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1. Einleitung zum Nutzen:
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Eine Bluetooth Sprech- wie Empfangs-Einheit wird heute schon in Größe eines ½ Cent Stückes mit Software und Spracherkennung hergestellt, auch Miniatur Hörgeräte haben nur mehr die Größe von einer ¼ Erbse, was die Elektronik anbelangt. Der Mensch hat ergonomisch Betrachtet im oberen Rachenraum eine Zungenmulde die etwa auf einer Fläche von ca. 3 × 3 cm ein Schalenförmigen Einbau einer Kunststoff Einlage von ca. 5 mm +/– 3 mm erlaubt. Die verfügbare Nutzfläche besteht, wie dies auch jede Zahnspange beweist. Trotzdem bleibt auch relativ normales Sprechen und Nahrungsaufnahme dabei möglich. Die Sensibilität der Zunge ist bemerkenswert, beobachten wir uns selber können wir eventuell bemerken das das nicht wenig emotionale Reaktion unbewusst nachvollzogen werden. Mit der Zunge, kann man sogar beobachten gesprochen Worte nachzuahmen, ist man in einen starken Emotionalen inneren Dialog.
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Tatsache ist, daß die Menschheit nun mit der Akzeptanz des Handys, und nun des Smartphone als Mini-Personal-Computer bereits hoch leistungsfähige ständige digitale Anbindung mit sich führt. Tatsächlich rufen wir bereits schon während der U-Bahn fahrt E-Mails ab, Suchen während dem Einkauf den nächsten Bankautomat, usw., usw., und bewerkstelligen dies alles dann doch mit unseren großen Fingern auf kleinen Tasten, eine enorme Leistung, aber auch ständig Leben gefährdende Ablenkung. Den Blick immer auf den Displays, und nicht auf dem manche Male wichtigeren Alltaggeschehen. Die Handygeneration die bereits spricht und auf Spracheingabe Befehle ausführen kann, gibt es bereits auch schon. Insofern sind zwei Grundrahmenbedingen schon vorhanden, ein Interface ist insofern gefragter denn je, jedoch mit der Besonderheit als verlängerte dritte Hand, ohne die Hände zu betätigen, fungieren zu können. Die Zunge ist schon bestens geübt durch Ihre Sprach und Nahrungsaufnahme, so ist sie auch noch Hochsensibel, und kann sogar den Gemütszustand Wohlbefinden und Krankheitszustand ausdrücken, manche Forschung setzt an, dort und im Atem, sogar den Körpergesundheitszustand reflektiert zu sehen. Diese Forschungen könnten ins hier in dieses als Basis Komponente zu verstehende Patent interagieren. Jene Reaktion mit Biosensoren erfasst sind alle genauso erlernbar an Bedeutung nach ersten Studienversuchen wie dies auch Gebrauch mit Interner wie externe digitale Auswertung durch Prozessoren dann umsetzen werden können, so wie die Zunge auch mit „Geräuschmodulation” Sprache erlernen können wird. Hierfür wird wie im Hautanspruch beschrieben, als mögliche Lösung, ein Geräuschgenerator im Modul im Mundraum ein Grundrauschen erzeugen, insofern dies den Sprachmodus mit geschlossenem Mund ermöglichen.
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2. Technische Beschreibung
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Die meisten einzelnen Module wie bereits in Unteransprüchen benannt, sind bereits technisch vorhanden und miteinander arbeitend abzustimmen. Damit sind Mikrophone, Sprach-Erkennungs-Software umgebaut in Geräusch-Erkennungs-Software, Mikroelektronik-Bauteile, Chiptechnik, Klein-Bereichs-Funktechnik wie Bluetooth, Sensoren, Geschmacks-Chips, Niedervoltchips oder Luft- insofern Atem-Analyse Chips gemeint. Eine Lithium Ionen Batterie wird wohl den meisten Platz einnehmen, hinzu kann wenn Energie-Zugewinnen beabsichtigt ist, z. B eine Mechanik die an einem:
Mini-Dynamo der Zunge in ihrer stärksten Kraftbewegung einen geringen Arbeitsweg anbietet, für eine Zungen Auflade-Funktion agieren. Es bestände auch die Möglich unter anderem den Druck nach oben, oder ein ausklappbarer Bügel der dann die Kraft des Unterkiefers in Energie überträgt, umzusetzen in Energie. Eine Minidynamo Eigenschaften wurde ja bereits in Uhren in Größe einer Euro-Münze konstruiert. Insofern sollte sich eine gute Lösung für zusätzlichen Energie-Zugewinn Entwickeln lassen können. Es gibt aber allgemein auch andere Entwicklungen die momentan an selber Aufgabe arbeiten, z. B. Wärme kann auch Energie darstellen. Primär wird das Modul das logischer Weise konstante Stromversorgung benötigt per Akku mindestens einen besten falls mehrere Tage bis zur Wieder-Aufladung arbeiten können.
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Die benannten Sensoren, entweder wie ein Trackball, oder Drucksensoren eventuell auch in sehr feiner Auflösung, und eng aneinander liegend, praktisch eine Sensorfläche, sowie Schalter an Stellen wo die Zunge gut schnell unterschiedliche Aktivitäten einlernen kann, sind in dem höchstwahrscheinlich Silikonähnlich Dünnhäutigem Modul an den ergonomisch besten Sensorpunkten zu platzieren, und technisch keine sehr große Herausforderung. Da sich außerdem die Bio-Chip Entwicklung gerade im Anfangsstadium aber in großen Schritten befindet, werden von dieser Seite einige Neuheiten im Modul geeignete Verwendung finden können. Bio-Chips könnten außerdem den chemischen Zustand der Fauna überwachen, vor zu viel oder gefährdender Bakterieller Entwicklung warnen. Diese könnte außerdem mit überwachen des Atems, Krankheitsbilder erkennen. Es ließe sich Biorhythmus und Essgewohnheiten analysieren und daraufhin Gesundheitszustand Überwachungen, oder Schlankheitskuren erstellen. Es ist bekannt das Hunde momentan für die Krebsdiagnostik geschult werden, da nachweislich der Atem hier schon ausreichendende Indizien beinhält.
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Stellen wir uns die Aufgabe, eine Gestik der Zunge in Worte zu übertragen, bieten sich mehrere Möglichkeiten. Momentan wird hier die Rauschmodulation favorisiert. Gesamtaufgabe wird sein ein Körperzellen schonende Technik auszuarbeiten. Dabei geht es inhaltlich und in Miniatur, um ein scannen der Zungenform oder um ein interpretieren der Zungenform und Haltung hier mit hörenden Hilfsmittel, also Mikrophonen. So wird hier der Schall als Bekanntes und dem Organismus 100% verträgliches Medium, favorisiert. Andere Strahlungs-Quellen sowie Empfängersensoren wären aber gleicher Ideenansatz, dem „Formscanner der Zunge” zuträglich möglich. Die Funktion: Der Mundraum bildet eine Höhle, die Form der Zunge oder Nähe zu einer Geräuschentwicklungsquelle (Minischallquelle/n) die über oder um das Modul platziert sind, werden unterschiedliche Tonmodulation mit dem Bewegen der Zunge und des Rachens ermöglichen. Diese „Feinmodulation zu hören” wird Aufgabe der Entwicklung sein. Wir wissen das Blinde beschreiben, in der Lage zu sein, anhand des Hörens, Personen im Raum räumlich zuzuordnen. Darin befindet sich die trainierte Sensibilität Reflektionen im Schall zu hören. Reflektionen ändern sich mit Abstandänderung der Distanzen und Änderungen der Formen also Reflektions-Flächen. Denken sie das Wort oder den Satz und lassen sie die Zunge diesen mitformen, so beginnt das einlernen der Sprachsoftware, die vom Modul gehörte Geräuschsignatur wird erkannt und gespeichert als gelernter Text. Es handelt sich zwar nur um ein von der Zunge schallmoduliertes Rauschen aus den Minischalquellen erzeugt, aber einem Text Sprachprogramm ist es egal ob es chinesisch oder Deutsch in Text interpretieren lernt. Hier wird es Mund-Geräusche-Signaturen in Text zu interpretieren erlernen. Ausreichend Zweckdienlich ist bekanntlich das es eine typische Signatur sein kann, die wiederholbar ist, und die dem Menschen ein prägbar erscheint. Damit eine Rückkopplung für das erlernen ermöglicht werden kann, werden sich viele Möglichkeiten anbieten. Wie z. B. ein Handy mit einer Verbindungs-App zum Mund-Sprach-Interface, das gesprochene auf dem Bildschirm anzeigend. Das Feedback kann per Kopfhörer nachgesprochen oder Hinterfragt werden, oder der erkannte Text an eine Digitale Monitor-Brille übertragen, wie das „Rückfragen” auch ein Bluetooth in Ear-Kopfhörersystem übermitteln könnte. Die Rückkopplung ist sinnvollerweise zuschaltbar, und nach ausreichendem „Lernen„ ausschaltbar.
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Quittierungen oder Ausführen Befehle können per Sensor Andruck der Zunge an markanten Punkten des Mund Modules erfolgen, dazu werden Studien mit Sensor-Mund-Modulen zeigen was die Zunge am einfachsten oder gewohntesten als Ja- oder Nein Befehle oder weiteren Modulationen einlernen möchte. Die Mausfunktion könnte auch als Joystick-Punkt für die Zungenspitze erreichbar gestaltet sein, eine Sensorfläche wurde bereits benannt. So würde für weitere Kommunikation mit externen Geräten wie z. B., Navigator oder PC, Autoradio, Haussteuer-Software, Handy, Smartphone, eine Verbindungsschnittstelle möglich sein. Da wir glücklicherweise mm auch erleben durften das komplexe Steuerungen und Programmierungen nun doch auch nur mit einem Schalter oder einem Ja/nein sowie langer gedrückt, doppelt gedrückt, also 2–5 weiteren Funktionen, möglich sind, wird es sich dann nur um die „darzustellende App”, oder die „hörbare Frage”, und der Bestätigung mit Ja oder Nein, handeln. So werden 2–5 unterscheidbare Schaltpunkte der Zunge „ein lernbar” angeboten, und dafür wird sich genügend Platz auf der Interface Fläche finden lassen. Aber auch prägnante Zungen-Formen könnten hier agieren.
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Die Hörfunktion, würde die Nähe der Hörorgane zu Nutzen gezogen werden. Sei es entweder per Funk, da sich dies hier, mit sehr geringer Funkstrahlung bei nur ca. 3–12 cm Weg zu den Ohr-Organen anbietet, oder eine Verbindung sogar per Kabel (Trompetengang 3,5 cm) möglich machen könnte. Die Installation würde höchstwahrscheinlich von geschultem Personal nötig sein. So kann ein Zweit-System als „Hörsystem” oder „Hörfunktion” mit Mini-Kopfhörer als In-Ear-Version, oder Aufsetzt-Kopfhörer, die Rückkopplung des Modules zum Gesprochenen oder Zu Ankündigungen wie SMS-Empfang oder Mailempfang übermitteln. Auch Telefonate würden weitergeleitet werden, oder auch Programminterne Anweisungen, wie Programmwechsel, SMS-Vorlese Funktion. Dies ist dann so wie die bekannte Steuerungsvielfalt eines Smartphones dies z. B. per Tasten anbietet, dann eben per Rückfrage und Ja/Nein Bestätigung, oder neuem Sprachbefehl, zugeordnet. Die Verbindungen zu momentan eingeloggtem Handys oder Smartphone kann natürlich für weitere Geräte ermöglicht und kompatibel gemacht werden.
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Die momentan anvisierte Übertragungstechnik sei es, momentan benannt wie: Bluetooth oder ähnliche kabellose Übermittlung, ist wechselbar. Kabelgebundenheit im Rachenraum sowie Körperintern sind möglich aber nicht primär beabsichtigt. Es könnte hierfür aber auch eine noch Körper schonendere Lösung erarbeitet, und hinzugenommen werden.
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Die Verbindungsweise zu anderen Geräten, ist gewiss nicht schwer umsetzbar, wo bereits Bluetooth Hör- und Sprechgeräte die momentan um die Ohrmuschel platziert werden, üblicher Stand der Technik sind, könnte eventuell hier die Lokalität der Sende wie Empfangsbereiche auch weiter in den Nasenhöhlenraum verlegt werden. Da im Mundhöhlenraum eventuell empfindsam störende Aufladungen auf Grund des Feuchtigkeitsgehaltes auftreten, kann eine Miniantenne auch bis in die obere oder untere Nasenmuschel (Höhle) geführt werden. Es ist zu bedenken das momentan schon dünnste und sehr flexible Kabel machbar sind, und deshalb gar nicht oder kaum spürbar funktionsfähig sein können.
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Würden die ersten auschlaggebenden Entwicklungen der „Inlay-Platzierungen” positiv Erfolgreichen Status erhalten, könnte die Miniaturisierung vorangebracht werden. So könnten Teile oder auch Hauptkomponenten des Interface auch als Zahn-Implantate eingesetzt werden, womit zum einem der Faktor der örtlichen Hautreizung durch eventuelle Reibung reduziert werden könnte, wie auch platzsparender Komfort damit entstehen könnte, weil die Inlays so mit einer feste Position, oder als Zahnersatz, praktisch keinen Raum zusätzlich einnehmen würden.
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Die Weiterleitung oder Weiterentwicklung von Komponenten die in der gleich über der Gaumenhöhle liegenden Nasenmuschel (Höhle) platziert würden, ist Erwähnenswert und durchaus möglich. Platztechnisch steht hier sogar noch größerer Raum zur Verfügung. Dünnste Feindrahtverbindung Hochflexibel in Gewebe verträglichen Silikon-Ummantelungen sind heute schon erhältlich und machbar.
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Die Körper-Einbau Entwicklung hat schon heute bekanntlich einige Komponenten aktiv im Körper Gewebe Bereiche gesetzt wie, Herz-Schrittmacher oder Hirn-Schrittmacher, und ähnliche unterstützende Gerate. Das technische Wissen das sich hier auf Material-Kenntnis und dessen Verträglichkeit, sowie Stromversorgung-Konzepte herrührt, sowie dessen Abschirmungen, ist bereits vorhanden. Dies würde so gleichermaßen auf das hier neu gestaltete Objekt übertragen werden können, bei Zusagen dieser Entwicklungsinhabern. Der Körpereinbau hat den Vorteil das bakterielle Reizung und Hautreizungen durch Bewegungsbereiche gemindert werden. Diese Lösung kann natürlich nur nach reiflicher Entwicklungszeit und Bestätigung des Nutzen der Komponenten und Verträglichkeit in Betracht gezogen werden. Auch die feinsten Gemütswünsche des Körpers, auch jener die wir bisher noch nicht erkannten, und Ruhebedürfnisse werden dann mit hinzu in Betracht gezogen werden können, und gegeben falls weitere Lösungen erhalten. Natürlich steht hier Entwicklungsbedarf anbei
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3. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
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Das Modul ist in medizinischer Sicht einsetzbar, da eventuell nach ersten Entwicklungen auch andere Sonden wie Magensonde oder Pulsmesser, über längeren Zeitraum Verhalten loggen oder auch interpretieren könnte. Die Schnittstelle zum Internet und der Möglichkeit des automatischen Datenabgleiches ist ja bereits vorhanden. Eventuell können Anhand der chemischen Tagesanalyse Gesundheitszustände bis hin zu Krankheitsbilder Früherkennung integriert werden. Natürlich muss auch der Schutz dieser Daten gewährleistet werden. Generell könnte diese Schnittstelle für mehrere wichtige Sensoren wie Herzfunktionen oder Insulin Warnung, etc. als Vermittler zum Handy und somit Internet fungieren. (Weiteres Beispiel: Hunde die momentan in der Lage sind Krebs oder andere Krankheitsbilder am Atem zu erkennen, Bio-Chips werden bereits konstruiert und getestet)
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Auch könnte in Verbindung mit einer feinen Verkabelung, oder auch per Funkverbindung, eine Verbindung zu den Nasenhöhlen, die etwas geräumiger sind, Einheiten dorthin verlegt werden. Oder Sensoren die Atmungsverhalten oder Verbrauch in medizinischer Aufgabe über längeren Zeitraum loggen und per Bluetooth live auf Handy dann Internet sogar zu realen Lebensüberwachung oder Atmung-Analyse fungieren. Anbindungen an Neuentwicklungen wie Miniatur EEG, oder ähnlichem sind möglich.
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Es ist nicht abwegig das jene die aus einem Krankheitsbild oder körperlichen Störung heraus, Überwachung benötigen, hier sehr viel hochprozentige Verbesserung Ihrer Situation und zusätzliche Freiheit, erhalten können.
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4. Problematiken
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Das Modul würde Kommunikation ohne sichtbare Bemerkbarmachung ermöglichen. Gesellschaftlich könnte diese Komunikationsweise eine neue Dimension einer 2. Komunikationsebene entwickeln. Hierfür müsste die Erforderlichkeit für ausdrückliche „Ruhe„ dann eventuell neu definiert, und eventuell sogar verordnet sein.
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Es ist das Bewusstsein vorhanden, das mehr Technisierung nicht immer dem Menschen Wohlbefinden dient, jedoch die Hände besser am Lenkrad gelassen zu haben, kann auch Leben retten. Wir können uns der Entwicklung nicht entgegenstellen, aber das Beste daraus machen. Es ist zweifellos erkennbar das solch intuitive Verbindungs-Vermittler zwischen physischer und digitaler Welt, uns eher die verlorene Zeit an den Tastaturen zurückgeben können, und ermöglichen das Wichtigere in festem Griff zu haben.
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Für Schulische und Prüfungsbedinge oder andere Hab-Acht-Bereichs Situationen müssten externe Ausschalter im Gerät nicht manipulierbar integriert werden.
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Die hier dann integrierten Funktechnologien müssten dem körperlichen Wohlbefinden und möglichen Schäden durch Funkstrahlung Vorsorge getragen werden.