DE102015001200A1 - Chipkarte, Magnetstreifenkarte, Smartcard und dergleichen mit einem Display, insbesondere im Format einer Checkkarte - Google Patents

Chipkarte, Magnetstreifenkarte, Smartcard und dergleichen mit einem Display, insbesondere im Format einer Checkkarte Download PDF

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Abstract

Eine Chipkarte oder dergleichen im Format einer Checkkarte mit einem Display, wobei die Karte von einem Kartenausgeber an einen Karteninhaber ausgegeben wird und der Kartenausgeber an den Karteninhaber bestimmte Informationen senden möchte, weist einen Grafikprozessor 19 und ein Display 20 auf, wobei die Anzeige auf einem bistabilen elektrophoretischen Effekt beruht. Hierdurch wird die Möglichkeit eröffnet, dass beispielsweise einem Hotelgast auf seiner Schlüsselkarte seine Zimmernummer und evtl. Hinweise auf Veranstaltungen angezeigt werden. Auf die gleiche Weise werden einem Bankkunden bei Benutzung eines Geldautomaten etwa Hinweise auf günstige Finanzprodukte auf seiner Scheckkarte mitgeteilt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Chipkarte oder dergleichen mit einem Display.
  • Aus der EP 2 339 550 A1 ist ein Einmal-Password (OTP, one time Password) Generator in Verbindung mit einer Kredit/Debit-Karte mit den üblichen Merkmalen einer derartigen Karte bekannt, wobei die Karte weiterhin einen Mikroprozessor und Software und einen geeigneten Chip oder einen Speicherchip zur Erzeugung des OTP sowie eine visuelle und/oder akustische Anzeige zur Ausgabe des OTP an den Benutzer aufweist. Damit erlangt der Benutzer Zugang zu einem gesicherten System, wobei die Funktionalität der Kredit/Debit-Karte auch getrennt von der Funktionalität des OTP-Generators genutzt werden kann. Die üblichen Merkmale einer derartigen Karte sind der ISO-Norm 7816 zu entnehmen. Bei der obigen Lösung übernimmt die visuelle Anzeige lediglich die Funktion, eine innerhalb der Kartenelektronik erstellte Information, hier ein sogenanntes Einmal-Password, anzuzeigen.
  • Die WO 2011/151309 A1 zeigt eine Lösung mit einer Bankkarte zur Durchführung sicherer Transaktionen mit einem sicheren Chip, einer Kommunikationsschnittstelle und einem Display. Dabei kann über die Kommunikationsschnittstelle und einen Kartenleserkreis mit einer eigenen Batterie die zuletzt durchgeführte Transaktion ausgelesen und am Display angezeigt werden.
  • In beiden vorgenannten Fällen wird die Kartenelektronik dazu benutzt, einen akut bestehenden Informationsbedarf des Benutzers aufgrund einer gezielten Anforderung seitens des Benutzers durch Anzeige der entscheidenden Information am Display zu befriedigen.
  • Demgegenüber möchten jedoch Hotels, Banken, Kaufhäuser und dergleichen an ihre Karteninhaber derart weitergebildete Karten ausgeben, dass diese außer den bisherigen Funktionen die Möglichkeit eröffnen, dem Karteninhaber wichtige Informationen wie eine Zimmernummer und/oder Werbebotschaften gezielt mitzuteilen und anhand eines auf der Karte befindlichen Displays optisch anzuzeigen, wobei diese Information vom Kartenausgeber ohne vorherige Anforderung durch den Karteninhaber an diesen gesendet wird.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Chipkarte, wie einer Schlüsselkarte oder Bank-Karte dadurch gelöst, dass diese ein Display aufweist, wobei die Anzeige des Bildinhalts auf einem bistabilen elektrophoretischen Effekt beruht.
  • Derartige Displays sind beispielsweise unter der Bezeichnung e-paper oder e-ink bekannt geworden.
  • Die besagten Karten haben in der Regel das Format einer Scheckkarte und berechtigen ihren Inhaber beispielsweise im Falle einer Schlüsselkarte zum Betreten eines gebuchten Zimmers. Der elektronische Aufbau einer Schlüsselkarte hängt ab vom Ablauf der jeweils bei ihrer Benutzung erfolgenden technischen Vorgänge. So sind außer Magnetstreifenkarten und Chipkarten, auch kontaktbehaftete und kontaktlose Transponderkarten bekannt geworden. Im Zusammenhang mit Schlüsselkarten wird nun ein Problem der bisherigen Arbeitsweise angesprochen. Hierbei erhält der Gast beim Check-in eine Schlüsselkarte, mit der er für die Dauer seines Aufenthalts Zugang zu seinem Hotelzimmer erlangt. Die Nummer seines Zimmers wird dem Gast schriftlich in der Buchungsbestätigung und meist auch mündlich mitgeteilt. Bei diesem Vorgehen ist von Nachteil, dass die Schlüsselkarte selbst keinerlei optisch lesbare Anzeige der Zimmernummer enthält. Vom Gast wird daher erwartet, dass er seine Zimmernummer im Bedarfsfall auf andere Weise parat hat.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anhand der Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Schlüsselkarte mit einem Magnetstreifen,
  • 2 eine kontaktbehaftete Chipkarte und
  • 3 eine kontaktlose Transponderkarte.
  • 1 zeigt eine Schlüsselkarte 1 mit einem Magnetstreifen 2. Dabei enthält der Magnetstreifen wie bisher alle Informationen, die zum Öffnen und Schließen der Tür eines Hotelzimmers erforderlich sind. Die darüber hinaus auf der Karte 1 erfindungsgemäß angeordnete elektronische Schaltung, besteht aus einer Empfangsantenne 3, einer Schnittstelle 4, einem Signalprozessor 5, einem Grafikprozessor 6 und einem Display 7. Dabei übernehmen die einzelnen Funktionseinheiten 3 bis 7 sowie zwei Leitungen 8 und 9 folgende Aufgaben.
  • Die Empfangsantenne 3 empfängt während des Beschreibens des Magnetstreifens 2 innerhalb eines hotelseitigen, hier nicht gezeigten Karten-Schreib/Lesegerätes ein drahtloses digitales Signal, das über die Antenne 3 der Schnittstelle 4 zugeführt wird. Hier in der Schnittstelle 4 werden der im empfangenen Signal enthaltene Systemtakt-, der Energieanteil und die Zimmernummer in Form eines digitalen Signals extrahiert und getrennt weitergeleitet. Das digitale Signal gelangt so an den Eingang des Signalprozessors 5, der aus diesem Signal ein Grafiksignal gewinnt und dieses an den Grafikprozessor 6 weiterleitet. Gleichzeitig werden der Systemtakt über die Leitung 8 und die Betriebsspannung über die Leitung 9 auf die Prozessoren 5 und 6 verteilt. Der Ablauf dieser Prozedur ist beendet, wenn der Grafikprozessor 6 das betreffende Bildsignal erzeugt und an das Display 7 geliefert hat, so dass hier die betreffende Zimmernummer dauerhaft lesbar erscheint. Der Hotelgast kann nun diese Karte zum Öffnen seiner Zimmertür wie eine übliche Magnetstreifenkarte verwenden, indem er diese durch den entsprechenden Durchzugleser zieht. Bei dieser Schlüsselkarte ist von Vorteil, dass die Zimmernummer dauernd angezeigt wird. Damit entfällt besonders bei viel-Reisenden der Umstand, dass sie sich dauernd neue Zimmernummern merken oder notieren müssen. Eine wesentliche Eigenschaft des Displays 8 mit elektronischem Papier besteht darin, dass ein Energiebedarf nur beim Aufbau oder beim Löschen eines Bildes entsteht. Die Anzeige der Zimmernummer auf der Schlüsselkarte des Gastes bleibt somit ohne Batterie so lange bestehen, bis die Karte später für einen anderen Gast neu beschrieben wird. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Displays 7 auf der Schlüsselkarte wird die Möglichkeit eröffnet, dass die Leitung des Hotels ihrem Gast anhand des Displays 7 außer der Zimmernummer auch noch andere Informationen mitteilen kann wie Hinweise auf Veranstaltungen, Angebote oder einen Geburtstagsgruß, wenn der Gast zufällig an seinem Geburtstag eincheckt. Letztere Wünsche werden von vielen Firmen, an ihre namentlich bekannten Kunden per Post nach Hause geschickt.
  • 2 zeigt im Prinzip eine Chipkarte 10. Funktionaler Hauptbestandteil einer derartigen Karte ist die zentrale Prozessoreinheit 11 (CPU), die mit einem numerischen Koprozessor 12 (NPU), einem Direktzugriffspeicher 13 (RAM), einem elektrisch lösch/beschreibbaren Festwertspeicher 14 (EEPROM) und einem Festwertspeicher 15 (ROM) zusammenwirkt. Die Kommunikation der Chipkarte 10 mit einem Karten-Schreib/Lesegerät, hier nicht gezeigt, erfolgt hier über ein Kontaktfeld 16 als Schnittstelle, worüber die Stromversorgung der Karte 10 sichergestellt und alle digitalen Signale ausgetauscht werden. Dabei erfolgt die Stromversorgung über eine Leitung 17 während für den digitalen Datenaustausch mit dem zentralen Prozessor 11 eine bidirektionale Leitung 18 vorgesehen ist. Weitere hier nicht gezeigte Leitungen führen unter anderem den Systemtakt CLK, das Resetsignal RST und das Massepotential GND. Eine solche Anordnung mit dem zentralen Prozessor 11 und den umgebenden Einheiten 12 bis 15 bildet eine komplette Computerschaltung, wobei das Betriebssystem der Karte im ROM 15 abgelegt ist. Derartige Karten mit einem Prozessor werden auch Smartcards genannt. Eine solche Karte kann in Verbindung mit einem Magnetstreifen beispielsweise als Bankkarte oder Gesundheitskarte Verwendung finden, wobei dann eine fälschungssichere Software zum Einsatz kommt. Wird diese Karte 10 nun erfindungsgemäß mit einem Grafikprozessor 19 (GPU) und einem elektrophoretischen Display 20 ausgestattet, so hat die Bank die Möglichkeit, ihrem Kontoinhaber bei jeder Benutzung eines Geldautomaten interessante Informationen über Transaktionen, Kontostände, günstige Finanzprodukte oder gezielt bestimmte Kursnachrichten anhand des Displays 20 mitzuteilen.
  • 3 zeigt eine Chipkarte 21 mit einem Prozessor 22 (CPU), einem numerischen Prozessor 23 (NPU), einem Speicher 24 (RAM) einem elektrisch lösch/beschreibbaren Festwertspeicher 25 (EEPROM), und einem Festwertspeicher 26 (ROM), wobei der zentrale Prozessor 22 wie gezeigt über bidirektionale Verbindungen mit den Einheiten 23 bis 26 verbunden ist. Diese Computerschaltung ist wieder erfindungsgemäß um einen Grafikprozessor 27, und ein Display 28 zur Anzeige von Informationen erweitert. Zum Datenaustausch mit einem externen Karten-Schreib-/Lesegerät ist hier jedoch anstelle eines Kontaktfeldes eine Antenne 29 vorgesehen. Innerhalb der Karte 21 erfolgt der Daten- und Energiefluss über eine Radioschnittstelle 30, bestehend aus einem Modulator/Demodulator 31, einer Spannungsquelle 32 und einem Taktgenerator 33. Die von der Schnittstelle 30 an die Computerschaltung gelieferten Daten- und Energieflüsse, bezeichnet mit I/O, CLK, RST, Vcc und GND, sind anhand der zugeordneten Pfeile nur schematisch dargestellt. Diese Computerschaltung der Karte 21 mit der Antenne 29 kann beispielsweise als Schlüsselkarte verwendet werden, wobei sie als Transponder arbeitet. Dabei wird die RFID-Technik angewendet, wobei RFID für Radio Frequency Identifikation steht. Bei dieser Identifikation durch Radiowellen ergibt sich im Falle der Schlüsselkarte folgender Ablauf. Beim Einchecken wird für den Gast eine RFID-Karte erstellt. Dabei werden in einem hotelseitigen Karten-Schreib/Lesegerät, hier nicht gezeigt, von einem geräteseitigen Radiosender alle für die folgende Schlüsselfunktion der Karte erforderlichen Informationen einschließlich der Zimmernummer über die Empfangsantenne 29 in die betreffenden Speicher der anfangs noch „leeren” Karte 21 eingegeben. Ist dies geschehen, kann der Gast diese Karte als Schlüsselkarte verwenden, wobei die betreffende Zimmernummer durch Anzeige auf dem Display 28 ständig verfügbar ist. In diesem Zustand verhält sich die Karte zwar völlig passiv, ist aber dauernd auf Empfang geschaltet. Will der Gast nun seine Zimmertür mit dieser Karte öffnen, so muss die Tür mit einer kompatiblen, hier nicht gezeigten, RFID-Elektronik ausgestattet sein, die ständig ein sehr schwaches Radiosignal aussendet, das nur in der Umgebung des Türschlosses wahrnehmbar ist. Hält der Gast nun seine Schlüsselkarte in die Nähe dieses Schlosses, dann empfängt seine RFID-Karte dieses Signal, welches die Elektronik der Karte mit Energie versorgt. Hierdurch wird der zentrale Prozessor 21 aktiv und sendet seinerseits über den Modulator/Demodulator 31 und die jetzt im Sendebetrieb arbeitende Antenne 29 an die Türelektronik ein Signal zwecks Identifikation. Daraufhin wird, vorausgesetzt es ist das richtige Zimmer, die Sperrung der Tür aufgehoben.
  • Ist eine Smartcard nach 3 derart weitergebildet, dass die Leitungen entsprechend I/O bis GND an ein zusätzliches Kontaktfeld geführt sind, dann kann diese hier nicht gezeigte Transponderkarte beispielsweise mit einem Karten-Schreib/Lesegerät über die Kontakte und mit einer RFID-Türelektronik über die Antenne 29 kommunizieren.
  • Im Hinblick auf die Displays 3, 16, 29 erscheint eine pixelorientierte Konfiguration des Bildfeldes als sinnvoll, da sie gegenüber einer segmentierten Konfiguration nicht auf arabische Ziffern und möglicherweise auf lateinische Großbuchstaben von bestimmter Größe beschränkt ist. Gleichwohl kann auch ein segmentiertes Display im Einzelfall sinnvoll sein.
  • Die Figuren zeigen typische Architekturen von kontaktbehafteten und kontaktlosen Chipkarten, wobei das jeweilige Bild nur den grundlegenden Energie- und Datenfluss wiedergibt und keine ausführliche elektrische Schaltung darstellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Fälle beschränkt sie erstreckt sich vielmehr auf alle Karten, insbesondere im Checkkartenformat wie Magnetstreifenkarten, Speicherkarten, Chipkarten, Smartcards, Transponderkarten, alle Karten kontaktbehaftet oder kontaktlos, mit oder ohne Antenne.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2339550 A1 [0002]
    • WO 2011/151309 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO-Norm 7816 [0002]

Claims (3)

  1. Chipkarte, Magnetstreifenkarte, Smartcard, Transponderkarte und dergleichen mit einem Display, in kontaktbehafteter oder kontaktloser Form, insbesondere im Format einer Checkkarte, wobei die Karte von einem Kartenausgeber wie einem Hotel oder einer Bank an einen Karteninhaber wie einen Gast oder Kontoinhaber als Schlüsselkarte oder Bankkarte ausgegeben ist und der Kartenausgeber an den Karteninhaber bestimmte Informationen sendet, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte (1, 10, 21) einen Grafikprozessor (6, 19, 27) und ein Display (7, 20, 28) aufweist, wobei die Anzeige des Bildinhalts auf einem bistabilen elektrophoretischen Effekt beruht.
  2. Chipkarte nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (7, 20, 28) eine pixelorientierte Konfiguration aufwiest.
  3. Chipkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (7, 20, 28) eine segmentierte Konfiguration aufwiest.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2339550A1 (de) 2005-04-22 2011-06-29 Bank of America Corporation Einmal-Passwort Kredit-/Kundenkarte
WO2011151309A1 (fr) 2010-05-31 2011-12-08 Gemalto Sa Carte bancaire avec ecran d'affichage

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Non-Patent Citations (1)

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Title
ISO-Norm 7816

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