DE102014214877A1 - Tankdrucksteuersolenoid mit passivem Tankunterdruckabbau - Google Patents
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Abstract
Ein Tankdrucksteuerventil, welches sowohl gesteuerte und passive Unterdruckabbaufunktionen mit einer zusätzlichen Komponente in einem Tankablassventil bereitstellt. Das Tankdrucksteuerventil umfasst ein zweites Ventil, zusätzlich zu einem Ablassventil, um einen kleinen Abdichtungsbereich auf einer Seite, welche sich leicht gegen den Tankdruck mit den normalen magnetischen Kräften in einem Ablassventil öffnen lässt, zu schaffen. Das zweite Ventil ist eine Dichtungsscheibe, welche eine Öffnung für den Fluss von Abführdampf aufweist. Eine Seite der Scheibe weist eine Dichtung auf einem größeren Bereich auf, so dass kleine Unterdruckkräfte das Ventil gegen die Federkraft, welche das Ventil in eine geschlossene Position rückstellt, öffnen. Die Entwicklung eines zweiten Ventils verwendet eine Scheibe, um eine präzise Fließsteuerung und passiven Unterdruckabbau bereitzustellen.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Ventilanordnung, welche die Funktionen des Abbauens von Abführdampf von einem Kraftstofftankunterdruck durchführt und passiven Unterdruckabbau des Kraftstofftanks sofern notwendig ermöglicht.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Der Luftdruck in einem Kraftstofftank variiert mit Temperaturänderungen und Änderungen in der Kraftstoffmenge in dem Tank, etwa während dem Auftanken und dem Verbrauchen von Kraftstoff. Bei heißen Klimaverhältnissen wird das Niveau des Luftdruckes und die Menge an Abführdampf in dem Tank durch öffnen und Schließen eines Ventils in einem sehr kurzen Takt gesteuert. Dies schließt die Dämpfe in dem Tank so gut wie möglich ein, ohne einen Grenzdruck für den Tank zu überschreiten. Jedoch gibt es Bedingungen, in welchen auch passiver (nicht gesteuert) Unterdruckabbau in dem Tank notwendig ist. Unterdruck in dem Kraftstofftank kann während Kraftstoffverbrauchsphasen während des Fahrzeugbetriebs auftreten und muss abgebaut werden, um zu verhindern, dass ein unerwünschtes Niveau erreicht wird. Jedoch sind typische Ventilanordnungen so gestaltet, dass lediglich eine Flusssteuerung bereitgestellt wird, und weisen ein separates Ventil auf, welches zum Unterdruckabbau verwendet wird.
- Dementsprechend besteht die Notwendigkeit für eine Ventilanordnung, welche geeignet ist, Flusssteuerung während eines Ablassprozesses und Unterdruckabbaus bereitzustellen.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung stellt sowohl gesteuerten Abführdampffluss als auch passive Unterdruckabbaufunktionen mit einer zusätzlichen Komponente in einem Tankablassventil bereit. Die Erfindung fügt einem Ablassventil eine Dichtungsscheibe hinzu, um einen kleinen Dichtungsbereich auf einer Seite, welche sich leicht gegen den Tankdruck mittels der normalen magnetischen Kräfte in einem Ablassventil öffnen lässt, zu schaffen. Die Dichtungsscheibe weist in der Mitte eine Öffnung für den Abführdampffluss auf. Die zweite Seite der Scheibe weist eine Dichtung in einem größeren Bereich auf, so dass die kleinen Unterdruckkräfte das Ventil gegen die Federkraft, welche das Ventil in eine geschlossene Position rückstellt, öffnen. Die Entwicklung der vorliegenden Erfindung verwendet eine Scheibe, um eine präzise Flusssteuerung und Unterdruckabbau zu gewährleisten.
- In einer Ausführungsform ist die Erfindung eine Tankdrucksteuerventilanordnung, welche eine Spritzgussanordnung mit einem ersten Anschluss umfasst, wobei der erste Anschluss in Fluidverbindung mit einem Kraftstofftank steht. Eine Abdeckung ist mit der Spritzgussanordnung verbunden und eine Abdeckungsöffnung ist als Teil der Abdeckung ausgebildet, so dass die Abdeckungsöffnung Teil eines zweiten Anschlusses ist und die Abdeckungsöffnung eine Fluidverbindung zwischen dem Spritzgusshohlraum und dem zweiten Anschluss gewährleistet. Der zweite Anschluss steht in Fluidverbindung mit einem Karbonkanister. Ein Spritzgusshohlraum mit einer inneren Oberfläche ist als Teil der Spritzgussanordnung ausgebildet und der erste Anschluss ist in Fluidverbindung mit dem Spritzgusshohlraum. Eine Solenoidanordnung ist innerhalb der Überspritzung, zu dem Spritzgusshohlraum benachbart angeordnet und die Solenoidanordnung steuert die Bewegung einer Armatur. Ein Anschlagabschnitt ist mit der Armatur verbunden und die Ventilanordnung umfasst auch ein zweites Ventilelement, wobei der Anschlagabschnitt selektiv mit dem zweiten Ventilelement in Kontakt steht.
- Während eines ersten Betriebsmodus wird die Solenoidanordnung dazu verwendet, die Armatur und den Anschlagabschnitt von dem zweiten Ventilelement weg zu bewegen und den Abführdampffluss, welcher von dem Kraftstofftank in den ersten Anschluss über den Spritzgusshohlraum aus dem zweiten Anschluss strömt, zu steuern. Während eines zweiten Betriebsmodus ist der Spritzgusshohlraum einem Unterdruck in dem Kraftstofftank ausgesetzt und der Unterdruck bewegt das zweite Ventilelement, den Anschlagabschnitt und die Armatur weg von der inneren Oberfläche, so dass Luft von dem zweiten Anschluss über die Abdeckungsöffnung in den Spritzgusshohlraum durch den ersten Anschluss in den Kraftstofftank gelangen kann, um Unterdruck in dem Kraftstofftank abzubauen.
- Das zweite Ventilelement weist verschiedene Komponenten auf. In einer Ausführungsform umfasst das zweite Ventilelement ein Kernteil, welche selektiv mit dem Anschlagabschnitt und der inneren Oberfläche in Verbindung steht. Das Kernteil umfasst eine Grundplatte und eine Flussöffnung ist integral als Teil der Grundplatte ausgebildet. Ein Flanschelement ist auch integral mit einem Teil der Grundplatte ausgebildet und ist Teil des Kernteils. Ein äußeres Dichtungselement umrandet im Wesentlichen das Flanschelement und eine Lippe ist als Teil des äußeren Dichtungselements ausgebildet, so dass die Lippe selektiv mit der inneren Oberfläche in Kontakt steht. Während des ersten Betriebsmodus wird der Anschlagabschnitt von dem Kernteil selektiv weg bewegt, um die Menge an Abführdampffluss durch die Flussöffnung zu steuern. Während des zweiten Betriebsmodus bewegt der Unterdruck in dem Spritzgusshohlraum das zweite Ventilelement, den Anschlagabschnitt und die Armatur, so dass die Lippe sich von der inneren Oberfläche weg bewegt.
- Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden aus der hierin nachfolgenden bereitgestellten detaillierten Beschreibung offensichtlich. Es sollte klar sein, dass die detaillierte Beschreibung und spezielle Beispiele während sie die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung angeben, nur Zwecken einer Veranschaulichung dienen sollen und den Umfang der Erfindung nicht begrenzen sollen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die vorliegende Erfindung wird durch die detaillierte Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen vollständiger verständlich, worin:
-
1 ist ein Diagramm eines Teils eines Luftflusssystems für ein Fahrzeug mit einer Tankdrucksteuerventilanordnung, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine Bereichsansicht einer Tankdrucksteuerventilanordnung, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung; und -
3 ist eine vergrößerte Ansicht des kreisförmigen Teils aus2 . - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ist lediglich beispielhafter Natur und in keiner Weise dazu bestimmt, die Erfindung, ihre Anwendung oder ihre Verwendungen zu begrenzen.
- Ein Tankdrucksteuer(TPC)-Ventil mit einer Mehrzweckventilanordnung ist in den
1 bis3 allgemein durch10 gezeigt. Das TPC-Ventil10 umfasst einen Einlasskanal12 in Fluidverbindung mit einem Kraftstofftank86 . Das TPC-Ventil10 umfasst ein Gehäuse, welches in dieser Ausführungsform als Spritzgussanordnung14 ausgebildet ist und innerhalb der Spritzgussanordnung14 ist ein Aktuator in Form einer Solenoidanordnung allgemein mit16 bezeichnet, angeordnet und die Solenoidanordnung16 ist innerhalb eines Hohlraums, welcher allgemein mit18 bezeichnet ist, angeordnet, welcher als Teil der Spritzgussanordnung14 ausgebildet ist. Der Hohlraum18 umfasst einen inneren Wandteil20 , auch Teil des Hohlraums18 ist ein äußerer Wandteil22 der Spritzgussanordnung14 . - Die Solenoidanordnung
16 umfasst einen Statoreinsatz24 , welcher eine Unterstützung26 umrandet, welche als Teil der Spritzgussanordnung14 ausgebildet ist. Eine erste Dichtung28 ist zwischen einer oberen Wand30 der Spritzgussanordnung14 und einer Spule32 angeordnet. Die Spule32 ist von einer Wicklung34 umgeben und zwei Streifen (nicht dargestellt) umgeben die Wicklung34 . Eine Hülse36 ist von der Spule32 umgeben und die Hülse36 umgibt teilweise eine bewegliche Armatur38 . Die Armatur38 umfasst einen Hohlraum, allgemein mit40 bezeichnet und in dem Hohlraum40 ist eine Feder42 angeordnet, welche in Kontakt mit einer inneren Oberfläche48 des Hohlraums40 steht. Die Feder42 ist auch auf einem schmalen Durchmesserbereich44 der Unterstützung26 angebracht und die Feder42 stellt die Armatur38 rück, weg von dem Statoreinsatz24 . Zwischen dem Teil der Armatur38 und der Spule32 ist eine zweite Dichtung46 angeordnet. Eine Abdeckung50 ist mit der Spritzgussanordnung14 verbunden und eine Abdeckungsöffnung54 und ein zweiter Anschluss68 sind als Teil der Abdeckung ausgebildet. Die Abdeckungsöffnung54 ist teilweise als Teil des zweiten Anschlusses68 ausgebildet und der zweite Anschluss68 ist mit einem Karbonkanister88 verbunden und in Fluidverbindung. Abführdampf kann von einem Spritzgusshohlraum, allgemein mit56 bezeichnet, welcher als Teil der Spritzgussanordnung14 ausgebildet ist durch die Abdeckungsöffnung54 aus dem zweiten Anschluss68 fließen. - Die Armatur
38 umfasst ein erstes Ventilelement, welches in dieser Ausführungsform als Anschlagabschnitt58 ausgebildet ist und aus einem Gummi oder anderem flexiblen Material hergestellt ist. Der Anschlagabschnitt58 umfasst eine Kontaktfläche60 , welche ein zweites oder sekundäres Ventilelement, allgemein mit70 bezeichnet, kontaktiert, wenn die Armatur38 in der geschlossenen Position ist. Der Anschlagabschnitt58 umfasst eine Mehrzahl an Pfostenelementen62 , welche denselben Durometer aufweisen, jedoch von verschiedener Größe sind und deshalb verschiedene Steifigkeitswerte aufweisen. Die größten Pfostenelemente62 sind in Kontakt mit der unteren Oberfläche der Dichtung46 , wenn die Armatur38 in der geschlossenen Position ist, wie in2 gezeigt. Die kleineren Pfostenelemente62 kontaktieren die untere Oberfläche der Dichtung46 , wenn die Armatur38 sich in die geöffnete Position bewegt. Die Feder42 stellt die Armatur38 und den Anschlagabschnitt58 rück, weg von dem Statoreinsatz24 und zu dem zweiten Ventilelement70 und stellt somit die Armatur38 und den Anschlagabschnitt58 in die geschlossene Position zurück. Die Wicklung34 wird energetisiert, um die Armatur38 weg von dem zweiten Ventilelement70 zu bewegen, um die Solenoidanordnung16 in eine offene Position zu bringen. Je mehr die Wicklung34 energetisiert wird, umso weiter bewegt sich die Armatur38 weg von dem zweiten Ventilelement70 und umso größer ist die Anzahl der Pfostenelemente62 , welche die untere Oberfläche der Dichtung46 kontaktieren. Die Bewegung der Armatur38 öffnet und schließt die Solenoidanordnung16 , steuert die Menge von Abführdampf, welcher durch das TPC-Ventil10 und in den Kanister88 strömen kann. - Da die Pfostenelemente
62 aus Gummi gefertigt sind, sind die Pfostenelemente62 geeignet, sich zu verformen, wenn die Armatur38 weiter von dem zweiten Ventilelement70 weg bewegt wird. Die größten Pfostenelemente62 , welche in Kontakt mit der unteren Oberfläche der Dichtung46 sind, verformen sich zuerst wenn die Armatur38 sich weg von dem zweiten Ventilelement70 bewegt. Während sich die Armatur38 weiter von dem zweiten Ventilelement70 weg bewegt, kontaktieren mehr der Pfostenelemente62 die untere Oberfläche der Dichtung46 und beginnen dann sich zu verformen, da die Armatur38 sich noch weiter weg von dem zweiten Ventilelement70 bewegt. Die Verformung der Pfostenelemente62 (wenn die Armatur38 in die offene Position weg von dem zweiten Ventilelement70 bewegt wird) wirkt als Dämpfung der Bewegung der Armatur38 , beseitigt Geräusche und beugt Metall-Kontakt zwischen der Armatur38 und dem Statoreinsatz24 vor. - Zwischen der unteren Oberfläche der Dichtung
46 und einer inneren Oberfläche64 der Abdeckung50 ist ein Filter66 angeordnet. Der Filter66 ist aus verschiedenen Plastikklingen hergestellt, welche zueinander benachbart sind. Der Filter66 ist entwickelt, um die Größe von Verunreinigungen und Partikel, welche durch die Plastikklingen gelangen, auf weniger als 0,7 mm zu limitieren. Der Abstand zwischen der Armatur38 und dem Statoreinsatz24 beträgt ca. 1,0 mm und ist die maximal zulässige Distanz zwischen der Kontaktoberfläche60 des Anschlagabschnittes58 und dem zweiten Ventilelement70 . Der Filter66 stellt sicher, dass keine Partikel durch den Filter66 gelangen können, welche zu groß sind und so die Funktionalität der Solenoidanordnung16 beeinträchtigen (die Partikel, die zu groß sind, um zwischen das zweite Ventilelement70 und den Anschlagabschnitt58 zu passen), wenn die Armatur38 in ihrer geöffneten Position ist. - Das zweite Ventilelement
70 ist zwischen dem Anschlagabschnitt58 und einem Bereich72 der inneren Oberfläche64 , welche von dem Filter66 umgeben ist, angeordnet. Das zweite Ventilelement70 umfasst eine Flussöffnung74 , welche als Teil eines Kernteils76 ausgebildet ist, wobei die Kontaktoberfläche60 in Kontakt mit dem Kernteil76 steht, wenn die Armatur38 in ihrer geschlossenen Position ist. Das Kernteil76 umfasst eine Grundplatte78 und ein Flanschelement80 und ein umgebender Teil der Grundplatte78 und des Flanschelements80 ist ein äußeres Dichtungselement82 . Das Dichtungselement82 umfasst eine Lippe84 , welche selektiv in Kontakt mit dem Bereich72 der inneren Oberfläche64 , welche von dem Filter66 umgeben ist, steht. - Wie bereits erwähnt, bewegen sich die Armatur
38 und der Anschlagabschnitt58 umso weiter weg von dem zweiten Ventilelement, umso mehr die Wicklung34 energetisiert wird, um die Solenoidanordnung16 in eine geöffnete Position zu bringen, so dass Abführdampf von dem Spritzgusshohlraum56 über die Flussöffnung74 , die Abdeckungsöffnung54 aus dem zweiten Anschluss68 gelangen kann. Der Abführdampf kann dann in den Karbonkanister88 fließen. - Das Ventil
10 stellt einen Fließpfad zwischen dem Kraftstofftank86 und dem Karbonkanister88 bereit, wobei der Fließpfad den Einlasskanal12 , den Spritzgusshohlraum56 , den Anschlagabschnitt58 , die Abdeckungsöffnung54 und den zweiten Anschluss68 umfasst und während des Prozesses, in dem Abführdampf von dem Kraftstofftank86 entfernt wird, ist die Fließöffnung74 auch Teil des Fließpfades. Der Abführdampf fließt zwischen dem Fließpfad in eine Richtung und Luft zum Unterdruckabbau strömt in eine andere Richtung. Sowohl der Anschlagabschnitt58 als auch das zweite Ventilelement70 sind in diesem selben Fließpfad angeordnet. - Falls während des Betriebs die Notwendigkeit besteht, dass Abführdampf von dem Kraftstofftank
86 in den Karbonkanister88 bewegt werden kann, etwa während Auftankungsphasen oder einem Druckanstieg in dem Kraftstofftank86 aufgrund von einem Temperaturanstieg, wird die Wicklung34 ausreichend energetisiert, um die Rückstellkräfte der Feder42 zu überwinden, um die Armatur38 und den Anschlagbereich58 weg von dem zweiten Ventilelement70 zu bewegen, so dass Dampf in dem Kraftstofftank86 in eine erste Richtung fließen kann und von dem Einlasskanal12 über den Spritzgusshohlraum56 durch die Flussöffnung74 des zweiten Ventilelements70 durch die Flussöffnung74 aus dem zweiten Anschluss68 in den Karbonkanister88 fließen kann. - Wenn das Fahrzeug unter Bedingungen, in welchen ein Unterdruck in dem Kraftstofftank
86 vorherrscht, betrieben wird, etwa während des üblichen Fahrens, wenn das Kraftstoffniveau in dem Tank86 sinkt, da Kraftstoff verbraucht wird oder aufgrund eines Temperaturabfalls, wenn das Fahrzeug geparkt ist, kann Luft von dem Kanister88 durch das Ventil10 in den Kraftstofftank86 strömen, um den Unterdruck in dem Kraftstofftank86 abzubauen. Genauer gesagt wird Luft von dem Kanister88 durch das Ventil10 abgesaugt, sobald der Unterdruck in dem Kraftstofftank86 ein vorbestimmtes Niveau erreicht. Der Unterdruck wendet eine Kraft auf das zweite Ventilelement70 an, so dass sobald ausreichend Kraft auf das zweite Ventilelement70 angewendet wird, um die Rückstellkräfte der Feder42 zu überwinden, die Armatur38 , der Anschlagabschnitt58 und das zweite Ventilelement70 sich weg von der inneren Oberfläche64 bewegen, so dass die Lippe84 nicht länger in Kontakt mit der inneren Oberfläche64 steht, so dass Luft von dem Kanister88 in den zweiten Anschluss68 , die Abdeckungsöffnung54 und in den Spritzgusshohlraum56 fließen kann; die Luft fließt dann durch den ersten Anschluss12 in den Kraftstofftank86 . Die Luft und besonders die Lippe84 , da die Lippe84 von der inneren Oberfläche64 weg bewegt wird, werden hinter das zweite Ventilelement70 angesaugt. Der Luftfluss von dem Kanister88 zu dem Kraftstofftank86 stellt eine Unterdruckabbaufunktion bereit, um zu verhindern, dass ein Unterdruck in dem Kraftstofftank86 ein unerwünschtes Niveau erreicht. - Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich von beispielhafter Natur und Abwandlungen, die nicht von dem wesentlichen Inhalt der Erfindung abweichen, sollen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung und der Ansprüche liegen und liegen innerhalb desselben. Solche Abwandlungen sind nicht als Abweichung von dem Geist und Schutzumfang der Erfindung zu betrachten.
Claims (11)
- Eine Vorrichtung aufweisend: eine Ventilanordnung mit: einem Gehäuse; einem Aktuator, welcher in dem Gehäuse angeordnet ist; einem Hohlraum, welcher als Teil des Gehäuses ausgebildet ist, wobei der Hohlraum zu dem Aktuator benachbart ist; einem ersten Ventilelement, wobei die Bewegung des ersten Ventilelements von dem Aktuator gesteuert wird; und einem zweiten Ventilelement, welches selektiv mit dem ersten Ventilelement in Kontakt steht; wobei während eines ersten Betriebsmodus der Aktuator die Bewegung des ersten Ventilelements zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position steuert, so dass Abführdampf von dem Hohlraum über das zweite Ventilelement aus dem Gehäuse strömen kann und während eines zweiten Betriebsmodus, wenn ein Unterdruck in dem Hohlraum ein vorbestimmtes Niveau erreicht, der Unterdruck in dem Hohlraum das erste Ventilelement und das zweite Ventilelement bewegt, so dass Luft in das Gehäuse und in den Hohlraum strömt, um den Unterdruck in dem Hohlraum abzubauen.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine Spritzgussanordnung aufweist und/oder der Hohlraum ferner einen Spritzgusshohlraum aufweist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend: einen ersten Anschluss, welcher als Teil des Gehäuses ausgebildet ist, wobei der erste Anschluss in Fluidverbindung mit dem Hohlraum und einem Kraftstofftank steht; und ein zweiter Anschluss, welcher mit dem Hohlraum und einem Karbonkanister selektiv in Fluidverbindung steht; wobei während des ersten Betriebsmodus der Aktuator dazu verwendet wird, das erste Ventilelement weg von dem zweiten Ventilelement zu bewegen und den Abführdampffluss, welcher von dem ersten Anschluss über den Hohlraum aus dem zweiten Anschluss fließt, zu steuern und in dem zweiten Betriebsmodus Unterdruck in dem Hohlraum das erste Ventilelement und das zweite Ventilelement bewegt, so dass Luft von dem Karbonkanister in den zweiten Anschluss und in den Überspritzungshohlraum über den ersten Anschluss und in den Kraftstofftank gelangen kann, um Unterdruck in dem Kraftstofftank abzubauen.
- Vorrichtung nach Anspruch 3, ferner aufweisend: eine Abdeckung, welche mit dem Gehäuse verbunden ist; und eine Abdeckungsöffnung, welche als Teil der Abdeckung ausgebildet ist, so dass die Abdeckung zumindest einen Teil des zweiten Anschlusses bildet; wobei während des ersten Betriebsmodus der Abführdampf von dem ersten Anschluss und dem Hohlraum über die Abdeckungsöffnung aus dem zweiten Anschluss fließt, wenn das erste Ventilelement in geöffneter Position ist, und während des zweiten Betriebsmodus, wenn der Unterdruck ein vorbestimmtes Niveau erreicht, um das erste Ventilelement und das zweite Ventilelement zu bewegen, die Luft von dem zweiten Anschluss über die Abdeckungsöffnung in den Hohlraum aus dem ersten Anschluss fließt.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Aktuator ferner eine Solenoidanordnung aufweist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner aufweisend eine Armatur, welche von dem Aktuator gesteuert wird, wobei das erste Ventilelement mit der Armatur verbunden ist, wobei das erste Ventilelement ferner einen Anschlagabschnitt aufweist, welcher mit der Armatur verbunden ist, und wobei der Anschlagabschnitt selektiv in Kontakt mit dem zweiten Ventilelement steht, wenn der Aktuator die Armatur und den Anschlagabschnitt zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position bewegt.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das zweite Ventilelement ferner aufweist: ein Kernteil, welches selektiv in Kontakt mit dem ersten Ventilelement steht; eine Fließöffnung, welche als Teil des Kernteils ausgebildet ist; und ein äußeres Dichtungselement, welches mit dem Kernteil verbunden ist; wobei während des ersten Betriebsmodus das erste Ventilelement selektiv von dem Kernteil weg bewegt wird, um die Menge von Abführdampffluss über die Fließöffnung zu steuern, und während des zweiten Betriebsmodus der Unterdruck in dem Hohlraum das erste Ventilelement, das Kernteil und das äußere Dichtungselement bewegt, so dass Luft in den Hohlraum des Gehäuses strömen kann.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das zweite Ventilelement ferner aufweist: eine Grundplatte, welche als Teil des Kernteils ausgebildet ist, wobei die Fließöffnung als Teil der Grundplatte ausgebildet ist; ein Flanschelement, welches integral mit der Grundplatte ausgebildet ist, wobei das Flanschelement einen Teil des Kernteils bildet; und eine Lippe, welche als Teil des äußeren Dichtungselements ausgebildet ist; wobei während des zweiten Betriebsmodus die Lippe selektiv mit einer inneren Oberfläche des Hohlraums in Kontakt steht, so dass wenn der Unterdruck in dem Hohlraum einen vorbestimmten Wert erreicht, sich die Lippe von der inneren Oberfläche weg bewegt.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das erste Ventilelement und das zweite Ventilelement in demselben Fließpfad ausgebildet sind.
- Tankdrucksteuerventilanordnung aufweisend: eine Spritzgussanordnung; einen ersten Anschluss, welcher als Teil der Spritzgussanordnung ausgebildet ist, wobei der erste Anschluss in Fluidverbindung mit einem Kraftstofftank steht; eine Abdeckung, welche mit der Spritzgussanordnung verbunden ist; einen zweiten Anschluss, welcher als Teil der Abdeckung ausgebildet ist, wobei der zweite Anschluss in Fluidverbindung mit einem Karbonkanister steht; ein Spritzgusshohlraum, welcher als Teil der Spritzgussanordnung ausgebildet ist, wobei der erste Anschluss in Fluidverbindung mit dem Spritzgusshohlraum steht; eine innere Oberfläche, welche als Teil der Abdeckung ausgebildet ist, wobei die innere Oberfläche einen Teil des Spritzgusshohlraums bildet; eine Solenoidanordnung, welche innerhalb der Spritzgussanordnung angeordnet ist und zu dem Spritzgusshohlraum benachbart, angeordnet ist; eine Armatur, welche in der Spritzgussanordnung angeordnet ist, wobei Bewegung der Armatur von der Solenoidanordnung gesteuert wird; einen Anschlagabschnitt, welcher mit der Armatur verbunden ist; eine Abdeckungsöffnung, welche als Teil der Abdeckung ausgebildet ist, wobei die Abdeckungsöffnung als Teil des zweiten Anschlusses ausgebildet ist, so dass die Abdeckungsöffnung eine Fluidverbindung zwischen dem Spritzgusshohlraum und dem zweiten Anschluss gewährleistet; und ein zweites Ventilelement, wobei der Anschlagabschnitt selektiv in Kontakt mit dem zweiten Ventilelement steht; wobei während eines ersten Betriebsmodus die Solenoidanordnung dazu verwendet wird, die Armatur und den Anschlagabschnitt von dem zweiten Ventilelement weg zu bewegen, und den Fluss des Abführdampfs, welcher von diesem Anschluss über den Spritzgusshohlraum und das zweite Ventilelement aus dem zweiten Anschluss strömt, zu steuern, und in einem zweiten Betriebsmodus Unterdruck in dem Spritzgusshohlraum das zweite Ventilelement, den Anschlagabschnitt und die Armatur von der inneren Oberfläche weg bewegt, so dass Luft von dem zweiten Anschluss über die Abdeckungsöffnung in den Spritzgusshohlraum über den ersten Anschluss in den Kraftstofftank gelangen kann, wobei Unterdruck in dem Kraftstofftank abgebaut wird.
- Tankdrucksteuerventilanordnung nach Anspruch 10, wobei das zweite Ventilelement ferner aufweist: ein Kernteil, welches selektiv in Kontakt mit dem Anschlagabschnitt und der inneren Oberfläche steht; eine Fließöffnung, welche als Teil des Kernteils ausgebildet ist; eine Grundplatte, welche als Teil des Kernteils ausgebildet ist, wobei die Fließöffnung als Teil der Grundplatte ausgebildet ist; ein Flanschelement, welches integral als Teil der Grundplatte ausgebildet ist, wobei das Flanschelement einen Teil des Kernteils bildet; ein äußeres Dichtungselement, welches das Flanschelement im Wesentlichen umgibt; und eine Lippe, welche als Teil des äußeren Dichtungselement ausgebildet ist, wobei die Lippe selektiv mit der inneren Oberfläche in Kontakt steht; wobei während eines ersten Betriebsmodus der Anschlagabschnitt selektiv von dem Kernteil weg bewegt wird, um den Fluss des Abführdampfes durch die Fließöffnung zu steuern, und während des zweiten Betriebsmodus der Unterdruck in dem Spritzgusshohlraum das zweite Ventilelement, den Anschlagabschnitt und die Armatur bewegt, so dass die Lippe sich von der inneren Oberfläche weg bewegt.
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