DE102014207951A1 - Verbundwerkstoff und Bauteil - Google Patents

Verbundwerkstoff und Bauteil Download PDF

Info

Publication number
DE102014207951A1
DE102014207951A1 DE102014207951.9A DE102014207951A DE102014207951A1 DE 102014207951 A1 DE102014207951 A1 DE 102014207951A1 DE 102014207951 A DE102014207951 A DE 102014207951A DE 102014207951 A1 DE102014207951 A1 DE 102014207951A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composite material
particles
component
composite
contain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102014207951.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Melzig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102014207951.9A priority Critical patent/DE102014207951A1/de
Publication of DE102014207951A1 publication Critical patent/DE102014207951A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/04Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material
    • C08J5/10Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material characterised by the additives used in the polymer mixture
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L23/00Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L23/02Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08L23/10Homopolymers or copolymers of propene
    • C08L23/12Polypropene

Abstract

Verbundwerkstoff (106) aufweisend ein Matrix-Material mit thermoplastischen Eigenschaften und in dem Matrix-Material eingebettete Partikel, bei dem die Partikel ein zumindest partiell durch Bestrahlen vernetztes polymeres Material (100) enthalten, um den Verbundwerkstoff zu verbessern und ein Recycling oder eine Wiederverwendung des zumindest partiell durch Bestrahlen vernetzten polymeren Materials (100) zu ermöglichen, und Bauteil, enthaltend einen derartigen Verbundwerkstoff (106).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbundwerkstoff aufweisend ein Matrix-Material mit thermoplastischen Eigenschaften und in dem Matrix-Material eingebettete Partikel. Außerdem betrifft die Erfindung ein Bauteil, insbesondere für ein Fahrzeug.
  • Aus der DE 103 56 665 A1 ist ein Verfahren bekannt zur Herstellung eines genarbten, mehrlagigen Formkörpers mit einer Oberfolie, die partiell vernetzte polymere Materialien, insbesondere auf Basis von Polyolefinen, und gegebenenfalls weitere Additive enthält, und mindestens einer darauf laminierten Unterfolie, wobei das mehrlagige Folienlaminat geprägt, zum Erzielen einer im Tiefziehprozess geeigneten Narbstabilität mit Elektronenstrahlen behandelt und das behandelte mehrlagige Folienlaminat zu einem genarbten, mehrlagigen Formkörper tiefgezogen wird, wobei mindestens eine Unterfolie mit einem geschäumten polymeren Material einer Dichte zwischen etwa 35 und 120 g/l und eines Gelgehaltes von weniger als 80%, insbesondere zwischen etwa 30 und 70%, ausgebildet wird, um insbesondere im Hinblick auf ein Schaumlaminat als Ausgangsprodukt ein Verfahrenserzeugnis bereit zu stellen, das, insbesondere trägergestützt, eine optimale Nutzung im Bereich der Kraftfahrzeuginnenverkleidung bietet.
  • Aus der DE 10 2011 000 399 A1 ist ein Verfahren bekannt zur Herstellung einer mehrschichtigen Kunststofffolie mit mindestens einer kompakten Deckschicht und mindestens einer unter der Deckschicht angeordneten Schicht aus geschäumten Kunststoff, wobei die geschäumte Schicht aus geschäumten Kunststoff durch Einblasen von inertem und unter Überdruck stehendem Gas in eine Kunststoffschmelze und anschließendes Entspannen des unter Überdruck stehenden Gases erzeugt wird, um ein mehrlagiges polyolefinbasiertes Flächengebilde mit mindestens einer geschäumten Schicht darzustellen, welches thermisch umgeformt werden kann, wobei Verstreckungsgrade von > 300% ohne Verlust der Eigenschaften möglich sind. Dieses Verfahren dient zum Herstellen einer mehrschichtigen Kunststofffolie zur Beschichtung von Bauteilen für die Innenverkleidung von Fahrzeugen. Zum Erreichen der geforderten Thermoformbeständigkeit wird vorgeschlagen, ein Schaumlaminat oder eine geschäumte Schicht alleine einer ionisierenden Strahlung auszusetzen, sodass eine Schmelzefestigkeit einer Polymermischung durch eine nachträgliche Vernetzung auch im Bereich niedriger Schaumdichten in ausreichendem Maß erhöht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Verbundwerkstoff zu verbessern. Insbesondere soll ein Kostenaufwand reduziert werden. Insbesondere soll ein höherpreisiges Material durch ein niedrigerpreisiges Material ersetzbar sein. Insbesondere soll ein Recycling oder eine Wiederverwendung eines durch Bestrahlung vernetzten polymeren Materials ermöglicht sein. Insbesondere sollen Eigenschaften eines Verbundwerkstoffs gezielt modifizierbar sein. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein derartig verbessertes Bauteil bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Verbundwerkstoff aufweisend ein Matrix-Material mit thermoplastischen Eigenschaften und in dem Matrix-Material eingebettete Partikel, bei dem die Partikel ein zumindest partiell durch Bestrahlen vernetztes polymeres Material enthalten.
  • Das Matrix-Material und die Partikel können miteinander form- und/oder stoffschlüssig verbunden sein. Eigenschaften des Verbundwerkstoffs können von stofflichen Eigenschaften und/oder einer Geometrie der Komponenten abhängen.
  • Das Matrix-Material kann einen technischen Thermoplast enthalten. Das Matrix-Material kann einen technischen Thermoplast auf Olefinbasis enthalten. Das Matrix-Material kann Polypropylen enthalten. Das Matrix-Material kann einen thermoplastischen Elastomer enthalten. Das Matrix-Material kann einen thermoplastischen Elastomer auf Olefinbasis, wie PP/EPDM, enthalten. Das Matrix-Material kann einen thermoplastischen Elastomer auf Urethanbasis enthalten. Das Matrix-Material kann einen thermoplastischen Elastomer auf Esterbasis enthalten. Das Matrix-Material kann in ein thermoplastisches Material eingebundene elastische Polymerketten enthalten. Das Matrix-Material kann seinerseits einen Verbundwerkstoff enthalten.
  • Die Partikel können ein Material enthalten, das thermoplastisch nicht mehr aufschließbar ist. Die Partikel können ein Material enthalten, das duroplastische Eigenschaften aufweist. Die Partikel können ein Material enthalten, dessen ursprünglich thermoplastische Eigenschaften durch Bestrahlen und der damit verbundenen Vernetzung nicht mehr verfügbar sind. Die Partikel können ein organisches Material enthalten. Die Partikel können ein polymeres Material auf Olefinbasis enthalten. Die Partikel können ihrerseits einen Verbundwerkstoff enthalten.
  • Die Partikel können aus einem mehrschichtigen Folienmaterial hergestellt sein. Das Folienmaterial kann eine Kompaktschicht aufweisen. Das Folienmaterial kann eine Schaumschicht aufweisen. Das Folienmaterial kann eine Lackschicht aufweisen. Die Partikel können aus einem Material hergestellt sein, das von der Benecke-Kaliko AG unter der Marke TEPEO2® angeboten wird.
  • Die Partikel können aus Abfall hergestellt sein. Die Partikel können aus bei einer Herstellung von Innenraumbauteilen eines Fahrzeugs anfallendem Abfall hergestellt sein. Der Verbundwerkstoff kann eine elastomere Komponente aufweisen. Die Partikel können die elastomere Komponente des Verbundwerkstoffs zumindest teilweise ersetzen. Die Partikel können als Füllstoff dienen. Die Partikel können zum Modifizieren einer Elastizität, einer Schlagzähigkeit und/oder einer Kerbschlagzähigkeit des Verbundwerkstoffs dienen.
  • Der Verbundwerkstoff kann in einem Spritzgießverfahren, Extrusionsverfahren, Blasformverfahren, Folienblasverfahren, Heißverstemmverfahren und/oder Kalandrierverfahren verarbeitbar sein. Der Verbundwerkstoff kann mechanisch und/oder thermisch verarbeitbar sein.
  • Außerdem wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst mit einem Bauteil, insbesondere für ein Fahrzeug, wobei das Bauteil einen derartigen Verbundwerkstoff enthält. Das Bauteil kann im Bereich einer Unterbodenverkleidung eines Landfahrzeugs angeordnet sein. Das Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug sein. Das Fahrzeug kann ein PKW sein.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein Recycling von TEPEO-II-Folien. Die Folie kann als organischer Füllstoff für Compounds aus Polypropylen verwendet werden. Dazu kann die Folie über eine spezielle Mühle derart zerkleinert werden, dass die dabei entstehenden Partikel in eine Matrix aus Polypropylen eingearbeitet werden können.
  • Ja nach Art des Grundmaterials und der verwendeten Rezepturbestandteile kann die zerkleinerte Folie als Füllstoff oder als Modifikation zur Erhöhung der Elastizität, Schlagzähigkeit und Kerbschlagzähigkeit wirken. Über die Verwendung der TEPEO-II-Folie als organischer Füllstoff ist ein stoffliches Recycling ermöglicht. Ein durch Fertigungsprozesse zur Herstellung von Innenraumkomponenten entstandener Abfall kann im Bereich von Unterbodenverkleidungen wieder eingesetzt werden. Eine thermische Entsorgung kann entfallen. Des Weiteren können anders geartete Elastomerkomponenten, wie z. B. EPDM, zum Teil durch TEPEO-II-Reste ersetzt werden, was zu einer Kostenreduktion des Materials führt. Ebenso kann der Einsatz als Füllstoff zur Reduzierung von Materialkosten führen.
  • Mit „kann” sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
  • Mit der Erfindung wird ein Kostenaufwand reduziert. Ein höherpreisiges Material ist durch ein niedrigerpreisiges Material ersetzbar. Ein Recycling oder eine Wiederverwendung eines durch Bestrahlung vernetzten polymeren Materials ist ermöglicht. Eigenschaften eines Verbundwerkstoffs sind gezielt modifizierbar.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Figur näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Die Figur zeigt schematisch und beispielhaft ein Recycling oder eine Wiederverwendung eines Materials 100, das ein durch Bestrahlen vernetztes polymeres Material enthält.
  • Zur Herstellung von Innenausstattungsteilen eines Kraftfahrzeugs wird ein polymeres mehrschichtiges Folienmaterial auf Olefinbasis mit zunächst thermoplastischen Eigenschaften verwendet, beispielsweise das von der Benecke-Kaliko AG unter der Marke TEPEO2® angebotene Material.
  • Im Rahmen der Herstellung der Innenausstattungsteile wird dieses Material bestrahlt, um eine erhöhte Vernetzung zu erreichen. Nach dem Bestrahlen stehen die thermoplastischen Eigenschaften nicht mehr zur Verfügung und das Material 100 weist duroplastische Eigenschaften auf.
  • Bei der Herstellung der Innenausstattungsteile anfallender Abfall, Ausschussteile oder nicht mehr benötigte Teile aus dem Material 100, werden in einem nachfolgenden Schritt 102 zerkleinert und in einem nachfolgenden Schritt 104 als Partikel mit einem Matrix-Material vermischt, um einen Verbundwerkstoff 106 herzustellen. Das Matrix-Material enthält beispielsweise einen technischen Thermoplast oder einen thermoplastischen Elastomer.
  • Das Material 100 dient zum Einstellen von Werkstoffeigenschaften des Verbundwerkstoffs 106 und zum Reduzieren eines Materialeinsatzes höherpreisiger Komponenten des Verbundwerkstoffs 106. Aus dem Verbundwerkstoff 106 werden beispielsweise Bauteile einer Unterbodenverkleidung eines Kraftfahrzeugs hergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Material
    102
    Schritt
    104
    Schritt
    106
    Verbundwerkstoff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10356665 A1 [0002]
    • DE 102011000399 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Verbundwerkstoff (106) aufweisend ein Matrix-Material mit thermoplastischen Eigenschaften und in dem Matrix-Material eingebettete Partikel, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel ein zumindest partiell durch Bestrahlen vernetztes polymeres Material (100) enthalten.
  2. Verbundwerkstoff (106) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Matrix-Material einen technischen Thermoplast oder einen thermoplastischen Elastomer enthält.
  3. Verbundwerkstoff (106) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel ein polymeres Material auf Olefinbasis enthalten.
  4. Verbundwerkstoff (106) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel aus einem mehrschichtigen Folienmaterial hergestellt sind.
  5. Verbundwerkstoff (106) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel aus Abfall hergestellt sind.
  6. Verbundwerkstoff (106) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel aus bei einer Herstellung von Innenraumbauteilen eines Fahrzeugs anfallendem Abfall hergestellt sind.
  7. Verbundwerkstoff (106) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel eine elastomere Komponente des Verbundwerkstoffs zumindest teilweise ersetzen.
  8. Verbundwerkstoff nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel als Füllstoff dienen.
  9. Bauteil, insbesondere für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil einen Verbundwerkstoff nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
  10. Bauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil im Bereich einer Unterbodenverkleidung eines Landfahrzeugs angeordnet ist.
DE102014207951.9A 2014-04-28 2014-04-28 Verbundwerkstoff und Bauteil Pending DE102014207951A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014207951.9A DE102014207951A1 (de) 2014-04-28 2014-04-28 Verbundwerkstoff und Bauteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014207951.9A DE102014207951A1 (de) 2014-04-28 2014-04-28 Verbundwerkstoff und Bauteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014207951A1 true DE102014207951A1 (de) 2015-10-29

Family

ID=54261761

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014207951.9A Pending DE102014207951A1 (de) 2014-04-28 2014-04-28 Verbundwerkstoff und Bauteil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014207951A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5151324A (en) * 1989-10-09 1992-09-29 Mitsubishi Petrochemical Co., Ltd. Pattern coloring material for synthetic resins, method for producing same and synthetic resin molded products using same
DE10356665A1 (de) 2003-12-04 2005-07-07 Benecke-Kaliko Ag Verfahren zur Herstellung von genarbten Formkörpern und die danach hergestellten Formkörper
DE102005023806A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Basf Ag Farbiges Polymersystem mit verbesserter Farbbrillianz
US20090093568A1 (en) * 2007-10-03 2009-04-09 Arkema France Multilayer polymeric article having a metallic varigated look
DE102011000399A1 (de) 2011-01-28 2012-08-02 Benecke-Kaliko Ag Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Kunststofffolie

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5151324A (en) * 1989-10-09 1992-09-29 Mitsubishi Petrochemical Co., Ltd. Pattern coloring material for synthetic resins, method for producing same and synthetic resin molded products using same
DE10356665A1 (de) 2003-12-04 2005-07-07 Benecke-Kaliko Ag Verfahren zur Herstellung von genarbten Formkörpern und die danach hergestellten Formkörper
DE102005023806A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Basf Ag Farbiges Polymersystem mit verbesserter Farbbrillianz
US20090093568A1 (en) * 2007-10-03 2009-04-09 Arkema France Multilayer polymeric article having a metallic varigated look
DE102011000399A1 (de) 2011-01-28 2012-08-02 Benecke-Kaliko Ag Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Kunststofffolie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017109362B4 (de) Kosmetische Reparatur eines thermoplastischen Kohlenstofffaserkomposits
DE102017100509B4 (de) In-situ-Polymerisation von Caprolactam zur Verbundstoffteilreparatur
DE102011000399A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Kunststofffolie
DE112011103628T5 (de) Wiederverwertbare Kunststofftragteile und Verfahren zur Herstellung
DE102009035680A1 (de) Vorrichtung zum Formen von tiefgezogenen Behältern
EP1538175B1 (de) Verfahren zur Herstellung von genarbten Formkörpern und die danach hergestellten Formkörpern
DE102014220751B4 (de) UV-härtende Zusammensetzung mit verbesserter Lichtbeständigkeit und deren Verwendung
DE102016211721A1 (de) Gehäuseteil für eine Energiespeichervorrichtung und Energiespeichervorrichtung
DE102011114362A1 (de) Verbundbauteil aus thermoplastischem Kunststoff und Elastomeren sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Verbundbauteils
EP3362278B1 (de) Folienlaminat und innenverkleidungsteil für kraftfahrzeuge
DE102014213974A1 (de) Folie für Airbaganwendungen
DE102013226799B4 (de) Biologische Harzzusammensetzungen, biologisches Formteil und Verfahren zum Herstellen desselben
EP3554809A1 (de) Verfahren zur herstellung einer lackierten genarbten folie, die lackierte genarbte folie und deren verwendung
DE102012205594A1 (de) Fügeverbundteile und Verfahren zur Herstellung davon
DE102016206340A1 (de) Folienlaminat und Innenverkleidungsteil für Kraftfahrzeuge
DE102008022224A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffformteils mit einer Lackbeschichtung
DE102015203535A1 (de) Druckbehälter und Verfahren zum Herstellen eines Druckbehälters
DE102011011387A1 (de) Mehrschichtiges Faserkunststoffverbundhalbzeug und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102014207951A1 (de) Verbundwerkstoff und Bauteil
DE102009025995A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers
WO2020164803A1 (de) Folie aus recyceltem kunststoffmaterial für tragbare datenträger, verfahren zur herstellung der recyclingfolie und die recyclingfolie enthaltender datenträger
DE102016100947A1 (de) Kunststoffverbundbauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10335620A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffformteilen mit funktionalen Oberflächen
DE102008032730B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines mehrschichtigen Bauteils
DE102019201896A1 (de) 3D-gedrucktes (gitterstrukturiertes) Metall - Kunststoffmatrix - Verbundmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication