DE102015001862A1 - Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (1), umfassend
– eine Abgasleitung (3),
– wenigstens ein Brennstoffzellenmodul (2) und
– eine Zerstäubungsdüse (6), die in einem Bereich der Abgasleitung (3) angeordnet ist, wobei die Zerstäubungsdüse (6) über eine Ansaugleitung (8) mit einem Sammelbehälter (5) gekoppelt ist, in welchem ein von einem Abgas des wenigstens einen Brennstoffzellenmoduls (2) abgeschiedenes Wasser sammelbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Zerstäubungsdüse (6) über eine weitere Leitung (9) mit einem Druckluftbehälter (7) zum Zuführen einer Druckluft gekoppelt ist.
– eine Abgasleitung (3),
– wenigstens ein Brennstoffzellenmodul (2) und
– eine Zerstäubungsdüse (6), die in einem Bereich der Abgasleitung (3) angeordnet ist, wobei die Zerstäubungsdüse (6) über eine Ansaugleitung (8) mit einem Sammelbehälter (5) gekoppelt ist, in welchem ein von einem Abgas des wenigstens einen Brennstoffzellenmoduls (2) abgeschiedenes Wasser sammelbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Zerstäubungsdüse (6) über eine weitere Leitung (9) mit einem Druckluftbehälter (7) zum Zuführen einer Druckluft gekoppelt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- In der
DE 10 2009 051 476 A1 ist ein Brennstoffzellensystem beschrieben, welches wenigstens eine Brennstoffzelle aufweist. Eine Luftfördereinrichtung fördert Zuluft zu einem Kathodenraum der Brennstoffzelle. Das Brennstoffzellensystem ist mit einer Turbine zum Entspannen eines Abluftstroms aus dem Bereich des Kathodenraums und einem Brenner zur Erwärmung des Abluftstroms vor der Turbine versehen. Dabei ist ein Wärmetauscher vorgesehen, welcher von der Abluft der Turbine einerseits und dem Abluftstrom in Strömungsrichtung vor dem Brenner andererseits durchströmt ist. Gemäß einer möglichen Ausführungsform ist eine Düse vorgesehen, mittels welcher flüssiges Wasser in der Abluft zerstäubt werden kann. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Fahrzeug anzugeben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Ein Fahrzeug umfasst eine Abgasleitung, wenigstens ein Brennstoffzellenmodul und eine Zerstäubungsdüse, die in einem Bereich der Abgasleitung angeordnet ist, wobei die Zerstäubungsdüse über eine Ansaugleitung mit einem Sammelbehälter gekoppelt ist, in welchem ein von einem Abgas des wenigstens einen Brennstoffzellenmoduls abgeschiedenes Wasser sammelbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Zerstäubungsdüse über eine weitere Leitung mit einem Druckluftbehälter zum Zuführen einer Druckluft gekoppelt ist.
- Mittels des derart ausgebildeten Fahrzeugs kann die Zerstäubungsdüse im Fahrbetrieb zuverlässig mit Druckluft versorgt werden, so dass das Wasser aus dem Sammelbehälter als Aerosol in die äußere Fahrzeugumgebung abführbar ist, wodurch ein Benetzen einer Fahrbahn durch flüssiges Wasser vermieden oder zumindest verringerbar ist. Die Zuführung von Druckluft aus einem Druckluftbehälter ermöglicht dabei eine auf den Betrieb des Brennstoffzellenmoduls angepasste und zuverlässig regulierbare Zuführung von Druckluft. Das für einen Betrieb des Fahrzeugs erforderliche Brennstoffzellenmodul ist dabei besonders bauraumsparend in dem Fahrzeug anordenbar, da zu einer Zerstäubung des Wassers aus dem Abgas des Brennstoffzellenmoduls Druckluft aus einem vorzugsweise bereits in dem Fahrzeug angeordneten Druckluftbehälter verwendet wird. Somit sind neben der bauraumsparenden Anordnung des Brennstoffzellenmoduls auch Herstellungskosten und ein Montageaufwand gegenüber dem Stand der Technik wesentlich verringert. Des Weiteren ist der Druckluftbehälter auf sehr einfache Art und Weise mit der Zerstäubungsdüse verbindbar, wobei übliche Druckluftleitungen verwendbar sind.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigt:
-
1 ein Blockschaltbild eines Fahrzeugs in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. - Die einzige
1 zeigt ein Blockschaltbild eines Fahrzeugs1 , welches ein Brennstoffzellenmodul2 , eine Abgasleitung3 , einen Wasserabscheider4 , einen Sammelbehälter5 , eine Zerstäubungsdüse6 und einen Druckluftbehälter7 umfasst. Das Fahrzeug1 ist somit insbesondere als ein mit Brennstoffzellen angetriebenes Kraftfahrzeug, z. B. ein Lastkraftwagen oder ein Kraftomnibus, ausgebildet. - Zur Erzeugung einer elektrischen Energie für eine nicht gezeigte Antriebseinheit des Fahrzeugs
1 und/oder zum Temperieren des Fahrzeugs1 ist das Brennstoffzellenmodul2 vorgesehen. Das Brennstoffzellenmodul2 ist beispielsweise als eine Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle ausgebildet und umfasst eine Mehrzahl von Brennstoffzelleneinheiten, die zu mindestens einem Brennstoffzellenstapel zusammengefasst sind. - Die Brennstoffzelleneinheiten umfassen dabei jeweils einen Kathodenraum und einen Anodenraum, welche durch eine Membran voneinander separiert sind. Dem Kathodenraum wird dabei als Reaktant Luft und dem Anodenraum Wasserstoff über nicht gezeigte Zuführleitungen zugeführt, wobei mittels der Reaktanten in der jeweiligen Brennstoffzelleneinheit chemische Energie in elektrische Energie umgewandelt wird. Dabei entsteht u. a. ein Abgasstrom, insbesondere ein Kathodenabgasstrom, welcher über die Abgasleitung
3 an eine äußere Fahrzeugumgebung A abgeführt wird. - Der Kathodenabgasstrom weist chemisch reinen Wasserdampf und gegebenenfalls Stickoxide auf, wobei Letztere bei hohen Temperaturen im Brennstoffzellenmodul
2 durch den dort angeordneten Stickstoff aus der Luft gebildet werden. - In dem Kathodenabgasstrom enthaltenes flüssiges Wasser, wie z. B. Tröpfchen, wird mittels des Wasserabscheiders
4 abgeschieden, welcher in der Abgasleitung3 angeordnet ist. Bei dem Wasserabscheider4 handelt es sich vorzugsweise um einen mechanischen Wasserabscheider (Ringabscheider, Tröpfchenabscheider, Sedimenter oder ein ähnlicher geeigneter Typ eines Wasserabscheiders). Das abgeschiedene Wasser wird anschließend in den Sammelbehälter5 weitergeleitet, wobei der Wasserabscheider4 beispielsweise einen trichterförmigen Ausgang aufweist, mittels welchem das Kondensat in den Sammelbehälter5 fließen kann. - Prinzipiell ist es bevorzugt, nur etwaiges ohnehin bereits vorhandenes flüssiges Wasser aus dem Kathodenabgasstrom abzuscheiden und nicht etwa zusätzliches Wasser aus der Feuchte des Kathodenabgasstromes durch Kondensation, da der mit der Zerstäubung verbundene Aufwand umso geringer ist, je weniger flüssiges Wasser zerstäubt werden muss.
- Der Sammelbehälter
5 weist einen wasserdurchlässigen Bereich auf, welcher als ein Überlauf zum Ableiten von überschüssigem Kondensat oder Wasser vorgesehen ist. Das überschüssige Wasser wird dabei in eine Umgebung des Sammelbehälters5 , z. B. in die äußere Fahrzeugumgebung A, abgeführt. - Weiterhin ist der Sammelbehälter
5 mit der Zerstäubungsdüse6 über eine Ansaugleitung8 verbunden, wobei mittels der Zerstäubungsdüse6 das in dem Sammelbehälter5 enthaltene Kondensat mittels Unterdruck angesaugt und anschließend in die äußere Fahrzeugumgebung A zerstäubt wird. Die Zerstäubungsdüse6 ist dabei in einer Abzweigung der Abgasleitung3 angeordnet, wobei eine Ausgangsöffnung der Zerstäubungsdüse6 der äußeren Fahrzeugumgebung A zugewandt ist. Die Anordnung der Zerstäubungsdüse6 in einem Abzweig der Abgasleitung3 und damit in unmittelbarer Nähe der Abgasleitung3 ist dabei erforderlich oder zumindest vorteilhaft, um ein Gefrieren des Wassers in der Ansaugleitung8 und in der Zerstäubungsdüse6 zu vermeiden. - Die Zerstäubungsdüse
6 ist beispielsweise als eine Venturi-Düse oder als eine Zweistoffdüse ausgebildet, mittels welcher das über die Ansaugleitung8 angesaugte Wasser in die äußere Fahrzeugumgebung A zerstäubt wird. Damit kann verhindert oder zumindest verringert werden, dass flüssiges Wasser auf eine Fahrbahn abgeleitet wird, welches insbesondere bei tiefen Umgebungstemperaturen gefrieren kann und damit ein nachfolgender Verkehr aufgrund von Fahrbahnglätte gefährdet ist. Alternativ oder zusätzlich dazu ist das zerstäubte Wasser oder ein Teil des zerstäubten Wassers dem Kathodenabgasstrom der Abgasleitung3 wieder zuführbar, wobei dieses gemeinsam mit dem Kathodenabgasstrom in die äußere Fahrzeugumgebung A abgeführt wird. - Als gasförmiges Treibmittel für die Zerstäubungsdüse
6 wird Druckluft verwendet, welche im Druckluftbehälter7 enthalten ist. Der Druckluftbehälter7 ist dabei mittels einer weiteren Leitung9 mit der Zerstäubungsdüse6 gekoppelt, wobei zur Regelung der Druckluft ein Ventil10 in der weiteren Leitung9 angeordnet ist, das mittels einer Steuereinheit11 zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung steuerbar ist. Das Ventil10 ist somit ein aktiv steuerbares Ventil10 . Im Betrieb des Fahrzeugs1 ist das Ventil10 vorzugsweise kontinuierlich geöffnet. Bei der Steuereinheit11 kann es sich hierbei um ein separates Steuergerät zur Steuerung des Ventils10 oder um ein Steuergerät des Fahrzeugs1 handeln, welches weitere Fahrzeugfunktionen überwacht und/oder steuert und/oder regelt. - Der Druckluftbehälter
7 weist ein Gehäuse auf, welches beispielsweise als ein Hohlzylinder ausgebildet ist, in welchem komprimierte Luft enthalten ist. Das Gehäuse ist z. B. aus einem metallischen Werkstoff, einem Kunststoff oder als Hybrid aus Kunststoff und Metall gebildet. Alternativ ist es auch möglich, dass der Druckluftbehälter7 als ein integraler Bestandteil einer Karosserie des Fahrzeugs1 ausgebildet ist, wobei die entsprechende Karosserie ein Hohlprofil zur Aufnahme komprimierter Luft aufweist. - Darüber hinaus ist der Druckluftbehälter
7 im gezeigten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausführungsform des Fahrzeugs1 mit einer weiteren Fahrzeugkomponente12 verbunden. Die weitere Fahrzeugkomponente12 ist beispielsweise eine pneumatische Bremsvorrichtung des Fahrzeugs1 , wobei mittels Zuführung von Druckluft eine Bremsung zur Geschwindigkeitsreduzierung des Fahrzeugs1 aktivierbar ist. Alternativ oder zusätzlich ist die weitere Fahrzeugkomponente12 eine Verbrennungskraftmaschine, welche einen Abgasturbolader umfasst, wobei der Verbrennungskraftmaschine Druckluft für eine Vorverdichtung einer Ansaugluft zugeführt wird. - Dadurch, dass der Druckluftbehälter
7 sowohl mit der Zerstäubungsdüse6 als auch mit wenigstens einer weiteren Fahrzeugkomponente12 gekoppelt ist, ist das Fahrzeug1 besonders bauraumsparend und kosteneffizient herstellbar. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeug
- 2
- Brennstoffzellenmodul
- 3
- Abgasleitung
- 4
- Wasserabscheider
- 5
- Sammelbehälter
- 6
- Zerstäubungsdüse
- 7
- Druckluftbehälter
- 8
- Ansaugleitung
- 9
- weitere Leitung
- 10
- Ventil
- 11
- Steuereinheit
- 12
- weitere Fahrzeugkomponente
- A
- äußere Fahrzeugumgebung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102009051476 A1 [0002]
Claims (9)
- Fahrzeug (
1 ), umfassend – eine Abgasleitung (3 ), – wenigstens ein Brennstoffzellenmodul (2 ) und – eine Zerstäubungsdüse (6 ), die in einem Bereich der Abgasleitung (3 ) angeordnet ist, wobei die Zerstäubungsdüse (6 ) über eine Ansaugleitung (8 ) mit einem Sammelbehälter (5 ) gekoppelt ist, in welchem ein von einem Abgas des wenigstens einen Brennstoffzellenmoduls (2 ) abgeschiedenes Wasser sammelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäubungsdüse (6 ) über eine weitere Leitung (9 ) mit einem Druckluftbehälter (7 ) zum Zuführen einer Druckluft gekoppelt ist. - Fahrzeug (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftbehälter (7 ) mit wenigstens einer weiteren Fahrzeugkomponente (12 ) zur Erzeugung mindestens einer weiteren Fahrzeugfunktion gekoppelt ist. - Fahrzeug (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftbehälter (7 ) mit einer pneumatischen Bremsvorrichtung gekoppelt ist, wobei als weitere Fahrzeugfunktion eine Bremsung aktivierbar ist. - Fahrzeug (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftbehälter (7 ) mit einem Ventil (10 ) zur Steuerung der Druckluft aus dem Druckluftbehälter (7 ) gekoppelt ist, wobei das Ventil (10 ) in der weiteren Leitung (9 ) angeordnet ist. - Fahrzeug (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (10 ) mittels einer Steuereinheit (11 ) zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossen Stellung steuerbar ist. - Fahrzeug (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäubungsdüse (6 ) in einer Abzweigung der Abgasleitung (3 ) angeordnet ist, wobei eine Ausgangsöffnung der Zerstäubungsdüse (6 ) einer äußeren Fahrzeugumgebung (A) zugewandt ist. - Fahrzeug (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerstäubungsdüse (6 ) eine Venturi-Düse ist. - Fahrzeug (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abgasleitung (3 ) ein Wasserabscheider (4 ) angeordnet ist, mittels welchem Wasser von einem Abgas des wenigstens einen Brennstoffzellenmoduls (2 ) abscheidbar ist. - Fahrzeug (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (5 ) zumindest einen wasserdurchlässigen Bereich aufweist, mittels welchem überschüssiges Wasser an eine Umgebung des Sammelbehälters (5 ) abführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015001862.0A DE102015001862A1 (de) | 2014-12-19 | 2015-02-12 | Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014018826 | 2014-12-19 | ||
DE102014018826.4 | 2014-12-19 | ||
DE102015001862.0A DE102015001862A1 (de) | 2014-12-19 | 2015-02-12 | Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102015001862A1 true DE102015001862A1 (de) | 2015-08-20 |
Family
ID=53758994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102015001862.0A Withdrawn DE102015001862A1 (de) | 2014-12-19 | 2015-02-12 | Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102015001862A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2024068223A1 (de) * | 2022-09-29 | 2024-04-04 | Zf Cv Systems Global Gmbh | Verfahren zum betrieb eines fahrzeugs mit einem brennstoffzellensystem, sowie brennstoffzellensystem für selbiges |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009051476A1 (de) | 2009-10-30 | 2011-05-05 | Daimler Ag | Brennstoffzellensystem mit wenigstens einer Brennstoffzelle |
-
2015
- 2015-02-12 DE DE102015001862.0A patent/DE102015001862A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009051476A1 (de) | 2009-10-30 | 2011-05-05 | Daimler Ag | Brennstoffzellensystem mit wenigstens einer Brennstoffzelle |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
WO2024068223A1 (de) * | 2022-09-29 | 2024-04-04 | Zf Cv Systems Global Gmbh | Verfahren zum betrieb eines fahrzeugs mit einem brennstoffzellensystem, sowie brennstoffzellensystem für selbiges |
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Legal Events
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