-
Die Erfindung betrifft eine Wischeranlagenanordnung, wie sie insbesondere an Kraftfahrzeugen zu finden ist. Üblicherweise weisen Wischeranlagenanordnungen neben einem oder mehreren zu betätigenden Wischerhebeln auch eine elektrische Antriebseinrichtung auf, die mit dem/den Wischerhebeln zu dessen/deren Antrieb wirkverbunden ist. Die Antriebseinrichtung wird dabei üblicherweise an der Karosserie des Fahrzeugs oder Kraftfahrzeugs befestigt. Dies hat zur Folge, dass die von der Antriebseinrichtung erzeugten Geräusche oder Vibrationen direkt in die Fahrzeugkarosserie eingebracht werden und sich dort zu den Fahrkomfort mindernden Geräuschen entwickeln können.
-
Die
DE 10 2005 050 772 A1 schlägt daher vor, Dämpfungselemente vorzusehen, die ein Weiterleiten von Vibrationen oder Geräuschen in die Fahrzeugkarosserie vermeiden sollen. Auch die
DE 102 42 2098 A1 schlägt es vor, die Anbindungsstellen eines Wischerantriebs jeweils mit einem Entkopplungselement zu versehen, das ein Befestigungselement zur Montage aufweist. Das dämpfenden Entkopplungselement weist dabei eine Schraubverbindung auf. Ferner ist es aus der
DE 10 2004 063 177 A1 bekannt, ein Kopplungselement zwischen Wischermotor und einen Montage- beziehungsweise Karosserieelement vorzusehen, um die Motorvibrationen nicht auf die Karosserie zu übertragen.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wischeranlagenanordnung zu schaffen, die ein verbessertes Geräuschdämpfungsverhalten beziehungsweise Vibrationsdämpfungsverhalten aufweist.
-
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Wischeranlagenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Diese hat den Vorteil, dass die Antriebseinrichtung ausreichend fest gelagert ist, um die gewünschten Kräfte übertragen zu können, und gleichzeitig keine oder kaum Vibrationen auf ein Karosserieteil, insbesondere des Kraftfahrzeugs, überträgt. Erfindungsgemäß ist hierzu Folgendes vorgesehen: Eine Wischeranlagenanordnung mit wenigstens einer elektrischen Antriebseinrichtung, mit wenigstens einem durch die Antriebseinrichtung antreibbaren Wischerhebel, mit einem Halteelement, das an der Antriebseinrichtung befestigt ist und den mindestens einen Wischerhebel lagert, und mit einer an einem Karosserieteil, insbesondere des Kraftfahrzeugs befestigbaren Lagerplatte, die mit der Antriebseinrichtung lösbar verbunden/verbindbar ist, und wobei das Halteelement zwischen der Lagerplatte und der Antriebseinrichtung unter Zwischenschaltung mindestens eines Dämpfungselementes zumindest reibschlüssig gehalten ist. Die Antriebseinrichtung ist somit an dem Halteelement oder das Halteelement an der Antriebseinrichtung befestigt. Dabei ist zwischen Halteelement und Antriebseinrichtung das mindestens eine Dämpfungselement vorgesehen, so dass Vibrationen von der Antriebseinrichtung nur gedämpft auf das Halteelement oder andersherum übertragen werden können. Das Halteelement selbst ist bevorzugt an einem oder an dem Karosserieteil einer Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt. Durch das Dämpfungselement wird erreicht, dass Vibrationen von der Antriebseinrichtung nicht über das Halteelement auf das Karosserieteil übertragen werden. Die der Antriebseinrichtung gegenüberliegende Lagerplatte ist an einem Karosserieteil oder an dem Karosserieteil befestigbar oder befestigt, so dass die Antriebseinrichtung auch durch die Lagerplatte an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigbar ist. Auch hier wird aufgrund der dämpfenden Wirkung des Dämpfungselementes eine Einkopplung von Vibrationen in die Karosserie des Kraftfahrzeugs vermieden.
-
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lagerplatte unter Zwischenschaltung wenigstens eines weiteren Dämpfungselementes mit der Antriebseinrichtung verbunden ist. Dadurch wird gewährleistet, dass Vibrationen nicht an dem Halteelement vorbei und direkt über die Lagerplatte in die Karosserie des Kraftfahrzeugs gelangen können. Dadurch wird die Dämpfungswirkung insgesamt weiter erhöht. Insbesondere wird hierdurch erreicht, dass die Antriebseinrichtung vollständig von der Karosserie vibrationsentkoppelt vorgesehen ist.
-
Bevorzugt ist weiterhin vorgesehen, dass das Dämpfungselement als rohrförmige, das Halteelement ummantelnde Dämpfungshülse ausgebildet ist. Damit umgibt das Dämpfungselement das Halteelement vollumfänglich, insbesondere im Bereich zwischen Lagerplatte und Antriebseinrichtung, so dass Vibrationen weder von der Antriebseinrichtung direkt noch von der Antriebseinrichtung über die Lagerplatte in das Halteelement eingekoppelt werden. Zweckmäßigerweise bilden die Lagerplatte und die Antriebseinrichtung zusammen eine Aufnahme für das Halteelement, in welcher auch entsprechend das Dämpfungselement angeordnet ist.
-
Insbesondere ist vorgesehen, dass das Halteelement zwischen der Lagerplatte und der Antriebseinrichtung unter Zwischenschaltung des Dämpfungselementes verklemmt gehalten ist.
-
Durch das Verklemmen wird die reibschlüssige Lagerung des Halteelementes zwischen Lagerplatte und Antriebseinrichtung auf einfache Art und Weise erreicht. Insbesondere durch Zwischenschaltung des Dämpfungselementes, das beispielsweise einen entsprechend hohen Reibwert aufweist, wird das Halteelement reibschlüssig in seiner Längserstreckung durch die Aufnahme zwischen Lagerplatte und Antriebseinrichtung befestigt.
-
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Lagerplatte mit der Antriebseinrichtung durch wenigstens eine Schraubverbindung verbindbar ist. Durch die Schraubverbindung ist die Lagerplatte gegen die Antriebseinrichtung drängbar, insbesondere, wenn die Achsrichtung der Schraubverbindung senkrecht zur Längserstreckung des Halteelementes in der genannten Aufnahme ausgerichtet ist. Dadurch lässt sich mittels der Schraubverbindung auf einfache Art und Weise das Haltelement mit dem Dämpfungselement in der Aufnahme zwischen Lagerplatte und Antriebseinrichtung verspannen. Durch die Schraubverbindung lässt sich also insbesondere die beschriebene Verklemmung auf einfache Art und Weise realisieren.
-
Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass wenigstens ein Gewindeteil, insbesondere eine Gewindehülse mit einem Innengewinde, der Schraubverbindung durch das weitere Dämpfungselement gebildet ist. Hierdurch wird eine Entkopplung von Antriebseinrichtung und Lagerplatte, insbesondere von einem Gehäuse der Antriebseinrichtung zu der Lagerplatte auf einfache und sichere Art und Weise gewährleistet.
-
Insbesondere ist vorgesehen, dass das Gewindeteil als eine in das Gehäuse der Antriebseinrichtung eingesetzte Gewindehülse zur Aufnahme einer Schraube der Schraubverbindung ausgebildet ist. Damit wird das der Antriebseinrichtung zugeordnete Gegengewinde für die Schraube durch das Dämpfungselement selbst gebildet, wodurch eine vorteilhafte Vibrationsentkopplung erreicht wird. Vorzugsweise weist das Gehäuse der Antriebseinrichtung dazu eine Aufnahme auf, in welche das Gewindeteil beziehungsweise das das Gewindeteil bildende Dämpfungselement eingesetzt ist. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass die Kontur der Aufnahme und die Kontur des Gewindeteils eine von einem Kreis abweichende Form aufweisen, so dass eine Verdrehsicherung für das Gewindeteil in der Aufnahme des Gehäuses vorliegt. Das Gewindeteil kann dabei bündig mit der Oberfläche des Gehäuses abschließen, vertieft darin liegen oder davon vorstehen. Insbesondere im letzteren Fall kann dadurch eine weitere Entkopplung erreicht werden. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Dämpfungselement eine seitliche Auskragung beziehungsweise radiale Auskragung aufweist, die einen ringförmigen Dämpfungsabschnitt bildet, der zwischen Lagerplatte und Gehäuse der Antriebseinrichtung verspannbar ist.
-
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass das Halteelement im Bereich von Lagerplatte und Antriebseinrichtung eine Verjüngung zur formschlüssigen Arretierung in seiner Längsrichtung an Lagerplatte und Antriebseinrichtung aufweist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass zusätzlich zu der reibschlüssigen Verbindung außerdem ein Formschluss vorgesehen ist, der ein Verrutschen der Antriebseinrichtung an dem Halteelement sicher verhindert. So ist insbesondere vorgesehen, dass das Halteelement im Bereich der Aufnahme, die von Lagerplatte und Antriebseinrichtung gebildet wird, die beschriebene Verjüngung aufweist, und in dem daran angrenzenden Bereich einen Querschnitt, der größer ist als die Aufnahme, so dass das Halteelement formschlüssig sicher in axialer Richtung beziehungsweise in seiner Längsrichtung gehalten ist. Auch kann vorgesehen sein, dass das Halteelement im Bereich der Aufnahme eine Querschnittsform aufweist, die vom übrigen Querschnitt des Halteelements abweicht. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das Halteelement im Bereich der Aufnahme eine von einem Kreis abweichende Form aufweist, um eine Verdrehsicherung für die Antriebseinrichtung beziehungsweise die Lagerung der Antriebseinrichtung zu bilden.
-
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halteelement als Rahmenrohr ausgebildet ist. Hierdurch erhält das Halteelement eine hohe Steifigkeit zur sicheren Lagerung des mindestens einen Wischerhebels. Insbesondere sind an dem Rahmenrohr zwei Wischerhebel gehalten. Dabei ist an dem Rahmenrohr für jeden Hebel bevorzugt wenigstens ein Drehlager für die Antriebswelle jedes Wischerhebels vorgesehen.
-
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Dämpferelement und das wenigstens eine weitere Dämpferelement aus einem Elastomermaterial gefertigt sind. Hierdurch kann zum einen eine vorteilhafte Vorspannung zwischen Halteelement, Antriebseinrichtung und Lagerplatte erreicht werden, und zum anderen ein hoher Reibwert, der ein Verrutschen der Antriebseinrichtung beziehungsweise des Halteelementes in der Aufnahme verhindert.
-
Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dazu zeigen:
-
1 eine Wischeranlagenanordnung eines Kraftfahrzeugs in einer vereinfachten Darstellung,
-
2 eine vergrößerte Detailansicht der Wischeranlagenanordnung gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung und
-
3 eine erweiterte Detailansicht der Wischeranlagenanordnung gemäß der vorteilhaften Weiterbildung, jeweils in einer perspektivischen Darstellung.
-
1 zeigt eine bekannte Wischeranlagenanordnung 1 für ein Kraftfahrzeug in einer perspektivischen Darstellung. Die Wischeranlagenanordnung 1 weist eine Antriebseinrichtung 2 auf, die durch ein Gestänge 3 mit zwei Antriebswellen 4 zu deren Antrieb wirkverbunden ist. Die Antriebswellen 4 sind wiederum mit jeweils einem Wischerhebel 5 wirkverbunden, so dass durch Betreiben der Antriebseinrichtung 2 die Wischerhebel 5 hin und her verschwenkbar sind.
-
Die Antriebswellen 4 sind dabei in Schwenklagern 6 verschwenkbar gehalten, wobei die Schwenklager 6 am Ende eines ein Haltelement 7 bildenden Rahmenrohrs 8 angeordnet sind.
-
Der Antriebseinrichtung 2 ist außerdem eine Lagerplatte 9 zugeordnet, welche an einem Karosserieteil eines hier nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs befestigbar ist. Insbesondere ist es vorgesehen, dass die Lagerplatte 9 an dem Karosserieteil durch wenigstens eine Verschraubung befestigbar ist.
-
Die Lagerplatte 9 ist im Wesentlichen beabstandet zu der Antriebseinrichtung 2 beziehungsweise zu einem Gehäuse 10 der Antriebseinrichtung 2 angeordnet, wobei zwischen der Lagerplatte 9 und dem Gehäuse 10 das Halteelement 7 hindurchgeführt ist. Dazu weist das Gehäuse 10 mehrere domartige Befestigungsvorsprünge 11 auf, die jeweils mit einem in 1 nicht ersichtlichen Innengewinde versehen sind. Die Lagerplatte 9 wird mit einer den Vorsprüngen 11 entsprechenden Lochung versehen, so dass durch die Löcher der Lagerplatte 9 Schrauben in die Innengewinde der Vorsprünge 11 eindrehbar sind, um die Lagerplatte 9 an dem Gehäuse 10 zu befestigen. Dabei ist die Länge der Vorsprünge 11 derart gewählt, dass beim Anschrauben der Lagerplatte 9 an das Gehäuse 10 der Antriebseinrichtung 2 das Halteelement 7 zwischen der Lagerplatte 9 und dem Gehäuse 10 verklemmt wird.
-
2 zeigt eine Detailansicht der Wischeranlagenanordnung 1 gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung. Im Unterschied zu der bekannten Wischeranlagenanordnungen weist die Wischeranlagenanordnung 1 gemäß der vorteilhaften Weiterbildung ein Dämpfungselement 12 auf, das als rohrförmige Dämpfungshülse ausgebildet ist, die das Halteelement 7 im Bereich der Antriebseinrichtung 2 ummantelt. Damit wird das Dämpfungselement 12 bei der Montage zwischen Antriebseinrichtung 2 beziehungsweise deren Gehäuse 10 und der Lagerplatte 9 verklemmt. Hierdurch wird zum einen erreicht, dass Vibrationen der Antriebseinrichtung 2, die insbesondere einen Elektromotor als Antriebsmaschine aufweist, nicht direkt auf das Halteelement 8 übertragen, wodurch das Geräuschverhalten der Wischeranlagenanordnung 1 verbessert wird.
-
3 zeigt die Antriebseinrichtung 2 losgelöst von der übrigen Wischeranlagenanordnung 1 in einer Draufsicht auf die der Lagerplatte 9 zugewandte Unterseite 13. Hierbei ist zu erkennen, dass die Antriebseinrichtung 2 beziehungsweise das Gehäuse 10 drei der zuvor genannten Vorsprünge 11 aufweist. Weiterhin weist das Gehäuse 10 eine Aufnahmevertiefung 14 auf, in welcher das Halteelement 7 beziehungsweise das Rahmenrohr 8 im montierten Zustand gemäß 2 zusammen mit dem Dämpfungselement 12 geführt einliegt. Die Aufnahmevertiefung 14 bildet insofern zusammen mit der Lagerplatte 9 eine Aufnahme 15 für das Halteelement 7. Die zuvor erwähnten Innengewinde werden vorliegend von weiteren Dämpfungselementen 16 gebildet, die in Aufnahmebohrungen 17 der Vorsprünge 11 eingesetzt sind. Die Dämpfungselemente 16 sind dabei im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet und vorzugsweise passgenau in die Aufnahmebohrungen 17 eingesetzt. Vorzugsweise wird dabei eine Presspassung gebildet, wodurch die Dämpfungselemente 16 fest beziehungsweise reibschlüssig in den Aufnahmebohrungen 17 gehalten sind. Auch ist es denkbar, das Gehäuse 10 der Antriebseinrichtung 2 als Zwei-Komponenten-Gehäuse auszubilden, so dass die Dämpfungselemente 16 direkt in das Gehäuse 10 integriert ausgebildet sind und aus einem anderen Material wie das übrige Gehäuse 10 bestehen. Alternativ ist es auch denkbar, den Querschnitt der weiteren Dämpfungselemente 16 mit einer von einem Kreis abweichenden Form zu versehen, und die Aufnahmevertiefung 17 mit einer entsprechenden Innenkontur, so dass eine einfache und verlässliche Drehsicherung gebildet wird.
-
Wird nun die Lageplatte 9 an das Gehäuse 10 angeschraubt, so dass das Halteelement 7 mit dem Dämpfungselement 12 in der Aufnahme 15 einliegt und zwischen Lagerplatte 9 und Gehäuse 10 zur reibschlüssigen Halterung verklemmt wird, so werden die Schrauben in die Innengewinde der weiteren Dämpfungselemente 16 eingeschraubt, wodurch diese nicht in einem direkten Kontakt zu dem übrigen Gehäuse 10 stehen. Dadurch erfolgt eine weitere Vibrationsentkopplung von dem Gehäuse 10 zu der Lagerplatte und damit zu dem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs, in welchem die Lagerplatte 9 befestigt wird. Insgesamt entsteht dadurch eine Wischeranlagenanordnung 1, die im Vergleich zu bekannten Lösungen ein besonders niedriges Geräuschverhalten beziehungsweise eine besonders hohe Geräuschentkopplung gewährleistet.
-
Um die Anordnung der Antriebseinrichtung 2 an dem Halteelement 7 weiter zu befestigen, ist es denkbar, wie in 2 gezeigt, das Halteelement 7 im Bereich der Aufnahme 15 mit einer Verjüngung 18 beziehungsweise mit einem verjüngten Querschnitt zu versehen, so dass in Längserstreckung des Halteelements 7 ein Formschluss zwischen dem Halteelement 7 und der Lagerplatte 9 und/oder dem Gehäuse 10 der Antriebseinrichtung 2 gebildet wird, wodurch die Antriebseinrichtung 2 axial beziehungsweise in Längserstreckung des Halteelements 7 fest an dem Halteelement 7 angeordnet ist.
-
Das Dämpfungselement 12 und die weiteren Dämpfungselemente 16 sind dabei vorliegend bevorzugt aus einem Elastomermaterial gefertigt, wodurch eine besonders wirksame Vibrationsentkopplung gewährleistet ist.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005050772 A1 [0002]
- DE 102422098 A1 [0002]
- DE 102004063177 A1 [0002]