verfahren zum herstellen eines rotors für eine elektrische maschine eines haushaltsgeräts | |
DE102016125138A1 (de) | Gleichstrommotoraufbau mit hohlem Rotor und Innen- und Außenstator | |
DE1763613A1 (de) | Verfahren zur Montage rotierender elektrischer Maschinen | |
DE102006041981A1 (de) | Elektrische Maschine | |
DE102018219244A1 (de) | Rotoreinheit für eine elektrische Maschine | |
DE102017127611A1 (de) | Synchron-Reluktanzmotor mit durch Permanentmagnete gesättigtem magnetischen Nebenschlusspfad | |
DE102006022362A1 (de) | Permanenterregte Synchronmaschine | |
WO2020207861A1 (de) | Statorzahn mit asymmetrischer zahngeometrie | |
EP2319164B1 (de) | Rotor für eine elektrische maschine mit reduziertem rastmoment | |
DE102017202262A1 (de) | Elektromotor | |
DE102015014209A1 (de) | Verfahren zur Montage einer einen Rotor und einen Stator umfassenden Drehfeldmaschine | |
WO2019110173A1 (de) | Rotor oder stator einer elektrischen maschine | |
DE102022004794A1 (de) | Rotor mit einer Fremderregung und Axialflussmaschine mit einem fremderregten Rotor | |
DE102018201537A1 (de) | Elektromotor | |
DE102009020092A1 (de) | Elektrische Maschine | |
CH693014A5 (de) | Rotor für einen elektrischen Mikromotor. | |
DE102019110951A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Montage und/oder Demontage eines Permanentmagnet-Motors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R230 | Request for early publication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |