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Die Erfindung betrifft einen Kupplungsdeckel für eine Reibkupplung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug und ganz besonders für eine Reibkupplung mit Verschleißnachstelleinrichtung.
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Bei vielen Kraftfahrzeugen werden (garantiebedingt oder vorschriftsmäßig) regelmäßige Wartungen durchgeführt, bei denen auch der Zustand der Reibkupplung überprüft werden soll. Hierbei ist es bisher notwendig, die Reibkupplung zumindest zum Teil zu demontieren, um den Zustand der Reibbeläge einschätzen zu können. Weil der Verschleiß einer Reibkupplung jedoch in starkem Maße von der Betriebsweise des Fahrzeugführers abhängt, kann nicht vorhergesagt werden, in welchen Zeitabständen ein Kupplungswechsel aufgrund von Verschleiß notwendig sein wird. Daher wird häufig eine unnötige Demontage der Reibkupplung durchgeführt, welche kostenintensiv ist und dem Besitzer des Kraftfahrzeugs nur schlecht in Rechnung gestellt werden kann, wenn die Reibkupplung nicht ausgetauscht werden muss.
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Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise zu überwinden. Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
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Die Erfindung betrifft einen Kupplungsdeckel für eine Reibkupplung, welche eine Befestigungseinrichtung für eine Gegenplatte einer Reibkupplung und eine Aufnahme für eine Betätigungsfeder für eine Anpressplatte der Reibkupplung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kupplungsdeckel eine Eröffnung vorgesehen ist, die derart eingerichtet ist, dass im Zusammenbau der Reibkupplung die vom Verschleiß eines Reibbelags abhängige Lage einer Anpressplatte der Reibkupplung von radial außen sichtbar ist.
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Der Kupplungsdeckel für eine Reibkupplung ist dafür vorgesehen, mit einer Gegenplatte verbunden zu werden, und somit ein Kraftwiderlager für das Verpressen der Reibpartner im Inneren der Kupplung zu bilden. Hierzu ist eine Befestigungseinrichtung vorgesehen, die zum Beispiel in Form von einer Mehrzahl von Flanschen mit beispielsweise Durchgangslöchern für eine Verschraubung beziehungsweise Vernietung vorgesehen ist. Dabei weist der Kupplungsdeckel eine Aufnahme für eine Betätigungsfeder auf, in der Regel eine Tellerfeder, so dass der Kupplungsdeckel zusammen mit der Gegenplatte eine Kraftaufnahme für die resultierende Kraft der Betätigungsfeder bildet. In dem Raum, den der Kupplungsdeckel zwischen der Gegenplatte und der Aufnahme für die Betätigungsfeder bildet, ist eine Anpressplatte anordbar, welche sich axial entlang der Rotationsachse der Reibkupplung bewegen kann. Um die Lage der Anpressplatte sehen zu können, ist in dem Kupplungsdeckel eine Öffnung vorgesehen, so dass die angepresste Platte von radial außen sichtbar ist, wobei bei einem hohen Verschleiß des Reibbelags die Anpressplatte weiter zur Gegenplatte gerückt ist als bei einem neuen beziehungsweise weniger verschlissenen Reibbelag; denn die Dicke des Reibbelags nimmt mit dem Verschleiß (Abrieb) ab und die Anpressplatte liegt in einer normal geschlossenen Kupplung an dem Reibbelag an oder wird bei einer normal offenen Reibkupplung mithilfe einer Verschleißnachstelleinrichtung in einem (nahezu) konstanten Abstand zum Reibbelag gehalten, so dass die Anpressplatte mit zunehmendem Verschleiß entlang der axialen Richtung wandert. Die Öffnung ist dabei derart eingerichtet, dass die Anpressplatte selbst erkennbar ist und keine weiteren Hilfsmittel zur Verbesserung der Sicht auf die Anpressplatte notwendig sind. Dies hat den Vorteil, dass eine Demontage der Reibkupplung nicht notwendig ist, unter Umständen die Reibkupplung im Kraftfahrzeug ohne weitere Maßnahmen (zum Beispiel Ausbau von weiteren Fahrzeugkomponenten) kontrolliert werden kann. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass in einer solchen Reibkupplung nicht nur ein Reibbelag vorgesehen sein muss, sondern in der Regel bei einer Anpressplatte und einer Gegenplatte zumindest zwei Reibbeläge vorgesehen sind und bei anderen möglichen Konfigurationen deutlich mehr Reibbeläge. Die Anzahl der Reibbeläge hat aber auf die vorliegende Erfindung keinen maßgeblichen Einfluss.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kupplungsdeckels ist im Bereich der Eröffnung eine Markierung vorgesehen, die einen Vergleich der Lage der Anpressplatte mit der Neuposition ermöglicht.
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Mit Hilfe einer zusätzlichen Markierung, die zum Beispiel durch Gravieren oder durch Lasern oder auch beim Formen des Kupplungsdeckels (zum Beispiel Tiefziehen) eingebracht werden kann, ist es möglich, zum Beispiel bei der Durchführung einer Wartung durch einen kurzen Blick auf die Eröffnung zu erkennen, in welchem Zustand die Reibbeläge der Kupplungsdeckel sind. Besonders vorteilhafterweise werden die Markierungen nach der Endmontage der Reibkupplung angebracht, so dass ein mögliches Einstellungsspiel zur Fixierung und der Anpressplatte und Einrichtung der Federkennlinie der Betätigungsfeder berücksichtigt ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Anpressplatte für eine Reibkupplung, vorgeschlagen, welche eine Reibfläche zum reibschlüssigen Übertragen eines Drehmoments auf zumindest einen Reibpartner und eine Fixierungseinrichtung zur rotatorischen Fixierung der Anpressplatte mit einem Kupplungsdeckel aufweist. Die Anpressplatte kennzeichnet sich dadurch, dass die Anpressplatte eine Anzeigevorrichtung aufweist, über welche im Zusammenbau der Reibkupplung die vom Verschleiß eines Reibbelags abhängige Lage der Anpressplatte durch die Eröffnung des Kupplungsdeckels von radial außen sichtbar ist.
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Die Anpressplatte ist dazu eingerichtet, in einer Reibkupplung durch ein axiales Verschieben der Anpressplatte entlang der Rotationsachse der Reibkupplung eine Anpresskraft auf einen oder mehrere Reibbeläge zu übertragen und somit infolge der Reibkraft ein Drehmoment von einer Eingangswelle auf zumindest eine Ausgangswelle zu übertragen. Hierzu weist die Anpressplatte eine Reibfläche auf, die mit einem Reibbelag versehen ist oder mit einem Reibbelag eines Reibpartners zusammenwirkt und somit infolge einer Anpresskraft reibschlüssig mit dem Reibpartner verbunden ist. Weiterhin weist die Anpressplatte eine Fixierungseinrichtung auf, mit welcher die Anpressplatte gegenüber einer Verdrehung gegenüber der Eingangswelle fixiert ist, so dass ein Drehmoment sicher übertragbar ist. Die rotatorische Fixierung erlaubt dabei zugleich eine axiale Bewegung der Anpressplatte und ist bspw. über Blattfedern mit dem Kupplungsdeckel bewerkstelligt. Der Kupplungsdeckel weist dabei eine Eröffnung auf, wie sie oben beschrieben ist. Die Anpressplatte weist dabei eine Anzeigevorrichtung auf, die sich im Bereich der Eröffnung des Kupplungsdeckels befindet, so dass die Anzeigevorrichtung durch die Öffnung von radial außen sichtbar ist. Die Anzeigevorrichtung kann dabei ein zusätzliches Element oder eine Markierung an der Anpressplatte sein. Die Anzeigevorrichtung kann nach der Endmontage der Reibkupplung justiert werden oder aber eine gegebenenfalls vorgesehene Markierung bei der Eröffnung des Kupplungsdeckels wird an die voreingerichtete Anzeigevorrichtung an der Anpressplatte justiert.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Anpressplatte ist die Anzeigevorrichtung ein Flansch an der Anpressplatte.
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Der Flansch der Anpressplatte ist dabei vorteilhafterweise so eingerichtet, dass er sich nahe hin zu der Eröffnung erstreckt oder sogar in die Eröffnung hinein erstreckt, so dass die Lage besonders leicht ablesbar ist, insbesondere in Bezug auf eine Markierung im Bereich der Eröffnung im Kupplungsdeckel.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Reibkupplung mit einer Rotationsachse zum lösbaren Verbinden einer Abtriebswelle mit einem Antriebsstrang vorgeschlagen, welche zumindest die folgenden Komponenten aufweist:
- – zumindest ein Reibpaket mit zumindest einer Anpressplatte, bevorzugt gemäß der obigen Beschreibung, und zumindest einem korrespondierenden Reibpartner und zumindest einem dazwischen angeordneten verschleißbaren Reibbelag, wobei über das Reibpaket im angepressten Zustand ein Drehmoment übertragbar ist;
- – einen Kupplungsdeckel gemäß der obigen Beschreibung, der mit einer Gegenplatte verbunden ist und eine Kraftaufnahme für das zumindest eine Reibpaket bildet, wobei die vom Verschleiß des Reibbelags abhängige Lage der Anpressplatte durch die Eröffnung im zusammengebauten Zustand der Reibkupplung von radial außen sichtbar ist.
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Die Reibkupplung ist dazu eingerichtet, ein Drehmoment lösbar von einer Abtriebswelle auf einen Antriebsstrang und umgekehrt zu übertragen. Dies wird in der Regel über das zumindest eine Reibpaket erreicht, welches eine axial verschiebliche, in der Regel mit der Abtriebswelle rotationsfeste Anpressplatte aufweist, die gegen zumindest einen korrespondierenden Reibpartner pressbar ist. Infolge der Anpresskraft ergibt sich eine Reibkraft über die Reibfläche, die multipliziert mit dem mittleren Radius der Reibfläche ein übertragbares Drehmoment ergibt. Aufgrund des Einrückvorgangs mit, mitunter hoher, Relativgeschwindigkeit zwischen der Anpressplatte und der zumindest einen Reibscheibe, sowie aufgrund eines, mitunter hohen, (einseitig anliegenden) Drehmoments kann ein Reibbelag zwischen der Anpressplatte und der zumindest einen Reibscheibe verschlissen werden, das heißt in seiner Dicke abnehmen. Mithilfe des oben beschriebenen Kupplungsdeckels lässt sich mit einem schnellen Blick und ohne zusätzliche Demontageschritte der Zustand der Reibbeläge einschätzen. Dies ist mithilfe der oben beschriebenen Anpressplatte besonders einfach. Darüber hinaus ist die Reibkupplung weiterhin unverändert einfach zu montieren und es werden keine besonderen Maßnahmen bei der Montage für die Einrichtung der Eröffnung und Anpressplatte notwendig.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird auch ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, welches eine Antriebseinheit mit einer Abtriebswelle, einen Antriebsstrang und eine Reibkupplung gemäß der obigen Beschreibung zum lösbaren Verbinden der Abtriebswelle mit dem Antriebsstrang aufweist.
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Die meisten Kraftfahrzeuge weisen heutzutage einen Frontantrieb auf und ordnen daher bevorzugt die Antriebseinheit, beispielsweise eine Verbrennungskraftmaschine oder ein Elektromotor, vor der Fahrerkabine und quer zur Hauptfahrrichtung an. Der Bauraum ist gerade bei einer solchen Anordnung besonders gering und es ist daher besonders vorteilhaft, eine Reibkupplung kleiner Baugröße zu verwenden.
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Verschärft wird die Bauraumsituation bei Personenkraftwagen der Kleinwagenklasse nach europäischer Klassifizierung. Die verwendeten Aggregate in einem Personenkraftwagen der Kleinwagenklasse sind gegenüber Personenkraftwagen größerer Wagenklassen nicht wesentlich verkleinert. Dennoch ist der zur Verfügung stehende Bauraum bei Kleinwagen wesentlich kleiner. Die oben beschriebene Reibkupplung erlaubt die Überprüfung des Zustands der Reibbeläge ohne Demontage von Komponenten. Gerade bei dem engen Bauraum in einem Kleinwagen ist der Bauraum häufig optimal ausgenutzt, so dass eine Demontage aufwendig und teuer sein kann. Darüber hinaus ist die Reibkupplung gegenüber einer konventionellen Reibkupplung unverändert einfach montierbar.
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Personenkraftwagen werden einer Fahrzeugklasse nach beispielsweise Größe, Preis, Gewicht, Leistung eingeordnet, wobei diese Definition einem steten Wandel nach den Bedürfnissen des Marktes unterliegt. Im US-Markt werden Fahrzeuge der Klasse Kleinwagen und Kleinstwagen nach europäischer Klassifizierung der Klasse der Subcompact Car zugeordnet und im Britischen Markt entsprechen sie der Klasse Supermini beispielsweise der Klasse City Car. Beispiele der Kleinstwagenklasse sind ein Volkswagen Fox oder ein Renault Twingo. Beispiele der Kleinwagenklasse sind ein Alfa Romeo Mito, Volkswagen Polo, Ford Fiesta oder Renault Clio.
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Die in den Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in beliebiger, technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können durch erläuternde Sachverhalte aus der Beschreibung und Details aus den Figuren ergänzt werden, wobei weitere Ausführungsvarianten der Erfindung aufgezeigt werden.
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Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und insbesondere die dargestellten Größenverhältnisse nur schematisch sind. Es zeigen:
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1: eine räumliche Darstellung einer Reibkupplung mit Kupplungsdeckel mit Eröffnung,
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2: eine seitliche Ansicht eines Kupplungsdeckels mit Eröffnung,
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3: eine Eröffnung mit einem Kupplungsdeckel,
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4: eine Skizze eines stark verschlissenen Reibbelags,
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5: ein Kraftfahrzeug mit Reibkupplung.
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1 zeigt eine räumliche Darstellung einer Reibkupplung 2 mit einem Kupplungsdeckel 1, wobei radial außen eine Eröffnung 8 vorgesehen ist, in deren Bereich eine Anzeigevorrichtung 15 der Anpressplatte (hier nicht dargestellt) in Form eines Flanschs zu sehen ist. Der Kupplungsdeckel 1 ist um eine Rotationsachse 16 rotierbar und bildet eine Aufnahme 5 für eine Betätigungsfeder 6, welche hier als Tellerfeder ausgeführt ist. Der Kupplungsdeckel 1 weist zumindest eine Befestigungseinrichtung 3 auf, die mit einer Gegenplatte (hier nicht dargestellt) verbindbar ist. In dieser Darstellung ist noch eine Fixierungseinrichtung 14 vorgesehen, welche die Anpressplatte (hier nicht dargestellt) rotatorisch fixiert.
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In 2 ist eine seitliche Ansicht einer Reibkupplung 2 gezeigt, wobei hier zu erkennen ist, dass die Anzeigevorrichtung 15 in der Eröffnung 8 des Kupplungsdeckels 1 für die Einschätzung des Reibbelagverschleißes von radial außen gut sichtbar ist.
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In 3 ist ein Ausschnitt eines Kupplungsdeckels 1 gezeigt, wobei hier die Eröffnung 8 eine Markierung 10 mit drei unterschiedlichen Strichen für unterschiedliche Verschleißgrade aufweist, die mit der Anzeigevorrichtung 15 der Anpressplatte (hier nicht dargestellt) korrespondieren. In dieser Darstellung befindet sich der Reibbelag im Neuzustand, so dass sich die Anzeigevorrichtung 15 an dem obersten Strich der Markierung 10 befindet.
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In 4 ist eine Skizze der Eröffnung 8 im Kupplungsdeckel 1 gezeigt, wobei hier der Reibbelag 9 des Reibpartners 13 der Anpressplatte 7 bereits deutlich verschlissen ist, wodurch die Reibfläche 12 der Anpressplatte 7 weit unterhalb der Neuposition 11 liegt, wobei die Neuposition 11 mit dem obersten Strich der Markierung 10 korrespondiert, und ein Auswechseln der Reibkupplung beziehungsweise des Reibbelags bald notwendig ist. In dieser Darstellung ist am unteren Rand der Eröffnung 8 weiterhin die Gegenplatte 4 zu erkennen, die ebenfalls ein rotatorisch fixierter Bauteil mit einer Gegenreibfläche ist, zwischen denen die rotatorisch nicht fixierten Reibpartner 13 mittels einer Anpresskraft verklemmt werden kann, und somit diese Elemente ein Reibpaket 19 bilden, mit welchem ein Drehmoment übertragbar ist.
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In 5 ist ein Kraftfahrzeug 20 mit einer Antriebseinheit 21 gezeigt, welche mit ihrer Motorachse 24 quer zur Längsachse 23 vor der Fahrerkabine 22 angeordnet ist. Die Antriebseinheit 21 ist hier als Verbrennungskraftmaschine dargestellt, welche über eine Abtriebswelle 17 mittels einer Reibkupplung 2, eine Rotationsachse 16 in Flucht mit der Motorachse 24 aufweist, mit einem hier rein schematisch dargestellten Antriebsstrang 18 verbunden ist.
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Mit der hier vorgeschlagenen Erfindung ist es möglich, ohne größeren Aufwand, den Zustand der Reibbeläge zu überprüfen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kupplungsdeckel
- 2
- Reibkupplung
- 3
- Befestigungseinrichtung
- 4
- Gegenplatte
- 5
- Aufnahme
- 6
- Betätigungsfeder
- 7
- Anpressplatte
- 8
- Eröffnung
- 9
- Reibbelag
- 10
- Markierung
- 11
- Neuposition
- 12
- Reibfläche
- 13
- Reibpartner
- 14
- Fixierungseinrichtung
- 15
- Anzeigevorrichtung
- 16
- Rotationsachse
- 17
- Abtriebswelle
- 18
- Antriebsstrang
- 19
- Reibpaket
- 20
- Kraftfahrzeug
- 21
- Antriebseinheit
- 22
- Fahrerkabine
- 23
- Längsachse
- 24
- Motorachse