DE102014218976A1 - Transportvorrichtung zum Transportieren von zumindest einem Halbzeug aus Fasermaterial und Verfahren zum Bereitstellen eines Halbzeugs aus Fasermaterial - Google Patents

Transportvorrichtung zum Transportieren von zumindest einem Halbzeug aus Fasermaterial und Verfahren zum Bereitstellen eines Halbzeugs aus Fasermaterial Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung (1) zum Transportieren von zumindest einem Halbzeug (30) aus Fasermaterial, aufweisend einen Aufnahmeabschnitt (10), in dem das zumindest eine Halbzeug (30) für einen Transport anordenbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen eines Halbzeugs (30) aus Fasermaterial durch eine Transportvorrichtung (1) für eine Bearbeitungsvorrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Transportieren von zumindest einem Halbzeug aus Fasermaterial, aufweisend einen Aufnahmeabschnitt, in dem das zumindest eine Halbzeug für einen Transport anordenbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen eines Halbzeugs aus Fasermaterial durch eine Transportvorrichtung für eine Bearbeitungsvorrichtung.
  • In der modernen Technik, insbesondere im Automobilbau, ist es bekannt, Faserverbundkunststoffbauteile einzusetzen. Um derartige Faserverbundkunststoffbauteile herzustellen wird Fasermaterial, insbesondere vorliegend als ein Halbzeug, mit einem Matrixmaterial verbunden, wodurch ein Faserverbundkunststoffbauteil entsteht. Für die Fertigung effizienter Bauteile aus faserverstärkten Kunststoffen ist es dabei vorteilhaft, die Fasern in Richtung eines Kraftflusses im Bauteil zu orientieren. Hierzu werden bei der Herstellung des Halbzeugs beispielsweise Faserbänder im Bauteil abgelegt. Insbesondere bei einer Großserienfertigung können dabei diese Bänder bereits in den textilen Ausgangsmaterialien angelegt sein. Es werden dabei sogenannte Tailored Blanks eingesetzt, wobei diese Tailored Blanks flächige Lagen und lokale Verstärkungsbänder aufweisen. Insbesondere darin liegt begründet, dass die verwendeten Halbzeuge aufgrund der inhomogenen Faserverteilung lokal unterschiedliche Dicken aufweisen können. Um dies zu berücksichtigen besitzen daher Bearbeitungsvorrichtungen, beispielsweise Presswerkzeuge zur Fertigung der endgültigen Bauteile, lokale Aufweitungen, die als Taschen bezeichnet werden. Um qualitativ hochwertige Bauteile herzustellen, ist es dabei nötig, insbesondere die Verstärkungsbänder der Tailored Blanks bzw. der Halbzeuge exakt in diesen Taschen zu platzieren.
  • Um Fehlpositionierungen zu vermeiden ist es bekannt, bei Bearbeitungsvorrichtungen Positionierhilfen vorzusehen. Halbzeuge, insbesondere beispielsweise Tailored Blanks, können mithilfe dieser Positionierhilfen in den Bearbeitungsvorrichtungen ausgerichtet werden, um eine exakte Positionierung des Halbzeugs in der Bearbeitungsvorrichtung sicherzustellen. Herstellungsfehler die das fertige Bauteil unbrauchbar machen, beispielsweise bei Presswerkzeugen eine lokale Überpressung des Bauteil oder Bereiche mit Harzüberschuss beim gefertigten Faserverbundkunststoffbauteil, können so sicher vermieden werden. Als problematisch dabei hat sich herausgestellt, dass diese benötigte genaue Platzierung oftmals sehr aufwendig ist. Halbzeuge werden oftmals von Transportvorrichtungen bereitgestellt und in Bearbeitungsvorrichtungen eingelegt. In den bekannten Transportvorrichtungen sind die Halbzeuge einfach abgelegt. Somit muss die gesamte Präzision, die bei der Positionierung des Halbzeugs in der Bearbeitungsvorrichtung erreicht werden muss, beim Einlegevorgang des Halbzeugs in die Bearbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden. Dies ist aufwendig, beispielsweise bezüglich der dafür nötigen Sensorik und Regelungstechnik, und insbesondere auch zeitintensiv, wodurch eine Erhöhung der Herstellungskosten bedingt ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile bekannter Transportvorrichtungen zum Transportieren von zumindest einem Halbzeug aus Fasermaterial bzw. bekannter Verfahren zum Bereitstellen eines Halbzeugs aus Fasermaterial zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Transportvorrichtung zum Transportieren von zumindest einem Halbzeug aus Fasermaterial sowie ein Verfahren zum Bereitstellen eines Halbzeugs aus Fasermaterial bereitzustellen, die in einfacher und kostengünstiger Weise die Herstellung von Faserverbundkunststoffbauteilen vereinfachen, wobei gleichzeitig die Herstellgeschwindigkeit erhöht und die Gefahr eines Bauteilmangels verringert werden.
  • In einem ersten Aspekt der Erfindung wird die voranstehende Aufgabe gelöst durch eine Transportvorrichtung zum Transportieren von zumindest einem Halbzeug gemäß dem unabhängigen Anspruch 1. Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Bereitstellen eines Halbzeugs aus Fasermaterial gemäß dem unabhängigen Anspruch 6. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die in Bezug auf eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung beschrieben sind, selbstverständlich auch in Bezug auf ein erfindungsgemäßes Verfahren und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine Transportvorrichtung zum Transportieren von zumindest einem Halbzeug aus Fasermaterial, aufweisend einen Aufnahmeabschnitt, in dem das zumindest eine Halbzeug für einen Transport anordenbar ist. Eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt zumindest eine Positioniervorrichtung zur Positionierung des zumindest einen Halbzeugs in einer bestimmten Lage im Aufnahmeabschnitt aufweist.
  • Bei der Herstellung von Faserverbundkunststoffbauteilen werden Halbzeuge aus Fasermaterial, beispielsweise Tailored Blanks, Bearbeitungsvorrichtungen durch Transportvorrichtungen zugeführt. Dabei können beispielsweise die Transportvorrichtungen zum Transportieren der Halbzeuge zwischen einem Vorratslager und dem eigentlichen Herstellort des Faserverbundkunststoffbauteils eingesetzt werden. Durch die Transportvorrichtung wird das Halbzeug transportiert, am Ort der Bearbeitungsvorrichtung bereitgestellt und kann dann beispielsweise in diese eingelegt werden. Dabei kann die Transportvorrichtung zumindest ein Halbzeug, bevorzugt jedoch mehrere Halbzeuge gleichzeitig transportieren. Ferner werden die Halbzeuge in einem Aufnahmeabschnitt der Transportvorrichtung angeordnet. Ein derartiger Aufnahmeabschnitt kann dabei beispielsweise ein Bodenelement und ein oder mehrere Wandelemente aufweisen, wodurch die Halbzeuge beim Transport auch geschützt werden können.
  • Erfindungswesentlich ist vorgesehen, dass der Aufnahmeabschnitt zumindest eine Positioniervorrichtung aufweist. Durch eine derartige Positioniervorrichtung, die insbesondere mit dem Halbzeug in Wirkverbindung steht, kann das Halbzeug in dem Aufnahmeabschnitt in einer bestimmten Lage positioniert werden. Das oder die Halbzeuge sind somit im Aufnahmeabschnitt der Transportvorrichtung nicht einfach nur angeordnet, sondern in einer bestimmten Lage positioniert. Es ist somit möglich, durch eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung Halbzeuge immer derart zu transportieren, dass sie jederzeit in derselben bestimmten Lage im Aufnahmeabschnitt angeordnet sind. Durch eine definierte Positionierung der Transportvorrichtung bei ihrer Ankunft an der Bearbeitungsvorrichtung, ist somit auch eine bestimmte und insbesondere reproduzierbare relative Lage der Halbzeuge bezüglich der Bearbeitungsvorrichtung erzeugbar. Die bestimmte Lage im Aufnahmeabschnitt kann dabei selbstverständlich an die nötige Platzierung in einer Bearbeitungsvorrichtung, die durch die Transportvorrichtung mit Halbzeugen versorgt wird, angepasst sein. Da bereits die Lage in der Transportvorrichtung bestimmt ist, kann von dieser exakt bekannten Positionierung ausgegangen werden und ein Anordnen des Halbzeugs in der Bearbeitungsvorrichtung ist dadurch erleichtert. Ein einfacheres und insbesondere auch schnelleres Anordnen der Halbzeuge in der Bearbeitungsvorrichtung ist durch eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung dadurch ermöglicht. Der Herstellungsprozess eines Faserverbundkunststoffbauteils kann dadurch insgesamt kostengünstiger ausgestaltet sein.
  • Ferner kann bei einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung vorgesehen sein, dass die Positioniervorrichtung zum formschlüssigen Kontaktieren eines Positionierabschnitts des zumindest einen Halbzeugs ausgebildet ist. Eine besonders einfache Positionierung des zumindest einen Halbzeugs in einer bestimmten Lage im Aufnahmeabschnitt ist dadurch ermöglicht. Der Positionierabschnitt des zumindest einen Halbzeugs kann dabei beispielsweise formschlüssig an die Positioniervorrichtung des Aufnahmeabschnitts angelegt werden. Selbstverständlich kann die Positioniervorrichtung auch derart ausgestaltet sein, dass, bei Vorhandensein von mehreren Positionierabschnitten des zumindest einen Halbzeugs, mehrere, insbesondere alle, Positionierabschnitte des Halbzeugs durch die Positioniervorrichtung formschlüssig kontaktiert werden können. Eine besonders gute und sichere Positionierung des zumindest einen Halbzeugs in der bestimmten Lage im Aufnahmeabschnitt kann dadurch erreicht werden. Besonders bevorzugt kann dabei vorgesehen sein, dass die Positioniervorrichtung zumindest teilweise einer Positionierhilfe entspricht, die in der Bearbeitungsvorrichtung die dort benötigte Lage des Halbzeugs sicherstellt. Auf diese Weise können insbesondere Positionierabschnitte des zumindest einen Halbzeugs, die auch in der Bearbeitungsvorrichtung eine sichere Positionierung sicherstellen, zur Positionierung des zumindest einen Halbzeugs in der bestimmten Lage im Aufnahmeabschnitt verwendet werden. Zusätzliche Positionierabschnitte am Halbzeug sind in diesem Fall nicht mehr nötig.
  • Besonders bevorzugt kann eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung dahingehend ausgebildet sein, dass die Positioniervorrichtung zumindest einen Positionierstift aufweist. Derartige Positionierstifte stellen besonders einfache Elemente von Positioniervorrichtungen dar. Positionierstifte können dabei beispielsweise aus Kunststoff oder einem Metallmaterial ausgebildet sein. Auch können Positionierstifte eine im Vergleich zu ihrem Durchmesser große Länge aufweisen, wodurch beispielsweise mehrere Halbzeuge übereinander gestapelt durch die Positionierstifte positioniert werden können. Ferner können beispielsweise am Halbzeug Löcher als Positionierabschnitte vorgesehen sein, in die die Positionierstifte eingreifen können. Eine besonders sichere Fixierung des Halbzeugs in der bestimmten Lage im Aufnahmeabschnitt kann dadurch erreicht werden.
  • Ferner kann in einer Weiterentwicklung einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung vorgesehen sein, dass eine Anzahl und/oder eine Form und/oder eine Platzierung der Positionierstifte einstellbar ausgebildet sind. Durch eine derartige Einstellbarkeit ist es möglich, eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung für eine Vielzahl von verschiedenen Halbzeugen einzusetzen, wobei die Positionierstifte, und damit die Positioniervorrichtung, auf das jeweilige Halbzeug angepasst werden kann. Es muss somit nicht für jedes Halbzeug eine eigene Transportvorrichtung bereitgestellt werden, sondern eine Transportvorrichtung kann für mehrere verschiedene Halbzeuge verwendet werden. Insbesondere kann bei der Anpassung beispielsweise eine Anzahl der Positionierstifte oder deren Platzierung innerhalb der Positioniervorrichtung und damit innerhalb des Aufnahmeabschnitts verändert werden. Auch eine Form der Positionierstifte kann verändert werden, um beispielsweise Halbzeuge mit verschiedenen geformten Positionierabschnitten sicher in der bestimmten Lage im Aufnahmeabschnitt anordnen zu können. Eine Form eines Positionierstiftes beinhaltet dabei insbesondere eine Querschnittsgröße und -form sowie die Länge der Positionierstifte. Eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten für eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung kann dadurch geschaffen werden.
  • Besonders bevorzugt kann ferner eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung dahingehend ausgebildet sein, dass die Transportvorrichtung als Transportwagen ausgebildet ist. Ein derartiger Transportwagen ist dabei bewegbar, insbesondere verfahrbar. Ein besonders einfacher Transport von zumindest einem Halbzeug zwischen zwei Orten während des Herstellungsprozesses, beispielsweise einem Lagerort der Halbzeuge und dem Standort einer Bearbeitungsvorrichtung, ist dadurch ermöglicht. Ein derartiger Transportwagen kann dabei insbesondere auch einen eigenen Antrieb und insbesondere auch eine autonome Steuerung aufweisen, wodurch der Transport des Halbzeugs durch die Transportvorrichtung auch automatisch vorgenommen werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Bereitstellen eines Halbzeugs aus Fasermaterial durch eine Transportvorrichtung für eine Bearbeitungsvorrichtung. Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist durch folgende Schritte gekennzeichnet:
    • a) Anordnen des Halbzeugs in einem Aufnahmeabschnitt der Transportvorrichtung,
    • b) Positionierung des Halbzeugs in einer bestimmten Lage im Aufnahmeabschnitt durch eine Positioniervorrichtung, und
    • c) Transport des Halbzeugs zur Bearbeitungsvorrichtung.
  • Durch ein erfindungsgemäßes Verfahren kann somit ein Halbzeug, beispielsweise ein Tailored Blank, aus Fasermaterial durch eine Transportvorrichtung transportiert werden. Dabei wird in einem ersten Schritt a) des erfindungsgemäßen Verfahrens das Halbzeug in einem Aufnahmeabschnitt der Transportvorrichtung angeordnet. Das Anordnen kann dabei beispielsweise durch eine Greifvorrichtung erfolgen, die insbesondere das Halbzeug von einem Lagerort des Halbzeugs aufnimmt und im Aufnahmeabschnitt der Transportvorrichtung wieder ablegt. Im Schritt b) des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Halbzeug dann in einer bestimmten Lage im Aufnahmeabschnitt positioniert, wobei dabei insbesondere eine Positioniervorrichtung verwendet werden kann. Die Positioniervorrichtung kann dabei insbesondere auch Teil des Aufnahmeabschnitts der Transportvorrichtung sein. Durch eine derartige Positionierung des Halbzeugs in einer bestimmten Lage im Aufnahmeabschnitt kann insbesondere sichergestellt werden, dass jedes Halbzeug, das mit einer Transportvorrichtung durch ein erfindungsgemäßes Verfahren transportiert wird, in derselben bestimmten Lage im Aufnahmeabschnitt angeordnet ist. Durch diese Reproduzierbarkeit der bestimmten Lage des Halbzeugs im Aufnahmeabschnitt kann im Folgenden eine Anordnung des Halbzeugs in der Bearbeitungsvorrichtung, der es unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Verfahrens bereitgestellt wird, deutlich erleichtert werden. Bei der Anordnung des Halbzeugs in die Bearbeitungsvorrichtung, bei der wie oben beschrieben insbesondere eine exakte Positionierung für die Herstellung qualitativ hochwertiger Faserverbundkunststoffbauteilen nötig ist, muss somit nicht von beliebig orientierten Halbzeugen ausgegangen werden, sondern es kann darauf zurückgegriffen werden, dass die Halbzeuge durch die Positionierung der Halbzeuge in der bestimmten Lage in Schritt b) des erfindungsgemäßen Verfahrens bereits in einer bestimmten, vorbekannten und insbesondere immer gleichen Lage in der Transportvorrichtung angeordnet sind. Der Anordnungsschritt in der Bearbeitungsvorrichtung wir dadurch deutlich erleichtert. Nach der Positionierung in Schritt b) wird das Halbzeug in Schritt c) des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Bearbeitungsvorrichtung transportiert. Insbesondere kann dabei beispielsweise auch die verwendete Transportvorrichtung als Transportwagen ausgebildet sein, wodurch große Strecken im Schritt c) des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders einfach überwunden werden können. Insgesamt kann durch ein erfindungsgemäßes Verfahren die Herstellung eines Faserverbundkunststoffbauteils erleichtert und insbesondere beschleunigt werden, da insbesondere der aufwendige Positionierungsschritt beim Anordnen des Halbzeugs in der Bearbeitungsvorrichtung durch die vorherige reproduzierbare Anordnung des Halbzeugs in einer bestimmten Lage im Aufnahmeabschnitt der Transportvorrichtung erleichtert wird.
  • Besonders bevorzugt kann bei einem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen sein, dass das Verfahren unter Verwendung einer Transportvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung durchgeführt wird. Sämtliche Vorteile einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung, die gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ausgebildet ist, ergeben sich somit selbstverständlich auch für ein erfindungsgemäßes Verfahren, das unter Verwendung einer derartigen Transportvorrichtung durchgeführt wird.
  • Darüber hinaus kann bevorzugt bei einem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen sein, dass die Schritte a) und b) zumindest teilweise gleichzeitig ausgeführt werden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass bei einem Ablegen des Halbzeugs in den Aufnahmeabschnitt der Transportvorrichtung das Halbzeug bereits durch die Positioniervorrichtung, beispielsweise durch Positioniertstifte der Positioniervorrichtung, geführt wird. Ein besonders einfaches Anordnen des Halbzeugs in der bestimmten Lage im Aufnahmeabschnitt ist dadurch ermöglicht, da insbesondere keine zusätzlichen Arbeitsschritte zum Positionieren des Halbzeugs im Aufnahmeabschnitt nötig sind. Eine deutliche Zeit- und damit Kostenersparnis kann dadurch erreicht werden.
  • Auch kann ein erfindungsgemäßes Verfahren dahingehend weiterentwickelt sein, dass nach Schritt c) in einem Schritt d) das Halbzeug aus dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen und insbesondere der Bearbeitungsvorrichtung zugeführt wird. Für ein derartiges Aufnehmen kann dabei wiederum eine Greifvorrichtung verwendet werden. Insbesondere ist dabei auch eine direkte Übertragung der bestimmten Lage in der Transportvorrichtung in die Positionierung des Halbzeugs in der Bearbeitungsvorrichtung ermöglicht. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn beispielsweise die bestimmte Lage im Aufnahmeabschnitt der Transportvorrichtung zumindest im Wesentlichen der nötigen Positionierung des Halbzeugs in der Bearbeitungsvorrichtung entspricht. Eine deutliche Vereinfachung der Arbeitsschritte bei der Herstellung des Faserverbundkunststoffbauteils kann dadurch erreicht werden.
  • Besonders bevorzugt kann ferner bei einem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen sein, dass Schritt a) und/oder Schritt d) durch einen Roboter durchgeführt werden. Ein derartiger Roboter kann dabei insbesondere ein geeigneter Industrieroboter sein. Durch die maschinelle Ausführung der einzelnen Schritte kann wiederum Herstellungszeit eingespart werden. Auch werden die einzelnen Arbeitsschritte dadurch reduzierbar und somit in jeder Iteration gleich ausgeführt. Auch hier ist es von besonderem Vorteil, dass in Schritt b) des erfindungsgemäßen Verfahrens das Halbzeug bereits in einer bestimmten Lage im Aufnahmeabschnitt der Transportvorrichtung abgelegt ist. Der Roboter kann somit das Halbzeug einfach aufnehmen und die bestimmte Lage direkt in eine Positionierung des Halbzeugs in der Bearbeitungsvorrichtung überführen. Aufwendige Maßnahmen zum Erreichen der nötigen Präzision bei dieser Positionierung in der Bearbeitungsvorrichtung, beispielsweise eine Vermessung des Halbzeugs mit Sensoren vor und/oder nach dem Ablegen in die Bearbeitungsvorrichtung, kann dadurch vermieden werden oder ist zumindest nur noch in einem deutlich eingeschränkten Umfang nötig.
  • In einer Weiterentwicklung eines erfindungsgemäßen Verfahrens kann ferner vorgesehen sein, dass der Roboter beim Ablegen und/oder Aufnehmen des Halbzeugs aktiv und/oder passiv an der Positioniervorrichtung ausgerichtet wird. Ein aktives Ausrichten umfasst dabei beispielsweise ein Erfassen der Positioniervorrichtung, z. B. durch optische und/oder akustische Sensoren, und eine darauf basierend geregelte Ausrichtung des Roboters. In einer passiven Ausrichtung des Roboters kann beispielsweise der Roboter, insbesondere eine Greifvorrichtung des Roboters, ebenfalls durch die Positioniervorrichtung des Aufnahmeabschnitts insbesondere formschlüssig kontaktiert und durch diese geführt werden. Dies stellt eine besonders einfache Art und Weise dar, die Positionierung des Halbzeugs in der bestimmten Lage auf eine Positionierung eines Halbzeugs am Roboter zu übertragen. Durch diese reproduzierte Anordnung des Halbzeugs am Roboter kann dieser das Halbzeug auch reproduzierbar und genau in die Bearbeitungsvorrichtung ablegen. Ein Nachanordnen des Halbzeugs in der Bearbeitungsvorrichtung ist dadurch nicht oder nur eingeschränkt nötig.
  • Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung und ihre Weiterbildungen sowie deren Vorteile und das erfindungsgemäße Verfahren sowie dessen Weiterbildung sowie dessen Vorteile werden nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt schematisch:
  • 1 eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung während der Durchführung der Schritte a) und b) des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung 1 gezeigt, die insbesondere als Transportwagen 2 ausgebildet ist. Der Transportwagen 2 kann dabei beispielsweise angetrieben sein und/oder zum autonomen Vornehmen von Fahrten ausgebildet sein. Neben der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 1 ist auch die Durchführung der Schritte a) und b) eines erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Dabei werden durch einen Roboter 40, der in der abgebildeten Form drei als Nadelgreifer ausgebildete Greifvorrichtungen 41 aufweist, ein Halbzeug 30 gegriffen und im Aufnahmeabschnitt 10 der Transportvorrichtung 1 abgelegt. Der Aufnahmeabschnitt 10 weist in der dargestellten Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 1 ein Bodenelement 11 und zumindest zwei Wandelemente 12 auf. Im Aufnahmeabschnitt 10, insbesondere auf dem Bodenelement 11, sind bereits zwei Halbzeuge 30 angeordnet. Insbesondere weist der Aufnahmeabschnitt 10 auch eine Positioniervorrichtung 20 auf, die in der abgebildeten Ausgestaltungsform zwei Positionierstifte 21 aufweist. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Positionierstifte 21 zum formschlüssigen Kontaktieren von Positionierabschnitten 31 der Halbzeuge 30 ausgebildet sind. Beim gezeigten Ablegen des Halbzeugs 30 durch den Roboter 40 werden dabei die Positionierabschnitte 31 mit den Positionierstiften 21 in formschlüssigen Kontakt gebracht, wodurch die Schritte a) und b) des erfindungsgemäßen Verfahrens gleichzeitig ausgeführt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Halbzeuge 30 im Aufnahmeabschnitt 10 der Transportvorrichtung 1 in einer bestimmten Lage zu positionieren. Jedes der gezeigten Halbzeuge 30 befindet sich dabei in der gleichen bestimmten Lage im Aufnahmeabschnitt 10 der Transportvorrichtung 1. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass nach dem Transport der Halbzeuge 30 durch die Transportvorrichtung 1 zu einer Bearbeitungsvorrichtung, beispielsweise einem Presswerkzeug (nicht mit abgebildet), die Halbzeuge 30 aus dem Aufnahmeabschnitt 10 aus dieser bestimmten Lage wieder entnommen werden können und der Bearbeitungsvorrichtung zugeführt werden können. Eine aufwendige exakte Positionierung der Halbzeuge 30 in der Bearbeitungsvorrichtung kann dadurch deutlich vereinfacht werden. Dies ist insbesondere darin begründet, da die Ausgangsposition durch die genaue Positionierung in der bestimmten Lage der Halbzeuge 30 durch die Positioniervorrichtung 20 vorgegeben ist. Aufwendige Maßnahmen zum Erreichen der nötigen Präzision bei der Positionierung des Halbzeugs 30 in der Bearbeitungsvorrichtung können dadurch vermieden werden oder sind zumindest nur noch in einem deutlich verminderten Ausmaß nötig. Insgesamt kann dadurch die Herstellung von Faserverbundkunststoffbauteilen beschleunigt und vereinfacht werden. Eine Einsparung von Zeit und Kosten bei der Herstellung von Faserverbundkunststoffbauteilen kann somit erreicht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportvorrichtung
    2
    Transportwagen
    10
    Aufnahmeabschnitt
    11
    Bodenelement
    12
    Wandelement
    20
    Positioniervorrichtung
    21
    Positionierstift
    30
    Halbzeug
    31
    Positionierabschnitt
    40
    Roboter
    41
    Greifvorrichtung

Claims (11)

  1. Transportvorrichtung (1) zum Transportieren von zumindest einem Halbzeug (30) aus Fasermaterial, aufweisend einen Aufnahmeabschnitt (10), in dem das zumindest eine Halbzeug (30) für einen Transport anordenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (10) zumindest eine Positioniervorrichtung (20) zur Positionierung des zumindest einen Halbzeugs (30) in einer bestimmten Lage im Aufnahmeabschnitt (10) aufweist.
  2. Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorrichtung (20) zum formschlüssigen Kontaktieren eines Positionierabschnitts (31) des zumindest einen Halbzeugs (30) ausgebildet ist.
  3. Transportvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorrichtung (20) zumindest einen Positionierstift (21) aufweist.
  4. Transportvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl und/oder eine Form und/oder eine Platzierung der Positionierstifte (21) einstellbar ausgebildet sind.
  5. Transportvorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (1) als Transportwagen (2) ausgebildet ist.
  6. Verfahren zum Bereitstellen eines Halbzeugs (30) aus Fasermaterial durch eine Transportvorrichtung (1) für eine Bearbeitungsvorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Anordnen des Halbzeugs (30) in einen Aufnahmeabschnitt (10) der Transportvorrichtung (1), b) Positionierung des Halbzeugs (30) in einer bestimmten Lage im Aufnahmeabschnitt (10) durch eine Positioniervorrichtung (20), und c) Transport des Halbzeugs (30) zur Bearbeitungsvorrichtung.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren unter Verwendung einer Transportvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte a) und b) zumindest teilweise gleichzeitig ausgeführt werden.
  9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach Schritt c) in einem Schritt d) das Halbzeug (30) aus dem Aufnahmeabschnitt (10) aufgenommen und insbesondere der Bearbeitungsvorrichtung zugeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt a) und/oder Schritt d) durch einen Roboter (40) durchgeführt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboter (40) beim Ablegen und/oder Aufnehmen des Halbzeugs (30) aktiv und/oder passiv an der Positioniervorrichtung (20) ausgerichtet wird.
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