DE102015014209A1 - Verfahren zur Montage einer einen Rotor und einen Stator umfassenden Drehfeldmaschine - Google Patents

Verfahren zur Montage einer einen Rotor und einen Stator umfassenden Drehfeldmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102015014209A1
DE102015014209A1 DE102015014209.7A DE102015014209A DE102015014209A1 DE 102015014209 A1 DE102015014209 A1 DE 102015014209A1 DE 102015014209 A DE102015014209 A DE 102015014209A DE 102015014209 A1 DE102015014209 A1 DE 102015014209A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
stator
guide pin
rotating field
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102015014209.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Jörg Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102015014209.7A priority Critical patent/DE102015014209A1/de
Publication of DE102015014209A1 publication Critical patent/DE102015014209A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/16Centering rotors within the stator; Balancing rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer einen Rotor (1.1) und einen Stator (1.2) umfassenden Drehfeldmaschine (1), bei dem der eine Rotorachse (1.10) umfassende Rotor (1.1) in den Stator (1.2) eingeführt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Rotorachse (1.10) mit einem Führungsdorn (2) verbunden wird, wobei der Führungsdorn (2) wenigstens die Länge des Stators (1.2) aufweist, der Rotor (1.1) zusammen mit dem Führungsdorn (2) über eine erste Stirnseite (1.31) des Stators (1.2) in denselben eingeführt wird und dabei das freie Ende des Führungsdorns (2) in einem für die Rotorachse (1.10) vorgesehenen Rotorlager (1.30) gelagert wird, wobei das Rotorlager (1.30) auf einer der ersten Stirnseite (1.31) gegenüberliegenden zweiten Stirnseite (1.32) des Stators (1.2) angeordnet ist, und eine Drehstromwicklung (1.21) des Stators (1.2) zur Erzeugung eines Drehfeldes derart bestromt wird, dass mit dem Einführen des Rotors (1.1) in den Stator (1.2) der Rotor (1.1) von dem Drehfeld in Rotation (D) versetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer einen Rotor und einen Stator umfassenden Drehfeldmaschine, bei dem der eine Rotorachse umfassende Rotor in den Stator eingeführt wird.
  • Bei rotierenden elektrischen Maschinen (Elektromotoren) mit einem außen liegenden Stator und einem innen liegenden Rotor müssen beide Teile zueinander gefügt werden. Dabei ist ein möglichst enger Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator erforderlich, um eine gute Durchdringung des Magnetfeldes zu sichern. Dieser enge Luftspalt führt mechanisch zu sehr geringem Spiel und zu geringen Toleranzen beim Fügeprozess. Bei permanent erregten Synchronmaschinen mit Dauermagneten im Rotor neigt dieser schnell dazu vom Blechpakt des Stators angezogen zu werden, wenn er nicht über die Achse des Rotors in Richtung der Statorachse festgehalten wird. Auch bei Asynchronmaschinen ohne Magnetmaterial im Rotor führt dessen Gewicht zum Kippen.
  • Ein gattungsbildendes Verfahren zur Montage einer Drehfeldmaschine ist aus der EP 2 299 560 A1 bekannt. Bei diesem Verfahren wird der Rotor mittels am Stator und am Rotor vorgesehenen Führungsringen durch direkten Kontakt geführt, bis der Rotor seine Betriebsposition innerhalb des Stators erreicht hat. Nach der Montage des Stators werden die Führungsringe wieder entfernt.
  • Die DE 100 34 302 C2 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen eines Innenläufer-Elektromotors mit einem Stator und einer Rotorbaugruppe, bei dem die Rotorbaugruppe in den Stator eingeschoben wird. Diese Rotorbaugruppe umfasst eine Rotorwelle mit einem darauf angeordneten Permanentmagneten, wobei die Rotorwelle mit dem Permanentmagneten in einer Hülse frei drehbar gelagert ist. Die äußere Kontur der Hülse ist an die Innenkontur des Stators angepasst, so dass die Hülse spielfrei in den Stator eingefügt werden kann und über eine auf der Außenseite der Hülse angeordnete Versteifungsstruktur eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Stator entsteht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung ein gegenüber diesen bekannten Verfahren verbessertes Verfahren anzugeben, mit welchem ein Rotor mit dem Stator einer Drehfeldmaschine gefügt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Ein solches Verfahren zur Montage einer einen Rotor und einen Stator umfassenden Drehfeldmaschine, bei dem der eine Rotorachse umfassende Rotor in den Stator eingeführt wird, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass
    • – die Rotorachse mit einem Führungsdorn verbunden wird, wobei der Führungsdorn wenigstens die Länge des Stators aufweist,
    • – der Rotor zusammen mit dem Führungsdorn über eine erste Stirnseite des Stators in denselben eingeführt wird und dabei das freie Ende des Führungsdorns in einem für die Rotorachse vorgesehenen Rotorlager gelagert wird, wobei das Rotorlager auf einer der ersten Stirnseite gegenüberliegenden zweiten Stirnseite des Stators angeordnet ist, und
    • – eine Drehstromwicklung des Stators zur Erzeugung eines Drehfeldes derart bestromt wird, dass mit dem Einführen des Rotors in den Stator der Rotor von dem Drehfeld in Rotation versetzt wird.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren bedarf keiner mechanischen Hilfsmittel, um den Rotor während des Einführens in den Stator in konzentrischer Lage zueinander zu halten. Denn das von der Drehstromwicklung des Stators erzeugte Drehfeld bewirkt eine Rotation des Rotors und führt dadurch zu einer Richtungsstabilität, so dass der Rotor durch das sich drehende Magnetfeld des Stators während des Einführens des Rotors in den Stator exakt auf der Längsachse des Stators gehalten wird. Dadurch wird ein seitliches Verkippen des Rotors verhindert und so Beschädigungen am Stator oder Rotor während der Montage des Rotors vermieden.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Rotorachse mit dem Führungsdorn mittels eines Kegelkugellagers drehbar verbunden wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Rotor in eine Betriebsposition in dem Stator eingeführt wird, in welcher die Rotorachse von dem Rotorlager aufgenommen wird.
  • Vorzugsweise wird als Drehfeld ein 3-Phasen-Drehfeld erzeugt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl zur Montage einer Synchron- als auch einer Asynchronmaschine eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung aus einem Stator und einem Rotor einer Drehfeldmaschine in einem ersten Montageschritt,
  • 2 eine schematische Darstellung der Anordnung nach 1 in einem zweiten Montageschritt, und
  • 3 eine schematische Darstellung der Anordnung nach 1 in einem dritten Montageschritt.
  • In den 1 bis 3 wird die Montage eines Rotors 1.1 in einen Stator 1.2 einer Drehfeldmaschine 1 beschrieben, wobei die Drehfeldmaschine 1 als Synchronmaschine oder als Asynchronmaschine ausgeführt sein kann. Der Stator 1.2 enthält ein Statorblechpaket 1.20 mit einer 3-Phasen-Wicklung (U-Wicklung, V-Wicklung und W-Wicklung) als Drehfeldwicklung 1.21, die in einem Statorgehäuse 1.3 untergebracht ist. In den 1. bis 3 sind von der Drehfeldwicklung 1.21 nur die oberen und unteren Wickelköpfe dargestellt.
  • Das Statorgehäuse 1.3 ist topfförmig ausgebildet, wobei die offene Seite eine erste Stirnseite 1.31 des Stators 1.2 und der Topfgrund eine zweite Stirnseite 1.32 des Stators 1.2 bildet. Auf der zweiten Stirnseite 1.32 des Statorgehäuses 1.3 ist ein Rotorlager 1.30 vorgesehen, in welchem eine Rotorachse 1.10 des Rotors 1.1 gelagert ist, wenn der Rotor 1.1 in dem Stator 1.2 seine Betriebsposition einnimmt, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • Bei einer permanent erregten Synchronmaschine ist der Rotor 1.1 als Permanentmagnet ausgeführt und erzeugt ein konstantes Magnetfeld, welches mit dem von der Drehfeldwicklung 1.21 erzeugten Drehfeld in Wechselwirkung tritt. Bei einer als Asynchronmaschine ausgeführten Drehfeldmaschine 1 ist der Rotor 1.1, in der Regel ein Käfigläufer, in welchem durch das Drehfeld eine Spannung induziert wird, die einen Strom erzeugt. Das dadurch erzeugte Magnetfeld tritt mit dem Drehfeld des Stators in Wechselwirkung.
  • Zur Montage des Rotors 1.1 in dem Stator 1.2 ist gemäß 1 die Anordnung aus Rotor 1.1 und Stator 1.2 hinsichtlich der Längsachse A des Stators 1.2 in senkrechter Richtung (z-Richtung) ausgerichtet. Hierbei liegt der Stator 1.2 mit seiner zweiten Stirnseite 1.32 auf einer Unterlage 3.
  • Der Rotor 1.1 wird zunächst über seine Rotorachse 1.10 mit einem Führungsdorn 2 mittels eines an dessen Ende angeordneten Kegelkugellagers 2.1 verbunden, so dass der Rotor 1.1 gegenüber diesem Führungsdorn 2 drehbar ist. Diese Anordnung aus dem mit dem Führungsdorn 2 verbundenen Rotor 1.1 wird von der ersten Stirnseite 1.31 aus in den Stator 1.2 eingeführt, bis das freie Ende des Führungsdorns 2 vom Rotorlager 1.30 aufgenommen wird. Die Länge des Führungsdorns 2 ist daher länger als die axiale Länge des Stators 1.2, so dass in diesem Zustand gemäß 1 der mit dem Führungsdorn 2 verbundene Rotor 1.1 sich außerhalb des Stators 1.2 befindet. Das freie Ende der Rotorachse 1.10 wird in einer Führungsbohrung 4.1 einer Haltevorrichtung 4 gehalten.
  • Ausgehend von dieser Anordnung gemäß 1 wird der Rotor 1.1 zusammen mit dem Führungsdorn 2 mittels der Haltevorrichtung 4 in Richtung des Stators 1.2 bewegt, bis der Rotor 1.1 in den Stator 1.2 eintaucht, wie dies in 2 dargestellt ist. Mit dem Eintauchen des Rotors 1.1 in den Stator 1.2 wird die Drehfeldwicklung 1.21 des Stators 1.2 mit einem Dreiphasen-Wechselstrom bestromt, wodurch der Rotor 1.1 während des weiteren Einführens in den Stator 1.2 in Rotation D versetzt wird. Dies setzt voraus, dass der Rotor 1.1 drehbar gelagert ist, also zum einen in der Führungsbohrung 4.1 der Haltevorrichtung 4 und zum anderen mittels des Kegelkugellagers 2.1. Die das Drehen bewirkenden magnetischen Kräfte aus dem Drehfeld des Stators 1.2 wirken dem Bestreben des Rotors 1.1 entgegen, gegen die Innenwandung des Stators 1.2 durch das eigene Magnetfeld (bei einer Synchronmaschine) und/oder die Schwerkraft zu kippen. Somit ist während des Einführens des Rotors 1.1 in den Stator 1.2 wohl eine drehbare Lagerung des Rotors 1.1 erforderlich, jedoch ist es hierbei nicht notwendig, dass gegen die Kräfte der Schwerkraft bzw. des Magnetfelds des Rotors 1.1 gearbeitet werden muss.
  • Der Rotor 1.1 wird durch das sich drehende Magnetfeld des Stators 1.2 beim Einführen in den Stator 1.2 exakt auf der Achse A des Stators 1.2 gehalten, wodurch ein Zurseitekippen verhindert wird und damit auch keine Beschädigungen am Rotor 1.1 oder Stator 1.2 auftreten können.
  • Dieser Vorgang des Einführens des rotierenden Rotors 1.1 in den Stator 1.2 wird beendet, also der Dreiphasen-Wechselstrom abgeschaltet, wenn gemäß 3 die Rotorachse 1.10 des Rotors 1.1 von dem Rotorlager 1.30 aufgenommen wird, d. h. wenn der Rotor 1.1 die Betriebsposition in dem Stator 1.2 erreicht hat. Der Führungsdorn 2 wird natürlich entfernt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehfeldmaschine
    1.1
    Rotor der 3 Feldmaschine 1
    1.10
    Rotorwelle des Rotors 1.1
    1.2
    Stator der 3 Feldmaschine 1
    1.20
    Statorblechpaket des Stators 1.2
    1.21
    Drehfeldwicklung des Stators 1.2
    1.3
    Statorgehäuse
    1.30
    Rotorlager
    1.31
    erste Stirnseite des Stators 1.2
    1.32
    zweite Stirnseite des Stators 1.2
    2
    Führungsdorn
    2.1
    Kegelkugellager
    3
    Unterlage
    4
    Haltevorrichtung
    4.1
    Führungsbohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2299560 A1 [0003]
    • DE 10034302 C2 [0004]

Claims (5)

  1. Verfahren zur Montage einer einen Rotor (1.1) und einen Stator (1.2) umfassenden Drehfeldmaschine (1), bei dem der eine Rotorachse (1.10) umfassende Rotor (1.1) in den Stator (1.2) eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – die Rotorachse (1.10) mit einem Führungsdorn (2) verbunden wird, wobei der Führungsdorn (2) wenigstens die Länge des Stators (1.2) aufweist, – der Rotor (1.1) zusammen mit dem Führungsdorn (2) über eine erste Stirnseite (1.31) des Stators (1.2) in denselben eingeführt wird und dabei das freie Ende des Führungsdorns (2) in einem für die Rotorachse (1.10) vorgesehenen Rotorlager (1.30) gelagert wird, wobei das Rotorlager (1.30) auf einer der ersten Stirnseite (1.31) gegenüberliegenden zweiten Stirnseite (1.32) des Stators (1.2) angeordnet ist, und – eine Drehstromwicklung (1.21) des Stators (1.2) zur Erzeugung eines Drehfeldes derart bestromt wird, dass mit dem Einführen des Rotors (1.1) in den Stator (1.2) der Rotor (1.1) von dem Drehfeld in Rotation (D) versetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorachse (1.10) mit dem Führungsdorn (2) mittels eines Kegelkugellagers (2.1) drehbar verbunden wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (1.1) in eine Betriebsposition in dem Stator (1.2) eingeführt wird, in welcher die Rotorachse (1.10) von dem Rotorlager (1.30) aufgenommen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Drehstromwicklung (1.21) ein 3-Phasen-Drehfeld erzeugt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfeldmaschine (1) als Synchron- oder Asynchronmaschine ausgebildet wird.
DE102015014209.7A 2015-11-04 2015-11-04 Verfahren zur Montage einer einen Rotor und einen Stator umfassenden Drehfeldmaschine Ceased DE102015014209A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015014209.7A DE102015014209A1 (de) 2015-11-04 2015-11-04 Verfahren zur Montage einer einen Rotor und einen Stator umfassenden Drehfeldmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015014209.7A DE102015014209A1 (de) 2015-11-04 2015-11-04 Verfahren zur Montage einer einen Rotor und einen Stator umfassenden Drehfeldmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015014209A1 true DE102015014209A1 (de) 2016-12-01

Family

ID=57281927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015014209.7A Ceased DE102015014209A1 (de) 2015-11-04 2015-11-04 Verfahren zur Montage einer einen Rotor und einen Stator umfassenden Drehfeldmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015014209A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109698587A (zh) * 2017-10-20 2019-04-30 株洲中车机电科技有限公司 一种永磁电机定子、转子及轴承一次合装精密导向装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001037171A (ja) * 1999-07-21 2001-02-09 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 磁石モータの組立方法
DE10034302C2 (de) 2000-07-14 2002-06-13 Minebea Co Ltd Rotorbaugruppe für einen Elektromotor und Innenläufer-Elektromotor
DE102004007354A1 (de) * 2004-02-16 2005-09-01 Volkswagen Ag Elektromotor für eine elektromechanische Lenkung
EP2299560A1 (de) 2009-09-22 2011-03-23 Baumüller Nürnberg GmbH Verfahren zum Einbringen eines Rotors einer Synchronmaschine in den Stator oder zum Anordnen eines Rotors um einen Stator herum sowie Montagevorrichtung hierfür

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001037171A (ja) * 1999-07-21 2001-02-09 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 磁石モータの組立方法
DE10034302C2 (de) 2000-07-14 2002-06-13 Minebea Co Ltd Rotorbaugruppe für einen Elektromotor und Innenläufer-Elektromotor
DE102004007354A1 (de) * 2004-02-16 2005-09-01 Volkswagen Ag Elektromotor für eine elektromechanische Lenkung
EP2299560A1 (de) 2009-09-22 2011-03-23 Baumüller Nürnberg GmbH Verfahren zum Einbringen eines Rotors einer Synchronmaschine in den Stator oder zum Anordnen eines Rotors um einen Stator herum sowie Montagevorrichtung hierfür

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109698587A (zh) * 2017-10-20 2019-04-30 株洲中车机电科技有限公司 一种永磁电机定子、转子及轴承一次合装精密导向装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60309811T2 (de) Elektromotor mit Dauermagnetläufer
DE102006017005A1 (de) Elektrowerkzeug
DE102009002739B4 (de) Elektrische Maschine
DE69114468T2 (de) Elektromotor.
DE102015121102B4 (de) Rotorvorrichtung für einen Elektromotor und/oder Generator, Rotor und Motor mit einer solchen Rotorvorrichtung sowie Herstellungsverfahren
EP1166423B1 (de) Mehrpoliger, permanenterregter rotor für eine rotierende elektrische maschine und verfahren zur herstellung eines solchen rotors
WO2016026831A1 (de) Rotor für eine elektrische maschine eines haushaltsgeräts, haushaltsgerät und verfahren zum herstellen eines rotors für eine elektrische maschine eines haushaltsgeräts
DE102016125138A1 (de) Gleichstrommotoraufbau mit hohlem Rotor und Innen- und Außenstator
DE102019220203A1 (de) Rotor einer elektrischen Maschine mit mehrteiligem Rotorkörper
DE102018219244A1 (de) Rotoreinheit für eine elektrische Maschine
DE1763613A1 (de) Verfahren zur Montage rotierender elektrischer Maschinen
DE102006041981A1 (de) Elektrische Maschine
WO2020207861A1 (de) Statorzahn mit asymmetrischer zahngeometrie
DE102006022362A1 (de) Permanenterregte Synchronmaschine
EP2319164B1 (de) Rotor für eine elektrische maschine mit reduziertem rastmoment
DE102015014209A1 (de) Verfahren zur Montage einer einen Rotor und einen Stator umfassenden Drehfeldmaschine
DE102022004794A1 (de) Rotor mit einer Fremderregung und Axialflussmaschine mit einem fremderregten Rotor
WO2019110173A1 (de) Rotor oder stator einer elektrischen maschine
DE102017127611A1 (de) Synchron-Reluktanzmotor mit durch Permanentmagnete gesättigtem magnetischen Nebenschlusspfad
DE102018201537A1 (de) Elektromotor
DE102009020092A1 (de) Elektrische Maschine
DE102020115263A1 (de) Elektrischer Motor und Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Motors
DE1488053A1 (de) Elektrische Maschine
CH693014A5 (de) Rotor für einen elektrischen Mikromotor.
DE102020114323A1 (de) Rotor einer elektrischen Rotationsmaschine, Verfahren zur Herstellung eines Rotors einer elektrischen Rotationsmaschine sowie elektrische Rotationsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R230 Request for early publication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final