DE102015006209A1 - Verfahren sowie Eingabevorrichtung zum Aktivieren eines Nebenabtriebs eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren sowie Eingabevorrichtung zum Aktivieren eines Nebenabtriebs eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung und ein Verfahren zum Aktivieren eines Nebenabtriebs eines Fahrzeugs, mit den Schritten: – Empfangen wenigstens einer ersten Eingabe eines Nutzers über eine Eingabevorrichtung; – Empfangen wenigstens einer sich an die wenigstens eine erste Eingabe anschließenden, zweiten Eingabe des Nutzers über die Eingabevorrichtung; und – Aktivieren des Nebenabtriebs infolge des Empfangens der wenigstens einen ersten Eingabe und der wenigstens einen zweiten Eingabe.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Eingabevorrichtung zum Aktivieren eines Nebenabtriebs eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist es bekannt, Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, mit wenigstens einem Nebenabtrieb auszustatten. Ein solcher Nebenabtrieb stellt beispielsweise eine zumeist zuschaltbare mechanische Antriebsquelle an einem Nebenausgang eines Getriebes des Fahrzeugs bereit, so dass mittels des Nebenabtriebs wenigstens eine Maschine angetrieben werden kann. Üblicherweise ist der Nebenabtrieb aktivierbar und deaktivierbar, wobei der Nebenabtrieb jedoch nur unter gewissen Bedingungen aktiviert werden sollte, da es ansonsten zu Schäden des Nebenabtriebs, eines Antriebsstrangs des Fahrzeugs und/oder der über den Nebenbntrieb antreibbaren Maschine kommen kann. Der Nebenabtrieb ist beispielsweise über ein Bedienelement, insbesondere in Form eines Schalters, aktivierbar, wobei der Schalter üblicherweise nicht durch Drücken betätigt werden darf, da der Schalter ansonsten durch eine Person oder durch sich im Innenraum des Fahrzeugs unkontrolliert umherbewegende Gegenstände unbeabsichtigt betätigt werden könnte. Daraus würde ein unbeabsichtigtes Aktivieren des Nebenabtriebs resultieren, was vermieden werden sollte, da es ansonsten zu unerwünschten Schäden kommen könnte. Daher ist der Schalter zum Aktivieren des Nebenabtriebs üblicherweise zum Ziehen ausgeführt. Mit anderen Worten muss der Schalter gezogen werden, um dadurch den Nebenabtrieb zu aktivieren.
  • Ferner offenbart die DE 10 2006 002 755 A1 einen Fahrschalter für ein automatisiertes Getriebe oder ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs. Der Fahrschalter ist dabei als Touch-Screen-Display ausgebildet und zur Bedienung von automatisierten Getrieben oder Automatikgetrieben sowie zur Fahrerinformation ausgebildet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Eingabevorrichtung bereitzustellen, mittels welchen eine sichere Aktivierung eines Nebenabtriebs eines Fahrzeugs realisierbar ist und unerwünschte Aktivierungen des Nebenabtriebs vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Eingabevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aktivieren eines Nebenabtriebs eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs wie beispielsweise eines Lastkraftwagens. Bei einem ersten Schritt des Verfahrens wird wenigstens eine erste Eingabe eines Nutzers über eine Eingabevorrichtung empfangen. Mit anderen Worten, tätigt der Nutzer wenigstens eine vorgebbare oder vorgegebene erste Eingabe, so wird diese wenigstens eine erste Eingabe mittels der Eingabevorrichtung empfangen.
  • Bei einem zweiten Schritt des Verfahrens wird über die Eingabevorrichtung wenigstens eine sich an die erste Eingabe anschließende, zweite Eingabe des Nutzers empfangen. Tätigt der Nutzer zeitlich nach der wenigstens einen ersten Eingabe die wenigstens eine zweite, vorgebbare beziehungsweise vorgegebene Eingabe, so wird diese wenigstens eine zweite Eingabe mittels der Eingabevorrichtung empfangen. Bei einem dritten Schritt des Verfahrens wird der Nebenabtrieb in Folge des Empfangens der wenigstens einen ersten Eingabe und der wenigstens einen zweiten Eingabe aktiviert. Mit anderen Worten, wurde beziehungsweise wird die wenigstens eine erste Eingabe und zeitlich danach die wenigstens eine zweite Eingabe mittels der Eingabevorrichtung empfangen, so wird der Nebenabtrieb aktiviert. Hintergrund der Erfindung ist, den Nebenabtrieb dann und nur dann zu aktivieren, wenn die wenigstens zwei zeitlich aufeinanderfolgenden und durch den Nutzer, das heißt durch eine Person bewirkten Eingaben mittels der Eingabevorrichtung empfangen werden. Somit ist es erfindungsgemäß vorgesehen, den Nebenabtrieb nicht dann zu aktivieren, wenn genau eine Eingabe empfangen wird, sondern der Nebenabtrieb wird erst dann aktiviert, wenn wenigstens zwei Eingaben empfangen werden. Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der Nebenabtrieb aktiviert wird, wenn die wenigstens eine zweite Eingabe innerhalb einer vorgebbaren Zeitspanne nach Empfangen der wenigstens einen ersten Eingabe empfangen wird, wobei die Zeitspanne einen vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellenwert unterschreitet.
  • Tätigt der Nutzer die wenigstens eine erste Eingabe, jedoch nicht die wenigstens eine zweite Eingabe oder tätigt der Nutzer die wenigstens eine erste Eingabe und nach einer Zeitspanne die wenigstens eine zweite Eingabe, wobei diese Zeitspanne den vorgebbaren Schwellenwert überschreitet, so wird der Nebenabtrieb nicht aktiviert, da die Zeit zwischen den Eingaben beziehungsweise zwischen dem jeweiligen Empfangen der Eingaben zu lange ist. Somit kann mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ein sicheres Aktivieren des Nebenabtriebs realisiert werden, so dass unerwünschte und insbesondere unbeabsichtigte Aktivierungen des Nebenabtriebs vermieden werden können.
  • Hintergrund der Erfindung ist, den Nebenabtrieb beziehungsweise dessen Aktivierung dann und nur dann freizugeben beziehungsweise zu entsperren, wenn sowohl die wenigstens eine erste Eingabe als auch die wenigstens eine zweite Eingabe empfangen werden. Hierbei stellt die wenigstens eine zweite Eingabe eine zusätzlich zur wenigstens einen ersten Eingabe vorgesehene Betätigung beziehungsweise Bedienung dar, so dass unbeabsichtigte Aktivierungen des Nebenabtriebs und daraus etwaig resultierende Schäden vermieden werden können. Die jeweiligen Eingaben beziehungsweise das jeweilige Empfangen der Eingaben sind somit Bedingungen, die beide erfüllt sein müssen, um den Nebenabtrieb zu aktivieren.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung zum Aktivieren eines Nebenabtriebs eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs wie beispielsweise eines Lastkraftwagens. Die Eingabevorrichtung ist dabei dazu ausgebildet, wenigstens eine erste Eingabe eines Nutzers und wenigstens eine sich an die erste Eingabe anschließende, zweite Eingabe des Nutzers zu empfangen und das Aktivieren des Nebenabtriebs in Folge des Empfangens der wenigstens einen ersten Eingabe und der wenigstens einen zweiten Eingabe zu bewirken. Vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die wenigstens eine erste Eingabe und/oder die wenigstens eine zweite Eingabe mittels einer berührungsempfindlichen Oberfläche eines Bedienelements der Eingabevorrichtung empfangen wird. Dieses Bedienelement ist beispielsweise als berührungsempfindlicher Bildschirm, das heißt als Touch-Screen oder Touch-Display ausgebildet. Zum Durchführen der jeweiligen Eingaben berührt der Nutzer die berührungsempfindliche Oberfläche beziehungsweise den berührungsempfindlichen Bildschirm beispielsweise mit einem Bedienteil. Bei diesem Bedienteil kann es sich um einen Finger des Nutzers oder aber auch um ein vom Nutzer und vom Bedienelement unterschiedliches Bedienteil wie beispielsweise einen Stift beziehungsweise Eingabestift handeln.
  • Die berührungsempfindliche Oberfläche, insbesondere der berührungsempfindliche Bildschirm, ist beispielsweise Bestandteil des Fahrzeugs und dabei im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet. Alternativ ist es denkbar, dass das die berührungsempfindliche Oberfläche aufweisende Bedienelement, insbesondere der berührungsempfindliche Bildschirm, Bestandteil eines vom Fahrzeug unterschiedlichen mobilen Endgeräts wie beispielsweise eines mobilen Kommunikationsendgeräts ist. Bei dem mobilen Kommunikationsendgerät handelt es sich beispielsweise um ein Mobiltelefon beziehungsweise ein Handy oder Smartphone, oder um einen Tablet-PC.
  • Ferner ist es möglich, dass wenigstens eine der Eingaben, insbesondere die wenigstens eine erste Eingabe, mittels eines mechanischen, bewegbaren Bedienelements, insbesondere eines Schalters, der Eingabevorrichtung empfangen wird. Betätigt der Nutzer das mechanische, bewegbare Bedienelement, so bewirkt der Nutzer beispielsweise dadurch die wenigstens eine erste Eingabe beziehungsweise eine der Eingaben, welche somit in Folge des durch den Nutzer bewirkten Betätigens des mechanischen Bedienelements empfangen wird. Unter dem durch den Nutzer bewirkten Betätigen des mechanischen Bedienelements ist zu verstehen, dass der Nutzer das mechanische Bedienelement aus einer ersten Stellung, insbesondere aus einer Ruhestellung, in eine von der ersten Stellung unterschiedliche, zweite Stellung, insbesondere Betätigungsstellung, bewegt. In Folge dieser Bewegung tätigt der Nutzer wenigstens eine der Eingaben und diese wenigstens eine Eingabe wird in Folge des Bewegens des mechanischen Bedienelements erfasst beziehungsweise empfangen.
  • Dabei ist es denkbar, dass in Folge des Empfangens beziehungsweise Erfassens der wenigstens einen ersten Eingabe auf einem Bildschirm, insbesondere dem berührungsempfindlichen Bildschirm, zumindest eine Schaltfläche bereitgestellt wird.
  • Dabei kann die wenigstens eine zweite Eingabe mittels des berührungsempfindlichen Bildschirms in Folge einer Berührung der Schaltfläche durch den Nutzer empfangen werden. Mit anderen Worten ist es dabei beispielsweise vorgesehen, dass die wenigstens eine zweite Eingabe empfangen wird, wenn der Nutzer die zumindest eine Schaltfläche beziehungsweise den berührungsempfindlichen Bildschirm im Bereich der zumindest einen Schalfläche berührt. Dadurch kann eine Kombination aus bewegbarem und mechanischem Bedienelement und berührungsempfindlichem Bildschirm geschaffen werden. Die Schaltfläche ist somit ein virtuelles Bedienelement beziehungsweise ein virtueller Schalter, welcher auch als Touch-Schalter bezeichnet wird. Dieser Touch-Schalter kann von der Person betätigt beziehungsweise bedient werden, indem die Person die Schaltfläche beziehungsweise die berührungsempfindliche Oberfläche im Bereich der Schaltfläche berührt. Auch hierbei kann die berührungsempfindliche Oberfläche beziehungsweise der die berührungsempfindliche Oberfläche aufweisende berührungsempfindliche Bildschirm Bestandteil beziehungsweise Komponente des Fahrzeugs oder aber Bestandteil eines mobilen Endgeräts, insbesondere mobilen Kommunikationsendgeräts, sein.
  • Durch die Kombination eines bewegbaren und mechanischen Bedienelements mit einem Touch-Schalter kann eine besonders sichere Bedienung realisiert werden, da es beispielsweise möglich ist, den Touch-Schalter und das bewegbare und mechanische Bedienelement soweit voneinander zu beabstanden, dass ein unbeabsichtigtes Durchführen beider Eingaben zumindest nahezu ausgeschlossen werden kann. Das mechanische Bedienelement ist beispielsweise im Innenraum des Fahrzeugs oder aber außerhalb des Fahrzeugs angeordnet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer Eingabevorrichtung, mittels welcher ein Verfahren zum Aktivieren eines Nebenabtriebs eines Fahrzeugs durchgeführt wird;
  • 2 eine weitere schematische Vorderansicht der Eingabevorrichtung, wobei 2 der Erläuterung des Hintergrunds der Erfindung dient;
  • 3 eine weitere schematische Vorderansicht der Eingabevorrichtung zum Veranschaulichen einer ersten Ausführungsform des Verfahrens;
  • 4 eine weitere schematische Vorderansicht der Eingabevorrichtung zum Veranschaulichen einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens;
  • 5 eine weitere schematische Vorderansicht der Eingabevorrichtung zum Veranschaulichen einer dritten Ausführungsform des Verfahrens;
  • 6 eine weitere schematische Vorderansicht der Eingabevorrichtung zum Veranschaulichen einer vierten Ausführungsform des Verfahrens;
  • 7 eine weitere schematische Vorderansicht der Eingabevorrichtung zum Veranschaulichen einer fünften Ausführungsform des Verfahrens;
  • 8 eine weitere schematische Vorderansicht der Eingabevorrichtung zum Veranschaulichen einer sechsten Ausführungsform des Verfahrens;
  • 9 eine weitere schematische Vorderansicht der Eingabevorrichtung zum Veranschaulichen einer siebten Ausführungsform des Verfahrens; und
  • 10 eine weitere schematische Vorderansicht der Eingabevorrichtung zum Veranschaulichen einer achten Ausführungsform des Verfahrens.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Eingabevorrichtung zum Aktivieren eines Nebenabtriebs eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs wie beispielsweise eines Lastkraftwagens. Mit anderen Worten wird mittels der Eingabevorrichtung ein Verfahren zum Aktivieren des Nebenabtriebs durchgeführt. Über den Nebenabtrieb ist beispielsweise wenigstens eine zusätzlich zu dem Fahrzeug vorgesehene Maschine antreibbar, wobei der Nebenabtrieb zuschaltbar und abschaltbar, das heißt aktivierbar und deaktivierbar ist. Eine unbeabsichtige Aktivierung des Nebenabtriebs sollte vermieden werden, da es ansonsten zu Beschädigungen des Fahrzeugs und/oder der Maschine kommen könnte. Der Nebenabtrieb sollte beispielsweise erst dann aktiviert werden, wenn die Maschine sicher mit dem Nebenabtrieb gekoppelt ist. Wie im Folgenden noch genauer erläutert wird, ist es mittels der Eingabevorrichtung und des entsprechenden Verfahrens möglich, die Gefahr von unbeabsichtigten und unerwünschten Aktivierungen des Nebenabtriebs besonders gering zu halten.
  • Die Eingabevorrichtung umfasst ein Bedienelement in Form eines berührungsempfindlichen Bildschirms 10, welcher auch als Touch-Display oder Touch-Screen bezeichnet wird. Der berührungsempfindliche Bildschirm 10 weist eine berührungsempfindliche Oberfläche 12 auf, wobei eine Person beziehungsweise ein Nutzer die berührungsempfindliche Oberfläche 12 berühren kann. Durch dieses Berühren der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 kann die Person Eingaben in die Eingabevorrichtung tätigen. Ferner ist es möglich, mittels des berührungsempfindlichen Bildschirms 10 eine graphische Benutzeroberfläche und dabei beispielsweise Grafiken, Zahlen, Buchstaben und/oder dergleichen Symbole anzuzeigen. Aus 1 ist erkennbar, dass auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm 10 im Bereich der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 eine Schaltfläche 14 angezeigt wird. Die Schaltfläche 14 erstreckt sich über einen Teilbereich der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 und umfasst ein den Nebenabtrieb grafisch darstellendes Symbol 16 sowie Buchstaben 18, durch welche der Nebenabtrieb begrifflich bezeichnet ist.
  • Die Schaltfläche 14 wird genutzt, um das Aktivieren des Nebenabtriebs zu bewirken. Da die Schaltfläche 14 kein mechanisches und zwischen wenigstens zwei voneinander unterschiedlichen Stellungen bewegbares Bedienelement wie beispielsweise ein Schalter ist, sondern eine auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm 10 angezeigte, graphische Darstellung ist, wird die Schaltfläche 14 auch als Touch-Schalter oder virtuelles Bedienelement bezeichnet.
  • Anhand von 2 ist veranschaulicht, dass das Verfahren und die Eingabevorrichtung beispielsweise derart ausgebildet sein können, dass der Nebenabtrieb aktiviert wird, wenn wenigstens eine Eingabe des Nutzers über die Eingabevorrichtung und insbesondere über den berührungsempfindlichen Bildschirm 10 beziehungsweise die berührungsempfindliche Oberfläche 12 empfangen wird, wobei diese wenigstens eine Eingabe empfangen wird, wenn der Nutzer die Schaltfläche 14 beziehungsweise die berührungsempfindliche Oberfläche 12 im Bereich der Schaltfläche 14 während einer Zeitspanne, welche einen vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellenwert überschreitet, durchgängig berührt. Überschreitet also die Zeitspanne, während welcher der Nutzer mit einem Bedienteil die Schaltfläche 14 beziehungsweise die berührungsempfindliche Oberfläche 12 im Bereich der Schaltfläche 14 durchgängig berührt, den vorgebbaren Schwellenwert, so wird als eine Funktion des Kraftwagens der Nebenabtrieb aktiviert.
  • Dabei ist aus 2 erkennbar, dass in Folge des Empfangens dieser Eingabe und somit in Folge des Aktivierens des Nebenabtriebs ein Hinweis auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm 10 angezeigt wird, mittels welchem auf die Aktivierung des Nebenabtriebs hingewiesen wird. Dieser Hinweis umfasst vorliegend Buchstaben 20, durch welche beispielsweise folgender Ausdruck gebildet wird: „Hinweis! Nebenabtrieb wurde aktiviert!” Darüber hinaus umfasst der Hinweis eine Darstellung 22, welche inhaltlich der Schaltfläche 14 entspricht, wobei die Darstellung 22 jedoch an einer anderen Stelle auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 als die Schaltfläche 14 positioniert ist. Die Darstellung 22 ist dabei vorzugsweise keine Schaltfläche beziehungsweise kein Touch-Schalter, über die beziehungsweise über den eine Funktion des Fahrzeugs bewirkt werden kann, sondern die Darstellung 22 dient lediglich zu Informationszwecken.
  • Der auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm 10 angezeigte Hinweis über die Aktivierung des Nebenabtriebs ist ein von der sich beispielsweise im Innenraum des Fahrzeugs aufhaltenden Person optisch wahrnehmbarer Hinweis. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, beispielsweise einen akustisch wahrnehmbaren Hinweis über die Aktivierung des Nebenabtriebs, insbesondere im Innenraum des Fahrzeugs, auszugeben. Ein solcher, akustisch wahrnehmbarer Hinweis wird beispielsweise auch als Audio-Hinweis bezeichnet.
  • Anhand von 3 wird das Verfahren gemäß einer ersten Ausführungsform beschrieben, mittels welcher sich die Gefahr von unbeabsichtigten Aktivierungen des Nebenabtriebs besonders gering halten lässt. Bei der ersten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass mittels der Eingabevorrichtung und vorliegend mittels des berührungsempfindlichen Bildschirms 10 beziehungsweise der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 wenigstens eine erste Eingabe des Nutzers sowie wenigstens eine sich an die wenigstens eine erste Eingabe anschließende, zweite Eingabe des Nutzers empfangen werden. Ferner wird der Nebenabtrieb in Folge des Empfangens der wenigstens einen ersten Eingabe und der wenigstens einen zweiten Eingabe aktiviert. Berührt der Nutzer beispielsweise mit einem Bedienteil, insbesondere seinem Finger, die Schaltfläche 14 beziehungsweise die berührungsempfindliche Oberfläche 12 im Bereich der Schaltfläche 14, so wird – wie aus 3 erkennbar ist – eine Schaltfläche 15 angezeigt. Die Schaltfläche 15 wird dabei an einer anderen Position oder Stelle der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 als die Schaltfläche 14 angezeigt. Um schließlich den Nebenabtrieb tatsächlich zu aktivieren, berührt der Nutzer die Schaltfläche 15 beziehungsweise die berührungsempfindliche Oberfläche 12 im Bereich der Schaltfläche 15. Somit stellt auch die Schaltfläche 15 einen Touch-Schalter dar. Hinsichtlich ihrer Darstellung beziehungsweise ihres Aussehens entspricht die Schaltfläche 15 der Schaltfläche 14, wobei sich die Schaltfläche 15 beispielsweise in ihrer Größe von der Schaltfläche 14 und/oder in ihrer Position auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 von der Schaltfläche 14 unterscheiden kann. Ferner wird auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm 10 zusammen mit der Schaltfläche 15 beispielsweise eine Aufforderung 24 angezeigt, welche den Nutzer zum Berühren beziehungsweise Betätigen der Schaltfläche 15 auffordert.
  • Die Schaltfläche 15 wird beispielsweise angezeigt, wenn der Nutzer die Schaltfläche 14 während einer einen vorgegebenen beziehungsweise vorgebbaren Schwellenwert überschreitenden Zeitspanne durchgängig berührt. Unterschreitet die Zeitspanne den Schwellenwert, so wird die Schaltfläche 15 nicht angezeigt, so dass die Gefahr von unabsichtlicher Aktivierung des Nebenabtriebs besonders gering gehalten werden kann. Die wenigstens eine zweite Eingabe wird dann empfangen, wenn der Nutzer die Schaltfläche 15 berührt, insbesondere durchgängig während einer einen vorgebbaren Schwellenwert überschreitenden Zeitspanne. Wie bereits in Zusammenhang mit 2 beschrieben, kann in Folge der tatsächlichen Aktivierung des Nebenabtriebs ein akustischer und/oder optischer Hinweis ausgegeben werden. Der ersten Ausführungsform liegt somit die Idee zugrunde, dass der Nutzer die erste Eingabe mittels der zweiten Eingabe bestätigen muss, wobei die Schaltfläche 15 an einer anderen Stelle der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 angezeigt wird als die Schaltfläche 14, um eine unbeabsichtigte Bestätigung zu vermeiden.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist es somit vorgesehen, dass die wenigstens eine erste Eingabe empfangen wird, wenn der Nutzer mit einem Bedienteil, insbesondere mit seinem Finger, die Schaltfläche 14 berührt. Die wenigstens eine zweite Eingabe wird empfangen, wenn der Nutzer mit einem Bedienteil, insbesondere mit seinem Finger, die Schaltfläche 15 berührt.
  • 4 dient dem Veranschaulichen einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens. Bei der zweiten Ausführungsform wird die wenigstens eine erste Eingabe empfangen, wenn der Nutzer die in 1 gezeigte Schaltfläche 14 berührt. Bei der zweiten Ausführungsform wird die wenigstens eine zweite Eingabe mittels der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 empfangen, wenn der Nutzer mit wenigstens ein Bedienteil, insbesondere seinen Finger, entlang eines vorgegebenen Pfads 26 auf der berührungsempfindliche Oberfläche 12 entlangführt. Der Pfad 26 ist ein Bewegungspfad beziehungsweise ein vorgegebenes Muster zum Aktivieren des Nebenabtriebs. Als Muster beziehungsweise Entsperrmuster können beliebige Formen und Symbole wie Kreise, Buchstaben, Zahlen, Linien, Geraden und/oder dergleichen verwendet werden. Ferner ist es denkbar, dass der Nutzer selbst einen Pfad beziehungsweise ein Entsperrmuster erschafft und abspeichert.
  • Anhand von 5 ist eine dritte Ausführungsform des Verfahrens veranschaulicht. Bei der dritten Ausführungsform wird die wenigstens eine zweite Eingabe empfangen, wenn der Nutzer über die Eingabevorrichtung, insbesondere den berührungsempfindlichen Bildschirm 10 beziehungsweise die berührungsempfindliche Oberfläche 12, eine vorgegebene Reihenfolge an Symbolen eingibt. Diese Reihenfolge ist ein Code beziehungsweise ein Entsperrcode. Nachdem der Fahrer die vorliegend als Zahlenreihenfolge ausgebildete Reihenfolge eingegeben hat, kann der Fahrer über entsprechende Schaltflächen 28 und 30 die eingegebene Zahlenreihenfolge bestätigen und löschen beziehungsweise korrigieren. Alternativ oder zusätzlich zur Verwendung von Zahlen sind andere Symbole denkbar, welche in einer vorgegebenen Reihenfolge eingegeben werden müssen, um dadurch die zweite Eingabe zu bewirken. Bei den anderen Symbolen kann es sich um Buchstaben, Sonderzeichen oder andere Symbole handeln. Mit anderen Worten kann der Entsperrcode Zahlen und/oder Buchstaben und/oder Sonderzeichen umfassen.
  • Anhand von 6 ist eine vierte Ausführungsform des Verfahrens veranschaulicht. Bei der vierten Ausführungsform wird die wenigstens eine zweite Eingabe empfangen, wenn der Nutzer die berührungsempfindliche Oberfläche 12 an mindestens zwei voneinander beabstandeten Stellen mit einem jeweiligen Bedienteil, insbesondere Finger, berührt. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine zweite Eingabe empfangen wird, wenn der Nutzer die voneinander beabstandeten Stellen während einer einen vorgebbaren oder vorgegebenen Schwellenwert überschreitenden Zeitspanne durchgängig berührt. Beispielsweise ist es vorgesehen, dass nach dem Berühren der Schaltfläche 14 zwei voneinander beabstandete Schaltflächen 15, welche äußerlich beziehungsweise hinsichtlich ihrer Darstellung der Schaltfläche 14 entsprechen, auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 angezeigt werden, wobei die wenigstens eine zweite Eingabe empfangen wird, wenn der Nutzer beide voneinander beabstandeten Schaltflächen 15 gleichzeitig mit jeweils einem Bedienteil, insbesondere einem Finger, berührt.
  • Anhand von 7 ist eine fünfte Ausführungsform des Verfahrens veranschaulicht. Bei der fünften Ausführungsform wird die wenigstens eine zweite Eingabe als Spracheingabe des Nutzers mittels der Eingabevorrichtung empfangen. Betätigt beziehungsweise berührt der Nutzer beispielsweise zunächst die Schaltfläche 14, wodurch die wenigstens eine erste Eingabe empfangen wird, so wird in Folge des Empfangens der wenigstens einen ersten Eingabe beispielsweise eine Spracheingabefunktion der Eingabevorrichtung aktiviert. Diese Spracheingabefunktion bleibt beispielsweise während einer vorgegebenen Zeitspanne durchgängig aktiviert. Innerhalb dieser Zeitspanne kann der Nutzer eine Spracheingabe bewirken, indem er beispielsweise wenigstens einen Laut äußert. Somit wird wenigstens eine zweite Eingabe empfangen, wenn mittels der Eingabevorrichtung innerhalb der Zeitspanne, während welcher die Spracheingabefunktion aktiviert ist, wenigstens eine vorgebbare oder vorgegebene Spracheingabe des Nutzers empfangen wird. Diese Spracheingabe kann beispielsweise das Wort „ja” umfassen. Spricht der Nutzer jedoch beispielsweise das Wort „nein” aus, so wird das Aktivieren des Nebenabtriebs abgebrochen. Nach Ablauf der Zeitspanne wird die Spracheingabefunktion wieder deaktiviert, so dass die zweite Eingabe nicht mehr empfangen werden kann. Durch Deaktivieren der Spracheeingabefunktion wird die Aktivierung des Nebenabtriebs abgebrochen, und der Nutzer muss zum Aktivieren des Nebenabtriebs zunächst wieder die erste Eingabe durchführen.
  • Anhand von 8 ist eine sechste Ausführungsform des Verfahrens veranschaulicht. Bei der sechsten Ausführungsform wird die wenigstens eine zweite Eingabe empfangen, indem ein Fingerabdruck 32 des Nutzers über die berührungsempfindliche Oberfläche 12 empfangen und verifiziert wird. Hierzu umfasst die Eingabevorrichtung beispielsweise eine mechanische Einrichtung oder eine optische Einrichtung, insbesondere einen Scanner, wobei der Fingerabdruck 32 des Nutzers mittels dieser Einrichtung erfassbar ist.
  • 9 zeigt eine siebte Ausführungsform des Verfahrens. Bei der siebten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine zweite Eingabe empfangen wird, wenn der Nutzer wenigstens eine vorgegebene Geste ausführt. Diese wenigstens eine Geste umfasst vorliegend, dass der Nutzer die berührungsempfindliche Oberfläche 12 mehrmals aufeinanderfolgen mit wenigstens einem Bedienteil, insbesondere einem Finger, berührt. Beispielsweise wird die wenigstens eine Geste empfangen, wenn der Nutzer dreimal hintereinander auf die berührungsempfindliche Oberfläche 12 klopft oder tippt, als berührt. Hierdurch ist die Geste als Klopfgeste oder Klopfen ausgebildet.
  • Den anhand von 1 bis 9 veranschaulichten sieben Ausführungsformen ist gemeinsam, dass die wenigstens eine zweite Eingabe empfangen wird beziehungsweise empfangen werden kann, nachdem die wenigstens eine erste Eingabe empfangen wurde. Die wenigstens eine erste Eingabe wird bei den sieben Ausführungsformen empfangen, wenn der Nutzer mit einem Bedienteil, insbesondere seinem Finger, die Schaltfläche 14 berührt und insbesondere derart berührt, dass der Nutzer beziehungsweise das Bedienteil die Schaltfläche 14 während der den vorgebbaren Schwellenwert überschreitenden Zeitspanne durchgängig berührt. Im Anschluss an das Berühren kann die wenigstens eine zweite Eingabe empfangen werden. Mit anderen Worten wird zum Empfangen der wenigstens einen ersten Eingabe die Schaltfläche 14 beziehungsweise der genannte Touch-Schalter verwendet.
  • Anhand von 10 ist nun eine achte Ausführungsform veranschaulicht, bei welcher die wenigstens eine erste Eingabe nicht mittels eines Touch-Schalters beziehungsweise einer berührungsempfindlichen Oberfläche, sondern mittels eines mechanischen, bewegbaren Bedienelements 34 empfangen wird. Das bewegbare mechanische Bedienelement 34 ist beispielsweise ein Schalter und zwischen einer ersten Stellung, insbesondere einer Ruhestellung, und wenigstens einer von der ersten Stellung unterschiedlichen, zweiten Stellung, insbesondere Betätigungsstellung, bewegbar. Der Nutzer betätigt das mechanische Bedienelement 34 derart, dass der Nutzer das mechanische Bedienelement 34 aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt. Durch dieses Bewegen des Bedienelements 34 aus der ersten Stellung in die zweite Stellung wird die wenigstens eine erste Eingabe empfangen. Um ein aus dem Empfangen der ersten Eingabe resultierendes, sofortiges Aktivieren des Nebenabtriebs zu vermeiden, ist es auch bei der achten Ausführungsform vorgesehen, dass der Nebenabtrieb dann und erst dann aktiviert wird, wenn zusätzlich zur wenigstens einen ersten Eingabe wenigstens eine zweite Eingabe empfangen wird.
  • In Folge des Empfangens der wenigstens einen ersten Eingabe wird auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm 10 beziehungsweise auf der berührungsempfindlichen Oberfläche 12 eine Schaltfläche 36 und somit ein Touch-Schalter angezeigt, das heißt bereitgestellt. Die wenigstens eine zweite Eingabe wird empfangen, wenn der Nutzer mit einem Bedienteil, insbesondere mit seinem Finger, die Schaltfläche 36 beziehungsweise die berührungsempfindliche Oberfläche 12 im Bereich der Schaltfläche 36 berührt. Das anhand von 10 beschriebene Empfangen der wenigstens einen ersten Eingabe kann dabei ohne weiteres mit zumindest einer der ersten sieben Ausführungsformen, insbesondere hinsichtlich des Empfangens der wenigstens einen zweiten Eingabe, kombiniert werden.
  • Aus 10 ist erkennbar, dass das Bedienelement 34 sowie beispielsweise weitere mechanische und bewegbare Bedienelemente 38 direkt unter dem berührungsempfindlichen Bildschirm 10, insbesondere der berührungsempfindlichen Oberfläche 12, angeordnet sind. Alternativ dazu ist es denkbar, dass das Bedienelement 34 beziehungsweise das bewegbare mechanische Bedienelement in einem besonders großen Abstand zur berührungsempfindlichen Oberfläche 12 angeordnet ist, um dadurch unerwünschte und unbeabsichtigte Aktivierungen des Nebenabtriebs sicher zu vermeiden. Vorzugsweise ist zumindest das mechanische, bewegbare Bedienelement im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet. Alternativ kann das mechanische, bewegbare Bedienelement außerhalb des Fahrzeugs angeordnet sein.
  • Die berührungsempfindliche Oberfläche 12, insbesondere der berührungsempfindliche Bildschirm 10, kann ein Bestandteil des Fahrzeugs und dabei beispielsweise in dem Innenraum des Fahrzeugs angeordnet sein. Alternativ dazu ist es denkbar, dass der berührungsempfindliche Bildschirm 10, insbesondere die berührungsempfindliche Oberfläche 12, Bestandteil eines mobilen Endgeräts, insbesondere eines mobilen Kommunikationsendgeräts wie beispielsweise eines Smartphones, Handys, Tablet-PCs oder dergleichen ist. Hierbei ist das mobile Endgerät beispielsweise mit der Eingabevorrichtung beziehungsweise dem Fahrzeug, insbesondere drahtlos, verbunden. Wird beispielsweise die wenigstens eine zweite Eingabe mittels des mobilen Endgeräts erfasst, das heißt empfangen, so wird beispielsweise ein die Erfassung der wenigstens einen zweiten Eingabe charakterisierendes Signal von dem mobilen Endgerät an die Eingabevorrichtung übermittelt, welche das Signale empfängt, so dass in der Folge, das heißt in Folge des Erfassens der wenigstens einen ersten Eingabe und des Erfassens der wenigstens einen zweiten Eingabe der Nebenabtrieb schließlich aktiviert werden kann.
  • Die Aktivierung des Nebenabtriebs ist eine sicherheitsrelevante Funktion, deren Aktivierung mittels der beschriebenen Eingabevorrichtung und des beschriebenen Verfahrens sicher erfolgen kann. Durch die Verwendung des berührungsempfindlichen Bildschirms 10 können mechanische Schalter für derartige sicherheitsrelevante Funktionen vermieden werden, so dass Kosten eingespart werden können. Ferner kann die sichere Aktivierung des Nebenabtriebs per Software umgesetzt werden, so dass Lagerorte in der Produktion eingespart werden können. Ferner kann die Teilevielfalt für die Ersatzteil-Versorgung reduziert werden und eine Absicherung für zukünftige Systeme ist darstellbar. Ferner ist eine individuelle Parametrierbarkeit für unterschiedliche Fahrzeugtypen realisierbar. Obgleich in der vorhergehenden Beschreibung ein Aktivieren eines Nebenabtriebs mittels mindestens zwei Eingaben durch einen Benutzer beschrieben worden ist, versteht es sich, dass ebenso andere Systeme und/oder Komponenten, die vorzugsweise sicherheitsrelevant sind, auf die gleiche Weise aktiviert werden können. Diese Systeme und/oder Komponenten beinhalten mindestens eines der folgenden:
    Differenzialsperre, (Längs-/Quer-)Sperre sowie Längssperre mit Hinterachsquersperre und/oder Längssperre mit Hinterachs- und Vorderachsquersperre, Not-Aus GGVS, Arbeitsdrehzahl, Kipperfreigabe, LDW OFF, Anfahrhilfe Europa, Anfahrhilfe Nordland, ASR OFF/Abschaltung, SR OFF/Abschaltung, Zusatzachse heben/senken,
    Normalniveau, elektrische Entriegelung, Fahrerhaus kippen, ABS OFF/Abschaltung, ESP Off, Hydraulisch gelenkte Nachlaufachse sowie Nachlaufachse zentrieren, Stopp Fahrniveau, ABA-Abschaltung, Freigabe Ladebordwand, Verteilergetriebe,
    Freischaukeln,
    Partikel Filter Regenerieren (PDF), ZW Aktivierung Drehzahlbegrenzung, Liftachse am Auflieger und/oder Hydraulischer Zusatzantrieb.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    berührungsempfindlicher Bildschirm
    12
    berührungsempfindliche Oberfläche
    14
    Schaltfläche
    15
    Schaltfläche
    16
    Symbol
    18
    Buchstaben
    20
    Buchstaben
    22
    Darstellung
    24
    Aufforderung
    26
    Pfad
    28
    Schaltfläche
    30
    Schaltfläche
    32
    Fingerabdruck
    34
    Bedienelement
    36
    Schaltfläche
    38
    Bedienelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006002755 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Aktivieren eines Nebenabtriebs eines Fahrzeugs, mit den Schritten: – Empfangen wenigstens einer ersten Eingabe eines Nutzers über eine Eingabevorrichtung; – Empfangen wenigstens einer sich an die wenigstens eine erste Eingabe anschließenden, zweiten Eingabe des Nutzers über die Eingabevorrichtung; und – Aktivieren des Nebenabtriebs infolge des Empfangens der wenigstens einen ersten Eingabe und der wenigstens einen zweiten Eingabe.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine erste Eingabe mittels einer berührungsempfindlichen Oberfläche (12) eines Bedienelements, insbesondere eines berührungsempfindlichen Bildschirms (10), oder eines mechanischen, bewegbaren Bedienelements (34), insbesondere eines Schalters, der Eingabevorrichtung empfangen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zweite Eingabe mittels einer berührungsempfindlichen Oberfläche (12) eines Bedienelements, insbesondere eines berührungsempfindlichen Bildschirms (10), empfangen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zweite Eingabe mittels der berührungsempfindlichen Oberfläche (12) empfangen wird, wenn der Nutzer wenigstens ein Bedienteil entlang eines vorgegebenen Pfads (26) auf der berührungsempfindlichen Oberfläche (12) entlangführt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zweite Eingabe empfangen wird, wenn der Nutzer wenigstens eine vorgegebene Geste ausführt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5 in dessen Rückbezug auf Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Geste umfasst, dass der Nutzer die berührungsempfindliche Oberfläche (12) mehrmals aufeinanderfolgend berührt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zweite Eingabe empfangen wird, wenn der Nutzer über die Eingabevorrichtung eine vorgegebene Reihenfolge von Symbolen eingibt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zweite Eingabe als Spracheingabe des Nutzers mittels der Eingabevorrichtung empfangen wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zweite Eingabe empfangen wird, indem ein Fingerabdruck (32) des Nutzers empfangen und verifiziert wird.
  10. Eingabevorrichtung zum Aktivieren eines Nebenabtriebs eines Fahrzeugs, wobei die Eingabevorrichtung dazu ausgebildet ist, wenigstens eine erste Eingabe eines Nutzers und wenigstens eine sich an die erste Eingabe anschließende, zweite Eingabe des Nutzers zu empfangen und das Aktivieren des Nebenabtriebs infolge des Empfangens der wenigstens einen ersten Eingabe und der wenigstens einen zweiten Eingabe zu bewirken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017101669A1 (de) 2017-01-27 2018-08-02 Trw Automotive Electronics & Components Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Mensch-Maschinen-Schnittstelle sowie Mensch-Maschinen-Schnittstelle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006002755A1 (de) 2006-01-20 2007-07-26 Zf Friedrichshafen Ag Fahrschalter für ein automatisiertes Getriebe oder ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeugs

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