DE102014201373A1 - Verfahren zum Betreiben eines redundanten Kommunikationsnetzwerkes - Google Patents

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    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/22Arrangements for detecting or preventing errors in the information received using redundant apparatus to increase reliability

Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Betreiben eines redundanten Kommunikationsnetzwerkes (100) mit zumindest zwei Hauptteilnehmern (1A, 1B) und zumindest zwei Nebenteilnehmern (2a, b, c, d), wobei die Nebenteilnehmer (2a, b, c) mittels einer Datenübertragungseinrichtung (3) miteinander kommunizieren, wobei die Nebenteilnehmer (2a, b, c) unmittelbar mittels der Datenübertragungseinrichtung (3) miteinander kommunizieren und/oder mittelbar mittels zumindest eines Hauptteilnehmers (1) und der Datenübertragungseinrichtung (3) miteinander kommunizieren, indem die Hauptteilnehmer (1A, 1B) die zwischen den Nebenteilnehmern (2a, b, c) auszutauschenden Daten zwischen ihren Datenübertragungseinrichtungsanschlüssen (1a, 1b) austauscht, wobei die beiden Hauptteilnehmer (1A, 1B) mittels zumindest einer Hauptteilnehmer-Datenübertragungseinrichtung (4) unmittelbar, insbesondere zeitlich synchronisiert, miteinander kommunizieren, wobei im Betrieb zumindest einer der Hauptteilnehmer (1A, 1B) eine Kommunikation zwischen den Nebenteilnehmern (2a, b, c) und/oder zwischen dem Hauptteilnehmer (1A, 1B) und den Nebenteilnehmern (2a, b, c) aufrecht erhält, und wobei im Fehlerfall eines der Hauptteilnehmer (1A, 1B) der jeweils andere Hauptteilnehmer (1A, 1B) eine Kommunikation zwischen den Nebenteilnehmern (2a, b, c) und/oder zwischen dem Hauptteilnehmer (1A, 1B) und den Nebenteilnehmern (2a, b, c) aufrecht erhält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines redundanten Kommunikationsnetzwerkes sowie ein Kommunikationsnetzwerk und ein Antriebsystem gemäß den jeweiligen Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 8 und 9.
  • Insbesondere umfasst das hier beschriebene Kommunikationsnetzwerk zumindest zwei Hauptteilnehmer und zumindest zwei Nebenteilnehmer, wobei die Nebenteilnehmer mittels einer Datenübertragungseinrichtung miteinander kommunizieren, wobei die Nebenteilnehmer unmittelbar mittels der Datenübertragungseinrichtung miteinander kommunizieren und/oder mittelbar mittels zumindest eines Hauptteilnehmers und der Datenübertragungseinrichtung miteinander kommunizieren, indem die Hauptteilnehmer die zwischen den Nebenteilnehmern auszutauschenden Daten zwischen ihren Datenübertragungseinrichtungsanschlüssen austauscht.
  • Die DE 198 03 686 A1 betrifft ein Verfahren zur Kommunikation gleichberechtigter Stationen eines ringförmigen, seriellen Lichtwellenleiter-Busses, die EP 1 585 266 A2 zeigt ein Kommunikationssystem mit einem Hauptteilnehmer und Nebenteilnehmern. Das Verhalten der Kommunikationssysteme bei einer Störung wird in den genannten Druckschriften nicht beschrieben.
  • Aus dem Stand der Technik sind ringförmige Kommunikationssysteme mit Redundanzfunktion, die einen Hauptteilnehmer ("Master") und Nebenteilnehmer ("Slaves") umfassen, bekannt. Derartige Kommunikationssysteme sind bspw. in der WO 03/073704 A1 oder der US 2004/223503 A1 offenbart. Ein beispielhaftes Kommunikationssystem mit Redundanzfunktion wird durch den Standard SERCOS-III definiert, der bspw. in der Veröffentlichung "SERCOS-III (Dritte Generation SERCOS interface)", Version 1.3.4, April 2004 der Interessensgemeinschaft SERCOS interface e.V. oder der Veröffentlichung "Innovation durch Kombination" PRAXIS PROFILINE-SERCOS INTERFACE, 31. Mai 2004 (2004-05-31), Seiten 26–28 näher beschrieben wird.
  • Die deutsche Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen DE 10 2004 041 093 beschreibt ein solches ringförmiges Kommunikationssystem in 1a, welches beispielsweise ein Steuerungs- und Antriebssysteme für wellenlose Produktionsmaschinen darstellen könnte. Derartige Systeme nutzen einen so genannten gegenläufigen Doppelring zur Kommunikation. Im Redundanzfalle (Fehlerfalle) zerfällt der Doppelring in zwei Linientopologien. Eine Kommunikation zwischen Nebenstationen, die nicht von der Störung betroffen sind, erfolgt dann ausschließlich durch das Umkopieren aller von Nebenteilnehmern gesendeten Daten über die Hauptstation. Dies erhöht die Auslastung der Hauptstation erheblich und verursacht Laufzeitverzögerungen zwischen unmittelbar benachbarten Nebenteilnehmern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Datenübertragung auch im Fehlerfalle sicher zu stellen und Laufzeitverzögerungen zwischen Nebenteilnehmern weitestgehend zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Um nun eine Datenübertragung auch im Fehlerfall sicher zustellen und Laufzeitverzögerungen zwischen Nebenteilnehmern weitestgehend zu vermeiden, macht das hier vorgeschlagenen Verfahren unter anderem von der Idee Gebrauch, dass die beiden Hauptteilnehmer mittels zumindest einer Hauptteilnehmer-Datenübertragungseinrichtung unmittelbar, insbesondere zeitlich synchronisiert, miteinander kommunizieren, wobei im Betrieb zumindest einer der Hauptteilnehmer eine Kommunikation zwischen den Nebenteilnehmern und/oder zwischen dem Hauptteilnehmer und den Nebenteilnehmern aufrechterhält, und wobei im Fehlerfall eines der Hauptteilnehmer der jeweils andere Hauptteilnehmer eine Kommunikation zwischen den Nebenteilnehmern und/oder zwischen dem Hauptteilnehmer und den Nebenteilnehmern aufrecht erhält.
  • Die Datenübertragungseinrichtung und/oder die Hauptteilnehmer-Datenübertragungseinrichtung könnten beispielsweise mittels einer leitungs- oder funkgebundenen Datenübertragung realisiert sein, welche eine bidirektionale Kommunikation zulässt. Bei den Datenübertragungseinrichtungsanschlüssen des Hauptteilnehmers handelt es sich um die Schnittstellen zwischen Hauptteilnehmer und Datenübertragungseinrichtung. Da es sich um ein ringförmiges, redundantes System handelt, umfasst jeder Teilnehmer (Nebenteilnehmer und Hauptteilnehmer) vier Anschlüsse für die Datenübertragungseinrichtung (jeweils 2 Eingänge und 2 Ausgänge). Die Erfindung schafft ein redundantes und fehlersicheres System, weil die Nebenteilnehmer unabhängig vom Hauptteilnehmer unmittelbar miteinander kommunizieren können, wodurch sie diesen entlasten. Unmittelbar benachbarte Nebenteilnehmer kommunizieren somit auf dem kürzesten Weg miteinander, dies reduziert die Laufzeit der Daten. Zusätzlich besteht im Falle einer Funktionsstörung der Datenübertragungseinrichtung für die Nebenteilnehmer trotzdem noch die Möglichkeit mittels des Hauptteilnehmers zu kommunizieren.
  • Insofern ist ein Verfahren vorgeschlagen, welches es in besonders einfacher und kostengünstiger Art und Weise durch die Einführung zweier Datennetz, das heißt einer Datenübertragungseinrichtung für die Kommunikation zwischen den Nebenteilnehmern und einer Hauptteilnehmer-Datenübertragungseinrichtung zur unmittelbaren Datenübertragung zwischen Hauptteilnehmern, es ermöglicht, dass bei Ausfall eines der Hauptteilnehmer trotzdem noch das gesamte Kommunikationsnetzwerk ohne Laufzeitverzögerung durch den jeweils anderen, noch voll funktionstüchtigen Hauptteilnehmer, betrieben werden kann. Der andere Hauptteilnehmer ist daher auch als ein „Pufferteilnehmer“ zu verstehen, welcher auf Vorrat in das Kommunikationssystem integriert ist.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst das hier beschriebene Kommunikationsnetzwerk zumindest zwei Hauptteilnehmer und zumindest zwei Nebenteilnehmer, wobei die Nebenteilnehmer mittels einer Datenübertragungseinrichtung miteinander kommunizieren, wobei die Nebenteilnehmer unmittelbar mittels der Datenübertragungseinrichtung miteinander kommunizieren und/oder mittelbar mittels zumindest eines Hauptteilnehmers und der Datenübertragungseinrichtung miteinander kommunizieren, indem die Hauptteilnehmer die zwischen den Nebenteilnehmern auszutauschenden Daten zwischen ihren Datenübertragungseinrichtungsanschlüssen austauscht. Dabei kommunizieren die beiden Hauptteilnehmer mittels zumindest einer Hauptteilnehmer-Datenübertragungseinrichtung unmittelbar, insbesondere zeitlich synchronisiert, miteinander, wobei im Betrieb zumindest einer der Hauptteilnehmer eine Kommunikation zwischen den Nebenteilnehmern und/oder zwischen dem Hauptteilnehmer und den Nebenteilnehmern aufrecht erhält, und wobei im Fehlerfall eines der Hauptteilnehmer der jeweils andere Hauptteilnehmer eine Kommunikation zwischen den Nebenteilnehmern und/oder zwischen dem Hauptteilnehmer und den Nebenteilnehmern aufrecht erhält.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform wird in einer Inbetriebnahmephase des Kommunikationsnetzwerkes ab einem Start der Inbetriebnahmephase zunächst eine Hauptteilnehmerkommunikation zwischen den beiden Hauptteilnehmern von zumindest einem der beiden Hauptteilnehmer, vorzugsweise nur, über die Hauptteilnehmer-Datenübertragungseinrichtung eingerichtet. Insbesondere kann grundsätzlich die Hauptteilnehmer-Datenübertragungseinrichtung in Form eines SERCOS-III-Kommunikationsnetzwerkes ausgeführt sein. Die Inbetriebnahmephase unterscheidet sich von einem Regebetrieb insbesondere auch dadurch, als dass zumindest noch nicht alle Teilnehmer in einem gewünschten Soll-Arbeitsmodus hochgefahren sind. Falls nun einer der beiden Hauptteilnehmer aufgrund eines Fehlers ausfällt kann durch den jeweils anderen noch funktionstüchtigen Hauptteilnehmer das das gesamte Kommunikationsnetzwerk noch ohne Laufzeitverzögerungen weiterbetrieben werden.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform sind bereits während der Inbetriebnahmephase beide Hauptteilnehmer aktiviert und zeitlich miteinander synchronisiert. In einer derartigen Ausführungsform sind daher beide Hauptteilnehmer bereits von Beginn an derart aktiv, dass diese beispielweise Kommunikationstelegramme (z. B. SERCOS-III Telegramme) an die Nebenteilnehmer und/oder den jeweils anderen Hauptteilnehmer verschicken. Mit anderen Worten kann in einer derartigen Ausführungsform bei einem Start des Kommunikationssystems zunächst von einem Hauptteilnehmer (dem eigentlichen „Master“) die Hauptteilnehmer-Kommunikation getrennt von der Datenübertragungseinrichtung über die separate Hauptteilnehmer-Datenübertragungseinrichtung erfolgen. Dabei übernimmt einer der beiden Hauptteilnehmer die eigentliche „Masterrolle“ für die Hauptteilnehmer-Kommunikation und initialisiert des Hauptteilnehmer-Kommunikation beispielsweise nach Art eines „SEROC-III Netzwerkes“. Insofern können beide Hauptteilnehmer zeitlich miteinander synchronisiert werden. Anschließend kann das gesamte „Master-Slave-Netz“ gestartet werden, wobei von Beginn an beider Hauptteilnehmer-Knoten aktiv sind.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform sind die Datenübertragungseinrichtung und die Hauptteilnehmer-Datenübertragungseinrichtung als ein gemeinsames Hauptkommunikationsnetzwerk (SERCOS-III Netzwerk) ausgeführt sind. In dieser Ausführungsform können alle „Knoten“, sowohl der beiden Hauptteilnehmer als auch der Nebenteilnehmer, in diesem gemeinsamen Hauptkommunikationsnetzwerk angeordnet sein.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist ab einem Start einer Inbetriebnahmephase des Kommunikationsnetzwerkes nur einer beiden Hauptteilnehmer des Kommunikationsnetzwerkes zur Inbetriebnahme aktiviert ist und der andere Hauptteilnehmer arbeitet sowohl während der Inbetriebnahmephase als auch während eines sich daran anschließenden Regelbetriebs passiv und ist mit dem Hauptteilnehmer zeitlich miteinander synchronisiert. Mit anderen Worten ist während eines Hochlaufs und auch während des sich anschließenden Normalbetriebs der zweite Hauptteilnehmer zunächst passiv, synchronisiert sich aber auf das Kommunikationsnetzwerk auf und leitet beispielsweise empfangene Pakete weiter, nachdem er sie ggf. interpretiert hat. Erst wenn einer der beiden Hauptteilnehmer aufgrund eines Fehlerfalls ausfällt und dies durch den zweiten Hauptteilnehmer aufgrund definierter Überwachungskriterien, zum Beispiel einem Ausbleiben von Kommunikationstelegrammen, detektiert wird, übernimmt dieser die tatsächliche Hauptteilnehmerrolle bei der Hauptteilnehmer-Nebenteilnehmer-Kommunikation, sodass das Kommunikationsnetzwerk des ursprünglich Hauptteilnehmers weiterbetrieben werden kann.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform aktiviert sich erst in einem Fehlerfall des aktiven Hauptteilnehmers der andere Hauptteilnehmer und/oder aktiviert sich selbst. Mit anderen Worten kann der jeweils inaktive Hauptteilnehmer, wie bereits obig erläutert, „auf Vorrat“ betrieben werden.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform wird eine durch den Fehlerfall verursachte Störung mittels der Datenübertragungseinrichtung und/oder der Hauptteilnehmer-Datenübertragungseinrichtung an den noch funktionierenden Hauptteilnehmer kommuniziert wird und der andere Hauptteilnehmer koordiniert anhand der lokalisierten Störung die Kommunikation koordiniert.
  • Darüber hinaus wird ein Kommunikationsnetzwerk zur Durchführung eines Verfahrens wie es in einem oder mehreren der oben genannten Ausführungsformen beschrieben offenbart. Das heißt, die für das hier beschriebene Kommunikationsnetzwerk offenbarten Merkmale sind auch für das hier beschriebene Kommunikationsnetzwerk offenbart und umgekehrt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform basiert das Kommunikaitonsnetzwerk auf der Ethernettechnologie oder auf der Lichtwellenleitertechnologie, wobei die Datenübertragung insbesondere auf einer Feldbusnorm basiert. Die Ethernettechnologie ermöglicht eine einfache Handhabung der Verbindungsleitungen, da diese in der Regel auf Kupferleitungen basieren. Ethernet ist erprobt, weniger kostenintensiv und weniger fehleranfällig. Die Lichtwellenleitertechnologie ist unanfällig gegenüber elektromagnetischen Störungen und erhöht die Datensicherheit. Die Realisierung des Kommunikationsnetzwerkes im Rahmen eines Feldbusnetzwerkes (Profibus, SERCOS, CANopen, etc.) ermöglicht den Zugang zur Automatisierungstechnik. Bei Verwendung einer echtzeitfähigen Kommunikation erschließen sich weitere vorteilhafte Anwendungsfelder, insbesondere bei der Verarbeitung zeitkritischer Daten.
  • Darüber hinaus wird ein Antriebssystem, insbesondere für Automatisierungszwecke, mit einem hier beschriebenen Kommunikationsnetzwerk offenbart. Das heißt, die für das hier beschriebene Kommunikationsnetzwerk offenbarten Merkmale sind auch für das hier beschriebene Antriebssystem offenbart und umgekehrt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst dieses als Hauptteilnehmer eine elektrische Steuerung und/oder elektrische Antriebsregler und als Nebenteilnehmer elektrische Steuerungen und/oder elektrische Antriebsregler. Das erfindungsgemäße Konzept erhöht die Verfügbarkeit der vom Automatisierungssystem umfassten Maschinen.
  • Die Erfindung wird anhand des nachfolgend gezeigten konkreten Ausgestaltungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes, redundantes Kommunikationsnetzwerk.
  • Das in 1 gezeigte Kommunikationsnetzwerk 100 umfasst zwei Hauptteilnehmer 1A, 1B mit jeweils einer Datenverarbeitungseinrichtung 1c und jeweils zwei Datenübertragungseinrichtungsanschlüssen 1a und 1b sowie Nebenteilnehmer 2a, b, c, welche mittels einer bidirektionalen Datenübertragungseinrichtung 3 (Verbindungsleitung) unmittelbar miteinander verbunden sind. Die bidirektionale Datenübertragungseinrichtung 3 ermöglicht einen unmittelbaren und bidirektionalen Datenaustausch zwischen den einzelnen Nebenteilnehmern 2a, b, c und dem Hauptteilnehmer 1A und/oder 1B. Zusätzlich zu der bidirektionalen Verbindungsleitung 3 in Form eines gegenläufigen Ringes kann Redundanz dadurch geschaffen, dass Nebenteilnehmer 2a, b, c auch mittels des Hauptteilnehmers 1 miteinander kommunizieren können. Somit besteht beispielsweise für den Nebenteilnehmer 2b entweder die Möglichkeit, unmittelbar mit dem Nebenteilnehmer 2c mittels der bidirektionalen Verbindung 3, oder mittelbar mittels des Hauptteilnehmers 1 zu kommunizieren.
  • Darüber hinaus kommunizieren die beiden Hauptteilnehmer 1A, 1B mittels zumindest einer separaten Hauptteilnehmer-Datenübertragungseinrichtung 4 unmittelbar, insbesondere zeitlich synchronisiert, miteinander, wobei im Betrieb zumindest einer der Hauptteilnehmer 1A, 1B eine Kommunikation zwischen den Nebenteilnehmern 2a, b, c und/oder zwischen dem Hauptteilnehmer 1A, 1B und den Nebenteilnehmern 2a, b, c aufrecht erhält, und wobei im Fehlerfall eines der Hauptteilnehmer 1A, 1B der jeweils andere Hauptteilnehmer 1A, 1B eine Kommunikation zwischen den Nebenteilnehmern 2a, b, c und/oder zwischen dem Hauptteilnehmer 1A, 1B und den Nebenteilnehmern 2a, b, c aufrecht erhält.
  • Insbesondere wird während einer Inbetriebnahmephase des Kommunikationsnetzwerkes 100 ab einem Start der Inbetriebnahmephase zunächst eine Hauptteilnehmerkommunikation zwischen den beiden Hauptteilnehmern 1A, 1B von zumindest einem der beiden Hauptteilnehmer 1A, 1B, vorzugsweise nur, über die Hauptteilnehmer-Datenübertragungseinrichtung 4 eingerichtet wird, wobei bereits während der Inbetriebnahmephase beide Hauptteilnehmer 1A, 1B aktiviert und zeitlich miteinander synchronisiert sind.
  • In einer dazu alternativen Betriebsweise wird erst ab einem Start einer Inbetriebnahmephase des Kommunikationsnetzwerkes nur einer der beiden Hauptteilnehmer 1A, 1B zur Inbetriebnahme des Kommunikationsnetzwerkes 100 aktiviert ist und der andere Hauptteilnehmer arbeitet sowohl während der Inbetriebnahmephase als auch während eines sich daran anschließenden Regelbetriebs passiv und mit dem Hauptteilnehmer zeitlich miteinander synchronisiert ist. Dabei wird erst in einem Fehlerfall des aktiven Hauptteilnehmers der andere Hauptteilnehmer aktiviert wird und/oder aktiviert sich selbst.
  • Insofern ist ein Kommunikationsnetzwerk 100 vorgeschlagen, welches es in besonders einfacher und kostengünstiger Art und Weise durch die Einführung zweier Datennetze 3, 4, das heißt einer Datenübertragungseinrichtung 3 für die Kommunikation zwischen den Nebenteilnehmern 2a, 2b, 2c und einer Hauptteilnehmer-Datenübertragungseinrichtung 4 zur unmittelbaren Datenübertragung zwischen Hauptteilnehmern 1A, 1B, es ermöglicht, dass bei Ausfall eines der Hauptteilnehmer 1A, 1B trotzdem noch das gesamte Kommunikationsnetzwerk 100 ohne Laufzeitverzögerung durch den jeweils anderen, noch voll funktionstüchtigen Hauptteilnehmer, betrieben werden kann. Der andere Hauptteilnehmer ist daher auch als ein „Pufferteilnehmer“ zu verstehen, welcher auf Vorrat in das Kommunikationssystem integriert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a; 1b
    Datenübertragungseinrichtungsanschlüsse
    1c
    Datenverarbeitungseinrichtung
    1A, 1B
    Hauptteilnehmer
    2a, 2b, 2c
    Nebenteilnehmer
    3
    Datenübertragungseinrichtung
    4
    Datenübertragungseinrichtung
    100
    Kommunikationsnetzwerk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19803686 A1 [0003]
    • EP 1585266 A2 [0003]
    • WO 03/073704 A1 [0004]
    • US 2004/223503 A1 [0004]
    • DE 102004041093 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Standard SERCOS-III definiert, der bspw. in der Veröffentlichung "SERCOS-III (Dritte Generation SERCOS interface)", Version 1.3.4, April 2004 [0004]
    • "Innovation durch Kombination" PRAXIS PROFILINE-SERCOS INTERFACE, 31. Mai 2004 (2004-05-31), Seiten 26–28 [0004]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Betreiben eines redundanten Kommunikationsnetzwerkes (100) mit zumindest zwei Hauptteilnehmern (1A, 1B) und zumindest zwei Nebenteilnehmern (2a, b, c, d), wobei die Nebenteilnehmer (2a, b, c) mittels einer Datenübertragungseinrichtung (3) miteinander kommunizieren, wobei die Nebenteilnehmer (2a, b, c) unmittelbar mittels der Datenübertragungseinrichtung (3) miteinander kommunizieren und/oder mittelbar mittels zumindest eines Hauptteilnehmers (1) und der Datenübertragungseinrichtung (3) miteinander kommunizieren, indem die Hauptteilnehmer (1A, 1B) die zwischen den Nebenteilnehmern (2a, b, c) auszutauschenden Daten zwischen ihren Datenübertragungseinrichtungsanschlüssen (1a, 1b) austauscht dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hauptteilnehmer (1A, 1B) mittels zumindest einer Hauptteilnehmer Datenübertragungseinrichtung (4) unmittelbar, insbesondere zeitlich synchronisiert, miteinander kommunizieren, wobei im Betrieb zumindest einer der Hauptteilnehmer (1A, 1B) eine Kommunikation zwischen den Nebenteilnehmern (2a, b, c) und/oder zwischen dem Hauptteilnehmer (1A, 1B) und den Nebenteilnehmern (2a, b, c) aufrecht erhält, und wobei im Fehlerfall eines der Hauptteilnehmer (1A, 1B) der jeweils andere Hauptteilnehmer (1A, 1B) eine Kommunikation zwischen den Nebenteilnehmern (2a, b, c) und/oder zwischen dem Hauptteilnehmer (1A, 1B) und den Nebenteilnehmern (2a, b, c) aufrecht erhält.
  2. Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationsnetzwerkes (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Inbetriebnahmephase des Kommunikationsnetzwerkes ab einem Start der Inbetriebnahmephase zunächst eine Hauptteilnehmerkommunikation zwischen den beiden Hauptteilnehmern (1A, 1B) von zumindest einem der beiden Hauptteilnehmer (1A, 1B), vorzugsweise nur, über die Hauptteilnehmer-Datenübertragungseinrichtung (4) eingerichtet wird.
  3. Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationsnetzwerkes (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bereits während der Inbetriebnahmephase beide Hauptteilnehmer (1A, 1B) aktiviert und zeitlich miteinander synchronisiert sind.
  4. Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationsnetzwerkes (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Datenübertragungseinrichtung (3) und die Hauptteilnehmer-Datenübertragungseinrichtung (4) als ein gemeinsames Hauptkommunikationsnetztwerk, vorzugsweise als SERCOS-III Netzwerk, ausgeführt sind.
  5. Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationsnetzwerkes (100) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ab einem Start einer Inbetriebnahmephase des Kommunikationsnetzwerkes nur der erste Hauptteilnehmer (1A, 1B) zur Inbetriebnahme des Kommunikationsnetzwerkes aktiviert ist und der zweite Hauptteilnehmer (1A, 1B) sowohl während der Inbetriebnahmephase als auch während eines sich daran anschließenden Regelbetriebs passiv arbeitet und mit ersten Hauptteilnehmer (1A, 1B) synchronisiert ist.
  6. Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationsnetzwerkes (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass erst in einem Fehlerfall des aktiven Hauptteilnehmers (1A, 1B) der andere Hauptteilnehmer (1A, 1B) aktiviert wird und/oder sich selbst aktiviert.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch den Fehlerfall verursachte Störung mittels der Datenübertragungseinrichtung (3) und/oder der Hauptteilnehmer-Datenübertragungseinrichtung (4) an den noch funktionierenden Hauptteilnehmer (1) kommuniziert wird und der andere Hauptteilnehmer (1) anhand der lokalisierten Störung die Kommunikation koordiniert.
  8. Kommunikationsnetzwerk (100) zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses auf der Ethernettechnologie oder auf der Lichtwellenleitertechnologie basiert, wobei die Datenübertragung insbesondere auf einer Feldbusnorm basiert.
  9. Antriebssystem, insbesondere für Automatisierungszwecke, mit einem Kommunikationsnetzwerk (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Hauptteilnehmer (1) eine elektrische Steuerung und/oder elektrische Antriebsregler und als Nebenteilnehmer (2a, b, c) elektrische Steuerungen und/oder elektrische Antriebsregler umfasst.
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