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Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einem Gehäuse und einer daran drehbar angeordneten Tür, welche eine Außenseite aufweist. Das Haushaltsgerät umfasst eine Schleppvorrichtung zum Koppeln und Mitführen der Tür mit einer frontseitig vor der Tür anbringbaren Möbelfrontplatte.
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Derartige Haushaltsgeräte sind beispielsweise in Form von Haushaltskältegeräten bekannt. So zeigt beispielsweise die
WO 2011/101319 A2 eine derartige Ausgestaltung. Dort ist die Vertiefung an der Außenseite der Tür zur Aufnahme eines Bewegungsdämpfers vorgesehen. Die Vertiefung ist in dem Zusammenhang in ihren gesamten Ausmaßen beabstandet zu den Rändern der Außenseite der Tür ausgebildet und somit quasi jeweils nach innen versetzt zu den Rändern ausgebildet. Der Dämpfungszylinder, der türseitig befestigt ist, ist auf einem Podest der Vertiefung, die bezüglich ihrer Strukturierung gestuft ausgebildet ist, angeordnet und somit nicht in dem eigentlichen Tiefbereich der Vertiefung positioniert. Ein Dämpfungskolben, der jedoch an der Möbelfrontplatte angeordnet ist, erstreckt sich bereichsweise in den tieferen Bereich der Vertiefung hinein und kontaktiert abhängig von der jeweiligen Stellung der Tür relativ zur Möbelfrontplatte den Dämpfungszylinder. Eine Schleppvorrichtung, mit welcher die Tür mit der Möbelfrontplatte beim Verschwenken mitgeführt wird, ist außerhalb dieser Vertiefung angeordnet.
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Bei derartigen Ausgestaltungen von Haushaltsgeräten, bei denen die Tür des Haushaltsgeräts durch die Bewegung der Möbelfront mitgeschleppt wird, ist üblicherweise die Möbelfront über Scharniere an einem Möbelkorpus gelagert, so dass die Möbelfront und die Tür des Haushaltsgeräts unterschiedliche Anbindungen und somit unterschiedliche Drehachsen aufweisen. Die Gerätetür und die Möbelfrontplatte führen während des Öffnungs- beziehungsweise Schließvorgangs eine horizontale Relativbewegung aus, wobei sich auch die Winkelstellung zueinander in bestimmten Grenzen ändert.
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Bei geschlossener Gerätetür sind die Tür und die Möbelfront im Wesentlichen parallel angeordnet.
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Darüber hinaus ist es bekannt, wie bereits in oben genannter Druckschrift und dem Stand der Technik dargelegt, dass zusätzlich auch Bewegungsbeeinflussungssysteme beziehungsweise Bewegungsbeeinflussungsvorrichtungen ausgebildet sind, um die Bewegung zu unterstützen und nutzerfreundlicher zu gestalten. Beispielsweise können unter Bewegungsbeeinflussungsvorrichtungen Ausgestaltungen zur Schließunterstützung und/oder zur Selbstschließung und/oder zur Dämpfung oder jedoch auch ein motorischer Antrieb vorgesehen sein. Um hier einen möglichst kompakten und funktionellen Aufbau zu gestalten, ist es bevorzugt, diese Komponenten der Bewegungsbeeinflussungsvorrichtung in den Bereich zwischen der Tür und der Möbelfrontplatte anzuordnen.
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Die dazu im Stand der Technik vorgesehenen Vertiefungen in der Außenseite der Tür tragen dazu bei, dass die Bauteile darin angeordnet werden können.
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Allerdings ist bei der bekannten Lösung aus dem Stand der Technik die Ausgestaltung der Vertiefungen auf den dort gezeigten spezifischen Dämpfer konzipiert. Ein Öffnen und Schließen und die Funktionalität der Bewegungsführung sind dadurch begrenzt. Ferner ist das Ausbilden von Vertiefungen fertigungstechnisch relativ aufwendig und führt ggf. auch dazu, dass bei Haushaltskältegeräten ein thermisch isolierendes Material in den durch die Vertiefungen verdünnten Bereichen in der Tür nur reduziert eingebracht werden kann, was ggf. zu Einschränkungen bei der thermischen Isolationswirkung führen kann.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltsgerät zu schaffen, bei welchem eine Tür mit einer Möbelfrontplatte bewegungsgekoppelt ist und aufgrund vorhandener Schleppvorrichtung und Bewegungsbeeinflussungsvorrichtung die Funktionalität verbessert ist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltsgerät, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
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Ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät umfasst ein Gehäuse und eine daran drehbar angeordnete Tür, welche eine Außenseite aufweist. Das Haushaltsgerät umfasst eine Schleppvorrichtung zum Koppeln und Mitführen der Tür mit einer frontseitig vor der Tür angeordneten Möbelfrontplatte. Ein Abstand zwischen der Außenseite der Tür und einer Innenseite der Möbelfrontplatte bei geschlossener Tür und geschlossener Möbelfrontplatte beträgt zwischen 9 mm und 12 mm, insbesondere zwischen 9 mm und 11 mm.
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Diese Ausgestaltung ist dahingehend besonders vorteilhaft, da sie auch bei Haushaltsgeräten mit einer Schleppvorrichtung und einer Bewegungsbeeinflussungsvorrichtung einen zwar vergrößerten Luftraum zwischen der Außenseite der Tür und der Innenseite der Möbelfrontplatte bildet, jedoch trotz der umfänglichen Bestückung des Haushaltsgeräts mit den genannten Vorrichtungen auch möglichst kompakt aufgebaut ist. Ein wesentlicher Vorteil dieser expliziten Abstandsdimensionierung ist darin zu sehen, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen von Bewegungsbeeinflussungsvorrichtungen problemlos aufgenommen werden können und sich dadurch unterschiedlichste Typenvarianten des Haushaltsgeräts bezüglich unterschiedlichster Anforderungen an die Bewegungsbeeinflussung und das Schleppen gestalten lassen. Jeweils abhängig von den erforderlichen Anforderungen kann dann quasi bei gleicher Ausgestaltung der Tür und der Möbelfrontplatte eine individuelle Bestückung mit der Schleppvorrichtung und der Bewegungsbeeinflussungsvorrichtung problemlos erfolgen. Ein wesentlicher Vorteil dieser expliziten Abstandsdimensionierung ist auch darin zu sehen, dass über den gesamten maximalen Schwenkbereich der Tür mit der Möbelfrontplatte keinerlei Beeinträchtigung des Bewegungsauflaufs einerseits und der vollen Funktionalität der Schleppvorrichtung und der Bewegungsbeeinflussungsvorrichtung andererseits gegeben sind. Dadurch werden die Bewegungsbeeinflussung und das Mitschleppen über den gesamten Bewegungsweg der Tür mit der Möbelfrontplatte erreicht.
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Vorzugsweise ist die Außenseite der Tür ohne eine Vertiefung zur Aufnahme zumindest eines Bauteils einer Bewegungsbeeinflussungsvorrichtung zur Bewegungsbeeinflussung der Tür ausgebildet. Dadurch ist eine Bewegungsbeeinflussungsvorrichtung nur in einem Zwischenraum zwischen der Außenseite der Tür und der Innenseite der Möbelfrontplatte angeordnet, der durch das erfindungsgemäße Maß ausreichend dimensioniert ist. Durch die vertiefungsfreie Ausführung der Außenseite ist die Formkomplexität reduziert und die Fertigung vereinfacht. Ferner ist keine Verdünnung ausgebildet, was gerade bei Haushaltskältegeräten vorteilhaft ist, da somit der Bauraum im Inneren der Tür für ein thermisches Isolationsmaterial nicht eingeschränkt ist.
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Insbesondere ist in einem Zwischenraum zwischen der vertiefungsfreien Außenseite und der Möbelfrontplatte zumindest ein Bauteil einer Bewegungsbeeinflussungsvorrichtung zur Bewegungsbeeinflussung der Tür angeordnet.
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Die Schleppvorrichtung und die Bewegungsbeeinflussungsvorrichtung sind insbesondere zwei eigene und getrennte Einheiten. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Schleppvorrichtung und die Bewegungsbeeinflussungsvorrichtung in einer Vorrichtung ausgebildet und somit in einer einzigen Vorrichtung realisiert sind.
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Insbesondere ist vorgesehen, dass das Bauteil ein Dämpfer und/oder ein Türschließer und/oder ein Antriebsmotor ist. Bezüglich eines Türschließers kann diese Ausgestaltung zur Schließunterstützung und/oder zur Selbstschließung vorgesehen sein. Die diesbezüglichen spezifischen Bauteile zur Bewegungsbeeinflussung ermöglichen eine sehr nutzerfreundliche Betätigung der Tür mit der Möbelfrontplatte.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Möbelfrontplatte um eine geräteexterne Achse drehbar angeordnet ist. Insbesondere ist die Möbelfrontplatte beispielsweise über Scharniere an einem Möbelkorpus, in dem das Haushaltsgerät angeordnet ist, befestigt.
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Durch die Erfindung oder eine vorteilhafte Ausgestaltung davon wird erreicht, dass die erforderlichen Mittel zur Beeinflussung der Bewegung der Tür angebracht werden können indem die Geräteposition in dem Einbaumöbel durch geeignete Positionierungs- und Befestigungsmittel derart verändert wird, das ein hinreichender Raum zwischen Gerät und Möbelfrontplatte entsteht. Auch können alle anderen Gerätebauteile unverändert beibehalten bleiben.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehen in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen als auch die in den Figuren und/oder in der Figurenbeschreibung alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen können auch in anderen Merkmalskombinationen gestaltet sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als offenbart und von der Erfindung umfasst anzusehen, die nicht explizit erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen erzeugbar sind.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts, welches in einer Einbaunische eines Möbels angeordnet ist;
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2 eine Frontansicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Tür des Haushaltsgeräts gemäß 1;
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3 eine Horizontalschnittdarstellung durch die Ausführung gemäß 1;
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4 eine Horizontalschnittdarstellung der Ausführung gemäß 1 bei geschlossener Tür;
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5 eine Darstellung von Komponenten einer Nachrüstvorrichtung; und
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6 eine Frontansicht auf eine Anordnung mit einem Haushaltsgerät und einem Möbel sowie den Komponenten der Nachrüstvorrichtung gemäß 5.
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In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist in einer perspektivischen Darstellung ein als Haushaltskältegerät 1 ausgebildetes Haushaltsgerät gezeigt. Das Haushaltskältegerät 1 kann beispielsweise als Kühlgerät oder Gefriergerät oder Kühl-Gefrier-Kombigerät ausgebildet sein. Es umfasst einen Innenraum 2, in dem Lebensmittel, wie Speisen und Getränke, eingebracht werden können. Der Innenraum 2 ist durch Wände eines Innenbehälters 3 begrenzt, wobei der Innenbehälter 3 durch ein Außengehäuse 4 umgeben ist. Eine frontseitige Beschickungsöffnung des Innenbehälters 3 und des Außengehäuses 4 ist durch eine Tür 5 verschließbar, wobei diese in 1 im geöffneten Zustand gezeigt ist. Die Tür 5 ist im Ausführungsbeispiel bei frontseitiger Betrachtung um eine rechtsseitig angeordnete und vertikal (y-Richtung) verlaufende Achse A verschwenkbar. Dazu ist die Tür 5 vorzugsweise drehbar an dem Innenbehälter 3 und/oder dem Außengehäuse 4 angeschlagen.
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Das Haushaltskältegerät 1 ist in einer Einbaunische 6 eines Möbels 7 angeordnet. Das Möbel 7 umfasst eine Möbelfrontplatte 8, die drehbar an dem Korpus des Möbels 7 angeordnet ist. Die Möbelfrontplatte 8 ist mit der Tür 5 gekoppelt, so dass bei einem Greifen eines Nutzers eines Griffs der Möbelfrontplatte 8 die dahinter befindliche Tür 5 automatisch mitgeführt wird. Eine derartige, auch als Schlepptür ausgestaltete Tür 5 ist durch eine Schleppvorrichtung 9 mit der Möbelfrontplatte 8 gekoppelt. Insbesondere ist die Schleppvorrichtung 9 in einem Zwischenraum 10 zwischen der Tür 5 und der Möbelfrontplatte 8 angeordnet. Sie kann beispielsweise eine Schleppschiene umfassen, die horizontal (bei geschlossener Tür 5 insbesondere in x-Richtung) verlaufend angeordnet ist.
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Die Möbelfrontplatte 8 ist um eine Achse B verschwenkbar, die parallel zur Achse A verläuft, jedoch geräteextern angeordnet ist und am Möbel 7 ausgebildet ist.
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Bei einem Verschwenken der Möbelfrontplatte 8 und der Tür 5 wird auch eine Relativbewegung zwischen der Möbelfrontplatte 8 und der Tür 5 durchgeführt.
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Neben der Schleppvorrichtung 9 umfasst das Haushaltskältegerät 1 eine dazu zur Schleppvorrichtung 9 separate Bewegungsbeeinflussungsvorrichtung 11, die in 1 lediglich symbolhaft dargestellt ist und im Hinblick auf die Form und Position etc. keinesfalls einschränkend zu verstehen ist. Eine Bewegungsbeeinflussungsvorrichtung 11 ist zur Bewegungsbeeinflussung der Tür 5 vorgesehen und kann in dem Zusammenhang beispielsweise ein Dämpfer und/oder ein Türschließer, wie beispielsweise eine Schließunterstützung und/oder eine Selbstschließung, und/oder ein motorischer Antrieb, sein.
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In 2 ist in einer schematischen Darstellung eine Frontansicht auf eine Außenseite 12 der Tür 5 gezeigt. Die Außenseite 12 ist durch einen oberen Rand 13, einen unteren Rand 14 und zwei gegenüberliegende seitliche Vertikalränder 15 und 16 begrenzt. Wie zu erkennen ist, weist die Außenseite 12 keinerlei Vertiefungen auf, die zur Aufnahme eines oder mehrerer Bauteile der Bewegungsbeeinflussdungsvorrichtung 11 vorgesehen und geeignet wären.
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In 3 ist in einer Horizontalschnittdarstellung (Schnittebene in der x-z-Ebene) die Anordnung gemäß 1 gezeigt.
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In 4 ist in der gleichen Horizontalschnittdarstellung ein Zustand gezeigt, bei dem die Tür 5 geschlossen ist. Ein Abstand d zwischen der Außenseite 12 und einer Innenseite 8a der Möbelfrontplatte beträgt zwischen 9 mm und 11 mm, insbesondere 10 mm. Durch diese spezifische Dimensionierung des Zwischenraums 10 insbesondere an den Stellen, an denen auch ein oder mehrere Bauteile der Bewegungsbeeinflussungsvorrichtung 11 angeordnet sind, kann die vollständige Aufnahme der Bewegungsbeeinflussungsvorrichtung 11 erfolgen und dennoch ein kompakter Aufbau mit uneingeschränkter Bewegungsfreiheit der Komponenten, auch zueinander, erfolgen.
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Es ist vorgesehen, dass das Haushaltskältegerät 1 auch so ausgebildet sein kann, dass es mit der Bewegungsbeeinflussungsvorrichtung 11 nachgerüstet werden kann.
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Eine derartige Nachrüstvorrichtung 17 ist gerade dann vorteilhaft nachträglich montierbar, wenn die oben genannten vorteilhaften Ausgestaltungen des Haushaltskältegeräts 1 ausgebildet sind, insbesondere der Abstand d bei einer ansonsten vertiefungsfreien Außenseite 12 ausgebildet ist.
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In 5 sind Bauteile einer Nachrüstvorrichtung 17 gezeigt. Insbesondere umfasst eine derartige Nachrüstvorrichtung 17 eine Türselbstschließ- und Dämpfungseinheit sowie Verbindungselemente, wie beispielsweise Schrauben. Darüber hinaus ist die Nachrüstvorrichtung 17 mit Bauteilen zur Gerätemontage in der für die jeweilige Ausgestaltung korrekten Position in der Einbaunische 6 bestückt. Ferner ist vorzugsweise zumindest eine Montageschablone zur Positionierung der Türselbstschließ- und Dämpfungseinheit an der Möbelfrontplatte 8 bestückt. Selbstverständlich kann dazu dann auch eine Montageanleitung in der Verpackung der Nachrüstvorrichtung 17 zugehörig sein. Zu 5 sind ein Nischenabschlussblech 18, ein erstes unteres Befestigungsteil 20 zur Montage an der Griffseite, und ein zweites unteres Befestigungsteil 19 zur Montage an der Scharnierseite gezeigt.
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Durch oben genannte Ausgestaltungen können Haushaltsgeräte, die mit einer Schleppvorrichtung ausgebildet sind, relativ einfach und aufwandsarm zusätzlich auch bezüglich einer Bewegungsbeeinflussung der Tür nachgerüstet werden. Bauteile zur Positionierung des Haushaltskältegeräts 1 in der Einbaunische 6 können sich dahingehend spezifizieren, dass sie das Nischenabschlussblech 18 aufweisen, welches gemäß der Darstellung in 6 am oberen Bereich montierbar ist, das Befestigungsteil 19 zur unteren Montage auf derjenigen Seite, auf welcher die Scharniere der Tür 5 an der Möbelfrontplatte 8 angeordnet sind, umfassen, und welches positionell gemäß 6 angeordnet ist, und das Befestigungsteil 20 umfassen, welches im unteren Bereich an einer Griffseite der Möbelfrontplatte 8 und der Tür 5 montierbar ist (6) und dazu dann auch noch entsprechende Befestigungselemente, wie Schrauben zugegeben sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haushaltskältegerät
- 2
- Innenraum
- 3
- Innenbehälter
- 4
- Außengehäuse
- 5
- Tür
- 6
- Einbaunische
- 7
- Möbel
- 8
- Möbelfrontplatte
- 9
- Schleppvorrichtung
- 10
- Zwischenraum
- 11
- Bewegungsbeeinflussungsvorrichtung
- 12
- Außenseite
- 13
- Oberer Rand
- 14
- Unterer Rand
- 15
- Seitlicher Vertikalrand
- 16
- Seitliche Vertikalrand
- 17
- Nachrüstvorrichtung
- 18
- Nischenabschlussblech
- 19
- Befestigungsteil
- 20
- Befestigungsteil
- d
- Abstand
- A
- Achse
- B
- Achse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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