DE102014204991A1 - Steuergerät, Wasserentnahmesystem und Verfahren im Betrieb solch eines Steuergeräts - Google Patents

Steuergerät, Wasserentnahmesystem und Verfahren im Betrieb solch eines Steuergeräts Download PDF

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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/044Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths having a heating or cooling apparatus in the supply line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät, ein Wasserentnahmesystem und ein Verfahren, wobei eine Entnahmetemperatur aus einer Entnahmestation des Wasserentnahmesystems entnommen Wassers erfasst wird, wobei die erfasste Entnahmetemperatur zusammen mit einer zur Entnahmetemperatur zugeordneten Entnahmezeit im Speicher abgelegt wird, wobei in Abhängigkeit der Entnahmezeit und der Entnahmetemperatur eine Bereitstellungstemperatur einer Erwärmungseinrichtung des Wasserentnahmesystems gesteuert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuergerät gemäß Patentanspruch 1, ein Wasserentnahmesystem gemäß Patentanspruch 7 sowie ein Verfahren gemäß Patentanspruch 11.
  • Stand der Technik
  • Es sind Wasserentnahmesysteme bekannt, die eine Wasserentnahmestation und eine Erwärmungseinrichtung aufweisen. Die Wasserentnahmestation ist dabei mit der Erwärmungseinrichtung über ein in einem Gebäude angeordnetes Leitungsnetz verbunden. Die Erwärmungseinrichtung dient dazu, Wasser aus einem Reservoir auf eine Wunschtemperatur zu erwärmen. Das Wasser wird an der Entnahmestation mit kaltem Wasser vermengt, um eine entsprechende Entnahmetemperatur des Wassers durch den Nutzer einzustellen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Steuergerät, ein verbessertes Wasserentnahmesystem sowie ein verbessertes Verfahren zum Betrieb solch eines Steuergeräts bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Steuergeräts gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ein verbessertes Steuergerät für ein Wasserentnahmesystem dadurch bereitgestellt werden kann, dass das Steuergerät einen Ausgang, einen Speicher und eine Steuereinrichtung aufweist. Die Steuereinrichtung ist mit dem Ausgang und mit dem Speicher verbunden. Der Ausgang ist mit einer Erwärmungseinrichtung des Wasserentnahmesystems verbindbar. Im Speicher ist eine Entnahmetemperatur zusammen mit einer zu der Entnahmetemperatur zugeordneten Entnahmezeit abgelegt. Die Steuereinrichtung ist ausgebildet, in Abhängigkeit der Entnahmezeit und der Entnahmetemperatur ein Steuersignal zur Steuerung einer Bereitstellungstemperatur der Erwärmungseinrichtung zu ermitteln und das Steuersignal am Ausgang bereitzustellen.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass über beispielsweise einen Tag hinweg die Entnahmetemperatur unterschiedlich ist und somit Isolationsverluste an der Speichereinrichtung der Erwärmungseinrichtung reduziert werden können. Dadurch kann der Energiebedarf zum Erwärmen des Wassers reduziert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Steuergerät einen mit der Steuereinrichtung verbundenen Eingang auf. Der Eingang ist mit einem Temperatursensor der Entnahmestation verbindbar und ausgebildet, ein von dem Temperatursensor bereitgestelltes mit einer Entnahmetemperatur des Wassers korrelierendes Temperatursignal zu erfassen und der Steuereinrichtung bereitzustellen. Die Steuereinrichtung ist ausgebildet, im Speicher die erfasste Entnahmetemperatur zusammen mit der zu der Entnahmetemperatur zugeordneten Entnahmezeit im Speicher abzulegen. Dadurch kann ein selbstlernendes System bereitgestellt werden, da es sich automatisch an das Nutzerverhalten anpassen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Eingang mit einem Durchflusssensor der Entnahmestation verbindbar. Der Eingang ist ausgebildet, ein von dem Durchflusssensor bereitgestelltes mit einem Durchfluss von Wasser durch die Entnahmestation korrelierendes Durchflusssignal zu erfassen und der Steuereinrichtung bereitzustellen. Die Steuereinrichtung ist ausgebildet, in Abhängigkeit des Durchflusssignals die Entnahmetemperatur zusammen mit der Entnahmezeit im Speicher abzulegen. Dadurch werden Messfehler bei der Ermittlung der Entnahmetemperatur vermieden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Steuereinrichtung ausgebildet, ein Zeitintervall für die jeweilige erfasste Entnahmetemperatur des Wassers während eines Entnahmevorgangs zu erfassen und die Entnahmetemperatur mit der Entnahmezeit im Speicher abzulegen, deren Zeitintervall in dem Entnahmevorgang am längsten ist. Dies sichert zuverlässig, dass die Entnahmetemperatur die gewünschte Entnahmetemperatur für den Nutzer ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Ausgang mit der Entnahmestation verbindbar, wobei im Speicher ein Parameter abgelegt ist, wobei die Steuereinrichtung ausgebildet ist, in Abhängigkeit des Parameters und der Entnahmezeit zugeordneten Entnahmetemperatur ein weiteres Steuersignal zu Steuerung einer Ventilstellung der Entnahmestation am Ausgang bereitzustellen. Dadurch kann dem Nutzer das gewohnte Bedienungsgefühl bei der Bedienung der Entnahmestation gegeben werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Ausgang ausgebildet, eine Ventilstellung der Entnahmestation zu erfassen, die mit einer gewünschten Entnahmetemperatur des Wassers an der Entnahmestation korreliert, und der Steuereinrichtung bereitzustellen. Die Steuereinrichtung ist ausgebildet, die gewünschte Entnahmetemperatur mit der zu der Entnahmezeit zugeordneten Entnahmetemperatur zu vergleichen, wobei die Steuereinrichtung ausgebildet ist, bei einem Überschreiten der im Speicher abgelegten Entnahmetemperatur durch die gewünschte Entnahmetemperatur am Ausgang ein weiteres Steuersignal zur Erwärmung des Wassers bereitzustellen. Dadurch kann auch kurzfristig eine höhere Entnahmetemperatur an der Entnahmestation sichergestellt werden.
  • Die Aufgabe wird aber auch durch ein Wasserentnahmesystem gemäß Patentanspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ein verbessertes Entnahmesystem dadurch bereitgestellt werden kann, dass das Wasserentnahmesystem ein Steuergerät, eine Erwärmungseinrichtung und eine mit der Erwärmungseinrichtung verbundene Entnahmestation umfasst. Das Steuergerät ist wie oben beschrieben ausgebildet. Die Erwärmungseinrichtung ist mit dem Ausgang des Steuergeräts verbunden. Die Erwärmungseinrichtung ist ausgebildet, die Bereitstellungstemperatur des Wassers in Abhängigkeit des Steuersignals zu verändern. Dadurch kann das Wasserentnahmesystem besonders energiesparend ausgebildet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Wasserentnahmesystem einen mit dem Eingang des Steuergeräts verbundenen Temperatursensor auf, der ausgebildet ist, eine Entnahmetemperatur des an der Entnahmestation entnommenen Wassers zu erfassen und ein zu der Entnahmetemperatur korrespondierendes Temperatursignal dem Eingang bereitzustellen.
  • Ferner ist von Vorteil, wenn die Entnahmestation wenigstens einen Durchflusssensor umfasst, wobei der Durchflusssensor mit dem Eingang des Steuergeräts verbunden und ausgebildet ist, einen Durchfluss von Wasser durch die Entnahmestation zu erfassen und ein zu dem Durchfluss durch die Entnahmestation korrespondierendes Durchflusssignal der Steuereinrichtung bereitzustellen. Der Eingang ist ausgebildet, das Durchflusssignal zu erfassen und der Steuereinrichtung bereitzustellen.
  • Ferner umfasst die Entnahmestation ein Ventil. Das Ventil ist zwischen einer Offen- und einer Schließposition zur Steuerung der Entnahmetemperatur verstellbar. Ferner ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen, die mit dem Ventil gekoppelt und mit dem Ausgang verbunden ist. Die Verstelleinrichtung ist ausgebildet, eine Ventilstellung des Ventils in Abhängigkeit des weiteren Steuersignals zu verstellen.
  • Die Aufgabe wird aber auch durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 11 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ein verbessertes Verfahren zur Steuerung eines oben beschriebenen Steuergeräts für ein oben beschriebenes Wasserentnahmesystem dadurch bereitgestellt werden kann, dass eine Entnahmetemperatur aus der Entnahmestation entnommenen Wassers erfasst wird, wobei die erfasste Entnahmetemperatur zusammen mit einer zu der Entnahmetemperatur zugeordnete Entnahmezeit im Speicher abgelegt wird, wobei in Abhängigkeit der Entnahmezeit und der Entnahmetemperatur eine Bereitstellungstemperatur zur Steuerung der Erwärmungseinrichtung ermittelt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Wasserentnahmesystem);
  • 2 ein Diagramm einer Entnahmetemperatur aufgetragen über der Zeit während eines Entnahmevorgangs;
  • 3 ein Ablaufdiagram eines Verfahrens zur Steuerung des in 1 gezeigten Wasserentnahmesystems; und
  • 4 ein Diagramm einer Entnahmetemperatur des Wasserentnahmesystems aufgetragen über der Zeit.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Wasserentnahmesystems 10. Das Wasserentnahmesystem 10 umfasst eine Entnahmestation 15, die beispielsweise als Wasserhahn ausgebildet ist. Ferner umfasst das Wasserentnahmesystem 10 eine Erwärmungseinrichtung 20. Die Erwärmungseinrichtung 20 ist über eine erste Leitung 25 mit der Entnahmestation 15 verbunden. Ferner ist ein Wasserreservoir 30 vorgesehen, das beispielsweise ein Hauswasseranschluss sein kann. Das Wasserreservoir 30 ist über eine zweite Leitung 35 mit der Erwärmungseinrichtung 20 verbunden. Die Erwärmungseinrichtung 20 kann beispielsweise als Durchlauferhitzer, Boiler, Schichtspeicher und/oder solarthermische Solaranlage ausgebildet sein. Die Erwärmungseinrichtung 20 ist ausgebildet, ein von dem Wasserreservoir 30 kommendes Wasser zu erwärmen und je nach Ausgestaltung auch zu speichern. Das erwärmte Wasser strömt über die erste Leitung 25 zu der Entnahmestation 15, wo es in geöffnetem Zustand der Entnahmestation 15 entnommen werden kann.
  • Die Entnahmestation 15 weist einen Temperatursensor 40 und einen Durchflusssensor 45 auf. In der Ausführungsform sind der Temperatursensor 40 und der Durchflusssensor 45 direkt in der Wasserentnahmestation 15 angeordnet. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass der Temperatursensor 40 und/oder der Durchflusssensor 45 an einer anderen Position zwischen der Erwärmungseinrichtung 20 und einem Auslass 50 der Entnahmestation 15 angeordnet sind.
  • Zur Steuerung des Wasserentnahmesystems 10 umfasst das Wasserentnahmesystem ein Steuergerät 55. Das Steuergerät 55 umfasst eine Steuereinrichtung 60, einen Speicher 65 und eine Schnittstelle 70. Die Schnittstelle 70 umfasst einen Eingang 75 und einen Ausgang 80.
  • Der Eingang 75 ist mit der Steuereinrichtung 60 über eine erste Verbindung 85 verbunden. Der Ausgang 80 ist über eine zweite Verbindung 90 mit der Steuereinrichtung 60 verbunden. Der Speicher 75 ist über eine dritte Verbindung 95 mit der Steuereinrichtung 60 verbunden. Der Eingang 75 ist über eine vierte Verbindung 100 mit dem Temperatursensor 40 verbunden. Ferner ist der Eingang 75 über eine fünfte Verbindung 105 mit dem Durchflusssensor 45 verbunden. Der Ausgang ist über eine sechste Verbindung 110 mit der Erwärmungseinrichtung 20 verbunden.
  • In der Ausführungsform ist die Schnittstelle 70 als mechanische Anbindung für die vierte bis sechste Leitung 100, 105, 110 ausgebildet. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass die Schnittstelle 70 eine eigene Logik aufweist und beispielsweise als Analog-Digital-Wandler ausgebildet ist.
  • In dem Speicher 65 ist zu einer Entnahmezeit eine Entnahmetemperatur hinterlegt. Ferner ist im Speicher 65 ein Additionswert hinterlegt. In der Ausführungsform wird unter einer Entnahmezeit eine Uhrzeit eines Tages verstanden. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass bei der Entnahmezeit zusätzlich zur Uhrzeit ein Entnahmetag, ein Entnahmemonat und/oder ein Entnahmejahr im Speicher 65 mit abgelegt ist. Unter der Entnahmetemperatur wird dabei eine Temperatur des aus der Entnahmestation 15 entnommenen Wassers vorzugsweise am Auslass 50 der Entnahmestation 15 verstanden.
  • Somit ist es von besonderem Vorteil, wenn der Temperatursensor 40 nahe in Fließrichtung an dem Auslass 50 angeordnet ist, um so auftretende Temperaturverluste über den Leitungsweg der ersten Leitung 25 von der Erwärmungseinrichtung 20 hin zur Entnahmestation 15 nicht mitzuerfassen.
  • Die Erwärmungseinrichtung 20 stellt das Wasser mit einer Bereitstellungstemperatur bereit. Das Wasser fließt mit der Bereitstellungstemperatur über die erste Leitung 25 hin zur Entnahmestation 15. Aufgrund der in einem Gebäude längeren Leitungswege kühlt das Wasser auf dem Weg von der Erwärmungseinrichtung 20 hin zur Entnahmestation 15 ab. An der Entnahmestation 15 weist am Auslass 50 das Wasser eine Entnahmetemperatur auf. Somit ist die Bereitstellungstemperatur immer größer als die Entnahmetemperatur. Die Entnahmetemperatur wird dabei von dem Temperatursensor 40 erfasst. Der Temperatursensor 40 stellt ein zur Entnahmetemperatur korrespondierendes Temperatursignal über die vierte Leitung 100 dem Eingang 75 bereit.
  • Der Durchflusssensor 45 erfasst einen Durchfluss, also einen Wasserstrom des Wassers durch die Entnahmestation 15. Der Durchflusssensor 45 kann beispielsweise als einfacher Tastschalter ausgebildet sein, der ein Öffnen oder Schließen eines Ventils 115 der Entnahmestation 15 erfasst. Auch ist denkbar, dass der Durchflusssensor 45 eine Ventilstellung des Ventils 115 erfasst. Alternativ ist denkbar, dass der Durchflusssensor 45 andersartig ausgebildet ist, um einen Wasserstrom aus der Entnahmestation 15 heraus zu erfassen. Der Durchflusssensor 45 ist in der Ausführungsform ausgebildet, eine Ventilstellung des Ventils 115 zu erfassen. Korrespondierend zu der Ventilstellung stellt der Durchflusssensor 45 über die fünfte Verbindung 105 ein entsprechendes Durchflusssignal dem Eingang 75 bereit. Der Eingang 75 erfasst das Durchflusssignal und leitet es über die erste Verbindung 85 an die Steuereinrichtung 60 weiter. Liegt ein Durchflusssignal, das mit einem geöffneten Ventil 115 korreliert, vor, so erfasst die Steuereinrichtung 60 zusätzlich zu der Entnahmetemperatur die Zeit.
  • 2 zeigt ein Diagramm der Entnahmetemperatur T während eines Entnahmevorgangs an der Entnahmestation 15 aufgetragen über der Zeit t. Ein Entnahmevorgang wird dabei mit dem Öffnen des Ventils 115 begonnen und mit dem Schließen des Ventils 115 beendet. Während des Entnahmevorgangs stellt der Nutzer seine Wunschtemperatur ein. Dazu kann beispielsweise am Auslass 50 die Entnahmetemperatur kurzzeitig (wie in 2 gezeigt) stark ansteigen. Nach dem Erfassen der zu heißen Entnahmetemperatur T durch den Nutzer regelt der Nutzer die Ventilstellung der Entnahmestation 15 nach, bis die Wunschtemperatur TW anliegt. Dabei wird unter der gewünschten Entnahmetemperatur diejenige Entnahmetemperatur verstanden, die über den Entnahmevorgang am längsten vorliegt. Dabei weist die Entnahmetemperatur T in 2 über die Zeit t zwei Abschnitte 130, 135 auf, in denen die Entnahmetemperatur T im Wesentlichen konstant ist. Dabei ist die Entnahmetemperatur in einem ersten Abschnitt 130 über ein erstes Zeitintervall t1 und in einem zweiten Abschnitt 135 über ein zweites Zeitintervall t2 konstant.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm für ein Verfahren zum Steuern des in 1 gezeigten Wasserentnahmesystems 10. In einem ersten Verfahrensschritt 200 ermittelt die Steuereinrichtung 60 die aktuelle Entnahmezeit t. Dabei ist eine Bedingung mittels eines rautenförmig ausgebildeten Rechtecks symbolisch dargestellt. Die Erfüllung der Bedingung ist mittels eines Häkchens, die Nichterfüllung der Bedingung mittels eines Kreuzchens gekennzeichnet.
  • In einem zweiten Verfahrensschritt 205 ermittelt die Steuereinrichtung 60 auf Grundlage der aktuellen Entnahmezeit eine zu der aktuellen Entnahmezeit abgelegte Entnahmetemperatur T.
  • In einem dritten Verfahrensschritt 210 ermittelt die Steuereinrichtung 60 auf Grundlage der im Speicher 65 abgelegten Entnahmetemperatur T und der zur Entnahmetemperatur T zugeordneten Entnahmezeit eine Bereitstellungstemperatur der Erwärmungseinrichtung 20. Die Bereitstellungstemperatur ist dabei größer als die Entnahmetemperatur, um die oben beschriebenen Leitungsverluste des Wassers auf dem Weg von der Erwärmungseinrichtung 20 hin zur Entnahmestation 15 auszugleichen. Dazu ist in dem Speicher 65 der Additionsterm vorgesehen, der zu der im Speicher 65 abgelegten Entnahmetemperatur T addiert wird, um die Bereitstellungstemperatur für die Erwärmungseinrichtung 20 zu ermitteln. Die Steuereinrichtung 60 steuert auf Grundlage der ermittelten Bereitstellungstemperatur mittels Steuersignale die Erwärmungseinrichtung 20.
  • In einem vierten Verfahrensschritt 215 überprüft die Steuereinrichtung 60, ob das Ventil 115 sich in einer Offenstellung befindet und ob somit Wasser aus der Entnahmestation 15 entnommen wird. Ist dies der Fall, so wird mit einem fünften Verfahrensschritt 220 fortgefahren. Ist dies nicht der Fall, wird weiter durch die Steuereinrichtung 60 die Ventilstellung über den Durchflusssensor 45 erfasst. Im fünften Verfahrensschritt 220 ermittelt die Steuereinrichtung 60 während des Entnahmevorgangs die Entnahmetemperatur T.
  • Dazu erfasst die Steuereinrichtung 60 zur Ermittlung des Entnahmevorgangs sowohl die mittels des Temperatursignals übertragene Information über die Entnahmetemperatur T, als auch die mittels des Durchflusssignals übertragene Information über den Durchfluss durch das Ventil 115. Liegt ein Durchfluss vor, nachdem zuvor kein Durchfluss vorlag, startet die Steuereinrichtung 60 die Aufzeichnung der Entnahmetemperatur T, bis das Durchflussignal signalisiert, dass die Ventilstellung der Entnahmestation 15 sich wieder in der Schließposition befindet und der Durchfluss unterbrochen wurde. Im Anschluss daran ermittelt die Steuereinrichtung 60 Abschnitte 130, 135, in denen die Entnahmetemperatur T im Wesentlichen konstant ist. Dabei wird unter einer konstanten Entnahmetemperatur T eine Schwankung der Entnahmetemperatur von kleiner als 3° verstanden. Durch die Aufzeichnung der Zeit kann über die konstanten Abschnitte 130, 135 der Entnahmetemperatur T jeweils pro Abschnitt ein Zeitintervall t1, t2 ermittelt werden. Liegen mehrere Zeitintervalle t1, t2 für einen Entnahmevorgang vor, vergleicht die Steuereinrichtung 60 die Zeitintervalle t1, t2 miteinander. Dabei erfasst die Steuereinrichtung 60 die Entnahmetemperatur T als die gewünschte Entnahmetemperatur t, deren zugehöriges Zeitintervall am längsten ist.
  • In einem sechsten Verfahrensschritt 225 legt die Steuereinrichtung 60 die ermittelte gewünschte Entnahmetemperatur T mit der zugehörigen Entnahmezeit im Speicher 65 ab. Ist bereits im Speicher 65 für die Entnahmezeit eine Entnahmetemperatur T abgelegt, so ersetzt die Steuereinrichtung 60 die abgelegte Entnahmetemperatur T mit der ermittelten gewünschten Entnahmetemperatur T. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass ein geändertes Nutzerverhalten durch das Steuergerät 55 erfasst werden kann.
  • Nach dem sechsten Verfahrensschritt 200 wird mit dem ersten Verfahrensschritt wieder begonnen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass selbstverständlich noch zusätzliche weitere Sensoren vorgesehen sein können. Auch ist denkbar, dass weitere Verfahrensschritte vorgesehen sind oder dass die Reihenfolge der Verfahrensschritte andersartig ist.
  • So ist beispielsweise denkbar, dass mehrere Entnahmestationen 15 vorgesehen sind. Die Entnahmestationen 15 sind dabei analog zu der oben beschriebenen Entnahmestation 15 ausgebildet und mit dem Steuergerät 55 verbunden. Um dem Nutzerwunsch zu entsprechen, erfasst das Steuergerät 55 auch bei einer parallelen Wasserentnahme durch mehrere Entnahmestationen 15 die jeweilige Entnahmetemperatur T an der entsprechenden Entnahmestation 15. Die Erwärmungseinrichtung 20 wird jedoch in Abhängigkeit der jeweils höchsten ermittelten Entnahmetemperatur T angesteuert, sodass jedem Nutzer hinreichend warmes Wasser an der Entnahmestation bereitgestellt wird.
  • 4 zeigt ein Diagramm der im Speicher 65 abgelegten Entnahmetemperatur T aufgetragen über der Entnahmezeit t. Durch die unterschiedlichen Entnahmetemperaturen T über den Tag verteilt, können zum einen Mischungsverluste, die auftreten, wenn heißes Wasser mit kaltem Wasser vermengt werden muss, um die gewünschte Entnahmetemperatur zu erhalten, reduziert werden. Ferner sind Isolationsverluste der Erwärmungseinrichtung 20 reduziert, wenn die Erwärmungseinrichtung 20 einen Pufferspeicher aufweist.
  • Ist die Erwärmungseinrichtung 20 als Durchlauferhitzer ausgebildet, kann die zur Erwärmung notwendige Energie reduziert werden, sodass der Durchlauferhitzter energiesparsamer betrieben werden kann.
  • Zusätzlich kann in dem Speicher 65 ein Parameter abgelegt sein. Der Parameter kann beispielsweise als Kennlinie ausgebildet sein und weist eine Zuordnung einer Ventilstellung des Ventils 115 der Entnahmestation 15 zu der Entnahmetemperatur auf. Dazu kann zusätzlicherweise an dem Ventil 115 eine Verstelleinrichtung 120 vorgesehen sein, die mit dem Ventil 115 gekoppelt ist. Die Verstelleinrichtung 120 ist ferner über eine siebte Verbindung 125 mit dem Ausgang 80 verbunden. Auf Grundlage der zur Entnahmezeit ermittelten Entnahmetemperatur T und des Parameters ermittelt die Steuereinrichtung 60 eine Ventilstellung des Ventils 115. Die Steuereinrichtung 60 stellt ein weiteres Steuersignal in Abhängigkeit der ermittelten Ventilstellung der Verstelleinrichtung 120 bereit, die das Ventil 115 auf die ermittelte Ventilstellung einstellt.
  • Durch die Absenkung der Bereitstellungstemperatur von üblicherweise 60 °C auf deutlich unter 50 °C über wesentliche Zeiträume eines Tages kann es vorkommen, dass bei Abweichungen im Tagesablauf durch den Nutzer kurzfristig die Entnahmetemperatur unter der von dem Nutzer gewünschten Entnahmetemperatur liegt. Dazu nutzt die Steuereinrichtung 60 die Erfassung der Ventilstellung durch den Durchflusssensor 45. Die Ventilstellung korrespondiert dabei mit einer gewünschten Entnahmetemperatur. Möchte beispielsweise der Nutzer um 16:00 Uhr eine Entnahmetemperatur von 50 °C haben, so bedient er die Entnahmestation 15 dahingehend, dass die Ventilstellung auf eine für eine 50 °C-Entnahme korrespondierende Ventilstellung gebracht wird. Dabei vergleicht die Steuereinrichtung 60 die Ventilstellung mit der im Speicher 65 für die Uhrzeit abgelegte Entnahmetemperatur T. Korreliert die Ventilstellung mit einer höheren als im Speicher 65 abgelegten Entnahmetemperatur, steuert die Steuereinrichtung 60 die Erwärmungseinrichtung 20 derart an, dass diese das Wasser erwärmt und somit der Nutzerwunsch, eine höhere Entnahmetemperatur des Wassers zu haben, erfüllt werden kann. Parallel dazu wird die Entnahmetemperatur im Speicher 65 durch die erfasste Entnahmetemperatur T und die entsprechende Entnahmezeit ersetzt.

Claims (11)

  1. Steuergerät (55) für ein Wasserentnahmesystem (10), – aufweisend einen Ausgang (80), einen Speicher (65) und eine Steuereinrichtung (60), – wobei die Steuereinrichtung (60) mit dem Ausgang (80) und dem Speicher (65) verbunden ist, – wobei der Ausgang (80) mit einer Erwärmungseinrichtung (20) des Wasserentnahmesystems (10) verbindbar ist, – wobei im Speicher (65) eine Entnahmetemperatur zusammen mit einer zu der Entnahmetemperatur zugeordnete Entnahmezeit abgelegt ist, – wobei die Steuereinrichtung (60) ausgebildet ist, in Abhängigkeit der Entnahmezeit und der Entnahmetemperatur ein Steuersignal zur Steuerung einer Bereitstellungstemperatur der Erwärmungseinrichtung (20) zu ermitteln und das Steuersignal am Ausgang (80) bereitzustellen.
  2. Steuergerät (55) nach Anspruch 1, – wobei ein mit der Steuereinrichtung (60) verbundener Eingang (75) vorgesehen ist, – wobei der Eingang (75) mit einem Temperatursensor (40) der Entnahmestation (15) verbindbar und ausgebildet ist, ein von dem Temperatursensor (40) bereitgestelltes mit einer Entnahmetemperatur des Wassers korrelierendes Temperatursignal zu erfassen und der Steuereinrichtung (60) bereitzustellen, – wobei die Steuereinrichtung (60) ausgebildet ist, im Speicher (65) die erfasste Entnahmetemperatur zusammen mit der zu der Entnahmetemperatur zugeordnete Entnahmezeit im Speicher (65) abzulegen.
  3. Steuergerät (55) nach Anspruch 1 oder 2, – wobei der Eingang (75) mit einem Durchflusssensor (45) der Entnahmestation (15) verbindbar ist, – wobei der Eingang (75) ausgebildet ist, ein von dem Durchflusssensor (45) bereitgestelltes mit einem Durchfluss von Wasser durch die Entnahmestation (15) korrelierendes Durchflusssignal zu erfassen und der Steuereinrichtung (60) bereitzustellen, – wobei die Steuereinrichtung (60) ausgebildet ist, in Abhängigkeit des Durchflusssignals die Entnahmetemperatur zusammen mit der Entnahmezeit im Speicher (65) abzulegen.
  4. Steuergerät (55) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, – wobei die Steuereinrichtung (60) ausgebildet ist, ein Zeitintervall für die jeweilige erfasste Entnahmetemperatur des Wasser während eines Entnahmevorgangs zu erfassen und die Entnahmetemperatur mit der Entnahmezeit im Speicher (65) abzulegen, deren Zeitintervall in dem Entnahmevorgang am längsten ist.
  5. Steuergerät (55) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, – wobei der Ausgang (80) mit der Entnahmestation (15) verbindbar ist, – wobei im Speicher (65) ein Parameter abgelegt ist, – wobei die Steuereinrichtung (60) ausgebildet ist, in Abhängigkeit des Parameters und der der Entnahmezeit zugeordneten Entnahmetemperatur ein weiteres Steuersignal zur Steuerung einer Ventilstellung der Entnahmestation (15) am Ausgang (80) bereitzustellen.
  6. Steuergerät (55) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, – wobei der Ausgang (80) ausgebildet ist, eine Ventilstellung der Entnahmestation (15) zu erfassen, die mit einer gewünschten Entnahmetemperatur des Wassers an der Entnahmestation (15) korreliert, und der Steuereinrichtung (60) bereitzustellen, – wobei die Steuereinrichtung (60) ausgebildet ist, die gewünschte Entnahmetemperatur mit der zu der Entnahmezeit zugeordneten Entnahmetemperatur zu vergleichen, – wobei die Steuereinrichtung (60) ausgebildet ist, bei einem Überschreiten der im Speicher (65) abgelegten Entnahmetemperatur durch die gewünschte Entnahmetemperatur am Ausgang (80) ein weiteres Steuersignal zur Erwärmung des Wassers bereitzustellen.
  7. Wasserentnahmesystem (10) mit einem Steuergerät (55), einer Erwärmungseinrichtung (20) und einer mit der Erwärmungseinrichtung (20) verbundenen Entnahmestation (15), – wobei das Steuergerät (55) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist, – wobei die Erwärmungseinrichtung (20) mit dem Ausgang (80) des Steuergeräts (55) verbunden ist, – wobei die Erwärmungseinrichtung (20) ausgebildet ist, die Bereitstellungstemperatur des Wassers in Abhängigkeit des Steuersignals zu verändern.
  8. Wasserentnahmesystem (10) nach Anspruch 7, wobei die Entnahmestation (15) einen mit dem Eingang (75) des Steuergeräts (55) verbundenen Temperatursensor (40) umfasst, der ausgebildet ist, eine Entnahmetemperatur des an der Entnahmestation (15) entnommenen Wassers zu erfassen und ein zu der Entnahmetemperatur korrespondierendes Temperatursignal dem Eingang (75) bereitzustellen.
  9. Wasserentnahmesystem (10) nach Anspruch 7 oder 8, – wobei die Entnahmestation (15) wenigstens einen Durchflusssensor (45) umfasst, – wobei der Durchflusssensor (45) mit dem Eingang (75) des Steuergeräts (55) verbunden und ausgebildet ist, einen Durchfluss von Wasser durch die Entnahmestation (15) zu erfassen und ein zu dem Durchfluss durch die Entnahmestation (15) korrespondierendes Durchflusssignal dem Steuergerät (55) bereitzustellen.
  10. Wasserentnahmesystem (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, – wobei die Entnahmestation (15) ein Ventil (115) umfasst, – wobei das Ventil (115) zwischen einer Offenposition und einer Schließposition zur Steuerung der Entnahmetemperatur verstellbar ist, – wobei eine Verstelleinrichtung (120) mit dem Ventil (115) gekoppelt und dem Ausgang (80) verbunden ist, – wobei die Verstelleinrichtung (120) ausgebildet ist, eine Ventilstellung des Ventils in Abhängigkeit des weiteren Steuersignals zu verstellen.
  11. Verfahren zur Steuerung eines Steuergeräts (55) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für ein Wasserentnahmesystem (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, – wobei eine Entnahmetemperatur aus der Entnahmestation (15) entnommenen Wassers erfasst wird, – wobei die erfasste Entnahmetemperatur zusammen mit einer zur Entnahmetemperatur zugeordneten Entnahmezeit im Speicher (65) abgelegt wird, – wobei in Abhängigkeit der Entnahmezeit und der Entnahmetemperatur eine Bereitstellungstemperatur zur Steuerung der Erwärmungseinrichtung (20) ermittelt wird.
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