DE102014205755A1 - Lehnenversteller für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lehnenversteller (5) für einen Fahrzeugsitz mit einem Winkelausgleichmechanismus (2). Der Winkelausgleichmechnismus (2) ist an dem Lehnenversteller (5) angeordnet und umfasst zwei um eine Lehnendrehachse (4) schwenkbare Rastsegmente (7, 8) und ein Übertragungselement (10). Das Übertragungselement (10) ist an einen Betätigungselement und an ein erstes Rastsegment (7) angelenkt, so dass ein Entriegeln am Betätigungselement ein Schwenken des ersten Rastsegments (7) bewirkt. Das zweite Rastsegment (8) ist an den Lehnenversteller (5) gekoppelt, so dass eine Schwenkung des zweiten Rastsegments (8) auf den Lehnenversteller (5) übertragen wird. Das erste Rastsegment (7) weist eine Rastverzahnung (7.3) auf, die bei einem Betätigen der Lehne (1) mit einer Gegenverzahnung (8.2) des zweiten Rastsegments (8) zusammenwirkt, so dass eine Schwenkung des ersten Rastsegments (7) eine Schwenkung des zweiten Rastsegments (8) bewirkt, wobei die relative Stellung der Rastsegmente (7, 8) zueinander von einer von einem als Steuerkurve dienenden Langloch (7.2) im Rastelement (7) abhängt, in das ein lehnenfester Nocken (6) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lehnenversteller für einen Fahrzeugsitz.
  • Bei Lehnenverstellern mit Lehnenvorklappung wird üblicherweise die Lehnenneigung am Lehnenversteller eingestellt und die Lehnenvorklappung an einem Betätigungshebel am Lehnenseitenteil in der Nähe der Lehnenoberkante. Die relative Lage der Anlenkpunkte der Lehnenvorklappung ändert sich, je nachdem, wie die Lehne gerade eingestellt oder geschwenkt wird. Dadurch ist die Wirkung des Entriegelungsmechanismus abhängig von der jeweiligen Lehnenneigung. Entweder ergeben sich große Leer- und Überhubwege oder es ist eine komplizierte Bowdenzugverlegung erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Lehnenversteller für einen Fahrzeugsitz anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßer Lehnenversteller mit einem oder ohne einen Rastbeschlag umfasst einen Winkelausgleichmechanismus, der zwei um eine Lehnendrehachse schwenkbare Rastsegmente und ein Übertragungselement aufweist. Dabei bildet das Übertragungselement eine Verbindung zwischen einem Betätigungsgriff der Lehnenvorklappung und dem ersten, so dass eine Entriegelungsbewegung am Betätigungsgriff ein Schwenken des ersten Rastsegments bewirkt. Das zweite Rastsegment ist an den Lehnenversteller gekoppelt, so dass eine Schwenkung des zweiten Rastsegments auf den Lehnenversteller übertragen wird. Das erste Rastsegment weist eine Rastverzahnung auf, die bei einem Betätigen der Lehnenvorklappung mit einer Gegenverzahnung des zweiten Rastsegments zusammenwirkt, so dass eine Schwenkung des ersten Rastsegments eine Schwenkung des zweiten Rastsegments bewirkt, wobei die relative Stellung der Rastsegmente zueinander von der Lehnenneigung abhängt.
  • Der erfindungsgemäße Rastbeschlag ermöglicht einen Ausgleich einer beliebigen Lehnenneigung durch einen entsprechenden Eingriff, insbesondere einen Zahneingriff, der Rastsegmente beim Betätigen der Lehnenvorklappung. Dadurch werden vorteilhaft durch den Lehnenverstellbereich bewirkte große Leer- und Überhubwege des Entriegelungsmechanismus bzw. eine komplizierte Bowdenzugverlegung zum Ausgleich der Lehnenschwenkung vermieden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das erste Rastsegment ein gebogen ausgeführtes Langloch aufweist und an der Lehne ein Nocken befestigt ist, der in das Langloch hineinragt, so dass das Langloch als Steuerkurve für das erste Rastsegment fungiert. Das gebogene Langloch ist so ausgeführt, dass die Rastelemente in Ruhelage nicht miteinander in Eingriff sind. Wird die Lehnenvorklappung betätigt, so wird das erste Rastsegment geschwenkt und durch die Form des Langlochs radial zur Drehachse geschoben und in Eingriff, insbesondere in Zahneingriff, mit dem zweiten Rastsegment gebracht. Durch den Zahneingriff wird die Schwenkbewegung auf das zweite Rastsegment und damit auf den Lehnenversteller übertragen.
  • Dadurch kann die Bewegung des ersten Rastsegments vorteilhaft gesteuert werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Spannelement zur Rückstellung der Rastsegmente vor.
  • Dadurch können die Rastsegmente vorteilhaft rückgestellt werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Lehnenversteller an einer einer Fahrzeugtür zugewandten Außenseite eines Lehnenseitenteils der Lehne angeordnet ist und einen Träger, ein Betätigungselement und einen zylinderförmigen Hohlzapfen aufweist, wobei sich der Hohlzapfen von einer Innenseite des Trägers durch eine erste Seitenöffnung im Lehnenseitenteil hindurch erstreckt und dazu ausgebildet ist, ein Ende der Lehnendrehachse aufzunehmen und dadurch an den Lehnenversteller zu koppeln. Dabei ist dieses Ende der Lehnendrehachse zu dem Betätigungselement geführt und an dieses gekoppelt, so dass durch Betätigen des Betätigungselementes die Neigung der Lehne relativ zum Sitzteil zwischen verschiedenen Gebrauchsstellungen einstellbar ist.
  • Dadurch wird vorteilhaft die Lehnendrehachse an den Lehnenversteller gekoppelt und die Einstellung einer Neigung der Lehne relativ zum Sitzteil zwischen verschiedenen Gebrauchsstellungen ermöglicht.
  • Vorzugsweise sind die beiden Rastsegmente an der Innenseite des Lehnenseitenteils auf dem Hohlzapfen angeordnet, wozu das erste Rastsegment eine kreisförmige Segmentöffnung oder ein Formloch aufweist, das derart ausgebildet ist, dass eine radiale Bewegung und ebenso eine Schwenkbewegung ermöglicht sind. Das zweite Rastsegment ist dabei über eine Mitnahmekontur drehfest auf dem Außendurchmesser des Hohlzapfens angeordnet.
  • Ferner ist das Spannelement vorzugsweise als Spiralfeder ausgeführt, die um den Hohlzapfen herum angeordnet ist und deren erstes Ende mit dem ersten Rastsegment verbunden ist und deren zweites Ende mit dem zweiten Rastsegment verbunden ist.
  • Dies realisiert vorteilhaft eine einfache und kostengünstige Ausbildung des Spannelements.
  • Das Übertragungselement ist vorzugsweise als Bowdenzug ausgebildet und mit einem Übertragungselementende in das erste Rastsegment eingehängt und mit Halterungsnasen im Lehnenseitenteil befestigt. Das zweite Übertragungselementende ist im Betätigungshebel der Lehnenvorklappung eingehängt.
  • Dies ermöglicht vorteilhaft eine flexible Anordnung des Übertragungselements.
  • Dadurch wird der Rastbeschlag vorteilhaft mit einem Betätigungselement in einem oberen Bereich der Lehne verbunden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sehen wenigstens ein erstes Kompensationselement zur Kompensation eines Schwenkens der Lehne gegen Fahrtrichtung, dessen Schwenkwinkel über einen vorgebbaren ersten Winkelschwellenwert hinausgeht, vor.
  • Dadurch wird vorteilhaft eine Beschädigung des Winkelausgleichmechanismus bei zu großen Schwenkwinkeln der Lehne verhindert, die aufgrund der beim Schwenken der Lehne auftretenden großen Hebelkräfte andernfalls leicht eintreten könnten.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert wird.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht einer Lehne eines Fahrzeugsitzes mit einem Lehnenversteller mit einem Winkelausgleichmechanismus gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des in 1 dargestellten Lehnenverstellers mit Winkelausgleichmechanismus und ein Lehnenseitenteil,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Lehnenseitenteils mit dem in 1 dargestellten Lehnenversteller mit Winkelausgleichmechanismus in einer Ruhelage,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Lehnenseitenteils mit dem in 1 dargestellten Lehnenversteller mit Winkelausgleichmechanismus in einer Mitnahmelage,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Lehnenseitenteils mit dem in 1 dargestellten Lehnenversteller mit Winkelausgleichmechanismus in einer Entriegelungslage,
  • 6 eine schematische Darstellung eines Lehnenseitenteils mit einem Lehnenversteller mit einem Winkelausgleichmechanismus gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 7 eine schematische Darstellung eines Lehnenseitenteils mit einem Lehnenversteller mit Winkelausgleichmechanismus gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 8 eine schematische Darstellung eines Lehnenseitenteils mit einem Lehnenversteller mit Winkelausgleichmechanismus gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ausschnittsweise eine Lehne 1 eines nicht näher dargestellten Fahrzeugsitzes mit einem Winkelausgleichmechanismus 2 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung für einen Lehnenversteller 5. Der Winkelausgleichmechanismus 2 ist an einem Lehnenseitenteil 3 der Lehne 1 befestigt.
  • Der Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug weist ein nicht dargestelltes Sitzteil auf, relativ zu dem die Lehne 1 um eine Lehnendrehachse 4 schwenkbar ist. Die Lehnendrehachse 4 ist horizontal entlang einer Achsrichtung D im Übergangsbereich zwischen Sitzteil und Lehne 1 angeordnet.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des in 1 gezeigten Winkelausgleichmechanismus 2 und das Lehnenseitenteil 3.
  • Der Winkelausgleichmechanismus 2 ist an einem Lehnenversteller 5 angeordnet und umfasst einen Nocken 6, ein erstes Rastsegment 7, ein zweites Rastsegment 8, ein Spannelement 9 und ein Übertragungselement 10.
  • Der Lehnenversteller 5 wird an einer Außenseite des Lehnenseitenteils 3 angeordnet, die einer Fahrzeugtür zugewandt ist. Der Lehnenversteller 5 weist einen Träger 5.1, ein Betätigungselement 5.2 und einen zylinderförmigen Hohlzapfen 5.3 auf. Das Betätigungselement 5.2 ist an einer dem Lehnenseitenteil 3 abgewandten Außenseite des Trägers 5.1 angeordnet. Der Hohlzapfen 5.3 erstreckt sich von der Innenseite des Trägers 5.1 durch eine erste Seitenöffnung 3.1 im Lehnenseitenteil 3 hindurch.
  • Der Hohlzapfen 5.3 ist dazu ausgebildet, ein Ende der Lehnendrehachse 4 aufzunehmen und dadurch an den Lehnenversteller 5 zu koppeln. Dieses Ende der Lehnendrehachse 4 ist zu dem Betätigungselement 5.2 geführt und an dieses gekoppelt, so dass durch Betätigen des Betätigungselementes 5.2 die Neigung der Lehne 1 relativ zum Sitzteil zwischen verschiedenen Gebrauchsstellungen einstellbar ist. Dabei ist das Betätigungselement 5.2 als Bedienhebel ausgebildet und form- und/oder kraftschlüssig mit der Lehnendrehachse 4 verbunden.
  • Die beiden Rastsegmente 7, 8 sind an der Innenseite des Lehnenseitenteils 3 auf dem Hohlzapfen 5.3 angeordnet. Dazu weisen das erste Rastsegment 7 eine kreisförmige Segmentöffnung in Art eines Formlochs 7.1 auf, das eine radiale Bewegung ermöglicht, ebenso eine Schwenkbewegung, und das zweite Rastsegment 8 eine Mitnahmekontur 8.1 auf, die drehfest mit dem Außendurchmesser des Hohlzapfens 5.3 verbunden ist.
  • Das erste Rastsegment 7 weist ein Langloch 7.2 auf, das gebogen ausgeführt ist. Der Nocken 6 ist an der Lehne 1 befestigt und ragt in das Langloch 7.2 hinein, so dass das Langloch 7.2 als Steuerkurve für das erste Rastsegment 7 fungiert.
  • Das erste Rastsegment 7 weist ferner eine Rastverzahnung 7.3 auf, die nach innen zu dem Hohlzapfen 5.3 zeigt und ein Einhängeloch 7.4 zur Aufnahme eines Übertragungselementendes 10.1. Das zweite Rastsegment 8 weist eine zu der Rastverzahnung 7.3 korrespondierende Gegenverzahnung 8.2 auf, die bei entsprechender Relativstellung der Rastsegmente 7, 8 in die Rastverzahnung 7.3 eingreift.
  • Das Spannelement 9 ist als Spiralfeder ausgeführt, die um den Hohlzapfen 5.3 herum angeordnet ist und deren erstes Ende 9.1 mit dem ersten Rastsegment 7 verbunden ist und deren zweites Ende 9.2 mit dem zweiten Rastsegment 8 verbunden ist.
  • Das Übertragungselement 10 ist als Bowdenzug ausgebildet und mit dem einen Übertragungselementende 10.1 in das erste Rastsegment 7 am Einhängeloch 7.4 eingehängt und mit Halterungsnasen 10.2 im Lehnenseitenteil 3 befestigt. Ein zweites Übertragungselementende des Übertragungselements 10 ist in nicht dargestellter Weise mit einem weiteren Betätigungselement, insbesondere einem Betätigungshebel zur Lehnenvorklappung, verbunden, der in einem oberen Bereich der Lehne 1 angeordnet ist.
  • Das Übertragungselement 10 kann alternativ statt als Bowdenzug auch als Zugstange oder Seilzug ausgeführt sein, wenn die Anlenkpunkte des Winkelausgleichmechanismus 2 und des nicht dargestellten zweiten Betätigungshebels im oberen Bereich der Lehne 1 entsprechend zueinander angeordnet sind.
  • Der Winkelausgleichmechanismus 2 dient als Mechanismus für Funktionen, die an der Lehne 1 betätigt werden, bei denen aber die Bewegung an den nicht schwenkenden Teil des Lehnenverstellers 5 oder an den Sitzunterbau weitergeleitet werden muss, insbesondere zur Entriegelung einer Lehnenvorklappung. Dabei werden Betätigungs- und Entriegelungsbewegungen von der Lehne 1 auf den nicht schwenkenden Teil des Lehnenverstellers 5 durch die Rastsegmente 7, 8 übertragen, wobei die Rastverzahnung 7.3 und die Gegenverzahnung 8.2 erst beim Betätigen und abhängig von der Lehnenneigung in unterschiedlichen Stellungen zueinander ineinander greifen.
  • Wird das erste Rastsegment 7 bei einer über das Übertragungselement 10 übertragenen Betätigung geschwenkt, verschiebt es sich durch den Nocken 6 und das Langloch 7.2 geführt zur Lehnendrehachse 4 hin. Die Rastverzahnung 7.3 greift dann in die Gegenverzahnung 8.2 des zweiten Rastsegments 8. Das zweite Rastsegment 8 schwenkt nun mit und überträgt die Bewegung über die Mitnahmekontur 8.1 auf den Hohlzapfen 5.3 des Lehnenverstellers 5. Dabei wird die zufällig eingestellte Lehnenneigung durch den Zahneingriff der Rastsegmente 7, 8 beim Betätigen ausgeglichen. Mit dem Mechanismus wird daher im Wesentlichen die momentane Lage der Lehne 1 (Sitzposition, Liegeposition, Vorklapplage) ausgeglichen. Das Spannelement 9 dient der Rückstellung der Rastsegmente 7, 8 beim Loslassen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Lehnenseitenteils 3 mit dem in 1 dargestellten Winkelausgleichmechanismus 2 in der Ruhelage. Der Nocken 6 befindet sich dabei an einem oberen Anschlag des Langloches 7.2. Die Rastverzahnungen 7.3 und 8.2 sind außer Eingriff.
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des Lehnenseitenteils 3 mit dem in 1 dargestellten Winkelausgleichmechanismus 2 in einer Mitnahmelage. Der Nocken 6 bewegt sich bei der Mitnahme in dem Langloch 7.2. Die Rastverzahnungen 7.3 und 8.2 sind im Eingriff.
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung des Lehnenseitenteils 3 mit dem in 1 dargestellten Rastbeschlag 2 in einer Entriegelungslage. Der Nocken 6 befindet sich dabei nahe einem unteren Anschlag des Langloches 7.2. Die Rastverzahnungen 7.3 und 8.2 sind im Eingriff.
  • Die 6 bis 8 zeigen Kompensationselemente, die eine Beschädigung des Winkelausgleichmechanismus 2 durch das Bewegen der entriegelten Lehne 1 gegen Fahrtrichtung verhindern.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Lehnenseitenteils 3 mit einem Winkelausgleichmechanismus 2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Winkelausgleichmechanismus 2 unterscheidet sich von dem in den 1 bis 5 dargestellten Winkelausgleichmechanismus 2 dadurch, dass das Übertragungselement 10 als Bowdenzug ausgebildet ist, der ein Kompensationselement aufweist, das zur Kompensation eines Schwenkens der Lehne 1 gegen Fahrtrichtung dient, wenn der Winkelausgleichmechanismus 2 seine Endlage erreicht hat. Dieses Kompensationselement besteht aus einer vorgespannten Feder und einem diese Feder umgebenden Federgehäuse 11, wobei die Feder ein Schwenken der Lehne 1 gegen Fahrtrichtung zulässt, auch wenn der Winkelausgleichmechanismus schon seine Endlage erreicht hat.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung eines Lehnenseitenteils 3 mit einem Winkelausgleichmechanismus 2 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Winkelausgleichmechanismus 2 unterscheidet sich wie der in 6 dargestellte Winkelausgleichmechanismus 2 von dem in den 1 bis 5 dargestellten Winkelausgleichmechanismus 2 durch ein Kompensationselement, das zur Kompensation eines Schwenkens der Lehne 1 gegen Fahrtrichtung dient, wenn der Winkelausgleichmechanismus 2 seine Endlage erreicht hat. Im Unterschied zu dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Kompensationselement aus einem Kompensationslangloch 14 in dem ersten Rastsegment 7 und einer Kompensationsfeder 13. Das Übertragungselementende 10.1 des Bowdenzuges ist verschiebbar in dem Kompensationslangloch 14 angeordnet. Ein Ende der Kompensationsfeder 13 liegt an dem Übertragungselementende 10.1 an und das andere Ende der Kompensationsfeder 13 ist mit dem ersten Rastsegment 7 fest verbunden, so dass die Kompensationsfeder 13 einem Schwenken der Lehne 1 gegen Fahrtrichtung entgegenwirkt und bei Normalbelastung das Übertragungselementende 10.1 des Bowdenzuges fixiert. Wenn der Winkelausgleichmechanismus 2 seine Endlage erreicht hat, wird beim Schwenken der Lehne 1 gegen Fahrtrichtung das Übertragungselementende 10.1 des als Bowdenzug ausgebildeten Übertragungselements 10 gegen die Kompensationsfeder 13 entlang des Kompensationslangloches 14 bewegt.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung eines Lehnenseitenteils 3 mit einem Winkelausgleichmechanismus 2 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Winkelausgleichmechanismus 2 unterscheidet sich von dem in den 1 bis 5 dargestellten Winkelausgleichmechanismus 2 durch ein Kompensationselement zur Kompensation eines Schwenkens der Lehne 1 gegen Fahrtrichtung, wenn der Winkelausgleichmechanismus 2 seine Endlage erreicht hat. Das Kompensationselement ist als eine parallel zur Rastverzahnung 7.3 in dem ersten Rastsegment 7 verlaufende elastisch deformierbare Kompensationsöffnung 15 ausgebildet, die bei einem Schwenkens der Lehne 1 gegen Fahrtrichtung nach Erreichen der Endlage des Winkelausgleichmechanismus 2 deformiert wird und dadurch eine Trennung der Rastverzahnung 7.3 von der Gegenverzahnung 8.2 und ein Überrasten ermöglicht, ohne dass eine Beschädigung auftritt.
  • Alternativ zu der in 8 dargestellten Kompensationsöffnung 15 kann als Kompensationselement zur Kompensation eines Schwenkens der Lehne 1 gegen Fahrtrichtung auch ein Bolzen radial federnd an der Lehne 1 angeordnet werden. Wird nach Erreichen der Endlage des Winkelausgleichmechanismus 2 die Lehne weiter gegen Fahrtrichtung geschwenkt, kann der Bolzen radial ausweichen und die Rastverzahnungen 7.3 und 8.2 außer Eingriff bringen und so ein Überrasten ermöglichen, ohne, dass eine Beschädigung auftritt.
  • Beim Schwenken der entriegelten Lehne 1 in Fahrtrichtung wird der Winkelausgleichmechanismus 2 entlastet, so dass für diese Richtung kein Kompensationselement erforderlich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lehne
    2
    Winkelausgleichmechanismus
    3
    Lehnenseitenteil
    3.1
    erste Seitenöffnung
    3.2
    zweite Seitenöffnung
    4
    Lehnendrehachse
    5
    Lehnenversteller
    5.1
    Träger
    5.2
    Betätigungselement
    5.3
    Hohlzapfen
    6
    Nocken
    7
    erstes Rastsegment
    7.1
    Formloch
    7.2
    Langloch
    7.3
    Rastverzahnung
    7.4
    Einhängeloch
    8
    zweites Rastsegment
    8.1
    Mitnahmekontur
    8.2
    Gegenverzahnung
    9
    Spannelement
    9.1
    erstes Ende
    9.2
    zweites Ende
    10
    Übertragungselement
    10.1
    Übertragungselementende
    10.2
    Halterungsnase
    11
    Federgehäuse
    13
    Kompensationsfeder
    14
    Kompensationslangloch
    15
    Kompensationsöffnung
    D
    Achsrichtung

Claims (10)

  1. Lehnenversteller (5) für einen Fahrzeugsitz, umfassend einen Winkelausgleichmechanismus (2), der am Lehnenversteller (5) angeordnet ist und zwei um eine Lehnendrehachse (4) schwenkbare Rastsegmente (7, 8) und ein Übertragungselement (10) aufweist, wobei – das Übertragungselement (10) eine Entriegelungsbewegung eines Betätigungselements zur Lehnenneigung auf das erste Rastelement (7) überträgt und ein Schwenken des ersten Rastsegments (7) um eine Lehnendrehachse D bewirkt, – das zweite Rastsegment (8) an den Lehnenversteller (5) gekoppelt ist, so dass eine Schwenkung des zweiten Rastsegments (8) auf den Lehnenversteller (5) übertragen wird, – und das erste Rastsegment (7) eine Rastverzahnung (7.3) aufweist, die bei einem Betätigen der des Betätigungselements zur Lehnenneigung und damit des Übertragungselements 10 mit einer Gegenverzahnung (8.2) des zweiten Rastsegments (8) zusammenwirkt, so dass eine Schwenkung des ersten Rastsegments (7) eine Schwenkung des zweiten Rastsegments (8) bewirkt, wobei die relative Stellung der Rastsegmente (7, 8) zueinander von einem als Steuerkontur dienenden Langloch (7.2) und einem darin eingreifenden lehnenfesten Nocken (6) abhängt.
  2. Lehnenversteller (5) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Spannelement (9) zur Rückstellung der Rastsegmente (7, 8).
  3. Lehnenversteller (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rastsegmente (7, 8) an der Innenseite des Lehnenseitenteils (3) auf dem Hohlzapfen (5.3) angeordnet sind, wozu das erste Rastsegment (7) ein Formloch (7.1) aufweist, das eine radiale Bewegung ermöglicht und das zweite Rastsegment (8) eine Mitnahmekontur (8.1) aufweist, die drehfest auf dem Außendurchmesser des Hohlzapfens (5.3) fixiert ist, so dass das Rastsegment (8) zusammen mit dem Hohlzapfen (5.3) um die Lehnendrehachse (4) schwenkbar gelagert ist.
  4. Lehnenversteller (5) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (9) als Spiralfeder ausgeführt ist, die um den Hohlzapfen (5.3) herum angeordnet ist und deren erstes Ende (9.1) mit dem ersten Rastsegment (7) verbunden ist und deren zweites Ende (9.2) mit dem zweiten Rastsegment (8) verbunden ist.
  5. Lehnenversteller (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (10) als Bowdenzug ausgebildet und mit einem Übertragungselementende (10.1) in das erste Rastsegment (7) eingehängt und mit einer Halterungsnase (10.2) in einer zweiten Seitenöffnung (3.2) des Lehnenseitenteils (3) befestigt ist.
  6. Lehnenversteller (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Übertragungselementende des Übertragungselements (10) mit einem Betätigungselementverbunden ist, das in einem oberen Bereich der Lehne (1) angeordnet ist.
  7. Lehnenversteller (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch wenigstens ein Kompensationselement zur Kompensation des Schwenkens der Lehne (1) gegen Fahrtrichtung, wenn die Endlage des Winkelausgleichmechanismus (2) erreicht ist.
  8. Lehnenversteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationselement als ein eine von einem Federgehäuse (11) umgebendes Federelement ausgebildet ist.
  9. Lehnenversteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationselement als ein Kompensationslangloch (14) und einer Kompensationsfeder (13) ausgebildet ist.
  10. Lehnenversteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompensationselement als eine parallel zur Rastverzahnung (7.3) im ersten Rastsegment (7) verlaufende elastisch deformierbare Kompensationsöffnung (15) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109109686A (zh) * 2018-07-16 2019-01-01 安徽金诚汽车装饰设计开发有限公司 一种汽车座椅及调角器设计方法

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