DE102015012829A1 - Verfahren zum Montieren einer Pumpe an einem Gehäuse für eine Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Verfahren zum Montieren einer Pumpe an einem Gehäuse für eine Verbrennungskraftmaschine Download PDF

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Marcus Herfter
Jürgen Lenz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/62Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/628Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren einer ein Laufrad (16) zum Fördern einer Kühlflüssigkeit aufweisenden Pumpe (12) an einem Gehäuse (10) für eine Verbrennungskraftmaschine eines Kraftwagens, bei welchem das Laufrad (16) zum Fördern der Kühlflüssigkeit in einer korrespondierenden Aufnahme (24) des Gehäuses (10) zumindest teilweise angeordnet wird, wobei die Pumpe (12) über das Laufrad (16) mittels eines mit dem Laufrad (16) und mit dem Gehäuse (10) zusammenwirkenden Positionierelements (36) relativ zu dem Gehäuse (10) ausgerichtet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren einer Pumpe an einem Gehäuse, insbesondere Kurbelgehäuse, für eine Verbrennungskraftmaschine.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist es bekannt, Verbrennungskraftmaschinen zum Antreiben von Kraftwagen mit Pumpen auszustatten, wobei mittels der jeweiligen Pumpe eine Kühlflüssigkeit zum Kühlen der jeweiligen Verbrennungskraftmaschine zu fördern ist. Da die Kühlflüssigkeit üblicherweise auch als Kühlwasser bezeichnet wird, wird die Pumpe zum Fördern der Kühlflüssigkeit üblicherweise auch als Wasserpumpe bezeichnet. Die Pumpe wird insbesondere dazu verwendet, die Kühlflüssigkeit in und durch einen Kühlmantel der Verbrennungskraftmaschine zu fördern, so dass die Verbrennungskraftmaschine infolge eines Wärmeübergangs von der Verbrennungskraftmaschine an die das Kurbelgehäuse durchströmende Kühlflüssigkeit gekühlt wird. Der Kühlmantel erstreckt sich beispielsweise in einem Gehäuse, insbesondere Kurbelgehäuse, der Verbrennungskraftmaschine, sodass ein Wärmeübergang von dem Gehäuse an die Kühlflüssigkeit erfolgen kann.
  • So offenbart beispielsweise die DE 77 074 211 U1 eine Flüssigkeit zum Kühlen der Brennkraftmaschine mit im Motorblock integrierter Pumpe und Zuführung des Kühlmittels von der Pumpe über Kanäle im Motorblock und durch die Trennebene im Motorblock-Zylinderfuß, wobei die Pumpe auf der Seite des Primärtriebes der Brennkraftmaschine und die Pumpenwelle parallel zur Kurbelwelle angeordnet ist und die Kurbelwelle und Pumpenwelle zur Übertragung der Drehbewegung je ein Stirnzahnrad aufweist.
  • Ferner ist der DE 39 28 029 A1 eine Hydraulikpumpe für ein hydraulisch betriebenes Lüftersystem als bekannt zu entnehmen. Die Hydraulikpumpe umfasst ein Pumpengehäuse sowie einen Pumpendeckel, der durch den Außenumfang einer Schubplatte koaxial zum Pumpengehäuse gehalten ist.
  • Ferner offenbart die DE 10 2011 090 208 A1 eine Wasserpumpe für die Kühlmittelversorgung insbesondere einer Brennkraftmaschine, mit einem ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil, und mit einem zwischen den beiden Gehäuseteilen auf einer Antriebswelle angeordneten Pumpenrad.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mittels welchem eine bauraumgünstige und präzise Montage einer Pumpe zum Fördern einer Kühlflüssigkeit an einem Gehäuse für eine Verbrennungskraftmaschine realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Montieren einer ein Laufrad zum Fördern einer Kühlflüssigkeit aufweisenden Pumpe an einem Gehäuse für eine Verbrennungskraftmaschine eines Kraftwagens wird das Laufrad zum Fördern der Kühlflüssigkeit in einer korrespondierenden Aufnahme des Gehäuses zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder gar vollständig, angeordnet. Dabei wird die Pumpe über das Laufrad mittels eines mit dem Laufrad und mit dem Gehäuse zusammenwirkenden Positionierelements relativ zu dem Gehäuse ausgerichtet. Durch die Anordnung des Laufrads in der Aufnahme kann eine bauraumgünstige Anordnung beziehungsweise Montage der Pumpe an dem Gehäuse realisiert werden, da das Gehäuse, insbesondere die Aufnahme, zur zumindest teilweisen Unterbringung des Laufrads genutzt wird. Darüber hinaus können die Teileanzahl und somit das Gewicht der Pumpe und somit der Verbrennungskraftmaschine insgesamt gering gehalten werden, da die Aufnahme beziehungsweise das Kurbelgehäuse als Gehäuseteil der Pumpe verwendet wird. Dadurch kann insbesondere die Anzahl an Gehäuseteilen der Pumpe gering gehalten werden.
  • Die Pumpe wird auch als Wasserpumpe bezeichnet, da mittels der Pumpe die Kühlflüssigkeit, welche auch als Kühlwasser bezeichnet wird, gefördert wird. Die Pumpe ist dabei als halbschalige Wasserpumpe ausgebildet, da das Laufrad in die Aufnahme beziehungsweise das Gehäuse gesteckt wird. Beispielsweise wird die Pumpe an dem Gehäuse mittels Befestigungselementen insbesondere in Form von Schrauben festgelegt. Es hat sich gezeigt, dass mithilfe der Befestigungselemente eine Positionierung beziehungsweise Ausrichtung der Pumpe und somit des Laufrades relativ zum Gehäuse erfolgen kann, jedoch ist diese Positionierung beziehungsweise Ausrichtung nur unzureichend präzise, so dass ein Spalt zwischen dem Laufrad und dem Gehäuse nur unzureichend klein gehalten werden kann. Durch den Einsatz des mit dem Laufrad und mit dem Gehäuse zusammenwirkenden Positionierelements ist es möglich, die Pumpe und insbesondere das Laufrad besonders präzise relativ zum Kurbelgehäuse beziehungsweise an diesem auszurichten, so dass beispielsweise der Spalt zwischen dem Laufrad und dem Kurbelgehäuse besonders gering gehalten werden kann. Dieser Spalt, welcher auch als Laufradspalt bezeichnet wird, ist beispielsweise ein radialer Abstand zwischen dem Laufrad und dem Gehäuse, wobei dieser Laufradspalt wesentlich für die Leistung, insbesondere Saugleistung, der Pumpe ist.
  • Eine Zentrierung der Pumpe über die Befestigungselemente würde bedingen, dass der Laufradspalt aufgrund einer Toleranzkette größer sein müsste als für die Leistungsanforderung akzeptabel ist. Mittels des Positionierelements ist es nun möglich, die Pumpe hochpräzise relativ zu dem Gehäuse auszurichten, insbesondere zu zentrieren, so dass die Leistungsanforderungen erfüllt werden können. Ferner ist es durch den Einsatz des Positionierelements möglich, aufwändige Bearbeitungen des Gehäuses und der Pumpe, insbesondere des Laufrads, um die Toleranzen in der langen Toleranzkette zu verkleinern, zu vermeiden. Somit können die Pumpe und das Gehäuse kostengünstig und somit wirtschaftlich hergestellt werden.
  • Als das Positionierelement wird beispielsweise ein separat von dem Laufrad und dem Gehäuse ausgebildeter Positionierdorn verwendet, welcher auch als Zentrierdorn oder Montagedorn bezeichnet wird. Die Pumpe wird bei ihrer Montage über den Positionierdorn direkt am Laufrad zum Gehäuse zentriert, um somit eine besonders kurze beziehungsweise kleine Toleranzkette und somit einen kleinen Laufradspalt zwischen dem Laufrad und dem Gehäuse zu realisieren. Dadurch kann eine hinreichend hohe Leistung der Pumpe gewährleistet werden.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, als das Positionierelement wenigstens eine filigrane, am Laufrad vorgesehene Rippe in Form einer Opferrippe zu verwenden, wobei diese Opferrippe beim Betrieb der Pumpe gezielt verschleißt und somit sukzessive zumindest teilweise verschwindet. Dabei können mehrerer solcher Opferrippen vorgesehen sein. Die jeweilige Opferrippe wirkt bei der Montage zentrierend, so dass die Pumpe präzise ausgerichtet werden kann. Beim Betrieb der Pumpe verschleißt die Opferrippe jedoch, so dass sie zumindest teilweise vom Laufrad verschwindet. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, als Positionierelement ein Gel in Form eines Opfergels zu verwenden, welches beispielsweise zumindest auf einen Teilbereich des Laufrads aufgebracht ist und beim Betrieb der Pumpe, insbesondere bei Inbetriebnahme, gezielt verschleißt. Dabei ist vorzugsweise sicherzustellen, dass aus dem Verschleiß der Rippe beziehungsweise des Gels resultierende Partikel, welche auch als Opferpartikel bezeichnet werden, nicht in die Kühlflüssigkeit und somit in einen Kühlkreislauf der Verbrennungskraftmaschine gelangen und diesen Kühlkreislauf unzulässig kontaminieren.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht eines Gehäuses für eine Verbrennungskraftmaschine sowie einer an dem Gehäuse angeordneten Pumpe zum Fördern einer Kühlflüssigkeit zum Kühlen der Verbrennungskraftmaschine;
  • 2 ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht der Pumpe im Rahmen eines Verfahrens zum Montieren der Pumpe an dem Gehäuse, wobei anhand von 2 eine erste Ausführungsform des Verfahrens veranschaulicht ist;
  • 3 ausschnittsweise eine weitere schematische Schnittansicht der Pumpe, wobei anhand von 3 eine zweite Ausführungsform des Verfahrens veranschaulicht ist; und
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines Positionierelements, mittels welchem die Pumpe relativ zu dem Gehäuse ausgerichtet und somit positioniert wird.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Schnittansicht ein Gehäuse in Form eines Kurbelgehäuses 10 für eine Verbrennungskraftmaschine zum Antreiben eines Kraftwagens. Das Kurbelgehäuse 10 ist beispielsweise als Zylinderkurbelgehäuse ausgebildet und weist wenigstens einen Brennraum in Form eines Zylinders sowie einen Kühlmantel auf, welcher auch als Wassermantel bezeichnet wird und sich zumindest teilweise um den Zylinder erstreckt. Der Kühlmantel ist in einem Kühlkreislauf der Verbrennungskraftmaschine angeordnet, wobei der Kühlkreislauf und somit der Kühlmantel von einer Kühlflüssigkeit zum Kühlen der Verbrennungskraftmaschine, insbesondere des Kurbelgehäuses 10, durchströmbar sind. Die Kühlflüssigkeit wird auch als Kühlwasser bezeichnet, so dass der Kühlmantel auch als Wassermantel bezeichnet wird.
  • 1 zeigt ferner in einer schematischen Schnittansicht eine im Ganzen mit 12 bezeichnete Pumpe, mittels welcher die Kühlflüssigkeit in den und durch den Wassermantel zu fördern ist beziehungsweise gefördert wird. In 1 ist die Pumpe 12, welche auch als Wasserpumpe bezeichnet wird, an dem Kurbelgehäuse 10 montiert. Die Pumpe 12 (Wasserpumpe) umfasst einen Deckel 14 sowie ein Laufrad 16 zum Fördern der Kühlflüssigkeit. Das Laufrad 16 wird auch als Pumpenrad bezeichnet und ist an dem Deckel 14 um eine Drehachse relativ zu dem Deckel 14 drehbar gelagert. Hierzu ist eine beispielsweise als Wälzlagerung ausgebildete Lagerung 18 vorgesehen, über welche das Laufrad 16 drehbar an dem Deckel 14 gelagert ist. Dabei sind die Lagerung 18 und das Laufrad 16 an den Deckel 14 montiert, das heißt gehalten.
  • Ferner ist ein Antriebsrad 20 vorgesehen, welches drehfest mit einer Welle 22 der Pumpe 12 verbunden ist. Auch das Laufrad 16 ist drehfest mit der Welle 22 verbunden, so dass das Laufrad 16 über die Welle 22 von dem Antriebsrad 20 antreibbar ist. Das Antriebsrad 20 ist vorliegend als Riemenscheibe ausgebildet und über einen in 1 nicht dargestellten Riemen mit einer als Kurbelwelle ausgebildeten Abtriebswelle der Verbrennungskraftmaschine koppelbar. Die Kurbelwelle ist beispielsweise an dem Kurbelgehäuse 10 um eine Drehachse relativ zu dem Kurbelgehäuse 10 drehbar gelagert, wobei die Pumpe 12, das heißt das Laufrad 16 über die Welle 22 und das Antriebsrad 20 sowie den Riemen von der Kurbelwelle antreibbar ist. Infolge des Antreibens des Laufrads 16 wird die Kühlflüssigkeit mittels des Laufrads 16 gefördert.
  • Um eine besonders bauraumgünstige Montage der Pumpe 12 am Kurbelgehäuse 10 zu realisieren, weist das Kurbelgehäuse 10 eine Aufnahme 24 auf, in welcher das Laufrad 16 in einem vormontierten Zustand der Pumpe 12 angeordnet wird. Unter dem vormontierten Zustand ist zu verstehen, dass die Lagerung 18 und das Laufrad 16 an dem Deckel 14 montiert und somit gehalten sind, während das Laufrad 16 in der Aufnahme 24 angeordnet wird. Beispielsweise ist durch das Kurbelgehäuse 10 eine Spirale der Wasserpumpe gebildet. Im Rahmen der Montage wird das Laufrad 16 von einer ersten Seite 26 des Kurbelgehäuses 10 in die Aufnahme 24 gesteckt und dadurch in der Aufnahme 24 angeordnet. Der Zulauf der Kühlflüssigkeit zur Pumpe 12 erfolgt von einer der ersten Seite 26 gegenüberliegenden, zweiten Seite 28, welche auch als Rückseite bezeichnet wird. Hierzu wird beispielsweise nach der Montage der Pumpe 12 ein Zulaufrohr 30 am Kurbelgehäuse 10 montiert und dabei in eine in die Aufnahme 24 mündende Einströmöffnung 32 gesteckt. Während der Montage der Pumpe 12, das heißt während das Laufrad 16 in die Aufnahme 24 von der ersten Seite 26 her gesteckt wird, ist die Rückseite (Seite 28) beziehungsweise die Einströmöffnung 32 noch offen. Die Kühlflüssigkeit kann durch das Zulaufrohr 30 strömen, mittels welchem die Kühlflüssigkeit von einem Thermostaten zur Wasserpumpe geführt wird.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass zwischen dem Laufrad 16 und dem Kurbelgehäuse 10 ein Spalt 34 vorgesehen ist, welcher auch als Laufradspalt bezeichnet wird. Der Laufradspalt ist ein radialer Abstand zwischen dem Laufrad 16 und dem Kurbelgehäuse 10 und ist wesentlich für eine Leistung, insbesondere Saugleistung, der Pumpe. Die Pumpe 12 wird beispielsweise mithilfe von Schrauben an dem Kurbelgehäuse 10 festgelegt. Eine konventionelle Zentrierung der Pumpe 12 über die Schrauben würde bedingen, dass der Laufradspalt aufgrund einer entsprechenden Toleranzkette sehr groß ist, so dass an die Pumpe 12 gestellte Leistungsanforderungen durch die tatsächlich erreichbare Leistung der Pumpe 12 nicht erreicht werden könnten. Unter der Zentrierung der Pumpe 12 ist zu verstehen, dass die Pumpe 12, insbesondere das Laufrad 16, relativ zu dem Kurbelgehäuse 10 ausgerichtet und somit positioniert wird.
  • Um nun eine besonders präzise Montage zu realisieren, wird die Pumpe 12 bei ihrer Montage über das Laufrad 16 mittels eines mit dem Laufrad 16 und dem Kurbelgehäuse 10 zusammenwirkenden Positionierelements relativ zu dem Kurbelgehäuse 10 ausgerichtet.
  • 2 zeigt das Positionierelement gemäß einer ersten Ausführungsform, welches als Positionierdorn 36 ausgebildet ist. Der Positionierdorn 36 wird auch als Montagedorn oder Zentrierdorn bezeichnet und wird zur Zentrierung der Pumpe 12, das heißt zur Ausrichtung der Pumpe 12 relativ zum Kurbelgehäuse 10 verwendet. Dabei ist anhand von 2 eine erste Ausführungsform eines Verfahrens zum Montieren der Pumpe 12 an dem Kurbelgehäuse 10 veranschaulicht. In 2 ist die Drehachse, um welche das Laufrad relativ zum Deckel 14 drehbar ist, mit 38 bezeichnet. Bei der ersten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Positionierdorn 36 von der Rückseite (zweite Seite 28) über die Einströmöffnung 32 in die Aufnahme 24 gesteckt und dadurch in Zusammenwirken mit dem Laufrad 16 und dem Kurbelgehäuse 10 bewegt wird. Aus 2 ist erkennbar, dass der Positionierdorn 36 formschlüssig mit dem Laufrad 16 zusammenwirkt, indem zumindest ein Längenbereich 40 des Positionierdorns 36 in das Laufrad 16 eingreift. Das Einstecken des Positionierdorns 36 in die Aufnahme 24 ist von der zweiten Seite 28 möglich, da die zweite Seite 28 beziehungsweise die Einströmöffnung 32 zunächst noch offen ist. Dies bedeutet, dass das Zulaufrohr 30 noch nicht in die Einströmöffnung 32 eingesteckt ist, so dass dann der Positionierdorn 36 durch die Einströmöffnung 32 hindurch in die Aufnahme 24 gesteckt werden kann.
  • Aus 2 ist ferner erkennbar, dass an dem Positionierdorn 36 wenigstens ein aus Gummi gebildetes Dichtungselement in Form eines O-Rings 42 gehalten ist, wobei der Positionierdorn 36 über den O-Ring 42 mit dem Kurbelgehäuse 10 zusammenwirkt, indem beispielsweise der Positionierdorn 36 in radialer Richtung über den O-Ring 42 am Kurbelgehäuse 10 abgestützt wird beziehungsweise abgestützt ist. Mit anderen Worten ist es bei der ersten Ausführungsform vorgesehen, den Positionierdorn 36 über die offene Rückseite in die Aufnahme 24 einzuführen. Der Positionierdorn 36 wirkt dabei als Zentrierhilfe, um den Laufradspalt zwischen dem Laufrad 16 und der genannten Spirale beziehungsweise einer die Aufnahme 24 zumindest teilweise begrenzenden Wandung des Kurbelgehäuses 10 besonders gering zu halten. Mittels des Positionierdorns 36 werden das Laufrad 16 und somit die Pumpe 12 insgesamt beispielsweise in eine Montageposition relativ zu dem Kurbelgehäuse 10 ausgerichtet beziehungsweise bewegt. Befindet sich die Pumpe 12 in dieser Montageposition, wird die Pumpe 12 beispielsweise in der Montageposition mittels der Schrauben an dem Kurbelgehäuse 10 festgelegt. Nach dieser Montage kann der Positionierdorn 36 entfernt werden, indem er aus der Einströmöffnung 32 und somit aus der Aufnahme 24 auf der Seite 28 herausgezogen wird. Im Anschluss daran kann der Positionierdorn 36 gegebenenfalls wiederverwendet werden.
  • Bei der ersten Ausführungsform kann der Positionierdorn 36 als Werkzeug beziehungsweise Hilfswerkzeug an einem Band zum Herstellen der Verbrennungskraftmaschine sowie in einer Prototypenwerkstatt genutzt werden. Insbesondere ist eine Mehrfachverwendung des Positionierdorns 36 darstellbar. Vorzugsweise ist der Positionierdorn aus einem Leichtmetall wie beispielsweise Aluminium gebildet, um das Gewicht des Positionierdorns 36 gering zu halten. Der O-Ring 42 gewährleistet eine hinreichende Zentrierung sowie eine Sicherung des Positionierdorns 36 gegen ein Herausrutschen aus der Aufnahme 24. Insbesondere ist eine Verpressung des O-Rings 42 von 1 Prozent bis circa 10 Prozent vorgesehen.
  • Anhand von 3 ist eine zweite Ausführungsform des Verfahrens veranschaulicht. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich insbesondere dadurch von der ersten Ausführungsform, dass der Positionierdorn 36 im Lieferumfang der Wasserpumpe enthalten ist. Dies bedeutet, dass der Positionierdorn 36 bereits an der Wasserpumpe, insbesondere dem Laufrad 16, gehalten ist, wenn das Laufrad 16 in die Aufnahme 24 eingesteckt wird. Bei der zweiten Ausführungsform wird somit das Laufrad 16 zusammen mit dem mit dem Laufrad 16 bereits zusammenwirkenden und an dem Laufrad 16 gehaltenen Positionierdorn 36 von der Seite 26 in die Aufnahme 24 gesteckt, wodurch der Positionierdorn 36 in Zusammenwirken mit dem Kurbelgehäuse 10 bewegt wird. Bei der zweiten Ausführungsform ist es beispielsweise vorgesehen, dass die Wasserpumpe von einem Lieferanten bereits derart vormontiert geliefert wird, dass der Positionierdorn 36 bereits am Laufrad 16 montiert und somit gehalten ist.
  • Bei der Montage der Wasserpumpe wird der als Zentrierdorn wirkende Positionierdorn 36 von der Seite 26 her zunächst in die Aufnahme 24 sowie zumindest teilweise durch diese hindurch in die Einströmöffnung 32 gesteckt, welche auch als Zulauföffnung bezeichnet wird. Dies bedeutet, dass der größte Durchmesser des Positionierdorns 36 kleiner ist als die Einströmöffnung 32, insbesondere deren kleinster Innendurchmesser, im Zulauf der Wasserpumpe. Da das Zulaufrohr 30 noch nicht montiert ist, ist der Zentrierdorn über die Einströmöffnung 32 von der Seite 28 aus zugänglich. Nach dem Festlegen der Pumpe 12 in der Montageposition an dem Kurbelgehäuse 10 kann somit der Positionierdorn 36 bei der zweiten Ausführungsform auf der zweiten Seite 28 aus der Aufnahme 24 und der Einströmöffnung 32 herausgezogen und somit entfernt werden. Bei der zweiten Ausführungsform ist der Positionierdorn 36 als Einmal-Zentrierdorn ausgebildet und somit für eine Einmalverwendung vorgesehen. Beispielsweise ist dabei der Positionierdorn 36 aus einem Kunststoff wie beispielsweise Teflon gebildet.
  • Bei der zweiten Ausführungsform greift der Längenbereich 40 in das Laufrad 16 ein, wobei in dem Längenbereich 40 der O-Ring 42 am Positionierdorn 36 gehalten ist. Dabei wirkt der Positionierdorn 36 über den O-Ring 42 mit dem Laufrad 16 zusammen, indem der Positionierdorn 36 über den O-Ring 42 am Laufrad 16 insbesondere in radialer Richtung abgestützt ist.
  • Mittels des Zentrierdorns kann die Toleranzkette besonders gering gehalten werden, so dass der Laufradspalt besonders gering gehalten werden kann. Vorzugsweise ist das Laufrad 16 radial innen und außen bearbeitet, um mit dem Positionierdorn 36 eine bestmögliche Passung herzustellen. Beispielsweise erfolgt eine Auslegung des Zentrierdorns in drei unterschiedlichen Spreizungen, um einen vorteilhaften Kompromiss zwischen Montierbarkeit beziehungsweise Steckbarkeit unter Serienbedingungen und möglichst kleinem Laufradspalt herzustellen.
  • 4 zeigt den Positionierdorn 36 in einer schematischen Seitenansicht. Aus 4 ist besonders gut erkennbar, dass der Positionierdorn 36 eine außenumfangsseitige Nut 44 aufweist, in welcher der O-Ring 42 angeordnet und dadurch am Positionierdorn 36 gehalten ist. Ferner ist in den Positionierdorn 36 eine Schraube 46 eingeschraubt, über welche der Positionierdorn 36 besonders gut gehandhabt werden kann. Ferner ist auf die Schraube 46 eine Mutter 48 aufgeschraubt, welche beispielsweise als Kontermutter fungiert.
  • Insgesamt kann die Pumpe 12, insbesondere das Laufrad 16, mittels des Positionierdorns 36 besonders präzise relativ zum Kurbelgehäuse 10 ausgerichtet werden, so dass der Laufradspalt besonders klein gehalten werden kann. Gleichzeitig kann eine Berührung beziehungsweise eine Kollision zwischen dem Laufrad 16 und dem Kurbelgehäuse 10 vermieden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kurbelgehäuse
    12
    Pumpe
    14
    Deckel
    16
    Laufrad
    18
    Lagerung
    20
    Antriebsrad
    22
    Welle
    24
    Aufnahme
    26
    erste Seite
    28
    zweite Seite
    30
    Zulaufrohr
    32
    Einströmöffnung
    34
    Spalt
    36
    Positionierdorn
    38
    Drehachse
    40
    Längenbereich
    42
    O-Ring
    44
    Nut
    46
    Schraube
    48
    Mutter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 77074211 U1 [0003]
    • DE 3928029 A1 [0004]
    • DE 102011090208 A1 [0005]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Montieren einer ein Laufrad (16) zum Fördern einer Kühlflüssigkeit aufweisenden Pumpe (12) an einem Gehäuse (10) für eine Verbrennungskraftmaschine eines Kraftwagens, bei welchem das Laufrad (16) zum Fördern der Kühlflüssigkeit in einer korrespondierenden Aufnahme (24) des Gehäuses (10) zumindest teilweise angeordnet wird, wobei die Pumpe (12) über das Laufrad (16) mittels eines mit dem Laufrad (16) und mit dem Gehäuse (10) zusammenwirkenden Positionierelements (36) relativ zu dem Gehäuse (10) ausgerichtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (16) von einer ersten Seite (26) in die Aufnahme (24) gesteckt wird, wobei das Positionierelement (36) von einer der ersten Seite (26) gegenüber liegenden, zweiten Seite (28) in die Aufnahme (24) und in Zusammenwirken mit dem Laufrad (16) und dem Gehäuse (10) gesteckt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (16) zusammen mit dem mit dem Laufrad (16) bereits zusammenwirkenden Positionierelement (36) von einer Seite (26) in die Aufnahme (24) gesteckt wird, wodurch das Positionierelement (24) in Zusammenwirken mit dem Gehäuse (10) bewegt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Positionierelement (36) wenigstens ein aus Gummi gebildetes Dichtungselement (42) gehalten ist, über welches das Positionierelement (36) mit dem Laufrad (16) oder dem Gehäuse (10) zusammenwirkt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (36) in das Laufrad (16) eingreift.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als das Positionierelement (36) ein separat von dem Laufrad (16) und dem Gehäuse (10) ausgebildeter Positionierdorn (36) oder eine an dem Laufrad (16) vorgesehen Rippe, welche beim Betrieb der Pumpe (12) gezielt verschleißt, oder ein Gel, welches beim Betrieb der Pumpe (12) gezielt verschleißt, verwendet wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928029A1 (de) 1988-08-30 1990-03-22 Aisin Seiki Hydraulikpumpe fuer ein hydraulisch betriebenes lueftersystem
DE102011090208A1 (de) 2011-12-30 2013-07-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Ag Wasserpumpe

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