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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Temperieren von Babyflaschen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Bei der Benutzung von Babyflaschen ist es häufig notwendig den Inhalt in Form eines Milchpulvergetränks oder eines Babytees kurzfristig zu erwärmen und/oder über eine gewisse Zeitdauer auf Trinktemperatur zu halten. Dabei sind bei derartigen Babygetränken Trinktemperaturen von vorzugweise 37°C vorgesehen, wie sie auch der Muttermilchtemperatur entsprechen. Derartige Babygetränke werden häufig schon vor dem Verzehr zubereitet, um sie dann bei Bedarf kurzfristig verabreichen zu können. Derartige Milchpulver- oder Teegetränke werden aus hygienischen Gründen mit Hilfe von kochendem Wasser zubereitet und müssen bis zum Verzehrzeitpunkt abgekühlt, warmgehalten oder zusätzlich wieder erwärmt werden.
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Aus der
DE 10 2010 027 060 A1 ist dazu eine Vorrichtung zum Erwärmen oder Warmhalten von Babyflaschen bekannt, die über eine elektrische Erwärmungsfunktion verfügt. Dabei wird die Babyflasche in eine Thermokanne oder eine Thermotasche eingesetzt, in dessen Seitenwand Heizdrähte oder Heizstäbe eingebaut sind, die durch einen elektrischen Akku gespeist werden. Soll mit einer derartigen Vorrichtung eine erkaltete Trinkflüssigkeit auf die vorgesehene Trinktemperatur erwärmt werden, sind Akkus mit relativ hoher Kapazität notwendig, die ein hohes Gewicht aufweisen und häufig auch hohe Herstellungskosten erfordern. Im übrigen ist der apparative Aufwand groß, wenn mit einer derartigen Vorrichtung das zu erhitzende Getränk in relativ kurzer Zeit auf Verzehrtemperatur gebracht werden soll.
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Ein Behälter zum schnellen und möglichst homogenen Erreichen einer definierten Trinktemperatur ist aus der
DE 10 2004 017 948 A1 bekannt, in die eine Babyflasche eingesetzt werden kann. Dazu ist ein Behälter vorgesehen, der im Grunde wie eine Thermosflasche ausgebildet ist, in deren Innenbereich die Babyflasche einsetzbar ist. Dabei ist um den Innenbereich eine ringförmige Innenkammer ausgebildet, in der eine PCM-Substanz (Phase-Change-Material) eingefüllt ist. Diese PCM-Sustanz besteht aus langkettigen Kohlenwasserstoffen (Paraffine) oder Salzhydraten, die bestimmte Schmelztemperaturen aufweisen, bei denen sie ihren Aggregatzustand ändern und dadurch Energie aufnehmen oder abgeben. Die in der Innenkammer vorgesehene PCM-Substanz soll einen Schmelzpunkt von 37°C aufweisen, um die eingesetzte heiße Babyflasche möglichst schnell abzukühlen und über einen längeren Zeitraum konstant auf dieser Trinktemperatur zu halten. Dazu ist um die Innenkammer zusätzlich noch eine Vakuumisolationskammer oder eine Styroporummantelung vorgesehen, um die Trinktemperatur im Innenbereich zu isolieren. Da dieser Behälter lediglich zum Abkühlen eines gerade zubereiteten Babytees oder eines Milchpulvergetränkes vorgesehen ist, ist in dieser Druckschrift kein Vorgang offenbart, wie damit nach längerer Abkühlungszeit ein erkaltetes Getränk wieder erhitzt werden könnte.
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Aus der
DE 20 2003 011 804 U1 ist eine Babyflasche mit Kristallisationserwärmung bekannt, mit der die in der Flasche befindliche erkaltete Babymilch oder ein erkalteter Babytee auch wieder erwärmt werden kann. Dabei ist um die Babyflasche eine ringfömige Ummantelung befestigt, in dessen ringförmiger Innenkammer eine PCM-Substanz eingefüllt ist. An dieser Ummantelung ist noch eine Auslösevorrichtung befestigt, durch die ein Kristallisationsvorgang ausgelöst wird, durch den der Inhalt der Babyflasche auf Verzehrtemperatur erwärmbar ist. Da der erwärmende Mantel mit der PCM-Substanz nur an der mittleren Umfangsfläche der Babyflasche anliegt und nach außen ungeschützt ist, geht relativ viel Kristallisationswärme verloren, so dass die Erwärmungszeit relativ lange andauern dürfte und nur relativ kurzzeitig diese Temperatur konstant gehalten werden kann.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Inhalt einer Babyflasche bei Bedarf abzukühlen, kurzfristig zu erwärmen und/oder möglichst lange auf Verzehrtemperatur zu halten und dies durch einfachste Handhabung und geringem apparativen Aufwand.
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Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die Erfindung hat den Vorteil, dass durch mindestens einen Wärmespeicher der Inhalt mindestens einer Babyflasche nach deren Zubereitung auf einfache Art auf Trinktemperatur abgekühlt, erwärmt oder über einen längeren Zeitraum auf Trinktemperatur gehalten werden kann.
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Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, dass durch das isolierende flexible Material der äußeren Schutzhülle diese Temperiervorrichtung besonders zum mobilen Gebrauch geeignet ist und bei Nichtgebrauch platzsparend zusammengelegt werden kann. Durch die isolierende flexible Außenhülle hat die Erfindung zusätzlich den Vorteil, dass sich dadurch die Wärmespeicher zur thermischen Übertragung dicht an die Babyflaschen andrücken lassen. Dabei haben insbesondere die Innentaschen den Vorteil, dass darin durch einfache Handhabung kostengünstige herkömmliche Wärmespeicher mit PCM-Substrat einbringbar und leicht wechselbar sind.
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Bei einer besonderen Ausbildung der Erfindung bei der der Wärmespeicher als herkömmliche Wärmekissen ausgebildet ist, hat den Vorteil, dass diese Wärmekissen als kostengünstige Serienteile beschaffbar und während des Betriebes leicht austauschbar in die Innentasche eingesteckt werden können. Diese Wärmekissen haben den Vorteil, dass diese mit vordefinierten Schmelzpunkten von z. B. 37°C erhältlich sind und somit direkt auf die vorgegebenen Trinktemperatur von Babys abgestimmt werden können.
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Eine weitere besondere Ausbildung der Vorrichtung bei der diese als Tasche aus isolierendem Textilmaterial ausgebildet ist, hat den Vorteil, dass diese gleichzeitig eine thermisch isolierende Außenschicht bildet, die durch ein Nähverfahren einfach herstellbar und durch angenähte Reißverschlüsse oder Klettbandverschlüsse leicht verschließ- und öffenbar ist. Dies hat zusätzlich den Vorteil, dass diese Tasche auch elastisch ausbildbar ist, so dass sich die in der Innentasche befindlichen Wärmekissen thermisch gut übertragbar an die Babyflaschen anschmiegen können.
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Eine derartige Vorrichtung mit einer isolierenden flexiblen Tasche hat zusätzlich den Vorteil, dass diese auch wegen des geringen Gewichts besonders für den mobilen einsatz geeignet ist und dazu zusätzlich mit Tragegriffen oder Tragegurten ausgestattet werden kann. Dabei haben derartige Ausbildungen als Tasche mit isolierendem Textilmaterial zusätzlich den Vorteil, dass sie auch einen besonderen mechanischen Schutz der transportierten Babyflasche und der Wärmekissen gewährleisten.
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Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
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1: eine perspektivische Seitenansicht einer aufklappbaren Temperiervorrichtung für Babyflaschen;
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2: eine Draufsicht auf eine ausgeklappte Temperiervorrichtung, und
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3: eine perspektivische Seitenansicht einer nur mit einem Deckel öffenbaren Temperiervorrichtung für Babyflaschen.
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In 1 der Zeichnung ist eine aufklappbare Temperiervorrichtung für eine Babyflasche dargestellt, deren Schutzhülle als zylinderförmige Tasche 1 aus einem isolierenden Textilmaterial besteht, an dessen innerer Mantelfläche 4 zwei Innentaschen 5 angebracht sind, in die zwei Wärmespeicher 2 mit PCM-Substrat (phase-change-material) eingesteckt sind.
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Die Tasche 1 besteht dabei aus einem thermisch isolierenden Textilmaterial, vorzugsweise aus einem Vlieswerkstoff, wie z. B. Filz. Das Textilmaterial kann aber auch aus einer elastischen oder leicht verformbaren äußeren Kunststoff- oder Stoffschicht bestehen, auf deren Innenseite eine leicht verformbare Isolationsschicht aufgebracht ist, die eine innen einbrachte Babyflasche längere Zeit gegen Wärmeverluste schützt. Dazu enthält die Tasche 1 einen isolierenden umschließenden Mantelteil 11 und einen isolierenden Bodenteil 12, sowie oben eine isolierende Verschlusskappe 10 als Deckelteil.
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Die so zu einer Tasche 1 verbundene Form ist in 2 in seinem aufgeklappten Zustand dargestellt, dabei ist die Tasche 1 vorzugweise zu einer plan aufliegenden Form ausklappbar, die bei Nichtgebrauch sehr platzsparend verstaut oder transportiert werden kann. Die Tasche 1 besteht dabei im Wesentlichen aus einem rechteckig ausklappbaren Mantelteil 11, einem kreisrunden oder ovalen Bodenteil 12 und einem kreisrunden oder ovalen Deckelteil 10. An den Randbereichen sind dabei vorzugsweise Reißverschlüsse 8 oder Klettverschlüsse als Verschlussteile angebracht. Zum Gebrauch ist die Tasche 1 auf einfache Weise durch die Reißverschlüsse 8 und entsprechende Zipper in eine zylinderförmige oder ovale Gebrauchsform verbindbar. In den hohlen Innenraum 3 der Tasche 1 kann dann die zu transportierende Babyflasche eingesetzt und durch den verschließbaren Deckelteil 10 wärmeisolierend verschlossen werden.
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Zum Temperieren der Babyflasche sind an der inneren Mantelfläche 4 noch vorzugsweise zwei Innentaschen 5 befestigt, in die die Wärmespeicher 2 eingesteckt sind. Die Innentaschen 5 bestehen vorzugsweise aus einem textilen Netzstoff, so dass die Wärmespeicher 2 dicht an die zu temperierende Babyflasche anlegbar sind. Zum Einstecken der Wärmespeicher 2 sind im oberen Bereich der Innentasche 5 offene Einsteckschlitze 6 als Öffnung vorgesehen, wobei die Innentaschen 5 ansonsten an die Form der Wärmespeicher 2 angepasst sind.
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Desweiteren enthält die Tasche 1 am Umfang der äußeren Mantelfläche noch ein Gurtband 14, das etwa in der axialen Mitte der äußeren Mantelfläche 7 befestigt ist. Dieses Gurtband 14 enthält an einem Ende einen Umlenkring 15, in dem das andere Ende des Gurtbandes 14 einfädelbar ist und mittels Klettverschluss das Mantelteil 11 fest um die Babyflasche befestigt wird, so dass es sich gut wärmeübertragend an die Babyflasche anpresst.
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Die passgenau in die Innentasche 5 einsteckbaren Wärmespeicher 2 sind vorzugweise als handelsübliche Wärmekissen ausgebildet. Diese bestehen aus einer rechteckigen oder quadratischen Kissenform, in die das PCM-Substrat eingefüllt ist. Diese Wärmekissen 2 besitzen außen eine Kunststoffhülle, wobei die Wärmekissen 2 vorzugsweise eine Dicke von 10 bis 20 mm aufweisen und in ihrer Höhe und Breite so bemessen sind, dass sie den äußeren Umfang der Babyflasche möglichst vollständig umschließen.
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Derartige Wärmekissen 2 werden auch als Latentwärmespeicher bezeichnet, da in ihrem Inneren eine thermische Energie speicherbar ist. Das dabei am häufigsten genutzte Prinzip ist die Ausnutzung des Phasenübergangs fest-flüssig und umgekehrt. Beim Aufladen des Inhalts kommerzieller Latentwärmespeicher werden meist spezielle Salze oder Paraffine als Speichermedium geschmolzen, die dabei sehr viel Wärmeengerie als Schmelzwärme aufnehmen wie z. B. Natriumacetat-Trihydrat (Schmelzpunkt 58°C). Das Entladen findet als Erstarren statt, wobei das Speichermedium die zuvor aufgenommene große Wärmemenge als Erstarrungswärme wieder an die Umgebung abgibt. In diesen Wärmekissen 2 sind Metallplättchen 9 vorgesehen, die zur Aktivierung gedrückt werden und so eine Kristallisation auslösen. Dabei erwärmt sich das Wärmekissen 2 auf eine vorgegebene Schmelztemperatur, wobei vorzugsweise ein Salzhydrat verwendet wird dessen Schmelzpunkt 37°C beträgt. Dabei erstreckt sich die vollständige Kristallisation und die Freigabe der gespeicherten Wärme kurzfristig und hält die Temperatur über einen längeren Zeitraum von ca. 30 Minuten, die zur Erwärmung und Warmhaltung einer Babyflasche ausreichend ist. Diese Warmhaltezeit kann durch eine größere Salzhydratmenge noch erhöht werden.
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Für derartige Wärmekissen 2 können aber auch andere Salzhydrate verwendet werden, die einen höheren Schmelzpunkt aufweisen, der zu einer höheren Erwärmung einer Babyflasche von z. B. 58°C führt und damit die Erwärmungszeit verkürzt und die Dauer der Warmhaltung erhöht. Dabei werden die Wärmekissen 2 so eingesetzt, dass sich diese um die runden Babyflaschen herumlegen und die abgegebene Wärme dadurch optimal übertragbar ist. Zur guten Isolation dieser Wärmekissen 2 ist eine Ummantelung der Tasche 1 mit runder Formgebung und flexiblem Stoff vorgesehen. Bei der Temperierung einer einzelnen Babyflasche ist eine zylindrische Form und bei 2 Babyflaschen eine ovale Taschenform vorteilhaft.
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Bei einer weiteren Verwendung können die Wärmekissen 2 aber auch zur Abkühlung der Babygetränke verwendet werden. Dazu können die mit kochendem Wasser zubereiteten Babygetränke in die Tasche 1 der Temperierungsvorrichtung eingesteckt werden. Da die Schmelztemperatur des PCM-Materials dazu vorzugsweise bei z. B. 37°C vorgesehen ist, schmilzt dieses und nimmt dabei die überschüssige Wärmekapazität solange auf, bis der Inhalt der Babyflasche auf z. B. 37°C abgekühlt ist. Diese Temperatur wird dann über einen längeren Zeitpunkt gehalten, so dass der Inhalt der Babyflasche nicht nur in Kürze verzehrbar ist, sondern auch über einen längeren Zeitraum diese Verzehrtemperatur von 37°C aufrecht erhält. Kühlt der Inhalt der Babyflasche nach längerer Zeit unter diesen Temperaturbereich ab, so erstarrt das PCM-Material und speichert dabei die abgekühlte Wärmeenergie. Soll daraufhin der Inhalt der Babyflasche wieder auf z. B. 37°C erhitzt werden, so braucht nur das Metallblättchen 9 an den Wärmekissen 2 betätigt zu werden, so dass sich die Wärmekissen 2 wieder auf die vorgesehene Temperatur von z. B. 37°C erwärmen und dadurch den Inhalt der Babyflasche wieder auf dessen Verzehrtemperatur bringen. Dabei wird die gespeicherte Wärmeenergie solange bei z. B. 37°C gehalten, bis die gespeicherte Wärmeenergie aufgebraucht ist. Wenn eine derartige Temperierungsvorrichtung über einen längeren Zeitraum temperiert werden soll oder mehrmals zur Erwärmung benutzt werden soll, können auch mehrere Wärmekissen 2 mit vorgespeicherter Wärmeenergie verwendet werden. Es können aber auch Salzhydrate mit einem noch geringeren Schmelzpunkt von z. B. 7°C wie bei einer Kühlschranktemperatur verwendet werden, durch die der Inhalt einer Babyflasche wie im Kühlschrank kalt gehalten wird.
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In 3 der Zeichnung ist eine zylinderförmige Tasche 1 als Temperierungsvorrichtung für Babyflaschen dargestellt, die nur oben mit einem abklappbaren Deckelteil 10 versehen ist. Dabei ist der Deckelteil 10 als Verschlusskappe vorzugsweise mit einem Reißverschluss 8 und einem Zipper als Verschlussteil 8 verschließbar. Im Innenraum 3 der isolierenden Tasche 1 ist eine nach oben offene Innentasche 5 vorgesehen, die die innere Mantelfläche 4 der isolierenden Tasche 1 fast vollständig umgibt. In diese Innentasche 5 ist ein flaches Wärmekissen 2 einsteckbar, in dem vorzugsweise ein Natriumacetat-Trihydrat oder ein anderes Salzhydrat eingefüllt ist, das die in den Innenraum einsetzbare Babyflasche nahezu mit einem Winkel von 360° umschließt. Damit ist eine einsetzbare Babyflasche nahezu auf ihrer gesamten Mantelfläche umschlossen und dadurch effektiv erwärm- oder abkühlbar. Mit einer derartigen Tasche 1 kann eine Babyflasche auch unterwegs nach Bedarf schnell erwärmt und über eine verhältnismäßig lange Zeit von mindestens 30 Minuten warm gehalten werden. Dabei sind auch isolierende Taschen 1 mit mehr als einer Innentasche 5 und mehreren Wärmekissen 2 ausführbar. Desweiteren kann die isolierende Tasche 1 auch durch Klettverschlüsse oder andere lösbare Verbindungen ausgeführt werden. Die einsetzbaren Wärmekissen 2 können nach ihrer Verwendung beliebig oft entfernt und in einem heißen Wasserbad wieder erhitzt werden, um die notwendige Wärmeenergie zum Erhitzen der Babyflasche zu speichern. Bei einer Kühlversion sind die Wärmekissen 2 in einem Gefriergerät mit einer Kühlenergie aufladbar.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010027060 A1 [0003]
- DE 102004017948 A1 [0004]
- DE 202003011804 U1 [0005]