DE102014221743A1 - Querträger für eine Anhängerkupplung - Google Patents

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Michael Beyer
Alfons Nordloh
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ZF Friedrichshafen AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Querträger (1) mit einer Längserstreckung zwischen einem ersten Stirnende (1a) und einem zweiten Stirnende (1b), wobei die Stirnenden (1a, 1b) an einem Fahrzeug und am Querträger (1) eine Anhängerkupplung (2) befestigbar sind. Es wird vorgeschlagen, dass der Querträger (1) in Richtung seiner Längserstreckung geteilt ist und ein linkes Trägerteil (3) sowie ein rechtes Trägerteil (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Querträger mit einer Längserstreckung von einem ersten Stirnende bis zu einem zweiten Stirnende, wobei die Stirnenden an einem Fahrzeug und an einem Querträger eine Anhängerkupplung befestigbar sind.
  • Durch die DE 10 2009 041 886 A1 wurde ein fahrzeugseitig befestigbarer Querträger für eine schwenkbare Anhängerkupplung bekannt. Der Querträger weist ein durchgehendes Profil auf, welches an den offenen Stirnseiten über Verbindungselemente mit Längsträgern der Fahrzeugkaroserie verbunden ist. Im mittleren Bereich des Querträgers ist eine schwenkbare Anhängerkupplung befestigt, deren Schwenkachse schräg zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist. Der Querträger ist in seiner Längserstreckung zwischen den beiden Stirnseiten einstückig ausgebildet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Querträger der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist der Querträger in Bezug auf seine Längserstreckung geteilt, d. h. er weist ein linkes Trägerteil und ein rechtes Trägerteil auf, welche zu einem vollständigen Querträger fügbar sind. Durch die Teilung des Querträgers verkürzt sich die Länge eines herkömmlichen einstückigen Querträgers etwa auf die Hälfte, woraus sich Vorteile bei der Herstellung und beim Transport ergeben. Die Trägerteile oder Trägerhälften sind weniger sperrig und leichter zu handhaben als ein einstückiger Querträger mit ungefähr doppelter Länge.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Querträger eine Teilungsebene auf, welche etwa im mittleren Bereich der Längserstreckung, d. h. zwischen den beiden fahrzeugseitigen Stirnenden angeordnet ist. Die genaue Lage der Teilungsebene ist dabei insbesondere von der am Querträger zu befestigenden Anhängerkupplung abhängig.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Teilungsebene in einem spitzen Winkel, vorzugsweise etwa 45°, bezogen auf die Längsrichtung, d. h. die x-Richtung des Fahrzeuges, angeordnet. Der spitze Winkel ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine schwenkbare Anhängerkupplung verwendet wird, welche eine schräg zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges verlaufende Schwenkachse aufweist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die beiden Trägerteile im Bereich der Teilungsebene jeweils einen parallel zur Teilungsebene angeordneten Verbindungsflansch auf. Die Verbindungsflansche schließen somit die angeschnittenen Querschnitte der beiden Trägerhälften ab und ermöglichen eine stirnseitige Verbindung der beiden Trägerhälften, sei es direkt oder mittelbar.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist zwischen den beiden Verbindungsflanschen ein Verbindungsbauteil zur Halterung der Anhängerkupplung angeordnet, welches mit den beiden Verbindungsflanschen fügbar ist. Damit kann die Anhängerkupplung auf relativ einfache Weise in ihrer betriebsfertigen Position eingebaut werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungsbauteil, welches die Anhängerkupplung trägt, mit den Verbindungsflanschen verschraubbar. Damit wird eine reibschlüssige, d. h. spielfreie Verbindung zwischen dem Verbindungsbauteil respektive der Anhängerkupplung und den Querträgerhälften hergestellt. Der Querträger ist damit samt Anhängerkupplung fertig zur Montage am Fahrzeug.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Querträger einen geschlossenen Hohlquerschnitt, vorzugsweise einen Rechteckquerschnitt auf. Damit ergeben sich einerseits eine hohe Biegesteifigkeit, welche der im Anhängerbetrieb auftretenden Belastung Rechnung trägt, sowie günstige Verbindungsmöglichkeiten mit der Fahrzeugkarosserie.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind an den Stirnenden der Trägerteile Befestigungsflansche angeordnet, über welche der zusammengesetzte Querträger an der Karosserie des Fahrzeuges, beispielsweise an deren Längsträgern befestigt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben, wobei sich aus der Beschreibung und/oder der Zeichnung weitere Merkmale und/oder Vorteile ergeben können. Es zeigen
  • 1 einen erfindungsgemäßen, montierten Querträger mit eingebauter Anhängerkupplung,
  • 2a eine Ansicht (in Fahrtrichtung gesehen) des montierten Querträgers,
  • 2b eine Draufsicht auf den des Querträger,
  • 3a die beiden Trägerhälften (getrennt) in einer Ansicht,
  • 3b die Trägerhälften in einer Draufsicht und
  • 4 die beiden Trägerhälften (getrennt) in einer isometrischen Darstellung.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen, fertig montierten Querträger 1 mit einer Längserstreckung zwischen einem ersten Stirnende 1a und einem zweiten Stirnende 1b. An dem Querträger 1 ist eine schwenkbare Anhängerkupplung 2 befestigt. Der Querträger 1 ist zweigeteilt und weist – in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges (x-Richtung) gesehen – ein linkes Querträgerteil 3, kurz Trägerteil 3 genannt, sowie ein rechtes Querträgerteil 4, kurz Trägerteil 4 genannt, auf. Die Trägerteile 3, 4 werden auch – was bezüglich der Bezeichnung „Hälfte“ nicht ganz zutreffend ist – als linke und rechte Trägerhälfte 3, 4 bezeichnet – sie weisen nämlich, wie aus der Zeichnung ersichtlich, unterschiedliche Längen auf, was sich aufgrund der Einbauverhältnisse der schwenkbaren Anhängerkupplung 2 ergibt. Die beiden Trägerteile 3, 4 weisen an ihren äußeren Enden Befestigungsflansche 5, 6 auf, über welche der Querträger 1 zusammen mit der Anhängerkupplung 2 an der Karosserie (nicht dargestellt) des Fahrzeuges befestigt werden kann. Zwischen den beiden Querträgerteilen 3, 4 ist ein Verbindungsbauteil 7 eingespannt, welches als Träger für die Anhängerkupplung 2 dient.
  • 2a und 2b zeigen den montierten oder kompletten Querträger 1 in einer Ansicht in Fahrtrichtung des Fahrzeuges (x-Richtung) und in einer Draufsicht, d. h. in z-Richtung des Fahrzeuges gesehen. Für gleiche Teile werden gleiche Bezugszahlen wie in 1 verwendet. Das linke Trägerteil 3, welches etwas kürzer als das rechte Trägerteil 4 ist, ist mit dem Befestigungsflansch 5 und das rechte Trägerteil 4 ist mit dem Befestigungsflansch 6 verschweißt. Der Querträger 1 weist – wie aus 2b ersichtlich – eine schräg verlaufende Teilungsebene T auf, zu welcher die Schwenkachse a der Anhängerkupplung 2 (hier nicht dargestellt) in einem rechten Winkel verläuft. Die Fahrzeuglängsachse oder die Fahrtrichtung ist mit x angedeutet und bildet mit der Teilungsebene T einen Schrägwinkel α. Parallel zu der Teilungsebene T sind am linken Trägerteil 3 ein Verbindungsflansch 8 und am rechten Trägerteil 4 ein Verbindungsflansch 9 angeordnet und jeweils mit den Trägerteilen 3, 4 verschweißt. Zwischen den beiden Verbindungsflanschen 8, 9 ist das Verbindungsteil 7 mittels Befestigungsschrauben 10 eingespannt. Über das Verbindungsteil 7 werden somit beide Trägerhälften 3, 4 miteinander zu einem „gebauten“ Querträger 1 verbunden. Das Verbindungsteil 7 weist einen (in der Zeichnung) nach unten abragenden Ansatz 7a mit einer Bohrung 11 auf, in welcher die hier nicht dargestellte Anhängerkupplung 2 aufgenommen und befestigt werden kann. Die Achse der Bohrung 11 ist gleichzeitig die Schwenkachse a der Anhängerkupplung 2.
  • 3a und 3b zeigen die beiden Trägerteile 3, 4 in einer Ansicht in Fahrtrichtung (x-Richtung) und in einer Draufsicht (z-Richtung), jeweils als Einzelteile. Dabei sind insbesondere der linke Verbindungsflansch 8, welcher Befestigungsbohrungen 8a aufweist, sowie der rechte Verbindungsflansch 9 mit Befestigungsbohrungen 9a erkennbar. Die Ebenen der beiden Verbindungsflansche 8, 9 sind – wie oben erwähnt – jeweils parallel zur Teilungsebene T angeordnet. Der Schrägwinkel α der Teilungsebene T ist abhängig von der Lage der Schwenkachse a (vgl. 2b) und den Einbauverhältnissen für die Anhängerkupplung 2 (1).
  • 4 zeigt die beiden komplettierten Trägerteile 3, 4 in einer perspektivischen Darstellung. Dabei ist erkennbar, dass das linke Trägerteil 3 einen geschlossenen Hohlquerschnitt 12 in Form eines Rechtecks aufweist, was ebenso für das rechte Trägerteil 4 gilt. Aufgrund der im Betrieb der Anhängerkupplung auftretenden Belastung sind die lange Seite des Rechtecks in der Horizontalen (x-Richtung) und die kurze Seite des Rechtecks in der Vertikalen (z-Richtung) angeordnet, was auch aus den 2a, 2b, 3a, 3b erkennbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Querträger
    1a
    Stirnende
    1b
    Stirnende
    2
    Anhängerkupplung
    3
    Trägerteil (links)
    4
    Trägerteil (rechts)
    5
    Befestigungsflansch (links)
    6
    Befestigungsflansch (rechts)
    7
    Verbindungsteil
    7a
    Ansatz
    8
    Verbindungsflansch (links)
    8a
    Befestigungsbohrung
    9
    Verbindungsflansch (rechts)
    9a
    Befestigungsbohrung
    10
    Befestigungsschraube
    11
    Bohrung
    12
    Hohlquerschnitt
    a
    Schwenkachse
    T
    Teilungsebene
    α
    Schrägwinkel
    x
    Fahrzeuglängsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009041886 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Querträger mit einer Längserstreckung zwischen einem ersten Stirnende (1a) und einem zweiten Stirnende (1b), wobei die Stirnenden (1a, 1b) an einem Fahrzeug und am Querträger (1) eine Anhängerkupplung (2) befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (1) in Richtung seiner Längserstreckung geteilt ist und ein linkes Trägerteil (3) sowie ein rechtes Trägerteil (4) aufweist.
  2. Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (1) eine Teilungsebene (T) aufweist, die etwa im mittleren Bereich der Längserstreckung angeordnet ist.
  3. Querträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilungsebene (T) in einem Schrägwinkel (α), bezogen auf die die Fahrtrichtung (x) des Fahrzeuges, angeordnet ist.
  4. Querträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrägwinkel (α) abhängig ist von der Lage der Schwenkachse (a) der Anhängerkupplung (2).
  5. Querträger nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Trägerteile (3, 4) im Bereich der Teilungsebene (T) jeweils einen parallel zur Teilungsebene (T) angeordneten Verbindungsflansch (8, 9) aufweisen.
  6. Querträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Verbindungsflanschen (8, 9) ein Verbindungsbauteil (7) zur Halterung der Anhängerkupplung (2) einsetzbar ist.
  7. Querträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsbauteil (7) mit den Verbindungsflanschen (8, 9) verschraubbar ist.
  8. Querträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteile (3, 4) jeweils einen geschlossenen Hohlquerschnitt (12) aufweisen.
  9. Querträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlquerschnitt als Rechteckquerschnitt (12) ausgebildet ist.
  10. Querträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnenden (1a, 1b) der beiden Trägerteile (3, 4) Befestigungsflansche (5, 6) angeordnet sind.
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